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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Die Zukunft gestalten

KLEVE. (vs) Bedburg-Hau, Kranenburg und Kleve haben jetzt gemeinsam eine Schulent- wicklungsplanung in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse wird Berater Dr. Detlef Garbe im Mai oder Juni präsentieren. Auf dem Prüfstand stehen auch mögliche neue Schulformen wie Gesamt- oder Gemeinschaftsschule. Man müsse neben der Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedin- gungen auch berücksichtigen, wie sich das auf die bestehenden Bildungseinrichtungen auswir- ken könnte. Garbe betont: „Die Planung muss im Ergebnis offen und dialogisch geführt werden.“

Einen „Imageverlust“ räumt er mit Blick auf die Hauptschu- len ein, was sich nach Wegfall der verbindlichen Grundschul- empfehlung negativ auf die An- meldezahlen auswirken könne.

„Dabei sind die Hauptschulen gerade im ländlichen Raum sehr engagiert“, betont er. So sieht das auch Günter Steins. Er steht hin- ter „seiner“ Hanna-Heiber-Schu- le. Trotzdem sagt er: „Der Erhalt der Hauptschulen in Kranenburg und Bedburg-Hau ist kein K.o.- Kriterium für die Einrichtung einer Gesamtschule.“ Die Eltern würden mit ihren Anmeldungen über den Erhalt entscheiden, be- tont Peter Driessen. Theo Brau- er: „Wir wollen gemeinsam eine bestmögliche Förderung unserer Schulkinder gewährleisten.“

SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011 WOCHENENDE | 7. WOCHE

KREIS KLEVE

Manfred Jakobi und die Polizeimeldungen Manfred Jakobi ist nach dem Weggang von Heinz van Baal jetzt kommissarischer Leiter der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Kleve.

Seit 31 Jahren ist er Polizist, war unter anderem dreiein- halb Jahre in Wesel einge- setzt, arbeitete acht Jahre lange bei der K-Wache in

Essen. Seite 2

KLEVE

Neue Broschüre über Regionalvermarktung Über heimische Produkte, hiesige Bauernmärkte, Freizeitgestaltung am Nie- derhein informiert die neue Broschüre „Aktionsbündnis Direkt- und Regionalver- marktung am Niederrhein“.

Sie ist kostenos bei den Tourismus-Agenturen der Kommunen und bei der WfG erhältlich. Seite 17

Konzert und Fotoausstellung

HALDERN. Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Irm- gardisstiftes findet am heutigen Samstag ab 16 Uhr im Haus As- pel ein Konzert mit dem Cerilla- Quartett statt. Der Eintritt ist frei. Eine kleine Fotoausstellung erinnert zudem an die Zeiten des Umbaus und der folgenden Jahre.

Beratung für die Grenzpendler

GRENZREGION. Am Diens- tag, 22. Februar, findet von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprechstunde für Grenzpend- ler bei der Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, in Kleve statt. Experten beraten kostenlos in Renten-, Steuer- und Versiche- rungsfragen.

Aufbau des

Festzeltes beginnt

GOCH. Am Dienstag, 22.

Februar, beginnt der Aufbau des Gocher Festzelts. Der Klo- sterplatz bleibt dann ab die- sem Tag ab 6 Uhr gesperrt.

Voraussichtlich bis zum Sams- tag, 12. März steht der Kloster- platz nicht als Parkplatz zur Ver- fügung.

Versammlung des Heimatvereins

NÜTTERDEN. Der Vorstand des Heimat- und Verschöne- rungsvereins Nütterden lädt zur Jahreshauptversammlung für Montag, 21. Februar, ab 19.30 Uhr ins Vereinslokal Lenz (Zu den Forellenteichen) ein. Neben Neuwahlen wird der Jahresaus- flug am 18. Juni erörtert.

Die Karnevalisten blasen zum Sturm. Im Gocher Kastell steigt heute Abend die 2. Prunksitzung der 1.

GGK Rot-Weiß. In Asperden geht‘s im Jugendheim rund. Morgen läuten die Queekespiere ab 14.11 Uhr ih- ren Sitzungskarneval ein. In Kalkar beginnt um 11.11 Uhr der Ochsensonntag. In Materborn steigt morgen ab 15.11 Uhr die 2. Damensitzung der Schildbürger, heute um 18.11 Uhr beginnt die 1. Prunksitzung der Schwanenfunker, und auch in Hasselt und Kellen (19.11 Uhr im Vereinshaus) wird gefeiert. NN-Foto: RD

VERLOSUNG

Karten für Revolution mit Atze Schröder Nach fünf der erfolgreichs- ten Comedy-Programme Deutschlands gastiert Atze Schröder mit seinem neuen Programm „Revolution!“ am Donnerstag, 17. März, in der Rhein-Ruhr-Halle Duisburg- Hamborn. Die NN verlosen Freikarten für das Event.

Seite 10

KREIS KLEVE. Die neue Hoch- schule Rhein-Waal (HRW) hat sich auch außerhalb des Kreises Kleve bereits einen Namen ge- macht. Auf der jüngsten Sitzung des Lenkungskreises der Region Niederrhein in Duisburg wurde bekannt, dass die HRW einen so genannten Innovationsmanager bekommt. „Er soll den Technolo- gie- und Wissenstransfer stärken und damit die Zusammenarbeit von regionaler Wirtschaft und der Hochschule fördern“, sagte Jens Stuhldreier, der Leiter der Regionalagentur Niederrhein.

