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Die Interessen Ferdinands - Konflikte mit dem Kaiser

KAPITEL II............................................................................................................................................................................... 24

H. E GERER B UNDESPROJEKT (1552/53)

2. Die Interessen Ferdinands - Konflikte mit dem Kaiser

Das gemeinsame Ziel von Moritz und Ferdinand bildete die dauerhafte Befriedung des Reiches auf der Grundlage des Passauer Vertrages. Überhaupt war Ferdinand in sehr viel stärkerem Maße als sein Bruder zu einem dauerhaften konfessionellen Ausgleich im Reich bereit. Denn anders als sein Bruder war der König auf eine funktionierende Kooperation mit den Reichsständen insbesondere wegen der Türkenhilfe angewiesen. Nur wenn Deutschland befriedet war, konnte Ferdinand seine

Plauen und Moritz hatten in Ungarn zusammen gegen die Türken gekämpft. Zu Plauen allg.: Schmidt, Burggraf Heinrich IV. zu Meißen.

619Am 9. XII. 1552 trug Plauen die Werbung bei Ferdinand vor; Schmidt, Burggraf Heinrich IV. zu Meißen, S. 312.

620Entwurf vom 8. Januar 1553 für eine „Liga Saxonica“, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 1r-4r; Auszug bei Druffel, Bd. 4, S. 3f.

621Brief Plauens an Moritz, 25. XII. 1552, Schmidt, Burggraf Heinrich IV. zu Meißen, S. 312.

622Die einfache Hilfe sollte 4000 Reiter, 10000 Landsknechte sowie bei 50 Kanonen (Cartaunen und Feldgeschütz) samt Munition umfassen. Neben der Bundeshilfe plante Moritz die Etablierung eines Bundesgerichts, das auch über Einungsfremde rechtsprechen sollte, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 1r-4r.

623Moritz strebte deshalb ursprünglich an, „daz dieser Bundt auf zwanizigk jhare sollte zumachen sein“;

sächsischer Bundesentwurf anhand einer Auflistung von zu übernehmenden Artikeln der Ordnungen des Schwäbischen und des Reichsbundes, vorgelegt auf dem ersten Egerer Bundestag, Wien HHStA, RA i.g.

18/1, fol. 115r-118v, hier fol. 115r. Diese Laufzeit wurde dann auf Betreiben der österreichischen Gesandten auf 11 Jahre reduziert; Bericht der österr. Gesandten an Ferdinand, Eger, 25. IV. 1553, Wien HHStA, RA i.g.

18/1, fol. 102r-106v; Auszug bei Druffel, Bd. 4, S. 129.

Macht im Reich und in den Erbländern stabilisieren. Das wiederum würde ihn in die Lage versetzten, seine beschränkten finanziellen Ressourcen und Mittel intensiver für den Türkenkampf in Ungarn und damit zur Sicherung seiner österreichischen und böhmischen Erbländer einzusetzen.

Der angestrebte Bund sollte folglich aus der Sicht Ferdinands vor allem seinem primären territorialen Eigeninteresse, der Türkenabwehr, dienen. Explizit instruierte Ferdinand seine Kommissare bei den Gründungsverhandlungen in Eger dahingehend, daß der Bund auch bei Türkenangriffen Hilfe leisten sollte.624 Die sehr weitgehende Forderung Ferdinands nach Bundeshilfe sollte sich als schwerwiegendes Hindernis bei der Bundesgründung erweisen;625 sie entsprang allerdings den aktuellen Nöten Ferdinands:626 Der fünfjährige Waffenstillstandsvertrag mit den Osmanen von 1547 war nicht erneuert worden, so daß seit 1551 die kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Türken stark zunahmen und damit die Handlungsmöglichkeiten Ferdinands im Reich eingeschränkt waren.627 Als weiteres Gründungsmotiv kamen Ferdinands spezifische Interessen als böhmischer Landesherr hinzu. Während des Schmalkaldischen Krieges war es 1547 zu erbitterten Auseinandersetzungen mit der ständischen Opposition in Böhmen gekommen. Der ständische Widerstand gegen Ferdinand war zugleich auch konfessionell motiviert gewesen; ein beachtlicher Teil der böhmischen Stände hatte mehr oder weniger offen Partei für den Schmalkaldischen Bund ergriffen.628 Um so wichtiger war

624Instruktion für Heinrich v. Plauen, Bohuslav Felix Lobkowitz v. Hassenstein, Florian Griespeck, Graz, 5. IV.

1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 69r-73r, 74r-76r; Druffel, Bd. 4, S. 109f.

625Ausführlich dazu am Ende dieses Abschnitts.

