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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Drei Bands im Finale

KREIS KLEVE. (mb)Dieses Er- gebnis kann sich wahrlich sehen lassen. 14 Bands stehen im NRW- Finale des weltgrößten Band- Wettbewerbs „Emergenza“, das am Samstag, 11. Juni, ab 17 Uhr in der Live Music Hall in Köln (Lichtstraße 30) stattfindet. Und gleich drei Formationen kom- men aus dem Kreis Kleve.

Als erste Band aus der Region schaffte „KooK“ aus Geldern den Sprung in die Endrunde. Michael Hennesen (Guitar/Vocals), Tim Wieggers (Bass) und Stephan Minor (Drums) überzeugten mit zeitlosem Pop-Rock und englischsprachigen Texten. Nur einen Tag später zogen „Sacred Groove“ aus Goch nach. Mit ei- ner Mischung aus Rock, Melodic Metal und einer Spur Gothic hol- ten Isabel Willenberg (Vocals), Dennis Meivogel (Guitars), Jüp- pi Püllen (Keys), Chris Schlot- feldt (Bass) und Stefan Deiners (Drums) mehr als 100 Stimmen.

Schließlich löste auch die dritte Band aus dem Kreis das Ticket für das Finale am 11. Juni: „KingPin“

aus Emmerich. Die fünfköpfige Rockband mit Caro Ketelaer (Lead Vocals), Stefan de Moll (Vocals/Guitar), Mark Kneipp (Guitar/Vocals), Maik Schugt (Drums/Keyboard) und Jürgen Krietsch (Bass) hat bereits eine Zehn-Städte-Tour durch Ost- deutschland absolviert. Mehr auf www.emergenzafestival.de.

SAMSTAG 4. JUNI 2011 WOCHENENDE | 22. WOCHE

KREIS KLEVE

Gemüsebauern werben im Vertrauen Mit einer Betriebsbesich- tigung bei Gemüsebauer Theo Germes in Walbeck in- formierte der Provinzialver- band Rheinischer Obst- und Gemüsebauern jetzt über den sicheren und EHEC- freien Anbau von Tomaten, Gurken und Co. am Nieder- rhein und im Rheinland. Der Verband nennt die Situation aufgrund der Absatzeinbrü- che dramatisch und fordert Schadensersatz vom Staat.

Seite 3

KREIS KLEVE

Christoph Baer ist jetzt Leiter am Flughafen Der Flughafen Weeze steht unter neuer Führung. Nach 46-jähriger beruflicher Tätig- keit geht Polizeihauptkom- missar Dietrich-Wolfgang Reuter in den Ruhestand und übergibt die Leitung der grenzpolizeilichen Auf- gabenwahrnehmung der Bundespolizei an seinen Nachfolger PHK Chris toph Baer (Foto). Seite 15

Der Startschuss ist gefallen. Bereits zum 13. Mal treffen sich Radfahrer vom gesamten Niederrhein und den benachbarten Niederlanden, um während der Quadra Tour in die Pedalen zu treten. Vier Ta- ge lang geht‘s von Goch aus rund 50 Kilometer auf jeweils geführte Strecken nach Emmerich, Kevealer oder Gennep. Zum Abschluss findet am morgigen Sonntag ab 17 Uhr eine große Tombola in Goch statt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE

Im Museum Kurhaus gibt‘s was für die Ohren Im Museum Kurhaus gibt‘s jetzt auch was für die Oh- ren. Dr. Roland Mönig hat den Audio Guide bereits getestet. Zu nutzen sind die Guides entweder mit Kopf- hörern oder aber über einen eingebauten Lautsprecher.

Die Geräte sind einfach zu bedienen und werden beim Eintritt angeboten. Seite 4

Haut der Erde im Museum Kalkar

KALKAR. Im Städtischen Mu- seum, Grabenstraße 66, wird am morgigen Sonntag um 12 Uhr die Ausstellung „Die Haut der Erde“

von Erika-Maria Riemer-Sartory eröffnet. Ihre Bilder können bis zum 17. Juli täglich (außer mon- tags) von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden.

Aufsuchende Seniorenberatung

GOCH. Beim wöchentlichen Frühstück der AWO am Montag in der Seniorentagesstätte Markt 15 wird Wolfgang Look von der Aufsuchenden Seniorenberatung der Stadt Goch einen Vortrag halten zu den Aufgaben, Beweg- gründen und Erfolgen dieser Einrichtung. Beginn 9 Uhr.

Radler fahren gegen die Uhr

KREIS KLEVE.Wie zahlreiche aufmerksame Leser bemerkt ha- ben, hat sich in den Artikel „Der richtige Dreh im Kreisel“ von vergangener Woche ein Fehler eingeschlichen. Radler fahren im Kreisverkehr gegen den Uhrzei- gersinn, sofern sie sich nicht ge- rade in England aufhalten.

Senioren treffen sich im Rathaus

EMMERICH. Im Ratssaal des Rathauses, Geistmarkt 1, kommt am Mittwoch, 8. Juni, die Senio- renvertretung der Stadt zu ihrer Sitzung zusammen. Auf der Ta- gesordnung stehen um 17 Uhr die Wahl des Vorsitzenden und seiner Stellvertreter sowie Ver- schiedenes.

NIEDERRHEIN. „Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Der Leitspruch aus der Hospizbewe- gung bekommt nun am linken Niederrhein noch mehr Ge- sicht. Denn acht Mediziner aus dem gesamten Kreis Kleve und Fachärzte von Palliativstationen in Goch und Moers haben ihre Vorstellung von bestmöglicher Versorgung Schwerstkranker durchgesetzt, die bisher undenk- bar schien.

Wenn die Diagnose keine Hei- lung mehr verspricht. waren es meist die Krankenhauswände, die ein Sterbender zuletzt sehen sollte. Im besten Fall „ging er in einem Hospiz über seine letzte Wiese“, sagt Dr. Fritz-Michael Ernst. Er ist niedergelassener Arzt in Bedburg-Hau und spricht aus, was sich viele Schwerstkran- ke und ihre Angehörigen wün- schen: in Würde zuhause sterben, mit bestmöglicher medizinischer und seelsorgerischer Versorgung.

Mehr als drei Jahre lang hat er zusammen mit Kollegen, Haus- und Klinikärzten, ein Konzept erarbeitet, das alle nötigen Insti-

tutionen einbezieht, und muss- te dennoch manche Talsohle durchkreuzen. Mittlerweile hat das „Netzwerk Palliativmedizin linker Nieder rhein GmbH“ aber auch die Kos tenträger überzeu- gen können. Kooperationen mit Apotheken, Unternehmen für Liegendtransporte, mit Pflege- diensten und Hospizen sind ge- schlossen oder stehen kurz davor.

„Wir wollen mit möglichst vielen Hausärzten zusammen arbeiten, die in Palliativmedizin ausgebil- det sind“, sagt Dr. Johannes Hor- lemann, Hausarzt und Palliativ- mediziner aus Kevelaer.

