SAMSTAG
2. AUGUST 2008
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STRAELEN Neues Gesetz bereitet Sorgen
Norbert Killewald, MdL, schloss jetzt in Straelen seine Informationsge- spräche zum neuen Spar- kassengesetz ab. Rainer Schulte-Batenbrock, Direk- tor der Sparkasse Straelen, und Johannes Giesen, Bür- germeister und Vorsitzen- der des Verwaltungsrates, trugen ihm ihre Sorgen vor.„Die Nähe zum Kun- den geht verloren“, fürch- ten sie.Mit einem Eis in der Hand sieht die Welt gleich ganz anders aus. Nicht nur für Kinder ein Genuss
- auch Erwachsene freuen sich über die leckere Abkühlung. Bestens aushalten lassen sich die som- merlichen Temperaturen aber auch in den Freibädern und Badeseen am Niederrhein.
NN-Foto: rdKREIS KLEVE Sommertour Food ging zu Ende
Bei vier Unternehmen der Ernährungswirtschaft machte die Sommertour„Food“ der Wirtschaftsför- derung des Kreises Kleve Station. Kreiswirtschafts- förderer Hans-Josef Kuy- pers betont, dass 15 Pro- zent aller Beschäftigten im Kreis Kleve ihr Geld mit der Produktion von Lebensmitteln verdienen.
Ein Tröster in der Not
„Aktion Teddybär e.V.“ händigte der Weezer Flughafenfeuerwehr 20 Stoffbären aus
NIEDERRHEIN. Der Alb- traum aller Eltern: Ihr Kind ist verunglückt, weint und blutet und kein Angehöriger ist in der Nähe, um es zu trösten. Die Rettungsassistenten geben ihr Bestes , doch der kleine Patient ist zuerst nicht zu beruhigen.
Das ändert sich, wenn Meister Petz um die Ecke biegt. Mit sei- nem kuscheligen Fell, seinen mitfühlenden, dunkelbraunen Knopfaugen und seinem sicht- baren, großen Herzen hat er das Zeug zum Seelentröster.
Seit Dezember 1993 haben sich schon 11.100 sogenannte
„Trostbären“ der Aktion „Ted- dybär e.v.“ um das Seelenheil verunglückter oder erkrankter Kinder gekümmert. Sie wurden landesweit an 35 Rettungswa- chen - darunter Kleve, Rhein- berg, Wesel und Xanten - aus- geliefert. Jetzt verfügt auch die
Flughafen-Feuerwehr auf dem Airport Weeze über „Trost- bären“. Gleich 20 Stück. Ihre Kollegen sind überdies noch in Notfallseelsorge-Einrichtungen
und Chirugischen Ambulanzen in Krankenhäusern aktiv.
Im Jahr 1993 wurde die „Akti- on Teddybär“ im westfälischen Ahaus gegründet mit dem Ziel,
Kindern in Notsituationen als ersten Trost einen Teddybären zu schenken. Diese Trostspender warten in den Kranken- und Rettungswagen auf ihren Ein- satz. Das Kind kann den Ted- dybären festhalten, er darf über- all mit hin und sorgt auch zu Hause dafür, dass das Unfallge- schehen nicht verdrängt son- dern verarbeitet wird.
Der Vereinsvorstand hat mitt- lerweile von 125 Kindern Berichte und Zeichnungen erhalten, wie sie ihren persönli- chen Trostspender geschenkt bekamen. Vierundfünfzig Ver- einsmitglieder sorgen mit Mit- gliedsbeiträgen und ehrenamt- licher Arbeit dafür, dass immer Teddybären vorrätig sind. Der treue Gefährte wird exklusiv für den Verein hergestellt und kostet zehn Euro.
Kerstin Kahrl Soviel Trost war nie: Helga Büldt und Holger Grote von der „Akti-
on Teddybär e.V.“ überreichten 20 Seelentröster an den Chef der Wee- zer Flughafenfeuerwehr Volker Brammertz und seine Mitarbeiter Udo Goetze und Rene Bathen (v.l.n.r.).
NN-Foto: Kerstin KahrlXANTEN 20. Internationale Lehrgrabung
15 Archäologie-Studenten aus aller Welt nehmen an der Sommerakademie im Archäologischen Park Xanten teil. Dr. Jens Berthold leitet die Akade- mie. Die neue Fundstelle wird Besuchern bei„Grabung live“ vorgestellt.
Hendricks behält Recht
KREIS KLEVE. (nm) Die Entscheidung der Schiedskom- mission der NRW-SPD, den früheren Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Wolf- gang Clement aus der Partei auszuschließen, will dieser nicht hinnehmen und kündig- te an, Berufung einzulegen. Die NN baten zwei SPD-Poltike- rinnen, die am Donnerstag am Niederrhein unterwegs waren, um ihre Einschätzungen.
Barbara Hendricks, Kreis Kle- ver SPD-Bundestagsabgeord- nete, sollte noch am selben Tag Recht behalten: „Ich gehe davon aus, dass Wolfgang Clement in die Berufung vor der Bundes- schiedskommission gehen wird.“ Hendricks betonte, dass die Kommission unabhängig sei in ihren Entscheidungen. Sie bedauere persönlich die Ent- wicklung dieser Angelegenheit.
„Aber natürlich kann ich die Entscheidung der Schiedskom- mission nicht schelten“, sagte sie abschließend. Trotz des Wir- bels in ihrer Partei fand Han- nelore Kraft, Vorsitzende der NRW-SPD, die Zeit dem Rheurdter Ortsverein einen Besuch abzustatten und lang- jährige SPD-Mitglieder zu ehren. Hier wiederholte sie ihre offizielle Stellungnahme, dass sie es außerordentlich bedaue- re, dass es zu der ersten - wenn auch nicht unmittelbar rechts- kräftigen - Entscheidung der Schiedskomission gekommen sei. „Aber als Mitglied des Prä- sidiums und des Bundesvor- standes kann ich mich nicht zu dem laufenden Verfahren äußern“,stellte sie heraus.
Clement war als Minister- präsident Vorsitzender des Kura- toriums des Schlosses Moyland.
