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Kulturgeschichtliches: Städteanlagen. Kirchenbau

Im Dokument Wolter (1515). (Seite 84-90)

1V. Ter Estenaufstand von 1313; Verkauf Estlands an den Orden

15. Kulturgeschichtliches: Städteanlagen. Kirchenbau

Mitten unter Kriegsgetümmel hat die Besiedelung des flachen Landes durch die Deutschen in stiller unscheinbarer Kulturarbeit be­

gonnen. Dem Gang der Eroberung folgend, durch Rückschläge zeit­

weilig gehemmt, schoben sich die Lehen der Vasallen in die besetzten Gebiete vor. Höfe (Allode), anfangs hinter Wall und Graben und einem Palisadenzaun Schutz suchend, entstanden auf den Rodungen.

Zum festen Ausbau in Stein, einem Vorrecht, das von den Landes­

herren erteilt wurde, sind verhältnismäßig nur wenige Sitze der Vasallen, und wohl erst in etwas späterer Zeit gelangt (Fickel, Ringen, Kawelecht, Roop, Hochrosen, Kalzenau, Berson, Erla u. a.). Die Einzöglinge paßten ihren landwirtschaftlichen Betrieb den klimatischen und anderen Beachtung heischenden Verhältnissen an; daran, daß sie den in der Heimat gewonnenen Erfahrungen auch hier Eingang zu verschaffen be­

müht gewesen sind, kann nicht gezweifelt werden. Belege dafür haben sich aus älterer Zeit nicht erhalten. Aber dem Boden ließen sich reichere Erzeugnisse abgewinnen, als durch den (noch aus viel späteren Zeiträumen belegten) üblichen Raubbau der Eingeborenen. An freiem Lande war Überfluß; gewisse Striche werden durch die fortwährenden Kriege der Bewohner unter sich, durch die verheerenden Litauereinfälle geradezu verödet gewesen sein. Arbeitskräfte mußten gesucht sein. Man fand sie anfangs in den Kriegsgefangenen (Drellen). Die wiederholten Aufstände in den verschiedenen Landschaften führten dann zu immer zunehmender Einschränkung der Unabhängigkeit ihrer Bewohner. Viel­

fach saß trotzdem der Landbauer noch frei auf dem von ihm besetzten und bearbeiteten Grund und Boden. Einer der ältesten Lehnbriefe, von dem wir Kunde haben, bezieht sich auf einen livifchen Landmann (Maneginte, bei Segewold, noch unter dem Meister Menno, also vor Frühsommer 1209).

Über das ganze Gebiet zerstreut liegen die sog. Bauerburgen, heute noch mehr oder weniger kenntliche Wallanlagen, der Bodengestaltung angepaßt, von verschiedenartigster Grundrißgestaltung, von ganz kleinen Anlagen bis zu ausgedehnten Werken mit zweifachem, dreifachem Wall.^)

Unsere Forschung hat auch auf diesem Gebiet nicht Halt gemacht. Ver­

wiesen mag hier auf die ältere, aber grundlegende Arbeit A. Bielensteins im 14. Bande des Magazins der lett.-litterär. Gesellschaft werden (1869).

In friedlichen Zeiten, die selten genug eingetreten sein mögen, wird eine mäßige Besatzung aus ihnen gehaust haben. Drohte Gefahr, so bildeten sie Schlupfwinkel und Zufluchtsstätten für die umwohnenden Leute; an ihnen hat sich die Macht manches Angriffes gebrochen. Die Erdwerke waren einst von Holzbauten mit vorragenden Erkern gekrönt, von deren Beschaffenheit sich nach den Schilderungen unserer ältesten Chronisten eine ungefähre Vorstellung gewinnen läßt. Sie sind wohl meist durch Feuer zugrunde gegangen; Spuren verkohlter Palisaden bezeugen das bei vielen. Jede Spur von Mauerwerk hat ihnen gefehlt, da den Eingeborenen der Gebrauch des Mörtels ganz unbekannt war (S. 12). Auch bei den selteneren, und nur im Gebiet des Esten­