Mit Fortbildungen Fortwährend wird das Netz- werk auch Fort- und Weiterbil- dungen anbieten. „Denn unser aller gemeinsames Ziel ist es, Schwerstkranke bis zuletzt ver- antwortungsbewusst zu Hause zu betreuen“, sagt Horlemann. Für dieses neue Konzept wird ein ei- gener 24-Stunden-Bereitschafts- dienst eingerichtet. „Und jeder Teilhaber hat zudem Einblick in die jeweilige Patientenakte“, sagt Horlemann. „Wenn ein Arzt an

das Bett eines unheilbar Kranken gerufen wird“, sagt Dr. Norbert Schürmann von der Palliativsta- tion im St. Josef Krankenhaus Moers, dann seien nicht nur Me- dikamente gefragt, sondern auch seelsorgerische Fähigkeiten. „Die Lebensqualität des Menschen“, erläutert Horlemann, „steht bei uns an erster Stelle.“ Er sieht es als Glücksfall, „dass wir so kom- petente Fachärzte aus der Onko- logie in Goch und aus der Pallia- tivmedizin in Moers haben.“

Zum ersten Mal werden in diesem neuen „Netzwerk Pallia- tivmedizin linker Niederrhein“

Haus- und Klinikärzte so eng zusammen arbeiten. Dr. Meinrad Klein-Walbeck leitet das Hospiz in Walbeck und möchte mit der intensiven Betreuung zu Hau- se Ängste nehmen, so wie es im Hospiz geleistet wird, „mit Prä- senz und Qualität“.

Auch die Finanzierung sei mit der Kassenärztlichen Verei- nigung gesichert. „Hausärzten können wir materiell und ideel ein gutes Angebot machen“, sagt Horlemann. „Außerdem treffen wir mit der Palliativversorgung

zu Hause die Intention unserer Tätigkeit: nämlich beizustehen und zu helfen, auch bei den letz- ten Schritten, die ein Mensch geht“, erläutert Schürmann. Im St. Josef Krankenhaus in Moers wird die Koordinationsstelle ein- gerichtet sein.

Die Ansprechpartner

Ärztliche Ansprechpartner sind für den Bereich Goch Dr.

Christoph Markowka, Pallia- tivmediziner Jörn Westheider, Dr. Friedhelm Röhricht, alle aus dem Wilhelm-Anton-Hospital, für den Bereich Kalkar Dr. Hans- Peter Neuwirth, für den Bereich Kevelaer und Weeze Dr. Johannes Horlemann, für den Bereich Geldern Dr. Meinrad Klein-Wal- beck, für den Bereich Issum Dr.

Dietz Dallmann, für den Bereich Moers Dr. Norbert Schürmann von der Palliativstation des St.

Josef Krankenhauses in Moers.

Ab dem 1. Juli wird das „Netz- werk Palliativmedizin linker Nie- derrhein GmbH“ seine Arbeit aufnehmen. „Uns ist zum Feiern zumute“, sagt Dr. Horlemann er- leichtert. Steffi Deckers

Den Tagen mehr Leben geben

„Netzwerk Palliativmedizin linker Niederrhein“ setzt sich ein für ambulante Versorgung Schwerstkranker

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Von Stempelstation zu Stempelstation machte sich nicht nur dieses Ehepaar aus Neulouisendorf auf den Weg. Bei der Gastronomentour durch Kalkar galt es elf Gaststätten abzufahren und dort jeweils einen Stempel abzuholen. Neben der Chance, attraktive Preise zu gewinnen, warteten auf die Fietser in den teil- nehmenden Betriebe auch Attraktionen und Angebote. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Juni, um 19.30 Uhr in die Gast- stätte „Bucksteeg“ in Schneppen- baum ein. Der Ortsverbandsvor- sitzende Heinz Verhaaren wird über die CDU Arbeit des Orts- verbandes sowie über Termine des laufenden Jahres berichten.

Wichtigster Tagespunkt ist die Neuwahl des Vorstandes. Zwi- schen den Wahlgängen wird Frau Silke Gorißen, Vorsitzende der CDU Fraktion und des CDU-Ge- meindeverbandes, zur aktuellen Entwicklung in Bedburg-Hau informieren.

Des Weiteren wird der Käm- merer der Gemeinde Georg Fi- scher zur Finanzsituation in Bed- burg-Hau referieren. Fragen, An- regungen, Kritik und sachliche Diskussionen sind erwünscht.

Wegen der Wichtigkeit der Ver- sammlung wird um Teilnahme gebeten.

Bereits zum zweiten Sommerfest traf sich nun die zukünftige Klever Prinzengarde. Mit dabei waren selbstverständlich auch die Garde- frauen, sowie die Tanzgarde der Germania Ströpkes und die Musikfreunde Priga 03 Kleve. Nach einer zünftigen Planwagenfahrt, unter ande- rem zum Feuerwehrfest in Hassum, fand der Tag einen schönen Ausklang mit einem gemütlichen Grillabend in Warbeyen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wieder „Rheines Vergnügen“

REE4S. Am Sonntag, 5. Juni, er- wartet sowohl die Reeser Bürger als auch die Gäste der Rheinstadt wieder ein „R(h)eines Vergnügen bei Rundfahrten auf dem Rhein“

zu stark ermäßigten Preisen.

Im Rahmen des Reeser Erlebnis Sommers startet das Fahrgast- schiff „Stadt Rees“ an diesem Tag jeweils um 14 Uhr und um 16.30 Uhr zu einer Rundfahrt“, infor- miert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing.

Während der 90-minütigen Touren auf dem Rhein können die Interessenten die Stadt Rees und die niederrheinische Land- schaft einmal aus einer anderen Perspektive kennen lernen. „Er- wachsene zahlen für die Teilnah- me nur vier Euro statt 7,50 Euro, Kinder sind für 1,50 Euro statt für 4 Euro dabei“, so Beltermann.

Da sich die Rundfahrten größ- ter Beliebtheit erfreuen, sollten sich die Interessenten rechtzeitig am Steiger des Fahrgastschiffes

„Stadt Rees“ einfinden, um auch einen Platz an Bord des Schiffes zu ergattern. Vorherige Reservie- rungen sind leider nicht möglich.

Am Sonntag, 10. Juli, finden die nächsten Rundfahrten mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“

zu ermäßigten Preisen statt. Ab- fahrt ist dann ebenfalls um 14 und um 16.30 Uhr.

Friedensgebet in Millingen

REES. Das Friedensgebet der Kfd im Dekanat Emmerich/

Rees, das am Mittwoch, 8. Juni, um 15.30 Uhr in St. Quirinus in Rees-Millingen stattfindet, steht unter dem Motto „Wenn Du den Frieden willst, bewahre die Schöpfung“. Alle Frauen der ört- lichen Kfd-Gruppen sind herz- lich eingeladen. Im Anschluss an den Wortgottesdienst sind alle zu einem kleinen Imbiss und Ge- dankenaustausch ins Pfarrheim eingeladen.