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Noch Straßenmusiker für ersten Wettbewerb gesucht
Internationale Straßenmaler treffen sich zum 30. Mal in Geldern
GELDERN. Die Erde reißt auf, glühende Lava ergießt sich aus der Tiefe. Was wie eine Szene aus einem Katastro- phenfilm anmutet, soll am kommenden Wochenende in Geldern Realität werden. Zum 30. Straßenmalerjubiläum wird Edgar Müller mit Unter- stützung von Auszubildenden der Integra ein gigantisches dreidimensionales Werk auf das Pflaster der Gelderstraße bringen. „Eine spektakuläre Aktion“, freut sich Gerd Lange.
Für den Geschäftsführer des Gelderner Werberings ist das Jubiläum ein besonderer Tag, zählte er doch bereits 1979 zum Organisationsteam des ersten Straßenmalerwettbe- werbs in Geldern.
Auf einer Fläche von acht mal 30 Metern wird Edgar Müller sein dreidimensionales Bild ent- stehen lassen. Bereits am Mitt- woch, 6. August, beginnen die Arbeiten, die Gelderstraße wird daher ab Mittwoch für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Am Samstag, 9. August, soll das Bild fertig gestellt sein, denn
„richtig spannend wird es erst, wenn der Betrachter ins Bild läuft“, so Edgar Müller, der als einer der weltbesten Künstler der Szene gilt. Der Zuschauer soll zum Akteur und gestalteri- schem Element der Szene wer- den. So entstehen unendlich viele Versionen, die fotografisch festgehalten, zu einer Serie zusammengefasst werden sol- len. Müller: „Erst auf den Fotos wird die Illusion perfekt wir- ken, weil sie nicht mehr im Kon- text zum Malprozess steht. Es wird aber auch Momentauf- nahmen geben, wo die Illusion zur Irritation wird, wenn der Akteur am ‘falschen Platz’ ste- hend, die Szene als Kulisse ent- tarnt.“ Am Samstag soll die Interaktion starten, Besucher können sich „im Bild“ fotogra- fieren lassen. Dokumentiert wird die Aktion im Internet:
www. strassenmalerei.com.
Unterstützt wird das Projekt von der Stadtwerken Geldern.
Neben Edgar Müller werden
zum 30. Straßenmalerwettbe- werb unter der Schirmherr- schaft des Staatssekretärs für Kultur des Landes NRW, Hans Heinrich Grosse-Brockhoff, erwartungsgemäß rund 500 Maler das Pflaster der Gelderner Innenstadt mit bunter Kreide verschönern. „Rechtzeitig vor dem Jubiläum haben wir neue Malflächen auf der Fußgänger- zone Issumer Straße geschaffen und auch auf der Hartstraße wird es zusätzliche Malflächen für Kinder geben“, erklärt Gerd Lange. Anmeldungen liegen nicht nur aus Deutschland, son- dern auch aus Italien, Wales und den USA vor. „Besonders freu- en wir uns, dass Michael Kirby aus Baltimore wieder nach Gel- dern kommt“, so Lange.„Er hat im vergangenen Jahr die Erwachsenenkategorie gewon- nen und tritt jetzt erstmalig in der Meisterklasse an.“ Seine Mitstreiter in der Meisterklasse der Freien Künstler um den Preis der Stadt Geldern sind dabei Elena Sommer und Lisa Kretschmer (Issum) sowie Han- nah Hesse und Christin Schu- bert (Geldern). In der Meister- klasse der Kopisten um den Preis der Brauerei Diebels tre- ten Melanie Siegel (Augsburg), Kathrin Unger/Kerstin Wolters (Wuppertal), Kathrin Holdorf (Nordstrand) und Gregor Wosik (Mönchengladbach) an.
Insgesamt geht es auch in die- sem Jahr um Preisgelder in Höhe von 7.500 Euro, wobei auch die Sparkasse Krefeld und der Werbering Geldern zu den Hauptsponsoren zählen. Neben der Wertung der Juroren kann auch das Publikum wieder beim Publikumspreis der Firma Som- mer über die beliebtesten Bilder abstimmen. Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können Kin- der auch auf der Glockengasse.
Hier veranstaltet die Interes- sensgemeinschaft Glockengas- se einen Malwettbewerb „Bil- der für den Bauch“. Die Bilder werden im Anschluss verkauft.
Der Erlös wird zur Finanzie- rung des Mittagessens für Kin- der aus bedürftigen Familien
im Kindergarten verwendet.
Erstmalig wird 2008 zudem für die Straßenmusiker ein eigener Wettbewerb ausgeschrieben.
Teilnehmen können einzelne Straßenmusiker oder Gruppen, die unplugged auf der Straße auftreten können. Eine Jury und das Publikum bewerten die Auf- tritte und vergeben Preisgelder in Höhe von 2.000 Euro. „Bis- lang haben sich etwa acht Musi- ker beziehungsweise Gruppen gemeldet. Weitere Anmeldun- gen nehmen wir natürlich gerne entgegen“, betont Werbering- Vorsitzender Reinhard Richter.
Ausschnitte aus ihrem Reper- toire präsentieren die Straßen- musiker auch am Samstag Abend am Holländer See in Gel- dern, denn nach fünf Jahren zieht das Abendprogramm zum Straßenmalerwettbewerb vom Markt zum Holländer See zurück. Auf einer gigantischen Bühne spielt nach den Straßen- musikern das Rock- und Popor- chester „High Fidelity“. 33 Musi- kerinnen und Musiker präsen- tieren den Publikum Highlights der Musikgeschichte. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr,
„High Fidelity“ beginnt gegen 22 Uhr.
Mit den Siegerehrungen am Sonntag Abend ab 18 Uhr auf dem Kleinen Markt endet der 30. Gelderner Straßenmaler- wettbewerb.
Andrea Kempkens In ein Lavameer möchte Edgar Müller die Gelderstraße verwandeln. Die Arbeiten an dem dreidi-mensionalen Bild starten am kommenden Mittwoch, 6. August.
ANMELDUNG
Anmeldeunterlagen gibt es bei den Städtischen Diensten Gel- dern - Stadtmarketing Touris- mus, Issumer Tor 36, in Geldern, Telefon 02831/398119 oder im Internet unter www.geldern.de.
Hier ist die Anmeldung der Straßenmaler und Straßenmu- siker möglich. Kurzfristige Anmeldungen werden an den Veranstaltungstagen (bis Sonn- tag 12 Uhr) im Jugendzentrum check point entgegen genom- men. Jeder Straßenmaler bekommt ein Kontingent Kreide, Gutscheine für Essen und Trinken und gegebenenfalls einen Schlafplatz im Künstlerdorf.
