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5.1.1 Auswahl und Abfolge

In ihrer Diskussion über partizipative Forschung werden von OKALI et al. (1994,1) bereits einige Schlüsselelemente problematisiert, indem sie feststellen: Die Vertreter der Überzeugung, daß die landwirtschaftliche Forschung in "Entwicklungsländern" durch eine stärkere Beteiligung der Bauern effektiver würde, sahen sich bald mit einer Debatte konfrontiert, bei der es um Wissen, Macht, Stärkung der Bauern und ihrer Organisationen ging. Ging es anfangs darum, die Bauern zu verändern, steht heute die Veränderung der Forscher und Berater sowie deren Organisationen im Mittelpunkt.

Beim Übergang von der Partizipation auf mikrosozialer Ebene zwischen Forschern, Beratern und Bauerngruppen zur Partnerschaft auf meso- oder makrosozialer Ebene ließ sich beobachten, daß die Probleme zwischen den verschiedenen Akteuren aufgrund unterschiedlicher, auch konfliktiver Interessen zunahmen und daß die Zusammenarbeit durch Machtbeziehungen, Konkurrenzprobleme und die indirekte Kommunikation infolge der Vermittlung gestört wurde. In den Fallstudien zeigte sich deutlich, wie sehr die Interaktionen der Akteure das Geschehen und damit den Erfolg der Forschungs- und Beratungsarbeit beeinflussen. Sowohl die Bedeutung des individuellen Hintergrunds der Akteure wurde sichtbar, als auch der Einfluß von Machtfragen und Konflikten, vor allem zwischen den Organisationen. Phasen fruchtbarer Zusammenarbeit wechselten sich ab mit Zeiten der Krise und Mißtrauen durchzog häufig das Verhältnis der Partner zueinander. Dies begann bereits bei der Identifizierung der Probleme und des Bedarfs der Bauern und setzte sich in den gemeinsamen Aktivitäten fort, in die häufig Einflüsse "übergeordneter" Handlungsebenen einwirkten. Um diese Interaktionen besser zu verstehen, sollen die in den Fallstudien vorgestellten Ereignisse und Beziehungen unter verschiedenen Aspekten untersucht werden.

Es geht dabei einerseits darum, strukturelle Probleme aufzudecken und andererseits den Spielraum für individuelle oder Gruppenaktivitäten auszuloten, wesentlich für die Umsetzung neuer Ideen innerhalb des Landwirtschaftlichen Wissenssystems. Dabei geht es auch darum, die Frage zu vertiefen, welche Aufgaben eine am Partner orientierte Forschungs- und Beratungsarbeit übernehmen und welches Rollenverständnis den Forschern und Beratern vermittelt werden soll.

Verschiedene Autoren benutzen die Vorgehensweise, Problemfelder partizipativer Zusammenarbeit anhand bestimmter Schlüsselelemente zu diskutieren. SCHWEDERSKY et al.

(1997,30-44) wählen vier Handlungsfelder für die Arbeit von "Ressourcenmanagement über Selbsthilfeansätze" (RMSH) aus, die den vier Strategieelementen "Prozeßmanagement",

"Förderung von Vertrauen und Zusammenarbeit aller Akteure", "Organisationsentwicklung und Capacity Development", "Konfliktmanagement und Verhandlungsorientierung"

entsprechen. In ihrer Arbeit über Konflikterkennung und -behandlung am Beispiel der unterschiedlichen Interessen in den Bereichen Landwirtschaft und Naturschutz wählt KNIERIM (2000,20-25) folgende vier Elemente für eine vertiefende Betrachtung über die Akteure aus: Interessen und Ziele der Akteure; Einstellungen, Erfahrungen und Werte;

Organisationszugehörigkeit und Macht.