Seniorenreise ins Werratal

KREIS KLEVE. Das DRK, Kreisverband Kleve–Geldern, bietet vom 14. bis 28. Juni eine Reise nach Bad Sooden-Allen- dorf in das Werratal an. ür weitere Informationen und Zusendung des ausführlichen Prospekts der DRK-Seniorenerholungen 2011 stehen zur Verfügung: Ge- schäftsstellenleiterin Maria Anna Kaußen, DRK – Dienstleistungs- zentrum Gelderland, Henry- Dunant-Str. 2/Martinistraße, in Geldern, Telefon: 02831/933010 , oder Fachberaterin Marita Aus- horn im DRK-Kreisverbands- zentrum Kleve, Lindenallee 73, Telefon: 02821/50827.

EMMERICH. Auch wenn es Sommer wird, kann doch wie- der gelernt werden. Ab Montag, 6. Juni bietet das Senioren-In- ternetcafé der AWO Emmerich wieder neue Kurse für Senioren ab 50 Jahren an:

Ab Montag, 6. Juni, findet montags von 15 bis 16.30 Uhr ein „Einführungskurs Internet“

statt. Hier werden PC-Grund- kenntnisse vorausgesetzt. In- halte: Hardwareumgebung und Kosten – Browser und e-mail- Programme – Suchmaschinen – Viren, Spam und Trojaner, Si- cherheit im Netz – homebanking Ab Dienstag, 7. Juni, findet dienstags von 15 bis 16.30 Uhr ein PC-Einführungskurs für Teilnehmer ohne PC-Kenntnisse statt. Inhalte: PC was ist das?

Hardware, Software, Bits und Bytes: Geheimsprache? - Win- dows für Einsteiger – Maus- übungen – Grundbegriffe der Textverarbeitung – Grafik mit Paint.

Ab dem 9. Juni findet don- nerstags von 15 bis 16.30 Uhr ein „Grundkurs Word“ statt Hier werden PC-Grundkenntnisse vo- rausgesetzt. Inhalte: Der Word- Bildschirm – Handhabung der

Bedienelemente - Seiteneinrich- tung – Zeichenformatierung - Absatzformatierung – Recht- schreibprüfung – Silbentren- nung – Suchen und Ersetzen

Ebenfalls ab dem 9. Juni findet donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr ein „Grundkurs Excel“ statt. Hier werden PC-Grundkenntnisse vo- rausgesetzt.

Inhalte: Aufgaben und Aufbau eines Tabellenkalkulationspro- gramms – Der Excel-Bildschirm – Handhabung der Bedienele- mente – Öffnen, Speichern und Editieren von Tabellen – For- matieren von Tabellen – Feld- inhalte berechnen und Eingabe von Formeln – Tabellenbereiche kopieren, verschieben und auto- matisch ausfüllen.

Die Zahl der Kursteilnehmer ist auf acht Personen begrenzt, jeder Teilnehmer hat seinen ei- genen PC. Bei freien Plätzen sind auch jüngere Teilnehmer will- kommen.

Alle Kurse umfassen fünf Dop- pelstunden und kosten jeweils 25 Euro. Anmeldungen sind ab so- fort während der Öffnungszeiten des Senioren Internet Cafés auch telefonisch unter 02822/60 290 39 möglich.

Neue Computerkurse im Internetcafé für Senioren

Senioren lernen den Umgang mit dem Computer

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AKREIS KLEVE. (nm) Sie se- hen aus wie gemalt, die Rispen mit leuchtend roten Cocktailto- maten, die in den Gewächs- häusern von Theo Germes in Walbeck reifen. Die Pflanzen, die hier in Substratkultur auf 33.000 Quadratmetern unter Glas wachsen, ranken meterlang unter der Decke. „Der Kontakt mit Gülle und damit mit dem lebensbedrohlichen EHEC- Keim ist hier kein Thema“, sagt Theo Germes. Doch genau wie seine Kollegen im ganzen Land rechnet auch der Walbecker da- mit, in den nächsten Tagen die Ernte einer ganzen Woche - 45 Tonnen Tomaten - vernichten zu müssen.

Die Suche nach den gefähr- lichen EHEC-Erregern geht wei- ter und die Verunsicherung bei den Verbrauchern steigt. Auch niederrheinische Gemüsebau- ern wie Theo Germes können ihre Tomaten, Gurken und Sa- late nicht mehr verkaufen. Denn nach der Warnung amtlicher Stellen vor dem Verzehr roher Salate, Tomaten und Gurken ist der Absatz aller Gemüsesorten in den letzten Tagen drastisch eingebrochen. Theo Germes und seine Mitarbeiter ernten zur- zeit täglich 7.000 bis 8.000 Kilo Tomaten für den Müll. Seinen Tagesverlust gibt er mit 8.000 bis 10.000 Euro an. „Wenn wir hier die schöne frische Klasse-1-Ware wegschmeißen, fängt es schon an, weh zu tun“, sagt er.

Willi Bennerscheidt, Ge- schäftsführer des Provinzialver- bandes Rheinischer Obst- und

Gemüsebauern, schätzt: „Der Schaden beträgt allein für die Gemüsebauern im Rheinland täglich 400.000 Euro.“ Deutsch- landweit seien es sogar vier Mil- lionen Euro pro Tag und er rech- ne damit, dass sich die Situation noch weiter verschärfe, das sagte er im Rahmen einer Pressekonfe- renz, zu der der Verband in den Gartenbaubetrieb seines Vizepä- sidenten Theo Germes eingela- den hatte. „Rheinisches Gemüse ist sicher und gesund“, lautete hier die Botschaft. Germes: „Wir haben Verständnis dafür, dass die Verbraucher verunsichert sind.

Aber wir wissen genau, dass wir unsere Produkte ganz unbedenk- lich verzehren können.“ Alle Proben mit Salaten, Gurken, To- maten, Paprika, Radieschen und Kohlarten vom Niederrhein und aus dem Rheinland seien EHEC- frei gewesen.

Ständig weitere Proben So auch bei der Erzeugergenos- senschaft Landgard in Herongen.

Seit mehr als einer Woche unter- suchen die Labore hier speziell auch auf EHEC. „Alle Proben, deren Ergebnisse uns vorliegen, waren ohne Befund. Wir führen ständig weitere Proben durch“, so Landgard-Geschäftsführer Obst und Gemüse Thomas Schlich.