Sechs Projekt-Initiativen Im Rahmen der sechs Pro- jektinitiativen, die das Entwick- lungskonzept „Zukunftsinitiative Kompetenzregion Niederrhein II“ beinhaltet, wird der HRW- Innovationsmanager mit rund 200.000 Euro für die nächsten zwei Jahre gefördert. Dies ist ein Drittel der Gesamtsumme, die Landesregierung und Europä- ische Union zur Unterstützung der Region bereitstellen. „Ich be- grüße die hier in der Region Nie- derrhein entwickelten Initiativen

sehr, denn sie fügen sich hervor- ragend in die Strukturpolitik der Landesregierung ein“, sagte Har- ry K. Voigtsberger (SPD), Wirt- schaftsminister von Nordrhein- Westfalen, auf der Sitzung des Lenkungskreises. Daher werde man diese auch weiterhin kon- struktiv begleiten.

Eine weitere Initiative, die mit 40.000 Euro gefördert wird, be- trifft die Organisationsentwick- lung Hafenkooperation. So soll

auf das Platzproblem im Duis- burger Hafen reagiert werden.

Laut Jens Stuhldreier sei auch der Containerhafen in Emmerich „in der Betrachtung dabei“; mittels der Konzepte sollen die Befürch- tungen der Partner zerstreut wer- den. „Der Masterplan sagt: Es ist Potenzial da. Wie genau die Um- setzung dann aussieht, das müs- sen wir jetzt entwickeln.“ Die üb- rigen Projekte, die von Land und EU gefördert werden, sind das

Gewerbeflächenforum (20.000 Euro), die Technologie- und Bildungsregion (385.000 Euro, inklusive Innovationsmanager), das Standortmarketing Duis- burg (100.000 Euro), das Fach- kräftemonitoring (20.000 Euro) und die Initiative zur Stärkung der Frauenerwerbsbeteiligung (35.000 Euro).

Blick in die Niederlande Behindertengerechter Touris- mus am Niederrhein sei ebenfalls ein wichtiges Thema, sagt Stuhl- dreier, für das man die Qualitäts- merkmale erarbeitet. „Wir rich- ten unseren Blick auch auf die Niederlande. Dort ist man schon relativ weit.“ Man müsse sehen, in wie weit man die Konzepte der Nachbarn übernehmen könne.

Und mit Hilfe des Wirtschafts- und des Umweltministeriums arbeite man daran, das Agro- Businesss weiter zu stärken.

Für alle Projekte gilt: Sobald das Geld da ist, geht es los. Stuhl- dreier erwartet, dass es „Ende März, Anfang April“ soweit sein dürfte. „Auf jeden Fall aber im ersten Halbjahr.“ Michael Bühs

200.000 Euro für die HRW

Lenkungskreis der Region Niederrhein (Regionalagentur) stellt neues Entwicklungskonzept vor

Den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und HRW soll der neue Innovationsmanager fördern. NN-Foto: R. Dehnen

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KREIS KLEVE. Manfred Jako- bi ist nun Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Kleve. Lan- ge Zeit wurde diese Aufgabe von Heinz van Baal versehen. Kürz- lich wechselte der als Wachlei- ter nach Goch. Die Position des Pressesprechers war verwaist und wird seitdem von Jakobi kommissarisch ausgefüllt.

Jakobi stammt aus Rees-Mil- lingen, ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Seit 31 Jahren ist er Polizist, war un- ter anderem dreieinhalb Jahre in Wesel eingesetzt, arbeitete acht Jahre lange bei der K-Wache in Essen. Jakobi studierte drei Jah- re an der Fachhochschule für Verwaltung in Duisburg, wo er zum Diplomverwaltungswirt ausgebildet wurde. Bei der Kreis- polizeibehörde Kleve war Jakobi unter anderem fast acht Jahre für das Kriminalkommissariat (KK) 11 tätig. „Beim KK 11 geht es um Todes- und Brandermittlungen.

Dazu kann man sich grundsätz- lich nur freiwillig melden“, sagt Jakobi, der bereits seit 2008 im Bereich Pressearbeit tätig ist.

Der Tag des Pressesprechers beginnt in der Regel um 8 Uhr mit dem Einholen von Infor- mationen. Manfred Jakobi: „Ich gehe dann zur Leitstelle, lasse mich informieren und sehr mir die Lagemeldungen an.“ Gegen 9 Uhr folgen Telefonate mit nicht lokalen Medien. „Die fragen bei uns an, ob es wichtige Mel- dungen gibt.“ Gegen Mittag be- ginnt Jakobi, Pressemitteilungen zu formulieren, dann per E-Mail an die Redaktionen der Lokal- medien verschickt werden. Einer wie Jakobi hält den Kontakt zu den Medien - schreibt nicht nur Meldungen, sondern ist erster Ansprechpartner bei Anfragen

„von außen“.

Dass er derzeit „kommissa- rischer“ Pressesprecher ist, hat nicht zuletzt mit einer Umstruk-

turierung bei der Kreispolizeibe- hörde Kleve zu tun. „Diese Um- strukturierung findet allerdings nicht nur in unserer Behörde statt, sondern wird landesweit vollzogen“, erklärt Jakobi und verweist für weitere Auskünfte zum Thema Umstrukturierung an den Kollegen Pressesprecher im Innenministerium.

Noch in diesem Jahr soll die Umstrukturierung abgeschlos- sen sein. Danach wird dann wohl definitiv über die Besetzung der Position des Pressesprechers ent- schieden.

Als Hobbys gibt Jakobi Skilau- fen und Motorradfahren an. Seit November letzten Jahres ist er im Privatleben zudem Brudermei- ster der Schützenbruderschaft in Millingen, der übrigens zu den größten am unteren Niederrhein gehört. „Wir haben in Millingen bei rund 3.000 Einwohnern im- merhin 925 Mitglieder im Schüt- zenverein.“ Heiner Frost

Manfred Jakobi schreibt

für die Kreispolizeibehörde

Seit dem Weggang von Heinz van Baal ist Jakobi für die Pressearbeit zuständig

Manfred Jakobi (stehend) ist nach dem Weggang von Heinz van Baal jetzt kommissarischer Leiter der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Kleve. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

REES. Der Arbeitskreis Stadt- entwicklung des Wirtschafts- forums und die Reeser Werbe- gemeinschaft hatten zu einem gemeinsamen Gesprächsabend eingeladen, um die bisher vor- liegenden Planungen zur Be- bauung des Post-/Niag-Areals zu diskutieren.

