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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Der ehrbare Kaufmann

NIEDERRHEIN. Der Begriff des „ehrbaren Kaufmanns“ war früher in aller Munde. Doch ist das Leitbild des „ehrbaren Kauf- manns“ noch aktuell? Darüber informiert die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve in einer Veranstaltung am Dienstag, 22.

März, von 17 bis 19 Uhr, in ihrer Hauptgeschäftsstelle Duisburg.

Referent zu diesem Thema ist Professor Dr. Dr. h. c. Friedrich Wilhelm Graf, Inhaber des Lehr- stuhls für Systematische Theolo- gie und Ethik an der Ludwig-Ma- ximilians-Universität München.

In seinem wirtschaftsethischen Vortrag „Der Ehrbare Kaufmann - Leitbild für die IHK-Arbeit“

wird er der Frage nachgehen, ob der Grundgedanke des ehrbaren Kaufmanns heute noch aktuell ist und welche Werte ein Unter- nehmer demnach verkörpern muss. Dabei wirft er vor allem einen Blick auf die von unter- nehmerischem Ehrenamt ge- tragene Tätigkeit der Industrie- und Handelskammern. Deren gesetzlicher Auftrag ist es, für die Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns einzu- treten.

Anmeldungen zu der kosten- losen IHK-Veranstaltung nimmt Marion Kernig, unter der Te- lefonnummer: 0203/ 2821-323 oder E-Mail ker-nig@niederr- hein.ihk.de entgegen.

SAMSTAG 19. MÄRZ 2011 WOCHENENDE | 11. WOCHE

EMMERICH

Dechant Wolf bleibt weitere sechs Jahre Michael Wolf, Pfarrer an St.Irmgardis Rees, wurde von Bischof Felix Genn für eine weitere Amtszeit von sechs Jahren zum Dechanten im Dekanat Emmerich ernannt.

In den Pfarrgemeinden des Dekanates Emmerich leben rund 42.000 Katholiken.

Seite 19

KREIS KLEVE

Dr. Georg Kramer bietet Praktiker-Hilfen an In allen 16 Städten und Ge- meinden des Kreises Kleve wird Dr. Georg Kramer „echte Praktiker-Hilfen für eine in- tensive Niederlande-Akqui- sition“ geben. Den Anfang seiner „Mammut-Tour“ hat er in Goch gemacht. Ker- ken, Emmerich und Uedem folgen. Seite 13

Ausstelllung im Stiftsmuseum

WISSEL. Im Stiftsmuseum Wissel, am Kirchhof, wird am morgigen Sonntag die Ausstel- lung „Aldenhoff“ eröffnet. Die Einführungsrede hält ab 15 Uhr Karl-Ludwig van Dornick. Die Ausstellung ist bis zum 24. April samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Versammlung der St. Josef Schützen

HALDERN. Die Mitgliederver- sammlung der St. Josef Schüt- zenbruderschaft Haldern findet am morgigen Sonntag im Saal

„Tepferdt“ statt. Auf der Tages- ordnungen stehen ab 11 Uhr un- ter anderem die Aufnahme neuer Mitglieder sowie die Wahl des Kassenwarts.

Vortragsabend im Rheinmuseum

EMMERICH. Der Emmericher Geschichtsverein veranstaltet am Donnerstag, 24. März, einen Vor- tragsabend im Rheinmuseum.

Professorin Dr. Irmgard Hant- sche nimmt sich mit Hilfe von Bildern und Karten ab 19.30 Uhr des Themas „Brücken über den Rhein“ an.

Versammlung des Männerchores

HALDERN. Im Vereinslokal

„Hotel Lindenhof“ findet am Mittwoch, 23. März, die Jahres- hauptversammlung des Män- nerchores Haldern 1919 statt.

Auf der Tagesordnung stehen ab 19.30 Uhr unter anderem ge- plante Auftritte und Lärmbelästi- gung während der Proben.

In die weite Welt hinaus geht es für diesen Katamaran, der gestern in Kleve vom Werftgelände rollte.

Das 30 Tonnen schwere Schiff wird heute in den Spoykanal „gesetzt“, feierlich getauft und wartet dann an der Briener Schleuse auf diverse Probefahrten. Im Mai geht es für das 15 Meter lange Boot, für das der in Freiburg lebende Käufer laut Werft-BesitzerThomas Coenen einen Betrag „im siebenstelligen Bereich“

gezahlt hat, nach Helgoland, Richtung Norwegen und dann nach Amerika. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE

Bundespolizei Kleve feiert 60-Jähriges Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in Kleve die Papiere kontrolliert. Erst von den Briten, ab 1951 dann von den Beamten des Bundesgrenzschutzes.

Heute ist die Bundespolizei- Inspektion unter anderem auch für den Airport Weeze zuständig. Seite 6

NIEDERRHEIN. Die Welt schaut mit Entsetzen nach Ja- pan, wo das Ende der Katastro- phe immer noch nicht absehbar ist. „Doch Umweltschutz fängt schon vor der eigenen Tür an“, appelliert Dr. Andreas Barkow, Naturschutzreferent der NABU Kranenburg, an die Vernunft der Niederrheiner. Pünktlich zu Frühlingsbeginn zieht es nämlich wieder die Hobbygärtner nach draußen, um Haus und Garten auf Hochglanz zu bringen. Wege, Balkons und Terrassen werden von Unkräutern und Grünbelag befreit. Dabei geht es aber leider nicht immer umweltfreundlich zu. Dürfen doch auf befestigten Flächen wie Platten-, Kieswegen, Bürgersteigen oder Garagenzu- fahrten keine Mittel eingesetzt werden, die Unkraut abtöten.

„Da hilft nur abflammen oder zupfen“, sagt Ingo Geurts vom Raiffeisen-Markt in Louisendorf.

