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KREIS KLEVE

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Tourismus boomt weiter

KREIS KLEVE.In den Städten und Gemeinden des Kreises Kle- ve gewinnt der Tourismus mehr und mehr an Bedeutung. Dies wird durch die stetig wachsen- de Zahl von Übernachtungen (jährlich gut 820.000 im Kreis- gebiet) deutlich unterstrichen.

Aber auch die mittlerweile 41 Reisemobilstellplätze zwischen Kranenburg und Wachtendonk sprechen diese Sprache. Jüngste Entwicklung zur Festigung dieser Tendenz ist zweifelsfrei die Zahl der im Kreisgebiet vorhandenen Ferienwohnungen. „Wir werden noch vor den Sommerferien die 300. Ferienwohnung in der Öf- fentlichkeit vermelden können“, unterstreicht die Wirtschafts- förderung Kreis Kleve diesen Trend. Interessant hier, dass sich neben den Einwohner starken Kommunen wie Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer und Kleve insbesondere auch die kleinen Gemeinden sofort dieser Entwicklung haben anschließen können.

So haben auch Bedburg-Hau, Issum, Kerken, Kranenburg, Rheurdt, Uedem, Wachtendonk und Weeze ihre deutlichen Spuren im Prospekt „Ferienwohnungen im Kreis Kleve“ hinterlassen, die von der Kreis-WfG druckfrisch auf den Markt gebracht wurde.

Die Standorte mit dem breitesten Angebot sind Kleve, Emmerich, Kevelaer und Rees.

SAMSTAG 18. JUNI 2011 WOCHENENDE | 24. WOCHE

KREIS KLEVE

Niederrhein-Hymne zum Sommerkarneval

„Etwas Verrücktes machen“

wollten VLSN-Chef Axel Holl Friedrich Peters vom Restau- rant Ter Kelling. Das Ergeb- nis: „180 Grad - Karneval Total“ am Samstag, 16. Juli, im Festzelt bei Ter Kelling in Kessel. Die Moderation über- nimmt Sänger Willi Girmes (Foto), der die Gelegenheit nutzt, um seine neue Nie- derrhein-Hymne vorzustel- len. Der Titel: „Niederrheiner, die sind feiner.“ Seite 2

SONDERSEITEN

Die Frauen treffen sich zur Fußball-WM Deutschland rüstet sich für das nächste Sommermär- chen. Vom 26. Juni bis zum 17. Juli findet bei uns die Fußball-WM der Frauen statt.

16 Nationalmannschaften treten zunächst in der Grup- penphase in vier Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Das Motto der WM lautet: „ 20Elf von seiner schönsten Seite“.

Seite 17 bis 20

Spannender geht‘s kaum. Am Wisseler See wurden in dieser Woche die Kreismeisterschaften im Beach- volleyball ausgetragen. Neun Teams aus acht Schulen kämpften um den Titel. Nach einem packenden Finale setzte sich am Ende das Lise-Meitner Gymnasium Geldern mit 25:23 gegen den Vorjahressieger, der Karl-Kisters Realschule Kleve, durch und qualifizierte sich somit für die Bezirksmeisterschaften am 22. Juni in Duisburg. Auf Rang drei landete das Team der Hanse-Realschule Emmerich. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

VERLOSUNG

NN schicken Leser zu Gianna Nannini Die italienische Songschrei- berin und Rockröhre Gianna Nannini gastiert am Mit- woch, 20. Juli, um 20 Uhr, im Burgtheater in Dinslaken.

Die NN verlosen für den Auftritt der Sängerin sechs Freikarten. Seite 14

NIEDERRHEIN. Der Nieder- rhein hat viele schöne Gesichter.

Viele Orte liegen im Verborgenen und sind nur Wenigen bekannt.

Die NN bieten ihren Lesern eine Plattform, ihren ganz persön- lichen Lieblingsort in unserer Region vorzustellen. Wo fahren oder wandern Sie gerne hin, um zu entspannen? Welche Klein- ode muss man einfach gesehen haben? Welche Kirche, welcher Turm oder welche Mühle steht in keinem Buch und ist trotzdem sehenswert?

Ein etwas anderer Reiseführer hält momentan Einzug in die Buchläden. Peter Eickhoff möch- te mit seinem Werk „111 Orte am Nieder rhein, die man gesehen haben muss“ vor allem kultur- interessierte Leute ansprechen.

Auf 240 Seiten nimmt der Au- tor die Leser mit auf eine teils spannende, unbekannte oder skurrile Reise zwischen Was- senberg und Emmerich. „Der Niederrhein hat mehr zu bieten als Wegekreuze, Radwege und Pappeln“, versichert Eickhoff, der sich keineswegs anmaßen möchte, diese Region neu zu entdecken. „Freizeitführer gibt es schon zu genüge. Deshalb wollte ich den Lesern ein wenig die Kul- turlandschaft näher bringen.“

63 Orte in unserer Region Ein halbes Jahr lang hat sich der Düsseldorfer am Nieder- rhein umgesehen und über 4.000 Kilometer verfahren. Heraus- gekommen sind unterhaltsame Anekdoten, wissenswerte Hin- tergrundinformationen und at- mosphärische Fotos, die Eickhoff alle selber geschossen hat.

Stark vertreten ist dabei das Erscheinungsgebiet der Nieder- rhein Nachrichten. Gleich 63 Orte zwischen Kranenburg und Rheinberg werden vorgestellt.

Klassiker wie das Schloss Moy-

land, der Xantener Dom oder die Kerzenkapelle in Kevelaer finden sich ebenso wieder wie manches Kleinod (Düffelwarder Fähre, die Dorfkirche in Hanselaer oder der Inselgasthof „Nass“in Rees.)

„Die Auswahl der Orte ist sub- jektiv“, versichert Peter Eickhoff.

„Allen wurde der gleiche Platz eingeräumt und sie sollen auch nur als Beispiel dienen.“

Weil längst nicht alle sehens- werten Orte aufgeführt wurden, rufen die NN ihre Leser auf, ih- ren Lieblingsort am Niederrhein vorzustellen. Schreiben Sie uns einfach eine Karte (Marktweg 40c, in 47608 Geldern), mai- len Sie uns unter info@nno.

de oder rufen Sie an (Telefon:

02831/9777041) und schildern Sie uns Ihren Lieblingsort am Niederrhein. Unter allen Bewer- bungen suchen wir zehn schöns- ten Orte aus, die wir gemein- sam mit dem jeweiligen „Paten“

während der Sommerferien in den Niederrhein Nachrichten vorstellen. Als kleines Danke- schön erhalten die in den NN veröffentlichten „Gästeführer“

eine Ausgabe des Buchs von Pe- ter Eickhoff.

Unter allen Einsendungen ver- losen wir zusätzlich ein Roman- tik-Dinner für zwei Personen im See Park Janssen in Geldern, ein Grill-Buffet für zwei Personen im Biergarten des Hotel Restaurants Neumaier in Xanten und ein Abendessen für zwei Personen im Restaurant Ratskeller in Kal- kar. Christian Schmithuysen

Schöne Orte am Niederrhein

Peter Eickhoff hat bereits ein Buch darüber geschrieben - jetzt sind die Leser der NN an der Reihe

Peter Eickhoff stellt seinen etwas anderen Reiseführer vor. Das Buch

„111 Orte am Niederrhein, die man gesehen haben muss“ hat Einzug

in den Buchläden gehalten. NN-Foto: CS

INFOS Peter Eickhoff

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Sommerkarneval in Kessel mit der Niederrhein-Hymne

Karneval und Goch, das passt.