Etwa 80 Teilnehmer - neben den Unternehmern auch Vertre- ter aus der Bürgerschaft, Politik und Verwaltung - vermittelten dem Projektplaner und Investor Thomas Binsfeld von der Land- marken AG ein eindeutiges Stim- mungsbild: Die geplante Fläche für den Einzelhandel, die eine Verdoppelung der vorhandenen darstellt, sei zu groß.

Es wird eine größere zusätz- liche Wohnbebauung gewünscht, die vor allem seniorengerechte

Wohnungen vorsehen soll. Bis- her seien 150 Gespräche mit potenziellen Mietern geführt worden, sagte Binsfeld. Davon könnten sich das Unternehmen EP-Elektronik, die Schuhge- schäfte Deichmann und ABC, die Textiler Gina Laura, Mister

& Lady, Bonprix, Ernstings, Jeans Fritz, NKD und Takko sowie der Kodi-Markt, Penny und Netto ei- ne Niederlassung in Rees vorstel- len. Zusätzlich ist die Ansiedlung einer Bäckerei und eines Gastro- nomiebetriebes wünschenswert.

Bei Netto handelt es sich um eine Verlagerung vom jetzigen Stand- ort in die Innenstadt.

Während diese Vorschläge in der Runde auf viel Skepsis trafen, ist Binsfeld von diesem Projekt überzeugt, mit dem der Erlebnis- einkauf in Rees angeregt werden

soll. Er wies darauf hin, dass eine größere Anzahl von Wohnun- gen auf dem Gelände Probleme mit Hinblick auf die vorhande- nen Altlasten sowie archäologi- sche Funde der mittelalterlichen Stadtmauer mit sich brächten.

Das Wirtschaftsforum frag- te an, ob nicht ein schrittweises Wachstum bei der Entwicklung des Geländes möglich sei. Mit den Bauarbeiten sollte auf dem Postgelände begonnen werden, ehe das weitere Areal überplant wird. Da aber auch die Land- marken AG ihre wirtschaftlichen Interessen berücksichtigen muss, bot der Beigeordnete Andreas Mai die Vermittlung der Stadt in diesem Konflikt an: „Wir möch- ten ein Projekt, das funktioniert und von der Bevölkerung akzep- tiert wird.“

„Wir möchten ein Projekt, das auch akzeptiert wird“

Gesprächsabend zum Thema Niag-Areal stieß auf reges Interesse

Zu schnelle Autofahrer

GOCH. Die Polizei war am Dienstagvormittag mit dem Radargerät im Einsatz an der Kalkarer Straße in Goch. Inner- halb der geschlossenen Ortschaft kontrollierten die Beamten die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern. Innerhalb weniger Stunden mussten dort 32 zu schnelle Fahrer angehal- ten werden. In 28 Fällen konn- ten die Verkehrsteilnehmer ein Verwarngeld an Ort und Stelle zahlen. Vier Fahrer überschritten die erlaubte Höchstgeschwindig- keit jedoch soweit, dass ihnen ein Bußgeldbescheid zugehen wird.

Dabei überschritten zwei nieder- ländische Autofahrer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit sogar um 31 Stundenkilometer, so dass auf diese beiden Fahrer zusätzlich auch noch ein Fahrverbot zu- kommt.

Rauch kam aus der Wand

UEDEM. Bewohner eines Rei- henhauses auf der Bahnhofstraße in Uedem erschraken am Sams- tagvormittag, als kurz vor 12 Uhr Rauch neben dem Kamin aus der Wand kam. Der Kamin, welcher schon seit mehreren Stunden nicht mehr genutzt wurde, hat- te neben dem Kaminschacht zu einem Schwelbrand in der Holz- verkleidung geführt.

Das Feuer konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Uedem schnell unter Kontrolle gebracht werden. Hierzu ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz zum Innenangriff vor, brach die Wand auf und löschte das Feuer mit einem C-Strahlrohr ab. Das Gebäude wurde anschließend mittels eines Hochdrucklüfters vom Brandrauch befreit.

Um die genaue Brandursache heraus zu finden, hat die Polizei die Ermittlung übernommen.

POLIZEIBERICHT

Körperverletzung: Am Mon- tagnachmittag gegen 16.20 Uhr wurde ein 73-jähriger Mann auf der Speelberger Straße in Em- merich von einem unbekannten Täter angepöbelt. Als er sich ver- bal zur Wehr setzte, beleidigte der junge Mann den 73-Jährigen, trat ihm gegen den Oberschen- kel und schlug ihm gegen den Oberkörper. Der Mann ist circa 20 Jahre alt, rund 180 bis 185 Zentimeter groß und von dürrer Gestalt. Er hat grüne Augen, eine Hakennase, dunkle Haare und soll vom Typ her südländischen Aussehens gewesen sein. Auf dem Kopf habe er ein anthrazitfar- benes Kopftuch getragen, das im Nacken geknotet war.

Eingefüllt: Am Donnerstag zwi- schen 9.15 und 13.30 Uhr füllten unbekannte Täter eine unbe- kannte Flüssigkeit in einen am Pesthof in Emmerich abgestell- ten weißen Fiat Cinquecento.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Emmerich unter Telefon 02822/7830.

Festgenommen: Am Donners- tag wurde ein 40-jähriger Mann aus Goch nach einem Diebstahl eines Navigationsgerätes aus einem auf der Weezer Straße in Goch abgestellten roten Lkw festgenommen. Zuvor wurde das Dreiecksfenster des Lkw geöffnet.

Nach der Vernehmung wurde der Mann entlassen.

