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SAMSTAG 30. OKTOBER 2010 WOCHENENDE | 43. WOCHE

KREIS KLEVE

Berufliche Integration verbessern

Die Haus Freudenberg GmbH geht neue Wege. Die Behinderteneinrichtung beteiligt sich mit drei weite- ren Institutionen der Behin- dertenhilfe aus Frankreich, Norwegen und den Nieder- landen an dem EU-Projekt

„Auch wir arbeiten in Euro-

pa“. Seite 32

Die Schlüsselübergabe und Einweihung der neuen Dienstgebäude des Finanzamtes Geldern und der Polizeiinspektion Süd in Geldern nahmen gestern Rolf Krähmer, Geschäftsführer des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW, NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans, Landrat Wolfgang Spreen, Paul-Gerhard Schraa, Vorsteher des Finanzamts, Oberfinanzpräsident Ulrich Müting, Marco Bartjes, Leiter der PI Süd, und Dr. Hans-Ulrich Krüger, Staatssekretär im Innenministerium NRW (v.l.n.r.), gemeinsam vor.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie auf Seite 3. NN-Foto: Theo Leie

GELDERN

„Schaufenster Geldern“

gestern verliehen Im BürgerForum der Stadt Geldern wurde gestern Abend das „Schaufenster Geldern“, die Auszeichnung für die Wirtschaft, vergeben.

Über den ersten Preis kann sich Intersport Dorenkamp freuen, der Sonderpreis der Jury geht an den See Park

Janssen. Seite 12

KREIS KLEVE

Kanzleramtsminister ist morgen im Kreis Der Kreis Klever Bundes- tagsabgeordnete und Ronald Pofalla besucht am morgigen Sonntag die Wahllokale der CDU in Kleve, Kevelaer und Geldern. Der Kanzleramtsminister möchte hautnah miterleben, wie die Mitgliederbefragung der CDU Nordrhein-Westfalen zur Wahl des neuen CDU- Landesvorsitzenden endete.

Seite 5

PR für den Mittelstand

NIEDERRHEIN. Der von der Netzwerkinitiative Agrobusiness Niederrhein ins Leben gerufene Unternehmerstammtisch geht in die zweite Runde: Am Mittwoch, 3. November, lädt das Netzwerk um 18 Uhr ins Gartenbauzen- trum Straelen zur Fortsetzung der Veranstaltungsreihe, die Unternehmern und weiteren Interessenten Gelegenheit zu Austausch und Networking bie- tet. Willkommen sind neben Un- ternehmen aus der Region auch Vertreter aus Wissenschaft, For- schung, Politik und Wirtschafts- förderung. „Im Fokus der Ver- anstaltung steht dieses Mal das Thema Presse- und Öffentlich- keitsarbeit für Unternehmer vom Niederrhein“, berichtet Martina Reuber, Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein. Nach der Begrüßung durch den Stra- elener Bürgermeister Jörg Lan- gemeyer und den Agrobusiness- Vorsitzenden Johannes Giesen re- feriert Dr. Markus Bremers über Möglichkeiten und Chancen von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Mittelstand. Den Vortrag ergänzt die Führung von Andrew Gallik, Geschäftsführer des Gar- tenbauzentrums, durch die neu- en Gewächshäuser an der Hans- Tenhaeff-Straße. Anmeldung:

Telefon 02834/704131 oder Mail:

martina.reuber@lwk.nrw.de.

NIEDERRHEIN. (vs) Fast die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland gehen auf das Konto von Herz- und Kreislau- ferkrankungen. Die Deutsche Herzstiftung ruft alljährlich die Herzwochen aus, um aufzuklä- ren und auf Risiken aufmerksam zu machen. In diesem Jahr dreht sich alles um Herzrhythmuss- törungen, das Motto: Aus dem Takt. Auch am Niederrhein gibt es eine Reihe von Infoveranstal- tungen.

„Die meisten Varianten sind harmlos“, weiß Professor Stefan Schuster, Chefarzt der kardio- logischen Abteilung des St. An- tonius Hospitals. „Es gibt aber auch bedrohliche Störungen, die man erkennen muss“, mahnt der Mediziner. Rund 3.500 Herz- Patienten werden im Klever Krankenhaus pro Jahr behan- delt. Rund 50 von ihnen werden mit einem Defibrillator ausge- stattet, weitere 150 bis 180 mit einem Schrittmacher. „Es gibt zwei große Gruppen von Erkran- kungen“, erklärt Schuster. Entwe- der schlage das Herz zu langsam (Bradykardie) - oder zu schnell (Tachykardie). In beiden Fällen können zunächst Medikamente

helfen. Im nächsten Schritt sind mitunter auch operative Maß- nahmen angezeigt. „Ganz kleine Eingriffe“, kann der Chefarzt be- ruhigen. Zumal sie Leben retten.

„Der Defibrillator gibt von innen einen Schock oder „überholt“

das zu schnell schlagende Herz, um es wieder zurück in den Takt zu bringen“, so Schuster. Weil der Defibrillator ein echter „Allroun- der“ sei, könne er zugleich auch als Schrittmacher fungieren.

