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SAMSTAG 3. SEPTEMBER 2011 WOCHENENDE |35. WOCHE

KREIS KLEVE

Logistik und Ernährung bleiben Schwerpunkte Ihren Jahresbericht 2010 stellte nun die Wirtschafts- förderung des Kreises Kleve vor. Und der „kann sich sehen lassen“, so Landrat Wolfgang Spreen.

Ihre Schwerpunkte legt die Wirtschaftförderung auf die Bereiche Logistik und Ernäh- rung. Spreen sieht weitere

„Leuchttürme“ im Flughafen, im Agrobusiness und in der Hochschule Rhein-Waal.

Seite 9

XANTEN

Kinder entdecken das StiftsMuseum Xanten Ein 36-seitiges Heftchen mit dem Titel „Entdeckungs-Tour durch das StiftsMuseum Xanten für Kinder“ soll das junge Publikum ansprechen.

Es stammt aus der Feder von Kunsthistorikerin Christiane Peters. Gemeinsam mit ihrer Nichte Kristin (Foto) hat sie es nun an Ort und Stelle getestet.

Seite 25

WALBECK

Caféhaus-Klänge und Partymusik der 70er Zwei Bands läuten am Samstag, 10. September, musikalisch den Herbst in der Walbecker Friedenseiche ein. „Das Expeditionsteam“

(Foto) und die „Soulkiss- Band“ aus Kevelaer machen Partymusik mit Funk und Soul, mit einem Hauch Latin und leiseren Caféhaus-Klän-

gen. Seite 19

KREIS KLEVE. Für rund 165.000 Jungen und Mädchen in NRW beginnt Mitte nächster Woche der Ernst des Lebens.

Alleine im Kreis Kleve machen sich 2.818 ABC-Schützlinge zum ersten Mal auf den Weg zur Schule. Weil Schulanfänger auch Verkehrsanfänger sind, weil sie aufgrund ihres Alters und Entwicklungsstandes im Stra- ßenverkehr zu den schwachen Verkehrsteilnehmern gehören, widmen ihnen nicht nur ihre El- tern, sondern auch die Verkehrs- wacht Kreis Kleve und die Polizei des Kreises Kleve besondere Auf- merksamkeit.

Die Kreispolizeibehörde Kleve unterstützt die dringende Emp- fehlung des Schulkoordinators der Verkehrswacht Kreis Kleve, Norbert van de Sand, dass die Eltern mit ihren Schulanfängern gemeinsam ein Schulwegtraining zu Fuß durchführen. „Sie können damit dazu beitragen, dass der Schulweg ihres Kindes möglichst gefahrlos wird“, rät Thomas Wiedermann von der Kreiso- polizeibehörde. „Das Fahrrad wird für die Kleinen zunächst nicht empfohlen.“ Gleichzeitig

appelliert der Beamte aber auch an die Weitsicht der Autofahrer:

„Wenn Fahrzeugführer Kinder in der Nähe ihres Autos erkennen, sollten sie mit erhöhter Bremsbe- reitschaft reagieren. Kinder sind unberechenbar und reagieren spontan. Sie sehen viele Verkehrs- vorgänge anders als Erwachsene

oder können diese manchmal gar nicht richtig einordnen.“ Polizei und Verkehrswacht belassen es jedoch nicht nur bei mahnenden Worten und guten Ratschlägen.

Sie sind auch an den Schulen vor Ort anzutreffen.

Beispielsweise in der Petrus- Canisius-Grundschule Weeze.

„Um den Schulweg für die Grundschüler sicherer zu ma- chen, hat die Gemeinde Weeze mit Unterstützung der Verkehrs- wacht des Kreises Kleve und in Zusammenarbeit mit Vertretern unserer Schule, des Straßenver- kehrsamtes des Kreises Kleve und der Polizei einen Schulweg- plan erstellt und herausgegeben“, berichtet Rektorin Marita Sacco.

Mit dem neuen Plan könnten Eltern den sichersten Weg zur Schule oder anderen Einrich- tungen planen und mit ihren Kindern einüben. „Auch in den Weezer Kindergärten werden die Kinder darauf vorbereitet, ihren Schulweg sicher zu bewältigen.“

Die Auftaktveranstaltung für die neuen ABC-Schützlinge fin- det am Freitag, 9. September, an der Josef Lörks Grundschule, Am Bollwerk 22, in Kalkar statt. Ab 11 Uhr infomieren der Schulko- ordinator der Kreisverkehrs- wacht, Norbert van de Sand, sowie Vertreter des Bezirksdiens- tes der Polizei Kalkar und des Kommissariates Vorbeugung vor allem die Eltern mit Flyern und stehen auch den Kindern gerne Rede und Antwort. sRedaktion

Sicher zur Schule kommen

Für 2.818 Kinder im Kreis Kleve beginnt der Ernst des Lebens: Polizei und Verkehrswacht geben Tipps

Schulanfängersollten den Schulweg schon vor der Einschulung in Begleitung der Eltern kennenlernen.

Der Konsum von Nahrung

NIEDERRHEIN. In den Kir- chenkreisen und Kreisdekanaten Kleve und Moers wollen katho- lische und evangelische Kirchen- gemeinden sowie die Arbeitsge- meinschaft christlicher Kirchen Gocher Land (ACK) einen Monat lang den Fokus auf den Konsum von Nahrung, Energie und Natur legen. Die Schöpfungszeit mit dem Thema „Gut leben statt viel haben“, präsentiert themenspe- zifische Gottesdienste, Ausstel- lungen und Vorträge. Sie begann gestern mit einem Aufruf der ACK an die Gocher Kirchenge- meinden und die Stadt: „Lasst uns endlich Zukunft einkaufen“.

Die Ausstellung „Zukunft ein- kaufen“, organisiert vom Kreis- komitee der Katholiken Kleve, ist in der Sparkasse Kleve (Beginn 7.

September) und im Klostergar- ten Kevelaer (Beginn 20. Septem- ber) zu sehen.

Am Sonntag, 11. September, um 10.30 Uhr heißt es im Got- tesdienst an der Auferstehungs- kirche Kellen „Schöpfung: Aus Alt wird Neu!“, auch die Frauen- hilfe in Kellen und Pfarrer Achim Rohländer befassen sich mit der Schöpfungszeit am Donnerstag, 22. September, ab 16 Uhr im Ge- meindehaus.

Dietmar Boss, Pastor der Kin- dernothilfe Duisburg, wird am Sonntag, 18. September, um 10.30 Uhr einen Gottesdienst zum Thema „Umweltschutz ist Kinderrecht“ in Nieukerk halten.