Eingeschlagen: In der Zeit von Mittwochmorgen bis Don- nerstagnachmittag schlugen un- bekannte Täter die Seitenscheibe eines auf dem Parkdeck eines Parkhauses an der Straße Hin- term Engel in Goch parkenden weißen Mercedes Sprinter ein.

Ausgehebelt: Von Mittwoch 17.30 Uhr bis Donnerstag 8.30 Uhr versuchten Unbekannte, die Eingangstür zu einer Ergo- therapiepraxis an der Bury-St.- Edmunds-Straße in Kevelaer aufzuhebeln.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Tasche aus LKW gestohlen

GOCH. Am Montagnachmit- tag nutzte ein unbekannter Diebe eine günstige Gelegenheit aus und entwendete aus einem wei- ßen Lkw eine Tasche, in der sich Bargeld befand. Das Auto war an der Straße Hinter der Mauer in Höhe des Eingangs eines Alten- und Pflegeheimes geparkt.

Gegen 14.30 Uhr hatte der Be- sitzer sein zu diesem Zeitpunkt unverschlossenes Auto nur kurz aus den Augen gelassen. Als der Mann zum Fahrzeug zurück- kehrte, sah er eine unbekannte männliche Person an dem Lkw.

Der Unbekannte ergriff darauf- hin sofort die Flucht. Der mut- maßliche Dieb sprang auf ein mitgeführtes grau-silberfarbenes Damenrad und fuhr davon. Mut- maßlich hatte dieser Mann gera- de die Tasche aus dem Fahrzeug gestohlen. Der Täter war etwa 1,80 Meter groß und trug eine braun karierte Jacke.

Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

Stoppschild übersehen

GOCH. Ein 82-jähriger Mann aus Goch war am Mittwoch gegen 12.10 Uhr mit seinem schwarzen Toyota im Industriegebeit von der Schlüpersstraße in Richtung Boschstraße unterwegs.

An der Kreuzung Borsigstraße/

Siemensstraße übersah der Mann auf Grund der tiefstehenden Son- ne das Stoppzeichen und nahm einem 76-jährigem Gocher die Vorfahrt, der mit seinem roten Nissan die Borsigstraße von der Asperdener Straße kommend in Fahrtrichtung Hervorster Stra- ße befuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß.

Der Nissan fuhr in die Beifah- rerseite des Toyota. Beide Un- fallbeteiligte wurden mit dem Notarztwagen und dem Ret- tungswagen ins Krankenhaus ge- bracht und verblieben stationär.

Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden deshalb abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro.

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ELTEN. Die aktiven Mitglieder des TC Elten haben sich zum 62. Mal zu ihrer Jahreshaupt- versammlung im Kolpinghaus Elten getroffen.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Heinz Jan- sen, der auch kurz auf das ver- gangene Jahr eingegangen war, standen die turnusgemäßen Vorstandswahlen auf der Tages- ordnung. Einstimmig wurden in ihren Ämtern bestätigt: Heinz Jansen als 1. Vorsitzender, Ralf Jansen als Schriftführer, Hans Theo Jansen als Kassierer.

Im Anschluss wurde das Pro- gramm für 2011 besprochen:

Unter anderem wird das Tam- bourcorps Elten beim Kinder- karnevalsumzug in Elten auf- spielen. Ferner wird man beim diesjährigen Mai- und Schüt- zenfest der St.-Martinus-Schüt- zenbruderschaft Elten dabei sein.

Selbstverständlich ist man beim gemeinschaftlichen Konzert al- ler musiktreibenden Vereine aus

Emmerich in der Konzertmu- schel an der Dr. Robbersstraße am 24. Juli dabei.

Als Hauptaufgabe für das Jahr 2011 hat sich der Vorstand vorgenommen, die Mitglieder- werbung zu intensivieren. Der Verein sucht händeringend neue Mitglieder. Für neue Mitglieder werden die Instrumente und die Uniform kostenlos gestellt. In- teressenten können sich beim 1.

Vorsitzenden Heinz Jansen un- ter Telefon 02828/341 melden.

Neue, auch ehemalige, Spielleute sind willkommen.

Erster Erfolg

Einen ersten Erfolg konnte der 1. Vorsitzende bereits vermelden.

Werner Jansen, langjähriger Ver- einsvorsitzender des Tambour- corps Elten, wird wieder aktiv im Spielmannzug mitwirken. Doch dies ist nur ein kleiner Schritt, das Tambourcorps Elten braucht mehr aktive Spielleute um in Zu- kunft überleben zu können.

Tambourcorps sucht

dringend neue Mitglieder

Für Neue werden Instrument und Uniform gestellt

Hallenfußball der Mädels

Mehrere Turniere finden in der Dietmar-Müller-Halle von Bedburg-Hau statt

BEDBURG-HAU. An den kom- menden Wochenenden finden in der Dietmar-Müller-Drei- fachturnhalle in Hau mehrere Hallenturniere der Fußball- Mädchen statt.

Den Auftakt machen Sonntag, 20. Februar, ab 13.30 Uhr die B-Juniorinnen (U17). Teilneh- mende Mannschaften sind BV Wissel, VfR Warbeyen, Germania Wemb, SC Millingen/Groesbeek, SV Asperden und SV Bedburg-

Hau. Die D-Juniorinnen (U13) folgen Sonntag, 27. Februar, ab 13.30 Uhr mit Alemania Pfalz- dorf I und II, DJK Appeldorn, DJK Labbeck/Uedemerbruch, Kevelaerer SV und Bedburg-Hau.

Den Abschluss der Hallentur- niere bilden Samstag, 5. März, die Hallenkreismeisterschaften der Fußball-Juniorinnen der U13, U15 und der U17 mit einem Futsal-Turnier. Um 9 Uhr begin- nt die U13 mit TSV Wa./Wa., SV

Straelen, SuS Kalkar, Bedburg- Hau, SC Auwel-Holt, Pfalzdorf, Labbeck und Kevelaer.

