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antisemitismus in Print- und Online-zeitungen

»hate speech« 366

6.3 antisemitismus in Print- und Online-zeitungen

sowie im Fernsehen

Print- und Online-Zeitungen sind – ebenso wie das Fernsehen – wichtige Akteure im öffentlichen Diskurs und prägen, trotz einer zunehmenden Skepsis, die sich v. a. in dem Schlagwort »Lügenpresse«373 ausdrückt und in erster Linie im Rahmen neuerer → politischer Bewegungen sichtbar wird, die Meinungsbildung. Antisemitismus kann dabei auf der einen Seite Thema der Berichterstattung sein, etwa dann, wenn antisemitische Vorfälle Teil des Tagesgeschehens sind und entsprechend journalistisch aufbereitet werden. Auf der anderen Seite sind aber auch antisemitische Konnotationen in der Berichterstattung selbst möglich. Daneben bietet sich für Leserinnen und Leser gerade auch im Bereich des Online-Journalismus zunehmend die Möglichkeit, sich an medialen Diskur-sen zu beteiligen. Sie nutzen Kommentarfunktionen der Online-Zeitungen, nehmen direkt Bezug auf einzelne Artikel und argumentieren dabei in einigen Fällen immer wieder implizit oder explizit antisemitisch.

Gegenüber dem Bericht des ersten UEA hat sich im Bereich der Medienberichterstattung wenig verändert.

Der Befund von damals hat auch heute noch Gültig-keit: »Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern (z. B. Frankreich, Griechenland, Großbritannien und die skandinavischen Staaten) finden sich in der deutschen Qualitätspresse bzw. in den Fernsehmedien kaum dezi-diert antisemitische Stereotype. Allerdings fließen etwa im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Nahostkonflikt, aber auch mit der jüngsten Finanzkrise, häufig unbewusst, seltener mit Absicht, über Generatio-nen tradierte Vorurteile in die Texte ein bzw. werden über Illustrationen transportiert. In rechtsextremen Postillen, aber auch in Presseerzeugnissen, die dem Islamismus nahestehen, finden sich hingegen explizit antisemitische Inhalte. Offen antisemitische Aussagen im Sinne eines möglichen Straftatbestandes werden dabei im Wesentli-chen auf entspreWesentli-chenden Internetplattformen verbreitet, die über ausländische Provider ins Netz gespeist werden.

[…] Auf nicht immer unberechtigte Kritik stößt die biswei-len einseitige Berichterstattung über den Nahostkonflikt, die durchaus zur Bestätigung bzw. Verbreitung latent vorhandener antisemitischer Klischees beitragen kann.

Der Nahostkonflikt bestimmt die Wahrnehmung Israels und der israelischen Gesellschaft, in der Öffentlichkeit und den Medien gleichermaßen. Die Berichterstattung ist

373 Der Begriff »lügenpresse« wird v. a. im rahmen der seit Oktober 2014 stattfindenden Demonstrationen der PeGIDa und ihrer ableger genutzt, um die Berichterstattung der etablierten Presse zu diffamieren. »lügenpresse«

wurde als Begriff aber auch im nationalsozialismus als teil antisemitischer ver-schwörungstheorien verwendet, um eine angebliche Beherrschung der Presse-berichterstattung durch das »weltjudentum« zu suggerieren.

konfliktorientiert, im Fokus steht die physische Gewalt.

Israelischer Alltag und die Vielfalt der Gesellschaft sind nur selten eine Nachricht wert, allenfalls in Features, Reportagen und in Hintergrundberichten wird der Nor-malität israelischen Lebens Raum gegeben.«374

Wie bereits im Bericht des ersten UEA konstatiert, lassen sich in journalistischen Print- und Online-Erzeugnissen z. T. Beiträge finden, die sowohl antisemitische Verschwö-rungstheorien als Erklärungsmodell nutzen, als auch vorgeben, israelkritisch zu sein, dabei aber zwischen den Zeilen oder auch offen Ressentiments bedienen, die zumindest anschlussfähig an antisemitische Topoi sein können. Eine breite Debatte löste etwa die Diskussion um die Spiegel Online-Kolumne »Im Zweifel links« von Jakob Augstein aus (→ Beispiele: Augstein-Debatte). Im November 2012 war der Herausgeber des Freitag wegen seiner Kommentare zu Israel in der Spiegel-Kolumne vom US-amerikanischen Simon Wiesenthal Center (SWC) in die Liste der »Top Ten der antisemitischen und antiisra-elischen Verunglimpfungen« aufgenommen worden – eine Einschätzung, die von deutschen Journalistinnen und Journalisten vehement zurückgewiesen wurde und eine breite, in den Feuilletons verschiedener Zeitungen geführte Debatte auslöste.375 Besonders daran waren nicht die Äußerungen an sich, sondern die Vehemenz, mit der bestritten wurde, dass Jakob Augstein damit die Grenze der »Israelkritik« überschritten und antisemitisch argumentiert hätte. Ähnliche Argumentationen, die sich im Bereich der Grauzonen (→ Definition) der »Israelkritik«

bewegen und hierbei z. T. antisemitische Klischees bedie-nen, lassen sich aber auch jenseits der Spiegel-Kolumnen Augsteins in anderen Zeitungen der Qualitätspresse im Rahmen der Berichterstattung zum Nahostkonflikt finden.376

