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37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 15. SEPTEMBER 2021World Cleanup Day 2021: In Goch gehen 800 Menschen Müll sammeln
Einsatzbereitschaft: Freiherr-von-Motzfeld-Schule in Pfalzdorf stellt allein 300 Teilnehmer. Seite 2
Die „Schlammschlacht“ am Airport Weeze kann wieder beginnen
Mud Masters: Noch sind Anmeldungen für den 18. und 19. September möglich. Seite 4
Im Hommersumer Backhaus kommen lauter Köstlichkeiten aus dem Ofen
Gemeinschaftsprojekt des Trägervereins Alte Schule und HVV Hommersum. Seite 12
Do. Fr.
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WETTER _____________
RATHAUS ____________
Schaffung von Baurecht und Bebauungspläne
Die öffentliche Sitzung des Gocher Bau- und Planungsaus- schusses findet am Donners- tag, 16. September, 18 Uhr, im Kastell statt. Wer als Zuschauer teilnehmen möchte, muss sich unter Telefon 02823/320-0 an- melden (es gilt die 3G-Regel).
Die neue Azubi-Börse:
Start frei für die Lehre
Eine Berufsausbildung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch zukunftssicher – etwa als Berufskraftfahrer. Wichtig für Jugendliche: Trotz Corona bilden die Betriebe weiter aus.
In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema. Es gibt Tipps und Ratschläge zur Bewerbung, außerdem eine Übersicht über Berufe, in denen jetzt noch ein Ausbildungsstart möglich ist.
SONDERBEILAGE _____
Ein Abend im Zeichen der Gitarrenmusik
Nach langer Pause findet am 2. Oktober wieder die „Niederrheinische Gitarrennacht“ im Gocher Kastell statt
GOCH. 2019 war das Jahr des großen Stillstands, kulturelle Veranstaltungen waren nicht möglich – das bekam auch die Gitarren Initiative Niederrhein (GIN) zu spüren, die ihre „Nie- derrheinische Gitarrennacht“ im Gocher Kastell mehrmals ver- schieben musste; zuletzt noch vom April dieses Jahres auf den Herbst. Doch nun stehen die Zeichen auf „Start“, am Sams- tag, 2. Oktober, ist es nach lan- ger Pause endlich wieder soweit.
Die 13. Gitarrennacht beginnt um 19.30 Uhr mit dem Auftritt des „Guitar Mass Orchestra“. 20 Teilnehmer sind es immerhin in diesem Jahr – Kinder, Jugendli- che und Erwachsene. „Es ist ein Mehrgenerationen-Ensemble“, sagt Thomas Geisselbrecht, GIN- Vorstandsvorsitzender, der froh ist, dass sich diese „Mannschaft“
trotz aller Pandemie-Widrig- keiten zusammengefunden hat.
Probentag
Am vergangenen Sonntag war der große Probentag angesetzt.
„Wir haben einzelne Stimmen, genau wie in einem Orchester“, beschreibt Geisselbrecht den Ablauf. Mit den Teilnehmern wurden Stimmproben gemacht, bevor es in den großen Saal des Kastells zum gemeinsamen Spie- len ging. Die Kinder und Jugend- lichen wurden im Vorfeld von ihren Gitarrenlehrern auf die vorgesehenen Musikstücke vor- bereitet.
In diesem Jahr leitet der Gitar- rist und Instrumentalpädagoge Jürgen Slojewski das „Gui tar Mass Orchestra“. Erneut soll das musikalische Programm zei- gen, wie vielfältig die Gitarren- musik sein kann. Zu hören sein werden Johann Sebastian Bachs Orches tersuite „Air“ mit Rahel Weiher als Solo-Violinistin, mo- derne Stücke wie „Lovers in the moon“ und „Last door left“, aber auch Minimal Music von Tilman Hopstock: „Gamerio“. Gefördert
wird das „Guitar Mass Orches- tra“ vom Landesmusikrat NRW.
Schon seit vielen Jahren gehört es zum Vorprogramm der Gitar- rennacht, der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Um 20.15 Uhr beginnt das Hauptprogramm. Das italie- nische Duo Eduardo Bignozzi
& Tommy Caggiani steht für eine ungewöhnliche Kombina- tion, wie Markus Kaiser vom GIN-Vorstand erläutert: „Da wird wohl viel aus dem Moment heraus passieren.“ Denn bei Bignozzi und Caggiani spielen Arrangements und Improvisati- onen für Gitarre und Schlagzeug die musikalische Hauptrolle.
Zuvor heißt es „Classic meets Fingerstyle“ mit Burkhard
„Buck“ Wolters, dem „Barrio Guitar Duo“ (Luke Pan/Daniel März) und Markus Kaiser. „Ur- sprünglich war das gar nicht so geplant“, erzählt Markus Kai- ser, „es gab eine Absage und da sind wir eingesprungen. Es wird ein ganz buntes Programm mit klassischer Musik und eigenen Kompositionen.“ Das „Barrio Guitar Duo“ übernimmt den klassischen Anteil und Buck Wol- ters spannt mit seinem Crossover den Bogen zum Fingerstyle-Part von Markus Kaiser. Der Vortrag beginnt mit Solo-Stücken, bis sich die Musiker den gegensätz- lichen Richtungen annähern und so eine spannende Mischung er- zeugen.
Ausstellung
Zur Gitarrennacht gehört auch immer ein Rahmenprogramm.
Ab 14 Uhr ist die Ausstellung der Instrumentenbauer Jens Towet (GIN-Mitglied) und Christoph Pesch zu sehen (Eintritt frei).
„Man kann sich zum Beispiel Gi- tarren anschauen, die Chris toph Pesch aus Mooreiche anfertigt, das geht schon in den künstle- rischen Bereich“, so Jens Towet.
Die beiden beantworten Inte- ressierten gerne Fragen rund um
den Gitarrenbau. Wer mag, kann zudem sein reparaturbedürftiges Instrument mitbringen und be- kommt eine erste Einschätzung zu Aufwand und Kosten.
Bei einem Vortrag von 14 bis 16 Uhr gibt Dozent Arne Harder einen Überblick über die Ent- wicklung der mehrseitigen Gi- tarre seit der Romantik. Er stellt mehrere Typen selbst entwi- ckelter Gitarren und ihre Mög- lichkeiten vor (Teilnahmegebühr fünf Euro).