Ab 12.30 Uhr folgt die U15 mit Labbeck, Viktoria Winne- kendonk, SV Walbeck, Pfalzdorf, Wa./Wa., Viktoria Goch, DJK Twisteden und Kevelaer. Um 16 Uhr startet die U17 mit Winne- kendonk, Wissel, Sportfreunde Broekhuysen, Warbeyen, Lab- beck, Wemb, Wa./Wa. und der Lokalmatador aus Hau.

KURZ & KNAPP

Offenes Ohr: Kranenburgs Bür- germeister Günter Steins, wird am Mittwoch, 23. Februar, von 14 bis 16 Uhr in einer Sprechstun- de den Bürgern zur Verfügung stehen und für die Belange der einzelnen ein offenes Ohr haben.

Diese Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Selbsthilfe: Der nächste Infor- mationsabend im Sozialpsychi- atrischen Zentrum des Papillon, Hoffmannallee 77, findet mit Beate Reinders vom Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW statt am Mittwoch, 23. März, ab 18.30 Uhr.

Närrisch: Die kfd Rees wird när- risch. Am Dienstag, 22. Februar, ab 15 Uhr und am Mittwoch, 23. Februar, ab 17 Uhr findet der Frauenkarneval im Bürgerhaus Rees statt.

Frauenkarneval: Die kfd Haffen feiert am Freitag, 25. Februar, ab 18.11 Uhr in der Schützenhalle in Haffen ihren Frauenkarneval.

Dazu sind alle Frauen recht herz- lich eingeladen.

Kinderkarnevalszug: Am Diens- tag, 8. März, zieht der Veilchen- dienstagszug des Kinderkarne- vals in Appeldorn. Anmeldungen von Fußgruppen und Karne- valswagen werden gerne noch bis zum 28. Februar entgegen genommen unter Telefon 02824/

9620209.

Daniel Bahr, FDP-Landesvorsitzender NRW und Staatssekretär im Gesundheitministerium (rechts), war zu Gast bei der FDP Emmerich. 60 Besucher, unter ihnen Vorstände von ortsansässigen Vereinen, Ratsmit- glieder der anderen Parteien im Stadtrat und Parteimitglieder aus dem ganzen Kreisgebiet waren zu Kaf- fee und Kuchen in das Kolpinghaus Elten gekommen. Daniel Bahr gab einen Rückblick auf die bisherige

Arbeit der Bundesregierung. Foto: privat

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SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011

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zwischen dem Bundeswehr- standort Kalkar und der Kal- karer Karnevalsgesellschaft (KKG) werden am Altweiber- Donnerstag noch enger. Da der Möhneball auf dem Kasernen- gelände nicht stattfinden wird, hat die KKG sehr flexibel eine neue Veranstaltungsform für den 3. März in ihr Programm aufgenommen.

Ab 11.11 Uhr können Jung und Alt an diesem Tag auf dem Markt feiern. Daran schließt sich um 13.33 Uhr der Rathaussturm. Die Kalkarer Karnevalisten sind sich sicher, mit Unterstützung der Bundeswehr noch schneller als bisher das altehrwürdige Gebäu- de bis Veilchendienstag einneh-

men zu können. Um 14.30 Uhr startet dann der Umzug durch den Stadtkern ab Josef-Platz. Er führt über die Altkalkarer-, Kes- sel- und Grabenstraße, um über den Markt und die Monrestraße schließlich am Schulzentrum zu enden. Knapp 30 Motivwagen sowie Fuß- und Musikgruppen haben sich dafür bereits ange- kündigt. Weitere sind gern gese- hen und können sich unter Tele- fon: 02824/5218 anmelden.

Die KKG zündet somit wieder ein karnevalistisches Feuerwerk für Gäste aus Nah und Fern, die einen beschwingten Tag in der Nikolausstadt verleben möch- ten. Dabei bietet sich der Umzug durch Kalkars Zentrum beson- ders für Familien, Ältere und

Wohngruppen an, da wegen der vielen Gassen (in Kalkar Stegen genannt) stets die Chance be- steht, ohne Gedränge die Stra- ßen zu wechseln, um so den Zug gleich mehrfach zu erleben.

Ziel des karnevalistischen Lind wurms wird erstmals das Schulzentrum sein, wo die Sol- daten vom Beginenberg und de- ren Angehörige mit den Gecken der Stadt feiern. In der Begeg- nungsstätte, die vom Schulhof der Hauptschule zugänglich sein wird, spielt dann die Live-Band

„All 4 Music“ zum Tanz ein.

Das närrische Treiben wird von einem attraktiven Bühnenpro- gramm mit Gardetänzen und Prinzenbesuchen begleitet. Der Eintritt ist ab 18 Jahren und frei.

Die KKG und die Bundeswehr rücken noch enger zusammen

Möhneball wechselt vom Kasernengelände zur Begegnungsstätte Kalkar

Der närrische Lindwurm wird sich am Altweiber-Donnerstag, 3. März, wieder durch Kalkar schlängeln.

Ziel des karnevalistischen Umzugs wird erstmals das Schulzentrum sein, wo die Soldaten vom Beginen- berg und deren Angehörige mit den Gecken der Stadt feiern. Foto: privat

Der Elferrat der Kalkarer Karne- valsgesellschaft besteht in diesem Jahr aus insgesamt 16 Mitglie- dern. Dies sind (stehend v.l.n.r.) Frank Weber, Jens Rottmann, Burkhard Scholten, Niklas Eber- hard, Paul Jamin, Ansgar Boß- mann, Franz-Josef Schattmann, Thorsten Litjes und Holger Mid-

dendorf sowie (sitzend v.l.n.r.) Sitzungspräsident Hans-Georg Biesemann, Olaf Giltjes, Frank Diedenhofen, Frank Neumann und der 2. Vorsitzende der KKG, Uwe Friedrichsen, der auch Sit- zungspräsident des KaKiKa ist.