Hausbesetzer sind im Allgemeinen nicht gut angesehen. In diesem speziellen Fall dürfte die widerrecht- liche Inbesitznahme leerstehenden Wohnraums auf besonders großes Missfallen der Eigentümer stoßen.

Momentan scheinen sie jedoch ausgeflogen. Zu ihrem Glück, hat sie doch der Hausbesetzer zum Fressen gern. Selbst der Polizei sind hier die Hände gebunden. Pfeifen doch sogar die Spatzen resignierend von den

Dächern: „Hier ist alles für die Katz.“ NN-Foto: Heiner Frost

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GELDERN. Im Alter von 16 Jahren begann Heinz-Josef Drießen, 58, eine Banklehre bei der Kreissparkasse in seiner Heimatstadt Geldern. Das war 1969. 42 Jahre später nimmt er Abschied aus dem Berufsleben und wechselt Ende August in die Freizeitphase der Altersteilzeit.

Seine Nachfolge als Leiter des Privatkunden-Centers in Geld- ern tritt Sebastian Ditges, 33, an. Bernd Balsen, Leiter des zen- tralen Geschäftsbereichs Privat- kunden, begleitete die Übergabe der Amtsgeschäfte und dankte dem ausscheidenden Privat- kundenchef für seine engagierte und erfolgreiche Arbeit.

Mit Heinz-Josef Drießen geht ein Gelderner „Urgestein“. Nach seiner Lehre blieb er der Sparkas-

se Geldern treu, leitete von 1996 bis 1999 die Kassenhalle und seit 2000 das Geschäft mit den Pri- vatkunden. Bis zur Fusion mit der Sparkasse Krefeld war er von 1999 bis 2006 Verhinderungsver- treter des Vorstands. Davor hatte er sich 25 Jahre als Mitglied des Personalrates für die Mitarbei- terinteressen stark gemacht.

In der Freizeit gehörte dem Handball sein besonderes Inte- resse. Im TV Geldern, dem er seit Jugendzeiten angehört, wirkte er als Jugendtrainer der Hallen- handballer und stellte sich auch als Schiedsrichter zur Verfügung.

Heute lässt er es etwas ruhiger angehen, spielt aber immer noch Fußball bei den Alten Herren des SV Veert. Künftig wird er etwas mehr Zeit haben, um mit seiner

Frau zu reisen oder Musik zu hö- ren und zu lesen.

Sebastian Ditges als sein Nach- folger in Geldern begann 1995 seine Ausbildung zum Bank- kaufmann und arbeitete lange als Kundenberater in Lobberich und seit 2005 als Vermögensberater in der Abteilung Wertpapiere und Anlagestrategien. Zwischenzeit- lich absolvierte er ein Betriebs- wirtschaftsstudium und bildete sich weiter als Financial Consul- tant.

Als Jungvater eines zweijäh- rigen Sohnes gehört seine Frei- zeit der Familie. Körperlich fit hält er sich durch gelegentliche Waldläufe. Derzeit freut er sich zur Abwechslung über die guten Spiele seines Lieblingsvereins Bo- russia Mönchengladbach.

Sebastian Ditges übernimmt das Privatkunden-Center

Mit Heinz-Josef Drießen geht ein „Urgestein“ der Sparkasse Krefeld

Wechsel im Privatkunden-Center der Gelderner Geschäftsstelle der Sparkasse Krefeld: Sebastian Ditges (l.) tritt die Nachfolge von Heinz-Josef Drießen (Mitte) an. Bernd Balsen (r.), Leiter des zentralen Geschäfts- bereichs Privatkunden, begleitete die Übergabe der Amtsgeschäfte. Foto: privat

GRENZREGION. Die Fontys Fachhochschule im niederlän- dischen Venlo ist bekannt für ihre praxisnahen BachelorStu- diengänge. Die Gründung eines Unternehmens im zweiten Stu- dienjahr, Praktika in der Mit- te und am Ende des Studiums sowie viele weitere Praxispro- jekte dienen dazu, die erlernte Theorie direkt in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen.

Bereits im zweiten Semester des ersten Studienjahres findet das so genannte „Propaedeutic Learning Arrangement 9 - Busi- nessplan“ statt.

„Wir geben einige Kriterien und Rahmenbedingungen für die Gründung eines fiktiven Un- ternehmens vor. Die Geschäftsi- dee entwickeln die Studenten je- doch komplett in Eigenregie“, so Frank Brimmen, Dozent an der Fontys Fachhochschule Venlo.

„Und dann geht es darum, einen

Businessplan zu entwickeln, der einen schlüssigen Marketing und Finanzplan für das erdachte Pro- dukt enthält und auch den An- forderungen der Banken stand- halten sollte. Viele Studenten- gruppen reichen wirklich heru- asragende Ideen ein“, schwärmt Frank Brimmen weiter.

Mit Norbert Zajac, Daniel Probstfeld und Felix Thönnessen fand man auch in diesem Jahr die richtigen Partner aus der Wirt- schaft, um die Praxisnähe dieses

„Learning Arrangements“ zu unterstreichen. „Die Studenten sollen schon früh motiviert wer- den, nach dem Studium auch die Möglichkeit einer eigenen, Un- ternehmensgründung ins Auge zu fassen“, so Felix Thönnessen.

Die besten Ideen und die über- zeugendsten Businesspläne wur- den von den Dozenten für den Wettbewerb vorgeschlagen. Im Anschluss mussten die besten

Studentengruppen noch ihre Geschäftsideen vor einem Gre- mium aus Dozenten und den ge- nannten Partnern aus der Praxis professionell präsentieren.

Das Praxisprojekt „Business- plan“ ist in den Studienablauf der Fontys geschickt integriert.

Direkt danach gründen die Stu- denten ein reales Unternehmen, die sogenannte „Mini Company“.

Hier wird das erfundene Produkt dann sogar tatsächlich praktisch umgesetzt und verkauft. „Ein Jahr lang spielt man nicht Unter- nehmen, sondern man hat tat- sächlich eines“, so Roger Grand- jean, Studienberater an der Fon- tys Venlo. Begleitet von einem Betreuer aus der Wirtschaft und einem Dozenten wird man auf diese Weise sehr gut auf das an- schließende Praxissemester in einem Unternehmen vorbereitet.

Weitere Infos unter www.fontys- venlo.de.

Die Gewinner des Businessplan-Wettbewerbs 2011 „Your Petbox AG“ mit den Juroren: (v.l.n.r.): Nor- bert Zajac Daniel Probstfeld, Thomas Kauertz, Wiebke Prigge, Anne Broich, Frederike Hacken, Larissa Wie-

gand, Kartsen Grell und Felix Thönnessen. Foto: privat

Praxisnähe groß geschrieben

3. Businessplan Wettbewerb für Wirtschaftswissenschaftler an der Fontys

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Starke Eltern und Kinder: Die Familienbildungsstätte Geldern- Kevelaer bietet den Elternkursus des Deutschen Kinderschutz- bundes „Starke Eltern – Starke Kinder“ an. Der Kursus begleitet Väter und Mütter dabei, starke Partner für ihre Kinder zu sein.