Workshop
Freie Plätze gibt es noch im Workshop von Markus Kai- ser. Hier geht es unter anderem auch um Methoden gegen den
„Übungsfrust“. „Nicht alles, was man gerne hört, spielt man auch gerne“, weiß Kaiser. Anhand von Stings „Englishman in New York“ werden im Workshop ver- schiedene Level angesprochen;
unterschiedliche Niveaus und das Alter spielen keine Rolle.
Die Gebühr beträgt 25 Euro (für GIN-Mitglieder 15 Euro), anmel- den kann man sich per E-Mail an workshop@gin-niederrhein.com Karten
Der Vorverkauf für die Kon- zertkarten hat bereits begonnen.
Erhältlich sind die Tickets (VVK 18/ermäßigt 16 Euro, Abendkas- se ab 19 Uhr, 20/18 Euro) bei der Kultourbühne Goch, in der Buchhandlung Hintzen in Kle- ve, bei Bücher Keuck in Geldern, bei Towet Gitarrenbau sowie bei der GIN (kartenvorverkauf@gin- niederrhein.com). Unterstützt wird die „Niederrheinische Gitar- rennacht“ von der Volksbank an der Niers. Maximal 100 Zuhörer können beim Konzert dabei sein.
Das Konzert wird aufgezeichnet und circa eine Woche später on- line gestellt. Der Link wird auf der GIN-Homepage veröffentli- cht (www.gin-niederrhein.com.
Sollte das Konzert aufgrund der Pandemie-Entwicklung wieder ohne Publikum stattfinden müs- sen, kommt man so doch noch in den Musikgenuss.
GIN
Seit der Gründung 2008 hat sich die GIN als gemeinnüt- ziger Verein auf die Fahnen geschrieben, ein Netzwerk aus Profi-Gitarristen, ambitionierten Amateuren und Gitarrenmusik- Liebhabern zu bilden. „Es ist im klassischen Gitarrenbereich gar nicht so einfach, an Konzerte zu kommen“, berichtet Jens Towet,
„wir helfen zum Beispiel bei der Organisation.“ Gefördert wird mit pädagogischen Maßnahmen das klassische, akustische und fingerstyle-orientierte Gitarren- spiel. Die GIN finanziert ihre Aktivitäten durch die Beiträge der Mitglieder. 41 sind es zurzeit.
Wer sich für die GIN und ihre Arbeit interessiert, der kann sich gerne per E-Mail an info@gin- niederrhein.com wenden.
Corinna Denzer-Schmidt Die Generalprobe des „Guitar Mass Orchestra“ im Gocher Kastell war öffentlich. In diesem Jahr haben
sich 20 Teilnehmer zusammengefunden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Markus Kaiser leitet einen Workshop und tritt im Rahmen von „Clas-
sic meets Fingerstyle“ auf. Foto: privat
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Widder 21.03.-20.04.
Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden.
Stier 21.04.-21.05.
Ihre Beziehung und Ihre Freund- schaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Diese Zeit ist für bestehende Bezie- hungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Krebs 22.06.-22.07.
Geben Sie sich keinen Illusionen hin und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Neue Entwick- lungen sind mit Vorsicht zu genie- ßen. Je verlockender das Angebot, desto skeptischer dürfen Sie sein.
Löwe23.07.-.23.08.
Für die Vertiefung von Liebesbezie- hungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu fi nden.
Waage 24.09.-23.10.
So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zunei- gung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen off ener zeigen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.
Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.
Schütze 23.11.-21.12.
Sehr verschiedene Kräfte wirken auf Ihr Zeichen. Auch wenn es drunter und drüber geht - Ihr Humor ist kaum zu erschüttern. Un- terschätzen Sie nicht Ihren positiven Eindruck auf andere.
Steinbock 22.12.-20.01.
Berufl ich werden Sie jetzt weniger bewirken als Sie sich erhoff t hatten. Das ist noch lange kein Grund aufzugeben. Sparen Sie Ihre Kräfte, bis die Situation Ihren Einsatz fordert.
Wassermann 21.01.-19.02.
Lassen Sie sich von klei- nen Überraschungen nicht aus der Fassung bringen. Wenn Sie durch andere unter Druck geraten, sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzen. Falsche Freundlichkeit würde eine Lösung nur hinauszögern.
Fische 20.02.-20.03.
Wenn Sie nicht so klar sehen, wie die Sache weitergeht, sollten Sie noch eine Weile warten. Ab dem Beginn der neuen Woche werden Sie einige Ihrer Entscheidungen hinterfragen.
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KW 37 2021
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Pünktlich zum Saisonstart 21/22 wurde die D-Jugend des F.C. Concordia e.V. 1919 Goch mit neuen Trikots ausgestattet. Ein großes Dankeschön geht an den Sponsor Fielmann in Goch. Als Dankeschön wurde der Geschäftsführerin Frau Lennig ein Präsent überreicht.
CDU Senioren Union Goch auf Seminarreise
Eine Gruppe der Gocher CDU- Senioren Union nahm an einem Seminar der Jakob Kaiser Stiftung unter dem Motto „Herausforde- rung Klimawandel“ teil. Das Se- minar fand in Trier, Luxemburg und Schengen statt. Bei der An- kunft in Trier wurde die Gruppe von Michael Mohs, Bildungsre- ferent der Jakob Kaiser Stiftung, empfangen; es gab eine kurze Einführung in das Seminar. Im Anschluss gab es eine Stadtfüh- rung mit Rundfahrt unter dem Titel „Trier – Europastadt und Weltkulturerbe“. Gästeführer Hanns-Wilhelm Grobe verstand es, seine Stadt charmant vorzu- stellen. Zum Abschluss stand ein
Referat der Klima-Managerin der Stadt Trier, mit dem Titel „Den Klimawandel gestalten“ an. Eine Diskussion zum Thema „Euro- päischer Green Deal“ folgte. Für den zweiten Tag waren Luxem- burg und Schengen angesagt.