Nämlich dann, wenn das Herz plötzlich zu langsam schlägt. Ein Schrittmacher bringt das träge Herz auf Trab. „Jeder Mensch hat ab und an Fehlzündungen“, weiß Schuster. Wenn diese aber zu häufig auftreten, müsse man mittels EKG und Herzecho ab- klären, ob doch mehr dahinter steckt. Schuster: „Gerade jetzt in der Erkältungszeit sollte man aufpassen.“ Denn wenn sich ein Herzmuskel entzünde und das unerkannt bleibe, berge das ge- wisse Risiken. Auch hoher Blut- druck, Stress oder übermäßiger Konsum von Nikotin, Koffein und Alkohol können eine Herz- erkrankung begünstigen. Beson- ders wichtig sei auch ein ausge- glichener Elektrolythaushalt. „Zu

viel oder zu wenig Kalium im Blut können eine Herzrhythmusstö- rung verstärken oder sogar aus- lösen“, erklärt der Mediziner. Die Ursachen für ernstzunehmende Rhythmusstörungen liegen je- doch meist tiefer und gehen auf eine Herzerkrankung wie etwa einen Klappenfehler oder eine Erkrankung der Herzkranzge- fäße zurück. Wer sich umfassend informieren möchte, hat in den Herzwochen vom 1. bis 30. No- vember während einer Reihe von Veranstaltungen Gelegenheit da- zu. Im Rahmen des 25. Gesund- heitsforum der VHS Gelderland im St. Clemens-Hospital Geldern hält Dr. Joachim Sitz, Facharzt für Innere Medizin und Kardio- logie, am Montag, 15. November, einen Vortrag „Herzrhythmuss- törungen - harmlos oder gefähr- lich?“ Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im Konferenzsaal im vierten Obergeschoss und wird für die Patienten des St. Clemens- Hospitals in die Krankenzimmer übertragen. Die Gebührt beträgt fünf Euro. Das St. Bernhard- Hospital in Kamp-Lintfort lädt zu einem Informationsabend

„Herzinfarkt und Herzrhyth- musstörungen“ am Mittwoch,

3. November, 19 Uhr, in die Aula des Hospitals ein. Dr. Wilhelm Kirschke, Chefarzt der Kardiolo- gischen Klinik, informiert über die Risiken, die zur Koronaren Herzerkrankung führen. Weitere Themen sind die diagnostischen und therapeutischen Möglich- keiten bei akuten Herzinfarkten.

Die frühzeitige Aufdehnung des verschlossenen Herzkranzge- fäßes mit der Anlage eines Stents stellt die beste Therapie dar. Die- se ist in Kamp-Lintfort durch die 24-Stunden–Bereitschaft des Herzkatheter-Labors gegeben.

Die Krankenhäuser in Geldern und Xanten kooperieren mit den Kamp-Lintforter Kardiologen und lassen die Akutbehandlung ihrer Herzinfarkt-Patienten im St. Bernhard-Hospital durchfüh- ren. Der Vortrag ist kostenlos, Anmeldung unter 02842/708132.

Im Klever Kolpinghaus refe- riert Professor Schuster am kom- menden Mittwoch, 3. November, ab 18.30 Uhr gemeinsam mit zwei Kollegen über die verschie- denen Formen der Rhythmuss- törungen, über Vorhofflimmern, Herzrasen, Defibrillatoren und Schrittmacherbehandlung refe- rieren. Der Eintritt ist frei.

Aus dem Takt gekommen

Vom 1. bis zum 30. November sind „Herzwochen“ - im Kreis Kleve gibt es dazu Veranstaltungen

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GELDERN. „Geldern für Kin- der und andere Neugierige“

heißt ein neues Büchlein, das der Historische Verein für Geld- ern und Umgegend auf den Markt gebracht hat. Es bietet eine Entdeckungstour durch Vergangenheit und Gegenwart der alten Stadt Geldern.

Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, kann viele span- nende Geschichten aufspüren.

Lupold und Wichard, zwei junge Ritter, begleiten den Leser dabei.

Sie erzählen von ihrem Kampf mit einem schrecklichen Dra- chen, von Herzögen, Klöstern und Kanonenkugeln, vom geld- erschen Wind, tödlicher Rache für eine Ohrfeige oder von den geheimnisvollen Kasematten.

Eindrucksvolle, farbige Zeich- nungen von Bärbel Stangenberg führen den Leser auf eine aben- teuerliche Reise in die Geschichte, aber auch in die Gegenwart. Den Text schrieb Gerd Halmanns.

Das kleine Geschichtsbuch kann

schon von Kindern gelesen wer- den, richtet sich aber auch an ältere „Neugierige“. Wer es liest, wird manche Sehenswürdigkeit der Stadt mit neuen Augen sehen.

Möglichst viele junge und auch nicht mehr ganz junge Menschen in und um Geldern sollen Freude an der bunten Entdeckungstour haben. Sie ist ab sofort für 4 Eu- ro zu haben - im Buchhandel, im Kreisarchiv, in der Gelderner Stadtverwaltung oder im Lise- Meitner-Gymnasium.

Gerd Halmanns und Bärbel Stangenberg stellten Schülern der vierten Klasse der Albert-Schweitzer- Grundschule Geldern ihr druckfrisches Werk in der Bücherei Keuck vor. Foto: Stadt Geldern

Entdeckungstour in Geldern

Historischer Verein stellt Geschichtsbuch für Kinder und andere Neugierige vor

Eltern tauschen sich aus

Stammtisch der Initiative Integratives Leben

SONSBECK. Am Dienstag, 2.

November ab 19 Uhr möchte die Initiative Integratives Leben Sonsbeck zum vierten Ini-El- tern-Stammtisch in diesem Jahr an die Stettiner Straße 15, 47665 Sonsbeck, einladen.

Fabienne Teichner von der Initiative Integratives Leben e.V.

ermöglicht wieder interessier- ten Eltern einen allgemeinen Austausch in gemütlicher Run- de. Auch Fragen rund um die Themen Persönliche Assistenz,

Betreutes Wohnen und Freizeit- gestaltung können besprochen werden. Die Themen der Eltern, von A wie Antragsstellung bis Z wie Zielvereinbarung, stehen im- Mittelpunkt des Abends.

