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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011 WOCHENENDE | 45. WOCHE

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Aktionstag in Geldern:

„Aktiv im Alter“

Dr. Frank Kuczera vom St.

Clemens-Hospital lädt mit Gelderns Seniorenbeirat und der Stadt Geldern zum Akti- onstag „Aktiv im Alter“ ein.

Seite 5

WETTERTREND

Sa.

13° 5°

Mo.

11° 4°

So.

12° 4°

Di.

9° 4°

Besuch bei der Königin der Blumen

An zwei Tagen der offenen Tür zeigen die Gärtnereien Leukers und Willemsen die ganze Pracht der Orchideen.

Seite 10-11

NIEDERRHEIN. Die Tempera- turen geben es zwar noch nicht her, doch in sechs Wochen ist Heiligabend. Höchste Zeit, sich um die Weihnachtsgeschenke zu kümmern oder zumindest an ei- ne Deko zu denken, die auf das Fest einstimmt. Auch mit dem Kauf des Tannenbaums sollte man nicht mehr lange warten.

„Die heimische Rotfichte liegt voll im Trend“, versichert Fach- mann Bernd Hesseling und ver- weist darauf, dass der Baum be- reits jetzt vielfach als Dekoration für Straßen und Plätze gekauft wird. Auch Tannengrün geht gut über die Ladentheke, weil das Gestalten des eigenen Advents- kranzes ebenfalls trendy ist.

Mit dem Einschlag der Nord- manntannen beginnen die An- bieter Ende nächster Woche. Hes- seling selber rät, bis Anfang De- zember mit dem Kauf zu warten:

„Danach zu Hause den Fuß an- schneiden und möglichst drau- ßen ins Wasser stellen, so bleibt der Baum länger frisch.“ Und selbst wenn das Holzgewächst bereits festlich geschmückt im Ständer steht, lässt sich mit ewas Glycerin und Wasser noch was machen. „Aber Hände weg vom Haarspray“, warnt der Ex-

perte. „Da steht die Bude ganz schnell in Flammen.“ Zwischen fünf Euro (Fichte) und 15 Euro (Nordmanntanne) pro Meter liegt in diesem Jahr der Preis. In einigen Kommunen werden die Bäume sogar bis vor die Haustür gebracht - diesen Service bietet zum Beispiel die KJG Rheinberg alljährlich an, um ihre Jugend- kasse aufzubessern.

Dann ist der Baum aber noch kahl. „Kühlere Farbtöne wie Pe- trol und Silber liegen in diesem Jahr voll im Trend“, weiß Flo- ristik-Meisterin Loni Reintjes.

Auch Lila, die Trendfarbe aus dem letzten Jahr, dürfen die Ku- geln sein, die dem Tannebaum den letzten Schliff verpassen.

Klassisches Rot ist ebenfalls nach wie vor gefragt. Neu sind in die- sem Jahr allerdings die Acces- soires rund um Alm und Hirsch.

„Oktoberfeste boomen und das wirkt sich jetzt auch bis in die Weihnachtszeit aus“, so Reintjes.

Einen Deko-Tipp für Blu- menfreunde hat sie auch: Eine Amaryllis-Zwiebel in die Woh- nung holen und jetzt einpflan- zen - dann blüht sie in der Weih- nachtszeit. „Man kann sich auch eine Amaryllis als Frischblume holen und auf den Kopf hän-

gen“, erklärt Reintjes. Die Blüte entfaltet sich dann, zum Beispiel im Fenster, sternförmig. „Die Stengel sind hohl und sollten mit Wasser gefüllt werden“, rät die Floristin. So hat man länger was davon. Ein Klassiker in Sachen Weihnachtsdeko ist auch der Weihnachtsstern. Vorsicht: Der Stern mag es warm und muss in der Wohnung bleiben. Wer es draußen schön haben möchte, kann jetzt noch eine Christro- se einpflanzen, denn die blühen auch im Winter.

