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Das Bestialische und das Gottähnliche

Im Dokument Lob und Tadel bei Aristoteles (Seite 151-159)

III. Was ist tadelnswert?

3. Das Tadelnswerte ( to\ ye/kton )

3.1. Das Bestialische und das Gottähnliche

a) Das Bestialische

Jede der drei Formen des vermeidenswerten Charakters hat ihren wünschenswerten Gegensatz. Der Gegensatz des Schlechtseins ist selbstverständlich das Gutsein (a)reth/), der der Unbeherrschtheit ist die Beherrschtheit (e)gkra/teia) und der der Bestialität ist das übermenschliche Gutsein (th\n u(pe\r h(ma=j a)reth/n), eine heroische und göttliche Disposition (h(rwikh/ kai\ qei/a)311. Diese heroische und göttliche Disposition nenne ich von nun an Gottähnlichkeit.

Diejenigen unter den Menschen, die göttlich (qeiota/touj) sind, verdienen eine höhere Art von Kompliment als das Lob, nämlich die Ehre.

Wir müssen sie nicht loben (e)paine/w), sondern sie preisen (makari/zw) und glücklich nennen (eu)daimoni/zw)312.

Wie die Gottähnlichkeit jenseits des Gutseins steht, so steht auch die Bestialität außerhalb des Bereiches des Schlechtseins313. Beide sind deswegen weder lobenswert noch tadelnswert. Dessen ungeachtet zählt Aristoteles die Bestialität zu denjenigen Dispositionen, die grundsätzlich zu vermeiden sind, und die Gottähnlichkeit zu den wünschenswerten Dispositionen. Daraus folgt, dass nicht jede Art eines schlechten und vermeidenswerten Charakters einen Tadel verdient, genau wie nicht jede Art eines guten und wählenswerten Charakters ein Lob verdient. Wir müssen deshalb einfinden, worin die Bestialität sich eigentlich vom Schlechtsein unterscheidet. Nur dann werden wir verstehen, weswegen 311 Vgl. EN 1145a15-22.

312 Vgl. EN 1101b18-25.

313 kai\ ga\r w(/sper ou)de\ qhri/ou e)sti\ kaki/a ou)d a)reth/, ou(/twj ou)de\ qeou=, a)ll h(\ me\n timiw/teron a)reth=j, h(\ d e(/tero/n ti ge/noj kaki/aj. EN 1145a25-27.

die Bestialität außerhalb des Tadels liegen muss, wenn sie doch abträglich für unser Glück und schädlich für die anderen ist. Es ist deshalb nötig, die Bestialität genauer zu betrachten.

Ein bestialischer Charakter neigt zu Lüsten, die von Natur aus unter keiner Perspektive angenehm sind. Nur aufgrund einer Verstümmelung, einer Krankheit, einer schlechten Gewöhnung oder einer verdorbenen Natur entwickeln die Menschen bestialische Dispositionen. Und kraft derartiger Dispositionen freuen sie sich über nicht-natürlichen Lüste314.

Bestialische Dispositionen einer verdorbenen Natur sind einige Formen des Kannibalismus, wie das Essen von ungeborenen Kindern oder das Verzehren eigener oder fremder Kinder. Andere Fälle von Kannibalismus erklärt Aristoteles durch eine Art Verstümmelung oder durch eine Krankheit bzw. durch Wahnsinn, z.B. den Fall eines Mannes, der seine Mutter aß315. Die Neigung nach Verkehr mit Menschen des eigenen Geschlechts kann für Aristoteles entweder aus der Natur oder aus gezwungener Gewöhnung entstehen. Aus gezwungener Gewöhnung z.B.

bei Menschen, die als Kinder missbraucht wurden316.