Wer sich noch anmelden möchte, weitergehende Fragen, Ideen und / oder Wünsche hat, für den steht Fabienne Teich- ner, unter Telefon 0 28 38 – 77 93 53 oder E-Mail: teichner@

ini-sonsbeck.de immer gerne zur Verfügung..

SONSBECK.Die Weihnachts- zeit klopft an die Tür und die ersten Weihnachtseinkäufe stehen auf dem Zettel.Die Kol- leginnen der Johann-Hinrich- Wichern-Grundschule Sons- beck möchten Eltern, Freunde und Förderer der Schule zum vorweihnachtlichen Leseabend einladen.

In gemütlicher und anhei- melnder Atmosphäre werden Bücher zum Thema: „Lesen ist wie eine Reise in eine andere Welt" vorgestellt. Wer kennt sie nicht aus seiner Kindheit, die Klassiker wie „Der Wind in den Weiden“ von Kenneth Grahame, die bereits vor vielen Jahren einen fernsehfreien, aber spannenden Abend verschafften. Doch auch die Großen kommen nicht zu kurz. So hören die Besucher ei- ne Leseprobe aus „Rubin-rotes Herz, eisblaue See“ von Morgan Callan Rogers. Dies geschieht im

Rahmen eines Leseabends, der am 3. November um 19.30 Uhr im Forum der Johann-Hinrich- Wichern-Grundschule Sonsbeck, Taubenweg 47, 47665 Sonsbeck stattfindet. Die Lehrer fordern auf: „Lassen Sie sich in einer herbstlich gestalteten Umgebung verzaubern und tauchen Sie mit uns gemeinsam in die Welt der Kinderbücher ein.“

In Kooperation mit der Buch- handlung van Stegen, dem Bü- cherbogen und der Gemeinde- bücherei Sonsbeck haben die Teilnehmer Gelegenheit, in einer thematisch gut aufgestellten Aus- wahl zu stöbern und vielleicht ein Buchgeschenk für ihre Kin- der zu erwerben.

Neben Glühwein und Punsch verwöhnt das Lehrerteam mit selbst gebackenen Plätzchen, lie- bevoll von den „Offenen Ganz- tagsschülern“ und dem Betreu- ungspersonal frisch gebacken.

Lesen ist wie eine Reise in eine andere Welt

Lehrer laden ein zum vorweihnachtlichen Leseabend

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Offizielle Schlüsselübergabe durch beide Ministerien

Feierstunde anlässlich der Einweihung der neuen Dienstgebäude in Geldern

GELDERN. Am gestrigen Frei- tag übergaben im Rahmen einer Feierstunde Finanzminister Dr.

Norbert Walter-Borjans und Staatssekretär Dr. Hans-Ulrich Krüger in Vertretung des ver- hinderten Innenministers Ralf Jäger die Neubauten des Fi- nanzamts Geldern und der Po- lizeiinspektion Süd der Kreis- polizeibehörde Kleve jeweils ihrer Bestimmung.Nach rund 20-monatiger Bauzeit waren beide Gebäude im Juni 2010 fer- tig gestellt worden.

Mit dem Umzug in die neuen Diensträume ging für die Be- schäftigten des Finanzamts und der Polizeiinspektion Süd ein lange gehegter Wunsch in Erfül- lung. Begonnen hatte alles im Jahr 2007. Im Zuge eines Archti- tektenwettbewerbs waren elf Ar- beiten eingereicht worden. Eine Auswahlkommission entschied sich damals dafür, den ersten Preis und damit den Auftrag zur Errichtung der beiden Gebäude an die Architektengemeinschaft Legner & van Ooyen aus Moers und Straelen zu vergeben.

Nach der Grundsteinlegung am 31. Oktober 2008 wurden die Bauarbeiten in Angriff genom- men.Es entstanden in kurzer Zeit zwei architektonisch gelungene, hochmoderne Gebäude. Der Wärmebedarf der Häuser wird jeweils über eine geothermische Anlage gedeckt. Hierzu wurden zahlreiche Erdsonden mehr als

100 Meter tief in den Boden ver- senkt. Mittels einer nachgeschal- teten Wärmepumpenanlage wer- den über diese Sonden die beiden Gebäude beheizt. Darüber hinaus werden die geothermischen An- lagen im Sommer auch zur Küh- lung der Räume eingesetzt. Mit dem Einsatz regenerativer En- ergien wird ein Beitrag zur „En- ergieeffizienzoffensive NRW“

geleistet. Auch die Auswahl der Bürobeleuchtung erfolgte unter dem Gesichtspunkt der Ener- gieeinsparung. So erlischt in den Räumen nach einer Abwesenheit von zehn Minuten automatisch das Licht und wird nach Betreten des Raumes automatisch wieder eingeschaltet.

Die Gebäude wurden zudem barrierefrei konzipiert, so dass die Belange von Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, Berücksichtigung fanden.

Der Eingangsbereich des Fi- nanzamts ist mit einer modernen Service- und Informationsstel- le ausgerüstet, die dem Bürger Transparenz und Bürgernähe si- gnalisieren soll.

Beim Bau des Polizeidienst- gebäudes mussten zudem si- cherheitsrelevante Aspekte mit- bedacht werden. So kann der Zugangs- und Hofbereich über mehrere Kameras komplett von einem ständig besetzten Ar- beitsplatz beobachtet werden.

