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Konzept und Durchführung des Studierendensurveys

1 Profil der Studierenden

1.5 Angestrebter Abschluss

Der angestrebte Hochschulabschluss erfuhr lange Zeit wenig Aufmerksamkeit. Mit den neuen Studienstrukturen und dem zweiphasigen Aufbau des Studiums, erst zum Bachelor und danach zum Master, hat dieses Thema an Gewicht gewonnen.

Bachelorstudierende überwiegen seit 2010 auch an den Universitäten

Zu Beginn des neuen Jahrtausends befanden sich kaum befragte Studierende in einem Bachelorstudiengang. Bis 2004 erhöhte sich ihr Anteil wenig: An Universitäten betrug er vier, an Fachhochschulen mit fünf Prozent kaum mehr (vgl. Tabelle 4).

Tabelle 4

Angestrebter erster Hochschulabschluss1) von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen (2001 - 2013)

(Angaben in Prozent)

Universitäten 2001 2004 2007 2010 2013

Bachelor 1 4 12 42 40

Staatsexamen 32 32 29 26 25

Diplom 48 47 44 23 8

Magister 17 16 13 7 2

Fachhochschulen

Bachelor 1 5 21 79 81

Diplom 98 92 77 19 3

Quelle: Studierendensurvey 1983 - 2013, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz.

1) Differenz zu 100% ergibt sich aus anderen Abschlüssen (z.B. Master).

Erst im WS 2006/07 kam es zu nennenswerten Bachelor-Anteilen der befragten Studierenden an den Fachhochschulen (21%) und an den Universitäten (12%). Parallel mit der fortschreitenden Umstellung auf die zweigeteilte Studienstruktur haben sich die Anteile der Studierenden in den Bachelor-Studiengängen im WS 2009/10 deutlich erhöht. Die alten Abschlüsse an Universitäten Diplom und Magister sind kaum noch vertreten. An den Fachhochschulen gibt es fast nur noch Bachelorabschlüsse, während

an den Universitäten vor allem durch die Staatsexamensstudiengänge noch über ein Drittel der Studierenden andere Abschlussarten anstrebt. Im WS 2011/12 waren an den Universitäten 39% und an den Fachhochschulen 61% aller Studiengänge Bache-lorstudiengänge (vgl. HRK 2011).

Bachelorstudierende in der Mehrheit

Im Studierendensurvey befinden sich im WS 2012/13 an den Universitäten 40% der Studierenden in einem Bachelorstudiengang, an den Fachhochschulen sind es bereits 81% (vgl. Tabelle 4). Diese Entwicklung verdeutlicht sich ebenfalls in den Anteilen der Studienanfänger/innen (1. und 2. Fachsemester): 47% an Universitäten und 75% an Fachhochschulen.

Der Anteil der Studierenden, die sich im WS 2012/13 in einen Diplomstudiengang neu eingeschrieben haben, beträgt nur noch zwei Prozent (FH 1%), während Staats-examensstudiengänge immerhin noch 19% der Studierenden beginnen. Diese Ent-wicklung verdeutlicht, welchen Stellenwert das Bachelorstudium an den beiden Hochschularten inzwischen erreicht hat.

Nach diesen Daten kann die zweistufige Studienstruktur an beiden Hochschular-ten seit 2010 als etabliert gelHochschular-ten. Dies wird auch aus den Zahlen der amtlichen Statistik ersichtlich: Laut Statistischem Bundesamt (2012) streben im WS 2011/12 an den Uni-versitäten 52% der Studierenden und an den Fachhochschulen 80% einen Bachelorab-schluss an.

Die deutlichen Unterschiede nach der Hochschulart erfordern einen Blick auf die Fachrichtungen, damit nicht der Hochschulart zugeschrieben wird, was auf das Fä-cherangebot zurückgeführt werden kann. An Fachhochschulen wird weder Medizin noch klassische Rechtswissenschaft angeboten, dagegen dominieren hier die Wirt-schafts- und Ingenieurwissenschaften.

Fachrichtungen: erhebliche Unterschiede in der Abschlussart

Die traditionellen Professionen Medizin und Jura behalten weiterhin das Staatsexa-men als Abschlussziel. AusnahStaatsexa-men in diesen Fachrichtungen machen vergleichsweise neuere Fächer wie Gesundheitswissenschaften oder Wirtschaftsrecht, die als Bachelor-Studiengänge angelegt sind. In den beiden traditionellen Fächern wird die Umstellung

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auf die zweigestufte Studienstruktur mit Bachelor und Master zwar debattiert, aber das Staatsexamen bleibt vorerst die einzig gültige Abschlussart. Die Lehramtsabschlüs-se werden bundesweit Lehramtsabschlüs-sehr uneinheitlich gestaltet. Für ein Lehramt an Gymnasien ist neben dem Staatsexamen, je nach Bundesland, auch der Masterabschluss möglich (vgl.