Den Eltern werden Möglich- keiten aufgezeigt, wie sie mit Alltagssituationen alternativ umgehen können. Oft genügen

schon ein kleiner Impuls, neue Informationen, ein Erfahrungs- austausch mit anderen Müttern und Vätern oder ein Wechsel der Blickrichtung, um wieder klar zu sehen. Bitte bei Anmeldung das Alter der Kinder angeben. Der Kursus beginnt am 27. Septem- ber, 20 Uhr und geht über zehn Abenden. Die Kursgebühr be- trägt 64 Euro pro Person und 96 Euro pro Paar. Anmeldungen bis zum 20. September an die Famili- enbildungsstätte in Geldern, Bo-

eckelter Weg 11 oder www.fbs- geldern-kevelaer.de. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

Bewegte Eltern und Kinder:

Bewegung ist ein Grundbedürf- nis von Kindern. Durch Erfolgs- erlebnisse beim Laufen, Sprin- gen, Hüpfen stärken die Kinder ihr Selbstbewusstsein. Die Fa- milienbildungsstätte in Geldern lädt ab 12. September zu zwei Kursen in der Turnhalle des Lise- Meitner-Gymnasiums, Fried-

rich-Nettesheim-Weg 64 ein.

Der erste Kursus für Kinder von zweieinhalb bis vier Jahren star- tet um 16.30 Uhr und der zweite Kursus für Kinder von vier bis sechs Jahren um 17.15 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 17,60 Euro.

Anmeldungen sind schriftlich bis zum 6. September möglich bei der Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11. oder unter www.fbs-geldern-kevela- er.de. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

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Alpener Ferienlager genoss den Urlaub in Igls

Nach zwei spannenden und lu- stigen Wochen kamen 40 Mäd- chen und Jungen aus Alpen und Umgebung zusammen mit ihren sieben Betreuern und ihrem La- gerleiter Gerrit Schaffeld am 7.

August zurück nach Hause. Die 12- bis 15-Jährigen hatten die

beiden Wochen in Igls bei In- nsbruck verbracht, wo die vom Ferienhilfswerk der katholischen Kirchengemeinde St. Ulrich Al- pen organisierte Ferienfreizeit stattfand. Die Jugendlichen wa- ren in einem Selbstversorgerhaus untergebracht, das mitten in der

Olympia-Bob- und -Rodelbahn Igls liegt. Versorgt wurden sie dabei durch das bewährte Kü- chenteam. Auf dem Programm standen unter anderem Sport und Spiel direkt am Haus, Dis- cos, verschiedene Shows wie zum Beispiel „Wetten, dass...“,

Freibadbesuche, Lagerfeuer, eine Nachtwanderung, ein Besuch des Tivoli Stadions beim Spiel von Wacker Innsbruck gegen Austria Wien und natürlich auch Wan- derungen in die nahe Umgebung und Besuche der Stadt Inns- bruck. . NN-Foto: privat

Das Ferienprogramm des Of- fenen Ganztages an der St.-Pe- trus-Schule in Aldekerk stand in diesem Jahr unter dem Motto

„Indianer“. Da hatte selbst der Wettergott Manitu ein Einse- hen und bescherte den Kinder des Offenen Ganztages in Trä-

gerschaft der Caritas schönstes Sommerwetter.

Drei Wochen lang bauten die Nachwuchs-Indianer Tipis, die sie mit Bisons und magischen Indianer-Symbolen verzierten, bastelten Kopfschmuck, Ketten und Friedenspfeifen, malten Bil-

der und probten einen Indianer- tanz. Zum Abschluss des Ferien- programms feierten die Kinder gemeinsam mit den Eltern ein großes Indianerfest mit Stock- brot für die kleinen Indianer und Kaffee für die großen Indianer.

Foto: privat

Indianer im Offenen Ganztag in Aldekerk Jugendtreff wird

verschönert

WANKUM. Seit gut einem Jahr sind die Krefelder Stadt- werke (SWK) Netzbetreiber in Wachtendonk, treiben die Mo- dernisierung der Stromnetze voran und sind auch mit seinem ServiceBüro vor Ort präsent. Die Zusammenarbeit sowohl mit der Wachtendonker Politik als auch mit den Bürgern ist hierbei vor- bildlich. Zeit für die SWK, einmal

„Danke“ zu sagen. Mitarbeiter der SWK werden am Freitag, 9., und Samstag, 10. September, in ihrer Freizeit die Außenanlage des Jugendtreffs in Wankum ver- schönern. Sträucher roden, He- cken schneiden, Unkraut jäten, Zäune montieren, Pflastersteine verlegen – all das und noch ei- niges mehr wollen die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter der SWK mit der Good-Will-Aktion

„Näher dran“ fachkundig erledi- gen, damit der Jugendtreff wie- der über eine attraktive Außen- anlage verfügt.

An neun Tagen im August hatte das Rheurdter AWO-Team um Tanja Jendraschek wieder einiges zu bieten. 70 Kinder tummel- ten sich im und um den AWO- Bahnhof in Rheurdt. Wasserrut- sche und Riesenhüpfburg waren bei passendem Wetter nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Betreuerinnen und Be-

treuer ein Riesenspaß. An einem Tag ging es nach Haltern zum Spiel- und Mitmachpark Ket- teler Hof, wo 32 Spielbereiche mit hundert Einzelspielgeräten auf die Kleinen warteten. Ein Natur-Erlebnispfad mit mehr als dreißig Stationen vermittelte trotz Ferien Wissenswertes über Flora und Fauna. Der Oermter

Berg stand im Mittelpunkt eines Ferientages und hatte geheimnis- volle Schätze versteckt, die mit den technischen Hilfsmitteln des Geochacings aufgespürt werden mussten. Zum Schluss waren sich alle einig: Es war eine abwechs- lungsreiche Sommerferienaktion und hat viel Spaß gemacht.

Foto: privat

Ferienspaß mit der Rheurdter AWO Nachtwanderung

im Maislabyrinth

WACHTENDONK. Etwas Mut, eine gute Taschenlampe und Orientierungssinn gehören aus jeden Fall dazu, wenn es wieder heißt, das Maislabyrinth der Fa- milie Waerdt in Wachtendonk bei Einbruch der Dunkelheit zu erkunden.