Aber auch im Sommer? „Klar“, sagen Axel Holl von VLSN und Friedrich Peters vom Restaurant Ter Kelling. „Wir wollten etwas Verrücktes machen“, erläutert Holl, und herausgekommen sei, den Karneval in den Sommer zu verlegen: 180 Grad - Karne- val Total, so lautet das Motto der Party im Festzelt bei Ter Kelling in Kessel am Samstag, 16. Juli.

„Es ist genau entgegengesetzt zur ,normalen‘ Karnevalszeit, des- halb 180 Grad“, sagt Holl.

Damit die Party auch ein rich- tiger Erfolg wird, haben sich Holl und Peters prominente Unter- stützung geholt: Entertainer und

Sänger Willi Girmes übernimmt nicht nur die Moderation. Er stellt als „Welturaufführung“ sei- ne neue Niederrhein-Hymne vor mit dem Titel „Niederrheiner, die sind feiner“. Doch wieso eine Nie- derrhein-Hymne. „In jeder Stadt gibt es Leute, die kölsche Lieder machen - aber keine niederr- heinischen“, sagt Girmes. Dabei habe auch der Niederrhein viel Schönes zu bieten, und darüber singe er in seiner Hymne: über die Wiesen, die gute Luft und die Kühe. „Es ist ein modernes Lied mit Schunkelelementen“, sagt Girmes, der sich „die eine oder andere Spitze gegen Köln nicht verkneifen“ konnte.

Der Premiere sollen weitere Ver- anstaltungen folgen. „Wir wollen sie etablieren und dabei auch über die Grenze in die Nieder- lande gehen“, sagt Axel Holl.

Restaurant-Chef Peters bietet an diesem Abend Schnitzelbrötchen und Lasagne an.

Los geht es am 16. Juli im Festzelt ab 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.

Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro, an der Abendkasse 15 Euro.

Sie gibt es im Restaurant Ter Kel- ling, Klosterweg 136, in Kessel, bei Willi Girmes, Antoniusstra- ße 10, in Asperden, sowie über E-mail an sommerkarneval- goch@online.de. Der Einlass ist ab 18 Jahre. Text/Foto: Michael Bühs

KRANENBURG. Am Diens- tag, 21. Juni, findet der bun- desweite Aktionstag „Dein Tag für Afrika“ statt. Hunderttau- sende Schüler werden sich wie- der für Gleichaltrige in Afrika einsetzen, indem sie einen Tag lang jobben gehen oder andere Schulaktionen veranstalten.

Den verdienten Lohn spenden sie an Bildungsprojekte für Kin- der und Jugendliche in fünf Län- dern in Afrika. Organisiert und veranstaltet wird die bundeswei- te Kampagne von dem Verein ,,Aktion Tagewerk“.

Auch die Schüler der Hanna- Heiber-Schule in Kranenburg unterstützen die gute Sache und laden am 21. Juni zu einer Schul- aktion ein. Beginn der Veranstal- tung ist um 11 Uhr und Ende um 13 Uhr. Die Schüler haben

sich mit großem Interesse mit dem Thema „Afrika und seine Kulturen“ befasst. An diesem Tag möchten sie ihr Engagement zei- gen und ihre Gäste für das The- ma sensibilisieren. Daher orga- nisiert die Hanna-Heiber-Schule unter dem Motto „Go for Africa“

einen Sponsorenlauf, einen Trö- delmarkt, eine Fotoausstellung mit dem Titel „Ein Tag und da- zwischen 6.000 Kilometer“, einen Verkaufsstand mit Bildern und selbstangefertigten Plakaten, den Verkauf von Kaffee und Kuchen und vieles mehr. Durch die un- terschiedlichen Angebote erhof- fen sich die Schüler, reichlich Spenden zu sammeln, mit denen sie Kindern in fünf afrikanischen Entwicklungsländern (Angola, Burundi, Ruanda, Südafrika und Sudan) helfen können.

Spenden sammeln für die Aktion: „Dein Tag in Afrika“

Hanna-Heiber-Schule Kranenburg macht mit

HÜTHUM. Der Heimatverein Hüthum Borghees e.V. feiert sein 16. Brunnenfest am Don- nerstag, 23. Juni, im Anschluss an die Fronleichnamsprozes- sion, auf dem Georgsplatz in Hüthum.

Mitwirkende sind die Tanz- gruppen All Right und die Hüt- humer Tanzmäuse. Es treten eine Bauchtanzgruppe auf. Aufspielen wird auch der Goldmedallien- gewinner zur Deutschen Meis- terschaft 2010, der Musikverein Hüthum 1924. Dazu kommen die Fahnenschwenker der St. Ge-

org Schützenbruderschaft Hüt- hum Borghees. Getränke, Kaffe und Kuchen stehen reichlich zur Auswahl. Es gibt Leckeres vom Grill. Für die Kinder fährt der Hüthum-Express. Es gibt Kin- derschminken, und die Hüpf- burg lädt zum Toben ein.

Gregor Reintjes vom Heimat- verein: „Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einem Gottesdienst.

Anschließend findet die Fron- leichnamsprozession statt, die zwischen 11 Uhr und 11.30 Uhr zu Ende sein wird. Im Anschluss beginnt unser Brunnenfest.“

Nach der Prozession findet das Brunnenfest statt

Heimatverein Hüthum feiert 16. Brunnenfest

REES. Wie bereits berichtet, hat die Stadt Rees auf die en- orme Nachfrage der Touristen und Gäste reagiert und vor Kurzem die Öffnungszeiten des Fremdenverkehrsbüros im Rathaus erweitert, so dass sich Besucher auch am Freitag- und Samstagnachmittag informie- ren und mit Prospektmaterial versorgen können.

Allerdings hat sich während der ersten beiden Wochen ge- zeigt, dass es aus organisato- rischen Gründen erforderlich ist, die Öffnungszeiten der Tou- risten-Info freitags und sams- tags von den Öffnungszeiten des BürgerServices abzukoppeln und um 30 Minuten zu verschieben.

Das bedeutet, dass der Bürger- Service sowohl am Freitag als auch am Samstag regulär um 12 Uhr schließt, bevor die Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter der Touristen-Information den Be- suchern und Gästen der Stadt an- schließend in der Zeit von 12.30 bis 16 Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Die Öffnungs- zeiten am Sonntag, nämlich von 11 bis 16 Uhr, sind von dieser Re- gelung nicht betroffen.

Öffnungszeiten der Touristen- Info: Nach der Erweiterung der Öffnungszeiten sind der Bür- gerService und die Touri-Info im Rathaus für Tourismusange- legenheiten künftig mehr als 50 Wochenstunden geöffnet. Die Öffnungszeiten stellen sich künf- tig wie folgt dar: Montag bis Mittwoch: 8 bis 16 Uhr. Don- nerstag: 8 bis 18 Uhr. Freitag: 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr.

Samstag: 10 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr. An Sonn- und Feier- tagen: 11 bis 16 Uhr.

