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Kritik der Begründungen von Hays und Wright

Im Dokument Christoph Heilig Paulus als Erzähler? (Seite 94-101)

2 Die mehrheitliche Skepsis

4  Die Relevanz expliziter Erzählungen für den „narrative approach“

4.3  Explizite Erzählungen als Ausgangspunkt der Evaluierung eines narratologischen Ansatzes der Paulusexegese

4.3.2  Kritik der Begründungen von Hays und Wright

Die von Hays und Wright vorgebrachten Argumente zur Begründung ihrer mehr oder weniger weitreichenden Ausklammerung expliziter Erzählungen in den Paulusbriefen können in meinen Augen nicht überzeugen. Das liegt schon daran, dass sie selbst explizite Erzählungen untersuchen und ihnen durchaus eine wich­

tige Funktion in ihrer Rekonstruktion anderer Narrative zuweisen.

Man könnte daher direkt dazu übergehen, einen positives Argument für den Nutzen der Berücksichtigung expliziter Erzählungen für den narrativen Ansatz der Paulusforschung auszuloten. Genau dies wird im nächsten Abschnitt

erfolgen. Da die von Hays und Wright vorgebrachten theoretischen Einwände gegen einen solchen Fokus jedoch so deutlich formuliert sind und daher dem narrativen Ansatz eine schwerwiegende Hypothek aufbürden, soll im Folgenden zumindest in aller Kürze zunächst zu diesen Argumenten selbst Stellung bezogen werden.

An Hays’ Begründung für einen Ausschluss von expliziten narrativen Struk­

turen aus seiner Analyse lässt sich die folgende Anfrage stellen: Ließen sich oft nicht auch spezifische Argumente im Text durch andere austauschen, ohne dass sich dadurch die Schlussfolgerungen ändern würden und damit „the ‚meaning‘ of the discourse“? Es erscheint doch reichlich willkürlich, die von Paulus bemühten Erzählungen als reine „Illustrationen“ für ersetzbar zu halten, sofern sie explizit sind, und nur die impliziten narrativen Strukturen und die tatsächlich gewählten Argumente als „diskursrelevant“ einzustufen.

Interessanterweise scheint Hays hier dieselbe Bevorzugung argumentativer gegenüber narrativen Strukturen vorauszusetzen, die er seinen Kollegen ankrei­

det. Zumindest implizit ist seine (als Gegenüber zur Vorsilbe „sub­“) gewählte Bezeichnung für explizite Erzählungen geringschätzig: Ein Narrativ als „super-structure“ zu bezeichnen, ist in diesem Kontext gewiss kein Hoheitstitel, sondern macht deutlich, dass es letztendlich „superficial“ ist – ein dem „eigentlichen“

Diskurs aufgepflanztes Fremdelement, das auch ohne Verlust gestrichen werden könnte.

Demgegenüber wäre es wohl angemessener, da mit weniger irreführenden Konnotationen behaftet, von narrativen Intrastrukturen zu sprechen, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass explizite Erzählungen organisch in das textu­

elle Ganze der Briefe eingebettet sind. Natürlich kann die Interpretation zu dem Schluss kommen, dass bestimmte illustrierende Erzählungen für den Diskurs von eher geringer Bedeutung sind – wobei „Illustrationen“ als solche natürlich durchaus auch entscheidend sein können, wenn sie zum Gelingen der Kommu­

nikation beitragen! – doch gilt dies auch für Argumentationsfiguren und etwaige Substrukturen.