LMU 2009).

An den Universitäten befinden sich die meisten Bachelorstudierenden in einem Studium der Wirtschaftswissenschaften (65%), recht häufig auch in den Natur- (48%) und Sozialwissenschaften (46%). Die Umstellung an den Fachhochschulen ist durch die nicht vorhandenen Staatsexamensfächer vollständiger ausgefallen (vgl. Tabelle 5).

Tabelle 5

Erster Abschluss nach Fachhochschulen (WS

(Angaben in Prozent)

Art und Fachrichtung von Studierenden an Universitäten und 2012/13)

Quelle: Studierendensurvey 1983 - 2013, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz.

Die

1) Studiengänge wie z.B. Wirtschaftsrecht oder Gesundheitswissenschaften sind keine Staatsexamensstudiengänge.

se Entwicklung geht einher mit der Umgestaltung der Studiengänge auf die zweistufige Studienstruktur. Von den 2013 mittlerweile über 16.144 Studiengängen, die an allen deutschen Hochschulen studiert werden können, werden 2013 bereits 7.233 als Bachelor- und 6.796 als Masterstudiengänge angeboten, d.h. es sind 14.029 Studiengänge umgestellt worden, was einem Anteil von 87% aller Studiengänge ent-spricht - wie der Hochschulkompass ausweist. Von diesen Studiengängen können 10.375 an Universitäten und 4.867 an Fachhochschulen studiert werden. Der Rest von 902 Studiengängen fällt auf die Kunst- und Musikhochschulen (vgl. HRK 2013).

Masterstudium

Unter allen befragten Studierenden befinden sich im WS 2012/13 an Universitäten 21% und an Fachhochschulen16% in einem Masterstudium. Die Differenz zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist gering. Tatsächlich befanden sich laut amtli-cher Statistik ein Jahr zuvor (im WS 2011/12) rund 11% aller Studierenden in einem Masterstudiengang, an den Universitäten 14% und an Fachhochschulen 9% (vgl. Sta-tistisches Bundesamt 2012).

Zusammensetzung der Masterstudierenden

Im Studierendensurvey besuchen im WS 2012/13 die meisten Masterstudierenden an Universitäten einen sozial- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengang: Jeweils 29% streben einen Masterabschluss an. Ähnlich hoch ist der Anteil in den Wirtschafts-wissenschaften (28%), etwas kleiner in den Kultur- und NaturWirtschafts-wissenschaften (20%

bzw. 21%). Gering bleibt der Anteil an Masterstudierenden aufgrund der dominieren-den Abschlussart Staatsexamen in dominieren-den medizinischen und juristischen Fächern (6%

bzw. 2%). An den Fachhochschulen sind die Masteranteile in den vergleichbaren Fä-chergruppen deutlich geringer. Sie bewegen sich zwischen 11% in den Sozial- und 18%

in den Wirtschaftswissenschaften.

Großes Interesse am Masterstudium

Von den Studierenden, die sich in einem universitären Bachelorstudium befinden, be-absichtigen insgesamt vier Fünftel, ein Masterstudium anzuschließen, davon zwei Drittel konsekutiv und 14% später, aus dem Beruf heraus. Am häufigsten besteht die Absicht, unmittelbar nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium zu beginnen: in den Naturwissenschaften 82% und 77% bei den Studierenden in den Ingenieurwissen-schaften (vgl. Abbildung 3).

An den Fachhochschulen wird dieses Vorhaben weniger geäußert: 48% der Studie-renden möchten einen Masterabschluss erlangen, davon 33% unmittelbar und 15%

später. Allerdings sind an den Fachhochschulen 35% Unentschlossene. Am häufigsten möchten die Studierenden in den Ingenieurwissenschaften (44%) direkt im Anschluss an das Bachelor- ein Masterstudium beginnen. Am wenigsten wird im Sozialwesen ein Masterstudium angestrebt: Direkt im Anschluss nach dem Bachelorstudium möchten es 24%, und später aus dem Beruf heraus planen es 14% der Studierenden.

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Abbildung 3

Absicht der Bachelorstudierenden nach einem Masterstudium nach Fächergruppen 1) (WS 2012/13)

(Angaben in Prozent)

Kulturwissenschaften

Wunsch nach einem Masterstudium

75

ja, gleich nach dem Bachelor-Abschluss ja, erst später

Quelle: Studierendensurvey 1983 - 2013, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz.

1) Fächergruppen Medizin und Rechtswissenschaft wegen zu geringer Fallzahlen nicht vertreten.