Fremdenverkehrsbüro mit neuen Öffnungszeiten

Stadt Rees reagiert auf die enorme Nachfrage

CD-Präsentation im Kellertheater Seifenblase

„Jestertours“ nennt sich das brandneue Album der nicht mü- de werdenden Rockband „White Jester“. Die drei Musiker haben tief in der Repertoire-Kiste ge- wühlt und präsentieren eine Reise zu den unterschiedlichs-

ten Städten und Kulturen auf unserem Planeten. Die Erstvor- stellung der neuen CD findet am Samstag 25. Juni, ab 19.30 Uhr im Kellertheater Seifenblase in Emmerich statt. Der Eintritt be- trägt mindestens einen obligato-

rischen Euro und kommt zu 100 Prozent dem LVR-HPH-Netz Niederrhein zugute. Damit zeigt die Band eindrucksvoll, dass man mit ein wenig Engagement und viel Spaß auch direkt in unserer Heimat ein wenig helfen kann.

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AKLEVE. Bei den Landesver- bandsmeisterschaften im Bahn- radsport wurde neben den Ein- zeldisziplinen 3.000 Meter Ei- nerverfolgung und dem Punkte- fahren auch eine Gesamtwertung ermittelt.

Der Renntag in Köln begann für die Frauen mit der 3.000 Meter Verfolgung. Im zweiten Lauf startete Birte Schumann ge- gen Doro Janke vom Koga Lady Team. Nach anfänglichem Rück- stand holte Schumann stärker auf und konnte ihre Gegnerin überholen. Am Ziel wurde eine Zeit von 4.13 Minuten gestoppt, die von keiner Fahrerin mehr un- terboten wurde. Die zweitbeste Zeit erzielte Tamara Siebert vom Team Siebengebirge im letzten Lauf, war aber fast zwei Sekun- den langsamer. Im Punktefahren kam Simona Janke zu einem Rundengewinn, stark unterstützt von ihren beiden Schwestern, und damit zum Sieg. Birte konn- te zwar den letzten Sprint ge- winnen, ihre Gesamtpunktzahl reichte zum vierten Platz. Durch den Sieg im ersten Rennen wurde sie im Omnium Vizemeisterin.

Gold und Silber für Schumann

AKLEVE. Nach Jahreshaupt- versammlung und Jubiläums- feier geht es im Clever Ruder Club Schlag auf Schlag weiter, mit den geplanten und bereits begonnenen Projekten. In der Versammlung konnte man al- lemal auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen. Der Kilome- terpreis der Saison 2010 ging wiederholt an Maike Dußling mit über 1.400 geruderten Ki- lometern. Der Vorstand wurde in seinem Amt bestätigt.

Mit Danksagungen und Lau- datio wurde Dr. Hans-Christian Lindner aus seinem Amt als Pressewart verabschiedet. Neu im Amt Sylvia Latarnik und Axel Bund, die sich die Arbeit um Presse und Vereinszeitung teilen. Dem Thema die Jugend fordern und fördern und offen für die Kooperation mit den Kle-

ver Schulen bleibt der CRC auch 2011 treu. Initiiert durch den Sportjugendtag der Stadt Kleve ausgestattet mit Ruderergome- tern, von Ramona erstellten Fly- ern und einem echten Einer als Anschauungsmaterial, begaben sich Ramona de Groot, Rude- robmann Stefan Verhoeven und 2. Jugendvorsitzender Axel Bund zur Karl Kisters Realschule Kellen und der Realschule an der Hoff- mannsallee zum „Ergo-Event“.

Das „Trocken“-Rudern mit fina- lem Wettbewerb stieß auf helle Begeisterung bei den Schülern und machte Lust auf mehr. „Wir waren schier erstaunt,“ sagt Axel Bund “Alle angebotenen Schü- lerruderkurse waren mit über 60 Interessenten im Nu überbucht.“

Inzwischen ist ein längerfristi- ges Projekt in Zusammenarbeit mit der Karl Kisters Realschule

angelaufen. Die beiden Kurse, werden von den Lehrern Klaus Hoffstadt und Michael Dicks begleitet. Alle Hände voll zu tun, aber bestens vorbereitet- die Ausbilder des CRC haben aus dem Anlass ein optimiertes Aus- bildungskonzept erstellt. „Wir wollen, dass die Anfänger mög- lichst schnell selbständig und handlungsfähig werden“, erläu- tert Stefan Verhoeven das Kon- zept, so sind die Schüler mit Eifer bei der Sache und einige haben auch schon Erfahrung mit dem Skiff (Renneiner) gemacht. „Im Sommer ist die Gründung einer Schülerruder AG geplant.“ Um das Konzept auszubauen, die Ju- gendlichen zu fördern und viel- leicht auch mal einen Wettkampf anzupeilen, müsste in zusätzli- ches modernes Bootsmaterial investiert werden.

Mit geplanten Projekten geht es Schlag um Schlag voran

auf den Clever Ruder Club kommen noch zahlreiche aufgaben zu

Die Zukunft beim Rudersport: Schüler der Karl Kisters Realschule mit Lehrer Michael Dicks (links) und

CRC-Ausbildern. Fotos: privat

Tapfere Truppe: Schüler der Karl Kisters Realschule mit CRC-Ausbilderin Maike Dußling.

Fußballturnier:

Cup der Hoffnung

ADÜFFELWARD. Am heutigen Samstag findet auf der Sport- platzanlage des FC Vorwärts Schenkenschanz/ Düffelward in Düffelward ein Fußballturnier mit internationaler Beteiligung statt. Beginn ist um 11 Uhr. Teil- nehmen werden aud B- C-Liga folgende Mannschaften: SV Rin- dern, SV Nütterden, SV Grieth, SC Millingen (NL), DJK Kleve, DJK Mehr-Niel, Rheinwacht Erf- gen sowie die SG Keeken-Schanz.

Zur Einstimmung spielt die F1- gegen die F2-Jugendmannschaft der SG Keeken-Schanz. Für Unterhaltung abseits des Fuß- ballplatzes ist durch einen Auf- tritt der Show-Tanzgruppe des FC Vorwärts (gegen 11.45 Uhr) sowie Torwandschießen, Hüpf- burg, Kicker und DJ-Musik auch gesorgt.

Das leibliche und seelische Wohl kommt auch nicht zu kurz, es gibt leckeres vom Grill und aus der Friteuse, Cafeteria mit Kaffee und Kuchen sowie im Ausschank alkoholfreie und alkoholische Getränke. Happy Hour 21 bis 22 Uhr, alle Getränke zum halben Preis.

Silbermedaillen ausgeflogen

AGoCh/KLEVE. Zum 7. Preis- flug sind die Tauben der Reise- vereingung Goch-Kleve-Kra- nenburg ab Reims um 7.10 Uhr gestartet. Für die 317 Kilome- ter lange Strecke benötigte die schnellste Taube vier Stunden und 38 Minuten, bevor sie bei Uwe Zevens um 11.48 Uhr lan- dete. Die ersten zehn Preisträger sind: 1. und 10. Preis U. Zevens, 2. und 4. Preis W. Dahms, 3. und 6. Preis B. Niesen, 7. Preis T. und H. Gerritzen, 8. M. Preis Maters, 9. Preis A. Hendriks.

Zum acht Preisflug machten sich die Tauben aus Goch, Kleve und Kranenburg am 11.06.2011 von Gien in Frankreich auf den Weg. Die Entfernung betrug 517 Kilometer für den Sieger. Er flog diese Strecke mit einer Geschwin- digkeit vom 1608,878 Meter pro Minute und landete dann bei Theo Kolmans, der zum Gewinn des ersten Preises auch noch den achten Preis errang. Auf diesem Flug wurden auch noch die Sil- bermedaillen ausgeflogen.