Auch Wright scheint sich in der Verteidigung seiner Position unnötig auf jenen Beobachtungsgegenstand einzuschießen, den er als Karikatur seines eigentlichen Interesses fürchtet. So unterlaufen ihm im Eifer des Gefechts gerade da zwei Kate­

gorienfehler, wo er sie seinen Kritikern unterstellt:147

To point out Paul’s lack of actual stories … looks, at least to begin with, like a sort of category mistake: as though one were to declare that the singer could not be singing a song because she was not singing the word „a song.“ To object that, because worldview­ narratives do 147 Wright, Faithfulness, 463.

not lie on the surface of a text, one must assume that they do not exist, is like objecting that, because I have not up to this point written the words „I am sitting at a desk writing a book,“ I cannot therefore be sitting at a desk writing a book. Indeed, normally, if I were to write those words, it would mean that I was not writing a book, but something else – a letter, perhaps. Thus it is no objection to observe that Paul never says „Once upon a time,“

and hardly ever lays out his material in an explicit narrative sequence with a beginning, a middle and an end. To observe this fact ought not to lead to the conclusion that Paul did not have a narratable gospel.

Hält man die verschiedenen hier angesprochenen Ebenen sorgfältig auseinander, wird deutlich, dass Wrights Vergleiche nicht angemessen sind.

Zunächst begegnet in diesem Zitat verschiedene sprachliche Aktivitäten – das Singen, das Bücherschreiben, das Erzählen. Wright spricht zweitens von einem meta­sprachlichen Ereignis, welches diese verbalen Tätigkeiten identifi­

ziert – die Äußerung darüber, ob die genannte Person singe, die Entscheidung bezüglich dessen, ob Wright gerade ein Buch schreibe, das Urteil darüber, ob Paulus erzähle (beziehungsweise ob er ein „narratable gospel“ habe). Drittens spricht Wright Eigenschaften der erstgenannten Akte an, welche als unange­

messene Basis für die besagten Urteile dargestellt werden – die Verwendung des Lexems „song“ als Teil des Gesangs, die Mitteilung, er schreibe gerade ein Buch und die aus dem Märchen bekannte Formel „es war einmal“ bei Paulus.

Und genau hier wird offenkundig, dass die Ebenen nicht so auseinander­

gehalten werden, wie es richtig wäre. Würde man die Analogie korrekt zu Ende denken, so wären folgende Elemente zu berücksichtigen: (1) Das metasprachli­

che Ereignis, mit dem die eigene Handlung qualifiziert wird („ich singe,“ „ich schreibe ein Buch,“ „ich erzähle“), (2) ein Ausdruck für das Produkt des verbalen Aktes („Lied,“ „Buch,“ „Erzählung“) sowie (3) ein diesen Text charakterisieren­

des Merkmal: etwa Muster an Tonhöhen (als notwendige Bedingung), die Produk­

tion eines gebunden Stapels mit Text bedruckten Papiers, die Verwendung einer für bestimmte Erzählungen typischen Phrase (eine hinreichende Bedingung).

Verallgemeinert man den letzten Aspekt – und Wright tut das auch im Ansatz, wenn er von einer Präsentation des Materials „in an explicit narrative sequence“

spricht – dann wird man doch sehr wohl deutlich fordern dürfen, dass es irgend­

welche Anzeichen für einen narrativen Gegenstand bei Paulus geben sollte – ganz so, wie man sie natürlich (und entgegen dem von Wright erweckten Anschein) auch fordern würde, wenn jemand die Existenz eines Gesangs oder eines Buches postulieren würde.

Es ist natürlich völlig legitim, wenn Wright nach Erzählungen in einem weiteren Sinne sucht, als diese durch die spezifische Textmenge der Märchen repräsentiert werden. Und es steht außer Frage, dass diese andere Merkmale auf­

weisen werden, als die spezifischere Gruppe an Erzähltexten. Jedoch darf dies

nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch für diesen anders gefassten Gegenstand offengelegt werden muss, was ihn ausmacht und woran er demnach erkannt werden kann. Diese Forderung ist berechtigt und nicht identisch mit einer For­

derung nach einer meta­sprachlichen Selbstbezeichnung des verbal Agierenden als eines „Erzählenden“ noch mit der expliziten Benennung des Produkts dieses sprachlichen Akts, dem Auftauchen des Wörtchens „Erzählung.“