„High Fidelity“ spielen zum Jubiläum des Straßenmalerwettbewerbs am Samstag, 9. August, am
Holländer See in Geldern.
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STRAELEN. Zum Abschluss seiner Gespräche mit den Spar- kassen im Kreis Kleve über die Novellierung des Sparkassen- gesetzes (die NN berichteten) besuchte der Landtagsabge- ordnete Norbert Killewald jetzt die Sparkasse Straelen. Direk- tor Rainer Schulte-Batenbrock und Bürgermeister Johannes Giesen, in seiner Funktion als Vorsitzender des Sparkassen- verwaltungsrates, präsentier- ten Killewald vier wesentliche kritische Punkte des Gesetz- entwurfes. Als Vertreter der kleinsten und letzten eigen- ständigen Sparkasse im Wahl- kreis von Finanzminister Hel- mut Linssen trugen sie dem SPD-Mann ihre Sorgen vor.
So sprachen die Drei über die gesetzliche Vorgabe zur Zusam- menarbeit des Sparkassen-Ver- bundes mit der WestLB, über Optionen zum Ausweis des neuen Trägerkapitals, Verwen- dungsmöglichkeiten von Aus- schüttungen und die gesetzli- che Vorgabe zur Fusion der bei- den Sparkassenverbände in NRW.
Während Schulte-Batenbrock und Giesen einer zukünftigen Fusion des rheinischen mit dem westfälisch-lippischen Sparkas- senverbandes „grundsätzlich ohne Bedenken, jedoch nicht unter Druck“ gegenüber stün- den, seien die Punkte eins bis drei mit wesentlich größerer Vorsicht zu genießen. Denn soll- te die bisher freiwillige Zusam- menarbeit mit der WestLB künf- tig gesetzlich vorgeschrieben und damit einer „Zwangsehe“
ähnlich werden, sieht Schulte- Batenbrock die Gefahr, dass die Entscheidungsmöglichkeiten vor Ort eingeschränkt würden.
„Uns ginge die Nähe zum Kun- den verloren“, brachte es der Sparkassen-Direktor auf den
Punkt. Die Folge für die Region sei eine mögliche kreditwirt- schaftliche Unterversorgung.
Denn die Kreditvergabe am Ort sei dann nicht mehr leicht und schnell, stattdessen abhängig von Entscheidungen in Düssel- dorf.„Wir kennen unsere Leute und begleiten unsere Kunden in guten wie in schlechten Zei- ten“, stellte Schulte-Batenbrock heraus. Von den Krediten für den Mittelstand lebt die Region.
Dieses „Standardgeschäft“ liegt nicht im Focus von Landesban- ken, ist aber eine wichtige Auf- gabe der Sparkassen. Schulte- Batenbrock: „Was ist, wenn unsere Kunden einmal schwie- rige Zeiten überstehen müssen?
Bei Papierentscheidungen an fernem Ort - ein Federstrich - und aus. Den Geschäfts- und Firmenkunden würden gegebe- nenfalls die Chancen genom- men, die sie von ihrer Sparkas- se seit Jahren kennen.“ Und Kil- lewald fügte hinzu: „Bisher ent- scheiden Straelener für Strae- len.“ Dass im Zuge der Fusion auch eine Privatisierung euro- parechtlich nicht zu verhindern sei, gaben alle drei Gesprächs- partner zu bedenken.
Schulte-Batenbrock: „Wir können nicht glauben, dass Minister Linssen in Kauf nimmt, durch die Vermählung der ange- schlagenen WestLB mit den funktionierenden Sparkassen und der darauf folgenden Wert- steigerung der Landesbank die kreditwirtschaftliche Versorgung der Region und der heimischen Wirtschaft zu opfern.“ Unterm Strich bedeute das die Gefähr- dung zahlreicher Arbeitsplätze.
Schlicht „nicht erforderlich“
nannte Schulte-Batenbrock den Ausweis von Trägerkapital als Verdeutlichung der wirtschaft- lichen Verhältnisse der Spar- kasse. Und auch Giesen meinte:
„Träger und Gremien sind jetzt schon bestens informiert.“ Statt- dessen könnte es das Ende des
„Drei-Säulen-Systems“ aus Sparkassen, genossenschaftli- chen und privaten Banken zugunsten letzterer einläuten.
Ein weiterer Ansatz, mit dem die Sparkasse die kreditwirt- schaftliche Versorgung der Regi- on und damit ihr Gemeinwohl gefährdet sieht. Entscheidungen privater Finanzinvestoren fielen lediglich nach dem Profit aus.
„Denken die überhaupt noch an das Gemeinwohl und die Arbeitnehmer hier?“, fragte Schulte-Batenbrock.
Das Gemeinwohl der Bürger in der Region trägt die Sparkas- se in vielfältiger Weise mit, wenn sie durch Ausschüttungen Ver- eine und Institutionen vor Ort finanziell unterstützt.
Schulte-Batenbrock:„Es kann jedoch nicht sein, dass die Mit- tel als ‘gemeinnützig’ in den Haushalten der Kommunen ver- schwinden und damit Zuwei- sungen des Landes möglicher- weise nicht mehr in dem Umfang wie bisher zur Verfü- gung stehen, auch wenn der Minister das heute alles so nicht sieht.“ In den letzten fünf Jah- ren schüttete die Sparkasse mehr als 1,1 Millionen Euro über die Jubiläumsstiftung und über Spenden und Sponsoring sowie über Werbung für die Vereine der Region aus.
Rainer Schulte-Batenbrock erklärte: „Der Novellierung des Sparkasserechtes stehen wir nicht grundsätzlich im Wege, aber es ist die Frage, ob sie sein muss oder ob wir mit den hier aufgeführten Punkten der Sache sogar eher schaden. Es gibt viel zu verlieren. Wir wünschen dem Finanzminister das erforderli- che Fingerspitzengefühl.“
Nina Meyer
Gefahr für Region: Nähe zum Kunden geht verloren
Norbert Killewald informierte sich in Straelen über Sparkassengesetz
Letzter Schnäppchenmarkt
Die Sommerferien gehen zu Ende und damit auch die Stra- elener-Schnäppchenmarkt- Aktion. Der für dieses Jahr letz- te Schnäppchenmarkt wird auch am Mittwoche, 6. August, durchgeführt. Der Verkehrsver-
ein Straelen bedankt sich bei Beschickern und Besuchern und weist darauf hin, dass die Akti- on aufgrund der durchweg guten Resonanz, auch im kom- menden Jahr während der Som- merferien wieder durchgeführt
wird. Die Beschicker werden gebeten, sich ab Frühjahr 2009 bei der Geschäftsstelle des Ver- kehrsvereins im Rathaus unter der Telefonnummer 02834/702- 212/213 zu informieren.