Der umfangreiche Gewahr- samsbereich ist einer moderns-

ten in Nordrhein-Westfalen. Im Finanzamt sind jetzt auf einer Mietfläche von rund 5.400 Qua- dratmetern etwa 200 Beschäf- tigte untergebracht.Das Polizei- gebäude verfügt über etwa 2700 Quadratmeter Nutz- und Ver- kehrsfläche. Neben der Leitung der Polizeiinspektion sind dort auch der Wach- und Wechsel- dienst der Polizeihauptwache, die Polizeibezirksbeamten, der Verkehrsdienst, der Einsatztrupp und das Kriminal-/Verkehrs- kommissariat beheimatet, so dass nahezu 120 Polizeibeam- te und Beschäftigte dort ihren Dienst versehen.

Für die Bediensteten bedeu- ten die Neubauten quasi einen Quantensprung, da die ehema- ligen Dienstgebäude in keinster Weise mehr zeitgemäß waren. In Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik, Verwaltung, Kirche und Wirtschaft überreichte Fi- nanzminister Dr. Walter-Borjans symbolisch einen Schlüssel an den Leitenden Regierungsdi- rektor Paul-Gerhard Schraa als Hausherrn des neuen Finanz- amtgebäudes. Staatssekretär Dr.

Hans-Ulrich Krüger überreichte in einem symbolischen Akt den Schlüssel des neuen Polizei- dienstgebäudes an Landrat Wolf- gang Spreen, der als Chef der Kreispolizeibehörde Kleve den Schlüssel an Polizeirat Marco Bartjes als Leiter der Polizeiin- spektion Süd weiterreichte.

Im neuen Gebäude des Finanzamtes am Nierspark in Geldern fand die Feierstunde statt. Nach der Begrüßung durch Oberfinanzpräsident Ulrich Müting ergriff NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-

Borjans (l.) das Wort. NN-Foto: Theo Leie

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NIEDERRHEIN.Am morgigen Sonntag endet die Sommerzeit.

Um 3 Uhr in dieser Nacht wird die Uhr um eine Stunde zurück- gedreht. Während sich die einen über die Extra-Stunde Schlaf freuen, macht den anderen die Zeitumstellung zu schaffen.

„Der Wechsel von Sommer- auf Winterzeit stört besonders den Biorhythmus der Menschen, die ohnehin schlecht schlafen kön- nen“, sagt Elmar Kappenberg von der Techniker Krankenkasse.

Laut einer Forsa-Umfrage kann jede zweite Frau und jeder vierte Mann nicht gut schlafen. Gut zu schlafen kann man trainieren.

Am wichtigsten ist ein gleichmä- ßiger Rhythmus. Wenn die Zeit zurückgestellt wird, sollte man daher auf seine innere Uhr hören und nicht krampfhaft eine Stun- de länger schlafen. In den kom- menden Tagen kann man dann den Körper schrittweise an die neue Zeit gewöhnen, indem man immer ein paar Minuten län- ger im Bett bleibt. Generell gilt:

Schlaf kann man nicht erzwin- gen. „Wer nachts aufwacht und nicht wieder einschlafen kann, sollte das Licht anmachen, auf- stehen und sich ablenken, zum Beispiel durch ein Buch oder Mu- sik. Meist überkommt einen die Müdigkeit dann von selbst“, so Kappenberg. Auch ausreichend Frischluft im Schlafzimmer kann zu einem ruhigen Schlaf verhel- fen. Die Raumtemperatur sollte bei etwa 18 Grad liegen.

Es wird wieder an der Uhr gedreht

Die Uhren werden in der kom- menden Nacht eine Stunde zu- rückgestellt. Foto: Fotolia

Unter dem Motto „Gemeinsam für einen MehrGenerationen- Platz“ arbeitet die St.Sebastianus- Bruderschaft mit ihren vielen ehrenamtlichen Helfern an der Gestaltung eines neuen Platzes, der Jung und Alt vereinen soll.

Im Herzen von Oermten entsteht entlang der alten NIAG Bahnlinie eine neue Anlage, die es ermögli- cht diversen Sport- und Freizeit Aktivitäten nachzugehen. Inmit- ten einer neuen Grünanlage wer- den Sitzgruppen zum Verweilen einladen. Neben einer neuen

Boulebahn und Spielgeräten für die Kleinen, darf auch ein Fuss- ballplatz nicht fehlen. Die Spar- kasse Krefeld unterstützt dieses Vorhaben finanziell großzügig.

Die Fertigstellung des Platzes ist für die erste Jahreshälfte 2011 geplant. Bereits jetzt machte sich Andreas Gansen, Leiter der Spar- kassengeschäftsstelle in Sevelen, ein Bild von der Anlage und wur- de von den Vorstandsmitgliedern der Bruderschaft, Stefan Bäum- ken und Andreas Fronhoffs in die Pläne eingeweiht. Foto: privat

MehrGenerationenPlatz unterstützen

XANTEN. Im Rahmen einer Baumaßnahme wird die Rhein- straße in Xanten ab Dienstag, 2.

November für circa vier Wochen zwischen den Einmündungen Brückstraße und Bemmelstraße für den Verkehr voll gesperrt.

Der vom Nibelungenplatz kom- mende Verkehr wird über den Ostwall geführt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Sperrung der Rheinstraße Nach dem Fest

ist vor dem Fest

XANTEN. Das Oktoberfest an der Xantener Südsee wurde von 30.000 Personen besucht. Das neue Festzelt mit einer Kapazität von 3.500 Plätzen war an allen Veranstaltungsabenden ausver- kauft. Sehr gut angenommen wurde auch der abschließende Gottesdienst am vergangenen Sonntag im Festzelt. Die Oberba- yern-Band war an allen Tagen im Einsatz und wird auch im näch- sten ist sie wieder engagiert. 2011 geht es am 6. Oktober wieder los mit dem Wies‘n Gaudi beim Se- nioren-Oktoberfest. Bis zum 23.