Es soll unten (Kapitel 9 und 15 und dann spezifisch in Kapitel 17) noch aus­

führlich auf die Frage eingegangen werden, wie die von Wright ins Auge gefasste narrative Dimension identifiziert werden könnte. Für den Moment soll vor allem darauf hingewiesen werden, wie Wright hier das explizite Erzählen charakteri­

siert. Nachvollziehbar wäre, wenn er betonen würde, dass mit einem Fokus auf diese Art Erzählungen sein Interesse nicht vollständig verstanden wäre. Wright geht jedoch weit über diesen Punkt hinaus, indem er sogar den Eindruck erweckt, explizite Erzählen böten einen besonders schlechten Zugang zum „deeper and more powerful implicit narrative.“148

Himmerhin besagt die angeführte Illustration, dass gerade dort der in Frage stehende sprachliche Akt nicht vorliegt, wo meta­sprachlich dieser Anspruch erhoben wird. Dadurch, dass Wright diese meta­sprachliche Äußerung („ich schreibe ein Buch“) dann gleichsetzt mit expliziten Erzählstrukturen („explicit narrative sequence“), wird die Position eingenommen, dass gerade solche „nar­

rativen Intrastrukturen“ ungeeignet wären, um etwas über Paulus „als Erzähler“

zu erfahren.

Man könnte nun einwenden, dass Wright sich an dieser Stelle möglicher­

weise in der Ausgestaltung seiner Illustration verrannt hätte, diese Implikation seiner Verteidigung jedoch nicht bewusst vertrete. Dem widerspricht jedoch, dass Wright eine weitere problematische verdeutlichende Parallele anbringt, die genau diese Einschätzung zu zementieren scheint:149

Even when a writer is writing a story, whether a novel, a short story or a play, the implicit worldview, and the narrative within which that worldview might come to expression, are highly unlikely to coincide with the narrative on the page. Whatever Jane Austen’s world­

view may have been, and in whatever underlying narratives we might wish to express that (implicit, out of sight) worldview, it is highly unlikely to coincide with the actual order of events in Pride and Prejudice.

Hier kommt expliziten Erzählungen – dem „narrative on the page“ – bemerkens­

werterweise eine dem „eigentlichen“ Narrativ (auf der Ebene des Weltbildes) dia­

metral entgegengesetzte Rolle zu.

148 Wright, Faithfulness, 463.

149 Wright, Faithfulness, 463.

Das angeführte Beispiel demonstriert jedoch zugleich, dass es Wright selbst ist, der hier erneut einem Kategorienfehler zum Opfer gefallen ist: Es macht gerade das Wesen von im Rahmen der Fiktionalitätsinstitution verfassten Texte aus, dass „bestimmte Schlüsse von einem fiktionalen Text auf das Bestehen von Sachverhalten in der Wirklichkeit untersagt sind.“150 Das schließt natürlich auch den Autor und sein oder ihr Weltbild mit ein. Selbstverständlich kann man auch fiktionalen Texten gegenüber einen externen Standpunkt einnehmen und nach den die Komposition bestimmenden Faktoren fragen.151 Doch treffen die dabei zu beachtenden Vorsichtsmaßnahmen bei der Lektüre der paulinischen Erzählun­

gen gerade nicht zu, sofern wir davon ausgehen, dass er den Anspruch erhebt, faktual zu erzählen.152 Es ist also durch diese Analogie durchaus nicht überzeu­

gend dargelegt, weshalb ausgerechnet die expliziten Erzählungen einen schlech­

ten Zugang zu den impliziten gewähren sollten, weshalb gerade das „narrative on the page“ nichts mit den „underlying narratives“ auf der Ebene des Weltbildes zu tun haben sollte.