Das Pflanzenschutzgesetz ver- bietet den Einsatz jeglicher Pflan- zenschutzmittel auf befestigten Flächen, und der Pflanzenschutz- dienst NRW kontrolliert, ob die- se Regelung auch von den Haus-

und Gartenbesitzern eingehalten wird. Werden Verstöße gegen das Pflanzenschutzgesetz festgestellt, sind Bußgelder bis zu 50.000 Euro fällig. Um die chemische Keule zu umgehen, greifen viele zu Hausmitteln wie Essigreini- ger, Salze oder Haushaltsreiniger.

Doch selbst, wenn sie mit dem Aufsatz „biologisch abbaubar“

versehen sind, gilt: „Finger weg!“

Werden sie auf befestigten Flä- chen aufgebracht, können sie mit

dem nächsten Regen in die Kana- lisation oder ins Grundwasser abgeschwemmt werden. Damit sind sie nicht verschwunden, sondern es besteht die Gefahr, dass sie im Wasserkreislauf letzt- lich das Trinkwasser belasten.

„Und dies ist ein knappes Gut“, unterstützt Barkow den Aufruf zum Welttag des Wassers am 22.

März, einen wirksamen Beitrag zum Schutz des Grund- und Trinkwassers zu leisten. „Ist das

Wasser erst einmal verschmutzt, lässt es sich bekanntlich nur sehr schwer wieder reinigen.“

Doch wie lassen sich überhaupt Haus und Garten auf Hochglanz bringen? „Pflanzenschutzmit- tel dürfen nur auf sogenannten Kulturflächen angewandt wer- den“, erklärt Ingo Geurts, dass Verbraucher auf den Aufdruck

„zugelassen für die Anwendung im Haus-und Kleingarten“ ach- ten sollen. Darüber hinaus tun auch Messer, Hacke, scharfe Be- sen oder Hochdruckreiniger ih- ren Dienst.

Bei der NABU Kranenburg setzt man sowieso auf Wasser- sparen. „Wir fegen und lassen den Rest einfach wachsen“, sagt der Naturreferent. Und auch die rheinischen Landwirte tragen ih- ren Teil bei. Durch technischen Fortschritt und angepasste Pro- duktionsverfahren konnten die Landwirte den Wasserverbrauch für den beregnungsintensiven Gartenbau von 1991 bis heute um fast 70 Prozent senken. Wei- tere Infos gibt es unter www. was- ser- und-pflanzenschutz.de.

Schm

Keine Chemiekeule im Garten

Appell zum Tag des Wassers am 22. März: „Umweltschutz fängt vor der eigenen Tür an“

Das kann teuer werden. Beim Einsatz von Gift oder Reinigungsmit- tel im Garten drohen empfindliche Geldbußen. Foto: Fotolia Heinrich-Bause-Str. 2 Öffnungszeiten:

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Im März z.B. mit diesen Themen:

Titelthema Schöne Zähne: Vom Bleichen und Verblenden

Augengesundheit: Laser oder Linse? – Kunstlinsen – Linsenoperation Sport & Fitness: Step, Spinning & Co. – Vibrationstraining

Rückenschmerz: Das Ende der Schonzeit – Bewegung ist die beste Medizin

GRENZREGION. Seit einigen Tagen erleuchtet ein fünf Meter breites Kunstwerk das Euregio- Forum an der Emmericher Stra- ße in Kleve. Das Kunstwerk ist Teil des grenzüberschreitenden Projektes Licht, Spiel, Orte, das durch die Euregio Rhein-Waal im Rahmen des Interreg IV A Programms Deutschland-Ne- derland unterstützt wird.

Bis zum 15. April werden in

‘s-Heerenberg, Ottersum, Gen- nep, Emmerich, Kleve und Kalkar Lichtkunstwerke zu se- hen sein. Das Werk des bilden- den Künstler Rob Thuis ist ein Engelsflügel, der das Euregio- Forum einen Monat lang zieren wird. „Schon seit einigen Jahren lasse ich mich bei meiner Arbeit von Religionskriegen und Kreuz- zügen inspirieren“, gewährt der Künstler einen Einblick in sei- ne Arbeit. „Vor etwa anderthalb Jahren bemerkte ich jedoch, dass dabei das Aggressive dominierte.

Darum begab ich mich auf die Suche nach einem freundliche- ren Aspekt innerhalb dieses The- mas. So kam ich zu den Engeln.

Engel sind Botschafter zwischen Menschen und Göttern.“

Engel werden seit Jahrhun- derten abgebildet und jeder kennt diese Abbildungen bereits.

Darum sei Rob Thuis auf die Su- che nach anderen Bildern von göttlichen Botschaftern gegan-

gen. So landete er bei „kouroi“.

Das waren in der griechischen Antike Jünglinge, von denen ge- glaubt wurde, dass sie im direkten Kontakt mit den Göttern stehen.

Diese Bilder hat er mit Hilfe des Computers zu neuen Bildern geformt. „Und so ist es auch ein wenig mit dem Engelsflügel“, sagt der Künstler. „Wenn man genau hinsieht, erkennt man nicht nur den Flügel, sondern auch einen Adler. Der Adler hat allerdings keine scharfen Klauen, mit de- nen er eine Beute greift. Er ist ein freundlicher Adler.“

Das Kunstwerk bei der Eure- gio Rhein-Waal ist bis zum 15.

April sobald es dunkel wird gut zu sehen. Ein anderes Objekt von Thuis im Rahmen des Projekts ist in der Schlosskirche Moyland zu sehen. Diese ist freitags bis sonntags jeweils von 20 bis 22 Uhr geöffnet. Weitere Informa- tionen über das Projekt gibt es unter www.licht-spiel-orte.info;

außerdem gibt es einen Flyer, der bei den Projektpartnern, da- runter das ArToll-Kunstlabor in Bedburg-Hau und die Euregio Rhein-Waal, erhältlich ist.