Am 3. September öffnet das Labyrinth seine Pforten für alle Nachtschwärmer. Ab 20.30 Uhr können sich kleine und goße

„Irrläufer“ auf den Weg machen und das Abenteuer „Maisfeld“

erleben.

Wer möchte, kann sich auch gerne bei einem gemütlichen Abendpicknick im kleinen Wäld- chen stärken, bevor es dann noch ein letztes Stück durchs Laby- rinth zum Ausgang geht.

Weitere Informationen, viele Fotos sowie eine Wegbeschrei- bun unter www.holleshof.de.

KURZ & KNAPP

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Vollsperrung am Montag in Geldern

GELDERN. Die Stadt Geldern teilt mit, dass aufgrund der Er- neuerung des Gas-/Wassernetzes, einschließlich der Hausanschlüs- se an der Köln-Mindener-Bahn eine Vollsperrung dieser Straße erforderlich ist. Der erste Bau- abschnitt zwischen der Stauffen- bergstraße und der Pater-Delp- Straße beginnt am kommenden Montag, 5. September, und endet Mitte Oktober. Daran schließt sich dann der zweite Bauabschnitt von der Pater-Delp-Straße bis zur Annastraße an. Während des ersten Bauabschnitts erfolgt die Umleitung über die Vernu- mer Straße und die Annastraße oder über die Stauffenbergstraße und dann die Pater-Delp-Straße.

Die Don-Bosco-Schule und das Lehrschwimmbecken bleibt er- reichbar.

GELDERN. Für die beiden Gäste des 12. Turmstipendiums im Wasserturm am Bahnhof in Geldern ist nun die vierwöchige Arbeitsphase beendet. Die Sti- pendiatinnen Elaine Vis und Heidi Sincuba haben sich den Turm mit ihrer Kunst erobert.

Die Ergebnisse ihrer kreativen Auszeit sind ab morgen, 4. Sep- tember, im Wassertrum zu se- hen. Um 12 Uhr eröffnen sie die Ausstellung, die noch bis zum 25. September läuft.

Langsame Walzer sind für Elaine Vis eine Metapher für die menschliche Gesellschaft. Ihnen widmet sie die Installation auf der zweiten Turmetage. „Ist der runde Raum im zweiten Stock der Turm eine Tanzfläche? Da, wo Männer Männer und Frauen Frauen sind“, fragt die nieder- ländische Künstlerin. Ihre Arbeit beschreibt sie so: „Die Systeme, die ich baue, sind eigentlich keine wirklichen Systeme, weil sie ohne Planung entstehen. Ich beobachte und sortiere, intuitiv wandere ich durch verschiedene Ebenen des Bewusstseins. Meine Arbeit muss explizit ‚gemacht‘

aussehen, weil wir unsere Rea- lität erfunden haben; die Wahr- heit existiert nur im Moment.“

Karton und Samt, stark und fein, ausgedacht und Zufall; die In- stallation Langsame Walzer ist in einem instabilen Gleichgewicht durch alle Widersprüchlichkeit sowohl in Material als auch in dessen Verarbeitung. Das Werk ist voll von Metaphern für Sex, Macht, Sicherheit und Liebe. Die dritte Turmetage trägt den Titel

„Eisweiß“. Diesen Stock mit sei- nen großen Eisenrohren wollte die Künstlerin unbedingt intakt halten. Auf der Wand hat ich die vielen Weißschattierungen be- tont; rein weiß, grauweiß, signal- weiß, kalkweiß, verkehrsweiß, papyrusweiß, perlhellgrau und viele mehr. Weitere Infos unter www.elainevis.nl.

Für ihr Projekt „Become Hard“

hinterfragte Heidi Sincuba per- sönliche und gesellschaftliche Werte. Ihre Inspiration nahm sie aus Friedrich Nietzsches Kapitel

„Warum ich so weise bin“ in „Ec- co Homo“, in dem er Werte de- konstruiert. Im Wassertrum fie- len der jungen Südafrikanerin vor allem die Bezüge zwischen Krei- sen, Kreisläufen und Gesamtheit auf. Hier begann sie, die Kreis- läufe ihrer Existenz zu erkunden.

Anhand der Themen Autorität, Sadismus und Propaganda greift sie auch ihr „Schwarz-sein“ auf,

„the racial argument“ nennt sie es. Ihr erster Raum heißt „Holy Shit“. In farbenreichen Gemäl- den konfrontiert sie die Ent- wicklung der westlichen Malerei mit ethnischen Beziehungen zu Landschaft, Porträt und Instal- lation. Die Spannung zwischen Vergangenheit und Gegenwart,

„hoher“ und „niedriger“ Kunst wird hier deutlich.

„What do you see?“ fragt sie in ihrem zweiten Raum. Die Zeich- nungen hier haben eine meta- physische Komponente, hier spielen Psychologie, Bewusstsein, Aktion und Konsequenz eine große Rolle. Weitere Infos unter www.heidisincuba.com.

Die Ausstellung im Wasser- turm ist geöffnet bis 25. Septem- ber, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr und nach Abspra- che unter Telefon 02831/1563.

Weitere Infos unter www.wasser- trum-geldern.de.

Turm oder Tanzfläche?

Ausstellungseröffnung zum 12. Turmstipendium am Sonntag um 12 Uhr

Heidi Sincuba malte und zeichnete im Wasserturm. Gesellschaftliche Themen finden in ihren Bildern

ebenso Platz wie ihre Heimat Südafrika. NN-Fotos: Nina Meyer

Elaine Vis arbeitet im Wasserturm an ihrer Installation „Langsame Walzer“.

3.

Samstag

Werbering Geldern: ab 8 Uhr, 33. Internationaler Straßenmaler- wettbewerb und 4. Straßenmusi- kerwettbewerb in der Gelderner Innenstadt, ab 19 Uhr Auftritte der Straßenmusiker auf der Marktbüh- ne, ab 22.30 Uhr „Achtung LIebe“

Bauernladen Böttcher: ab 9 Uhr, Apfelannahme mit der Presse der Privatkellerei van Nahmen, Venloer Str. 62, Geldern

CDU Wachtendonk: Bürgermei- sterradtour, Start und Treffen um 14 Uhr auf dem Friedensplatz Wachtendonk und um 14.15 Uhr auf dem Dorfplatz Wankum St.-Rochusbruderschaft Lül- lingen: Kirmes 2011, ab 14.45 Uhr setzt sich der Festzug am Vereinslo- kal Luyven in Bewegung, ab 19.30 Uhr Königsgalaball im Landgasthof Luyven

St.-Antonius-St.-Sebastianus- Bruderschaft Pont: Kirmes 2011, 16 Uhr Festmesse, 17 Uhr Umzug zum Festzelt am Gänsegraben und Kirmeseröffnung mit Freibier, ab 20 Uhr Dorfabend