314 e)pei\ d e)sti\n e)/nia me\n h(de/a fu/sei, kai\ tou/twn ta\ me\n a(plw=j ta\ de\ kata\ ge/nh kai\ zw/|wn kai\ a)nqrw/pwn, ta\ d ou)k e)/stin, a)lla\ ta\ me\n dia\ phrw/seij ta\ de\ di e)/qh gi/netai, ta\ de\ dia\

moxqhra\j fu/seij, e)/sti kai\ peri\ tou/twn e(/kasta paraplhsi/aj i)dei=n e(/ceij: le/gw de\ ta\j qhriw/deij. EN 1148b15-19. Lüste für alle Lebewesen i.e. „a(plw=j“ sind z.B. das Ernähren, das Fortpflanzen und das Schonen; Lüste für jede spezifische Gattung sind z.B. das Fliegen, das Springen, das Schwimmen usw. Über die Ursachen bestialischer Neigungen siehe auch EN 1145a31-32.

315 Vgl. EN 1148b25-26.

316 Vgl. EN 1148b21-31. Dazu Aristoteles/Broadie-Rowe (2002) S. 395: „The examples of brutish or pathological pleasures all have to do with eating or sex.

However the generalization at 1149a4–9 presumably allows for such kinds as pathological pleasure in revenge.“

Aristoteles ist davon überzeugt, dass niemand diese drei Arten der bestialischen Dispositionen als Formen des charakterlichen Schlechtseins bezeichnen würde, vielmehr liegen sie außerhalb der Grenzen des Schlechtseins317. Das ändert aber nichts an Aristoteles’ Evaluation der bestialischen Dispositionen als schlecht318.

Die bestialischen Dispositionen sind eine Form von „moxqeri/a“.

„moxqeri/a“ bedeutet „völlig verdorbener Charakter“. Bestialität und Schlechtsein sind zwei Formen des völlig verdorbenen Charakters.

Allerdings unterscheidet Aristoteles zwischen dem verdorbenen Charakter allein genommen (moxqeri/a a(plw=j) und dem verdorbenen Charakter mit Zusatz (moxqeri/a kata\ pro/sqesin). Die bestialischen Charaktere sind verdorbene Charaktere mit Zusatz. Sie sind z.B.

verdorben und „tierisch“ (qhriw/dhj), wenn sie nach Lüsten neigen, die nur für nicht-menschliche Lebewesen angenehm sind; und sie sind verdorben und „krankhaft“ (noshmatw/dhj), wenn sie sich über Lüste freuen, über welche nur ein wahnsinniger Mensch sich freuen könnte319. Das Schlecht– oder Gutsein des Charakters besteht indes lediglich im richtigen oder falschen Umgang mit den menschlichen Lüsten. Wer immer richtig mit diesen menschlichen Lüsten umgeht, hat die Besonnenheit (swfrosu/nh). Wer dagegen die körperlichen Lüste im Übermaß verfolgt, leidet an der Zügellosigkeit (a)kolasi/a)320.

Einen Verrückten darf man weder als zügellos noch als besonnen qualifizieren, weil er in seinen Neigungen nach unmenschlichen Lüsten von seiner krankhaften Natur völlig determiniert wird. Ähnlich wie bei 317 Vgl. EN 1148b31-1149a1.

318 Vgl. EN 1149a16-20.

319 Vgl. EN 1149a16-20.

320 Vgl. EN 1149b27-31.

Tieren. Dagegen wird der geistig gesunde Mensch in seiner Neigung nicht völlig von seiner Natur determiniert, vielmehr ist er in der Lage, darüber zu entscheiden, welche Lüste, wann, wo, wie, wie lange usw. er verfolgen wird. Er kann seine Neigungen beeinflussen und sie sogar beherrschen oder umwandeln. Dies schafft der Mensch dank des Vorsatzes bzw. der Entscheidung (proai/resij), und dank der Überlegung (logismo/j)321.

Dem Substantiv „proai/resij“ entspricht das Verb „proaire/omai“.