Engelsflügel erhellt zurzeit das Euregio-Forum in Kleve

Deutsch-niederländisches Lichtkunstprojekt mit Rob Thuis

Rob Thuis bei der Arbeit im Euregio-Forum. Sein Engelsflügel er- hellt bis zum 15. April das Gebäude an der Emmericher Straße in Kleve.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

CSV trauert um Küsters: Der CSV Kleve trauert um Heinz Kü- sters. Das Ehrenmitglied verstarb 14. März. Bis zu seiner schweren Krankheit war Heinz Küsters ein immer aktives Mitglied im Kle- ver Traditionsverein und nahm an den Angeboten der Schwim- mer stets gerne teil. Am 1. Juli 2007 verlieh ihm der Verein die Ehrenmitgliedschaft aufgrund seiner 75-jährigen Zugehörigkeit und die damit verbundene lange Treue zum Verein.

Zusammenführung: Anläss- lich der im Bistum Münster ge- planten weiteren Gemeindezu- sammenführungen, die auch die Pfarrgemeinde St. Antonius Ab- bas betrifft, sind alle Pfarrange- hörigen aus Nütterden, Frasselt und Mehr am Donnerstag, 24.

März, um 19 Uhr zur einer Infor- mation über den aktuellen Stand der Entwicklung in die Pfarrkir- che nach Nütterden eingeladen.

Blutspende: Das DRK lädt für Freitag, 25. März, zwischen 17 und 20 Uhr zum Blutspenden in die Luitgardis Hauptschule nach Emmerich-Elten ein.

Sozialtreff: Am Donnerstag, 24.

März, ab 18 Uhr findet der näch- ste Sozialtreff zu Arbeitslosen- geld II und Sozialhilfe im Don- Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, 1. OG, in Kranenburg statt.

Herbert Looschelders von der Selbsthilfe e.V. wird einen Vor- trag halten über die Neuerungen in Hartz IV und Sozialhilfe durch die Gesetzesreform.

Aussschuss tagt: Im Sitzungs- saal des Rathauses kommt am Montag, 21. März, der Haupt- ausschuss der Gemeinde Kra- nenburg zusammen. Auf der Tagesordnung steht ab 17.15 uhr unter anderem die Beratung der Haushaltssatzung.

Jonglieren lernen: Ab Montag, 21. März, erlernen Kinder vom 2.

bis 5. Schuljahr an vier Nachmit- tagen jeweils von 16 bis 17 Uhr in der FBS Kalkar unter der Leitung von Holger Heinelt spielerisch die Grundlagen des Jonglierens mit Tüchern, Bällen, Ringen und Keulen. Auch das Tellerdrehen wird den Kindern viel Freude und Spaß bereiten.

Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Heute gibt‘s Handball: Der dritte Tabellenplatz ist der Da- men-Handballmannschaft des Uedemer TuS jetzt sicher. Im Bezirksligaspiel gegen Blau Weiß Dingden in Hamminkeln konn- ten die Uedemerinnen endlich wieder mit 19:15 einen Sieg ein- fahren. Das nächste Bezirksli- gaspiel findet statt am heutigen Samstag ab 17.15 Uhr in der Zweifachsporthalle in der Meurs- feldstraße in Uedem.

Infos für Eltern: Am Dienstag, 22. März, findet ab 20 Uhr im Konferenzzimmer der Kinderkli- nik des St. Antonius Hospital Kle- ve eine Elterninfoveranstaltung zum Thema „Schlafstörungen im Kindesalter“ statt. An diesem Abend wird zunächst der norma- le Schlaf von Kindern in den ver- schiedenen Entwicklungsstufen dargestellt. Anschließend werden dann wichtige Schlafstörungen besprochen und Maßnahmen zur Verbesserung besprochen.

Referent ist Dr. Michael Sieben , Oberarzt der Kinderklinik.

Geschlossen: Am kommenden Mittwoch, 23. März, bleibt das Standesamt in Emmerich am Rhein ganztägig geschlossen.

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Spielfilm in der Seniorenresidenz

KRANENBURG. Am Dienstag, 22. März, wird ab 18.30 Uhr in der Seniorenresidenz Kranen- burg der besondere Spielfilm

„Eines Tages...“ gezeigt. Hierzu sind Interessierte herzlich ein- geladen. Unter anderem spielen die bekannten Schauspieler Ann- katrin Bürger, Horst Janson und Heinrich Schafmeister einfühl- sam und lebensnah ihre Rollen.

Sie machen so offenbar, welche nachhaltigen Auswirkungen De- menz auf betroffene Familien im Alltag haben kann.

Der Film gibt dennoch Hoff- nung. Er vermittelt, wie durch Verständnis für die Situation demenziell erkrankter Men- schen, Möglichkeiten eröffnet werden, mit der Krankheit ver- antwortungsbewusst zu leben.

Es werden Perspektiven sichtbar gemacht, wie Betroffene und Angehörige notwendige Unter- stützung in Anspruch nehmen können und die Teilhabe am

„normalen Leben“ so weit wie möglich erhalten bleiben kann.

Im Anschluss an die Film- vorführung gibt es Gelegenheit zur Diskussion. Zur besseren Planung bittet das Team der Se- niorenresidenz um Anmeldung unter Telefon 02826/99990.

Kämpfen, um Bauer zu bleiben

KEPPELN. Die Rheinische Erzeugergemeinschaft für Qua- litätsferkel w.V. lädt für Diens- tag, 22. März, ab 19 Uhr alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptversammlung in die Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ ein. Auf der Tages- ordnung mit den Jahresberichten und der Wahl des Kassenprüfers stehen drei verschiedene Vorträ- ge. Dörthe Brandhoff (GFS) wird zum Thema „Erbfehlerermitt- lung und Fruchtbarskeitsmo- nitorin bei der GFS“ referieren.