Foto: Stadt Straelen
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KREIS KLEVE. Jeder sechste Arbeitsplatz im Kreis Kleve stammt aus dem Bereich Lebensmittelindustrie. Grund genug für den Chefwirt- schaftsförderer des Kreises, Hans-Josef Kuypers, dem Seg- ment „Food“ (Deutsch: Le- bensmittel) besondere Auf- merksamkeit zu widmen. Das Stichwort lautet „Sommertour Food“. Vier Betriebe standen auf dem „Speiseplan“. Eines davon: Pfeifer & Langen in Appeldorn.
Kaum einer, der es noch nicht wüsste. In Appeldorn geht es jeweils in der zweiten Jahres- hälfte um die Wurst. Aber die Wurst bei Pfeifer & Langen ist natürlich die Zuckerrübe. Die Kampagne des Jahres 2008 wird - laut Planung - am 15. Sep- tember beginnen und, so alles funktioniert, kurz vor Weih- nachten beendet sein. Während der Kampagne werden in Appel- dorn im Verlauf von circa 90 Tagen rund 700.000 Tonnen Rüben verarbeitet.
Seit 1977 steht in Appeldorn
„alles auf Zucker“. Derzeit be- schäftigt das Werk 80 Mitarbei- ter. „Zur Kampagnenzeit kom- men dann noch 45 weitere hinzu“, blickt Jürgen Pintzke, Leiter der kaufmännischen Abteilung, schon jetzt Richtung Herbst. Was die Kampagnen- kräfte angeht, muss bei Pfeifer &
Langen nicht großartig gesucht
werden. Die meisten sind seit
„Urzeiten“ dabei. Das Motto:
„Zucker klebt - wer einmal kommt, kommt immer.
Die Entwicklung des Stan- dortes Appeldorn begann 1977 mit einer „Förderleistung“ von 4.500 Tonnen Rüben pro Tag.
1984 waren es bereits 6.000 Ton- nen. Ein Jahr später wurde eine erste Kläranlage gebaut. 1996 wurde die Tagesleistung auf 7.500 Tonnen gesteigert.
Es geht der Firma allerdings nicht um bedingungslose Lei- stungssteigerung. „Umwelt- schutz ist bei uns ein erklärtes Firmenziel“, so Dirk Blecher, der Leiter der Produktion.
Die kleinste Verpackungseinheit des Endproduktes Weißzucker umfasst bei Pfeifer & Langen übrigens mal eben 25 Tonnen.
Rund 1.700 Bauern werden das Werk in diesem Jahr belie- fern. Die Länge der Durchschnittstransportstrecke beträgt dabei 40 Kilomter. Es können aber eben auch mal 100 Kilometer sein, denn das
„Rübeneinzugsgebiet“ reicht bis ins Münsterland. Der zu erwar- tende Preis pro Tonne Rüben (bei einem Zuckergehalt von 16 Prozent) wird 2009 bei 26,29 Euro liegen.
Und was wird bei 16 Prozent Zuckeranteil aus dem Rest des
„Kleinkraftwerks Rübe“? „Die Rübe wird bei uns zu 100 Pro- zent verwertet“, klärt Dirk Ble-
cher auf. Da ist schließlich nicht nur der Zucker. Pfeifer & Lan- gen benötig beispielsweise kein Wasser. Das Wasser kommt aus der Rübe. Und was wird noch aus der Feldfrucht? Dünger, Pel- lets, Futter.
Die Zeit zwischen den Kam- pagnen wird in Appeldorn einerseits für Reparaturen genutzt, andererseits aber natür- lich auch für Innovationen. In diesem Jahr wird ein Nasswä- scher zur Verbesserung der Luf- treinhaltung gebaut, für den Außenbereich wird ein lärmge- minderter Radlader angeschafft.
Zusammen mit anderen Neue- rungen kommt man in Appel- dorn auf ein Investitionsvolu- men von 3 Millionen Euro.
Dass die Zahl der zu verarbei- tenden Tonnen für die Kampa- gne 2008 trotzdem unter der Vorjahrszahl zurückbleiben wird, hat nichts mit einem Man- gel an Produktivität zu tun, son- dern mit äußerst komplizierten Zuckerquotenberechnungen.
Zum Thema Kraft-Wärme- kopplung noch folgende Zahl:
1997 belief sich die Höhe der ins Stromnetz eingespeisten Energiemende auf Null. Im Jahr 2008 werden es 3.500 Mega- wattstunden sein.
Demnächst ist dann die Umstellung von Öl auf Gas geplant. Das Werk Appeldorn sieht sich derzeit bestens aufge- stellt.
Heiner Frost Hans-Georg Kuypers (links), Chef der Kreis Klever Wirtschaftsförderung, besuchte im Rahmen der„Food Tour 2008“ das Werk von Pfeifer & Langen in Appeldorn.
NN-Foto: H Frost„Zucker klebt - wer einmal kommt, kommt immer“
„Sommertour Food“ besuchte Pfeifer & Langen in Appeldorn
ISSUM. „Qualität hat ein Zuhause - Kreis Kleve“. Ein gerahmtes Plakat mit diesem Titel überreichten der Ge- schäftsführer der Wirt- schaftsförderung (WFG) Kreis Kleve Hans-Josef Kuy- pers und Issums Bürgermei- ster Gerhard Kawaters dem Inhaber der Fronhoffs GmbH, Heinz Fronhoffs.
An ihrem zweiten Tag mach- te die „Sommertour Food 2008“
Station in Issum-Sevelen. Zum zweiten mal besuchte die Kreis- WFG vier Unternehmen der Region (in diesem Jahr noch Katjes Fassin GmbH und H. von Gimborn GmbH in Emmerich sowie Pfeifer & Langen KG in Appeldorn).„Die Lebensmittel- industrie stellt einen wichtigen Faktor in der Wirtschaft dar und da Unternehmen wie Fronhoffs einen Beitrag dazu leisten, liegt es im Interesse der WFG ihre Zufriedenheit und den Stolz auf den Erfolg der Firmen auszu- drücken“, so Wirtschaftsförderer Kuypers.