Christoph Nagelschmitz, Prä- sident des Provinzialverbandes und selbst Gurkenerzeuger, er- läutert: „In den Betrieben ge- schieht alles, was nach mensch- lichem Ermessen geboten und möglich ist, um eine Verunrei- nigung von Gemüse mit EHEC-

Erregern zu verhindern.“ Ge- müse werde nicht mit Gülle gedüngt und Beregnungswasser werde regelmäßig auf den Keim- gehalt untersucht. Bei Tomaten und Gurken kämen Blätter und Früchte nicht mit Beregnungs- wasser in Berührung, da aus- schließlich mit Tropfschläuchen bewässert werde. Durch die Teil- nahme an Zertifizierungssyste- men, wie etwa QS, würden die Betriebe regelmäßig hinsichtlich der Einhaltung umfangreicher Auflagen auf die Hygiene und der Wasserqualität kontrolliert.

So sei beispielsweise vorgeschrie- ben, dass bei Gemüse, das vor der Vermarktung gewaschen werde, der letzte Waschgang mit Wasser in Trinkwasserqualität zu erfolgen habe, betonten die beiden Gemüseerzeuger. „Wir hoffen sehr, dass trotz der anhal- tend pauschalen Warnung vor bestimmten Gemüsearten mög- lichst schnell wieder Vertrauen in unsere rheinischen Produkte und in Gemüse generell zurückkehrt“, so Nagelschmitz weiter.

Er nennt die Entwicklung dramatisch und stellt fest: „Die Gesundheit der Menschen steht auch für uns absolut im Vorder- grund, aber wir fühlen uns als unschuldig betroffene Gemü- sebauern vom Staat und seinen Institutionen zunehmend allei- ne gelassen.“ Darum fordert der Verband Schadenssersatz vom Staat. Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve:

„Die Gemüsebauern im Kreis Kleve trifft es hart und das Ende ist noch offen.“

Tomaten und Gurken vom Niederrhein sind EHEC-frei

Verband der gemüsebauern wirbt um Vertrauen und fordert Schadensersatz

Keine Chance für EHEC-Erreger: Der Walbecker Gemüsebauer Theo Germes demonstriert, dass bei der Substratkultur für seine Tomaten eine Kontamination der Früchte mit Fäkalien ausgeschlossen ist.

nn-Foto: nina meyer

den viel zu sehen, zu entdecken und zu staunen. Am 4. und 5.

Juni öffnen der Skulpturen- garten des Künstlers Wolfgang Frische (Beyershof, Waldstr. 54, Hau) und das Kunsthaus Davi- du (Veenweg 4, Appeldorn). Au- ßerdem kann man am Sonntag, 5. Juni im Garten Imig-Gerold (Dr.-Franken-Straße 9, Hau) die Rosen- und Prachtstauden- blüte bewundern. Am Pfingst- wochenende 12. und 13. Juni ist der Beyershof sowie der Garten Lucenz-Bender (Mühlenstraße 6, Schneppenbaum) und der Rei- delhof (Reidelstraße 2, Pfalzdorf) geöffnet. Am 12. Juni kann man sich überdies den Garten Strack (Uedemer Str. 168, Schneppen- baum) ansehen und am 13. Juni öffnet der Garten Schneider- Maessen (Spyckstraße 193, Rin- dern) mit prachtvollen Rosen und Sommerblumen. Dazu pas- send findet am Pfingstmontag um 11 Uhr die Themenführung

„Der Neue Tiergarten“ statt (ab Museum Kurhaus Kleve, Anmel- dung bei Kleve Marketing unter 02821/ 895090). Die Gärten ha- ben überwiegend von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis beträgt drei Euro. Den Flyer „Of- fene Gärten im Kleverland“ mit weiteren Terminen, Öffnungs- zeiten und Beschreibungen der Gärten gibt es bei Kleve Mar- keting in der Werftstraße 1 und im Rathaus Bedburg-Hau. Au- ßerdem liefert die Internetseite www.gaerten-kleverland.de alle nötigen Informationen.

Offene Führung in Hochelten

AELTEN. Im Rahmen der regel- mäßigen Themenführungen des infoCenterEmmerichs findet am Sonntag, 5. Juni, eine weitere of- fene Führung statt.

Dieses Mal steht die Führung wieder ganz im Zeichen der Ge- schichte Hocheltens. Der Rund- gang Hochelten führt nicht nur zu den Aussichtspunkten und der St. Vituskirche, sondern auch zum Steintpor, dem Stuhl der Fürstäbtissinen und dem sagen- umwobenen Drususbrunnen.

Hocheltenführerin Rita Al- bers erwartet die Teilnehmer um 15 Uhr am Parkplatz an der St.

Vitus-Kirche. Der Kostenbeitrag beträgt 3 Euro. Die Führung dau- ert circa eine Stunde.

Aufgrund der Beliebtheit der Hocheltenführung findet diese von April bis Oktober regelmä- ßig jeweils am ersten Sonntag im Monat um 15 Uhr statt. Alle Ter- mine der offenen Kostüm- und Themenführungen des Jahres 2011 sind im infoCenterEmme- rich erhältlich.

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(keine Beratung, kein Verkauf) HALDERN. Nachdem kürz-

lich die neue Ausstellung im Skulpturenpark in Rees eröffnet worden ist, können sich die Hal- derner nun ebenfalls über eine neue Skulptur freuen. „Dans met mij“ lautet der Titel des Ob- jekts der Künstlerin Hendrike Huijsmans, das künftig den Ortskern des Lindendorfs be- reichert.

Bürgermeister Christoph Gerwers und Rolf Albring, Vor- sitzender des Kuratoriums der Koenraad-Bosman-Stiftung und Sprecher der Skulpturenpark- Jury, haben die Skulptur jetzt stellvertretend für die Halderner Bevölkerung an den Ortsvor- steher Theodor Kersting sowie Udo Wittig und Willi Schöttler vom Heimatverein übergeben.

Albring betonte, die Skulpturen- park-Jury habe bereits seit eini- ger Zeit mit dem Gedanken ge- spielt, das Objekt „Dans met mij“

von der Künstlerin zu erwerben.

Da das Objekt auch auf das Interesse des Lindendorfes stieß, habe man seitens der Koenraad- Bosman-Stiftung angeboten, dieses Objekt dann im Halder- ner Ortskern aufzustellen. „Die Skulptur „Heuschrecke“, die bis- lang am Halderner Marktplatz stand, wurde bereits vor einigen Wochen in den Skulpturenpark umgesetzt und ist nun dort Be- standteil der Ausstellung“, sagte der Jury-Sprecher. Bürgermeis- ter Gerwers meinte, man habe so dem Wunsch der Halderner Bevölkerung entsprochen und gleichzeitig zur Bereicherung des

Ortskerns beigetragen. Da das Kunstwerk aus Mitteln der Ko- enraad-Bosman-Stiftung finan- ziert wurde, danke Ortsvorsteher Kersting den Vertretern der Stif- tung für ihr Engagement.