„Wenn du Bauer bleiben willst, dann kämpfe“ hat der Land- wirt und Unternehmensberater Große Macke seinen Vortrag überschrieben.

Infoabend zur Zahngesundheit

PFALZDORF. Zum Thema Zahngesundheit durch Ernäh- rung und Prophylaxe findet im Familienzentrum „i-Pünktchen“

am Mittwoch, 23. März, um 20 Uhr ein kostenloser Infoabend statt.

Gesunde Zähne sind ein Zei- chen von gesunder Ernährung und Pflege und tragen zur allge- meinen Gesundheit des Körpers bei. Fehlende Zähne, falsches Kauen, Zahnfehlstellungen be- einflussen auch andere Organe, stören das Sprechen lernen und die richtige Aussprache.

Um Anmeldung zum Infoab- nend unter Telefon 02823/18811 und per E-Mail an i-puenktchen

@online.de.

EMMERICH. Für die nächste Schülerdisco am heutigen Sams- tag, die sich gezielt an die etwas älteren Schüler ab 12 Jahren rich- tet, hat sich das JUCA-Team wie- der etwas ganz besonderes aus- gedacht. Das neue Disco-Team

„doubleChrisO“ sorgt bei einen Euro Eintritt von 18 bis 22 Uhr wie gewohnt für den richtigen Partysound und die richtige Be- leuchtung.

Die erste Stunde, von 18 bis 19 Uhr gilt als „Happy Hour“ mit freiem Eintritt, und die Mitar- beiter sorgen mit alkoholfreien Drinks und kleinen Snacks für das leibliche Wohl. Während andere „abtanzen“, hat jeder die Chance, sein ganz persönliches Foto machen zu lassen.

Schülerdisco steigt im Brink

EMMERICH. Nach erfolg- reichen Gastspielen in ganz NRW präsentiert der populäre Hörfunkmoderator und über- zeugte Niederrheiner Stefan Verhasselt am Freitag, 25. März, sein neues Niederrhein-Pro- gramm auf Einladung der Kol- pingfamilie Emmerich-Elten im Kolpinghaus.

In „Dat neue Niederrhein-Pro- gramm“ gewährt Stefan Verhas- selt, ganz im Stile von Niederr- heinkabarett-Vater Hanns Dieter Hüsch, humorvolle, augenzwin- kernde Einblicke in die nieder- rheinische Seele und beantwortet die Frage: „Wie oder was ist der Niederrheiner an und für sich?“

„Der Niederrheiner ist ein Assoziations-Prakesierer“, stellt Verhasselt fest und ergänzt:

„Er ist in der Lage, erstaunliche Verbindungen herzustellen zwi- schen Gott und der Welt und fin- det Erklärungen für Dinge, die man eigentlich gar nicht erklä- ren kann.“ Es sind die scheinbar unspektakulären Anekdoten, die aufmerksamen Beobachtungen, der ganz normale Wahnsinn, den Stefan Verhasselt, geboren im niederrheinischen Straelen, beim Blick auf die Heimat mit Charme, Spielwitz und einer Prise schwarzem Humor preis- gibt. So erzählt er von Erlebnis-

sen mit seinen Tanten Lisa, Anna und Agnes, er beleuchtet die nie- derrheinische Spargelkunde von

„Polders Gret“ und den letzten Weg von „Lüffgens Willi“.

Auch dem „modernen Nie- derrhein“ und dessen Eigenarten widmet sich Stefan Verhasselt.

Man erfährt, dass der Niederr- heiner sich gerne schmückt: zum Beispiel mit Prominenten aus der Showbranche, aber auch mit dem entfernten Onkel, der immerhin in China gestorben ist. Man er- fährt, wie der Niederrheiner Ort- sunkundigen auf seine ganz spe- zielle Art beim Finden des rich- tigen Zieles hilft und was er über moderne Kultur-Angebote in

der ehemaligen Molkerei denkt.

Für mich ist es das größte Kom- pliment, wenn Zuschauer nach meinen Auftritten sagen ,Genau- so isset’“, betont der Kabarettist.

Denn das beweise: „Überall is en Stücksken Niederrhein.“

Karten zum Preis von 15 Eu- ro (inklusive Gebühren) gibt es an folgenden Vorverkaufsstel- len: Wilhelm Kampmeier (Tele- fon 02828/7147) oder wilhelm.

kampmeier@t-online.de; Kol- pinghaus Elten, Sonderwijkstra- ße 10, 46446 Emmerich-Elten (Telefon 02828-2359); Elektro- Handel Herbert Smaak, Grön- landstraße 10, 46446 Emmerich- Elten (Telefon 02828-569).

Ein charmant-witziger

Blick auf den Niederrhein

Der Kabarettist Stefan Verhasselt: „Überall is en Stüksken Niederrhein“

Stefan Verhasselt ist am Freitag, 25. März, zu Gast im Kolpinghaus

in Emmerich. NN-Foto: privat

Die Songpoeten Ennulat und Spatz verbinden poetische deut- sche Texte aus eigener Feder mit einer vielschichtigen akustischen Musik, die ins Ohr geht und die Seele berührt. Musikalische Quellen sind Blues, Jazz, Soul, Rock, Chanson und Weltmusik.

Seit 2007 begeistern die beiden ihr Publikum mit originellen und mitreißenden Songs. Wil- li Ennulat (Emsland) und Didi Spatz (Niederrhein) singen, mu-

sizieren und improvisieren mit euphorischer Spielfreude. Ihre Kompositionen bieten neben intensiven rhythmischen Ele- menten zauberhafte Klänge von Gitarren, Blues Harp, Bass und Didgeridoo. Heute, 19. März, fin- det von 15 bis 17 Uhr das Kon- zert im Café Samocca, Hagsche Straße 71 in Kleve, statt. Das Duo stellt dann seine erste gemein- same CD „Meilensteine“ vor. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Ennulat und Spatz im Samocca

KURZ & KNAPP

Mahnwache: Am Montag, 21.