Insgesamt 15 Prozent aller Be- schäftigten im Kreis Kleve haben ihren Arbeitsplatz in der Primär- produktion von Lebensmitteln.
„Deshalb soll die Bedeutung die- ser Branche auch unterstrichen werden“, so Kuypers zu Beginn der „Sommertour Food“. Issum Bürgermeister Kawaters ergänz- te: „So eine Tour soll die Men- schen auch anregen, Produkte aus der Region zu kaufen.Viele genießen die Produkte zu Hause, wissen aber gar nicht, woher sie eigentlich stammen.“ Die Fron- hoffs GmbH feierte 2007 ihr 150-jähriges Betriebsjubiläu- mund zählt zu den Pionieren
im Bereich der tiefgekühlten Sahneprodukte. Johann Hein- rich Fronhoffs gründete 1857 eine Bäckerei und Konditorei.
Erst Anfang der 1970er Jahre spezialisierte sich das Un erneh- men auf den Bereich Tiefkühl- torten. Heinz und Regina Fron- hoffs führen das Unternehmen heute in fünfter Generation.
Rund 200 Mitarbeiter sind mitt- lerweile an der Produktion von 150.000 Sahne-Schnitten, 15.000 Konditorei Windbeuteln, 18.000 Mono-Sahnetorten und bis zu 8.000 gemischten Sahnetorten täglich beteiligt. Die Kunden der Fronhoffs GmbH sind zum einen der Lebensmitteleinzel- handel der unterschiedlichen Discounter, aber auch Privat- leute und Großverkaufs-Part- ner. Die Firma hat zudem eine starke Ausrichtung auf den europäischen Markt. Nicht übe- rall, wo Fronhoffs drin ist, steht auch Fronhoffs drauf. Nur auf 20 Prozent aller Produkte ist der Name Fronhoffs zu finden. Alle weiteren Namen sind soge- nannte „Private Labels“.
Momentan befindet sich die Unternehmensführung in einer Beobachtungs- und Überle- gungsphase, so Heinz Fronhoffs.
Ob sich die Firma in Zukunft auf Spezialitäten oder doch auf die Massenproduktion konzen- triert, sei noch nicht entschie- den. Die Unternehmensphilo- sophie bleibt gleich:„Wir ver- zichten auf künstliche Aromen und Zusätze. Unsere Torten sol- len ein natürliches Geschmacks- erlebnis sein und der Kunde soll das Gefühl haben, eine Torte zu essen, die auch vom Konditor sein könnte“.
Larissa KempkesTorten wie vom Konditor für Privat und Handel
„Sommertour Food“ bei der Fronhoffs GmbH
Echte Sahneschnitten:
Heinz Fronhoffs führt Bürgermeister
Kawater und Kreiswirtschaftsförderer Kuypers durch den Betrieb
und gibt ihnen einen Einblick in die Produktion.
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SSV-Aktionswoche
vom 4. August bis zum 11. August 2008
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KREIS KLEVE. „Qualität hat ein Zuhause - Kreis Kleve“
wirkte das Vierfarb-Plakat - gerahmt und in Folie und Schleife gekleidet - auf die Jour- nalisten der aktuellen „Som- mertour Food“ der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve.
Ausgewählte Unternehmen der Ernährungswirtschaft wurden hier auf Din-A-2 zusammen- gebracht. So auch Katjes.
„Emmerich ist ja wirklich gut vertreten“, nickte Bürgermeister Johannes Diks anerkennend Richtung Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers und freute sich mit Jan Liebmann, Leiter Recht und Public Affairs der Firma Katjes Fassin. 380 Mitarbeiter zählt das Unter-
nehmen in der Rheinstadt, wei- tere 120 sind in Remshalden und Potsdam für Katjes aktiv.
300 Millionen Tüten voller leckerer Sachen werden alljähr- lich unter dem Zeichen der klei- nen schwarzen Katze für die Naschkatzen dieser Welt auf den Weg gebracht. „Wir sind die Nummer Drei im bundesdeut- schen Markt der Zuckerwaren“, so Liebmann, der sich vor allem über eines freute: Katjes sei unlängst in die kleine Schar der so genannten „Superbrands“ - der besonders attraktiven Mar- kenartikler - aufgenommen worden. Hier habe sich auch der Weg von Katjes - Geschäftsfüh- rer Tobias Bachmüller ausge- zahlt, der stets sagt: „Wir wollen
Werbung machen, die unter- haltsam ist." „Wir sind hier eine große Familie“ betonte Jan Lieb- mann das besondere Wir-Gefühl im Hause, das das Bundesmi- nisterium für Arbeit und Sozia- les im Rahmen der Perspektive 50 Plus dazu motivierte, Katjes als so genanntes „Unternehmen mit Weitblick“ auszuzeichnen.
Dies komme auch in dem 1.500 Euro Geschenk-Scheck zum Ausdruck, den die Perso- nalleitung bei jedem Neugebo- renen in der „Katjes-Großfami- lie“ überreiche. Mehr als das spielte bei der Entscheidung die Tatsache eine Rolle, dass der Emmericher Arbeitgeber großen Wert auf langjährige Mitarbei- terschaften lege und jeder Art
von überzogenem Jugendwahn entgegentrete. „Ansprechende Kunst erobert das Herz“ begann der Imagefilm, den die Gäste zu sehen bekamen. Und dieser ließ keinen Zweifel daran, dass sich hinter den kleinen Katzen, den Yoghurt-Gums, dem Gletscher- Eis, der Ahoj-Brause wie den Granini-Fruchtbonbons - sie alle gehören zum Programm des Unternehmens - kleine Kunst- werke verbergen.
Namen wie Stefan Raab, Hape Kerkeling, Heidi Klum und Nina Hagen haben für die Produkte aus dem Hause Katjes gewor- ben und auch ihren Beitrag dazu geleistet, dass die Joghurt-Gums die Nummer Eins in ihrem Seg- ment sind.