stammes vorkommenden, aus Steinen errichteten riesigen Ringwällen ist das Material in losem Verbände, ohne Bindungsmittel übereinander geschichtet. Der zu Warbola in Harrien besteht noch; der zu Moon auf der gleichnamigen Insel ist erst vor kurzem zerstört worden, um die Steine anderweitig zu verwenden. Steinburgen haben hierzulande erst die Deutschen errichtet (vgl. den folgenden Abschnitt).

Städte 5) sind hier auch erst im 13. Jahrhundert entstanden. Riga war und blieb die größte von ihnen. Wie groß die Einwohnerzahl dieser mittelalterlichen Städte gewesen, läßt sich auch durch Schätzungen nicht bestimmen. Der Flächenraum, den sie einnahmen, läßt sich heute noch in den größeren Städten nach den Resten der Stadtmauern und anderen Kennzeichen nachweisen; so bei Riga, Reval. In Dorpat war alles, was heute zwischen Kaufhof und Karlowa liegt, Vorstadt, nach der entgegengesetzten Richtung erstreckte sich die Stadt etwas weiter als

l) Städtegeschichten gibt es für Goldingen (E. Hennig, 1809, tüchtige Arbeit, leider unvollendet), Narva (H. I. Hansen, 1858), Reval (E. v. Nottbeck, 1896, 1904), Riga (C. Mettig, 1897), Libau (A. Wegner, 1898; Studien von A. Schoen 1902).

Beiträge zur Städtegeschichte, meist in Buchform, für Wenden (Jegör v. Sivers, 1857), Hapsal und Alt-Pernau (C. Rußwurm, 1877, 1880), Bauske (O. E. Schmidt, 1890), Wolmar (W. Heine, 1893), Pernau (Studien von R. Hausmann, 1906), Grobin (O. Stavenhagen, 1906). Mitau und Windau erhalten hoffentlich Stadt­

geschichten (außer in Zeitungsartikeln), Dorpat fehlt ebenfalls noch: es wäre eine für die ältere Periode für jetzt kaum zu überwindende Aufgabe; freilich hat Gade-busch (in seinen Jahrbüchern) vorgearbeitet.

heute, der Domberg und seine Abhänge waren bischöflich; jenseits des Flusses lagen Gärten. Die Zahl der Bewohner läßt sich trotzdem nicht ermitteln; im Mittelalter wohnten die Menschen gedrängter, aber auch Speicher und die Werkstatträume von mancherlei Hantierungen lagen in der Stadt. Am Stadtgraben konzentrierten sich die feuer­

gefährlichen Gewerbe, vor allem die Schmiede, die erst allmählich sich in Grob- und Kleinschmiede, Schlosser usw. differenzierten. Jeder Raum, von den Kellergewölben bis oben zum Boden im Giebel, wurde ausgenutzt. Die Hausfronten zur Straße waren schmal, das Haus erstreckte sich tief nach innen; für Höfe blieb nicht viel Raum. Zu­

sammengepfercht war die Einwohnerschaft; wir können ihr die Oster-stimmnng nachfühlen, die sie im Vorfrühling aus den engen Mauern hinaus vors Tor lockte.

Die Baukunst 5) hat auch erst gegen Ende des 12. Jahrhunderts hier ihren Einzug gehalten. Auch im Westen hat der romanische Stil sich bis ins 13. Jahrhundert gehalten, nur hin und wieder abgelöst vom Übergangsstil, in seltenen Fällen schon den neuen, aus Frank­

reich überkommenen gotischen Stil anwendend. Hierzulande war man noch konservativer. Zwar an kirchlichen und Profanbauten haben die aufeinanderfolgenden Geschlechter nach ihrer Art und ihrem Geschmack gemodelt. Reste haben sich doch in unsere Tage herübergerettet. In Riga hat der Kreuzgang am Dom die alten Kapitäle seiner Säulen bewahrt, die jahrhundertelang unter dicker Übertünchung verborgen waren. Durchgreifender sind die Wandlungen, die über das Kirchen-gebäude hingegangen sind, den Turm und dessen Aufsatz wiederholten Veränderungen unterworfen haben. Abgesehen von Dom- und