626Auch der den Habsburgern verbundene Bischof v. Naumburg, Julius Pflug, setzte sich nachdrücklich für die Bundesgründung ein und warb bei der kursächsischen Seite um Unterstützung gegen die Türken, so daß man mit Hilfe des Bundes „nicht alleine widder die jnlendischen emporungen, sondern auch widder die auslendischen feinde stadtlich“ gewappnet sei; Gutachten Julius Pflugs vom Frühjahr 1553, in: Julius Pflug. Correspondance, Bd. 3, hg. v. Jacques V. Pollet, Leiden 1977, S. 758-766, hier S.763; textunkritische Wiedergabe bei: Julius Otto Opel, Eine politische Denkschrift Bischofs Julius Pflug von Naumburg für Kurfürst Moritz, in: Archiv f. sächs. Gesch. NF 4 (1878), S. 1-11, hier S. 10. Empfänger des Gutachtens waren nach Opel: Melchior v. Osse; nach Pollet: Christoph v. Carlowitz, Ludwig Fachs oder Georg v.

Komerstadt.

627Anlaß waren die Auseinandersetzungen um Siebenbürgen. Erst 1562 kam es dann zum Abschluß eines Waffenstillstandsvertrages mit den Osmanen; der osmanische Vertrag ist ediert in: Anton C.

Schaendlinger/Claudia Römer, Die Schreiben Süleymans des Prächtigen an Karl V., Ferdinand I. und Maximilian II. aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv zu Wien (= Denkschriften der Österr. Akd. d. Wiss., phil.-hist. Klasse 163), Wien 1983, S. 70-74.

628Nach der Niederschlagung der ständischen Opposition wurden zehn ihrer adeligen Anführer zum Tode verurteilt, die meisten Städte verloren wesentliche Freiheiten und Rechte; vgl. dazu Karl Richter, Die böhmischen Länder von 1471-1740, in: Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder, hg. v. Karl Bosl, Bd. 2, Stuttgart 1974, S. 99-412, bes. S. 152-158.

daher für Ferdinand ein gesichertes Verhältnis mit dem sächsischen Kurfürsten als dem mächtigsten - und protestantischen - Nachbarn Böhmens.629

Die konsequente Verfolgung der eigenen Reichs- und territorialen Interessen, der letztlich auch das Zusammengehen mit Moritz von Sachsen diente, erhöhte zugleich das Konfliktpotential zwischen Ferdinand und seinem Bruder Karl. Wahrscheinlich, um drohende Konflikte mit dem Kaiser zu vermeiden, hielt Ferdinand sich bei der Egerer Bundesgründung im Hintergrund und überließ Initiative und Vorarbeiten (etwa die zur Bundesordnung) weitgehend Kurfürst Moritz.630 Für Ferdinand war dies auch insofern vorteilhaft, als er einerseits die Ausgestaltung des Bundes maßgeblich mitbestimmen konnte, anderseits die Reichsstände das Egerer Bundesprojekt - im Gegensatz zum Memminger und zum Reichsbund - nicht ausschließlich als habsburgische oder kaiserliche Bundesinitiative wahrnahmen und infolge dessen das Vorhaben weitaus weniger reserviert aufnahmen.

Ferdinand teilte seine Bedenken des Entwurfs der Bundesordnung Moritz schriftlich mit: Wenn der Bund auch über Nichtmitglieder rechtsprechen solle, so benötige man dafür - wie überhaupt für den gesamten Bund - die Konfirmation des Kaisers. Dessen Zustimmung würde man bekommen, Karl V. habe sicherlich den Wunsch, ebenfalls dem Bund beizutreten. Da der Kaiser aber die Gründung eines oberländischen (Memminger) Bundes plane, dem auch Ferdinand mit seinen vorder- und oberösterreichischen Ländern beitreten solle, werde er sich dem sächsischen Bund nur mit seinen niederösterreichischen Ländern, Görz und Böhmen anschließen. Der bayerische Herzog würde wohl ebenfalls dem Memminger Bund beitreten, weshalb dessen Werbung zum jetzigen Zeitpunkt unnötig sei.631

In seinem Brief an Moritz vom Februar 1553 wird das Bemühen Ferdinands deutlich, die eigenen Reichs- und Territorialinteressen gemeinsam mit Moritz zu verwirklichen, zugleich aber dem

629Dieser Absicherung gegenüber Sachsen diente auch die Erneuerung der sächsisch-böhmischen Erbeinung zwischen Ferdinand und Moritz vom 15. X. 1546, Bittner, Österreichische Staatsverträge, Bd. 1, Nr. 74, S.

15.