Gruppenbild vor Katzen:
Jan Liebmann als Leiter Recht und Public Affairs der Firma Katjes (l.) freute sich zum Auftakt der „Som- mertour Food“ der Kreis Wirtschaftsförderung über das gerahmte Plakat „Qualität hat ein Zuhause - Kreis Kleve“. Mit dabei Kreis Wirt- schaftsförderer Hans-Josef Kuypers und Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks (r.).
Foto: Veranstalter300 Millionen Tüten im
Zeichen der schwarzen Katze
„Sommertour Food“ der Kreis Wirtschaftsförderung machte bei Katjes Station
KREIS KLEVE. Im letzten Jahr lenkte die Kreis-WfG ihre viertägige Journalistenreise
„Sommerfood-Tour“ zu Jomo nach Weeze, zu Bofrost nach Straelen, zu Nähr-Engel nach Goch und zu Friesland Foods nach Kalkar.
In dieser Ferienwoche ging die Sommertour zur Katjes Fas- sin GmbH & Co. KG nach Emmerich am Rhein, zur Fron- hoffs GmbH & Co. KG nach Issum-Sevelen, zur Pfeifer &
Langen KG nach Kalkar-Appel- dorn und zur H. von Gimborn GmbH nach Emmerich am Rhein. „Wir wollen die hohe Bedeutung unserer Arbeitgeber
aus der Ernährungswirtschaft einmal mehr unterstreichen“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers.
Zum Ausklang der Sommer- tour mit der WFG Kreis Kleve war die in Emmerich beheima- tete H. van Gimborn GmbH das Ziel.
Seit der Firmengründung 1855 ist der Name des Apothe- kers Heinrich von Gimborn Garantie für Qualität und Zuverlässigkeit.
Die kleine pharmazeutische Fabrik wuchs schnell und die Produkte Gym-Lakritze und Stern-Biene, ein Fenchelhonig, etablierten sich als frühe Mar-
kenartikel. Die ersten Schritte auf dem Markt für Heimtiere machte das Unternehmen im Jahr 1965 mit der britischen Lizenz-Marke ipevet.
Erfolgreich vom ersten Tag an, leitete ipevet eine Entwick- lung ein, die Gimborn schließ- lich zu einem Spezialisten auf diesem Markt machte.
Produktreihen aus eigener Entwicklung ersetzten die alten Marken und wuchsen zu einem tiefen und breiten Sortiment.
Die Produktpalette von Ergän- zungsfutter, Pflege- und Arz- neimitteln sowie Zubehör für Heimtiere umfasst heute mehr als 600 verschiedene Artikel.
Ein Garant für Qualität
„Sommertour Food“ endete bei H. van Gimborn GmbH Emmerich
Nicole
Tewissen Jörg
Elspas
Wir heiraten am 08.08.2008, um 11.00 Uhr, im Standesamt „Alte Schmiede“ und die Trauung ist um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche zu Weeze.
Liebe ist, wenn aus Ich und Du ein Wir wird!
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Frank Teloy
Selma Ataman
Die Trauung ist am 08.08.08, um 12.30 Uhr, im Standesamt zu Nieukerk. Tagesanschrift: Kölner Str. 38
Wir heiraten!
Jennifer Althaus & Michael Gesthuysen
Die Trauung mit Taufe unserer Tochter Zoé-Samira fi ndet am 8.8.2008 um 16 Uhr in der St. Nikolaus Kirche in Veen statt.
Wir müssen nicht ....
Wir brauchen nicht ....
Wir wollen einfach ....
.... heiraten
Britta Patrick Groten Fidomski
Wir heiraten am Freitag, dem 08. 08. 2008, um 11 Uhr, im Standesamt Paesmühle in Straelen
und die kirchliche Trauung findet am 09. 08. 2008, um 16.00 Uhr in der Schutzengelkirche in Krefeld-Oppum statt.
Wir heiraten...
Ruth Siebers Weyers Jens
...am 8. August im Standesamt Xanten.
Die kirchliche Trauung findet am 9. August,
um 14.30 Uhr, in der St. Anna Kirche
Materborn statt.
Unsere Anschrift:
Pfalzdorfer Str. 55 47551 Bedburg-Hau
Wir heiraten
Mike Fortmann Bianca Hertelt
Die Trauung findet am 8.8.2008, um 11 Uhr, auf dem Standesamt Nieukerk statt.
... Die zweite Ehe ist die Hoffnung über die Erfahrung ...
Tamara & Markus Smeets
geb. Bücker
geben sich das Ja-Wort Unsere Ringe tauschen wir am 08.08.08 im Standesamt Kevelaer
Für uns freut sich mit: Jonas & Lara, Marvin & Niklas
In der Liebe zueinanader geben wir uns am 8.8.2008, um 16.00 Uhr, in der Kapelle Paesmühle in Straelen
das Versprechen, gemeinsam durchs Leben zu gehen.
Silke Lippe
&
Heinz-Herbert Bloemen
Wir, Tanja und Marco, finden es toll, am 08.08.2008, um 10.30 Uhr, wird das Gelderner Standesamt voll,
denn Mama & Papa wollen DA, endlich sagen JA.
Christine Bachen Ralf Hackstein
Tagesanschrift: Edith-Stein-Str. 5 in Geldern Geldern, im August 2008
Ja! Wir heiraten
Birgit Detlef Giesen Zwanzig
mit Jule
am 8. 8. 2008, um 12.30 Uhr, im Rathaus zu Geldern.
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Ich weiß, dass ich jemanden in meiner Nähe habe, dem ich rückhaltlos vertrauen kann, und das ist etwas, was Kraft und Ruhe gibt.
Stephanie Michael Honnen Honnen
mit Lukas
Wir heiraten am 8. August 2008, um 16 Uhr in der St. Antonius Kirche in Pont.
Unsere Anschrift:
Antoniusstraße 14, 47608 Geldern-Pont
„Ja, ich will” - viele Brautpaare werden am 08.08.08 diese Worte zueinander sagen. In den ver- gangenen Jahren gab es schon einige „beliebte“ Hochzeitstage, wie der 09.09.99 oder 07.07.07.
Im diesem Jahr fällt der 8.
August auf einen Freitag, opti- mal für eine standesamtliche und vielleicht auch romantische kirchliche Hochzeit.
Die schönsten Standesämter und Hochzeitslocations dürften bereits heute schon ausgebucht sein. Beliebte Locations sind Leuchttürme, Schlösser und Burgen und einzigartig in Deutschland, die neue Mög- lichkeit, am Strand zu heiraten.