Schloß-!) Unsere Literatur ist jung. W. Neumann, Grundriß einer Geschichte der bildenden Künste in Liv-, Est- und Kurland, Reval 1887. Derselbe: Das mittel­

alterliche Riga, Berlin 1892. Derselbe in E. v. Nottbeck und W. Neumann: Ge­

schichte u n d Kunstdenkmäler der S t a d t Reval, R e v a l (1896—)1904. — R . G u l e k e , Alt-Livland, 2 Abteilungen, 1896 (Ansichten, Grundrisse, Details; bisher kein Text).

— Aus die in Zeit- und Gesellschaftsschriften zerstreuten Untersuchungen und Arbeiten kann hier nicht hingewiesen werden. Da in diesem Kapitel in jüngere Zeiten über­

gegriffen wird, so mögen noch genannt werden: Anton Buchholtz, Goldschmiede­

arbeiten in Liv-, Est- und Kurland; W. Neumann, Holzplastik und Malerei;

C. v. Löwis ofMenar, Städtische Profanarchitektur. 3 Foliobände mit Licht­

drucken, Lübeck 1892.

bezirk zerfiel die alte Stadt in zwei Kirchspiele: St. Peter und St. Jakob.

Die Petrikirche, wie sie heute dasteht, ist erst zu Anfang des 15. Jahr­

hunderts vom Baumeister Johann Rumeschottel aus Rostock erbaut.

Der Turm wurde erst viel später errichtet; aber auch dieser steht heute nicht mehr. Wiederholte Feuersbrünste haben hier mitgewirkt. Der jetzige schlanke Turm mit seinen drei luftigen Absätzen, das Wahrzeichen Rigas, ist erst 1746 fertiggestellt vom Zimmermeister Joh. Heinr.

Wülbern nach den Entwürfen des Baumeisters Rubbert Bindenschu (1688) aus Straßburg, dessen Werk im Mai 1721 durch einen zünden­

den Blitz zerstört worden war. Hauptteile der Jakobikirche stammen noch aus dem 13. Jahrhundert; der Grundcharakter ist durch spätere Umbauten gründlich verwischt. Klosterkirchen waren die zu St. Johannis (der abgetreppte Giebel folgt preußischen Mustern; spätes 15. Jahrh.) und zu St. Katharinen (Reste derselben in einem Hause der Scheunen­

straße). Noch aber steht die Ordenskirche zu St. Georg in ihren Grund­

mauern aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts da, leider seit bald 400 Jahren zu Speichern profaniert. Das Rathaus ist ein Neubau des 18. Jahrhunderts, das draufgefetzte Stockwerk noch später; aber das älteste Rathaus der Stadt hat vermutlich ganz an derselben Stelle gestanden. Gegenüber liegt das Haus der Schwarzhäupter; um die Mitte des 14. Jahrhunderts als „neues Haus" erbaut. Der hohe Giebel (abgesehen von neueren Zutaten) an der Rathausseite ist erst im 16. Jahrhundert errichtet (altertümlicher der Giebel der Rückseite);

die Beischläge mit interessanten Flachreliefs vom Jahre 1522. Im Hause der Großen Gilde ist ein Saal aus dem alten Bau in den neuen hinübergerettet. Innerhalb der Stadtmauern lagen (wohl schon seit dem 13. Jahrh.) zwei adlige Höfe: der Rosenhof (in der Nähe des Minoritenklosters) und der Resenhof (in der Altstadt).