St.-Antonius-Bruderschaft Hartefeld: Kirmes 2011, 18 Uhr, Schützenmesse in St.-Antonius, anschließend Festkettenübergabe, ab 20 Uhr Ball des Festkettenträ- gers im Festzelt

Ortsausschuss Kapellen: Pfarrfest, 18.30 Uhr Vorabendmesse Vereinigte St.-Sebastianus- und St.-Paulus Bruderschaft Alde- kerk: Schützenfest 2011, ab 20 Uhr Hawaiiparty im Festzelt

Verkehrsverein Straelen: Straelen live, ab 20 Uhr in 14 Lokalen in Straelen

Niersbrücke Geldern: Ü-30-Party, ab 20.11 Uhr, im Saal „Zur Niersbrü- cke“, Am Harttor, Geldern

Verkehrsverein Kevelaer: 15.30, 17.30 und 19.30 Uhr Modenschau- en zur Nacht der Trends am Muse- um, Kevelaerer Geschäfte sind bis 24 Uhr geöffnet, Aktionen auf allen Straßen

Heimat- und Verkehrsverein Weeze: 14.30 Uhr Kirmeseröffnung auf dem Cyriakusplatz

Förderverein Wohnheim Hol- beinstraße Kevelaer: 15 Uhr Sommerfest

Kneipp-Verein Geldern: 14 Uhr Treffen am Bahnhof Kevelaer zur Wanderung im Bereich Jan an de Fähr

JugendKulturWerkstatt Xanten:

„Electrolution level 4“ mit vielen Bands, von 17 Uhr bis 4 Uhr Ev. Kirche Xanten: Ausstellungs- eröffnung „Schöpfungsbilder“ von Inge A. Franz, 17 Uhr

Schützen Birten: Parade auf der Schützenwiese um 19.15 Uhr, anschließend Krönungsball Heimat- und Bürgerverein Lüt- tingen: Fischerhüttenfest an der Xantener Südsee von 11 bis 17 Uhr LVR APX: Römisches Wochenende mit Handwerkern von 11 Uhr bis 17 Uhr, Führungen zu den Ausgra- bungen

Schützen Menzelen-Ost: Biwak, 19.15 Uhr Antreten am Lokal „Zur Deutschen Eiche“

FZX: „House am See“, Strandbad Xantener Südsee, 19 bis 1 Uhr Reiterverein Veen: Turnier am Bergweg Veen, ab 10 Uhr Inges-Ton-Kunst: Tag der offenen Tür, Xanten-Marienbaum, Ringstra- ße 2, 11 bis 18 Uhr und Sonntag

4.

Sonntag

Werbering Geldern: ab 9 Uhr, 33. Internationaler Straßenmaler- wettbewerb und 4. Straßenmusi- kerwettbewerb in der Gelderner Innenstadt, ab 18 Uhr Siegereh- rungen der Maler und Musiker auf dem Markt

St.-Antonius-Bruderschaft Har- tefeld: Kirmes 2011, Landesschüt- zenfest, 10 Uhr Schützenmesse auf dem Schulhof, ab 11 Uhr großer Festumzug, ab 14 Uhr Wettbe- werbe, gegen 17 Uhr Siegerehrung St.-Rochusbruderschaft Lül- lingen: Kirmes 2011, 10.30 Uhr Festhochamt, anschließend Kirmesfrühschoppen, ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen auf dem Kirmesmarkt, 16 Uhr Kinderbelusti- gung, ab 18 Uhr Dämmerschoppen in den Gaststätten

Ortsausschuss Kapellen: Pfarrfest, ab 11 Uhr mit Kindertrödelmarkt rund um die Kirche

Vereinigte St.-Sebastianus- und

St.-Paulus Bruderschaft Alde- kerk: Schützenfest 2011, ab 12 Uhr Frühschoppen mit dem Musik- verein Aldekerk und DJ Roland Zentzen

KUHnst Turm e.V: 12. Gelderner Turm-Stipendium, 12 Uhr Ausstel- lungseröffnung im Wasserturm am Bahnhof, Geldern

Niers Runners: 8. Sparkassen- Stadtlauf, ab 14 Uhr, im Wachten- donker Ortskern

Pfarrheim Wankum: Konzert der Irish Folk Band „Wild Geese“, 17 Uhr, Pfarrheim, Marienstr, Wankum St.-Antonius-St.-Sebastianus- Bruderschaft Pont: Kirmes 2011, 15.30 Uhr Festumzug, ab 18 Uhr Königsgalaball

amilienchor von St. Marien Kevelaer: 16 Uhr Konzert im Forum des Wohnstifts Luxemburger Galerie

Förderverein Potthaus Kerven- heim e.V.: 10 Uhr Töpfermarkt am Potthaus

Landhaus Voeskenshof: 14.30 Uhr Tanztee mit Kuchenbuffett Heimat- und Verkehrsverein Weeze: Kirmes in Weeze, 11 Uhr Familientreff im Festzelt, ab 14 Uhr Spiel ohne Grenzen am Fährsteg, ab 16 Uhr Entenrennen

Schützen Menzelen-Ost: Preis- und Königsschießen sowie Kinder- schützenfest, Antreten am Vereins- lokal „Zur Deutschen Eiche“ um 14.30 Uhr

Reiterverein Veen: Turnier am Bergweg Veen, ab 10 Uhr Heimatverein Vynen: Radwande- rung, Start Pfarrheim um 13 Uhr JUBO Bönninghardt: Familienfest ab 17 Uhr am Jugendheim, Bön- ninghardter Straße

LVR APX: Römisches Wochenende mit Handwerkern, von 11 Uhr bis 17 Uhr

Schützen Bönning-Rill: Kleider- markt im Schützenhaus Römerweg, Menzelen-West, 10 bis 14 Uhr Kinderschutzbund Sonsbeck:

Trödelmarkt und Familienfest auf dem Dorfplatz Labbeck, 9 - 15 Uhr, Schützen Birten: Umzug ab 10.30 Uhr, anschließend Frühschoppen in der Schützenhalle

Königsschießen auf Keylaer

KEYLAER. Die St. Hubertus- Gilde Kevelaer/Keylaer lädt zu ihrem Preis- und Königsschießen am Sonntag, 4. September, ein.

Die Schützen treffen sich zum Abmarsch in Kevelaer am Park- platz „an der Post“. Von dort aus marschieren sie gemeinsam Richtung Hubertusplatz. Dort beginnt gegen 13.30 Uhr das Preis-,Prinzen- und Königsschie- ßen. Für Verpflegung ist natür- lich gesorgt.