OKALI et al. (1994,26) identifizieren in ihrer Arbeit folgende drei, für die Behandlung der partizipativen Forschung mit Bauern wesentliche Themen: Stärkung der Partner (empowerment); lokales Wissen; Schnittstelle zwischen Wissenssystemen, ländlichen Haushaltssystemen (rural livelihood systems) und nachhaltiger Landwirtschaft. Diese werden unter sechs miteinander verbundenen Gesichtspunkten diskutiert: Modernisierung und Technologie; Partizipation und Forschung; Stärkung der Partner; Wissen; nachhaltige Systeme mit geringen externen Betriebsmitteln (low input, sustainable systems) und Methoden für partizipative Forschungsarbeit.

Für die Analyse der Fallstudien in dieser Arbeit habe ich die folgenden sieben Elemente ausgewählt. Einstellung, Motivation und Fähigkeit; Bedarf; Macht; Organisationen;

Konflikte; Vertrauen und Verhandlungen. Auf die Bedeutung des subjektiven Hintergrundes der Forscher und Berater geht das Kapitel 5.2 "Einstellung, Motivation und Fähigkeit" ein.

Ausgehend von den Anforderungen an eine partizipative Zusammenarbeit, wird kritisch die Praxis unter Aspekten wie Enthusiasmus, Qualifikation und Verbindung zur Zielgruppe beleuchtet, um schließlich auf mögliche Rollenkonflikte zu stoßen. Die Interessen der verschiedenen Akteure im Umfeld der Arbeit sollten aufgrund einer Analyse der Beteiligten ansatzweise bekannt sein. Das Kapitel 5.3 "Bedarf" zeigt die unterschiedlichen Probleme partizipativer Bedarfssituation und wie darauf eingegangen werden kann. Die Themen Macht, Organisationen, Konflikte, Vertrauen und Verhandlungen sind in einem Zyklus aufeinander aufgebaut. Im Kapitel 5.4 "Macht" wird die Alltäglichkeit von Machtbeziehungen und Auseinandersetzungen in einem wenig geregelten Zusammenhang aufgezeigt. Im Kapitel 5.5

"Organisationen" wird über Regeln und Spielraum diskutiert. In Kapitel 5.6 "Konflikte" wird der Konflikt und Bruch zwischen den Partnern unter fünf Konfliktgesichtspunkten besprochen. Das Kapitel 5.7 "Vertrauen" behandelt die Frage, inwieweit Vertrauen überhaupt nötig ist und welche Maßnahmen möglich sind. Das Kapitel 5.8 "Verhandlungen" schließt diesen Zyklus mit drei unterschiedlichen Verhandlungssituationen ab.

Die einzelnen Kapitel behandeln das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis aufgrund der Natur der Themen in unterschiedlicher Weise. Bei einigen Elementen (Bedarf, Macht, Organisationen, Konflikte, Verhandlungen) ist erst eine theoretische Abhandlung notwendig, ehe der Dialog zwischen Theorie und Praxis stattfinden kann. In der Diskussion der übrigen Themen überwiegen die eigene Erfahrung sowie kurze Rückgriffe auf die Literatur (Einstellung, Motivation und Fähigkeit; Vertrauen) im Dialog mit den Fallbeispielen. Auch wenn die Trennung nicht immer eindeutig ist, steht im allgemeinen an erster Stelle eine theoretische Abhandlung (erstes Unterkapitel), dann folgt der empirische Teil (zweites Unterkapitel) und zum Schluß werden die Ergebnisse behandelt (drittes Unterkapitel).

Bei der Analyse der Fallstudien unter den gewählten Gesichtspunkten geht es einerseits um das Verstehen der Interaktionen der verschiedenen Akteure und ein besseres theoretisches und praktisches Verständnis der Partnerschaft. Zum anderen geht es darum, Erkenntnisse für die Verbesserung der landwirtschaftlichen Forschungs- und Beratungsarbeit und damit des Innovationsprozesses auf bäuerlicher Ebene zu gewinnen.