I n Reval ist die bischöfliche Kathedrale (jetzt Ritter- und Dom­

kirche) ein Bau aus dem 13. Jahrhundert, sie hat aber viele Umwand­

lungen über sich ergehen lassen müssen. In der Unterstadt die beiden Pfarrkirchen zu St. Nikolaus (des Patrons der Schiffer) und St. Olaus.

Auch sie werden im 13. bzw. 14. Jahrhundert erwähnt; die Olaikirche mit ihrer schlanken Turmnadel ist nach einem verheerenden Brande erst nach 1820, nach den alten Plänen, aus der Asche erstanden. Versteckt in einem Häuserkarree liegt ein lauschiges Plätzchen mit Resten der

Dominikanerkirche zu St. Katharinen. Das Rathaus war in seinem unteren Stockwerk von einem Laubengang umgeben; in der Nähe das zierliche Bauwerk der Stadtwage, beste Renaissance. Wie lange sich hier aber noch gotische Formen gehalten haben, beweist das schöne Stadtwappen von 1529 über der großen Strandpforte. Die dünnen (mehr als schlanken) minarettartigen Türme am Rathaus und an der Heil. Geistkirche (Ratskapelle) stammen gar erst aus dem 17. Jahr­

hundert. Beträchtliche Reste der Stadtmauer sind noch erhalten, mit einer ganzen Reihe von Türmen (darunter „die dicke Margarete", der

„Kiek in de Kock"). Außerhalb der Stadt das Brigittenkloster (richtig ist: Birgitte), zwischen 1407 und 1436 erbaut. In der Unterstadt lagen Höfe (bzw. Häuser) des Komturs zu Fellin und des Vogts zu Jerwen, sowie der Abtei Padis. Adlige Sitze gab es auf dem Dom.

Der Dom zu Hapsal, die größte einschiffige Kirche (36 zu 11,5 m) des gesamten deutschen Baugebiets, war eng in die Befestigung der Burg mit einbezogen, von einem Wehrgang gekrönt; viele Details an ihm noch rein romanisch, trotzdem er aus der zweiten Hälfte des 13. Jahr­

hunderts stammt; daneben frühgotische Fialen. Das Schloß zu Arens­

burg auf Ösel, noch unter Dach und bewohnbar, hat innen und außen viel Altertümliches bewahrt. Die Kirche zu Karris auf derselben Insel weist im Innern figürlichen Marmorschmuck auf. In Estland fand bei Kirchen- und Burgbau Bruchstein Verwendung, untermischt mit Ziegeln.

Im übrigen Gebiet finden sich meist reine Backsteinbauten.

Ein Dom ist gewiß bald nach Errichtung des Bistums zu Dorpat entstanden. Der mächtige, noch heute als Ruine den Beschauer tief ergreifende Prachtbau (einst St. Peter und Paul geweiht), stammt erst aus dem 14. Jahrhundert. Das Schiff und die einst hoch anstrebenden Doppeltürme schließen sich Lübecker Vorbildern (Marienkirche) an; der später entstandene Chor (ein Pfeiler, kein Fenster in der Mittel­

achse), weist auf die Schule der Parler von Gmünd hin (letztes Drittel des 14. Jahrh., von ihnen z. B. das Münster zu Freiburg i. Br., die Kirchen zu Kollin und Kuttenberg). Da er noch um 1475 der „neue"

Chor genannt wird, ist die etwa vorzunehmende Datierung unsicher, während es andererseits wenig glaublich erscheint, für ihn eine fast ein Jahrhundert später als die Vorbilder liegende Bauzeit anzunehmen. Ein Johannisfeuer (1624), auf die Domkirche übergreifend, zerstörte sie.

brannte ihr Inneres aus und beraubte sie des schützenden Daches. Die Türme sind erst 1764 behufs Anlage von Festungswerken niedergelegt.

Die Kirchspielskirche zu St. Marien in der Stadt ist längst vom Erd­

boden verschwunden; sie lag an der Stelle des Universitätsgebäudes.