Spezialistin für Kräuter kommt

GELDERN. Unter dem Mot- to „Kräuter – Sehen, Fühlen, Schmecken“ wird die langjäh- rige Kräuterspezialistin Ka- tharina Bubke am Samstag, 3.

September, von 11 bis 13 Uhr im Floranta´s, Baersdonk 11, in Geldern in die Welt der Kräuter einführen und auf die heilende Wirkung der Kräuter eingehen.

„Wir wollen allen Interessier- ten auch die Möglichkeit geben, Kräuter in unserem Kräuterge- wächshaus zu entdecken“, sagt Barbara Tubes, die gemeinsam mit Menschen mit Behinderung das Floranta´s führt.

Der Freudenberger Koch, Eddy Damen wird Rezepttipps rund um die Kräuter präsentieren und Kostproben anbieten.

„Gesunde Ernährung mit fri- schen Kräutern trägt zum Wohl- befinden der Menschen bei und gehört heute zu den wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft“, betont der Freudenberger Koch.

Der Eintritt ist frei.

In ein waschechtes Stück Irland verwandelt sich am Sonntag, 4.

September, um 17 Uhr das Wan- kumer Pfarrheim an der Marien- straße: Stimmungsvolle Balladen und heiße Jigs und Reels bringen irische Pub-Stimmung an den Niederrhein. Dafür sorgt die internationale Irish Folk-Band

„Wild Geese“ mit Sänger Peter Brennan und der bekannten Gei-

gerin Christina Lloyd, die beide in der irischen Musiktradition aufgewachsen sind. Zusammen mit dem niederländischen Gitar- risten Pieter Smits und der Wan- kumer Piperin Angelika Belz ma- chen sie das irische Lebensgefühl auf traditionellen Instrumenten hör- und spürbar. Mit Fiddle, Gitarre, Uilleann Pipes, Irish Bouzouki, Whistles und Bodhran

lassen sie mitreißende Tanzmu- sik und liebevoll interpretierte Songs lebendig werden – ein Le- ckerbissen für alle Irland- und Folkbegeisterten. Der Eintritt:

kostet sechs Euro, Karten gibt es im Vorverkauf in der Bäckerei

„Der Bäcker aus Lüllingen” an der Landfriedenstraße in Wan- kum. Infos unter www.wildgeese.

nl/Dindex.html. Foto: privat

Irische Musik am Sonntag in Wankum Jubiläumsfest

am Grillplatz

MARIENBAUM. Angeregt durch die Schaffung von Grill- plätzen in Schaephuysen und Rheurdt kam der Vorsitzende des Heimat- und Bürgervereins Ma- rienbaum Karl Kempkes auf die Idee, auch im Wallfahrtsort die- ses Angebot einzurichten.

Das Grundstück dafür in landschaftlich schöner Lage, am Flüsschen „Hohe Ley“ unter al- ten Eichen stellten die Eheleute Maria und Bernd Jordans zur Verfügung.

Ein Grill mit einem Dach als Wetterschutz und zwei Sitzgrup- pen fanden großen Zuspruch und wurden gerne bei Feiern genutzt. Die unbeständige Wet- terlage veranlasste den HBV, im darauffolgenden Jahr eine Grill- hütte mit 85 Sitzplätzen zu bau- en. Später wurde das Gebäude um eine Sanitäranlage und einen Lagerraum erweitert.

Jetzt nach 30 Jahen soll das Ju- biläum des Grillplatzes mit einer öffentlichen Veranstaltung am kommenden Sonntag ab 12 Uhr gefeiert werden. Am Nachmittag bringt der Tambourcorps ein Ständchen.

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XANTEN. Der Kneipp Verein Xanten Uedem Sonsbeck bietet ab September neue Kurse zur ak- tiven Entspannung:

Progressive Muskelentspan- nung nach Jacobson in Xanten vom 7. September bis 19. Oktober ab 18 Uhr Grundkurs, ab 19.30 Uhr Aufbaukurs, Autogenes Trai- ning nach Schulz vom 5. bis 17.

September ab 18 Uhr Grundkurs und Meditation – der Weg zur inneren Ruhe - vom 5. Septem- ber bis 19. Oktober ab 20 Uhr.

Alle Kurse finden in der Grund- schule Lüttingen unter Leitung von Dörte Dreher-Peiß statt. An- meldung unter 02801/9887362 oder 0160/90950560.

Marma-Yoga-Kurs beginnt in Kürze

KEVELAER. Ein Marma-Yoga- Kurse startet im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchenge- meinde Kevelaer. Der Kurs für alle Altersgruppen findet statt ab Dienstag, 6. September, 18 bis 19.30 Uhr. Er findet einmal pro Woche statt. Ältere oder gehan- dicapte Menschen treffen sich freitags, ab dem 9. September, immer um 9 Uhr im Gemein- desaal des Generationenhauses, Brunnenstr. 70. Informationen gibt es bei Aldona Vopersal unter der Telefonnummer 02832/7106.

Der Duft von leckerem Müh- lenbrot zieht durch Halle 15 der Düsseldorfer Messe und lockt die Besucher an den Stand von Top Platz, der Gemeinschaft der füh- renden 66 Reisemobil-Stellplätze in Deutschland. Dort nämlich präsentiert sich in diesen Tagen die Stadt Geldern mit ihrem Top- Platz am Freibad in Walbeck und hatte dabei tatkräftige Unterstüt- zung vom Förderverein Steprat- her Mühle. Friedel und Ludger Kersten boten vor einem großen Bild der Steprather Mühle den Interessenten leckere Kuchen- stücke und rustikale Schmalz-

schnittchen an. Produkte aus dem guten Vollkornmehl der ältesten noch funktionsfähigen Turmwindmühle Deutschlands.

In stündlichen Präsentationen wurden Geldern, das Spargeldorf Walbeck, der Stellplatz sowie die Steprather Mühle als Ausflugs- ziele in Interviews und Präsen- tationen den Besuchern näher- gebracht. Zudem wurden eifrig Prospekte aus Geldern sowie der begehrte Stellplatzkatalog Nie- derrhein verteilt. „Viele Besucher kennen Geldern und kommen gerne hierher, zum Beispiel zum Reisemobilfest, das alljährlich am

letzen Aprilwochenende statt- findet“, weiß Gerd Lange vom Stadtmarketing zu berichten, der im Wechsel mit den Kolle- gen Niersmann und Angenvoort abwechselnd den Messeauftritt über insgesamt neun Tage be- treut, der noch bis zum Sonntag dauert. Das touristische Angebot Gelderns wird auf der Messe im Übrigen auch über die den bei- den Gelderner Reisemobilhänd- ler „Reisemobile Gelderland“

und „Freizeitstore Diepers“ den Touristen nähergebracht, die ebenfalls auf er großen Fachmes- se vertreten sind. Foto: privat

Mit Kuchen und Mühlenbrot auf dem Caravansalon Landwirtschaft

ohne Gentechnik

WACHTENDONK. Ab Mon- tag, 5. September, bis zum 18.