März, findet von 18 bis 18.30 Uhr auf dem Marktplatz in Kalkar ei- ne Mahnwache unter dem Motto

„Fukushima ist überall“ statt.

Lizzy‘s Cocktail: Am heutigen Samstag spielt die irisch-deutsche Folkband Lizzy‘s Cocktail aus Rees im Bürgerhaus in Bienen.

Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Historische Wanderung: Minna aus der Schlossküche und ih- re Freundinnen, die Frauen des Fördervereins Schlosskirche, la- den am Mittwoch, 23. März, 19 Uhr, zu einer historischen Wan- derung mit Zeitsprüngen durch die Moyländer Geschichte ein.

Treffpunkt ist in der inzwischen renovierten Moyländer Schloss- kirche, zum Ausklang gibt es im Pfarrhaus eine leibliche Stär- kung. Alles zusammen ist in dem Beitrag von acht Euro enthalten.

Die Einnahmen werden aus- schließlich für weitere Renovie- rungsarbeiten an der Schlosskir- che verwendet. Anmeldung bei Barbara Purschke-Heinz, Telefon 02821/ 60764.

Frühstück: Am Donnerstag, 24.

März findet im Kolpinghaus Rees um 9 Uhr wieder das „Frühstück in Gemeinschaft“ statt. Der Ko- stenbeitrag beträgt fünf Euro.

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REES. Auf Initiative der Hei- matvereine aus den niederlän- dischen Gemeinden Megchelen und Gendringen ist im letzten Jahr erstmals an die Rückkehr niederländischer Zwangsar- beiter aus deutscher Gefangen- schaft im Winter 1944/1945 er- innert worden.

Aufgrund des großen Interes- ses aus der Bevölkerung haben sich die Organisatoren aus Meg- chelen, Gendringen und Rees dazu entschieden, künftig an jedem dritten Sonntag im März einen Gedächtnisgang zu ver- anstalten und so der Rückkehr niederländischer Zwangsarbeiter aus deutscher Gefangenschaft zu gedenken. In diesem Jahr findet der Gedächtnisgang am Sonntag, 20. März, statt. Er beginnt um 13.15 Uhr mit einem gemein- samen Gebet an der Infotafel am ehemaligen Zwangsarbeiterlager Rees-Groin auf dem Melatenweg in Höhe des Gartenbaubetriebs Görtzen. Anschließend machen sich die Teilnehmer zu Fuß auf den Weg nach Megchelen, wo

zunächst am Mahnmal an der Wegekreuzung Julianaweg/Pa- stoor Geerdink-Johanninkweg die Gelegenheit besteht, Blumen niederzulegen. Danach findet ab 15.30 Uhr eine kurze Andacht in der St. Martinus Kirche in Meg- chelen statt, bevor auf dem Grab von Mies Neuhaus ein Denkmal enthüllt wird.

Damit soll der ehemaligen Lehrerin und ihres besonderen Engagements gedacht werden, da sie sich seinerzeit in beson- derer Weise um die geflohenen und verletzten Zwangsarbeiter in Megchelen gekümmert hatte.

Nach der Enthüllung des Denk- mals haben die Teilnehmer die Möglichkeit zum Kaffeetrinken im Saal der Gaststätte ter Voert.

„Mit diesem rund 8,5 Kilome- ter langen Gedächtnisgang soll speziell an die Rückkehr nieder- ländischer Zwangsarbeiter aus deutscher Gefangenschaft erin- nert werden“, erläutert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbe- reiches Schule, Kultur und Stadt- marketing. Bürgermeister Chri-

stoph Gerwers hofft, „dass wir in diesem Jahr mehr Glück mit dem Wetter haben und wieder viele Bürger an dem Gedächtnisgang teilnehmen. Die Veranstaltung hat eine besondere Bedeutung, denn nur durch solche Projekte kann in angemessener Weise ge- mahnt und die Geschichte wach gehalten werden.“

Bei dem Gedächtnisgang, der nun bereits zum zweiten Mal durchgeführt wird, handelt es sich um ein Gemeinschaftspro- jekt von Vertretern deutscher und niederländischer Heimat- vereine in Kooperation mit der Stadt Rees. Nachdem die deut- schen Zwangsarbeiterlager und die Schicksale niederländischer Zwangsarbeiter in der Vergan- genheit nur vereinzelt themati- siert worden sind, hat seit einigen Jahren ein Umdenken eingesetzt.

Sowohl die Nachkriegsgenerati- onen als auch einige Zeitzeugen haben sich dieses dunklen Ka- pitels deutscher Geschichte nun angenommen und mit der Auf- arbeitung begonnen.

Künftig soll es in jedem Jahr einen Gedächtnisgang geben

Teilnehmer machen sich am Sonntag zu Fuß auf den Weg nach Megchelen

Die Organisatoren des Gedächtnisganges bei den letzten Vorbereitungen: Nico Snelting, Ludger Beltermann, Ben Rouwhorst, Peter van Toor, Tina Oostendorp und Theo Teitink (von links). Foto: privat

GRENZREGION. Das Be- rufskolleg des Kreises Kleve in Kleve bietet zurzeit seinen Aus- zubildenden im Einzelhandel die Möglichkeit, während der regulären Berufsausbildung eine Zusatzqualifikation zu er- werben.