„Traumhaft schöne Winter- Stimmung“ zaubern Naturma- terialien wie Zweige und Tan- nenzapfen, die „gewachst“ sind.

Reintjes: „Einfach Kerzenreste schmelzen und eintauchen.“

Dekorieren kann man natürlich auch mit vielen anderen Materi- alien, die in der Natur zu finden sind. Mit dünner Baumrinde las- sen sich Gegenstände umwickeln, ein alter Topf wird mit Moosbo- den zur perfekten Basis für jeden Bastelfreund. Was gut aussieht und noch dazu weihnachtlich duftet, sind zum Beispiel Man- darinen, in die man Zimtstangen steckt. „Einfach mal kreativ sein und ausprobieren“, ermuntert die Floristin. Schmithuysen/Schade

Jetzt wird‘s festlich

Tannenbaum, Weihnachtsstern und Adventskranz haben jetzt Hochsaison

Bilanz von 2010 weit übertroffen

NIEDERRHEIN. Die Radsaison geht langsam zu Ende. Während die NiederrheinRäder im Win- terlager fit für das nächste Jahr gemacht werden, melden die Verleih- und Servicestationen Rekordzahlen für 2011.

In den vergangenen Mona- ten liehen sich die Besucher der Region insgesamt über 11.000 Mal eines der apfelgrünen Mie- träder aus. An 18.000 Miettagen waren die NiederrheinRäder in den Städten Duisburg und Kre- feld sowie den Kreisen Wesel, Kleve, Viersen und dem Rhein- Kreis Neuss unterwegs. Damit wurden die Erwartungen weit übertroffen. Zum Vergleich: Im Vorjahr lagen die Buchungen bei über 5.000 und die Miettage bei knapp über 10.000. Nimmt man die Vorbestellungen für 2012 als Maßstab, wird es in der dritten Saison des Verleih- und Service- systems NiederrheinRad eine erneute Steigerung bei den Bu- chungszahlen geben. Der Kreis Kleve erwies sich einmal mehr als das Fahrradparadies am Nie- der-rhein. Rund die Hälfte der Buchungen wurden hier getätigt.

Spitzenreiter der Verleihstati- onen war das The Rilano Hotel Cleve mit über 3.300 Miettagen.

Auf dem Treppchen folgen das Welcome Hotel Wesel und das Hotel Nibelungenhof Xanten.

Alle Infos über das Verleihsystem unter www.NiederrheinRad.de.

160 Jahre: Ältester Geschichtsverein

GELDERLAND. Die große Schar seiner Mitglieder ruft der Historische Verein für Geldern und Umgegend zur Jahreshaupt- versammlung am Sonntag, 20.

November, nach Geldern in die Halle Gelderland des See Park Janssen. In diesem Jahr kann die 1851 gegründete historische Vereinigung auf 160 Jahre zu- rückblicken. Sie ist damit nicht nur der größte, sondern auch der älteste Geschichtsverein am Niederrhein und der zweitältes- te im gesamten Rheinland nach dem Bonner „Altertumsverein“.

Neben den Berichten der Ar- beitskreise und der Vorstellung des Fahrtenprogramms 2012 steht ein Vortrag von Prof. Dr.

Guillaume van Gemert von der Radboud Universität Nimwegen auf dem Programm: „Grenzen als Paradoxon und Gegebenheit“.

Es geht dabei um Geschichte und Gegenwart der deutsch-nieder- ländischen Grenze und Grenzbe- ziehungen in unserem Raum.

An die Vereinsmitglieder wird als „Jahresgabe“ eine umfang- reiche Biographie des früheren Reichsministers Johann Gies- berts, der in Straelen aufgewach- sen ist, ausgegeben. Die Veran- staltung beginnt um 16 Uhr, das Vorprogramm um 14 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.