September können sich interes- sierte Verbraucher und Journa- listen über das Thema, die Folgen und Gefahren von Gentechnik in der Landwirtschaft informieren.

Während der Aktionstage wer- den in den Natur Metzgereien ein Infopaket mit Hintergrün- den zum Thema und Experten- gespräche angeboten. Zusätzlich findet am Samstag, 10. Sep- tember, in der Thönes Zentrale Wachtendonk und bei ausge- suchten Landwirten eine Infor- mationsveranstaltung „Offene Tür“ statt.

Das Programm auf dem Land beinhaltet: Führungen bei Landwirten, Verkostungen mit Thönes Bio- und Naturfleisch- Spezialitäten, ein Familien-Pro- gramm (Kindermalen, Landtiere ganz nah erleben) und einen In- fostand mit Hintergrundwissen der Experten.

Thönes vertritt eine nachhal- tige Fleischwirtschaft und setzt sich konsequent für die Gen- technikfreiheit in Deutschland ein. Die wichtigsten Fakten zur Gentechnik sind ernste Argu- mente: kein Patent auf Leben;

Gentechnik ist eine Gefahr für unsere Gesundheit; gefährliche Verbreitung durch Pollenflug;

Gentechnik verursacht noch mehr Spritzmitteleinsatz und Abhängigkeiten von den Konzer- nen. „Wir wollen gentechnikfrei, gesund und natürlich leben. Wir tun etwas dafür - in der Gemein- schaft mit Ihnen!“, rufen die Ver- anstalter auf.

Der Thönes Natur-Verbund arbeitet seit Gründung 1987 für alternative Futtermittel. Weitere Informationen zu den Aktions- tagen hat die Internetseite www.

thoenes.de.

Friseurmeisterin Sonja Verhülsdonk (2.v.r.) hat in Veert an der Schulstraße das Veerter Haarstudio von ihrem Eltern Willi und Lucie übernommen. Zu ihrem Team gehören (v. l.) Katrin, Christel, Nicole, Lucie, Martina und Birgit. Das Studio für Nageldesign „nail&more“ vom Nordwall in Geldern befindet sich jetzt auch hier. Im Veerter Haartstudio gibt es Damen,- Herren- und Kinderfrisuren mit und ohne Termin sowie

Frisuren für festliche Anlässe und vieles mehr. NN-Foto: Theo Leie

Sanierung

der Pumpstation

GELDERN. Ab Montag, 5.

September, wird für die Dauer von rund sechs Wochen durch die Firma Solbach Hoch- und Ingenieurbau GmbH & Co. KG aus Viersen und die Firma Hor- lemann Gesellschaft für Elek- troanlagen mbh aus Uedem die Schmutzwasserpumpstation in der Straße „Am Goltenhof“ in Geldern saniert. Ein Teilstück der Straße ist während der gesamten Baumaßnahme gesperrt, eine Umleitung wird ausgeschildert.

Der Anliegerverkehr ist jedoch gewährleistet.

Fragen zur Baumaßnahme beantwortet die zuständige Mit- arbeiterin der Erschließungsab- teilung unter der Rufnummer 02831/398-380.

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NIEDERRHEIN. Das deutsch- niederländische Tourismusun- ternehmen 2-LAND hat für Radfahrer das dreitägige Arran- gement „Zwei Länder, Burgen und Flüsse“ zusammengestellt.

Es beinhaltet als Buchungsvor- teil im September für die Reise- zeit bis zum 1. November Kaffee und Kuchen und einen Begrü- ßungsprosecco.

Start- und Ziel der Rundreise entlang der Maasauen ist die Blu- menstadt Straelen: Der idyllische Marktplatz lädt zum Verweilen ein und die Burg Vlassrath ist

ebenfalls einen Abstecher wert.

Weiter geht es nach Süden. Auf dem Weg in die Bischofsstadt Roermond bietet sich eine Ver- schnaufpause in Venlo und dem Klosterdorf Steyl an. Von hier aus bringt die Fähre die Radler über die Maas – ein Panorama- blick auf das Kloster St. Michael inklusive.

Zurück geht es durch den Na- turpark Maas-Schwalm-Nette und die romantische Altstadt von Brüggen mit ihren verwin- kelten Gassen. Die Radtour des Monats September beinhaltet

zwei Übernachtungen mit Früh- stück in Drei- und Vier-Sterne- Hotels und kostet pro Person im Doppelzimmer 149 Euro, im Einzelzimmer 214 Euro. Das Arrangement enthält außerdem ein Infopaket mit Kartenmaterial und Tourentipps, hoteleigenem Parkplatz sowie die Nutzung des Sauna- und Fitness-Bereichs im Starthotel. Weitere Informatio- nen zu allen Angeboten gibt es im Internet unter www.2-LAND.

de, per E-Mail info@2-LAND.de und unter der Telefonnummer 02162/8179-333.

Durch zwei Länder, vorbei an Burgen und Flüssen

2-Land stellt dreitägige Radreise inklusive Buchungsvorteil vor

Die niederländische Bischofsstadt Roermond ist einer der Besuchshöhepunkte der Radtour.

Foto: privat

KREIS KLEVE. Für den Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen kommt der geringfügige Anstieg der Bedarfsgemein- schaften (BG) im August um 19 auf 7.924 nicht ganz über- raschend. Spreen: „Nach den kontinuierlichen Rückgängen bei den BG in den vergangenen Monaten ist der leichte Anstieg in diesem Monat mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Fe- rienzeit zurückzuführen. Er- fahrungsgemäß halten sich in dieser Zeit viele Arbeitgeber bei Neueinstellungen zurück.

Dennoch hätten die Vermitt- lungserfolge in den Kreiskom- munen mit 344 im Juli annä- hernd das Vormonatsniveau (355) erreicht, so dass der Kreis Kleve mit seinen Partnern bei der Grundsicherung für Arbeitssu-

chende insgesamt ein zufrieden- stellendes Gesamtergebnis habe erzielen können.

In sechs Kommunen (Bed- burg-Hau, Goch, Kleve, Kranen- burg, Rees und Wachtendonk) sei es dennoch gelungen, die Anzahl der BG um 57 gegen- über dem Vormonat zu senken.