Vergleich des Profils von Bachelor- und Masterstudierenden

Mit der Einrichtung der neuen Studienstruktur mit den zwei Stufen des grundständi-gen Bachelorstudiums und des weiterführenden Masterstudiums (konsekutiv oder weiterbildend angelegt) stellt sich die Frage, inwieweit sich das Profil der Studierenden in diesen beiden Studienstufen unterscheidet. Zum einen interessiert die Verteilung nach Hochschulart und Fächergruppen, zum anderen ist das Profil sozialer Merkmale aufschlussreich, insbesondere nach Geschlecht und sozialer Herkunft. Denn anhand des Vergleichs ihrer Verteilung in den beiden Studienstufen lassen sich Folgerungen hinsichtlich einer möglichen sozialen Selektion ableiten. Diesen sozialen Merkmalen sind die Verteilungen nach dem Leistungsstand gegenüberzustellen, nach der Zeug-nisnote im Abitur und den erreichten Noten im Studium, um anhand der Verschie-bungen zu erkennen, ob der Zugang ins Masterstudium eher nach Kriterien sozialer Art oder der Leistung erfolgt.

Masterstudium ist bislang eher eine Sache der Universitäten

Von den Studierenden insgesamt besuchen mittlerweile 49% ein Bachelor- und 20%

ein Masterstudium. Dies ist hauptsächlich durch die Verhältnisse an den Universitäten bedingt, denn dort sind 40% im Bachelor- und 21% im Masterstudium, wohingegen an den Fachhochschulen 81% der Studierenden sich im Bachelor- und 16% im Master-studium befinden.

Wird allein die Verteilung der Masterstudierenden auf die beiden Hochschularten verglichen, so sind an den Universitäten 82%, an den Fachhochschulen nur 18%. Im Bachelorstudium sieht die Verteilung noch deutlich anders aus: In dieser Studienstufe sind 63% an Universitäten und 37% an Fachhochschulen zu finden. Demnach besteht eine deutliche Schiefe in der Belegung von Studiengängen zum Master zwischen Uni-versitäten und Fachhochschulen.

Dies zeigt sich auch in der Aufspaltung nach der Absolvierung eines Bachelor- und Masterstudiums nach den beiden Hochschularten. An den Universitäten stehen den 65% Studierenden im Bachelorstudium immerhin 35% im Masterstudium gegenüber;

an den Fachhochschulen befinden sich 93% Studierende im Bachelor- und nur 16% im Masterstudium.

Werden die Fächergruppen insgesamt betrachtet, verschieben sich die Verteilun-gen der Studierenden im Masterstudium geVerteilun-genüber dem Bachelorstudium in einiVerteilun-gen Fachrichtungen merklich. So sind in den beiden Fächergruppen der Sozial- und der Ingenieurwissenschaften an Universitäten überproportional viele Studierende im Masterstudium vertreten; dagegen ist an den Fachhochschulen in allen drei ausgewie-senen Fachrichtungen (Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften) erwar-tungsgemäß der Anteil im Bachelorstudium überproportional. In den Kultur-, den Wirtschafts- und den Naturwissenschaften an Universitäten sind die Anteile im Ba-chelor- wie im Masterstudium jeweils nicht weit auseinander.

Hohe Anteile im Masterstudium in den Ingenieur- und Sozialwissenschaften Aufschlussreich ist die Verteilung der Studierenden innerhalb der einzelnen Fachrich-tungen auf das Bachelor- und Masterstudium. Daran lässt sich ablesen, inwieweit eine deutliche Verringerung im Masterstudium eingetreten ist, was auf ein geringeres Inte-resse oder eine engere Selektion beim Zugang schließen lässt.

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An den Universitäten ist der Anteil an Masterstudierenden in zwei Fächergruppen überproportional groß: in den Ingenieurwissenschaften mit 40% und in den Sozialwis-senschaften mit 39%. Die anderen Fachrichtungen weisen im Masterstudium Anteile um 30% auf: die Kulturwissenschaften mit 32%, die Naturwissenschaften mit 31% und die Wirtschaftswissenschaften mit 30%.

An den Fachhochschulen sind die Proportionen im Bachelor- und Masterstudium in den Wirtschafts- und den Ingenieurwissenschaften ähnlich, wo jeweils 82% im Ba-chelor- und 18% im Masterstudium sind. Nur in den Sozialwissenschaften der Fach-hochschulen ist ein Masterstudium noch selten, denn dort sind nur 11% im Master- gegenüber 89% im Bachelorstudium anzutreffen.

Kaum soziale Schiefe zwischen den Studierenden der beiden Studienstufen Die Diskussionen um mögliche soziale Schieflagen beim Übergang in ein Masterstudi-um beziehen sich zMasterstudi-umeist auf das Geschlecht („gender“) und die soziale Herkunft („Bil-dungsaufsteiger“) der Studierenden. Auch zu dieser wichtigen Frage ermöglicht der Studierendensurvey aufschlussreiche Befunde, da die neue Studienstruktur nun an Universitäten wie Fachhochschulen etabliert ist.