3. Grünkohlwoche im Kreis Kleve

Seite 22-23

In Nieukerk lohnt sich jeder Einkauf doppelt

Seite 8-9

Walbeck leuchtet in den Advent

Seite 6-7

Weihnachtsverlosung in Sonsbeck

Seite 14-15

Höchste Zeit sich anzuziehen. Seit gestern ist die fünfte Jahreszeit angebrochen. Für die Narrenober- häupter bedeutet dies: „Rein ins Ornat“. Die Tollitäten werden in diesen Tagen proklamiert. Nach einer kleinen Pause geht es Anfang Januar auf die Zielgerade. Die Session ist kurz und am 22. Februar (Ascher-

mittwoch) bereits wieder alles vorbei. NN-Foto: Michael Bühs

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Vorbereiten aufs Ehrenamt

GELDERN. Viele Menschen möchten sich gerne ehrenamt- lich engagieren, wissen aber nicht, wie sie es am besten anfan- gen. Darum bieten die Familien- bildungsstätte Geldern-Kevelaer und der Caritasverband Geld- ern gemeinsam einen Kurs an, an dem sich Menschen, die sich für ein Ehrenamt interessieren, auf diese Aufgabe vorbereiten können. An zwei Freitagen wer- den Einsatzmöglichkeiten und ihre Anforderungen vorgestellt, rechtliche Vorraussetzungen er- läutert und mögliche Vorbehalte geklärt. Damit der Start ins neue Ehrenamt von Anfang an gelin- gen kann. Der Kurs findet am 18.

und 25. November, jeweils von 17 bis 20 Uhr Der Kurs ist ge- bührenfrei.

Anmeldungen an die Fami- lienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11. oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Auskunft unter 02831/134600.

Beratung rund um die Erziehung

NIEUKERK. Am Dienstag, 15.

November, ab 14 Uhr findet ei- ne allgemeine Sprechstunde für alle Familien, Eltern und Kinder statt. Es können sämtliche Fra- gen und Probleme rund um Er- ziehung, Familie und Schule in einem vertraulichen Raum, mit Frau Stermann, Diplompsycho- login von der Caritas Beratungs- stelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, besprochen werden.

Die kostenlose Sprechstunde fin- det in den Räumen des Familien- zentrums Rumpelstilzchen nach vorheriger Anmeldung statt. Für Informationen beziehungsweise Anmeldungen steht Frau Mül- ler, Familienzentrum Rumpel- stilzchen, Mühlenpfädchen 12, Kerken-Nieukerk, Telefon 02833/

5452 zur Verfügung.

Das Flaschenkind hat einen Namen: Taja (kroatisch für „die Geheimnisvolle“) soll das Alpaka-Fohlen vom Straußenhof der Familie Jeukens in Wetten nun heißen. Bei einem tiefen Blick in die außergewöhn- lichen blauen Augen der kleinen weißen Stute fiel die Entscheidung. Durch die gute Pflege von Tochter Sina (8) wächst und gedeiht das Alpaka, das mit der Flasche aufgezogen werden muss, prächtig. Der Na- mensvorschlag kam von Simone, Svenja und Sina van de Ven aus Walbeck. Foto: privat

VdK-Feier zum Jahresabschluss

SONSBECK. Der VdK Sonsbeck lädt seine Mitglieder am Frei- tag, 2. Dezember, zur „Jahresab- schlussfeier“ ins „Gerebernus- Haus“ in Sonsbeck ein. Beginn ist um 18 Uhr.

Bei einem gemütlichen Bei- sammensein mit Kaffeetrinken, Weckmannessen, gemeinsamen Singen und Musizieren von Weihnachtsliedern ergibt sich eine Einstimmung auf das Weih- nachtsfest. Gleichzeitig erfolgt die Ehrung von von langjährigen Mitgliedern des VdK-Sonsbeck.

Anmeldungen zur Jahres- abschlussfeier bitte bis zum 15. November unter Telefon 02801/3939, Telefon 02838/1593 oder Telefon 02838/3978.