In der Süddeutschen Zeitung wurden am 1. Juli 2013 unter der Rubrik »Das politische Buch« zwei Bände vorgestellt, die sich mit Israel befassen.377 Überschrieben war dies mit

»Der Niedergang des liberalen Zionismus« und illust-riert mit einer Karikatur des Künstlers Ernst Kahl, die

374 Bundesministerium des Innern (hrsg.), antisemitismus in Deutschland.

erscheinungsformen, Bedingungen, Präventionsansätze, Berlin 2011, s. 98.

375 vgl. hierzu ausführlich lukas Betzler/Manuel Glittenberg, antisemitismus im deutschen Mediendiskurs. eine analyse des Falls Jakob augstein, Baden-Ba-den 2015; Monika schwarz-Friesel (hrsg.), Gebildeter antisemitismus. eine he-rausforderung für Politik und zivilgesellschaft, Baden-Baden 2015.

376 analysen der Berichterstattung zum nahostkonflikt: robert Beyer, »Die Israelis können tun, was sie wollen und haben dafür immer rückendeckung« – einseitig kritische nahostberichterstattung in der deutschen Qualitätspresse, in: schwarz-Friesel (hrsg.), Gebildeter antisemitismus, s.  217–239; hagen troschke, Kritik, Kritik und De-realisierung, antisemitismus. Israel in der nah-ost-Berichterstattung deutscher Printmedien zum Gaza-Konflikt 2012, in:

schwarz-Friesel (hrsg.), Gebildeter antisemitismus, s. 253–274.

377 rezensiert wurden in diesem zusammenhang die Bücher von Peter Bein-art, Die amerikanischen Juden und Israel. was falsch läuft, München 2013 und werner sonne, staatsräson? wie Deutschland für Israels sicherheit haftet, Ber-lin 2013.

dieser in einem völlig anderen Zusammenhang für die Zeitschrift »Feinschmecker« produziert hatte. Das Bild zeigt ein grimmiges, gefräßiges Wesen mit roter Nase und Teufelshörnern im Bett sitzend, Messer und Gabel dabei aufgestellt haltend, um das Frühstück, das ihm eine Frau serviert, entgegenzunehmen. Die Bildunterschrift lautet

»Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt. Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch.«378 Die Bezüge zu Israel sind nicht bildimmanent, sondern erst durch die Bildunterschrift und die visuelle Einbettung in den Artikel hergestellt worden. Jene, die die Karikatur als Illustration ausgesucht haben, scheinen die Bildsprache antisemiti-scher Ressentiments bewusst oder unbewusst eingesetzt zu haben. Die Süddeutsche Zeitung hat die Verwendung der Illustration einen Tag später als »Fehler« bezeichnet. Auch wenn die Karikatur für sich allein und in ihrem ursprüng-lichen Kontext keinerlei antisemitische Züge aufweist, so lässt sie sich doch in der hier präsentierten Rahmung als antisemitisch konnotiert lesen. Die Anklänge an einen sekundären Antisemitismus (→ Definition) werden v. a. in der Bildunterschrift deutlich, wenn davon die Rede ist, dass Deutschland unentgeltlich Waffen liefert, also »ser-viert«, was angeblich vonseiten Israels gefordert würde, weil wegen des Holocaust nach wie vor eine Bringschuld bestünde.

Ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung wurde in einem Teil der Ausgabe vom 21. Februar 2014 eine Karikatur des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg zur Illustration der Übernahme des Kommunikationsanbieters WhatsApp durch Facebook abgedruckt. Die Karikatur stellt Zucker-berg als hakennasige Krake dar, deren Tentakeln sich über alle Bereiche der Kommunikation ausbreiten. Der Journa-list der Welt, Alan Posner, kommentierte: »Das [Gesicht]

hat eine prominente Hakennase, eine fleischig-feuchte Unterlippe und schiefe Augen; und es sieht so aus, als wür-den sich die Tentakeln aus Schläfenlocken entwickeln. Mit einem Wort: Es sieht gar nicht aus wie der jüdischstäm-mige und stramm atheistische Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, aber sehr stark aus wie der Jude an sich, wie ihn schon der ›Stürmer‹ herbei halluzinierte. Die ›Krake Juda‹, so suggeriert es die Karikatur, hält die Welt im Wür-gegriff.«379 Impliziert wird mit der Karikatur eine jüdische Medienmacht. Zurückgegriffen wird dabei auf Bilder, die bereits im Nationalsozialismus virulent waren.380 Burk-hard Mohr entschuldigte sich für seine Karikatur wie folgt:

378 süddeutsche zeitung (sz), vom 2.7.2013.