In den Kommunen Emmerich am Rhein, Geldern, Issum, Ker- ken, Kevelaer, Rheurdt, Straelen und Weeze sei jedoch ein An- stieg der BG von insgesamt 76 zu verzeichnen, während sich in Kalkar und Uedem keine Ver- änderungen ergeben hätten. Im Bereich der Vermittlungen in den ersten Arbeitsmarkt sei ein geringer Rückgang zum Vor- monat festzustellen. Von den 344 Vermittlungen konnten 175 Personen in Vollzeit, 43 in Teil-

zeit, 112 in eine geringfügige Be- schäftigung sowie drei Personen in eine Saisonbeschäftigung ver- mittelt werden. Darüber hinaus erhielten elf Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Aufgrund der Vermittlungen im Juli seien 130 Menschen mit ihren Familien in die Lage versetzt worden, künftig ihren Lebensunterhalt unabhän- gig vom Arbeitslosengeld II si- cherzustellen.

Zur Erfüllung aller Aufgaben nach dem SGB II wurden im Ju- li 2011 rund 8,4 Millionen Euro aufgewendet. Auf den Kreis Kleve entfielen hiervon ca. 2 Millionen Euro für die Kosten der Unter- kunft. Insgesamt betragen die Ausgaben in 2011 bisher knapp 59,4 Millionen Euro Der Anteil des Kreises liegt für diesen Zeit- raum bei ca. 14,3 Millionen Euro.

Leichter Anstieg bei Zahl der Bedarfsgemeinschaften

Kreis Klever Landrat gibt die Ferienzeit als Ursache an

Die AWO Issum/Sevelen fuhr nun zur Bundesgartenschau nach Koblenz an den Rhein.

Der Sommer drehte an diesem Tag noch einmal so richtig auf, so dass die 50 Busreisenden die dargebotene Blumenpracht im richtigen Licht und die zahl- reichen Biergärten im Freien genießen konnten. Neben dem

Besuch der Bundesgartenschau stand eine Seilbahnfahrt von und zur Festung Ehrenbreitstein, ein Spaziergang entlang der neuen wunderschönen Rheinprome- nade und ein Abstecher in die Koblenzer Altstadt auf dem Pro- gramm. Die BUGA Koblenz 2011 liegt im Herzen der Stadt direkt am Pulsschlag der Mittelrhein-

metropole und eröffnet zugleich die weiten Aussichten über Rhein und Mosel. Geschichtsträchtige Gartenorte werden modern in- terpretiert und verbinden sich mit neuen Bauten wie der Seil- bahn und der Rheinpromenade zu einem verwandelten Stadtbild von Koblenz.

Foto: privat

Sommerfahrt der AWO Issum/Sevelen führte zur BUGA

Singen, spielen, tanzen mit Volker Rosin

König der Kindesdisco kommt zum Oktoberfest

XANTEN. Am Donnerstag, 13.

Oktober, heißt es im Festzelt an der Xantener Südsee „singen, springen, tanzen…“ mit Volker Rosin und seinem neuen Pro- gramm „Tierisch in Bewegung“!

Der „König der Kinderdisco“

bietet ein tolles, abwechslungs- reiches und energiegeladenes neues Programm, bei dem für jeden etwas dabei ist. Egal ob mitsingen, tanzen oder lachen;

- sowohl die Kinder als auch Er- wachsene werden zum Mitma- chen animiert. Beginn der Ver- anstaltung ist um 15 Uhr, Ein- lass ab 14.30 Uhr. Karten gibt

es ab sofort im Vorverkauf für 6 Euro pro Karte an bekannten Vorverkaufsstellen: Tourist- Information Xanten, Theo’s und Pascal’s Edeka-Märkte in Xanten, Sonsbecker Reisebü- ro, Reisebüro Sonne & Meer in Rheinberg, Reisebüro Boeijen in Weeze und Reisebüro Jaensch in Kleve. Auch online können Karten bestellt werden: www.f- z-x.de. An der Tageskasse kostet ein Ticket 7,50 Euro. Informati- on und Ticket-Vorverkauf auch im FZX-Info-Center, Strohweg 2, 46509 Xanten-Wardt; Telefon 02801 715656.

Kinderliedermacher Volkmar Rosin kommt nach Xanten.

NN-Foto: Veranstalter

STRAELEN. Mit Befremden hat die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Straelen die Kritik am Produktbeirat, dem Energie- beirat und dem Bildungsbeirat aufgenommen. Sie weist den Vorwurf, die Vorschläge aus den Beiräten glänzten eher durch

„karnevalistischen Charakter“, entschieden zurück.

„Diese Äußerung verletzt ins- besondere die Mitglieder des Bildungsbeirates, die sich in den vergangenen Wochen und Mo- naten intensiv mit der Zukunft der Straelener Schulen befasst haben“, meint Britta Miltner, Mitglied des Bildungsbeirates und Vorsitzende des Ausschuss für Bürgerdienste.

„Der Bildungsbeirat hat die Aufgabe erfüllt, die man ihm ge- stellt hat: eine fachliche Diskussi- on auf Augenhöhe, Beratung bei der Meinungsbildung, Vorlage und öffentliche Diskussion im zuständigen Ausschuss für Bür- gerdienste und schließlich die einstimmige Beschlussfassung im Rat der Stadt Straelen. Genau diese Art der Meinungsbildung durch den Austausch mit Fach- leuten war der Hintergrund für die Einrichtung des Bildungs-

beirates, der im Übrigen auf ge- meinsamen Antrag der FDP, der GrünenOpposition, Bündnis 90/

Grüne und der CDU-Fraktion durch Beschluss des Rates vom 17. November 2009 bei Enthal- tung der SPD Fraktion einge- richtet wurde. Der Beschluss, ei- nen Energiebeirat einzurichten, erfolgte sogar einstimmig“, fährt sie fort.

„Wie schon in der vergangenen Legislaturperiode hat die CDU- Fraktion auf Sitze in Beiräten verzichtet, um einen fachlichen Dialog jenseits der Mehrheitsver- hältnisse zu führen. So ist im Bil- dungsbeirat je ein Mitglied der politischen Parteien vertreten, der größere Teil der Mitglieder stammt aus Einrichtungen und Institutionen der Stadt, wie Kin- dergärten und Schulen. Wenn dieser Dialog als ‚Geheimbund oder karnevalistische Veranstal- tung‘ bezeichnet wird, wird dies der Ernsthaftigkeit der politi- schen Meinungsbildung nicht gerecht“, führt Jens Röskens wei- ter aus, „offensichtlich ist unse- re Gesprächsbereitschaft nicht gewünscht.“ Die CDU-Fraktion wird in ihrer nächsten Sitzung über die Konsequenzen beraten.

Gespräche nicht gewollt

CDU Straelen nimmt Stellung zu SPD-Antrag

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