Oktober haben Festbesucher die Möglichkeit an den Wochenen- den mitzufeiern. Allerdings sind die „Classic“-Reservierungen schon ausgebucht. Es können noch „VIP-Arrangements“ ge- bucht werden.

Elfen und Feen in der Wollwerkstatt

PONT. Die Familienbildungs- stätte Geldern-Kevelaer bietet am Samstag, 13. November, von 10.30 bis 16.30 Uhr im Pfarr- heim in Pont, Friedenstraße 5-7 eine Wollwerkstatt an. Die Refe- rentin Sabine Hartkopf-Vergien zeigt den Teilnehmern, wie sie mit weicher, schöner Wolle Feen, Zauberinnen oder Elfen, herstel- len können. Die Kursgebühr be- trägt 16 Euro. Wer sich dafür in- teressiert, meldet sich schriftlich an bis zum 5. November bei der Familienbildungsstätte in Geld- ern, Boeckelter Weg 11. oder un- ter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Auskunft unter 02831/13460-0.

SONSBECK. 67 Sammler wa- ren in Sonsbeck unterwegs, um für den Martinsumzug zu sam- meln. Sollte jemand nicht an- getroffen worden sein, möge er sich baldmöglichst bei Johannes Jansen, Hochstraße 127, Telefon 02838/ 825 melden. Der Mar- tinsumzug beginnt am Samstag, 13. November um 17.30 Uhr vor dem Rathaus. Vier Musikzüge sind zur Begleitung dabei. Der Zugweg führt über die Herren- straße, Balberger Straße, Weseler Straße, Gartenstraße, Mühlen- feld, Hochstraße, Filderstraße zum Alttorplatz, wo das Mar- tinsfeuer entfacht ist. Nachdem Martinsdarsteller Hans-Paul Karmann seinen Mantel mit dem Bettler darstellenden Gerd Mat- tissen geteilt hat, geht es über die Filderstraße, Hochstraße, Kirch- straße, Spülstraße zum Hinter- eingang der Hauptschule zur Tütenausgabe.

Martinslieder beim Umzug

KURZ & KNAPP

Heimatabend: Der Kartenvor- verkauf der Karten mit numme- rierten Plätzen für den 11. Hei- matabend der St. Anna Schützen- bruderschaft Sonsbeck-Balberg am 20. November um 19.30 Uhr im Kastell geht weiter. Die rest- lichen Karten können erworben werden auf dem Sonsbecker Wo- chenmarkt beim Blumenstand Westermann, Donnerstags zwi- schen 9 und 12 Uhr und bei Lo- thar Willemsen, Raysebruch 18 in Sonsbeck nach telefonischer Absprache unter 02838/3296.

Seniorentreffen: Das nächste Treffen der Seniorengemein- schaft „AG Bürgerhaus Menze- len-West“ findet am Mittwoch, 3. November ab 9 Uhr, im Schüt- zenhaus „Am Wippött“ statt.

Nach dem gemeinsamen Früh- stück mit Pfarrer Dr. Hartmut Becks,hält dieser einen Vortrag über „Evangelische Kirche im Umbruch“. Neue Gäste sind ebenfalls willkommen.

Kehlkopfoperierte: Das Treffen der Kehlkopfoperierten wird wegen des Feiertages auf Diens- tag, 2. November verschoben.

Es findet ab 15 Uhr im Haus der Älteren Mitbürger in Xan- ten statt. Weitere Informationen erteilt Wilhelm Döpker, Telefon 02801/70309.

Förderverein Hartefeld: Der Förderverein Kindergarten St.

Antonius Hartefeld e.V. trifft sich am 3. November um 20 zur Jah- reshauptversammlung im katho- lischen Kindergarten Hartefeld.

Hierzu sind alle Mitglieder, sowie Interessierte, die den Kindergar- ten unterstützen wollen und den Verein beitreten möchten, herz- lich eingeladen.

Kyffhäuser-Kameradschaft: Die Kyffhäuser-Kameraden Veert treffen sich am Sonntag, 31.

Oktober, um 14 Uhr am Marti- nibrunnen in Veert zur letzten Radwanderfahrt in diesem Jahr.

Die rund 20 Kilometer lange Tour führt rund um das Heimat- dorf Veert. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen.

Kfd Pont: Die Kfd Pont lädt am 2. Dezember zum Besuch des Weihnachtsmarktes in Aa- chen ein Die Fahrt mit dem Bus beginnt um 13 Uhr ab Ponter Marktplatz. Der Kostenbeitrag

pro Person beträgt 15 Euro. An- meldungen nehmen die Bezirks- helferinnen bis 6. November ent- gegen. Es müssen mindestens 35 Personen mitfahren.

Pre-Halloween-Party: Am Samstag, 30. Oktober, findet ab 20 Uhr im „Schnakenhaus“, Al- dekerk, Marktstraße 12, eine Pre- Halloween Party statt. Live dabei:

„Alive“ und DJ „Swing die Hufe“.

Oktoberfest: Das große Okto- berfest am Sonntag, 31. Oktober, ab 19 Uhr im Bürgerhaus Wemb ist ausverkauft.