Luxemburg, ein Großherzogtum einer parlamentarischen Monar- chie im Westen Mitteleuropas. Es begann mit einer Stadtführung in zwei Gruppen; Luxemburg ist ein wunderschöner Ort, von dem alle Teilnehmer begeistert waren. Ein Besuch der Europä- ischen Investitionsbank musste leider aus bekannten Gründen abgesagt werden. Die Fahrt ging weiter nach Schengen, hier gab
es einen kommentierten Rund- gang zum Thema „Schengener Abkommen“, sicherlich einer der Höhepunkte des Seminars. Der dritte Tag stand weiter unter dem Thema Klimawandel gestalten.
Referent war Cedric Röhrich, Mitglied im NRW-Landesvor- standes DGVN (Deutsche Ge- sellschaft für die Vereinten Nati- onen). Er sprach auch über Kli- maschutz im Kreis Kleve. Auch im Kreis Kleve müsse in diesem Bereich noch einiges geschehen.
Nach der Abschlussbesprechung und Auswertung des Seminars mit Michael Mohs, ging die Reise wieder in Richtung Goch.
Foto: privat
Austausch
Unter dem Motto „Frühstück mit Friederike“ empfängt der Orts- verband der Grünen in Uedem die Direktkandidatin Friederike Janitza (Bild) am Samstag, 18.
September. Friederike Janitza be- wirbt sich um ein Direktmandat für den Bundestag und wird sich an diesem Tag den Uedemern vorstellen. Dazu sind alle Inte- ressierten eingeladen, sich mit Friederike Janitza am Kaffeetisch zu versammeln und mit ihr zu diskutieren. Sie wird von 10 bis 13 Uhr auf dem Markt in Uedem anwesend sein. Foto: privat
Goch. Wenn die Stadt Goch am Samstag, 18. September, erstmals am World cleanup Day teilnimmt, werden Teilneh- merinnen und Teilnehmer aus 14 Vereinen, vier Schulen, 15 Firmen, vier politischen Grup- pierungen sowie elf Einzelper- sonen dabei sein.
Auch die Stadt Goch ist mit Teilnehmern aus der Verwaltung sowie ihrer Eigenbetriebe und Gesellschaften vertreten. In der Summe sind über 800 Menschen, die sich für ein saubereres Goch im Rahmen des weltweit statt- findenden World Cleanup Day engagieren wollen. Auch Bürger- meister Ulrich Knickrehm ist am Samstag unter den Müllsamm- lern. „Die Resonanz ist enorm.
Mit so einer großen Anzahl an Teilnehmer:innen hatten wir
nicht gerechnet. Ich freue mich sehr über so viel Einsatzbereit- schaft in unserer Stadt“, so der Bürgermeister. Die größte Grup- pe kommt von der Freiherr-von- Motzfeld-Grundschule in Pfalz- dorf. 300 Aktive sind alleine von dort angemeldet und werden im Pfalzdorfer Ortskern am Sams- tag Abfall sammeln. Die übrigen Teilnehmer wurden je nach Her- kunft auf Bezirke in der Gocher Innenstadt, in den Gewerbege- bieten sowie in Asperden, Kessel, Nierswalde und Pfalzdorf aufge- teilt.
Ab 10 Uhr werden die Teilneh- mer am Samstag unterwegs sein, um Müll von Plätzen, Straßen oder Naturflächen aufzusam- meln. Damit alle gut gestärkt ihr Engagement zeigen können, lädt die Stadt Goch zuvor zu einem
Frühstück ein. Das Gocher Stadt- marketing hat die Organisation der Aktion in Goch übernom- men und die Teilnehmer nach Bezirken aufgeteilt. Der Kommu- nalbetrieb Goch, die Stadtwerke Goch und Schönmackers unter- stützen die Aktion. Der World Cleanup Day ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It World“, die 2008 in Estland ent- standen ist. Dabei haben 50.000 Menschen an einem Tag gemein- sam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreit. 2019 beteiligten sich bereits 21 Mil- lionen Menschen weltweit und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und plastikfreie Um- welt. Mittlerweile beteiligen sich Jahr für Jahr mehrere Millionen Menschen in 180 Staaten.
Beratung: Arbeit und Karriere
NIEDERRhEIN. Die Berufs- beratung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Wesel bietet im September noch zwei digitale Veranstaltungen rund um Arbeit und Karriere an. Die Teilnahme ist kostenlos (Anmeldung per E- Mail). In den kommenden zwei Wochen stehen noch folgende Veranstaltungen an. Am Don- nerstag, 16. September, 16 bis 17.30 Uhr: Wege in Berufe mit hohem Fachkräftebedarf. Am Donnerstag, 23. September, 16 bis 17.30 Uhr: Berufswahl für Leise in einer lauten Welt. An- melden können sich Interessierte bis einen Tag vor Veranstaltungs- beginn per E-Mail an Wesel.
BBiE@arbeitsagentur.de. Dann erhält man einen Zugangslink oder die Einwahlmöglichkeiten per Telefon. Genutzt wird der In- ternet-Dienst Skype. Die Berufs- beratung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Wesel bietet darüber hinaus individuelle Ge- sprächstermine an. Diese können ebenfalls über die E-Mail-Adres- se Wesel.BBiE@arbeitsagentur.de vereinbart werden.
800 Teilnehmer beim
World Cleanup Day in Goch
Die größte Gruppe kommt von der Freiherr-von-Motzfeld-Schule pfalzdorf
KURZ & KNAPP
Portrait: Die VHS Goch bietet den Vortrag „Schriftstellerpor- trät Gebrüder Grimm“ am Mitt- woch, 22. September, von 15 bis 16.30 Uhr, in Kevelaer, Öffent- liche Begegnungsstätte, Forum (Kurs R2122K, Gebühr: fünf Euro, keine Ermäßigung) an.
Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm entstammten einer gut-
bürgerlichen Familie aus Steinau in Hessen. Die Geschwisterschar bestand aus neun Kindern. Der jüngste Bruder Ludwig-Emil erlangte als Illustrator der Mär- chen Ruhm und Anerkennung.
Jakob und Wilhelm Grimm gel- ten als Begründer der Sprach- wissenschaft und Germanistik.