Nach dem Geschlecht ist keine Divergenz in der Verteilung auf das Bachelor- und das Masterstudium festzustellen. Studentinnen sind im Bachelorstudium zu 56%, im Masterstudium zu 58% anzutreffen; diese Differenz ist so klein, dass sie statistisch nicht signifikant wird. Demnach kann von einer sozialen Selektion nach dem Ge-schlecht beim Zugang zum Master nach diesen Daten nicht die Rede sein.

Im Hinblick auf die soziale Herkunft sind jedoch gewisse Unterschiede in der Ver-tretung von „Bildungsaufsteigern“ im Bachelor- und im Masterstudium festzustellen.

Im Bachelorstudium befinden sich 53% Studierende, die als Bildungsaufsteiger be-zeichnet werden können, da kein Elternteil einen „akademischen Abschluss“ vorweist, weder von einer Universität, Fachhochschule oder anderen hochschulischen Einrich-tung. Im Masterstudium fällt dieser Anteil der „Bildungsaufsteiger“ nicht unbeträcht-lich auf 36%.

Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass diese Verschiebung vor allem auf die überproportionale Vertretung von Studierenden aus einem Elternhaus mit Uni-versitätsbesuch zurückzuführen ist: Im Masterstudium haben 43% der Studierenden

Eltern mit Universitätsabschluss, im Bachelorstudium sind es nur 37%. Die akademi-sche Tradition trägt offenbar dazu bei, sich eher auf ein Masterstudium einzulassen, möglicherweise, weil es von den Eltern stärker erwartet oder vorausgesetzt wird. Sol-che Zusammenhänge sind auch beim Hochschulzugang und der SiSol-cherheit der Stu-dienaufnahme in Abhängigkeit von der sozialen Herkunft erkennbar (vgl. Kapitel 2).

Leistungsindikatoren: Notenschnitt im Abitur und Studienresultate

Von der Zielsetzung her ist beabsichtigt, das Bachelorstudium weiten Kreisen zu öff-nen, das Masterstudium aber im Zugang zu begrenzen, wobei strittig ist, wie groß der Anteil sein soll. Unabhängig von solchen Auseinandersetzungen um den Umfang des Masterzugangs bedarf es der Klärung, inwieweit Gesichtspunkte der Leistung dabei maßgeblich sind.

Die Leistungsaspekte können über zwei grundlegende Indikatoren erfasst werden:

zum einen über die erreichte Durchschnittsnote im Abitur, zum anderen über den Notenschnitt der bisherigen Leistungsresultate im Studium (Klausuren, Tests, Zwi-schenprüfungen).

Die im Zuge des Hochschulzugangs maßgebliche Note des Abiturs weist keinen großen, aber doch merkbaren Zusammenhang mit dem Übergang zum Masterstudi-um auf, wenn die entsprechenden Verteilungen herangezogen werden. Im Bachelor-studium geben 32%, im MasterBachelor-studium 36% der Studierenden an, im Abitur einen No-tenschnitt von 1,0 bis 1,9 erreicht zu haben. Einen weniger guten NoNo-tenschnitt von 3,0 und schlechter haben von den Bachelorstudierenden 16%, von den Masterstudieren-den nur 11% vorzuweisen.

Viel enger ist der Zusammenhang mit den im Studium erreichten Notenresultaten.

Im Bachelorstudium findet sich nur ein Viertel (26%), das von einem Notenschnitt bis 1,9 berichtet; dagegen steigt im Masterstudium dieser Anteil auf beachtliche 53% an.

Ins Masterstudium hat kaum ein Studierender mit einem Notenschnitt von 3,0 oder schlechter gewechselt, unter den Bachelorstudierenden haben immerhin 18% ein solches Leistungsresultat.

Als Fazit kann festgehalten werden: Zwischen den Studierenden im Bachelor- und Masterstudium sind einige Verschiebungen zu beobachten. Sie betreffen allerdings, soweit erkennbar, kaum die sozialen Merkmale ihres Profils, sondern in der

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che die Verteilung der Leistungsergebnisse im Studium. Insofern kann gefolgert wer-den, dass der Zugang zum Masterstudium wenig sozial bestimmt ist, sondern vor al-lem leistungsbezogen gesteuert wird.

Der Vergleich zwischen den Studierenden in der grundständigen Studienstufe zum Bachelor und in der weiterführenden Stufe zum Master wäre auch in anderer Hinsicht von Interesse. Soweit möglich, werden die Unterschiede zwischen den Bachelor- und den Masterstudierenden hinsichtlich ihrer Motivation und Erwartungen, ihrer Erfah-rungen und Schwierigkeiten sowie ihrer Wünsche und FordeErfah-rungen in diesem Bericht zum Studierendensurvey behandelt; dies kann allerdings nur als Überblick geschehen.