Die Gewinner im einzelnen sind Theo Kolmans, Hans Ho- ven und Rien Weijers. Die ersten zehn Preisträger des Fluges: 1.

und 8. Preis Theo Kolmans, 2.

und 10. Preis Johann Rubrecht, 3., 4. und 5. Preis Hans Hoven, 6. Preis H. Wilemsen, 7. Preis H.

Boden und T. Noy sowie der 9.

Preis R. Weijers.

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Aktuelle Gesundheitsinformationen

der am 29. Juni

und 2. Juli

in den Niederrhein Nachrichten

Im Juni/Juli z.B. mit diesen Themen:

Titelthema: Gut geschützt in die Sommersonne Apotheke: Mit Pflaster und Salbe sicher auf Reisen Hals, Nase & Ohren: Schwerhörigkeit – Hörgeräte

Zahn & Kiefer: Prophylaxe – Wie das Gebiss länger gesund bleibt

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Inh. Jens Steinkamp Inh. Jens Steinkamp

Balou

heißt der drollige und ganz junge Labrador-Mischling.

Balou ist ein ausgesprochen anhängliches und liebenswertes Hundebaby... und er wird sicherlich mal ein richtiger toller Hundekumpel.

Als Labrador ist er natürlich der Familienhund überhaupt;

er paßt sich seinem „Rudel“ an und mag sogar die schnurrenden

Samtpfoten.

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Lucky

ist unser kleines und noch sehr junges Plüschtier (Cocker-Spaniel-Mischling)

der am Flughafen in Rhodos völlig orientierungs- und hilfl os umherirrte, weil scheinbar seine Halter ohne ihn abgereist waren. Er war überglücklich,

daß sich eine tierliebe Dame seiner annahm und ihn erst mal versorgte.

Jetzt ist der kleine, sehr liebe und verträgliche Wuschel bei uns und wir versuchen, ihm ein liebes Zuhause zu verschaffen.

Telefon 02823 - 86794 oder 0176 - 63200442 www.tierfreunde-uedem-ev.de

KREIS KLEVE. 3.600 Kin- der waren am Tag der kleinen Forscher aufgerufen, in ihren Kindertagesstätten zum Thema

„Gesundheit“ zu experimen- tieren. Denn inzwischen haben sich mehr als 60 Kindergärten dem Kreis Klever Netzwerk in der bundesweiten Initiative Haus der kleinen Forscher an- geschlossen.

Das regionale Netzwerk Haus der kleinen Forscher wird im Kreis Kleve von natur zum anfas- sen. Barbara Maué organisiert in Kooperation mit der VHS Kleve und Goch, der Karl und Maria Kisters Stiftung, der Kirchenge- meinde St. Maria Himmelfahrt, der Apotheke im EOC und Euro- feur in Kevelaer, so dass fortlau- fend Erzieherinnen und Erzieher in der Region in naturwissen- schaftlicher, technischer und mathematischer Frühpädagogik fortgebildet werden können.

Deutschlandweit nehmen am Tag der kleinen Forscher rund 900.000 Mädchen und Jungen in

tausenden Kitas die Frage „Was hält mich gesund?“ unter dem naturwissenschaftlichem Blick- winkel unter die Lupe.

Die Kinder im St. Josef Kinder- garten in Emmerich zum Beispiel wollten es genau wissen: wie se- hen eigentlich unsere Fingerkup- pen genau aus? Und wieviel Zu- cker ist eigentlich in einem Glas Orangenlimo drin? Sie erforsch- ten ihre Fingerabdrücke mit der Lupe und machten die Probe im Glas: 6 ganze Zuckerstückchen pro Limoglas. Und was passiert, wenn ich Farbe auf den Zucker tropfe...fragten sich die Kinder aus dem Sankt Barbara Kinder- garten in Geldern dann weiter?

Zum krönenden Abschluss gab’s dann für alle kleinen Forsche- rInnen für den abgestempelten Forscherpass ein waschechtes Diplom.

Der Tag der kleinen Forscher wird jährlich von der Stiftung Haus der kleinen Forscher in- itiiert. Die gemeinnützige Stif- tung engagiert sich mit einer

bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Ki- ta- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Sie unterstützt mit ihren Angeboten pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckungsreise durch den All- tag zu begleiten.

Gegründet wurde die Stiftung auf Initiative der Helmholtz-Ge- meinschaft, McKinsey & Com- pany, der Siemens Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung. Ge- fördert wird sie vom Bundesmi- nisterium für Bildung und For- schung. Weitere Informationen unter: www.haus-der-kleinen- forscher.de.

Natur zum anfassen, Barbara Maué ist lokaler Netzwerkpart- ner der Stiftung Haus der klei- nen Forscher“ im Kreis Kleve, organisiert die Fortbildungs- Workshops für Erzieherinnen und Erzieher in der Region und steht den Kita-Fachkräften als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kinder experimentieren als Gesundheitsforscher

Am Tag der kleinen Forscher machen 60 Kindergärten im Kreis Kleve mit

Kleine Forscher unter sich. Kinder aus der Kindertagesstätte St. Josef in Emmerich beobachten ganz

genau eine Zuckerauflösung. Foto: privat

Sportfest der Grundschulen

GOCH. Im Hubert-Houben- Stadion richtet Viktoria Goch am heutigen Samstag, 18. Juni, das Grundschulsportfest aus.

An diesem Wettkampf treten die Schüler der Gocher Grundschu- len in den Disziplinen 50-Meter- Lauf, Weitsprung und Schlag- ballwurf gegeneinander an. Der Startschuss fällt um 13.30 Uhr.

Zur Unterstützung der Nach- wuchssportler sind die Eltern, Großeltern und Geschwister willkommen. Es gibt Kuchen und Getränke zu kleinen Preisen.

Norwich Rüße besucht Straelen

KREIS KLEVE. Der agrarpo- litische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, Norwich Rü- ße, besucht am Dienstag, 21. Juni, den Kreis Kleve. Rüße besichtigt den Milchviehbetrieb Winfried Holz in Straelen-Kastanienburg sowie den Milchviehbetrieb Be- ckers und die Biogasanlage in Straelen-Boekholt. Anschließend findet um 19.30 Uhr in der Gast- stätte „Zum Goldenen Herzen“, Markt 26-30 in Straelen, ein Vor- trag und Diskussion mit Nor- wich Rüße statt.

Pokalkampf beim SV Hau

BEDBURG-HAU.Der Schäfer- hundverein SV Hau lädt am heu- tigen Samstag zum Pokalkampf ein. Ab 15 Uhr am Vereinsge- lände Schmelenheide 96 wer- den Hundesportler um den Sieg kämpfen. Unter anderem gibt es eine interessante Vorführung vom K.N.P.V: (Königlich Nie- derländische Polizeihundeverei- nigung). Es wird gegrillt, es gibt Kaffee und Kuchen und einen Verkaufsstand mit nützlichen Dingen für Vierbeiner. Es gibt es auch eine Tombola.

GOCH. Das Museum Goch hat mit dem Kindergarten „Haus der Kinder - Liebfrauen“ wieder ein sechsmonatiges Projekt um- gesetzt. Dabei waren die Vor- schulkinder des Kindergartens einmal pro Monat im Museum zu Gast.