630Angesichts der Knappheit des ersten Entwurfs wünschte Ferdinand eine detailliertere und ausführlichere Bundesordnung, dies lehnte Moritz jedoch ab. Man kam statt dessen überein, die weitere Ausgestaltung der Bundesordnung im Zuge vertraulicher Verhandlungen zu beschließen; Schmidt, Burggraf Heinrich IV.

zu Meißen, S. 313, Anm. 1; Moritz an Plauen, 2. II. 1553, Druffel, Bd. 4, S. 28f.

631Für das Zustandekommen des Memminger Bundes wurde von allen Beteiligten, insbesondere von den Städten und den altgläubigen Mindermächtigen, der Beitritt des bayerischen Herzogs als wesentlich angesehen, und es war offensichtlich, daß der Herzog - schon der finanziellen Belastung wegen - nicht beiden Bünden beitreten würde. (vgl. dazu oben: Kap. II/G): Mit den übrigen Mitgliedervorschlägen war Ferdinand einverstanden; Brief Ferdinands an Moritz, Graz, 13. II. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 7r-11r; Auszug bei Druffel, Bd. 4, S. 35f.

Anschein nach die Bundespläne seines Bruders zu unterstützen, indem er versuchte, die Abwerbung Bayerns vom geplanten Memminger Bund zu verhindern und Karl V. in den Egerer Bund mit aufzunehmen.632

Das Dilemma Ferdinands blieb Moritz nicht verborgen. Schon in seinem Antwortbrief versuchte er zu ergründen, wie weit dessen Loyalität gegenüber dem Bruder reichte.633 Der Kurfürst schlug vor, über die Bundesgründung in der Osterwoche entweder in Zeitz oder in Eger zu beraten. Moritz akzeptierte zugleich, daß der Bund mit Vorwissen und Bestätigung des Kaisers gegründet werden solle, überging jedoch die von Ferdinand gewünschte Mitgliedschaft des Kaisers und schlug statt dessen als weitere Bundesmitglieder Pommern, Mecklenburg, Braunschweig, Anhalt, Henneberg sowie die Städte Nürnberg, Nordhausen, Lübeck, Lüneburg und Hamburg vor. Vor allem aber bestand Moritz auf einer Einladung an den bayerischen Herzog - zu einem Zeitpunkt freilich, als noch nicht sicher war, ob der Memminger Bund zustande kommen würde.634

Nach diesem Brief intervenierte Ferdinand kein weiteres Mal gegen die bayerische Werbung, vielmehr vermied er eine klare Position und überließ die Einladung Bayerns letztendlich dem Ermessen des sächsischen Kurfürsten635 - mit dem Ergebnis, daß Bayern lediglich von Moritz und nicht auch von Ferdinand nach Eger eingeladen wurde.636 Offensichtlich war die Zurückhaltung gegenüber Bayern der letzte (protokollarische) Versuch Ferdinands, den Anschein der Loyalität gegenüber seinem Bruder zu wahren. Zu einer weitergehenden Rücksichtnahme auf die Memminger Bundespläne war Ferdinand, der am Zustandekommen beider Bünde interessiert war,637 jedoch

632Press, Die Bundespläne Karls V., S. 88, meint hingegen, Ferdinand „genoß [...] seine Schlüsselrolle zwischen den Bundesplänen“.

633Moritz an Ferdinand, Dresden, 22. II. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 14r-17v; Auszug bei Druffel, Bd. 4, S. 46.

634Moritz begründete dies damit, daß Bayern sowohl an Böhmen als auch an Österreich grenze und der Bund außerdem vermögende Mitglieder benötige, Dresden, 22. II. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 14r-17v;

Druffel, Bd. 4, S. 46.

635Ferdinand an Moritz, Graz, 2. III. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 19r-20v. - Schon am 9. III. 1553 hatte Ferdinand die Kredenz seines Gesandten Kaspar v. Nidprugg für dessen Werbungen beim Hz. v. Bayern ausfertigen lassen (Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 22r-v), überließ dann aber alleine Moritz die Werbung Bayerns.

636Moritz beauftragte seinen Rat Anselm v. Laschwitz [bei Druffel, Bd. 4, S. 62: „Zeschwitz“] mit der bayerischen Werbung (Brief Kaspar v. Nidpruggs an Ferdinand, Dreseden, 17. III. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol.

39ar-39br). Im Gegensatz zu Bayern wurden Kurpfalz, Kurbrandenburg, Hessen, Braunschweig, Anhalt, Henneberg, Magdeburg, Bamberg, Würzburg, sowie Nürnberg von Moritz und Ferdinand gemeinsam eingeladen, entsprechende gemeinsame Instruktionen für die sächsischen und österreichischen Gesandten, Graz, 9. III. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 27r und 32r-37v.