Bisher nur im Ausland möglich, wie beispielsweise auf den Male- diven, bietet nun auch die Hoch- zeitsinsel Rügen im Ostseebad Göhren die Traumhochzeit am Strand an.
Die Sonneninsel Rügen, wie auch des Bundesland Mecklen- burg-Vorpommern bietet den Heiratswilligen jede Menge Möglichkeiten.
Ebenso sollte das Hochzeits- outfit frühzeitig geplant und ausgesucht werden. So hat das Brautkleid durchaus einen Vor- lauf von vier und mehr Mona- ten.
08.08.2008 - sehr beliebtes Datum
Umschrieben wird er mit den schönsten und spannendsten Stunden im Leben zweier sich lie-
bender Menschen: Der Hochzeitstag. Ein Datum wie der 08.08.2008 ist bei Brautpaaren besonders beliebt. Auch am Niederrhein geben sich viele Paare am kommenden Freitag das Ja-Wort.
Der wichtigste Wunsch aller Brautpaare ist wohl, glücklich zu sein. Wen wundert's, dass die Trauung nicht nur der fei- erliche Start in die Ehe ist, son- dern auch der beste Zeitpunkt, dem Glück auf die Sprünge zu helfen.
Es gibt jede Menge vielver- sprechender Bräuche, die vor Unheil schützen und für Liebe, Treue, Gesundheit, Wohlstand oder Kindersegen sorgen.
Ganz entscheidend ist es, die bösen Geister der Braut nicht zu nahe kommen zu lassen! Für einen der Tricks sind Braut- jungfern unverzichtbar, deren Kleider dem der Braut möglichst ähnlich sehen. Dann wissen die unfreundlichen Dämonen näm- lich nicht mehr, welche von ihnen die Braut ist und können
kein Unheil stiften. Den Bräuti- gam schützen mit dem gleichen Trick die Brautführer. Ein Brautstrauß mit etwas Rotem und den richtigen Kräutern sorgt ebenfalls für Ruhe vor den Störenfrieden.
Und dass die Braut die Tür- schwelle unter gar keinen Umständen berühren darf, weil un ter ihr die garstigen Geister hausen, ist allgemein bekannt:
Über die Schwelle getragen wer- den die Bräute ja auch heute noch. Nichts einfacher als das:
Zu allererst sollte die Braut ein Geldstück im Brautschuh ver- stecken, der Bräutigam am besten eine noch größere Münze.
Dann ist es um die Finanzen auch in der Ehe gut bestellt.
Doch Geld ist selbstverständ-
lich nicht alles im Leben: Eini- ge nette Bräuche dienen dazu, Glück und Segen auf das Braut- paar zu lenken.
So sollte man keinesfalls bei abnehmendem Mond heiraten, damit das Glück nicht auch abnimmt. Und auch die Sonne sollte noch steigen, also besser am Vormittag „ja“ sagen als am Nachmittag. Weniger Einfluss hat man ja bekanntlich auf das Wetter. Doch zum Glück kann man sich aussuchen, was Regen- wetter zu bedeuten hat: „Wenn es regnet am Altar, bringt es Glück für viele Jahr,“ sorgt für das gute Gefühl bei Regenwet- ter und wenn die Sonne, scheint behilft sich ein optimistisches Brautpaar mit der Weisheit, dass Regen eh nur Tränen und Armut bringt.
Keine Trauung ohne Bräuche
Der beste Zeitpunkt, um dem Glück auf die Sprünge zu helfen
Eine schöne Erinnerung:Für viele Paare stellt die Fahrt vom Standesamt oder der Kirche zur Fei-
erlichkeit mit einem noblen Fahrzeug das i-Tüpfelchen des Jubeltages dar.Blechdosen dürfen dabei am Fahrzeug nicht fehlen. Sie verkünden: Frisch verheiratet!
Die Eheringe sind ein Sym- bol der Liebe und Treue des Brautpaars zueinander und zei- gen mit diesem Symbol ihre Liebe nach außen. Früher war es in weiten Teilen Deutsch- lands der Brauch, das der zukünftige Ehemann die Ringe für die Trauung die Ringe beim Juwelier kaufte. Doch heutzu- tage werden die Ringe fast aus- schließlich gemeinsam gekauft.
Üblicherweise trägt man den Verlobungsring an der linken Hand, den Ehering aber an der rechten. In manchen Familien ist es üblich, Eheringe über Generationen weiter zu verer- ben - ein schöner Brauch!
Hochzeitsbräuche sind sehr beliebt. Hier eine kleine Aus- wahl an Bräuchen:
Polterabend: Der Abschied vom Junggesellendasein wird mit dem Polterabend besiegelt.
Früher glaubte man, an diesem Abend die bösen Geister zu ver- treiben.
Brautstrauß werfen: Die Braut wirft ihren Brautstrauß unter die umstehen Hochzeitsgäste.
Welche den Braut strauß fängt, wird wohl die nächste Braut sein.
Hupkonzert: Ein Autokonvoi fährt hupend von der Kirche zu den Festräumen der Feier.
Schleiertanz: Bei der Hoch- zeitsfeier tanzt das Brautpaar unter dem Brautschleier, der von den Trauzeugen gehalten wird.
Brautentführung:
Meistens entführen Freunde die Braut und ziehen dabei mit ihr von Lokal zu Lokal. Der Bräu- tigam muss auf seiner Suche nach der Braut jedesmal die Zeche zahlen, die die Entführer hinterlassen haben.
KURZ & KNAPP
Das Symbol der Liebe
Wir heiraten
Agnes Sven
Kubasik Kubasik
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Die Trauung findet am 8.8.2008, um 16 Uhr, in der Pfarrkirche St. Dionysius, Nieukerk, statt.
Tagesanschrift: Gaststätte „Zur Friedenseiche“, Walbecker Str. 1, Geldern-Walbeck.
Familienanzeigen
Miezi, Mausi, Maunzi, Schnurri, Felix, Paul und noch ein paar weitere Katzenkinder als auch
Teenager oder bereits erwachsene Schnurrer würden
gern ein eigenes Zuhause haben und nicht hier eine Nummer von vielen sein.
Unsere Samtpfoten sind alle tierärztlich behandelt, in guter körperlicher und seelischer Verfassung und würden gern einen eigenen „Familiennamen“ tragen.