Da es dem Leser nicht zugemutet werden sollte, eine längere theoretische Abhandlung über alle ausgewählten Elemente an dieser Stelle durchzuarbeiten - was dem von Paulo Freire kritisierten "Bankiers-Konzept" entsprochen hätte - wurde in Kauf genommen, daß nicht bereits alle Aspekte eines Beispiels behandelt werden können, besonders zu Beginn des Kapitels. Obwohl beispielsweise Macht, Organisation und Konflikt eng miteinander verbunden sind, wird im Kapitel "Macht" zunächst nur die Auseinandersetzung um die Spielregeln behandelt, die zu Beginn des Lumiar-Projektes von den verschiedenen Interessierten in unterschiedliche Richtungen gezerrt wurden. In den folgenden Kapiteln

werden andere Aspekte von Macht, Organisation und Konflikt vertieft, ohne daß es notwendig ist, auf das frühere Beispiel zurückzugreifen. Mit dem Ablauf dieses Zyklus kann so das Verständnis für die komplexen Zusammenhänge der beobachteten Fälle schrittweise wachsen.

5.1.2 Theoretischer Hintergrund

Um die oben beschriebenen Phänomene unter dem Blickwinkel der Schlüsselelemente analysieren zu können, sind einerseits Ansätze notwendig, die die Handlungen der individuellen und kollektiven Akteure und ihre Interaktionen zu analysieren und zu verstehen erlauben. Andererseits müssen die Zwänge und Restriktionen berücksichtigt werden, denen sie seitens ihres Kontextes ausgesetzt sind. Dieser kann eine Organisation, lokale Machtverhältnisse, die umgebenden Wertvorstellungen, der Markt für ihre Produkte, etc. sein.

Es geht um den Einfluß der Strukturen oder Regeln, deren Veränderung zusammen mit den Akteuren erforderlich ist, um ein neues Wissenssystem zu verwirklichen. Es interessieren also sowohl die Situationen, in denen sich die Akteure direkt begegnen, als auch diejenigen, in denen sie sich nicht kennen und nicht sehen, und die sich auf einer höheren Handlungsebene abspielen, die der direkten Beobachtung entzogen ist (vgl. BOUDON 1995c,29). Wichtig ist auch zu wissen, wie sich die Interaktion der Einzelinteressen mit dem Kontext vollzieht, das heißt welche Mechanismen wirksam sind.

Die theoretischen Ansätze für die Analyse wurden daher unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, inwieweit sie erlauben, sowohl die Makroebene (Struktur), als auch die Mikroebene (individuelles Handeln) zu erklären. Dieser Rahmen ist auch durch das Thema Partizipation und Partnerschaft aufgespannt. Dies ist von Bedeutung in einer Arbeit, die sowohl Einstellungen, Rollen, Interessen und Verhalten von Individuen zum Thema hat, als sich auch für die Interaktion zwischen Organisationen, wie Bauernorganisationen, Beratungsdienste, Agrarforschungsinstitute und staatliche Einrichtungen auf munizipaler oder höherer Ebene interessiert.

Mit den gewählten Forschungsmethoden (Kap. 2) wurde bereits eine Linie eingeschlagen, die einem "interpretativen Paradigma" (LAMNEK 1995b,400) entspricht. Demnach wird das Verstehen der Tatsachen in ihrem jeweiligen Kontext als wesentliches Ziel betont und es werden Ansätze benutzt, die sich mit der Interpretation der Bedeutungen beschäftigen, die die Subjekte ihren Handlungen beimessen. Das Geschehen soll von innen heraus verstanden werden (Verstehen als Erkenntnisprinzip) und es wird zunächst am Einzelfall angesetzt (Fallkonstruktion als Ausgangspunkt).