Die Mädchen und Jungen nutzten die Gelegenheit, um sich das Haus, die Sammlung und aktuelle Ausstellungen an- zusehen. Die Kinder hatten die Gelegenheit, außerhalb ihres bis dahin gewohnten Umfeldes mit Kunst in theoretischer sowie praktischer Form in Kontakt zu treten.

Kunst gehört zu den frühesten Äußerungen menschlicher Kul- tur und war das erste Medium, sich miteinander zu verständi- gen, lange, bevor es Schrift und Sprache gab. Und genau auf

diese Art drücken Kinder viele ihrer Erlebnisse, Emotionen und Erfahrungen zwischenmensch- licher Beziehungen aus. Sie brin- gen gekritzelte, symbolhafte oder gegenständliche, ein- oder auch mehrfarbige Kunstwerke gestal- terisch und malend zu Papier.

Gleichzeitig lernen sie in den unterschiedlichen Ausstellungen wie Bilder andere Personen zu le- sen sind und eignen sich so schon früh eine Kompetenz in diesem Bereich an, auf den in den Schu- len aufgebaut werden kann.

Zum Abschluss dieses Pro- jektes wird am heutigen Sams- tag ab 11 Uhr mit den Kindern ihre eigene Ausstellung mit den Arbeiten der vergangenen sechs Monate eröffnet. Anschließend werden die Werke eine Woche im Foyer des Museum Goch zu sehen sein.

Kinder beschäftigen sich mit Kunst im Museum Goch

Abschluss des Projekts am heutigen Samstag

Die jungen Dienstagsmaler im Gocher Museum. Foto: privat

REES. Wilma Tenelsen und Stephan Meyer sind stresslos.

Die literaturbegeisterte Kurs- leiterin der Familienbildungs- stätte Kalkar Wilma Tenelsen und der erfahrene Stresstrainer Stephan Meyer wagen ein Expe- riment.

Die Besucher der Reeser Bü- cherecke sollen am Dienstag, 21.

Juni, um 20 Uhr völlig entspannt über Stress und Burnout infor- miert und mit literarischen Bü- chern zum Thema unterhalten werden. Die besondere Bedeu- tung und Ernsthaftigkeit wird sensibel vorgestellt. Dabei wer-

den die beiden Vortragenden den Spaß und die Entspannung nicht zu kurz kommen lassen. Und wie immer in der Bücherecke, wird Inhaberin Renate Bartmann auch an diesem Abend die ein oder andere zum Thema passen- de kulinarische Überraschung bereithalten. Die Teilnahmege- bühr beträgt fünf Euro. Um Vor- anmeldung wird unter Telefon:

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Unterhaltsames Programm zur Stressbewältigung

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ner kleinen Feierstunde ehrte Bürgermeister Johannes Diks den tariflich Beschäftigten Peter Gerritsen für seine 25-jährige Beschäftigungszeit im öffent- lichen Dienst und verabschie- dete die Mitarbeiterin Marlies Heuser in den wohlverdienten Ruhestand

Peter Gerritsen ist seit dem 1.

Mai 1986 bei der Stadt Emme- rich am Rhein als Haus- und Bühnenmeister des Stadtthea- ters beschäftigt. Angestellt wurde er zunächst im Kulturamt, das 1994 in die eigenbetriebsähnli- che Einrichtung „Kultur, Künste, Kontakte Emmerich am Rhein“

umgewandelt wurde. Für seine 25jährige Tätigkeit sprach Bür-

germeister Johannes Diks seinem Mitarbeiter Dank und Anerken- nung aus und überreichte ihm dazu eine Ehrenurkunde.

Marlies Heuser wurde 1981 als Reinigungskraft der katholischen Liebfrauen-Grundschule einge- stellt. Seit fast 30 Jahren war sie für die Reinigung in städtischen Schulen, zuletzt im Förderzent- rum Grunewald zuständig. Zum 1. März ist sie in den wohlver- dienten Ruhestand getreten.

Bürgermeister Diks sprach auch Frau Heuser Dank und Aner- kennung für ihre langjährige Tätigkeit aus. Als Vertreter des Personalrates schloss sich Jörg te Poel den Glückwünschen an und überreichte den beiden Kollegen ein Präsent.

Feierstunde im Rathaus:

Jubiläum und ein Abschied

Peter Gerritsen und Marlies Heuser geehrt

Johannes Diks (links) mit Peter Gerritsen und Marflies Heuser sowie Jörg te Poel vom Personalrat. NN-Foto: privat

EMMERICH. In einem offe- nen Brief haben sich die An- wohner der Emmericher Stra- ße „Zum Schafsweg“ jetzt an Bürgermeister Johannes Diks gewandt und plädieren für eine Verkehrsberuhigung.

In dem Schreiben der Nach- barschaften heißt es unter an- derem: wir, die Anwohner der Straßen „Zum Schafsweg“ und

„Johannes-Derksen-Weg“ müs- sen immer wieder und immer mehr feststellen, dass sich unse- re Straße „Zum Schafsweg“ zu einer Rennstrecke für viele Pkw und Motorräder entwickelt hat.

Die Geschwindigkeitsbegren- zung auf 30 Stundenkilometer wird hier so gut wie nie ein- gehalten. Nein, vielmehr wird unsere Straße immer mehr als Verbindungsstrecke zwischen Berliner Straße/Netterdensche- Wassenbergstraße genutzt.“ Es

handele sich um eine Strecke, die vor allem auch von den Kinder des Legmeer-Kindergartens und der Leegmeer-Schule sowie des Willibrord-Gymnasiums genutzt wird.

„Aus diesem Grund“, so der weitere Inhalt des Schreibens,

„bitten wir den Rat der Stadt Emmerich am Rhein in Abspra- che mit den entsprechenden Ausschüssen - auch aus der Für- sorgepflicht für die jüngsten Ein- wohner unserer Stadt heraus und für eine vernünfitge Schulwegsi- cherung - kurzfristig geeignete und sinnvolle Verkehrsberuhi- gungen auf der Straße „Zum Schafsweg“ einzurichten. Unsere Ideen, ob nun in Form von Blu- menkübeln, in den Straßenver- lauf gefräste Rillen oder aufgetra- gene Erhebungen, können gerne in den Entscheidungsprozess mit einfließen.“

Anwohner möchten eine Verkehrsberuhigung

Schafsweg als „Rennstrecke“ genutzt

Regionales Gemüse ist nach wie vor gesund und sicher

Decker: Jetzt müssen EU- Entschädigungszahlungen schnell ausgezahlt werden

KREIS KLEVE. „Verunsi- cherte Verbraucher sollten auf die Herkunft der Erzeugnisse achten. Regionales Gemüse ist nach wie vor unbelastet, gesund und sicher.“ Darauf hat Fried- helm Decker, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts- Verbandes (RLV), hingewiesen.

„Wir hoffen, dass der Gemü- seabsatz jetzt unverzüglich wieder zunehmen wird. Nur wenn der Verzehr sofort wieder anzieht, wird sich der Produk- tionsstau, der sich gebildet hat, aufheben“, so Decker. In nahezu 2.000 Untersuchungen seien die verschiedensten Obst- und Ge- müsearten frei von EHEC- Er- regern getestet worden.