Dieses verbum compositum wiederum ist eine Zusammensetzung des verbum simplex „ai(re/omai“, „sich nehmen“, „sich vornehmen“ mit dem präpositionalen Präfix „pro/“. Das u.a. das Sein für etwas Bestimmtes bzw. das Vorziehen von etwas signalisiert. Das Verb „proaire/omai“ bedeutet folglich „sich (etwas) vornehmen“. Handeln gemäß der

„proai/resij“ heißt Handeln gemäß dem, was man sich vorgenommen hat. Und um sich etwas vorzunehmen, braucht man unbedingt praktische Überlegung oder „logismo/j“, denn man muss zunächst bestimmen, was für einen selbst möglich ist und dann aus dem Möglichen das Beste für sich auswählen322.

321 Vgl. EN 1149b30-1150a1 besonders EN. 1149B34-35: tou/twn de\ peri\

ta\j prw/taj swfrosu/nh kai\ a)kolasi/a mo/non e)sti/n: dio\ kai\

ta\ qhri/a ou)/te sw/frona ou)/t a)ko/lasta le/gomen a)ll h)\ kata\

metafora\n kai\ ei)/ tini o(/lwj a)/llo pro\j a)/llo diafe/rei ge/noj tw=n zw/|wn u(/brei kai\ sinamwri/# kai\ tw=| pamfa/gon ei)=nai: ou) ga\r e)/xei proai/resin ou)de\ logismo/n, a)ll e)ce/sthke th=j fu/sewj, w(/sper oi( maino/menoi tw=n a)nqrw/pwn. Darüber siehe Aristotle/Burnet (1900) S. 288: „We have seen that the efficient cause of human action is Will (proai/resij) and that Will is the union of an intellectual and an appetitive element. We have seen further that Practical Truth, which gives the standard and measure of all goodness, is the harmony of a true judgment with a right appetition“. Burnet meint damit die o)/recij bouletikh/ von EN 1139a23, der o)rektiko\j nou=j und die o)/recij dianohtikh/ von jeweils EN 1139b4 und b5. Auf diese merkwürdige Formulierung von einem

„vernünftigen Streben“ werden wir später zurückkommen.

322 Dazu siehe u.a. EE 1226b2ff. Das Thema des Vorsatzes werde ich im

Was sowohl Tieren als auch verrückten und bestialischen Menschen fehlt, ist diese Fähigkeit zu überlegen und zu entscheiden bzw. sich Vorsätze zu machen. Das Gut- und das Schlechthandeln sind jedoch ohne diskursives und praktisches Denken und ohne einen menschlichen Charakter nicht möglich, daher bezeichnet Aristoteles auch die „proai/resij“ als das Prinzip der Handlung323. Weil der bestialische Mensch unfähig zum Überlegen ist, ist er auch nicht Ursprung seines Handelns. Er ist sozusagen an seinen Handlungen nicht beteiligt324. Diese Nicht-Beteiligung impliziert m.E., dass er für seine Handlungen nicht getadelt werden kann, da es nicht an ihm liegt, so zu handeln — er kann nichts gegen seine Neigungen unternehmen.

Deshalb ist für Aristoteles die Bestialität zwar furchtbarer als das Schlechtsein und trotzdem ist sie weniger schlecht (e)/latton de\

qhrio/thj kaki/aj, foberw/teron de/)325. Denn das Schlechtsein impliziert eine Verminderung des bei einem Menschen vorhandenen Besseren, dagegen ist die Bestialität die Abwesenheit des Besseren bei einem Menschen. Mit „dem Besseren“ (to\ be/ltion) ist das Denken (o( nou=j) gemeint. Aufgrund der Vernunft ist der Mensch ein „Ursprung“

(a)rxh/), nämlich der Ursprung und die Ursache seiner Handlungen326. nächsten Kapitel ausführlich behandeln.