Sie arbeiteten als Bibliothekare und Professoren in Kassel, Göp- pingen und Berlin. Die Referen-
tin, Olivia Becker-Ernst, hat alle Dichterstätten in Hanau, Steinau, Kassel und Göttingen besucht und wird mit zahlreichen Bil- dern das Leben der Grimms do- kumentieren. Eine vorherige An- meldung ist erforderlich. Weitere Informationenen/Anmeldung:
VHS-Geschäftsstelle Goch, Te- lefon 02823/973113, in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder unter www.vhs-goch.de
Bahn-Senioren treffen sich
GELDERLAND. Die Stiftungsfa- milie BSW & EWH, Ortsstelle Geldern, nimmt nach nahezu zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder ihre Aktivitäten für ihre Förderer auf.Der Ortsvorstand lädt seine Förderer zum „gemüt- lichen Nachmittag“ mit Kaffee und Kuchen, sowie mit Bingo- Spiel und Verlosung am Freitag, 1. Oktober, ab 14.30 Uhr in die Gaststätte „Alt Veert“ in Geldern- Veert, Dorfstraße 22, ein. Die Coronamaßnahmen 3G (genesen, geimpft oder getestet) sind einzu- halten. Der Vorstand bittet Inter- essierte, sich unbedingt bis Sams- tag, 18. September, beim Rolf Schatten, Telefon 02832/4148 anzumelden.
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Die dritte Impfung
im haus am heiligenweg in Goch wird die booster-impfung geplant
Goch. Besuch im „haus am heiligenweg Goch“. „hallo“, sagt Frank Günzel, einer der Ge- schäftsführer, „lange nicht gese- hen.“ Wohl wahr. Zuletzt ging es um die zweite corona-Impfung für die Bewohner und Mitarbei- ter des Betreuungszentrums.
Und diesmal?
Warten auf Empfehlung
„Für Ende des Monats planen wir hier die dritte Impfung“, erklärt Günzel. „Unser Gesundheitsmi- nister Laumann möchte, dass Impfauffrischungen stattfinden.
Wir warten allerdings noch auf die Empfehlung der ständigen Impfkommision, StiKo.“ Was passiert, wenn es diese Empfeh- lung nicht geben wird? Günzel sagt, dass er das Thema dann mit den Kooperationsärzten seines Hauses besprechen müsse. „Die kommende Imfpung wird – im Gegensatz zu den ersten beiden Impfungen – nicht mehr von Ärzten des Impfzentrums, son- dern eben von den Hausärzten durchgeführt, mit denen unsere Einrichtung zusammenarbeitet.“
Verantwortlichkeit
Gerade habe es die Meldung von einem Seniorenheim in Oberhausen gegeben, wo nach der dritten Impfung Probleme aufgetreten seien. Das wirft die Frage nach der Verantwortlich- keit auf. „Streng genommen trägt in einem solchen Fall der Impf- arzt die Verantwortung.“ Auch hier liege, so Günzel, ein Grund dafür, dass man die Empfehlung der StiKo abwarten wolle. Im Haus am Heiligenweg liegt die Impfquote bei Bewohnern und Mitarbeitern derzeit bei rund 98 Prozent. „Wir arbeiten jetzt seit über 550 Tagen unter Corona- Bedingungen“, sagt Günzel. Er ist Impfbefürworter. „Ich denke, da liegt unsere einzige Chance.
Trotzdem sehe ich nicht alles, was mit Corona und den Vorschriften zu tun hat, als wirklich logisch
an. Derzeit ist es beispielsweise so, dass wir unseren geimpften Mitarbeitern ein Mal pro Woche ein Testangebot machen müs- sen.“
Danke, nicht nötig
Angebot bedeutet: Ablehnung ist möglich. Sagt ein geimpfter Mitarbeiter „Danke, nicht nö- tig“, wird er nicht getestet. Und wie sieht es bei den Bewohnern aus: „Auch da müssen wir den Geimpften alle zwei Wochen ei- nen Test anbieten.“ Ablehnung möglich.
Keine Symptome
Günzel fühlt sich als Einrich- tungsleiter in der Verantwortung.
Der Wunsch: größtmögliche Sicherheit für Mitarbeiter und Bewohner. Günzel erzählt von einem guten Bekannten. „Der ist im Urlaub getestet worden.
Der Mann war zweimal geimpft und zeigte keinerlei Symptome.“
Dann: ein positives Ergebnis.
„Kann nicht sein. Noch mal tes- ten. Das war die erste Reaktion meines Bekannten.“ Auch das zweite Ergebnis war positiv. Für Günzel heißt das: „Wir sollten eigentlich auch Geimpfte wei- terhin testen – allerdings nicht im Rahmen eines Angebotes, sondern als Pflicht.“ Ungeimpfte Mitarbeiter müssen sich übri- gens zweimal pro Woche testen lassen. Für Günzel ist ein solcher Zustand mindestens „wider- sprüchlich“.
Rein theoretisch
Wie sieht es eigentlich mit Be- suchern im Pflegezentrum aus?
„Ist ein Besucher geimpft oder genesen, darf er sich in unserer Einrichtung ohne Maske bewe- gen. Wir sprechen allerdings mit den Besuchern und erklären ih- nen, dass sie, solange sie nicht in einem Zimmer sind, ihre Masken tragen sollen.“ Rein theoretisch ist damit dünnes Eis betreten, denn wer es darauf anlegt, kön-
ne sich, so Günzel, die Masken- freiheit erklagen. „Das ist glück- licherweise bei uns noch nicht passiert.“
Kommunikation ist wichtig Vielleicht hat dieser Zustand aber auch nicht so sehr mit Glück als mit guter Kommunikation zu tun. „Kommunikation ist in der Tat sehr wichtig. Man muss mit den Menschen sprechen und ih- nen die Maßnahmen erklären.“
Das sei auch nach über 550 Tagen Arbeiten unter Corona-Bedin- gungen noch immer erforder- lich. Dass jemand geimpft oder symptomfrei sei, bedeute (siehe oben) nicht, dass er die Krankheit nicht übertragen könne. „Inso- fern ist das Testen für mich nach wie vor ein integraler Bestandteil der Pandemiebekämpfung.“
Unsicher
Derzeit wird ja diskutiert, wie mit Menschen umzugehen ist, die nicht geimpft sind und dann erkranken. Lohnfortzahlung im Quarantänefall? Günzel wirkt nachdenklich. „Was das angeht, könnte ich zum jetzigen Zeit- punkt weder Ja noch Nein sagen.