Diesem Vorgehen kommt auch der von Boudon vertretene handlungstheoretische Ansatz (sociologia da ação)216 nahe. "Das erste Grundprinzip der sociologia da ação besteht darin, die Tatsache ernst zu nehmen, daß jedes soziale Phänomen, gleich welches es ist, immer Ergebnis von Handlungen, Einstellungen, Überzeugungen und im allgemeinen von individuellem Verhalten ist. Das zweite Prinzip, das das erste vervollständigt, besagt, daß der Soziologe, der ein soziales Phänomen erklären will, den Sinn des Verhaltens suchen soll, das ihm zugrunde liegt" (BOUDON 1995c,28).

216 Boudon nennt seinen Ansatz in der mir vorliegenden portugiesischen Version seines Soziologiebuches "Handlungssoziologie" (sociologia da ação).

Mir erscheint dies ein geeigneter Ansatz zu sein, um Phänomene der Beratungsarbeit, wie Verhalten, Einstellung, Interesse, Fähigkeiten oder Überzeugungen der Akteure zu untersuchen. Auch für die Analyse der partizipativen Forschung bietet er sich an, da diese ja in ihren wesentlichen Erscheinungsformen (beispielsweise der Entwicklungsorientierten Forschung) von der Rationalität des Bauern ausgeht und versucht, dessen individuelle Strategien zu verstehen. Autoren wie Hruschka, Albrecht oder Röling würden dem vermutlich zustimmen, auch wenn ihre Ansätze teilweise in unterschiedlichen theoretischen Zusammenhängen entstanden sind.

Bei einigen Themen war es nötig, auf theoretische Ansätze zurückzugreifen, die genügend Praxisbezug haben, um in der konkreten Analyse mit ihnen arbeiten zu können. Für mein Anliegen war wichtig, daß eine Theorie Mechanismen benennt, die die Umsetzung der theoretischen Elemente erklären, damit man ihr arbeiten kann (vgl. DOMINGUES 2001,99-100). In einigen Fällen mußte daher auf eher handlungsorientierte Ansätze zurückgegriffen werden, bei denen der theoretische Hintergrund eine im Vergleich zur Bewährung in der Praxis geringere Rolle spielt.

Für die theoretische Debatte wurden im wesentlichen vier Kreise von Autoren herangezogen.

Die von Albrecht (vgl. HOFFMANN 1992; ALBRECHT et al. 1987) und Hruschka (vgl.

ALBRECHT 1994) geprägte "Hohenheimer Schule" arbeitet vorwiegend über die Beratungsarbeit und hat den partnerzentrierten Beratungsansatz entwickelt. Die zweite Gruppe von Autoren gehört zu einem durch die Weiterentwicklung der Arbeit von "Farmer First" entstandenen Kreis, der maßgeblich den Fortgang der Partizipationsdebatte beeinflußt hat, in der Entwicklungszusammenarbeit engagiert ist und sich der Förderung nachhaltiger Landwirtschaft verschrieben hat. Dazu zähle ich Mitarbeiter von ILEIA (Institute for Low External Input Agriculture), IIED (International Institute for Environment and Development) und der Vakgroup Voorlichtingskunde der Landbouwuniversiteit Wageningen, wobei durchaus unterschiedliche Schwerpunkte vertreten werden.

In einigen Themenbereichen habe ich mich aus zwei Gründen stärker auf die französische Diskussion eingelassen: Im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung (vgl. Kap. 3.3) und der Agrarsoziologie ist der Einfluß französischer Schulen in Brasilien relativ stark. Zudem war ich in einem von der französisch-brasilianischen Zusammenarbeit beeinflußten Zusammenhang tätig, in dem Autoren mitarbeiteten wie Albaladejo, der ausgehend von einem strukturalistischen Hintergrund (Piaget; Bourdieu) Elemente der französischen Organisationssoziologie und der sozialen Netzwerktheorie in seine Arbeit integriert, und Castellanet, der sich einem interpretativen Paradigma zuordnet. Beide thematisieren die Frage der Invervention in der Entwicklungsarbeit (Aktionsforschung; Entwicklungsorientierte Forschung; ALBALADEJO & CASABIANCA 1997a; CASTELLANET 1998), wobei über den mikrosozialen Rahmen hinaus vor allem die mesosoziale Ebene (Lokalität; soziale Netzwerke, gemeinschaftliches Ressourcenmanagement) analysiert werden (ALBALADEJO

2000; CASTELLANET et al. 2000;SALGADO & CASTELLANET 2000).