Der RLV-Präsident verwies auf die dramatischen Markteinbrü- che bei Gurken, Salat, Tomaten, aber auch weiterem Gemüse, die innerhalb weniger Tage zu einer echten Existenzbedrohung in Landwirtschaft und Gartenbau geworden seien. „Die drama- tische Kaufzurückhaltung der Verbraucher trifft unsere Gemü- sebauern ausgerechnet in ihrer intensivsten Erzeugungs- und Vermarktungsphase“, sagte De- cker. Es bleibe zu hoffen, dass die Entwarnung der Bundes- behörden vor dem Verzehr von rohen Gurken, Tomaten und Blattsalaten jetzt zu einer schnel-

len Erholung der Märkte führen werde. Man sei sich aber mit dem Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer einig, dass die entstandenen Schäden für die betroffenen Gemüsebau- ern nun in vollem Umfang ersetzt werden müssten. Es gebe keine Belege dafür, dass diese Kulturen oder auch andere Gemüsearten mit dem EHEC-Erreger konta- miniert waren.

„Die Gemüsebauern sind völ- lig unverschuldet in eine exi- stenzgefährdende Situation gera- ten. Hierfür reichen die von EU- Agrarkommissar Ciolos vorge- schlagenen 210 Millionen Euro bei weitem nicht aus“, so Decker.

Für die gesamte EU stellten die- se Gelder nur einen Tropfen auf den heißen Stein dar. „Alleine in Deutschland rechnen wir wö- chentlich mit Schäden in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro“, machte Decker deutlich. „Wir erwarten, dass die staatlichen Stellen mit ähnlicher Intensität, mit der sie ihre Warnungen vor den heimischen Produkten aus- gesprochen haben, jetzt deutlich machen, dass Gemüse wie Obst gesunde und sichere Lebensmit- tel sind.“

Im vergangenen Jahr wurden bundesweit rund 110 000 ha Ge- müse angebaut. Davon entfielen gut 20 000 ha auf Nordrhein-

Westfalen. „Unser Bundesland ist das Gemüseland Nummer eins in Deutschland“, betonte Decker.

Zwei Drittel der Anbauflä- che Nordrhein-Westfalens lie- gen mit rund 13.600 Hektar im Rheinland. Rund 1.500 Betriebe leben in Nordrhein-Westfalen vom Gemüseanbau. „Wir gehen davon aus, dass in den vergange- nen zwei Wochen im Rheinland Tomaten im Wert von 1,6 Milli- onen Euro, Gurken im Wert von 600.000 Euro und Salate im Wert von 1,6 Millionen Euro vernich- tet worden sind. Das entspricht rund 1.600 Tonnen Tomaten, zwei Millionen Gurken und zehn Millionen Köpfen Salat“, rechne- te Decker aus.

Die Situation in den Betrieben sei aufgrund der Verluste mehr als problematisch. Gerade die Unterglas-Betriebe, die Gurken und Tomaten anbauen, hätten in den letzten Jahren große In- vestitionen in eine hoch kom- plizierte technische Ausstattung getätigt, um die Nachfrage nach heimischen Produkten befriedi- gen zu können. Wenn jetzt die Einnahmen aus dem Verkauf der Ernte fehlten, gleichzeitig aber Lohn- und Energiekosten weiterliefen, sei abzusehen, dass viele Betriebe die Verluste ohne Ausgleich durch die EU nicht kompensieren könnten.

25 Jahre nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung erhielten nun drei Elektroinstallateurmei- ster Ihren Silbernen Meisterbrief. Der Obermeister der Elektro-Innung des Kreises Kleve, Gerhard Böcker aus Emmerich, überreichte die Urkunden an die Meister Heinz-Theo van Afferden aus Goch, Joachim Beckers aus Kleve und Jörg Weykamp aus Kleve. Von links: Jörg Weykamp, Obermeister Gerhard Böcker,

Heinz-Theo van Afferden und Joachim Beckers. Foto: privat

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GOCH. Beim Sprint- und Staf- felabend in Kevelaer erreichten die Leichtathleten des SV Vik- toria Goch sehr gute Platzie- rungen.

Peter Küppers (M11) konnte die Sprintstrecke von 50 Metern in einer Zeit von 8,35 Sekunden bewältigen, damit belegte er den vierten Platz. Im 1.000 Metern Lauf wurde er Dritter (3.43,17 Minuten).

Für Jaro Hillmann, Nick Nei- kes und Justus Reuter (alle M12) betrug die Sprintdistanz 75 Me- ter. Jaro konnte das Ziel nach 11,19 Sekunden erreichen und sicherte sich den dritten Platz vor Nick, der die Strecke in 11,27 Sekunden lief. Justus belegte den neunten Platz, über die Mittel- streckendistanz von 1.000 Meter.

wurde er Fünfter in 3.37,80 Mi- nuten.

In der Altersklasse M13 gingen Lars Plöntzke, Marvin Streiber und Lars Schiffer an den Start.

Hier sicherte sich Lars Plöntzke den ersten Platz vor Marvin und Lars in einer Zeit von 10,94 Se- kunden .

Marlon Ricken (M14) hatte im Sprint eine Strecke von 100 m zu absolvieren; Er wurde Vierter in einer Zeit von 14,89 Sekunden .

Erfolgreich war auch die Staffel der B-Schüler mit Lars Schiffer, Nick Neikes, Lars Plöntzke und Jaro Hillmann, sie erreichte das Ziel als Erste.

Bei den Schülerinnen W12 konnte Larissa Goemans im 75 Meter-Lauf den sechsten Platz erlaufen (11,54 sec), Nadine Küppers wurde Elfte., Lara Trnka

Zwölfte. und Jana Sleuser 14. Ja- na und Nadine starteten zudem über die 800 Meter Distanz. Hier konnte Jana als Vierte das Ziel erreichen (3.06,42 Minuten) und ließ ihre Vereinskollegin damit nur knapp hinter sich (3.06,46 Minuten).

In der Altersklasse W13 konnte Salome Kirsten den zweiten Platz erlaufen (10,94 Sekunden), He- lena Gerdes wurde Sechste, Lena Reintjens Siebte.

Eine gute Leistung brachte auch Maja Reuter, die als Erste den 800 Meter-Lauf beendete (2.47,16 Minuten).

Zwei Staffeln gestellt Zudem konnten zwei Staffeln bei den Schülerinnen B gestellt werden. In der Besetzung Ma- ja Reuter, Helena Gerdes, Lena Reintjens und Salome Kirsten erreichte man den fünften Rang, Larissa Goemans, Jana Sleuser, Lara Trnka und Nadine Küppers kamen als Sechste ins Ziel.

Für die 100 Meter-Sprint- strecke benötigte Lea Schiffer 13,65 Sekunden und wurde damit in der Altersklasse W15 Dritte. Ebenfalls starteten Han- nah Stalder (Platz fünf.) und Marie Sanders (Platz elf). Han- nah konnte sich zudem im 300 Meter-Lauf den zweiten Platz in einer Zeit von 46,61 Sekunden sichern.

Die 4x100 Meter-Staffel (An- nika van der Cruyen, Hannah Stalder, Marie Sanders, Lea Schiffer) konnte in 54,30 Sekun- den den zweiten Platz erlaufen.

Bei der männlichen Jugend B

starteten Hendrik Brons, Dylan Steffl, Alexander Hoiboom sowie Kevin Fitten über die 100 Me- ter. Hendrik belegte den dritten Platz (12,19 Sekunden) vor Dy- lan (12,35 Sekunden), Alexander wurde Achter, Kevin Neunter.