Im Rahmen des von der Eu- regio geförderten Projektes „Bi- Dual“ und in Zusammenarbeit mit dem ROC Nijmegen nehmen die Schüler über einen Zeitraum von 16 Wochen an Praktika in niederländischen Betrieben teil, um die Kultur und die Käufer- mentalitäten unserer Nachbarn direkt vor Ort zu erfahren. Im Vordergrund stehen dabei die Erweiterung der beruflichen Mobilität und die Flexibilisie- rung der Teilnehmer. Während

der Projektdauer werden sie von einem niederländischen Schüler des ROC unterstützt, mit dem sie das Projekt gemeinschaftlich absolvieren.

Gleichzeitig wird allen Schü- lern ein gemeinsamer Unterricht erteilt. Hierbei erlernen sie al- les, was im Rahmen einer ord- nungsgemäßen Warenannahme sowohl nach deutschem als auch nach niederländischem Recht zu beachten ist, einschließlich des Umgangs mit Kundenreklamati- onen.

Die betriebliche Praxis wäh- rend des Praktikums bietet da- bei die ideale Plattform für die Umsetzung des Gelernten und ermöglicht zusätzlich durch den direkten Kundenkontakt die niederländische Sprache zu er-

lernen. Nach erfolgreichem Ab- schluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat und erweitern da- mit automatisch ihre berufliche Qualifikation.

Neben den Auszubildenden werden insbesondere auch die deutschen Einzelhandelsbetriebe von diesem Projekt profitieren.

Die Betreuung auf deutscher Seite erfolgt durch Anja Oppen- horst, Markus Kerst und Frank Janssen.

Das Projekt „Bi-Dual“ wird im Rahmen des Interreg IV A- Programms Deutschland – Ne- derland mit Mitteln des Euro- päischen Fonds für Regionale Entwicklung (Efre) kofinanziert.

Es wird begleitet durch das Pro- grammmanagement bei der Ler(n)ende Euregio.

Kultur und Kaufmentalität

des Nachbarn vor Ort erfahren

Das Projekt „Bi-Dual“ findet am Berufskolleg Kleve statt

Hier lernt man was. Das Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve bietet zurzeit seinen Auszubildenden im Einzelhandel die Möglichkeit, während der regulären Berufsausbildung eine Zusatzqualifikation zu

erwerben. Foto: privat

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Brandstiftung: Am Sonntag ge- gen 8 Uhr steckten unbekannte Täter eine zusammengedrehte Zeitung hinter einen Türknauf der Haustür eines Hauses an der Straße Großer Wall in Emmerich in Brand. Die Bewohnerin des Hauses wollte in diesem Moment die Zeitung ins Haus holen, ent- deckte das Feuer und löschte es mit Wasser. Die Tür wurde im Bereich des Knaufs beschädigt.

Zerstochen: In der Zeit von Dienstag um 18.30 Uhr bis Mitt- woch um 8.30 Uhr haben unbe- kannte Täter an zwei auf dem Vincentiusplatz in Rees-Mehr abgestellten Pkw insgesamt drei Reifen zerstochen. In der Zeit von Dienstag um 23 Uhr bis Mittwoch um 14 Uhr wurde zudem an zwei Pkw die Motor- haube eines schwarze Audi A 3 zerkratzt.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Kalkar unter Telefon 02822/7830.

Durchsucht: In der Zeit von Mittwoch um 17.30 Uhr bis Donnerstag um 12.30 Uhr dran- gen unbekannte Täter durch ein zur Siemensstraße gelegenes Fenster in eine Firma an der Ju- rgensstraße in Goch ein. Im In- nern durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten aus- schließlich Bargeld.

Schamverletzend: Ein unbe- kannter Mann zeigte sich kürzlich in Goch vier Mädchen in scham- verletzender Weise. Gegen 20.30 Uhr saßen vier 16- bis 17-jährige weibliche Jugendliche auf einer Bank in Höhe in der Gocher Fußgängerzone. Durch einen Pfiff machte ein unbekannter Mann auf sich aufmerksam, der aus Richtung Hamerstraße kam und bei herunter gelassener Ho- se an seinem Geschlechtsteil ma- nipulierte. Die Mädchen liefen sofort in Richtung Markt davon.

Der Mann ist cira 30 Jahre alt, et- wa 1,75 bis 1,80 Meter groß und von normaler Statur. Er hatte kurze braune Haare und trug ei- ne hellblaue Jeanshose sowie ein weißes T-Shirt.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Zusammenstoß I: Am Donners- tag um 12.40 Uhr befuhr ein 16-jähriger Reeser mit seinem Roller in Rees die Straße Am Stadtgarten von der B 8 kom- mend in Richtung Innenstadt.

Der junge Rollerfahrer kam aus Unachtsamkeit zu weit nach links ab und stieß mit einer auf ihrem Fahrrad in Gegenrichtung fahrenden 64-jährigen Reese- rin zusammen. Die Radfahrerin kam durch den Zusammenstoß zu Fall und verletzte sich leicht.

Am Fahrrad entstand ein Sach- schaden von rund 100 Euro.

Zusammenstoß II: Am Mitt- woch um 20.15 Uhr befuhr ein 21-jähriger Klever mit seiner Suzuki in Kranenburg den Kreis- verkehr Klever Straße / Frasselter Weg. Eine 28-jährige Kranen- burgerin befuhr mit ihrem Opel Corsa die Klever Straße aus Kra- nenburg kommend in Richtung Nütterden. Am Kreisverkehr hielt sie an, übersah den Kradfahrer und fuhr in den Kreisverkehr ein.

Es kam zum Zusammenstoß. Der Kradfahrer stürzte zu Boden und verletzte sich leicht. Das Krad war nicht mehr fahrbereit. es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 1.500 Euro.