379 Die welt, vom 25.2.2014, http://www.welt.de/kultur/article125185286/

wenn-der-wuetende-spiesser-den-Diskurs-bestimmt.html (eingesehen 16.12.2015).

380 vgl. hierzu eine Karikatur, die wahrscheinlich aus dem Jahr 1938 stammt und in der ns-Propagandazeitschrift »Der stürmer« verwendung fand: »an-ti-semitic cartoon by seppla (Josef Plank) – an octopus with a star of David over its head has its tentacles encompassing a globe http://collections.ushmm.

org/search/catalog/pa4913 (eingesehen 3.11.2016).

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»Antisemitismus und Rassismus sind Ideologien, die mir völlig fremd sind. Umso mehr hat es mich erschüttert, dass eine meiner Karikaturen nun in diesem Licht erschienen ist. Wer meine Zeichnungen und mich kennt, weiß, dass es mir fernliegt, Menschen ob ihrer Nationalität, religiösen Einstellung oder Herkunft zu diffamieren. Dass die Kari-katur zur WhatsApp-Übernahme durch Facebook, bei der ich eine überspitzte Zeichnung Mark Zuckerbergs in Kom-bination mit der Krake aus dem Film ›Fluch der Karibik‹

dargestellt habe, wie eine antijüdische Hetz-Zeichnung aussieht, ist mir nicht aufgefallen. Gemeint war eine kari-katuristische Überzeichnung der Firma Facebook jenseits spezifischer Personen, so wie ich dies dann auch in einer überarbeiteten Karikatur dargestellt habe, die im aller-größten Teil der Auflage der SZ erschienen ist. Mir ging es nicht um Herrn Zuckerberg, sondern um Facebook.«381 Diese nachträgliche Entschuldigung reiht sich ein in den üblichen Umgang mit Antisemitismus: Antisemitismus sei nicht intendiert gewesen und es konnte nicht davon aus-gegangen werden, dass eine antisemitische Lesart ange-wandt werden könne. Die damit verbundene Behauptung, die über Generationen tradierten Zuschreibungen, Juden würden gesellschaftliche Bereiche im Würgegriff halten, häufig mit Tentakeln stilisiert, sei nicht bekannt gewesen, gehört in das Repertoire klassischer Entschuldungsstrate-gien oder ist Ausdruck einer großen Unwissenheit.382 Immer wieder werden Stimmen laut, die eine einseitige Berichterstattung zum Nahostkonflikt in der Süddeut-schen Zeitung kritisieren. Mirijam Fischer übte im April 2016 heftige Kritik im Rahmen ihres Gastbeitrages in der Rubrik Kolumne des Autorinnenkollektivs »10 nach 8« in der Zeit. Unter dem Titel »Antisemitismus zwischen den Zeilen: Israel darf kritisiert werden« konstatierte sie für viele Medien, aber besonders in der SZ »eine unterschwel-lige Judenfeindlichkeit«.383 Zu Recht mahnt die Autorin die inflationäre Verwendung des Begriffs »Rache« im Zusammenhang mit Israel, insbesondere in Schlagzeilen und Titeln einzelner Beiträge vieler Printmedien, an. Die Zuschreibung, es gebe eine spezifisch jüdische Rachsucht, gehört in den uralten Fundus antisemitischer Stereotype.

In der Stuttgarter Zeitung war bereits am 5. August 2013 ein Cartoon des Karikaturisten Rolf Henn, alias »Luff«, erschienen, der den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, mit einer durchaus als antisemitisch zu interpretierenden Nase und Davidstern an der Brust-tasche, als Taubenvergifter auf einer Parkbank sitzend

381 sz, vom 25.2.2014, http://www.sueddeutsche.de/kolumne/facebook- karikatur-stellungnahme-des-zeichners-1.1898382 (eingesehen 3.3.2016).

382 Der tagesspiegel, 25.2.2014, http://www.tagesspiegel.de/medien/

zuckerberg-eine-krake-antisemitismus-vorwurf-nach-sz-karikatur/9538414.

html (eingesehen 14.11.2016).