„Das Objekt „Dans met mij“

passt hervorragend an die- sen Standort“, so Kersting. Der Standort in der Nähe der katholi- schen Pfarrkirche war im Vorfeld einvernehmlich von den Vertre- tern des Lindendorfes, der Stadt und der Koenraad-Bosman-Stif- tung ausgewählt worden. Durch den Lichteinfall komme das etwa drei Meter hohe Kunstobjekt aus Holz, Glas und Stahl an dieser Stelle besonders zur Geltung und setze einen interessanten opti- schen Akzent, der die Blicke auf sich lenke.

Skulptur „Dans met mij“

in Haldern gut aufgehoben

Objekt der Künstlerin Hendrike Huijsmanns bereichert den Ortskern

Bürgermeister Christoph Gerwers (2. von rechts) übergab zusammen mit Rolf Albring (3. von rechts)

die neue Skulptur. NN-Foto: privat

KLEVE. Angebote zur „Ver- mittlung“ hat das Museum Kur- haus reichlich. Es gibt Saalb- lätter, freie und individuelle Führungen, Familienführungen sowie Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Ab sofort gibt‘s im Kurhaus auch was für die Ohren.

Mit den „Audio-Guides“ wird in Kleve das Rad der Vermittlung nicht neu erfunden, aber für das Publikum bietet sich ein interes- santes Medium. „Natürlich ha- ben wir Kataloge zur Ausstellung, die für Besucher ausliegen, und wir haben auch die sogenannten Saalblätter in deutscher und nie- derländischer Sprache. Aber wer lesen muss, kann nicht im glei- chen Augenblick hinschauen. Das ist ein Manko bei schriftlichen Informationen“, sagt Dr. Roland Mönig. „Bei einem Audio-Guide haben Sie die Möglichkeit, sich während des Betrachtens gleich- zeitig Informationen zu einem Künstler oder Kunstwerk geben zu lassen.“

Dazu bedarf es eines klei- nen Gerätes, das den Besuchern beim Eintritt angeboten und er- klärt wird. Zwei Euro beträgt die

„Mehrwertsteuer“, denn so viel ist für Roland Mönig und Valen- tina Vlasic sicher: Einen Mehr- wert (an Information) stellt der Auido-Guide in jedem Fall dar.

Die Geräte sind einfach zu be- dienen. Ein Knopf für An und Aus, einer für Laut und Leise, dazu Nummernwahltasten – das war‘s. Gegliedert ist die akusti- sche Führung in verschiedene Abschnitte, die unabhängig von- einander anwählbar sind. Unter

„1“ gibt es Infos zum Museum, mit der „2“ ruft man Infos zum Audio-Guide ab, die „3“ steht für

Infos zur Ausstellung, und die übrigen Zahlen stehen für die Ausstellungsräume. Die „8“ steht beispielsweise für die Wandelhal- le, die „9“ für die Pinakothek.

Zu einem guten Audio-Guide gehören natürlich neben guten Texten (Valentina Vlasic) vor allem gute Stimmen. „Mit Ro- semarie und Werner Kuhnen haben wir eine sehr gute Wahl getroffen“, sind Roland Mö- nig und Valentina Vlasic sicher.

Produziert wurden die zwei- bis dreiminütigen Beiträge im AV- Studio Kleve.

Technische Begleitung

„Technisch begleitet wurden wir dabei durch den Studioleiter Jürgen Blenkers. Zudem wurde die Produktion durch die Karl und Maria Kister Stiftung un- terstützt“, so Mönig. Die Frage nach der Zielgruppe für das neue Angebot beantwortet Mönig wie folgt: „Wir richten uns mit dem

Audio-Guide gezielt an individu- elle Besucher, die auf einfacher und bequeme Art einen tieferen Einblick in die Kunstwerke be- kommen und mehr zum Muse- um und seiner Sammlung erfah- ren möchten.“ Apropos indivi- duell: Der Guide ist „paartaug- lich“, denn es sind Anschlüsse für zwei Kopfhörer vorgesehen.

Der Guide kann aber auch oh- ne Kopfhörer betrieben und ans Ohr gehalten werden, was frei- lich – je nach eingestellter Laut- stärke – unbeteiligte Besucher zu Mithöreren machen könnte. Zur Verfügung gestellt werden die Guides für die Ausstellung „Carl Andre“ im Museum Kurhaus durch den Freundeskreis. Sollte sich das Angebot etablieren, ist es natürlich auch für künftige Ausstellungen denkbar. Valen- tina Vlasic: „Wir müssen dann natürlich neue Texte schreiben aufnehmen und auf die Geräte überspielen. Heiner Frost

Dr. Roland Mönig und Valentina Vlasic beim Testen des Audio Guides. Zu nutzen sind die Guides entweder mit Kopfhörern oder aber über einen eingebauten Lautsprecher. NN-Foto: Heiner Frost

Erinnerungstafel in der Werk- statt Koenen angebracht werden musste und sie einen endgül- tigen Sockel für die Aufstellung erhielt. Gleichzeitig kann man die Ausstellung an den Künstler Ernst Kreetz im Museum Forum Arenacum sonntags in der Zeit vom 10.30 Uhr bis 13 Uhr be- sichtigen, der die Johanna bereits 1959 gegenüber der damaligen Johanna-Sebus-Gymnasium in Duisburg erstellt hat.

Die Stadt Duisburg hat diese Skulptur der Stadt Kleve über den Heimatverein Rindern Arenacum für die einzige Jo- hanna-Sebus-Schule in Rindern überlassen. Die Ausstellung kann auch nach Absprache zu anderen Zeiten besichtigt werden, Telefon 02821/3370 und 02821/18315.

Noch freie Plätze für Berlinfahrt

HAU. Für die vom 10. bis 16.

Juli angebotene Busfahrt nach Berlin sind noch wenige Plätze zu vergeben. Der CDU-Ortsver- band Hau bittet um umgehende Anmeldung für das in Zusam- menarbeit mit dem Robert- Tillmanns-Haus in Berlin-Niko- lassee angebotene Seminar zum Thema „Das neue Berlin - Vom Hauptbahnhof zum Prenzlauer Berg“. Im Anschluss an das offi- zielle Seminarprogramm mit Be- such im Kanzleramt, Bundestag und Berliner Abgeordnetenhaus gibt es genügend Gelegenheit, Berlin auf eigene Faust zu er- kunden. Weitere Infomationen gibt es beim Reiseleiter Man- fred van Halteren unter Telefon 02821/69929.

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Halderner Radsportler bei Zeitfahrmeisterschaften

Kürzlich gingen sechs Rennfah- rer der RG Haldern 03 nicht et- wa auf die traditionelle Maitour sondern wagten sich zu den Du- isburger Zeitfahrmeisterschaften.

Bei strhalendem Wetter aber hef- tigem Wind mussten die Sportler eine 34,4 Kilometer lange Strecke im Einzelzeitfahren bewältigen.