In U-Haft gebracht: Am Mon- tag konnte die Kripo Kleve ein umfangreiches Ermittlungsver- fahren gegen einen 23-jährigen Klever mit dessen Festnah- me zunächst abschließen. Der 23-Jährige hatte in den zurück- liegenden Monaten in 113 Fällen Kleinmengen von Amphetamin für den täglichen Bedarf an Min- derjährige überlassen und in 149 Fällen damit Handel getrieben.

Jetzt erwirkte die Kripo Kleve auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kleve einen Untersuchungshaft- befehl. Nach seiner Festnahme am Montag wurde er dem Haft- richter in Kleve vorgeführt. Die- ser verkündete den Haftbefehl, und der 23-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt in U-Haft gebracht.

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KLEVE. Am Montag gegen 11.40 Uhr wurde ein sechsjäh- riger Schüler in der Nähe der Marienschule Materborn von einem fremden Mann aus dem Auto heraus angesprochen. Der Mann fragte, ob er den Schüler nach Hause bringen solle. Das Kind lief zur Schule zurück und informierte die Rektorin. Das Kind habe den Mann erkannt, der ihn bereits am 25. Februar gegen 10.45 Uhr auf der Anna- bergstraße auf seinem Nachhau- seweg von der Schule angespro- chen hatte. Bei dem Gespräch ha- be ihm der junge Mann Grusel- geschichten aus Jugendbüchern erzählt. Als der Sechsährige sagte, dass er dies nicht möchte, habe der Mann seinen Weg von der Annabergstraße in Richtung Treppkesweg fortgesetzt.

Der Mann soll etwa 20 Jahre alt und von normaler Statur sein. Er hatte dunkle kurze Haare und ei- nen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer blauen Jeanshose und einer schwarzen Jacke. Beim Fahrzeug soll es sich um einen dunklen BMW Kombi mit Klever Kennzeichen handeln. Auffällig sei, dass der Mann einen kleinen Hund ähnlich einem Jack Russell oder Yorkshire mitgeführt habe.

Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/5040.

Die Polizei ist als Freund und Helfer bekannt. In der Hauptwa- che Kleve konnten das jetzt gleich drei Organisationen hautnah miterleben. Auf der Weihnachts- feier hatten die Kollegen einen Überschuss aus einer durch den Einsatztrupp und den Bezirks- dienst Kleve organisierten Ver- losung erwirtschaftet. Die 600

Euro wurden durch den Kontakt der Bezirksbeamter in gleichen Teilen auf drei Institutionen auf- geteilt.

Einen Scheck über je 200 Eu- ro konnten Birte Bockermann (Mitte) vom Klever Jugendheim Moms sowie Robert Klein (3.v.r.) und Josef Berg (2.v.r.) von der Psychiatrischen Hilfsgemein-

schaft Kleve/Bedburg-Hau ent- gegennehmen. Zudem freuen sich die Polizeibeamten Jürgen Janßen, Michael Kohls, Danie- la van de Loo, Hans-Peter van Dülmen, Ralf Bergau und Peter Groenewald (v.l.n.r.) darüber, dass sie und ihre Kollegen den Verein Copcare Helfende Hand (von Polizeibeamten für Polizei-

beamte) finanziell unterstützen können.

Während bei diesem Verein und dem Psychiatrischen Hilfs- dienst die Spende punktuell eingesetzt wird, steht für Birte Bockermann bereits fest, was sie mit dem Geld macht: „Wir kau- fen einen Kickertisch für unser Jugendheim.“ NN-Foto: CS

Kollegen der Polizeihauptwache Kleve spenden an drei Organisationen

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KREIS KLEVE. 54 Lehrlinge sind bei einer Feierstunde der Innung für Metallhandwerk des Kreises Kleve im Gocher Kol- pinghaus losgesprochen wor- den.

Der Obermeister der Innung für Metallhandwerk des Kreises Kleve, Johannes Flinterhoff, be- grüßte die Junggesellen in Beglei- tung ihrer Eltern und Ausbilder sowie alle Ehrengäste und lud anschließend zu einem gemein- samen Frühstück ein. Hans-Josef Kuypers, derGeschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve, richtete seine Grußworte an die Anwesenden und gratulierte in seiner Ansprache den Jungge- sellen zur bestandenen Gesellen- prüfung.

Aus der Hand des Lehrlings- wartes Jürgen Dußling erhielten die ehemaligen Auszubildenden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft ihre

Gesellenbriefe. Zuvor hatte er die jungen Leute aus den Ver- pflichtungen des Lehrvertrages losgesprochen. Für ihre guten Leistungen anlässlich der Gesel- lenprüfung in den verschiedenen Ausbildungsberufen im Bereich des Metallhandwerks wurden folgende Teilnehmer mit einem Präsent seitens der Innung für Metallhandwerk des Kreises Kle- ve ausgezeichnet:

Im Ausbildungsberuf Fein- werkmechaniker Fachrichtung Maschinenbau: Markus Remy aus Uedem, Ausbildungsbetrieb Slickers Technology, Geldern. Im Ausbildungsberuf Metallbauer Fachrichtung Konstruktions- technik: Jan Grootens aus Kalkar, Ausbildungsbetrieb Peters Stahl- und Metallbau, Goch.

Im Ausbildungsberuf Metall- bauer Fachrichtung Nutzfahr- zeugbau: Hendrik van Kempen aus Kevelaer, Ausbildungsbe-

trieb GoFa Gocher Fahrzeug- bau, Goch. Im Ausbildungsberuf Technischer Zeichner, Fachrich- tung Stahl- und Metallbautech- nik: Andre Mackenschins aus Wachtendonk, Ausbildungsbe- trieb Metallbau Vos, Geldern.

Der Prüfungsbeste im Ausbil- dungsberuf Metallbauer Kon- struktionstechnik Jan Grootens aus Kalkar erhält zusätzlich für seine berufliche Weiterbildung im Fachbereich Schweißen einen Lehrgangsgutschein vom Deut- schen Verband für Schweißtech- nik, Kleve.