383 Die zeit, 13.4.2016, http://www.zeit.de/kultur/2016-04/israelkritik- antisemitismus-medien-sueddeutsche-zeitung-10nach8 (eingesehen 21.11.2016).

stilisiert, der Brotstücke mit Gift tränkt und dabei ein Lied trällert. Die Flasche, aus der die Netanjahu-Figur das Gift fließen lässt, ist mit einem Totenkopf gekennzeichnet und mit einem Anhänger versehen, auf dem »Siedlungsbau«

zu lesen ist. Auf dem Boden steht eine Taube mit der Aufschrift »Nahostfriede«, im Schnabel einen Oliven-zweig – das klassische Motiv der Friedenstaube. Untertitelt ist die Illustration mit einer Zeile aus dem Lied von Georg Kreisler »Taubenvergiften«: »Gehn’ mer Tauben vergiften, im Park…«. Die Stuttgarter Zeitung hat den Abdruck der Karikatur später bereut, hält die Vorwürfe des Antisemi-tismus aber für unbegründet. Allerdings waren auf der Facebook-Seite der Zeitung selbst solche Vorwürfe laut geworden. Manche Postings hatten auf das antisemitische Vorurteil der Brunnenvergiftung hingewiesen.384

Anatol Stefanowitsch von der Freien Universität Berlin hat sich über Google News die Schlagzeilen deutscher Zei-tungen vom 6. bis 11. Juli 2014 zum Stichwort »Nahost«

herausgesucht und »die Fälle analysiert, in denen es um israelische oder palästinensische Kampfhandlungen ging«.

Der Sprachwissenschaftler hat sich nur auf die Über-schriften konzentriert, weil, wie er sagt, sie die Perspektive verdeutlichen, die das Medium auf den Konflikt habe.

Allerdings bleibt bei dieser Vorgehensweise außen vor, dass die Schlagzeilen nicht unbedingt immer von dem Journalisten stammen müssen, der den Artikel verfasst hat. Stefanowitsch kommt zu folgendem Ergebnis: »In den insgesamt 170 Schlagzeilen werden zunächst allgemein 92-mal israelische und 42-mal palästinensische Aktio-nen erwähnt, in weiteren 40 Fällen wird auf den Konflikt im Ganzen Bezug genommen (zum Beispiel ›In Nahost herrscht wieder Krieg‹). Dabei wurde Israel in rund drei Viertel der Fälle, in denen es um israelische Aktionen ging, auch explizit als Akteur benannt. Dagegen nennt nur die Hälfte der Schlagzeilen zu palästinensischen Aktionen überhaupt einen Akteur, die andere Hälfte nennt nur das Ereignis (etwa ›Wieder Raketenangriffe auf Tel Aviv‹).

[…] In über der Hälfte der Fälle, in denen Israel (oder israelische Akteure wie ›israelische/s Armee/Militär‹) als handelnde Kraft benannt werden, erfolgt das in der Subjektposition des Satzes, die häufigsten Prädikate sind dabei ›eine (Militär-/Groß-/Boden-)Offensive vorbereiten/

starten/fortsetzen«, »mit einer Offensive drohen‹, ›sich für eine Offensive rüsten‹, ›(Luft-)Angriffe/Bombardement fortsetzen/fliegen/verstärken‹, ›Ziele angreifen/bombar-dieren‹, ›Reservisten mobilisieren/einziehen‹ und ›töten‹.

Die andere Hälfte der Benennungen als Akteur schließ-lich verteilt sich auf Adjektive (zum Beispiel ›israelische Angriffe‹) oder Genitive (zum Beispiel ›Angriffe Israels‹).

Wenn die palästinensische Seite erwähnt wird, erfolgt das in etwa der Hälfte der Fälle in Form von Ortsangaben (zum Beispiel ›Raketen aus Gaza‹), bei denen der Akteur

384 Jüdische allgemeine zeitung, 7.8.2013, http://www.juedische-allgemeine.

de/article/view/id/16732 (eingesehen 1.12.2016).

nur implizit genannt ist. Nur ein Drittel der Fälle erwähnt den Akteur hier in der Subjektposition mit den Prädikaten

›Raketen abfeuern/feuern/schießen‹ und einmal ›angrei-fen‹. Der Rest verteilt sich auf Nennungen an weniger prominenter Stelle, wie Komposita (›Hamas-Raketen‹) und Genitive (›Angriffe der Hamas‹). […] Es wäre übertrieben zu behaupten, die Mehrheit der deutschen Presseberichte sei grundsätzlich israelfeindlich. In den Artikeln selbst erfolgt meistens eine differenziertere Darstellung aller Ereignisse und ihrer ursächlichen Beziehungen. Aber die Überschrif-ten zeigen, dass die deutsche Presse sich mit der Benen-nung mancher Aspekte des Konflikts tatsächlich schwerer zu tun scheint als mit anderen.«385

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