Auf dem Foto nicht dabei, aber dennoch Elferräte sind Martin

Bittner, Markus Zollner und Andreas Hocevar. Übrigens: Der KKG Hoppeditz Horst Grosse, der auch ehrenamtlicher Ver- kehrsminister der Gesellschaft ist, ließ es sich nicht nehmen, dem Elferrat auf dem Foto im Vereinslokal Siekmann-Theissen beizuspringen. Foto: privat

Der Elferrat besteht aus 16 Mitgliedern

KALKAR. In Kalkar ist die fünf- te Jahreszeit voll im Gang. Für die KKG haben sich die mottoer- probten Senatoren Heinz Heyl und Uwe Friedrichsen das Motto

„Kalkar leuchtet auf - verlasst Euch drauf!“ einfallen lassen.

Das bezieht sich natürlich auf die in der Stadt im vergangenen Jahr ausgetragenen Diskussionen über die Marktplatzbeleuchtung.

Informationen zu den Veran- staltungen der KKG, den Grup- pen des Vereins und zu noch vielen anderen „gecken Dingen“

finden sich wieder in der KKG Vereinschronik, die schon zum 14. Mal aufgelegt wurde und frisch gedruckt in der Stadt ko- stenlos ausliegen.

Den Sessionsauftakt 2010/

2011 bildete wieder traditionell das Erwachen des Hoppeditz. Es war nasskalt und windig, aber die vier Gardekompanien, der Elfer- rat und der Senat rotteten sich eng zusammen und freuten sich, mit den beschirmten, dick einge- mummelten Besuchern Hoppe- ditz begrüßen zu können. Dieser kam auf einer Lafette liegend

mit einem historischen Traktor auf den Markt gefahren, wo ihn Elferräte dann vor das Portal legten.

Nach dem morgigen Och- sensonntag folgen noch der Karnevalsumzug und derRat- haussturm am 3. März. Über die Sitzung am Samstag, 5. März, möchte die KKG noch nicht viel verraten - man darf gespannt sein, welche Überraschungen auf das Publikum warten. Sit- zungspräsident Hans-Georg Biesemann wird gekonnt durchs Programm führen, und die KKG Hauskapelle unter Leitung des Senators Stephan Weber sorgt wieder für den guten Ton. Dort kann auch das KKG Liederheft mit bekannten Kalkarer Liedern für Karneval und sonstige Gele- genheiten erworben werden. Von

„Wat es et doch in Kalkar schön“

bis hin zu den „Hübschen Mäd- chen aus Kalkaria“ findet man alle Ohrwürmer in dieser 26-sei- tigen Sammlung.

Auf allen KKG Veranstal- tungen ist dieses Heft für zwei Euro zu erstehen.

Fünfte Jahreszeit ist in Kalkar in vollem Gange

Höhepunkt ist die Sitzung am 5. März

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KALKAR. Trotz des Trubels und des immer schnelllebigeren Zeitgeistes steht die KKG stolz zur Geschichte des Karnevals in der Nikolaus-Stadt - sie pflegt diese Tradition und fügt ihr ste- tig neue Elemente hinzu. Dazu gehört, mit hochwertigen, jähr- lich wechselnden Sessionsorden aus Bronze normalerweise auf wichtige historische Aspekte und herausragende Akteure der Stadt hinzuweisen.

Mit dem diesjährigen, wieder von Senator Karl-Heinz Rott- mann entworfenen und Senator Franz-Josef Brüx digitalisierten Orden ehrt die KKG den Part- nerverein SuS 1920 Grün-Weiß Kalkar e.V., der 2010 sein 90-jäh- riges Bestehen feierte. Der Verein war 1920, in der schweren Nach- kriegszeit des Ersten Weltkriegs, von Paul van Beek, Theodor Haven, Heinrich Verhülsdonk, Willy Janssen, August Schoofs, Paul Hagenbruch, Johannes van Brackel und Scholl in der Gast-

stätte „Hotel zur Börse“ gegrün- det worden und konzentrierte sich zuerst ganz auf den Fußball.

Heute sieht das anders aus, denn mittlerweile wird auch Leicht- athletik, Badminton und ein Lauftreff vom Verein angeboten.

Auch der von KKG Geschäftsfüh- rer, Rainer Küsters-Cattelaens, entworfene Sessionspin 2010/

2011 ist dem SuS gewidmet. Er ist für zwei Euro bei den KKG Veranstaltungen zu erwerben.

Der Vorsitzende der KKG, Hans-Georg Biesemann, hebt stets die Wichtigkeit der guten Zusammenarbeit mit den ande- ren Kalkarer Vereinen hervor. Die traditionell engen Beziehungen zum Turnverein Kalkar, der seit Jahrzehnten die Gardekompa- nien stellt, zum MGV Sänger- bund Kalkar, der mit „750 Jahre lebt man glücklich in Kalkaria“

einen unvergesslichen Ohrwurm geschaffen hat, sowie zu den Bür- gerschützen, den Sportlern von Grün-Weiß und der Feuerwehr

sind Beispiele dafür. Wie eng die Beziehungen sind, wurde letztes Jahr auch dadurch deutlich, dass mit Burkhard Scholten wieder ein Elferrat den König der Kalkarer Bürgerschützen stellte. Die KKG beteiligte sich entsprechend nicht nur wieder alljährlichen Königs- chießen, wo man die Bedienung stellte, damit sich alle Schützen auf ihr Fest konzentrieren konn- ten, sondern auch ausgiebig am Schützenumzug zu Ehren des Königspaares Burkhard I. und Alexandra I Scholten.