Ich bin da einfach unsicher.“ Wie also umgehen mit Corona?
Moderater Verlauf
„Ich bin fest davon überzeugt, dass es nur über Impfen und weiteres Testen in den Griff zu bekommen ist.“
Ja – auch Geimpfte könnten erkranken und ohne Symptome zu Überträgern werden, „aber die Studien zeigen, dass für Ge- impfte der Krankheitsverlauf sehr moderat ist und die Mög- lichkeit, dass auch Geimpfte die Krankheit haben und oder über- tragen können, ist für mich nur ein deutliches Argument für das Testen.“ Wenn alles nach Plan verläuft, soll im Haus am Hei- ligenweg am 28. September die dritte Impfung stattfinden.
Heiner Frost
„M4“ – offenes Haus für Interessierte
Das Evangelische Begegnungs- haus „M4“ im Herzen von Goch hat am vergangenen Wochenen- de seine Türen für die Öffentlich- keit geöffnet. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen, sich ein Bild vom Gebäude und sei- nen Räumen zu machen. Zahl- reiche Menschen nutzten die Ge- legenheit, um sich umzuschauen und im Gemeindegarten einen kleinen Imbiss zu genießen. Ge- feiert wurde mit Musik – unter anderem einem Gospelprojekt
mit Kirchenmusikerin Franziska Mesch – einem Gottesdienst am Sonntagmorgen sowie Aktionen für Kinder und Jugendliche. In den nächsten drei Wochen gibt es weitere Veranstaltungen im
„M4“, zum Beispiel eine „Tea Ti- me“ und am heutigen Mittwoch- abend, 15. September, 19 bis 21 Uhr, eine Diskussion zum The- ma Klimawandel. Weitere Infos dazu unter www.evangelische- kirchengemeindegoch.de
NN-Fotos: rüdiger Dehnen
KURZ & KNAPP
Urban Gardening: Das Kreisbil- dungswerk Kleve bietet in Koo- peration mit dem Familienzen- trum Pusteblume am morgigen Donnerstag, 16. September, ei- nen Vortrag zu dem Thema „Ur- ban Gardening“ an. Man hat eine kleine Ecke im Garten, auf dem Balkon, im Blumenkasten und Hochbeet, und möchte dort gern Kräuter oder Gemüse wie Toma- ten, Gurke, Salat oder Ähnliches anpflanzen? Dann erhält man Tipps vom Fachmann Richard Frücht, wie man auch mit wenig Gärtnereierfahrung eine gute Ernte machen und Schädlinge
fern halten kann. Darüber hinaus stehen verschiedene Kräuter zum Probieren bereit. Der Vortrag findet statt im FZ Pusteblume Goch, Heinrichstraße 6, von 19 bis 20.30 Uhr, die Kursgebühr beträgt sechs Euro. Informatio- nen und Anmeldung beim Kreis- bildungswerk Kleve, unter Tele- fon 02821/721525 oder über die Homepage www.kbw-kleve.de Fortbildung: Um Deeskalations- techniken im Kontext aggressiver Verhaltensweisen sowie Eskala- tions- und Gefahrensituationen geht es bei der Fortbildung, die die VHS Goch am Freitag, 24.
September, von 16 bis 19 Uhr,
in Goch, Langenberg-Zentrum (Kurs R1400G, gebührenfrei) für für Lehrer, Dozenten, Ver- waltungsmitarbeiter und andere Interessierte anbietet. Folgende Themen werden behandelt: Ur- sachen aggressiver Verhaltens- weisen und die Entstehung von Konflikten, Methoden zur Ver- meidung von Eskalationen und Gefahrensituationen, optionaler Umgang mit Eskalationen und Gefahrensituationen, Abwehr und Fluchttechniken, Umgang und Aufarbeitung nach aggres- siven Vorfällen. Infos/Anmel- dung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060 oder unter www.vhs-goch.de
Fr 12 – 18 Uhr | Sa & So 10 – 18 Uhr | Ticket 10,– €Rheurdter Str. 97, 47475 Kamp-Lintfort
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Der Wüstenplanet Tägl.17:00+20:00 Fr.+Sa. 22:45
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PETER HASE 2 # VAIANA # SCOOBY # SONIC # DIE EISKÖNIGIN Programm für die Kinowoche vom 16.09.2021 bis 22.09.2021
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NIEDERRHEIN. Die Mud Ma- sters sind zurück: Nachdem die Schlammschlacht im ver- gangenen Jahr aufgrund der Covid-19-Pandemie nicht statt- finden konnte, können sich die Teilnehmer in wenigen Tagen, am 18. und 19. September, am Airport Weeze wieder in den Matsch stürzen. Inzwischen wurde das Sicherheits- und Hygienekonzept für die Ver- anstaltung auf Grundlage der aktuellen Coronaschutzverord- nung abgestimmt. Das riesige Freigelände am Flughafen bietet ideale Voraussetzungen, zudem starten die Teilnehmer in ver- schiedenen Zeitfenstern. Aller- dings sind in diesem Jahr leider keine Zuschauer erlaubt. Alle Teilnehmer müssen die „3G- Regel“erfüllen, also geimpft, ge- nesen oder im Hinblick auf das Event negativ auf eine Corona- Erkrankung getestet sein.
Die Bedingungen bei den Mud Masters sind ideal – gerade auch vor dem aktuellen Corona-Hin- tergrund. Es ist ein Outdoor- Event, das auf einem riesigen Ge- lände stattfindet. Die Teilnehmer werden in viele kleinere Start- gruppen aufgeteilt.
Damit sind die Mud Masters natürlich „sehr corona-proof“, betont der Veranstalter André Skwortsow, der in Pandemie- zeiten in den Niederlanden be- reits drei Events organisiert hat.