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KREIS KLEVE. Am morgigen Sonntag wird die Mitgliederbe- fragung der CDU Nordrhein- Westfalen zur Wahl des neuen CDU-Landesvorsitzenden mit dem „Tag der CDU“ abgeschlos- sen. Der Kreis Klever Bundes- tagsabgeordnete Ronald Pofalla besucht an diesem Tag die Wahl- lokale der CDU in Kleve, Kevela- er und Geldern.

Zudem nimmt der Kanzler- amtsminister an den verschie- denen Veranstaltungen im Kreis Kleve zum „Tag der CDU“ teil.

So wird Ronald Pofalla um 11 Uhr das Kolpinghaus Kleve, Kol- pingstraße 11, besuchen. Hier führt der CDU-Stadtverband Kleve gemeinsam mit dem CDU- Kreisverband bei Weißwurst und Brezeln einen politischen Früh- schoppen durch. Im dortigen Wahllokal können die Mitglieder

der CDU-Stadt- bzw. Gemeinde- verbände Bedburg-Hau, Goch,

Kalkar, Kleve und Kranenburg ihre Stimmen abgeben. Um 12 Uhr wird der Bundestagsabge- ordnete dann im Gasthof „Ja- cobs“, Maasstraße 16, in Kevelaer den politischen Frühschoppen des CDU-Stadtverbands Kevela- er zum Thema „OW1“ besuchen.

Dieses Wahllokal be treut die Mit- glieder der CDU-Stadt- bzw. Ge- meindeverbände Kevelaer, Ue- dem und Weeze. Den Abschluss bildet um 13 Uhr ein Besuch im Wahllokal in der Kontaktstelle des CDU-Stadtverbands Gel- dern, Nordwall 15. Hier geben die Mitglieder aus Geldern, Is- sum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachtendonk ihre Stimmen ab. „Dies ist ein Tag für alle Mit- glieder in NRW, um unmittelbar und aktiv an der Neuwahl des Landesvorsitzenden mitzuwir- ken“, versichert Pofalla.

Stimmenabgabe beim

politischen Frühschoppen

Ronald Pofalla besucht zum morgigen Tag der CDU den Kreis Kleve

Ronald Pofalla besucht morgen den Kreis Kleve, um den Abschluss der Mitgliederbefragung haut- nah mitzuerleben. Foto: privat

XANTEN. Die FBI Xanten hat einen neuen Vorstand. Die Mit- gliederversammlung wählte mit großer Mehrheit Edmund Bett- ray zum 1. Vorsitzenden. Als sei- ne Stellvertreter wählte die Ver- sammlung Michael Reuter und Uwe Schmidtke, der zugleich die Funktion des Pressespre- chers übernimmt. Schriftführe- rin wurde Christiane Krug und für das Amt des Kassenführers bestimmte die Mitgliederver- sammlung Ilona Grundscheidt die von Britta Schmidtke tatkräf- tig unterstützt wird. Christoph Daniels ist der Vertreter für die Jugendarbeit.

Der 60 jährige technische Angestellte Edmund Bettray hat eine Tochter, wohnt in Marien- baum und ist seit 1991 Mitglied der FBI Xanten. Er gehörte von 2003 - 2005 zum Vorstand der FBI und ist derzeit als sachkundi- ger Bürger im Bezirksausschuss Marienbaum für die FBI tätig.

Edmund Bettray stellte die neue Webseite der FBI www.

fbi-xanten/de vor, in der unter

„Bürgerforum“ jeder die Mög- lichkeit hat seine Vorschläge und Anregungen einzustellen. Er for- derte dazu auf, davon Gebrauch zu machen.

FBI Xanten mit neuem Vorsitz

Edmund Bettray ist neuer FBI- Vorsitzender in Xanten. Foto: FBI

Liberaler Stammtisch

STRAELEN. Am Mittwoch, den 3. November veranstalten die Straelener Liberalen wieder Ihren Liberalen Stammtisch um 19.30 Uhr im Goldenen Herzen.

Interessierte Bürger sind einge- laden mit den anwesenden FDP Politikern ungezwungen über politische Themen in Straelen zu diskutieren. Schwerpunkt wird dieses Mal das Bauvorhaben Kaufland am Beginenpad sein.

Bezugnehmend auf die Bürger- versammlung am vergangenen Donnerstag im Forum des Gym- nasiums wird die Stadträtin Kir- sten Meyn, Mitglied des Bauaus- schusses, umfangreich Auskunft geben können und Anregungen dankend eintgegen nehmen.

KEVELAER. (KK) Rund 600.000 Euro sind im Kevelaerer Haushalt für die Auslagerung der Verwaltung während der Sanierung des Rathauses einge- stellt. Möglicherweise wird ein Großteil des Geldes nicht in der Marienstadt eingesetzt, sondern in der „geliebten“ Nachbarstadt Geldern.

Erst durch einen anonymen Brief, der auch den Nieder-rhein Nachrichten vorliegt, sind Bürger und Politiker in der Marienstadt auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht worden, die Verwaltung könne teilweise nach Geldern ausgelagert werden. Derzeit wer- de am Peter-Plümpe-Platz die Option geprüft, das leerstehen- de Gebäude des alten Gelderner Finanzamtes zu nutzen, so die Informationen aus dem Rathaus.

Den Stadtrats-Fraktionen wurde gestern eine entsprechende Vor- lage zugestellt.