Beim Einzelzeitfahren starten die Rennfahrer einzeln hinterei- nander, jeweils mit einer Minute Abstand zum Vorausfahrenden.

Die Sportler sind vom Start an auf sich allein angewiesen. Wie üblich glänzten die Halderner mit tollen Ergebnissen. Kristoffer Recha errang in der AK U 13 den

8. Platz, Steffen Böing fuhr in der AK U 15 auf Platz 7, Sofia wurde bei den Juniorinnen U 15 Sech- ste, Dario Telaak schaffte in der starken U 17 Klasse den 4. Platz.

Jürgen Recha fuhr in der stärk- sten AK (M2) auf Rang 20, Vol- ker Maas erreichte in der AK M2 den 13. Platz.

vom 25. Juli bis 6. August zum Parkhotel Ortkemper nach Bad Waldliesborn durch. In woh- liger Atmosphäre lässt sich hier hervorragend entspannen, Kraft tanken und nebenbei etwas für die Gesundheit tun. Der nahe ge- legene Kurpark sowie das Ther- mal-Sole-Bad werden hierzu ih- ren Beitrag leisten. Das familiär geführte Hotel mit seinen groß- zügigen und modern eingerich- teten Zimmern und der kreativen Küche runden den vorzüglichen Aufenthalt ab. Unsere ehrenamt- liche Reisebegleitung unterstützt die Teilnehmer liebevoll bei der Gestaltung ihres Aufenthalts.

Zu dieser Reise sind noch einige Plätze frei. Weitere Informatio- nen montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr beim Caritasverband Kleve e.V, Telefon 02821/720939.

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Innere Weisheit: Am Dienstag, 7. Juni, zwischen 19.30 und 21.45 Uhr informieren Heilpraktikerin Edith Essink und Maria Theys- sen in Emmerich über die innere Weisheit. Die Kursgebühr be- trägt zehn Euro. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/

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BIENEN. Pfingsten ist etwas ganz besonderes im Reeser Ortsteil Bienen. Alljährlich steht das ganze Dorf im Zei- chen des Schützenfestes. Für das Königspaar Markus Becker und Diana Venn neigt sich zu- sammen mit dem 11. Zug, nach einem schönen Königsjahr, die Regentenzeit dem Ende zu.

Die Feierlichkeiten beginnen am Freitag, 10. Juni, um 18 Uhr mit einem kleinen Umzug. Die besten Schützen des Schnüren- schießens werden ausgezeichnet, die Beförderungen vorgenom- men und anschließend wird der Nachfolger von König Markus ausgeschossen. Ein gemütliches Beisammensein mit Tanz been- det diesen Tag. Das Schützenfest

wird am Samstag, 11. Juni, um 14 Uhr mit dem Jungschützenkö- nigschießen fortgesetzt. Um 16 Uhr tritt dann die Kompanie am Festzelt an. Der Brudermeister sowie das amtierende Königspaar Markus und Diana werden abge- holt. Nach dem Schützengottes- dienst in der Kirche werden auf der Schießwiese der Jungschüt- zenkönig und die Preisträger ausgezeichnet. Es folgt der Zap- fenstreich. Der Festball beginnt um 20 Uhr an dem auch unser Gastverein St. Johannes Empel teilnimmt. Um 22.30 Uhr wird der neue König von Bienen fei- erlich inthronisiert. Am Sonn- tag, 12. Juni, treten die Schützen um 9.30 Uhr am Festzelt an. Es finden die Gefallenenehrungen

auf dem Friedhof und am Eh- renmal statt. Danach beginnt der Frühschoppen mit dem Vizekö- nigschießen. Nachmittags um 16.30 Uhr tritt die Kompanie am Festzelt an. Das neue Königspaar mit Hofstaat sowie die Ehrengä- ste und Ehrenmitglieder werden abgeholt und in einem festlichen Umzug zum Sportplatz geleitet.

Besonders verdiente Schützen- brüder werden geehrt und die Königin zeichnet die Preisträger aus. Nach dem Fahnenschwen- ken erfolgt als ein Höhepunkt die Parade. Die Schützentage klingen zusammen mit dem Nachbarver- ein St. Johannes Grietherbusch mit einem großen Krönungsball aus. Der Eintritt ins Festzelt ist an allen drei Tagen frei.

Vom kleinen Umzug bis

zum großen Krönungsball

In Bienen wird vom 10. bis 12. Juni kräftig Schützenfest gefeiert

Der Hofstaat präsentiert sich zu Pfingsten ein letztes Mal dem Schützenvolk. In Bienen wird ein neues

Königspaar ermittelt. Foto: privat

HALDERN. Das nächste Hauskonzert des Haldern St- rings e.V. findet am Sonntag, 5.

Juni, um 17 Uhr im Domizil des Vereins, Irmgardisweg 15 statt.

Das Programm wird von dem ehemaligen Mitglied Johanna Rode gemeinsam mit Freunden von ihr gestaltet.

Johanna Rode ist eine Nach- wuchsgeigerin aus Kleve. Sie hat seit ihrem sechsten Lebensjahr Violinunterricht – zunächst bei Georg Michel und seit 2009 als Jungstudentin bei Prof. Andreas Krecher an der Robert-Schu- mann-Musikhochschule Düssel- dorf.

Seit der Zeit ist sie auch Mit- glied des Bundes-Jugendsinfo- nieorchesters, aus dem sie ihre Freunde mit nach Haldern bringt und so für ein interessantes und bunt gemischtes Programm

sorgt: Alexandra Suhr (Violine) spielt den 1. Satz des Violinkon- zerts Max Bruch, Johanna Rode den 1. Satz des Violinkonzerts von Peter Tschaikowsky. Sodann tritt ein Bläser auf: Der Fagottist Theo Plath wird mit „Andante und Rondo ungarese“ von Carl Maria von Weber zu hören sein, nachdem er zuvor Johanna Rode auf dem Klavier begleitet haben wird.

Ansonsten übernimmt ihr Vater Winfried Keßler-Rode die Klavierpartien. Abschließend spielen Alexandra Suhr und Johanna Rode Violinduos: Zu- nächst einen Satz aus dem Duo a-moll op. 67/1 von Louis Spohr und als Schlusspunkt des Haus- konzerts die Sonate für zwei Violinen op. 56 von Sergej Pro- kofieff. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt drei Euro.

Wieder ein Hauskonzert bei den Haldern Strings

Zwei Geigerinnen und ein Fagottist zu hören

REES. Die Stadt Rees setzt seit Jahren auf die Bereiche Kultur- und Tourismusförderung. Die- ses Engagement trägt Früchte.