Ebenfalls überreichten der Regionaldirektor der Vereini- gten IKK, Regionaldirektion Duisburg-Kleve-Wesel, Werner Klümpen, sowie Hubert Verho- len von den Signal-Iduna-Versi- cherungen in Anerkennung der besonderen Leistungen Präsente an die an diesem Tag ausgezeich- neten Auszubildenden.

54 neue Metaller im Kreis

Lossprechungsfeier der Innung für Metallhandwerk in Goch

54 neue Metallbauer hat der Kreis Kleve. Im Kolpinghaus in Goch wurden die Lehrlinge nun in einer Feierstunde im Beisein ihrer Eltern, Ausbilder und dem Innungsvorstand losgesprochen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Jüngst feierte die Bun- despolizei ihr 60-jähriges Beste- hen. Den Standort Kleve gibt es seit Ende des Zweiten Welt- krieges. Nach der Besetzung Deutschlands wurde das Über- schreiten der alten deutschen Reichsgrenzen durch das Gesetz Nr. 161 der alliierten Militär- regierung mit Hilfe des British Frontier Service mit der Inspek- tion in Kellen geregelt.

Der Passkontrolldienst führte Kontrollen an den deutschen Grenzen durch. Hierfür wurde bald auch deutsches Personal zu Hilfsdiensten herangezogen. Am 16. März 1951, der sogenann- ten Geburtsstunde des Bundes- grenzschutzes (BGS), wurde das erste Bundesgrenzschutzgesetz im Bundesgesetzblatt verkündet.

Zwei Jahre später wurde der bis dahin auf die ehemalige britische Zone beschränkte Passkontroll- dienst als Bundespasskontroll- dienst an der gesamten Bundes- grenze eingesetzt. Eines der Pass- kontrollämter fand seinen Sitz in Kleve, wo die Bundespolizei bis heute beheimatet ist.

Nach der Umorganisation des Bundespasskontrolldienstes im Jahre 1961 wurden neun Grenz-

schutzämter und die Grenz- schutzdirektion in Koblenz ein- gerichtet. Das hiesige Passkon- trollamt wurde in „Grenzschutz- amt Kleve“ umbenannt. Im Juni 1990 wurden die Warenkontrol- len an der deutsch-niederlän- dischen und deutsch-belgischen Grenze aufgehoben. Im April 1992 begann dann durch die Übernahme der Aufgaben der Bahnpolizei und Luftsicherheit

eine umfassende Neustrukturie- rung des Bundesgrenzschutzes.

1998 erhielt der Bundesgrenz- schutz eine neue Organisations- struktur, die sich den veränderten Gegebenheiten in der heutigen Bundesrepublik Deutschland anpasste. Dies führte zur Reorga- nisation des Bundesgrenzschutz- amtes Kleve. Im September 1998 stellte der Amtsleiter des Bun- desgrenzschutzamtes Kleve ei-

nen Antrag für den Umbau des alten Polizeiamtes an der Em- mericher Straße in Kellen. Die Grundsteinlegung fand am 27.

Januar 2000 statt. Nach elfmo- natiger Bauphase konnte am 13.

Dezember die Schlüsselübergabe gefeiert werden. Am 1. Juli 2005 wurde der Bundesgrenzschutz in Bundespolizei umbenannt.

Aus dem Bundesgrenzschutzamt Kleve wurde das Bundespoli- zeiamt Kleve; die Bundesgrenz- schutz-Inspektionen wurden in Bundespolizei-Inspektionen umbenannt.

Zum 1. März 2008 trat die Neuorganisation der Bundespo- lizei in Kraft. Das Bundespolizei- amt Kleve sowie die angeschlos- sene Bundespolizei-Inspektion Kriminalitätsbekämpfung Kleve wurden aufgelöst. Die Gemein- same Verbindungsstelle zu den Niederlanden wurde als Außen- stelle in Goch Teil der Bundes- polizeidirektion Sankt Augustin.

Der Sitz der Bundespolizeiin- spektion Elten wurde in das ehemalige Gebäude des Amtes Kleve, Emmericher Straße 92-94, verlegt. Es erfolgte der Namens- wechsel in Bundespolizei-In- spektion Kleve. Die Personalstär-

ke wuchs im Organisations-und Dienstpostenplan von 155 auf 333 Beschäftigte an. Die Bundes- polizei-Inspektion Kleve ist eine von neun regional zuständigen Bundespolizei-Inspektionen der Direktion Sankt Augustin.

Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben im grenz- und bahn- polizeilichen Aufgabenbereich wurde der Inspektion das Bun- despolizeirevier Straelen zuge- ordnet. Nicht ständig besetzte Dienstverrichtungsräume der Inspektion befinden sich an der A 3 bei Elten, am Flughafen Weeze sowie in Gronau.

282 Grenzkilometer

Im grenzpolizeilichen Aufga- benbereich ist die Bundespolizei- Inspektion Kleve für 282 Kilome- ter Binnengrenze zu den Nieder- landen und der internationalen Wasserstraße Rhein zuständig.

Zudem erfolgt die binnen- und außengrenzpolizeiliche Aufga- benwahrnehmung am Airport Weeze. Im bahnpolizeilichen Aufgabenbereich ist die Bundes- polizei-Inspektion Kleve für 298 Kilometer Bahnstrecke mit 38 Haltepunkten der Eisenbahnen zuständig.

Seit 60 Jahren Bundespolizei in Kleve

Als eine von neun regionalen Bundespolizei-Inspektionen ist sie zuständig für Binnengrenze, Wasserwege, Airport und Bahnhöfe:

Vor dem Schengener Abkommen war die Passkontrolle an der Grenze üblich. Foto: Bundespolizeiinspektion Kleve

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