Bürgermeister Dr. Axel Sti- bi allerdings war allerdings auf Anfrage der Niederrhein Nach- richten gestern Vormittag nicht bereit, zum Inhalt des mit Span- nung erwarteten Papiers Aus- kunft zu erteilen. „Das ist leider nicht möglich“, ließ er - obwohl im Büro anwesend - knapp durch sein Vorzimmer ausrichten. Da- mit belegte Stibi wieder einmal, seinen Mangel an Kommuni- kationsbereitschaft und ließ die Möglichkeit verstreichen, die Bürger an seinen Überlegungen

zu beteiligen.

Klaus Sadowski, Kevelaerer FDP-Fraktionschef, bezeichnet in einer ersten Stellungnahme die Idee einer möglichen Aus- lagerung der Verwaltung nach Geldern als „ein unsittliches Ansinnen“. Der Dienstleister des Bürgers fliehe in die Nachbar- kommune. Die Stadtverwaltung vor Ort zu haben - wenn auch in einem Provisorium - sei ein Element der Zufriedenheit. Ernst Umbach sagte für seine Frakti- on, die UWU,: „Mit mir ist ein Umzug nach Geldern nicht zu machen. Ich habe mit für die 600.000 Euro teure Containerlö- sung gestimmt und bestehe auf der Umsetzung dieses Beschlus- ses.“ Umbach wirft der Stadt, hier Bürgermeister Dr. Stibi, mangelnde Kommunikations- kultur vor. Zumindest die Frak- tionsvorsitzenden hätten infor- miert werden müssen, wenn es Probleme mit der Finanzierung gebe. Die vermutet Umbach hin- ter den so unerwartet aufgekom- menen Umzugsgedanken. „Die CDU kann das alleine beschlie- ßen. Ich lasse mir das so nicht bieten.“ Nach Informationen der NN nennt die Verwaltung neben dem Finanzamt Geldern noch die oberen Etagen des Kevela- erer REWE-Gebäudes, die Villa Schreiner auf der Friedensstraße und die Räumlichkeiten in der Öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer. Kerstin Kahrl

„Unsittliches Ansinnen - lasse mir das nicht bieten“

Zieht Kevelaerer Verwaltung nach Geldern?

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Samstag 30. Oktober 2010

06

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Die Küche wird immer mehr zum Mittelpunkt des modernen Lebens sowie zum Aushängeschild für Stil, Ge- schmack und gehobenen gesellschaftlichen Status.

Das sagten zwei von drei Befragten in einer repräsen- tativen Studie des Meinungs- forschungsinstituts tns emnid im Auftrag der Alno AG. Ziel der Befragung war es, Daten über Motivationen und Krite- rien beim Kauf hochwerti- ger Küchen zu erheben, um sich nicht auf ein „gefühltes Meinungsbild“ verlassen zu müssen. In einer telefoni- schen Befragung stellten sich im September dieses Jahres 1.005 Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 2.500 Euro den Fragen der Meinungs- forscher. Das veranschlagte Nettoeinkommen orientierte sich dabei an der Käufer- schicht für Küchen der Pro- duktmarke Alno.

Im Zusammenhang mit dieser Neubewertung der Küche halten 76 Prozent der Befragten „Wertig- keit“ und 64 Prozent „Design“ für ein wichtiges oder sehr wichtiges Entscheidungskriterium beim Kü- chenkauf. „Langlebigkeit“ (97%) und „Funktionalität“ (95%) führen

allerdings nach wie vor die Prio- ritätenliste an.

Die „individuelle Gestaltbarkeit“

stellt für 80 Prozent der Befragten eines der wichtigsten Merkmale ih- rer Wunsch-Küche dar. Das sei vermutlich darauf zurückzuführen, dass Mobilität und schneller Wan- del für das Leben der Menschen eine immer größere Rolle spielen, erklärt Thomas Siber, Leiter Pro- duktentwicklung bei der Alno AG.

Den Umzug, den Wohnungsum- bau oder den Familienzuwachs solle die moderne Einbauküche problemlos mitmachen können.

„Wir sehen, dass sich die Anfor- derungen an Küchen, als die zen- tralen Lebensräume, mit allen kul-

turellen Veränderungen in Gesell- schaft und Arbeitswelt sehr stark wandeln. Deshalb ist es so wichtig, dass wir genau hinschauen und uns mit den Ansprüchen und Le- benswelten unserer Kunden ausei- nandersetzen“, so Siber. Das sei letztlich die zentrale Bedingung für nachhaltigen Erfolg im verschärf- ten internationalen Wettbewerb, erklärt Siber weiter.

Hochwertigkeit als Symbol für stilvolles Wohnen

Eine hochwertige Küche signali- siert für 78 Prozent der Befragten vor allem die Freude am stilvollen Wohnen. 41 Prozent verbinden damit ein gehobenes Grundeinkom- men, für 33 Prozent stehen sie als Symbol für einen gehobenen gesell- schaftlichen Status. Dass mit 37 Prozent vor allem die Generation zwischen 50 und 59 Jahren die Kü- che als hochwertiges Wohnumfeld schätzt, verwundert nicht, erfüllt sich doch gerade diese Personengruppe oft nach der ersten Ausschüttung von Zusatzversicherungen oder Spar- verträgen gern den Wunsch nach einer maßgeschneiderten Lösung.

„Im Grunde genommen zeigt die Studie, dass wir nach wie vor auf dem richtigen Weg sind. Die Marke Alno steht schon lange für hochwer- tige Qualität und erstklassiges De- sign und das hat sich anscheinend nicht geändert. Das impliziert aus unserer Sicht auch „Langlebigkeit“

und „Funktionalität“, kommentiert Christoph Fughe, Vertriebsleiter bei Alno.