637Für Ferdinand ergänzten sich beide Bünde in idealer Weise: der Memminger Bund sollte Oberdeutschland befrieden und die Mindermächtigen wieder enger an das Haus Habsburg binden, der Egerer Bund diente

nicht bereit, obwohl Karl V. ihm gegenüber deutlich gemacht hatte, daß der Memminger Bund auf jeden Fall Priorität besitzen müsse.638 - Der umworbene Albrecht von Bayern aber trat letztendlich weder dem Memminger noch dem Egerer, sondern dem Heidelberger Bund bei.639

Zur Verschlechterung des ohnehin belasteten Vertrauensverhältnisses der beiden Habsburger trug der Umstand bei, daß Ferdinand den Wunsch seines Bruders ignorierte, die Egerer Bundesverhandlungen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.640 Die Memminger Bundesverhandlungen sollten nämlich nach dem Willen Karls V. vor den Egerer Beratungen stattfinden. Auf diese Weise wollte der Kaiser sicherstellen, daß Bayern und die fränkischen Stände dem Memminger und nicht dem Egerer Bund beitreten würden. Außerdem plante der Kaiser, eigene Gesandte nach Eger zu schicken, um direkt an den Verhandlungen teilnehmen zu können, wofür er jedoch mehr Zeit benötigte.641 Obwohl Ferdinand Moritz angekündigt hatte,642 daß sein Bruder ebenfalls dem Egerer Bund beitreten wolle, kam er der Bitte seines Bruder um Verschiebung nicht nach, so daß kein kaiserlicher Vertreter an den Egerer Verhandlungen teilnehmen konnte.

Offensichtlich hatte Ferdinand mittlerweile erkannt, daß die meisten der präsumtiven Bundesmitglieder - allen voran Moritz von Sachsen - Vorbehalte gegen die Einbeziehung des Kaiser hegten.643 Gegenüber seinem Bruder rechtfertigte Ferdinand seine fehlende Kooperation damit, daß

der Absicherung Böhmens und Niederösterreichs sowie der Fundamentierung einer gemeinsamen Reichspolitik mit Sachsen; vgl. dazu Kap. IV/A.

638Überhaupt betrachtete der Kaiser die Planungen für den Egerer Bund, insbesondere die Aktivitäten Moritzens äußerst skeptisch und befürchtete, daß beide Einungen sich nur stören würden, Karl V. an Ferdinand, 23.

III. 1553, Lanz, Correspondenz, Bd. 3, S. 559-567, hier S. 562-565; ebenso bereits am 12. I. 1553, ebd., S. 530-534, hier S. 533f. Karl V. wünschte keine Werbungen für den Egerer Bund bei Bayern, Pfalz und den fränkischen Ständen, weil diese dem Memminger Bund beitreten sollten; wenn überhaupt, dann sollte sich der Egerer Bund auf Norddeutschland beschränken; einem solchen Bund würde der Kaiser dann mit den Niederlanden beitreten; ebd., S. 563.

639Gemeinsame Absage von Pfalz und Bayern an Ferdinand, Neuschloß bei Lampertheim, 4. IV. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 63r-66r; Druffel, Bd. 4, S. 108f.

640Die Egerer und Memminger Gründungsverhandlungen fanden somit fast gleichzeitig statt. Eger: 16. IV - 6. V.;

Memmingen: 14. - 19. IV. 1553. Ursprünglich hatte Moritz sogar die Osterwoche (erste Aprilwoche, der Ostersonntag fiel auf den 2. IV.) als Gründungstreffen vorgesehen.

641Karl V. an Ferdinand, 23. III. 1553, Lanz, Correspondenz, Bd. 3, S. 559-567, hier S. 564.

642Brief an Moritz, Graz, 13. II. 1553, Wien HHStA, RA i.g. 18/1, fol. 7r-11r. - Ferdinand teilte auch seinen Gesandten mit, daß der Kaiser dem Bund beitreten wolle, Mürzzuschlag, 12. IV. 1553, Wien HHStA, RA i.g.

18/1, fol. 98r-100v; Auszüge bei Druffel, Bd. 4, S. 115.

643Diese Vorbehalte waren selbst der kaiserlichen Seite bekannt, vgl. die undatierte Denkschrift des Vizekanzlers Seld, Wien HHStA, RA i.g. 18/2, fol. 288r-299r; Druffel, Bd. 4, S. 144-149, hier S. 145.

er dem (terminlichen) Drängen Moritzens hätte nachgeben müssen, da dieser sich sonst mit Frankreich verbündet hätte.644

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