Infolge personeller Ände- rungen und der geplanten Aus- weitung der Öffnungszeiten der Tourismus-Info im Rathaus sucht die Stadt Rees jetzt Ver- stärkung für ihr Messe- und Tourismus-Team. Die Einstel- lung erfolgt auf Basis geringfü- giger Beschäftigung und zwar voraussichtlich zum 1. Juli. Ne- ben der Beratung von Besuchern und Touristen in der städtischen Touristen-Information sollen die

künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützend auch bei kulturellen Veranstaltungen und auf Tourismusmessen ein- gesetzt werden. Daher sollten die Interessenten kontaktfreudig sein und unter anderem Kennt- nisse über Rees und die Ortsteile haben. Der Einsatz erfolgt vor- wiegend an Sonn- und Feierta- gen sowie in den Abendstunden.

Interessenten werden gebeten, sich mit einer kurzen schriftli- chen Bewerbung und aussagkräf- tigem Lebenslauf bei der Stadt Rees, Personalabteilung, Markt 1, 46459 Rees, zu bewerben.

Rees sucht Verstärkung für das Messe-Team

Interessenten bewerben sich direkt bei der Stadt

EMMERICH. „Schon richtig etabliert hat sich der Bücher- markt in Emmerich auf dem Rathausvorplatz, der jetzt wie- der von unserem Verein organi- siert wird. Unterstützt wird er von Olaf Lüdemann, dem Vor- sitzenden des Fördervereins der Städtbücherei Emmerich.

Bereits zum 16. Mal und vo- raussichtlich zum letzten Mal werden die zahlreichen Markt- stände am Sonntag, 5. Juni, auf dem Platz vor dem Rathaus auf- gebaut, werden Händler ihre Bü- cher, Grafiken, Postkarten, Pläne und DVDs ab 10 Uhr anbieten.

Es werden viele Marktstände beschickt werden. Am Tag des

Büchermarktes können sich die Besucher bei freiem Eintritt im Rheinmuseum Emmerich, direkt am Büchermarkt gelegen, unter anderem auch die Ausstellung

„Es wird weiter gemalt“ vom Em- mericher Künstler Hein Driessen ansehen. Dieter Roos und auch der Emmericher Geschichtsver- ein werden sehr preiswert längst vergriffene Literatur verkaufen.

Der Emmericher Büchermarkt ist besonders wegen seiner ge- mütlichen Atmosphäre beliebt.

Der Förderverein der Rhein- Grundschule lädt zum Verweilen ein. Er bietet Kaffee, Kuchen und Getränke für das leibliche Wohl der Besucher an.“

Zum 16. Mal Büchermarkt auf dem Rathausvorplatz

Vielleicht ist es das letzte Mal für den Büchermarkt

EMMERICH. Tony Mono kommt wieder nach Emmerich.

Am Freitag, 23. September, geht seine 1 Live TMT Erfolgstour- nee im Stadttheater Emmerich in die nächste Runde.

The show must go on. Und wie sie das tut! Ausverkaufte Hal- len, Doppeltermine aufgrund der großen Nachfrage, Standing Ovations am Ende der Shows.

Die Tony Mono Tour explodiert geradezu.

Bekannt wurde Tony Mono vor allem durch die wöchent- lichen „Wettervorhersongs“ in

1LIVE. Auf der Bühne beigeistert er sein Publikum mit Musikper- siflagen, Tanz und Publikumsin- teraktionen - manchmal weiß Tony Mono selbst nicht, was als nächstes passiert. Madonna mu- tiert zur Volksmusik-Ikone auf der Alm, Culcha Candela und Juli beweisen dem fachkundigen Pu- blikum, welches Opern-Arien- Potential in ihnen steckt.

Tickets, jetzt in Vorverkauf:

22,25 Euro im KulturPORTAL

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Tony Mono wieder im

Emmericher Stadttheater

Erfolgstournee geht in die zweite Runde

REES. Am 26. Juni um 18 Uhr präsentiert sich die baJAZZo- Bigband mit einem besonderen Konzert im Bürgerhaus Rees.

Sie wird an diesem Abend ge- sanglich unterstützt durch Harald Koster, bekannt aus der Emmericher Vokalgruppe „A Capillo“.

BaJAZZo in concert bietet dem Publikum ein modernes Programm mit einem großen Repertoire an traditionellen und aktuellen Gesangsstücken. Ne- ben Swing, Pop und Latin von Michael Buble, Roger Cicero und anderen bekannten Interpreten spielt die Bigband auch instru- mentales von Gordon Goodwin, Chick Corea, Paul Mc Cartney, Bob Mintzer und Sammy Nesti- co.

Die baJAZZo Bigband Em- merich hat sich 1993 als einge- tragener Verein gegründet. Die Wurzeln der baJAZZo liegen in einer Gruppe junger Musiker, die sich vor knapp 20 Jahren in Haldern zusammenfand und auf dem Dachboden der Fami- lie Bohm probte. Irgendwie hat das die Truppe zusammenge- schweißt, denn noch heute sind viele Gründungsmitglieder, wie Robert Wijnands, der übrigens langjähriger Dirigent der Big- band war und heute Profimusi- ker ist, aktiver baJAZZo.

Die Musiker der Band kom- men aus den Kreisen Kleve und Wesel sowie dem benachbarten niederländischen Achterhoek.

Die deutsch-niederländisch For- mation ist eine echt ‚fette‘ Big Band mit vier Posaunen incklusi- ve Bassposaune, fünf Saxofonen inklusive Baritonsax, vier Trom- peten, Schlagzeug, Percussion, E- und Bassgitarre sowie Keyboard/

Klavier und eine Sängerin. Von den 20 Mitgliedern sind sechs

weibliche baJAZZo‘s. Für die musikalische Nachfolge sorgt die altersübergreifende „hausei- gene“ Nachwuchs-Bigband, die mittlerweile ebenfalls rund 20 Mitglieder zählt. Die baJAZZo versteht sich als Bindeglied zwi- schen den zahlreichen Musik- vereinen und Musikschulen in der Umgebung und schafft somit den Musikern eine Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auszubauen und ihren musikalischen Horizont zu erweitern.

Seit 2007 ist Christian Mallach musikalische Leiter der Bigband.

Christian Mallach, der aus Hal- dern stammt, hat bereits als Ju- gendlicher bei den baJAZZos die Liebe zum Jazz gefunden. Denn bald studierte Christian Jazz und populäre Musik an der Musik- hochschule für Künste in Arn- heim und verfügt mittlerweile als Saxofonist über internationale Bühnenerfahrung.

Harald Koster wirkte als In- strumentalist in diversen Pop- Rock-Bands und an Studio-

produktionen mit. Seit den frühen Neunzigern absolvierte er als Mitglied der Emmericher Vokalgruppe „A-Capillo“ zahl- reiche Auftritte unter anderem für Funk und Fernsehen und produzierte mehrere Alben und eine live-DVD. Nach 20 Jahren

„A-Capillo“ freut er sich nun auf die Zusammenarbeit mit den Musikern der baJAZZo Bigband.

Das Konzert der baJAZZo Big- band wird von der Volksbank Emmerich-Rees ideell und finan- ziell unterstützt.