„Es wurde im Anschluss keine einzige Infektion gemeldet. Wir können den Startschuss in Weeze kaum abwarten.“
Auf die Teilnehmer der Mud Masters warten ausgefallene Hindernisse, die – je nach Wahl – auf verschiedenen Strecken von 6, 12, 16, 21 oder 42 Kilo- metern zu bewältigen sind. Auch Kinder ab sechs Jahren haben in Begleitung ihren Spaß auf einem
altersgerechten Parcours über drei oder fünf Kilometer. Ob An- fänger oder Profi, für alle gilt: Es wird nach Herzenslust durch den Schlamm gerobbt, geklettert, ge- rutscht und gesprungen.
Klassiker und Überraschungen
Für reichlich Abwechslung sorgen 35 Hindernisse, die durchschnittlich auf jeder Mud Masters-Strecke auf die Heraus- forderer warten. Zu den High- lights gehört beispielsweise „Exe- cution“, bei dem sich plötzlich in fünf Metern Höhe der Boden zum freien Fall ins Wasser öffnet.
Bei den „Great Walls“ müssen vier Meter hohe Wände über- wunden werden. Am besten im Teamwork, denn das zeichnet die Mud Masters aus. Neben diesen Klassikern haben sich die Veran- stalter einige neue Hindernisse erdacht – Überraschungen in- klusive.
Corona-Maßnahmen
Und den Mud Masters steht
laut aktuellem Stand der Coro- naschutzverordnung des Landes NRW nichts im Wege.
Auf dem Gelände der Mud Masters gilt das 3G-Prinzip – Teilnehmer ab zwölf Jahren müssen am Eingang einen Nach- weis erbringen, dass sie genesen, vollständig geimpft oder nega- tiv getestet sind. Außerhalb des Parcours sind Gesichtsmasken Pflicht.
Sollte es Änderungen oder Ergänzungen geben, werden die Mud Masters ihren Newsletter aktualisieren und in einer E-Mail an alle Teilnehmer verschicken.
Risikofrei buchen
Die Teilnehmer können risiko- frei buchen: Falls die Mud Ma- sters coronabedingt doch nicht am Airport Weeze stattfinden sollten, „erhalten sie ihr Geld zurück“, verspricht Veranstalter André Skwortsow. Also, man sieht sich im Schlamm!
Interessenten können sich noch unter www.mudmasters.de anmelden.
Die Mud Masters sind zurück auf dem Freigelände des Flughafens in Weeze. Foto: Mud Masters
Die Schlammschlacht kann am Airport Weeze beginnen
Mud Masters am 18./19. September 2021 – Anmeldungen sind noch möglich
Für alle Teilnehmer gilt: Es wird nach Herzenslust durch den Schlamm gerobbt, geklettert, gerutscht und gesprungen.
Foto: rob van eerden
Das Mittelalter wird lebendig
heerlager auf Graefenthal – Spaß für Groß und Klein
ASPERDEN. Endlich kann man sich auf den ersten Mittelalter- markt dieses Jahres auf dem Gelände des Klosters Graefen- thal, gleich hinter der Grenze bei Gennep/Limburg, freuen!
Das Thema: Die Belagerung von Kloster Graefenthal im Spät- mittelalter.
Die Belagerung von 1474 wird mit Kanonen nachgeahmt. Grae- fenthal war damals ein Zister- zienserinnenkloster und wurde von Graf Otto II. von Geldern im Jahre 1248 gegründet. Es erlebte seine Blütezeit in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Einfluss von Kloster Grae fenthal – wo die Nonnen in Luxus und Reichtum lebten – war damals in der ganzen Region zu spüren und jeder Adlige sollte einmal hier ge- wesen sein.
Die Besucher des Mittelalter- marktes werden sich in diese Zeit zurückversetzt fühlen, wenn sie das historische Torhaus betreten.
Hier ist für jeden etwas dabei: Ein
großer Mittelaltermarkt, auf dem alle möglichen Produkte gekauft werden können, wie zum Bei- spiel Schaffelle, mittelalterliche Trinkbecher, Schilde und Ge- wänder. Es gibt historische Lager, in denen man das tägliche Leben im Mittelalter miterleben kann.
Es wird Kampfvorführungen mit Rittern in Rüstungen und Schwertern geben und natürlich ist auch für das mittelalterliche Essen gesorgt!
Gaukler und
mittelalterliche Livemusik Und das alles bei Auftritten von Gauklern und mittelalter- licher Livemusik. Die geltenden Corona-Regeln werden so bald wie möglich kommuniziert. Öff- nungszeiten: Freitag 17. Septem- ber, 16 bis 21 Uhr; Samstag, 18.
September, 11 bis 21 Uhr, Sonn- tag, 19. September, 11 bis 18 Uhr.
Infos/Tickets gibt es hier: https://
tickets.kloster-graefenthal.de/
mittelaltermarkt-sept-2021/
Beim Mittelaltermarkt wartet Unterhaltung auf große und kleine
Besucher. Foto: privat
Genussradeln im Naturpark
WASSERBERG. Der Naturpark Schwalm-Nette lädt am Don- nerstag, 16. September, zu einer beschaulichen und gemütlichen Radtour ein. Radwanderfüh- rerin Ida Bienen führt die Teil- nehmenden auf einer 25 bis 35 Kilometer langen Strecke über Routen abseits vielbefahrener Straßen. Wer mitfahren möch- te, sollte Geränke mitnehmen und sich anmelden unter Tele- fon 02432/5349. Die Einkehr in ein Café ist fester Bestandteil der Tour. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Naturpark-Tor Was- senberg, Pontorsonallee 16. Das Ende der Tour ist gegen 18 Uhr geplant. Die Radtour findet un- ter Berücksichtigung der aktuell geltenden Coronaschutzverord- nung. Weitere Informationen gibt es unter www.npsn.de.
KLEVE. Der Schock im Tier- garten war groß: Am 16. August trieb das sechs Wochen alte See- hundjungtier Carmen leblos im Wasser. Sofort eingeleitete Wiederbelebungsmaßnahmen waren zunächst erfolgreich und die junge Robbe konnte zurück ins Leben geholt werden. Tag und Nacht kämpfte man um das Leben von Carmen. Doch zwei Tage später, am Abend des 18. Augusts, hat Carmen den Kampf verloren.