Nur knapp eine Stunde später folgten für Hendrik und Dylan der 400 Meter-Lauf, den sie als Dritt- und Fünftplatzierte be- enden konnten. Mit der Staffel (Jonathan Koch, Dylan Steffl, Johannes Perret, Hendrik Brons) konnte der erste Platz erlaufen werden. Michael Meyer (mJA) wurde über die 400 Meter Dritter in 59,02 Sekunden.

In der Altersklasse der weib- lichen Jugend B starteten Mar- lene Plur und Jule Claassen über die 100 Meter. Marlene konnte sich den fünften Platz vor Jule in einer Zeit von 14,13 Sekunden sichern.

Die 400 Meter liefen Kira Schiffer und Wiebke Kröll. Kira wurde in 64,14 Sekunden Zweite, Wiebke, die nur knapp 45 minu- ten zuvor die 800 Meter in einer Zeit von 2.37,47 Minuten lief, be- legte hier den dritten Platz (67,30 Sekunden).

Sebastian Albrecht (M) konnte den 100 Meter-Lauf in einer Zeit von 11,88 Sekunden für sich ent- scheiden. Silke Flören (F) musste in ihrer Altersklasse als einzige Läuferin über die 800 Meter als auch die 400 Meter an den Start gehen.

Trotzdem lief sie die 800 Me- ter in 2.25,21 Minuten, die 400 Meter beendete sie nach 62,62 Sekunden.

SV Viktoria Goch erfolgreich im Sprint- und Staffellauf

Leichtathleten erreichten in Kevelaer ihre Ziele: 100 bis 1.000 Meter

Hilferuf war erfolgreich

EMMERICH. Der öffentliche Hilferuf der DJK Hüthum-Bor- ghees hatte Erfolg: Die Tischten- nis-Jugendgruppe des Hüthumer Sportvereins für die ganze Fami- lie konnte gerettet werden.

Das kleine Wunder ist ge- schehen, denn ein Aufruf in der Presse fand bei Björn Versteegen Gehör, und der scheidende Trai- ner Maik Thesing konnte fast nahtlos ersetzt werden. Damit bleibt diese DJK-Jugendgruppe, die 1995 eingerichtet wurde und sogar einmal erfolgreich in der Tischtennis-Liga und bei Stadtmeisterschaften mitgespielt hat, erhalten. Schließlich ist das Tischtennis ja auch eine Traditi- onsabteilung der DJK, die 1956 als 2. Abteilung nach dem Fuß- ball gegründet wurde. Björn Ver- steegen blickt auf eine lange Tra- dition als aktiver Spieler zurück, beim TUS Hüthum, in Kleve und in Elten war er aktiv. Trainerer- fahrung hat er als Betreuer im Hüthumer Jugendfußball gesam- melt. Die Trainingszeiten können beibehalten werden, sodass sich für die Jugendlichen hier keine große Umstellung ergibt.

Die Trainingsstunden findet donnerstags, von 17 bis 18.30 Uhr in der Turnhalle der St.-Ge- org-Schule statt. Dazu sind nicht nur alle früheren Gruppenmit- glieder herzlich eingeladen, auch alle am Spiel mit den kleinen wei- ßen Ball interessierten Mädchen und Jungs im Alter von 8 bis16 Jahren können ausprobieren, ob ihnen dieser schnelle Sport zu- sagt. Die Gruppe trainiert „Just for fun“ Wer noch Lust hat, sich der Gruppe anzuschließen, kann unverbindlich zum Schnuppern kommen, wer weiß, vielleicht ist doch noch ein ungeschliffener Diamant darunter.

Zusätzlich zum umfassenden Stadtführungsprogramm der Kleve Marketing zu Fuß, mit dem Bus oder dem Fahrrad werden ab sofort auch geführte Erkun- dungstouren durch Kleve und Umgebung mit Segways angebo- ten. Am Donnerstag, 23. Juni, ha- ben Interessierte die Möglichkeit, das spaßige Elektromobil auszu- probieren. Mit Stadtführer Jens Werner (r.) geht es vorbei an den Rindernschen Kolken, entlang

des Altrheins bis zum Johanna- Sebus-Denkmal. Auf dem Rück- weg ist die Schleuse in Brienen zu sehen und anschließend können noch ein paar Runden durch den Forstgarten gedreht werden. „Da Segway fahren aktuell im Trend liegt, sind wir stolz, dass wir es jetzt auch in Kleve anbieten kön- nen“, sagt Karina Binn (l.) vom Kleve Marketing. Dass jeder das Segway-fahren lernen kann, weiß auch Hans-Jürgen Zacharias

(Mitte). Der 76-Jährige kam bei der Präsentation der spacigen Gefährte zufällig vorbei - und drehte gleich ein paar Runden.

„Eine wunderbare sache“, befand der Rentner.

Die Rundfahrt beginnt um 11 Uhr am Alten Landhaus im Forstgarten. Als Eröffnungsan- gebot bietet die Kleve Marketing einen Spezialpreis von 55 Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/

895090.

Stadtführung mal anders: Mit Segways am Rhein entlang

EMMERICH. Mit vielen Ideen und und einem fundierten Kon- zept bietet Brigtite Herzog ab Dienstag, 12. Juli, ihr Gedächt- nistraining im Haus der Familie Emmerich an.

Sie hat vor kurzem Ihre Aus- bildung als Gedächtnistrainerin abgeschlossen und freut sich, ihr Wissen nun weitergeben zu können. Die Besonderheit ihres Gedächtnistrainings ist die Kombination von Trainingsauf- gaben mit Bewegungs- und Ko-

ordinationsübungen. Das macht Spaß, alle Sinne werden offen für Wahrnehmungen und Körper und Geist einbezogen.

Zum Kennenlernen ihres An- gebots bietet das HdF ihren Kurs zunächst in einer Kurzversion an.

Der Kurs endet nach drei Veran- staltungen am 26. Juli. Die Kurs- gebühr beträgt 10,20 Euro.

Anmeldungen im Haus der Familie Emmerich, Telefon 02822/794570 oder im Internet unter www.hdfe.de.

Gedächtnistraining und Koordinationsübungen

Ein neues Kursangebot zum Kennenlernen

Blick hinter die Theaterkulissen

KLEVE.Im Rahmen des Pro- jektes „Kultur und Schule“ hat die Klasse 5b der Konrad-Ade- nauer-Hauptschule im Mai in Zusammenarbeit mit dem The- ater im Fluss das Märchen „Löf- fel ohne Schüssel oder Schüssel ohne Löffel“ mit viel Erfolg für Mitschüler und in einer zweiten Vorstellung für Eltern aufge- führt. Vorausgegangen war eine einjährige Vorbereitungszeit mit dem Theaterpädagogen Harald Kleinicke und den beiden Klas- senlehrerinnen Frau Ohs und Frau Böcker-Schmitz, die mit den 22 Schülern mit viel Geduld und Begeisterung das nötige Handwerkszeug erarbeiteten.

Die letzten drei Tage des The- aterprojektes verbrachten die Kinder im Theater im Fluss. Hier wurde nochmals geprobt, selbst- erstellte Kulissen aufgehängt und Kostüme anprobiert. Die An- spannung und Aufregung stieg von Stunde zu Stunde, doch alle Unsicherheiten waren verflogen, als das Rampenlicht auf die jun- gen Künstler gerichtet war und sie auf der Bühne standen. Am Ende des Projektes zogen alle Beteiligten ein begeistertes Re- sümee: Die Klassengemeinschaft hat sich positiv verändert und alle haben gelernt, ihre Ängste zu überwinden.