Karten sind im Vorverkauf für neun Euro in den Filialen Em- merich und Rees erhältlich oder können über ihrefragen@bajaz- zo-emmerich.de zum gleichen Preis für die Abendkasse reser- viert werden.

An der Abendkasse sind die Eintrittskarten für zehn Euro er- hältlich. Der Erlös aus dem Ver- kauf der Eintrittskarten wird in neues Notenmaterial, Anlagen- technik und der Nachwuchsar- beit investiert.

Bigband „baJAZZo“ zu

Gast im Reeser Bürgerhaus

Geschichte der Band begann auf dem Dachboden - 1993 folgte die Gründung

Harald Koster wird beim Konzert von baJAZZoim Reeser Bürgerhaus

dabei sein. NN-Foto: privat

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REES. Es gibt Einladungen, die man annehmen sollte. Die Informationsveranstaltung der Reeser Rheinschule am kom- menden Dienstag, 7. Juni, um 18 Uhr im Pädagogischen Zen- trum gehört dazu, denn es geht um nicht mehr und nicht weni- ger als die Zukunft.

Klaus Lanzerath hat sich dem Thema „Motivation durch Pers- pektive“ schon lange verschrie- ben. „Wir möchten Schulabgän- ger zielgerichtet und talentorien- tiert in Ausbildung bringen und möchten dazu Wünsche und Ideen diskutieren.“

Start im Herbst 2010 Im Herbst 2010 begann Lan- zerath mit einem Projekt, in dem es darum ging, Perspektiven für eine Zukunft zu schaffen, die von manchem als nicht rosig prognostiziert wurde (die NN berichteten). Erste Erfolge von Lanzeraths Arbeit werden jetzt sichtbar. „In der 10b ist es gelun- gen, alle Schüler zu vermitteln“, sagt Lanzerath, und man merkt ihm die Freude an. „Im Endeffekt haben wir von den rund 70 Schü- lern circa 50 vermitteln können.“

Jetzt geht es um den Fortbe- stand des Projektes. Es geht um Ideen für die Weiterführung.

Und: Es geht um Geld.Lanzerath hat bisher zum Nultarif gear- beitet. Ein Zustand, der sich auf Dauer ändern soll. So lädt er zu- sammen mit der Schulleitung zu einem Informationsabend. Die Idee im Hinterkopf: Vielleicht könnte man ja einen Trägerver- ein gründen.

Die Einladung richtet sich an verschiedene Zielgruppen. Lan- zerath: „Da wären beispielsweise die Unternehmer. Für sie muss es darum gehen, Bewerber zu bekommen, die wirklich geeig- net sind. Bei ‚Motivation durch Perspektive‘ geht es darum, den Nachwuchs zu sondieren.“ Auch für die Eltern sieht Lanzerath Vorteile. Zu nennen wäre eine Hilfestellung beim Bemühen, die Zukunft der Kinder zu geben.

„Aber natürlich richtet sich das Ganze auch direkt an die Schüler.

Es geht um deren Perspektiven für ihre ganz persönliche Zu- kunft. Es geht um Hilfestellung bei eventuellen Bewerbungen – es geht darum, sich ganz persön- lich einzusetzen.“

Und letztlich geht es auch um die Lehrer, denn durch das Pro- gramm sollen sie mehr Zeit für ihren Fachunterricht haben und mit motivierten Schülern arbei- ten. „Wenn Sie einem Jugendli-

chen eine Perspektive anbieten können, ändert das natürlich auch etwas am Lernverhalten“, ist sich Lanzerath ganz sicher.

Alle Teilnehmer des Informa- tionsabends werden mit einem Snack und einem Erfrischungs- getränk empfangen. „Ursuala Rauch als Rektorin der Rhein- schule wird das Projekt vorstel- len. Dabei geht es vor allem auch um die Idee eines Trägervereins“, erklärt Klaus Lanzerath, der sich tatkräftig für die Belange der Schüler einsetzt. „Simon Vos als Vorsitzender des Reeser Wirt- schaftsforums wird etwas zur Bedeutung der ganzen Thematik sagen, aber es gibt auch einen Unterhaltungsteil, den die Schü- ler vorbereitet haben“, macht Lanzerath neugierig.

Gedankenaustausch

„Am Ende wollen wir dann ein Meinungsbild erstellen und einen Gedankenaustausch an- bieten. Die Veranstaltung wird gegen 20 Uhr zu Ende sein.“

Eines ist sicher: Eine wichtige Veranstaltung, die ein großes Publikum verdient hätte. Klaus Lanzerath formuliert es so: „Ein zahlreiches Erscheinen wäre ein- fach grandios und wunderbar.“

Heiner Frost

Motivation durch Perspektive

Die Rheinschule Rees lädt zu einem wichtigen Informationsabend eine

REES. Die 76. Sitzung des Aus- schusses für Bildung, Sport und Kultur des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) fand jetzt auf Einladung von Bürgermeister Christoph Ger- wers in Rees statt.

Das Gremium, dem Bürger- meister aus dem gesamten Bun- desgebiet angehören, beschäf- tigte sich auf seiner Frühjahrssit- zung schwerpunktmäßig mit der Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets für bedürftige Ju- gendliche nach dem SGB II, dem neuen Bundesfreiwilligendienst sowie der Umsetzung des Art. 24

der UN- Behindertenrechtskon- vention in Deutschland, der so genannten Inklusion. Zum Ab- schluss der Tagung konnten die Ausschussvorsitzende Ute Lieske die nordrhein-westfälische Mini- sterin für Schule und Weiterbil- dung Sylvia Löhrmann willkom- men heißen. Sie referierte unter anderem über den Stand und die Perspektiven der Bildungspolitik des Landes NRW. Im Rahmen eines Pressetermins berichteten die Ausschussvorsitzende, Bür- germeisterin Ute Lieske, Dezer- nentin für Bildung, Soziales, Kul- tur und Sport der Stadt Eisenach,

gemeinsam mit dem Beigeordne- ten Uwe Lübking, Referatsleiter Ralph Sonnenschein vom DStGB und Bürgermeister Christoph Gerwers über die Veranstaltung in Rees und die behandelten Themen und Inhalte.

Zum Abschluss bedankte sich die Gremiumsvorsitzende Lieske für die gute Organisation und die Gastfreundschaft in Rees in der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein. Besonders beein- druckt zeigte sich der Ausschuss von der beispielhaften Qualität der Umweltbildung am Wahrs- mannshof.

Städte- und Gemeindebund hielt Ausschusstagung in Rees

Gremium befasste sich schwerpunktmäßig mit Bildungs- und Teilhabepaket

Tagte in Rees: Der Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur des Deutschen Städte- und Gemeindebundes..

NN-Foto: privat

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Inh. Jens Steinkamp Inh. Jens Steinkamp

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