„Wir haben alles, was in un- serer Macht steht, getan, um Carmen zu helfen“, berichtet Zootierarzt und Tiergartenlei- ter Martin Polotzek. „Zunächst
konnten wir ihren kritischen Zustand stabilisieren. Tag und Nacht wurde Carmen als In- tensivpatientin überwacht und versorgt, doch leider starb sie nach zweieinhalb Tagen inten- sivmedizinischer Versorgung.
Dies ist ein herber Verlust für den ganzen Tiergarten und alle KollegInnen, die uns bei diesem tiermedizinischen Notfall unter- stützt haben.“ Wie die meisten Zootiere wurde auch Carmen am Chemischen und Veterinärunter- suchungsamt in Krefeld patholo- gisch untersucht. Polotzek: „Bei Carmen wurde in der Pathologie eine wahrscheinlich angeborene Missbildung des Herzens dia-
gnostiziert. Außerdem weiß nie- mand, wie lange Carmen leblos im Wasser getrieben ist. Dieser hierdurch bedingte Sauerstoff- mangel hat womöglich die de- generativen Veränderungen im Gehirn verursacht, die gemein- sam mit der Herzmissbildung für Carmens Tod verantwortlich waren.“
Unterstützt wurde der Tiergar- ten bei diesem Seehundnotfall auch von der Tierklinik in Kleve sowie ZootierärztInnen aus an- deren Parks. Polotzek: „Bei die- sen Befunden waren wir leider machtlos, sodass wir trotz aller Bemühung, der guten Koopera- tion mit der örtlichen Tierklinik
sowie dem intensiven Austausch mit Fachkollegen aus anderen Zoos nichts mehr für Carmen tun konnten. Dennoch gilt mein besonderer Dank unserem Tier- garten-Team, welches sich inten- siv Tag und Nacht um Carmen gekümmert hat. Auch der Tier- klinik in Kleve sowie den Kolle- gen aus anderen Zoos möchte ich herzlich für die sehr gute Zusam- menarbeit in diesem tiermedizi- nischen Notfall danken.“
Doch das Leben im Tiergarten Kleve geht weiter. Täglich von 9 bis 18 Uhr können die verblei- benden fünf Seehunde besucht und die zahlreichen Neuheiten wie Gürteltier Pedro, die Ben-
theimer Ferkel oder die neue Adlervoliere erlebt werden. Eine Online-Reservierung oder ein Coronatest sind derzeit nicht erforderlich. Besucher können spontan vor Ort an der Kasse ihre Tickets kaufen.
Am kommenden Samstag, 18.
September, findet in Koopera- tion mit Antenne Niederrhein die Taufe von Trampeltierfohlen Camba statt. Neben einer Live- show für das Radio gibt es ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Außerdem laden die Stadt Kleve sowie der Tiergarten am 26. September zum Klever Kinderfest in den Tiergarten ein.
Herzmissbildung und Veränderungen im Gehirn
Nach der pathologischen Untersuchung steht jetzt fest, woran das Seehundjungtier aus dem Klever tiergarten gestorben ist
Trotz intensiver Bemühungen konnte Seehund Carmen nicht ge-
rettet werden. Foto: tiergarten Kleve
Mittwoch 15. SepteMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN
05
Frischer Fisch *
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Obst- u. Gemüseangebote gültig ab Donnerstag:
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ideal zum Grillen und Braten, festes Fleisch reich an Omega-3-Fettsäuren
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Obst- u. Gemüseangebote gültig ab Donnerstag:
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Westfälische Schinken- mettwurstendchen
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Frischkäsezubereitung verschiedene Sorten 200 g Packung, 100 g = -,40 Kerrygold
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verschiedene Sorten 250 g Becher oder Irische Butter
250 g Packung, 100 g = -,56 oder Kräuterbutter
150 g Packung, 100 g = -,93 39% gespart 30% gespart
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je Beutel
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Deutschland/
Niederlande Rispentomaten Klasse I
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Deine Wochen-Highlights
UTuS-Handball: C-Jugend ist gut in Vorbereitung gestartet
Der sportliche blick richtet sich auf die neue Saison 21/22
Uedem. die männliche C-Ju- gend des Uedemer TuS ist gut in die Vorbereitung für die neue Handballsaison 21/22 gestartet.
der Nachwuchs der Handball- recken aus der Schustergemein- de hat bereits in der Vorberei- tung vier Spiele absolviert.
„Bereits vor den Schulferi- en haben wir auswärts bei GSG Duisburg das erste Testspiel absolviert“, so der Trainer Do- minik Gehrke. „Die Kondition dazu mussten wir uns coronabe- dingt durch Trainingseinheiten im Freien erarbeiten. Die Kids haben gezeigt, dass die Zwangs- pause zwar Trainingsrückstände hinterlassen hat, jedoch konnten wir diese zügig aufholen,“ gab der Co-Trainer Stefan Nemitz an.
Inzwischen wurden vier Test- spiele abgehalten. Drei konn- ten deutlich gewonnen werden (16:21 bei der GSG Duisburg, 18:29 beim TuS Xanten, 42:17 Heimspiel gegen TuS Xanten).
Kürzlich wurde es zuletzt im Rückspiel gegen die GSG Duis -burg eng. Sekunden vor dem Schluss beim Stand von 21:20 entschied der Schiedsrichter auf Foulspiel und zeigte auf den 7-Meter-Punkt. Dieses Geschenk gönnten sich die Duisburger und glichen das Ergebnis aus 21:21 aus.
Nach dem Spiel zeigte sich das Trainergespann insgesamt positiv gestimmt. „Wir können zufrieden sein, auch wenn nach der gefühlten Niederlage die
Emotionen hochkochen. Die Fehler werden in der nächsten Woche angegangen und bespro- chen. Weiterhin stehen noch weitere Testspiel gegen den VFL Rheinhausen an. Wir sind zu- versichtlich, dass wir bis zum Saisonstart eine gut vorbereitete Mannschaft in die Saison schi- cken können. Weiterhin sind wir froh, dass das Team auch gut aus- gestattet in die neue Saison geht.