323 pra/cewj me\n ou)=n a)rxh\ proai/resij—o(/qen h( ki/nhsij a)ll

ou)x ou(= e(/neka— proaire/sewj de\ o)/recij kai\ lo/goj o( e(/neka/

tinoj. dio\ ou)/t a)/neu nou= kai\ dianoi/aj ou)/t a)/neu h)qikh=j e)sti\n e(/cewj h( proai/resij: eu)praci/a ga\r kai\ to\ e)nanti/on e)n pra/cei a)/neu dianoi/aj kai\ h)/qouj ou)k e)/stin. EN 1139a30-35:

324 Über einen derartigen Realitätsverlust eines Wahnsinnigen handelt das Stück „La vida es sueño“ von Calderón de la Barca exemplarisch.

325 EN 1150a1-2.

326 e)/latton de\ qhrio/thj kaki/aj, foberw/teron de/: ou) ga\r die/fqartai to\ be/ltion, w(/sper e)n tw=| a)nqrw/p%, a)ll ou)k e)/xei.

o(/moion ou)=n w(/sper a)/yuxon sumba/llein pro\j e)/myuxon, po/teron ka/kion: a)sineste/ra ga\r h( faulo/thj a)ei\ h( tou= mh\ e)/xontoj

Darüber hinaus ist ein verdorbenes Denken, ein Denken, das körperliche Begierde und Lust über alles anstrebt, viel gefährlicher als ein Lebewesen, das nicht über die Macht der menschlichen Vernunft verfügt. 327. Ähnlich ist ein schlechter Mensch viel gefährlicher als ein wildes Tier328.

Im Unterschied zum bestialischen Menschen können wir vom schlechten Menschen sagen, dass er sowohl Ursache seiner Verdorbenheit ist als auch absichtlich bzw. nach seinem Vorsatz handelt. Aus diesen beiden Merkmalen resultiert, dass er freiwillig handelt. Die Freiwilligkeit oder die eigene Beteiligung an der Bildung des Charakters und an den eigenen Handlungen ist also eine erste notwendige Bedingung dafür, dass ein Charakter tadelnswert ist.

Kommen wir nun zur Gottähnlichkeit, weil auch sie uns Neues über Lob und Tadel verrät.

b) Die Gottähnlichkeit

Die Gottähnlichkeit ist ein heroisches und göttliches Gutsein, dass über unserem Gutsein steht329. Wenn aber das Gutsein des Charakters die optimale Disposition der menschlichen Natur ist, dann macht nach dieser Definition die Rede von einer Disposition des Menschen, die über dem Gutsein steht, keinen Sinn. Wenn das Gutsein selbst ein Extrem ist, das Optimum der menschlichen Natur, wie kann dann ein Mensch eine charakterliche Disposition haben, die besser als das Optimum ist? Es ist z.B. absurd zu sagen, jemand sei gerechter als der vollkommene Gerechte. Über die Vollkommenheit, die das Gutsein ist, gibt es keinen Raum für eine bessere Verfassung.

a)rxh/n, o( de\ nou=j a)rxh/. EN 1150a1-5.

327 Vgl. EN 1150a4-5.

328 Vgl. EN 1150a7-8.

329 Vgl. EN 1145a19-20.

Die Erklärung dieses Paradoxes ist, dass das heroische Gutsein den Rahmen der menschlichen Natur sprengt. D.h. Helden besitzen eine nicht- bzw. übermenschliche Natur. So weist Aristoteles auf Priamus und Hektor hin: Hektor scheine, weil er äußerst gut ist, der Sohn eines Gottes und nicht eines Menschen zu sein330. Der Überschuss am Gutsein verwandelt die menschliche Natur in etwas Neues: „aus Menschen werden Götter durch ein Übermaß des Gutseins.“331. Die Natur der Helden hat oberhalb der menschlichen und unterhalb der göttlichen Natur ihren Platz. Die homerischen Helden sind keine Götter, sie sind aber gottähnlich.

Die heroischen Handlungen sind nur einer gottähnlichen Natur möglich.