Die andere, zu St. Johann, steht noch und hat das alte Dorpat über­

dauert; bemerkenswert ist an ihr ein Figurenfries, dessen einzelne Teile aus Ziegelmasse gepreßt, dann gebrannt sind. Die Abtei Falkenau hatte einen Hof innerhalb der Stadtmauer.

Manche landische Kirche stammt aus älterer Zeit. Bisher wenig beachtet, durch Restauration zum Teil arg entstellt, sind sie Denkmäler der Vorzeit, der Erhaltung und des Schutzes wohl wert. Auch lassen sich der Grundrißbildung usw. nach schon landschaftliche Gruppen an­

ordnen. In Kurland hat sich wenig erhalten; selbst die Kirchen in den Städten sind jüngeren Ursprungs, nur bis ins 17. Jahrhundert zurückreichend. Die ehemalige Kathedrale zu Pilten liegt ebenso wie das ehemalige Schloß des Bischofs in unscheinbaren Trümmern da.

Von der Silvesterkirche daselbst ist es unbekannt, an welcher Stelle sie gestanden hat.

Spuren von Wandgemälden (14. Jahrh.) haben sich in der nörd­

lichen Vorhalle der rigischen Domkirche gefunden, auch in den Resten der Katharinenkirche; ornamentale Malereien im Kreuzgange des Doms und in der Jakobikirche zu Riga. Tafelgemälde früherer Zeit haben sich nicht erhalten. Namen von Malern werden aus dem 15. Jahr­

hundert in Riga und Reval aufgedeckt. Was Reval bewahrt hat, sind Werke lübischer Meister vom Ende des 15. Jahrhunderts, auf die auch erst die neuere Forschung aufmerksam geworden ist. Unter entfernter Beeinflussung Hans Memlings ist der prächtige Flügelaltar entstanden, der im Schwarzhäupterhause zu Reval aufbewahrt wird; ein holländi­

sches Werk vom Anfang des 16. Jahrhunderts, mit vielen späteren Zu­

taten überschmiert, in der Nikolaikirche daselbst. Hier auch der kultur­

geschichtlich wie kunstgeschichtlich wichtige Totentanz (15. Jahrh.). Einige der erwähnten Altarschreine bestehen zum Teil aus Schnitzwerk (Heil. Geist­

kirche zu Reval, Nikolaikirche); ein hervorragendes Werk der Holzplastik ist der Tod Mariä (Große Gilde, Riga), ebenso eine Krönung Maria in der Kirche zu Karmel (auf Ösel); beide noch aus dem 15. Jahr­

hundert.

Arbusow, Geschichte der Ostseeprovinzen. 6

Werke der Kleinkunst sind selten. Namen von Goldschmieden finden sich zahlreich, ihr rigischer Schrägen ist vom Jahre 1360.

Merkwürdige Schicksale hat eine große Monstranz gehabt, die 1474 ein Revaler Goldschmied, Hans Ryssenberg, für die Nikolaikirche angefertigt hat, und die von dem hohen Kunstkönnen dieses Meisters Zeugnis ab­

legt. So ist dies eine Werk der Zerstörung entgangen, heute in der kaiserlichen Eremitage zu St. Peterburg. Ebenda ein um die Mitte des 16. Jahrhunderts, wohl ebenfalls in Reval, in Silber kunstvoll gefaßtes altorientalisches Trinkhorn aus Kristall, einst einem Brun Drolshagen zugehörig gewesen. Aber auch ausländische Goldschmiede erhielten aus Riga und Reval Aufträge, namentlich Lübecker (im Rigaer Schwarz­

häupterhause die silberne Statue des heiligen Georg, 1507). Die ältesten erhaltenen Glocken stammen aus dem 15. Jahrhundert. Geschütze mit schönen Ornamenten (16. Jahrh.) hat Riga bewahrt.

Im Dokument Wolter (1515). (Seite 84-90)