Der Aufbau der Gesamtschule

KREIS KLEVE. Die Gesamtschu- le Mittelkreis in Goch lädt am Samstag, 19. November, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Interessierte Eltern können mit ihren Kindern in Ruhe das Schulgelände erkunden oder sich einer Führung durch erfahrene Schülerinnen und Schüler an- schließen, Unterrichtsstunden beiwohnen, Projekte und Unter- richtsergebnisse anschauen, sich mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften austau- schen und der Mensa mit ihrem Tagesangebot an kleinen Lecke- reien, Kaffee und Kuchen einen Besuch abstatten.

Zusätzlich informiert die Schulleitung zu verschiedenen Zeiten über den Aufbau der Ge- samtschule, das bilinguale Ange- bot in Englisch, die Struktur des Ganztags, die Angebote im Be- reich der Arbeitsgemeinschaften und die verschiedenen Abschlüs- se, die an der Schule erzielt wer- den können.

KREIS KLEVE. Glaubt man der Auswertung der Statistiker des Landes von IT NRW dann lag die Betreuungsquote der Kin- der unter drei Jahren in den elf Kommunen, die vom Kreis- jugendamt betreut werden, im vergangenen Kindergartenjahr insgesamt bei 12,1 Prozent (362 Plätze).

Für den Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen ist diese Quote nicht nachvollziehbar. Spreen:

„Bereits zum Zeitpunkt der Auswertung von IT NRW zum 1.3.2011 lagen die Zahlen für das Kreisjugendamt deutlich über den angegebenen Werten. Durch

den ständigen Ausbau können wir inzwischen in 64 unserer 67 Kindertagesstätten 88 Gruppen (6 Kinder je Gruppe), somit 528 eine Betreuung für unter 3jäh- rige Kinder anbieten. Zusätzlich stehen in den 11 Kommunen 500 Tagespflegeplätze zur Verfügung.

Damit liegt das Betreuungsange- bot bereits heute insgesamt bei rund 35 Prozent (1028 Plätze).“

Die vorhandenen 250 Plätze für die Kinder, die zu Beginn des Kindergartenjahres in der Zeit vom 1.8. bis 1. November noch nicht 3 Jahre alt waren, seien da- bei nicht mal eingerechnet, so der Landrat. Landrat Wolfgang

Spreen weist in diesem Zusam- menhang noch mal darauf hin, dass in den vergangenen zwei Jahren bereits 50 Bewilligungs- bescheide für 47 Einrichtungen in den 11 Kommunen, die das Kreisjugendamt betreut, aus- gestellt wurden. Spreen: „Diese Landesmittel in Höhe von ins- gesamt 7,7 Mio. Euro haben we- sentlich dazu beigetragen, dass inzwischen die mehr als 500 Be- treuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren entstanden sind. Das ist eine stattliche Zahl, die sich im Vergleich zum Landesdurch- schnitt wirklich sehen lassen kann.“

Betreuungsquote im Kreis

Landrat Wolfgang Spreen: Über 500 Plätze für unter Dreijährige

POLIZEIBERICHT

Pkw-Aufbrüche in Alpen: In der Nacht zu Dienstag, 8. November drangen Unbekannte in insge- samt drei Autos ein, die an der Von-Galen-Straße, an der Straße Am Mühlenturm und Im Winkel in Alpen geparkt standen. Aus den PKW stahlen sie ein Naviga- tionsgerät der Marke Tom Tom und zwei CD-Player.

Astra in Brand gesetzt: Ein blauer Opel Astra brannte am 9.

November gegen 2 Uhr auf dem Erdgrabenweg in Weeze. Ermitt- lungen ergaben, dass ein Mann die Heckscheibe des Autos einge- schlagen und einen Gegenstand ins Innere geworfen hatten. An- schließend flüchtete er Richtung Küstersweg. Der Opel brannte völlig aus. Die Feuerwehr löschte den Brand. Der unbekannte Täter war groß und korpulent. Er trug zur Tatzeit eine schwarze Kapu- zenjacke und eine schwarze Hose mit hellen Streifen an der Seite.