Es ist daher festzuhalten, dass Wright keine überzeugende Begründung dafür liefert, weshalb die expliziten Erzählungen bei Paulus nicht von leitendem Inte­

resse sein sollten, wenn man sich mit dessen „story“ beschäftigt. Es ist selbst­

verständlich durchaus möglich, dass im Laufe der Analyse deutlich wird, dass die dabei ins Auge gefasste Ebene nur bruchstückhaft oder auch nur unzurei­

chend an der Textoberfläche als Erzählung auftaucht. Es kann auch nicht ausge­

schlossen werden, dass Paulus sich bewusst beim expliziten Erzählen nicht in die Karten schauen lassen und keinen Einblick in seine eigentlich vertretenen Nar­

rative gewähren will. Es scheint jedoch auf alle Fälle unzureichend begründet, weshalb die Dimension der expliziten Erzählungen – zumindest initial – nicht eine prominente Rolle in der Beschäftigung mit Paulus in seiner Rolle als Erzäh­

ler einnehmen sollte.

Man könnte zu Wrights Verteidigung einwenden, dass er zwar einen recht umfassenden Kontrast zwischen dem eigentlich relevanten Narrativ des Weltbil­

des und expliziten Erzählungen aufmache, dass er allerdings andererseits ja bei wohlwollender Leseweise lediglich bestreite, dass der „actual order of events“ im Text eine Schlüsselrolle für das Verständnis zukomme. Aber letztlich ist es wohl kaum alleine der Aspekt der Abfolge von Ereignissen, der für irrelevant gehal­

ten wird. Immerhin spricht Wright im selben Kontext schließlich auch durchaus allgemeiner von „actual narratives“ und es wäre wohl naiv, anzunehmen, dass

150 Köppe und Kindt, Erzähltheorie, 78.

151 Köppe und Kindt, Erzähltheorie, 116–120.

152 Siehe dazu auch unten, Kapitel 3, Abschnitt 5.4.

diese durch nichts weiter charakterisiert wären, als durch eben diesen Parame­

ter der Anordnung. Die Abwertung expliziter Erzählungen muss also tatsächlich sehr grundlegend aufgefasst werden.

Allerhöchstens könnte man Wrights Insistieren auf implizite Erzählungen zu Kosten expliziter Erzählungen vielleicht dann noch für angemessen halten, wenn man es primär unter dem Vorzeichen der Frage der Prioritätensetzung versteht. In der Tat scheint genau darin auch die eigentliche Triebfeder der, über das Ziel hin­

ausschießenden, Erörterungen Wrights zu liegen – in der Betonung, dass für das Verständnis des Paulus die impliziten Narrative letztlich eben „wichtiger“ seien.

Denn einige Seiten weiter schreibt er, etwas verärgert, sich schon wieder genötigt zu sehen, diesen Punkt herausarbeiten zu müssen:153

The „story“ element in a worldview is not a matter of „whether this writer (or this commu­

nity) sometimes articulates this or that in narrative form“: he or she may, or it may well emerge in some ritualized or symbolic fashion, but that is not the point.

Positiv ist hier festzustellen, dass Wright in der Tat sehr deutlich herausarbeitet, woran er primär interessiert ist (und wie man entsprechend seiner Position argu­

mentativ nicht begegnen sollte). Zugleich ist jedoch die kritische Anfrage ange­

bracht, weshalb die „manchmal“ erfolgenden Artikulationen in narrativer Form nicht die Ausgangsbasis darstellen sollten, wenn man sich mit Erzählungen bei Paulus beschäftigen möchte.

Denn was auch immer Erzählungen noch sein mögen, im nächstliegenden Verständnis handelt es sich dabei zunächst um Texte, also um Artefakte, die aus einem Vorgang des Erzählens hervorgehen.154 Auch wenn ein erweitertes Konzept von ‚Erzählung‘ die von Wright anvisierten Strukturen mit berücksichtigen würde oder wenn man sogar dafür argumentieren könnte, dass eine konsequente Ausfor­

mulierung des gängigen Verständnisses der Kategorie der ‚Erzählung‘ diese Phä­

nomene ohnehin mit einschlösse (vgl. dazu unten die Diskussion in Kapitel 9), so lieferten die narrativen „Intrastrukturen“ doch auf jeden Fall den unmittelbarsten Zugang zum paulinischen Erzählen.