Uns ist ein Papagei mit langem Schwanz, rotem Federkleid und grünem Schnabel oder umgekehrt zugeflogen. Der Besitzer möchte sich
unter der unten angegebenen Telefonnummer melden!
Tel. 02823 - 86794 oder 0176 - 63200442
Wir heiraten
Nadine Thomas
van Esch Walterfang
Die kirchliche Trauung ist am 16.08.08, um14.30 Uhr, in der St. Antonius Kirche Kevelaer.
Zu unserem Umtrunk am 09.08.08 ab 20 Uhr laden wir alle Freunde und Bekannte in den Festsaal des HZK auf der Feldstraße in Kevelaer ganz herzlich ein.
Ein guter, edler Mensch der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden.
Er lässt eine leuchtende Spur zurück.
Thomas Carlyle In Liebe und Dankbarkeit und voller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem treusorgenden Vater, herzens- guten Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffen, Cousin und Freund
Professor Dr. phil.
Wolfgang Pauels
* 03.10.1945 † 25.07.2008 Er hätte so gerne noch lange mit uns gelebt.
Er hat uns geliebt, begleitet und behütet.
Seine Liebe und Fürsorge werden uns fehlen.
Margret Pauels, geb. Renard Beatrice Pauels und Marc Lilienthal Caroline Pauels
Elisabeth Pauels, geb. Koenen Ursula Gährken, geb. Pauels und Dr. med. vet. Udo Gährken mit Ina Hedwig Renard, geb. Aengenheyster sowie alle Anverwandten und Freunde
Rheinhöhenweg 1a, 53424 Remagen-Oberwinter Der Trauergottesdienst wird gehalten am Montag, den 04.08.2008, um 14.30 Uhr, in der Kath. Pfarrkirche St. Laurentius Oberwinter, Am Yachthafen 14. Anschließend findet die Beisetzung auf dem Oberwinterer Friedhof statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende zugunsten der Renovierung der Kath. Pfarrkirche Oberwinter, Konto.-Nr. 600056 bei der KSK Ahrweiler, BLZ: 57751310, Kennwort: „Wolfgang Pauels“.
Danke
sagen möchten wir allen für die vielen Glückwünsche, lieben Worte, Karten und Geschenke anlässlich unserer Hochzeit.
Der Tag wird für uns unvergesslich bleiben.
Sabine & Hendrik van Meegen
Hipp hipp hurra,
unsere Mam wurd’ gestern 60 Jahr.
Du fällst komplett aus der ganzen Masse, bist einfach Spitzenklasse.
Drum wollen wir Dir noch mal sagen, wie sehr lieb wir Dich doch haben.
Es ist so wie es ist, bleib bitte so wie Du bist!!
Deine Kinder Andrè & Yvie
Bin bis heute nicht sicher, ob das Stück Only you für mich war. Ende Nov. 2005 fing alles an, zumindest für mich.
Wenn Du’s bist, melde Dich per SMS.
Aber bitte nicht so gefühllos wie beim letzten Mal.
Ich liebe Dich nämlich.
Melanie
Oma Ulla, Opa Dieter
Danke, dass ich Euer Haus regelmäßig vollkrümeln und unter Wasser setzen darf.
Danke, dass ich die Küche renovieren durfte.
Danke, dass ich Euren Teppich zusammenschieben darf.
Danke, dass ich Euren Garten verschönern durfte.
Danke für die leckeren Butterbrote.
Danke für regelmäßiges Asyl.
Danke für all die schönen Stunden mit Euch.
Hugo
Liebe Monika
Zu deinem 50. Geburtstag am 3. August 2008 wünsche ich dir alles Gute.
Mama Sch.
mit der ganzen Familie
In der Geburt eines Kindes spiegelt sich das Wunder des Lebens und für uns bist Du dieses Wunder.
Emilián Luciano
geboren am 17. Juli 2008 mit 3070 g und 50 cm
Gabriela Galli-Keysers & Frank Keysers
mit Ana-Lucia & Nicolás Fernando Am Heytgraben 22 · 47608 Geldern Herzlich bedanken wir uns bei dem Team der Villa Dullstein.Anja
Ulrich
Wir heiraten
Anja Ulrich
Keisers Keisers
geb. Tekath
am Samstag, den 9. August 2008, um 15 Uhr in der St. Nikolaus Kirche zu Veen.
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Danke
für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer
Goldenen Hochzeit.
Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern, die durch Vortrag in Wort und Musik
diesen Tag unvergesslich machten.
Auch unseren fleißigen Nachbarn ein großes Dankeschön. Allem Regen zum Trotz
haben sie unser Haus und unseren Garten wunderschön geschmückt.
Der Tag wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Erich und Elisabeth Klatt
50
Daymian Janssen
10. 07. 2008 - 54 cm - 3.890 g Es freuen sich die Eltern Jennifer Ida & Rainer Janssen Mit uns freuen sich
Oma Gaby & Opa Karl Heinz mit André und Patenonkel Sascha
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
Der Gottesdienst findet am Montag, den 04. 08. 2008, um 10 Uhr, in der katholischen Kirche von Sevelen statt.
Von den geliebten Angehörigen
Sevelen, im August 2008
Petronella Hayduk
geb. Kluthen
*20.02.1924
†29.07.2008
Goldener Schmuck ziert den Vorgarten des Jubelpaares Gerda und Aloys Schwarz, die in Straelen-Dam das Fest der Goldenen Hochzeit feierten.
Die Nachbarn haben keine Mühe und Arbeit gescheut das Haus zu schmücken. Gerda und Aloys Schwarz lernten sich in
Straelen kennen und heirate- ten am 29. Juli 1958. Gemein- sam bewirtschafteten sie ihren elterlichen Hof in Straelen- Dam, der mittlerweile von ihrem Sohn und seiner Frau weitergeführt wird. Zwei Söhne, zwei Schwiegertöchter und vier Enkelkinder gehören heute zur
Familie des Goldpaares. Ihre Hobbys sind Gartenarbeit, lesen, kegeln und Karten spie- len. Gerda Schwarz ist Mitglied in der kfd und bei den Land- frauen, ihr Mann Aloys gehört der St. Cornelius-Bruderschaft Broekhuysen an.
NN-Foto: Andrea Kempkens