Versuchter Einbruch: Am Don- nerstag, 10. November, zwischen 14 und 19.30 Uhr hebelten un- bekannte Täter an der Terras- sentür eines Zweifamilienhauses am Zeisigweg in Straelen. Sie ge- langten nicht in das Haus.

Tür aufgehebelt: In der Zeit von Dienstag, 8. November, um 14 Uhr, bis Donnerstag, 10. No- vember, um 9 Uhr hebelten un- bekannte Täter die Terrassentür eines Hauses an der Kapellener Straße in Issum auf. Sie durch- suchten sämtliche Schränke. Ent- wendet wurde nichts.

Einbruch: Zwischen dem 9. No- vember, 18 Uhr, und 10. Novem- ber, 6 Uhr drangen unbekannte Diebe durch ein Tor in die Räu- me eines Champignonbetriebes in Wankum am Schievewall ein.

Die Täter erbeuteten mehrere Werkzeugmaschinen.

Hinweise an die Polizei: Telefon 02831/1250, 02823/1080 oder 02801/71420.

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Fährmann, einer der nicht nur mit den Wölfen heult

Xantener Autor erhielt den NRW-Verdienstorden

XANTEN. 22 Persöndlichkeiten aus Nordrhein-Westfalen er- hielten am vergangenen MOn- tag in der Staatskanzlei Düs- seldorf aus den Händen von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den NRW-Verdienstor- den. Willi Fährmann aus Xanten war einer der Geehrten.

In ihrer Laudatio erinnerte die Ministerpräsidentin an das Erst- lingswerk des Autors „Das Jahr der Wölfe“, das 1962 erschien und nationale und interanationale Be- achtung faand. „Das Buch, das in vielen Auflagen bis heute erfolg- reich geblieben ist und seinen Ruf als „einen der besten deutschen Jugendliteraten“ begründet hat, sollte nicht sein letztes sein – im Gegenteil: Bis heute wurden mehr als 50 Romane, Kinder- und Ju- gendbücher, von ihm veröffent- licht“, so Hannelore Kraft, und weiter: „Auch wenn sich Willi Fährmann nicht in eine Schublade einordnen lässt oder gar -um im Bild zu bleiben- mit den Wölfen heulen würde, so sind es doch vor allem die (zeit-) geschichtlichen Themen und Menschenschicksa- le, die ihn nicht mehr loslassen.“

Der gebürtige Duisburger lebt seit fast fünfzig Jahren in Xanten.

Nach seiner Berufstätigkeit als

Lehrer und Schulrat widmet er sich seit seiner Pensionierung im Jahr 1988 ganz der Schriftstellerei.

Besonders stellte Hannelore Kraft heraus: „Dabei versteht er es, seine Leserinnen und Leser - das sind zwar vornehmlich aber durchaus nicht nur Jugendliche - zu einer Auseinandersetzung mit Themen unserer jüngeren Geschichte aufzufordern. Den Nachgeborenen der NS-Zeit ver- mittelt er dabei ganz wesentlich das Gespür für jenen Moment, in dem jeder Mensch sich für Freiheit oder Mitläufertum ent- scheiden muss. Das Aufzeigen der nachhaltigen Folgen des Krieges, seine historisch-politische Auf- klärungsarbeit ohne erhobenen Zeigefinger und die vorbildliche sprachliche Form charakterisie- ren sein Werk.“

Willi Fährmann hat schon zahl- reiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem auch den Deut- schen Jugendliteraturpreis. Mit seinem schriftstellerischen Schaf- fen vermittelt er den Lesern, Ge- genwart besser zu verstehen und Zukunft gestalten zu können - so Ministerpräsidentin Kraft. Dies war der Grund, ihn zu ehren und mit der NRW-Verdienstmedaille auszuzeichnen. L. Christian

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von NRW, verlieh am Mon- tag den NRW-Verdienstorden an den Xantener Autor Willi Fährmann.