Für die entscheidenden Themen Macht und Organisation, die sich durch das Kapitel 5 ziehen, habe ich mich vor allem auf die "französische Schule" der Organisationssoziologie um CROZIER und FRIEDBERG (1993) bezogen. Diese von Crozier begründete Schule bietet eine Theorie an, die ermöglicht, den individuellen Einfluß ebenso wie den Einfluß der Struktur zu analysieren. Crozier und Friedberg, sein wesentlicher Mitstreiter, gehen von der Bildung konkreter Handlungssysteme aus, die die Untersuchung kollektiver Gebilde erlauben, die nicht notwendigerweise mit einer formalen Organisation zusammenfallen. Dazu können sowohl Organisationen mit relativ schwacher Sanktionsmöglichkeit gehören, wie sie staatliche Forschungsinstitute und stärker noch Beratungsdienste mit beamteten Mitarbeitern

darstellen, als auch bäuerliche Assoziationen, munizipale Planungskonferenzen, kommunale Entwicklungsräte oder eine Partnerschaft. Ebenso eignet sich der Ansatz für die Behandlung Landwirtschaftlicher Wissenssysteme oder Plattformsituationen zur Verhandlung kollektiver Interessen. Macht wird als eine Beziehung und nicht als ein Zustand (Herrschaft) oder als eine Autorität mit politischen Sanktionsmöglichkeiten angesehen. Damit erlaubt die Theorie die vielfältigen Interaktionen zwischen den Akteuren, die in den Fallbeispielen beobachtet wurden, zu verstehen. Sie ist gleichzeitig genügend praxisnah, um die konkreten Fallbeispielle behandeln zu können.

Crozier und Boudon gehören neben Bourdieu und Tourraine nach MIKL-HORKE (1997,310) zu den bedeutendsten Vertretern der Soziologie in Frankreich seit dem letzten Drittel des 20.

Jahrhunderts. Zu BOUDONs (1995a) auch in Brasilien publiziertem Standardwerk über Soziologie trugen unter anderem die Autoren Friedberg und Birnbaum bei, auf die in diesem Kapitel eingegangen wird und die von BOUDON (1995b:24) als Vertreter des handlungstheoretischen Ansatzes vorgestellt werden.

Bei der Behandlung des Konfliktes war der Rückgriff auf SIMMEL (1995) notwendig, um die Natur des Konfliktes und seine unterschiedlichen Ausprägungen zu verstehen. Der gewählte Ansatz der verstehenden, erklärenden Soziologie legte es nahe, sich auf Simmel zu beziehen.

Die alleinige Anwendung der Konfliktbehandlungsmethoden von GLASL (1997) war nicht ausreichend. Die ergänzende Anwendung dieses eher handlungsorientierten Ansatzes, trotz seiner Entstehung in der Ideenwelt der anthroposophischen Philosophie mit der Dreiteilung des sozialen Organismus und der Berufung auf die Institutionenökologie bei den Konfliktursachen, war jedoch fruchtbar und kombinierte problemlos mit Simmels Arbeit.

Auch beim Thema Verhandlungen mußte auf handlungsorientierte Ansätze zurückgegriffen werden, wie das Harvard-Modell (FISHER et al. 1996), das Plattform-Modell (RÖLING 1994d;

KOELEN & RÖLING 1994; RÖLING & JIGGINS 1998) und der RAAKS-Ansatz (Rapid Appraisal of Agricultural Knowledge Systems; ENGEL et al. 1994; ENGEL 1997).