Die Karnevalisten sind dank- bar und stolz zugleich, dass die Vereinskooperation so harmo- nisch verläuft. Gleichzeitig freut sich die KKG darüber, dass sich über all die Jahre immer mehr ehrenamtlich Engagierte für die Gesellschaft und damit für das Kalkarer Gemeinwesen einge- setzt haben - ohne diese Men- schen wäre schließlich nicht nur der Karneval in der Region ge- fährdet.

Mit Sessionsorden wird der Partnerverein geehrt

KKG zeichnet Grün-Weiß Kalkar für harmonische Zusammenarbeit aus

KALKAR/ EMMERICH. Noch bis vor kurzem hatte keiner et- was vom Engagement des ande- ren gewusst. Jetzt sitzen Karl- Ludwig van Dornick und Dr.

Heinz Grunwald an einem Tisch und sind voll des Lobes für die Arbeit ihres Gegenübers.

Karl-Ludwig van Dornick hat als Senatspräsident der Kalkarer Karnevalsgesellschaft (KKG) die ehrenvolle Aufgabe, den Träger des Goldenen Ochsenordens zu verkünden. Damit zeichnen die Karnevalisten seit 1967 Persön- lichkeiten für ihr soziales und ka- ritatives Engagement im Stillen aus. „Ein Herz hat nur, wer ein Herz für andere hat“, stellt van Dornick das Motto vor. Seit 4x11 Jahren gehen die rund 30 Damen und Herren des KKG-Senats deshalb in Klausur und suchen einen würdigen Ordensträger.

„Diesmal waren wir uns rasch einig, als wir von der Arbeit des Förderkreises Kriegskinder er- fuhren“, gewährt der Senatsprä- sident Einblicke in die Klausur.

„Hier wird wirklich Dienst am Nächsten geleistet.“

Unter dem Vorsitz von Dr.

Heinz Grunwald betreut der Ver- ein im St. Willibrod Spital Em- merich Kinder, die in Kriegsge- bieten verletzt wurden und me- dizinisch versorgt werden müs- sen. „Vor allem Kinder sind die unschuldigen Opfer gesellschaft- licher Veränderungen und krie- gerischer Auseinandersetzungen in vielen Teilen unserer Welt“, sagt der neue Würdenträger. „Sie werden durch Munition und Mi- nen teilweise grausam verstüm- melt und können in ihren Hei- matländern nicht ausreichend

medizinisch versorgt werden.“

Zu sammen mit Mitarbeitern des St. Willibrord Spitals Emmerich gründete der Handchirurg daher im Oktober 2001 mit Freunden den Förderkreis Kriegskinder, um diesen Kindern zu helfen.

Die werden hierbei nach stren- gen Kriterien der Notwendigkeit und Bedürftigkeit von der Akti- on Friedensdorf ausgewählt und von Oberhausen aus in Kran- kenhäuser vermittelt, die ihre Verletzungsfolgen behandeln können. Rund 70 Jungen und Mädchen aus Krisengebieten im Kaukasus, Afrika und Indochi- nas konnte so bislang in Em- merich geholfen werden. Dass dieses Engagement auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, erfreut Dr. Grunwald mit Stolz:

„Ich bin überwältigt von der Auszeichnung, die aber natürlich dem ganzen Verein gebührt. Wir brauchen viele Leute, die mit- machen. Ohne Aktivitäten geht es nicht.“ Ärzte, Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter des

Krankenhauses versorgen die Kinder zwar ohne Honorar. Für die medizinischen Sachkosten müssen erhebliche finanzielle Mittel aufgebracht werden. Die Kosten dafür werden aus Mitteln des Förderkreises aufgebracht. Er finanziert sich aus Mitgliedsbei- trägen, Spenden und Aktionen.

Nicht zuletzt durch die Verlei- hung des Ochsenordens können die rund 200 Mitglieder jetzt auf einen größeren Bekanntheits- grad hoffen. Die feierliche Verlei- hung findet am Sonntag, 20. Fe- bruar, um 10.30 Uhr im Kalkarer Rathaus statt. Anschließend wird mit Prinzen und närrischem Volk in der Begegnungsstätte weitergefeiert.

Der künftige Träger des Gol- denen Ochsenordens ist zwar im Karneval nicht aktiv. Dennoch freut er sich auf die fünfte Jah- reszeit: „Frohsinn gehört zum Leben. Karneval bietet da eine gute Gelegenheit, dies ausleben zu können.“

Christian Schmithuysen

Goldener Ochsenorden geht an Förderkreis Kriegskinder

Feierliche Verleihung findet am morgigen Sonntag im Kalkarer Rathaus statt

Mit Blumen verkünden Sitzungspräsident Hans-Georg Biesemann (links) und Senatspräsident Karl-Ludwig van Dornick (rechts), dass Dr.

Heinz Grunwald neuer Träger des Goldenen Ochsenordens wird.

NN-Foto: CS

KARNEVAL KALKARIA Ochsensonntag: 20. Februar ab 11.11. Uhr in der Begeg- nungsstätte Schule

Karnevalsumzug: 3. März ab 14.30 Uhr durch das Stadtzen- trum

Rathaussturm: 3. März ab 16.11 Uhr auf dem Marktplatz Sitzung: 5. März ab 19.11 Uhr in der Begegnungs- stätte Schule

KaKiKa: 6. März ab 15.11 Uhr in der Begegnungs- stätte Schule

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SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011

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EMMERICH. Die Stadt Em- merich am Rhein lädt alle Eltern und Erziehungsberechtigten, deren Kinder im Zeitraum zwi- schen dem 2. November 2006 und 1. Dezember 2007 geboren wurden, derzeit in Emmerich am Rhein ihren Wohnsitz haben und folglich im Schuljahr 2013/

2014 schulpflichtig werden, zu einer Informationsveranstal- tung zum Thema Sprachstand- serhebung ein.