NN-Foto: Land NRW

Amphitheater in den Fünfzigern

BIRTEN. Der Geschichtsver- ein Birten lädt seine Mitglieder, Freunde und Interessenten zu einem Vortrag über die Freilicht- spiele Birten ein. Hans Ehren wird versuchen, an Hand von alten Pressetexten und Fotos die Zeit der 50er Jahre lebendig wer- den zu lassen. Der Vortrag be- ginnt am Mittwoch, 16.Novem- ber um 20 Uhr in der Gaststätte

„Zum Amphitheater“ in Birten.

Der Eintritt ist frei.

Förderverein tritt zusammen

ALDEKERK. Der Förderver- ein der St. Petrus-Grundschule in Aldekerk lädt alle Mitglieder und Interessierte am Donners- tag, 17. November, zu seiner Jahreshauptversammlung in die Räumlichkeiten der Schule ein.

Der Beginn dieser Veranstaltung ist um 20 Uhr im Lehrerzimmer.

Weitere Informationen erteilt die Erste Vorsitzende des Förderver- eins, Antje Kulms unter Telefon 02833/573513.

Mit der Aida in den Orient

Sparkasse und Werbering Geldern verlosen eine Traumreise für Zwei

GELDERN. Am Montag, 14.

November, startet die Weih- nachtsverlosung des Gelderner Werberings in Kooperation mit der Sparkasse Krefeld. Dazu schicken die Veranstalter die Gewinner der Weihnachtsver- losung 2011 in einen echten

„Traumurlaub“.

„Mit der Aida in den Orient“

lautet die Ankündigung dieser Reise für zwei Personen. Sie be- ginnt mit einem Flug von Düs- seldorf nach Dubai. Dort startet dann eine siebentägige Kreuz- fahrt in einer luxuriösen Außen- kabine der Aida über Muscat, Abu Dhabi und Bahrain wieder zurück nach Dubai.

In rund 70 Geschäften der Gelderner Innenstadt hat man ab dem 14. November wieder die Möglichkeit zur kostenlosen Teil- nahme. Schon am Eingang der Geschäfte prangt der Hinweis auf die Weihnachtsverlosung. Zu- dem haben alle teilnehmenden Geschäfte an der Weihnachtsver- losung eine Laterne vor der Türe stehen, in denen das Kerzenlicht flackert. „Diese sollen auch in diesem Jahre wieder den Weg zum Glück weisen“, erklärt Gerd Lange vom Gelderner Werbering.

Die Veränderung im letzten Jahr hat sich bewährt und soll auch in 2011 fortgeführt wer- den. Beim Besuch eines teilneh- menden Geschäftes erhält man eine Teilnehmerkarte mit fünf Feldern. Bei jedem Einkauf be-

kommt man einen kleinen, run- den Aufkleber, den man in eines der Felder kleben sollte. Sobald man fünf Aufkleber zusammen hat, hat man bereits seine erste Gewinnchance. Und getreu dem Motto „Mehr Chancen durch mehrfache Teilnahme“, sollte man bei seinen Einkäufen in der Vorweihnachtszeit immer an die Karte denken. Natürlich kann man die Märkchen aber auch mit nach Hause nehmen und dort aufkleben. Die vollen Stempel- karten werden ins Drachendepot am kleinen Markt in Geldern ge- worfen. Ob man etwas gewonnen hat, das erfährt man schon bei den in diesem Jahre sogar vier Wochenziehungen.

An den bekannten Terminen, jeweils am Freitag, 2. Dezem- ber und dem 9. Dezember, um 17 Uhr werden die Wochenge- winner auf dem neuen Niko- lausmarkt auf dem Marktplatz öffentlich gezogen. Schließlich gibt es neben dem verlockenden Hauptpreis noch hunderte wei-

tere Preise in Form von Einkaufs- gutscheinen, besondere Präsente und firmenbezogenen Gutschei- nen zu gewinnen. Werbering und Sparkasse versüßen das Warten und Zuhören bei den Wochen- ziehungen jeweils mit kosten- losem Glühwein und Pöfferkes.