Es besteht folglich ein guter Grund, diese expliziten Erzählungen bei Paulus genauer unter die Lupe zu nehmen. Es ist von diesem Ausgangspunkt aus, dass wir ein besseres Bild von Paulus als Erzähler gewinnen können, und es ist auf jener Grundlage, dass wir uns im Anschluss Gedanken über umfassendere, jedoch weniger direkt zugängliche Erzählungen in den Briefen des Apostels machen können.

153 Wright, New Testament, 466.

154 Siehe unten, Kapitel 3, Abschnitt 3.4.2.

Selbstverständlich ist damit nicht gesagt, dass die so gewonnen Erkennt­

nisse nicht durch die Analyse der impliziteren Narrative modifiziert oder gar überstimmt werden könnten. Andererseits bleibt es aber ebenso undurchsichtig, weshalb nicht davon ausgegangen werden sollte, dass das von Paulus tatsächlich Erzählte, der zum Ausdruck gebrachte Inhalt,155 und die Art und Weise mit der er in diesen klar identifizierbaren Passagen erzählt,156 Aufschlüsse darüber gibt, wie er als Erzähler auftritt und wie folglich auch andere mit ihm assoziierten Nar­

rative anzugehen sein könnten.

Man könnte sogar dafür argumentieren, dass auch Wright selbst – sieht man mal von den genannten, im apologetischen Kontext geäußerten Kommentaren ab – gute Gründe für die Annahme liefert, die Analyse expliziter Erzählungen würde einen solchen Erkenntnisgewinn versprechen. Auch in The New Testa-ment and the People of God betont Wright zwar die Rolle der Erzählung auf der Ebene des Weltbildes, jedoch zeigt sich dort auch mustergültig, dass eine Beto­

nung von narrativen Strukturen in der Rekonstruktion von Weltbildern auch unweigerlich mit einer Aufwertung der Kategorie der ‚Erzählung‘ als Ganzer ein­

hergeht:157

Human life … can be seen as grounded in and constituted by the implicit or explicit stories which humans tell themselves and one another. This runs contrary to the popular belief that a story is there to „illustrate“ some point or other which can in principle be stated without recourse to the clumsy vehicle of a narrative. Stories are often wrongly regarded as a poor person’s substitute for the „real thing,“ which is to be found either in some abstract truth or in statements about „bare fact.“ An equally unsatisfactory alternative is to regard the story as a showcase for a rhetorical saying or set of such sayings. Stories are a basic constituent of human life; they are, in fact, one key element within the total construction of a worldview.

Gerade wenn man also davon ausgeht, dass Erzählungen qua Erzählungen irre­

duzibler Bestandteil von Weltbildern sind, gilt es, auch die tatsächlich zum Aus­

druck kommenden Erzählungen als solche wahrzunehmen. Denn sie sind eben – hier scheint ein „Echo“ der Formulierung bei Hays anzuklingen! – nicht einfach nur „Illustrationen,“ die es aufzulösen gilt. Das Was und das Wie des Erzählens gibt uns vielmehr unmittelbar darüber Auskunft, wie das Denken einer Person zu verstehen ist.

155 Siehe unten, Kapitel 3, Abschnitt 5 zum „Erzählten.“

156 Siehe unten, Kapitel 3, Abschnitt 4 zum „Erzählen“ und der Analyse der resultierenden „Erzählung.“

157 Wright, New Testament, 38.

4.3.3  Explizite Erzählungen im Rahmen des narrativen und narratologischen

Im Dokument Christoph Heilig Paulus als Erzähler? (Seite 94-101)