Meinungsumfrage im Auftrag der Alno AG zeigt: Küchen symbolisieren Status und Stil

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Neben dem Vertreter der NIAG, Herrn Grasshoff und Manfred Welter vom gleichnamigen Straelener Busunternehmen sowie den Reprä- sentanten der ausführenden Firmen Metallbau Schuster aus Neustadt und Straßenbau Pokolm aus Geldern freuen sich über den zügigen Fortschritt der Bauarbeiten an den neuen Straelener Bushaltestellen auch der stellvertretende Leiter des Baubetriebhsofes, Michael Smits, Erster Beigeordneter Hans-Josef Linßen, Gabriele Rating vom VRR, Bürgermeister Jörg Langemeyer, Dirk Schulz vom Planungsbüro PGV aus Köln wie auch Thorsten Olbricht vom Versorgungs-und Verkehrsbetrieb der Stadt Straelen (v.l.n.r.). Foto: Stadt Straelen

STRAELEN. In Straelen hat die Umsetzung des Haltestel- lenbauprogramms begonnen, bei der neue Wartehallen für die Fahrgäste von Linienbussen aufgestellt werden. Die ersten acht Anlagen von insgesamt 156 Haltestellen wurde am Schul- busbahnhof an der Lingsforter Straße nun weitestgehend fer- tiggestellt und von allen Betei- ligten in Augenschein genom- men.

Die gesamte Aktion kostet 1,8 Millionen Euro, wovon 1,5 Mil- lionen vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) zu-

schussfähig anerkannt wurden.

Der Verbund zahlt 85 Prozent dieser Summe. Der Eigenan- teil des Versorgungs- und Ver- kehrsbetriebs der Stadt Straelen beträgt 500.000 Euro. Im Jahre 2012 soll die Maßnahme kom- plett abgeschlossen werden. Die neuen Wartehallen werden aus Stahlelementen gefertigt, die mit Sicherheitsglas ausgestattet sind.

Sie bieten Schutz, gerade bei schlechtem Wetter. Als besonde- rer Clou wird als Musterbild eine

„Mehrgenerationen-Wartehalle“

aufgebaut. Sie enthält Sitze in verschiedenen Höhen. Eine grü-

ne Farbgebung wird die Hom- mage an das Corporate Design der Stadt bilden. Eine wichtige Neuerung für das Sicherheits- gefühl der Fahrgäste und War- tenden wird die Beleuchtung durch LED-Leuchten sein. „Wir verwenden hier eine hohe Tech- nik mit einem niedrigen En- ergieverbrauch im Bereich der 12-Volt-Spannung. Dort wo keine direkte Stromversorgung möglich ist, werden die Leuchten mittels einer Fotovoltaik- Anlage betrieben“, so die beauftragte Pla- nungsgesellschaft Verkehr Köln (PGV). Zu einer gut möblierten

Haltestelle gehören fraglos auch eine Fahrplantafel, Papierkorb, Bank oder Einzelsitze und Fahr- radständer für Bike-and-ride.

Informationen zum „Halte- stellenbauprogramm“ und zum Fahrkartenverkauf erteilen Mo- nika Trienekens und Thorsten Olbricht vom Versorgungs- und

Verkehrsbetrieb der Stadt Straelen unter Telefon 02834/

702152/53. Weitere Informatio- nen über die Stadtlinien in Stra- elen sind unter www.stadtlinie- straelen.de zu finden. Auskünfte über Fahrpreise und Tickets un- ter www.vgn-online.de

Neue Bushaltestellen für Straelen

Die ersten acht Anlagen von insgesamt 156 Haltestellen am Schulbahnhof fertig gestellt

„Hartelijk welkom bij Vrije tijd zonder grenzen“ war das Motto der Besucher von der CDA aus dem niederländischen Horst aan de Maas bei den politischen CDU-Freunden in Geldern. Ne- ben den Fahnen von Geldern und Europa wehten auch die niederländischen Farben zum Besuch der Christen Demokrati- schen Appe‘ls beim Empfang im BürgerForum. Nach der Begrü- ßung durch den CDU-Fraktions- vorsitzenden, Johannes Leurs,

präsentierte Bürgermeister Ul- rich Janssen die Stadt Geldern von ihrer besten Seite. Zweck des Treffens war der Gedankenaus- tausch einer möglichen grenz- übergreifenden Zusammenar- beit auf politischer Ebene, da die landwirtschaftlich geprägte Struktur beider Regionen viele Gemeinsamkeiten hat.

Die CDA-Fraktionsmitglieder aus Horst aan de Maas/Limburg mit ihrem Vorsitzenden Rudy Tegels, brachten einen vollen

Themenkorb mit. Das große Pla- nungsziel „Greenport Venlo“, die internationale Gartenausstellung

„Floriade 2012“, das umstrittene Megavorhaben mit 1 Mio. Mast- hühner, einer Brüterei, 35.000 Mastschweinen und Schlach- tung, ihre neue Gebietsreform sowie die Gemeinsamkeiten im Garten- und Spargelanbau. Das aus Zeitgründen nicht ausdisku- tierte Thema Agrobusiness und die damit zusammenhängenden Planungen sollen beim nächsten

Treffen in Horst aan de Maas im Mittelpunkt stehen. Auf große Resonanz stieß der historische Vortrag von Dr. Ralf G. Jahn mit anschließenden Besichtigungen im Mühlenturm und in den Ka- sematten. Seine rückblickende Beschreibung der geschicht- lichen Entwicklung der Region zeigte, dass es viele gemeinsame Wurzeln und Verbindungen gab, die sich bis heute weiter ent- wickelten und gepflegt werden sollten. Foto: privat

Nachbarschaftliche Verbindungen pflegen

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