„Jedermann“

am Willibrord

KLEVE. Die Theater AG des Willibrord Gymnasiums wird am heutigen Samstag um 19 Uhr im PZ der Schule den „Jedermann“

aufführen. Unter Leitung des Theaterpädagogen Harald Klei- necke von Theater im Fluss erar- beitete die zwölfköpfige Gruppe neben vielen Improvisationen das Stück mit Szenen vom Leben und Sterben des reichen Mannes.

Der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal entstand um 1910 auf Grund mittelalterlicher Spiele und Vorlagen und wird seit 1920 jährlich bei den Salz- burger Festspielen gezeigt. Für die Präsentation im PZ der Schu- le wurde der Text leicht gekürzt und bearbeitet. Das Projekt fand im Rahmen der Landesmaß- nahme „Kultur und Schule“ statt.

In dem Stück sieht Gott, dass er auf der Erde nicht mehr ge- schätzt wird, also ruft er den Tod zu sich, damit Jedermann, der sein Leben bis dahin verprassend, übermütig und gottlos lebte, vor das göttliche Gericht gebracht wird. Auf Jedermanns Weg be- gegnen er und sein Gesell erst seinem armen Nachbarn, dann einem Schuldknecht mit Frau und seiner Mutter. Auf dem Fest, zu welchem ihn seine Geliebte abholte, hört er Stimmen und begegnet anschließend dem Tod.

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Fleißig unterwegs: Schüler der Klever Karl-Leisner-Schule haben einen Sponsorenlauf rund um die Schule veranstaltet - zur Mitfinanzierung ihres Zirkusprojektes. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Im Rahmen des Schulsportwettbewerbs

„Jugend trainiert für Olympia“

wurde im Freizeitpark Wisseler See die Schulkreismeisterschaft im Beachvolleyball ausgetra- gen. Das Lise-Meitner-Gymna- sium Geldern wurde unter neun Teams Meister und vertritt am 22. Juni die Kreis Klever Farben bei der Bezirksrunde am Töp- persee in Duisburg.

Mit neun Teams aus dem Kreis Kleve hatte der Wettbewerb im Schulbeachvolleyball auf Kreis- ebene ein gutes Meldeergebnis (Wettkampfklasse II 1994-1998).

Verschiedene Schulformen wa- ren vertreten und unterstrichen die Attraktivität des Beachvol- leyballs auch als Schulsport für Jungen und Mädchen. Der mit Sonne und Regen abwechs- lungsreiche Tag wurde unter optimalen Bedingungen auf der Anlage am Wisseler See gespielt.

Stephan Reinders und Annika Groß (SV Bedburg-Hau) hatten für den Volleyballkreis Kleve die Turnierfäden in Händen. Die SV Bedburg-Hau lobte für den Kreismeister einen Beachvol- leyball aus. Auf die Kreismeister warteten zudem die schon in den Kultstatus erhobe-nen Sie- gershirts des Kreises Kleve.

In drei Vorrundengruppen wurden zunächst die Teams für die Final- und Platzierungsrun- den er-mittelt. Hier setzten sich die Teams der Hanse-Realschule Emmerich, der Karl-Kisters- Realschule Kleve und des Lise- Meitner-Gymnasiums Geld- ern II gegen die Konkurrenten durch. In den anschließenden Platzierungsspielen wurde das Städtische Gymnasium Goch Sieger der Runde um Platz 7 vor dem Willibrord-Gymnasi-

um Emmerich und dem Lise- Meitner-Gymnasium Geldern I. Den 4. Platz erreichte das Konrad-Adenauer-Gymnasium Kleve vor dem Freiherr-vom- Stein-Gymnasium Kleve und der Ganz-tagsrealschule Kleve. In der Runde um Platz 1 unterlag die Hanse-Realschule Emme- rich der Konkurrenz und wurde 3. Im Spiel der Spiele zwischen dem Lise-Meitner Gymnasium Geldern II und der Karl-Kisters- Realschule Kleve schlugen die

Mädchen aus Geldern die Kleve- rinnen mit 21:18, bevor die Jun- gen aus Kleve mit 21:16 zum 1:1 ausgleichen konnten. Das Mixed- spiel verlief dramatisch und en- dete erst bei 25:23 für Geldern.

Das Liese-Meitner-Gymnasium qualifizierte sich als Kreismeister für die Regierungsbezirksmei- sterschaft am Mittwoch, 22. Juni, in Duisburg-Rumeln am Töp- persee. Hier spielen alle Stadt- bzw. Kreismeister der Region den Bezirksmeister und zwei weitere

Qualifikanten für das Landes- finale NRW am Baldeneysee in Essen aus. Auf den nächsten Plätzen folgten die Städtische Hanse-Realschule Emmerich, das Konrad-Adenauer Gymnasi- um Kleve und das Freiherr-vom- Stein-Gymnasium Kleve. Sechs- ter wurde die Ganztagsrealschule Hoffmannallee Kleve vor dem Städtischen Gymnasium Goch, dem Willibrord-Gymnasium Emmerich und dem Lise-Meit- ner Gymnasium Geldern I.

Lise-Meitner-Gymnasium vertritt am Mittwoch die Farben des Kreises

Spannende Begegnungen bei den Schulkreismeisterschaften im Beachvolleyball am Wisseler See

Spannende Spiele gab es bei der Kreismeisterschaft der Schulen im Beachvolleyball.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

REES. Sechs Monate lang ar- beiteten die Taekwondo-Sport- ler des TuS Haffen-Mehr und Budo-Verein Mehrhoog auf ei- nen großen sportlichen Höhe- punkt des Jahres hin.

Es war wieder soweit, das Ge- lernte in einer Kup-Prüfung zu präsentieren und bei Erfolg dafür anschließend einen neuen Farb- gürtel zu erhalten.

Insgesamt 25 der zugelasse- nen Vereinsmitglieder bewie- sen Stärke und Konzentration bei der Beantwortung diverser

theoretischer Fragen. Auch das Zerschlagen vieler Bretter mit der Handkante oder der bloßen Faust waren keine Hürde. Die Hyong, der Einschrittkampf und die verschiedensten Grundtech- niken bestanden die Prüflinge souverän. Dennoch konnten nicht alle Kampfkünstler mit der nächst höheren Graduierung nach Hause fahren, denn einer durfte eine Sprosse der sportli- chen Karriereleiter „übersprin- gen“. Carsten Witt bestand die ihm gestellten Prüfungsaufgaben

vorbildlich. Nach der Überrei- chung der Kup-Urkunden wurde das Publikum erneut überrascht.

Für seine wenige Stunden zuvor bestandene Meisterprüfung zum 2. Dan bekam Trainer Thomas Faltin seine Dan-Urkunde eben- falls überreicht.

Großmeister Thorsten Kuipers (7. Dan), Vorsitzender der Prü- fungskommission stellte am En- de fest, dass die Leistungen der Prüflinge überzeugend waren und alle ihre neue Graduierung verdient haben.

Für den Gürtel wurden auch Bretter zerschlagen

Sportler aus Haffen-Mehr bereiteten sich sechs Monate lang vor

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