Normale Menschen sind in ihren Möglichkeiten, Gutes zu tun, bestimmten Grenzen ausgesetzt. Wir sind deshalb nicht berechtigt, heroische Handlungen homerischer Art von normalen Menschen zu verlangen. Dies mag trivial scheinen, denn selbstverständlich dürfen wir nicht von Menschen fordern, was für sie unerreichbar ist („ultra posum nemo obligatur“), es hat aber für die Erteilung des Tadels eine wichtige Bedeutung. Denn Aristoteles räumt ein, dass es Situationen gibt, in denen das Nötige zu tun bzw. gut zu handeln, es jenseits der Möglichkeiten der menschlichen Natur ist. Es gibt auch Schmerzen oder Lüste, die kein Mensch ertragen resp. die kein Mensch widerstehen könnte, und die ihn aus diesen Gründen zur Durchführung hässlicher Handlungen oder zum Unterlassen schöner Handlungen bewegen. Solche Fälle rufen nicht Tadel, sondern Verständnis bzw. Nachsicht hervor332.

330 w(/sper O(/mhroj peri\ <tou=> E(/ktoroj pepoi/hke le/gonta to\n Pri/amon o(/ti sfo/dra h)=n a)gaqo/j, “ou)de\ e)w/|kei a)ndro/j ge qnhtou= pa/ij e)/mmenai a)lla\ qeoi=o.” Vgl. EN 1145a20-22.

331 e)c a)nqrw/pwn gi/nontai qeoi\ di a)reth=j u(perbolh/n. EN 1145a23.

332 e)p e)ni/oij d e)/painoj me\n ou) gi/netai, suggnw/mh d, o(/tan dia\ toiau=ta pra/c$ tij a(\ mh\ dei=, a(\ th\n a)nqrwpi/nhn fu/sin u(pertei/nei kai\ mhdei\j a)\n u(pomei/nai. EN 1110a23-26. Darüber kommentiert Aristotle/Burnet (1900) S. 115. „In this case the act is all but

Ein Beispiel dafür ist die Gefangenschaft des Odysseus und seiner Kommilitonen beim Zyklopen Polyphem. Odysseus entschied und führte dort durch, was zu tun nötig war. Er hat den richtigen Handlungsablauf gewählt und ist diesem auf die richtige Weise gefolgt. Trotzdem ist eine derartige Leistung nicht von jedem guten Menschen zu erwarten. Sie sprengt deutlich die Grenzen der Tapferkeit und der praktischen Weisheit.

Ein guter Mensch, der in einer ähnlichen extremen Situation wie der des Odysseus nicht so handelt wie er, verdient keinen Tadel, sondern Nachsicht, wie Aristoteles bemerkt333. Und auch in anderen Situationen, die den normalen Menschen nicht so eindeutig überfordern, ist das Nötige bzw. das Gute zu tun so schwierig, dass das schlecht Handeln bzw. das Scheitern Nachsicht und eine Art leichterem Tadel verdient334.

So haben wir ein weiteres Element eines tadelnswerten Charakters gefunden: Tadelnswert sind ausschließlich Dispositionen, Neigungen oder Fähigkeiten, die weder unter der menschlichen Natur stehen, wie die Bestialität, noch über ihr, wie die Gottähnlichkeit. Wir kommen nun zum Vergleich des Schlechtseins mit der Unbeherrschtheit.

involuntary; for the agent’s contribution is at a minimum. It is only the weakness inseparable from human nature. §8. Still, even in this case, the act is not really involuntary; for there is no external compulsion, and the act may be such that the most painful death is preferable and will, therefore, be faced voluntarily.“ Das Problem, wie man solche Fälle, die die menschlichen Möglichkeiten überspringen erkennt, wird uns im Kapitel IV beschäftigen.

333 Vgl. EN 1115b7-13.

334 Vgl. EE 1225a20-25; EN 1146a2-4 und EN 1149b1-6.

Im Dokument Lob und Tadel bei Aristoteles (Seite 151-159)