Das Ingenieurbüro von Andreas Blömer konnte bei den gezeigten Leistungen seine Spendiertasche nicht geschlossen halten und hat das Team mit neuen Trikots aus- gestattet. Dafür sind wir dankbar und wollen uns natürlich mit gu- ten Leitungen bedanken“, so das Trainerteam.
Die Mannschaft freut sich auf die Saison und über die neuen Trikots, die gesponsert wurden. Foto: privat
VfB Alemannia schickt 22 Mannschaften in die Saison
harmonische Jahreshauptversammlung mit berichten und ehrungen
Pfalzdorf. Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des VfB alemannia Pfalzdorf im Vereinsheim am „Gocher Berg“
statt. der 1. Vorsitzende Jürgen Kamps konnte den zahlreich erschienenen mitgliedern trotz der anhaltenden Corona-Pan- demie erfreuliches berichten.
Die Instandsetzungsarbeiten im Stadion sind mittlerweile ab- geschlossen. Am 2. Oktober, um 11 Uhr, wird die Anlage durch den Bürgermeister der Stadt Goch im Rahmen einer Feier- stunde offiziell übergeben. Sämt- liche Sportanlagen sind nunmehr instandgesetzt und bieten end- lich wieder optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen für alle Abteilungen des Vereins.
Zur kommenden Saison star- ten insgesamt 22 Fußballmann- schaften, wobei eine IV. Herren-
und eine II. Damenmannschaft neu gegründet wurden. Die Leichtathletikabteilung möchte in diesem Jahr wieder den tra- ditionellen Sylvesterlauf – aller- dings in „abgespeckter“ Version – durchführen. Die Vorberei- tungen hierzu laufen bereits auf Hochtouren. Trotzdem der Spiel- betrieb in den letzten Monaten nur sehr eingeschränkt möglich war, konnte der Kassierer Walter Janßen in seinem Bericht po- sitive Zahlen vermelden. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes ergaben die Neu- wahlen unter anderem folgende Ergebnisse: 1 Vorsitzender Jür- gen Kamps, 2. Vorsitzender Her- mann Josef Jansen, 3. Vorsitzen- der: Achim Hahn, Geschäftsfüh- rer Frank van den Hurk und Jan Wessels, Kassierer Walter Janßen und Simon Bartjes. Mit großer
Freude konnten Jürgen Kamps und Hermann Josef Jansen Eh- rungen vornehmen. Für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit: Helmut van Elst, Helmut Elbers und Heinz Hüsmann; für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit: Johannes Verhoeven, Walter Verfürth, Theo Schönell, Heinz Barthole- my, Manfred Schenke und Ferdi Hermens; für 50 Jahre Vereins- zugehörigkeit Berni Hüsmann, Arie van de Wal, Gerd Janßen, Reinhard Zaadelaar und Rolf Kison; für 40 Jahre Vereinszuge- hörigkeit Agnes Vehreschild und Jürgen Zwanziger. Jürgen Kamps sieht den VfB Alemannia Pfalz- dorf für die nähere Zukunft „gut aufgestellt“ und bedankt sich bei allen Mitgliedern, Trainern, Be- treuern und Sponsoren für das entgegengebrachte Verständnis in der schwierigen Corona-Zeit.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch die Vereins-Jubilare geehrt: vordere Rei- he (vl): Helmut van Elst, Arie van de Wal, Gerd Janßen und Ferdi Hermens; mittlere Reihe (vl): Walter Verfürth, Reinhard Zaadelaar und Jürgen Zwanziger; hintere Reihe (vl): Hermann Josef Jansen, Jürgen Kamps und
Simon Bartjes. Foto: privat
Fußballcamp in Asperden
aSPerdeN. In der ersten Wo- che der Herbstferien reist das Trainerteam der Fußballschule Grenzland, zum Herbst-Camp beim SV Asperden an. Bereits zum zweiten Mal werden auf der Anlage täglich von 10 bis 15.30 Uhr insgesamt acht Trainings- einheiten an vier Tagen durchge- führt. Die sechs- bis 13-jährigen Teilnehmer und Teilnehmerin- nen trainieren in Zwölfer- bis 14er-Gruppen jeweils vier Stun- den pro Tag und erhalten in den Pausen isotonische Getränke, frisches Obst und ein sportlerge- rechtes Mittagessen. Auch für ein abwechslungsreiches Rahmen- programm ist gesorgt. So messen alle Kinder ihre Schussgeschwin- digkeit und können ihr Fach- wissen beim Fussballquiz unter Beweis stellen. Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmer, nach einem großen Abschlussturnier, eine von allen Trainern unter- schriebene Teilnahmeurkunde und eine Überraschung. Anmel- den können sich Fußballerinnen und Fußballer aller Leistungsni- veaus. Anmeldungen sind unter www.fussballschule-grenzland.
de möglich.
KURZ & KNAPP
Vortrag: „Mit dem Hollandrad in die Schweizer Berge“ am Mon- tag, 27. September, 19 bis 21 Uhr, im Gocher Kastell (Kurs R1011G, Gebühr: fünf Euro). Reisebuch- autorin Gabriele Reiß (64) ist mit ihrem Dreigang-Hollandrad von Passau nach Graubünden geradelt und gelaufen. Eine 550 Kilometer lange Reise, die sie hi- nauf in die Engadiner Bergwelt, zur mystischen Wiege des Alpen- flusses führte. Wie überraschend sinnbringend ihr Abenteuer war, schildert sie in Texten und beein- druckenden Landschaftsbildern.
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Birgit Trappe, Tele- fon 02823/973113.
KURZ & KNAPP
Sicherheit: VHS Kurs „Selbst- verteidigung/Selbstbehauptung für Mädchen und Frauen“ am Samstag, 25. September, 9 bis 15.30 Uhr, Kevelaer, Öffentliche Begegnungsstätte, Raum 108
(Kurs R3090K, Gebühr: 26 Eu- ro). Es ist keine Angstmache:
Frauen leben häufig mit der Be- drohung, durch Worte, Blicke und Taten bedrängt zu werden.
Es gibt wirksame Methoden, um sich dagegen zu schützen. Der Kurs vermittelt Kenntnisse, Tech-
niken und Fähigkeiten und lehrt, die eigenen Grenzen fest- und durchzusetzen. Weitere Informa- tionen und Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder unter www.vhs-goch.de