Die Erziehungsberechtigten werden am Mittwoch, 23. Fe- burar um 20 Uhr im PZ des Städ- tischen Willibrord Gymnasiums, Hansastraße, über die Modali- täten der Erhebung und die vor- schulischen Fördermaßnahmen

im Bereich Sprache von einer Grundschulleiterin, einer Kin- dergartenleiterin sowie Mitar- beitern der Stadt Emmerich am Rhein informiert. Die Sprach- standserhebung soll zwei Jahre vor der Einschulung feststellen, ob die Sprachentwicklung der Kinder altersgemäß ist und ob sie die deutsche Sprache hinrei- chend beherrschen. Ist dies nicht der Fall, wird das Kind bis zum Schulanfang sprachlich geför- dert. Hierdurch soll gewährlei- stet werden, dass jedes Kind vom Beginn des Schulbesuchs an dem Unterricht folgen und sich daran beteiligen kann. Die betroffenen Eltern haben hierzu bereits eine schriftliche Einladung erhalten.

Eltern erhalten Infos zur Sprachstandserhebung

Stadt Emmerich informiert am 23. Februar

EMMERICH. 298 Kinder, die derzeit die 4. Klassen der Grundschulen in Emmerich am Rhein besuchen, wechseln am Schuljahresende zur weiterfüh- renden Schule.

Die Eltern sind per Anschrei- ben des Fachbereiches Jugend, Schule und Sport, - Schulan- gelegenheiten/Sport - über die verschiedenen weiterführenden Schulen in Emmerich am Rhein informiert worden und wurden aufgefordert, ihre Kinder an ei- ner dieser Schulen anzumelden.

Anmeldetermine für die Euro- paschule-Gemeinschaftshaupt- schule der Stadt Emmerich am Rhein - sind: Mittwoch, 23. Fe- bruar bis einschließlich Freitag, 25. Februar, jeweils in der Zeit von 9 Uhr bis 11.30 Uhr und zu- sätzlich Donnerstag, 24. Februar von 15 bis 18 Uhr. Anmeldeter- mine für die Städtische Hanse- Realschule sind: Montag, 21.

Februar bis Freitag, 25. Februar,

jeweils von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr Die Anmeldetermine für das Städtische Willibrord-Gymnasi- um sind: Montag, 21. Februar bis Freitag, 25. Februar, jeweils in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Die Anmeldungen werden in den jeweiligen Sekretariaten der Schulen entgegengenommen.

Mitzubringen sind unbedingt:

Das Familienstammbuch oder eine Abstammungsurkunde des Kindes, das letzte Halbjahres- zeugnis mit Schulformempfeh- lung und der Anmeldebogen.

Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung.

Anmeldungen von Haupt- und Realschülern, mit dem mittleren Schulabschluss, zum Besuch der Einführungsphase der gymnasi- alen Oberstufe nimmt das Wil- librord-Gymnasium ebenfalls zu den oben angegebenen Zeiten entgegen. Anmeldebögen für die Oberstufe liegen in den jewei- ligen Schulsekretariaten aus.

Anmeldungen zu den

weiterführenden Schulen

Eltern wurden bereits per Anschreiben informiert

Ausbildung zum Sporthelfer

GOCH. Zum ersten Mal im Kreis Kleve findet am 24. und 25. Mai eine Lehrerfortbildung zur Umsetzung des „Sporthel- ferprogramms“ an den weiter- führenden Schulen statt. Die Ausbildung von Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des bürgerschaft- lichen Engagements von Kindern und Jugendlichen (13 bis 17 Jah- re) im Rahmen des Schulsports.

Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitäts- entwicklung des schulischen Be- wegungs-, Spiel- und Sportange- bots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die an vielen Schulen bereits ausgebildeten und täti- gen Sporthelferinnen und Spor- thelfer sind ein überzeugender Beweis dafür, dass Schülerinnen und Schüler in hohem Maße da- ran interessiert und dazu bereit sind, an der Gestaltung der schu- lischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote und der Förde- rung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen aktiv mitzuwirken.

Mit der Sporthelfer-Lehrer- fortbildung in Goch werden Lehrkräfte qualifiziert, an ihrer Schule Schülerinnen und Schü- ler zu Sporthelferinnen und Sporthelfer (SH) auszubilden.

Die Qualifizierungsmaßnahme ist obligatorisch, um eine SH- Ausbildung durchzuführen.

Angeboten wird diese Qualifi- zierung von der Bezirksregierung Düsseldorf in Kooperation mit der Sportjugend im Kreissport- bund Kleve. Interessierte Lehr- kräfte können sich bis zum 15.

April bei Markus Mühlenbeck, Berater im Schulsport, anmel- den. Weitere Infos gibt es in der Geschäftsstelle des Kreissport- bundes Kleve, unter Telefon:

02832/98 646.

Auf Einladung des Geschäftsfüh- rers Dr. Rainer Schramm waren die Wirtschaftsjunioren Kleve bei Fluxana GmbH & Co. KG mit Sitz in Bedburg-Hau zu Gast.

Neben der Röntgenfluoreszenz- analyse (RFA) im eigenen La- bor bietet Fluxana Schulungen, Produktservices und Wartungs-

dienstleistungen rund um die RFA sowohl für die Industrie als auch für Behörden an. In seinem Vortrag stellte Dr. Schramm, selbst Wirtschaftsjunior, seine Geschäftsidee und die Bedeu- tung der RFA für die Produkta- nalyse und Materialbewertung dar. Mit Hilfe der RFA ist es

möglich, durch Bestrahlung des zu prüfenden Stoffes mit Rönt- genstrahlen dessen atomare Zu- sammensetzung zu ermitteln.

Hierdurch können Qualitäts- standards geschaffen und über- wacht werden. Nach der Theorie besichtigten die Besucher das fir- meneigene Labor. Foto: privat

Wirtschaftsjunioren besichtigten Unternehmen

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