Aber auch nach dem Niko- lausmarkt gibt es an den weite- ren Freitagen, also am 16. und 23. Dezember, jeweils um 12 Uhr in der Sparkasse eine Wochenzie- hung, die ebenfalls mit Glühwein und Pöfferkes versüßt wird. Als besonderes Bonbon loben der Werbering und die Sparkasse bei diesen beiden Ziehungen noch jeweils tolle Wellness-Wochenen- den in Top Hotels in Speyer und Bad Hersfeld aus.

Wer den Hauptgewinn, die Traumreise „Mit der Aida in den Orient“, bekommt, das wird je- doch erst im neuen Jahr bekannt- gegeben. Denn am Samstag, 7. Ja- nuar, um 11 Uhr findet ebenfalls in der Sparkasse die Schlußzie- hung statt.

Der Gewinner der Gelderner Weihnachtsverlosung sticht mit dem Kreuzfahrtschiff „Aida“ in See. Foto: privat

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NIEUKERK. (nm) Die integra- tive Kindertageseinrichtung Drachenschnur der Lebenshilfe Gelderland gGmbH in Nieukerk ist jetzt Familienzentrum.

Als neuer Knotenpunkt für Fa- milien und ihre Anliegen bietet das Familienzentrum Drachen- schnur Betreuung, Beratung und Bildung. „Unser Angebot gilt für alle Familien in ganz Kerken“, hob die 2. Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Sabine Augustin im Rahmen einer kleinen Zer- tifizierungsfeier hervor. Bera- tung und Unterstützung stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Als Kooperationspartner sind der ambulante Pflegedienst der Le- benshilfe, eine Ergotherapeutin, die Familienbildungsstätte, die Frühförderstelle im Kreis Kleve, das Jugendamt Kleve, die Mari- engrundschule Kerken und eine Physiotherapeutin sowie die Er- ziehungsberatung vom Anna- Stift Goch, ein Kinderarzt und eine Hebamme mit im Boot.

Das Angebot umfasst Treff- punkte wie das monatliche El- terncafé, den offenen Müttertreff und gemeinsame Feste und Ver- anstaltungen ebenso wie Bera- tung zu Erziehung oder auch Ge- sundheit sowie Kurs- und Infor- mationsangebote von der Ergo-, Physio- und Sprachtherapie über Erziehungskompetenzkurse, Ge- sundheitsangebote für Eltern, Kreativangebote, Eltern-Kind-

Gruppen bis hin zu wechselnden Themenabenden.

„Es ist toll, dass wir alle Leis- tungen jetzt an einem Ort bün- deln können“, freut sich die Leite- rin des Familienzentrums Regina Urban und hebt hervor, dass die Angebote niedrigschwellig sind, in der gewohnten Umgebung am Wohnort stattfinden und schnell

zu vermitteln sind. Die nächsten Termine sind die Sprechstun- de zur Erziehungsberatung am Mittwoch, 16. November, um 15 Uhr und das Elterncafé am Don- nerstag, 1. Dezember, um 15 Uhr.

Das Familienzentrum Dra- chenschnur ist eine zweigruppige Einrichtung, mit einer Integra- tivgruppe und einer Tagesstät-

tengruppe. 35 Kinder werden in beiden Gruppen individuell und liebevoll in der Zeit von 7.15 bis 16.30 Uhr gefördert und betreut.

Die Betreuung von Unterdreijäh- rigen ist seit 2004 fest in die pä- dagogische Arbeit integriert.

Alle Informationen unter www.familienzentrum-drachen- schnur.de.

SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011

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Rita Böhm (hinten links) freut sich über die große Resonanz auf die Initiative Schulmaterialkammer. Zum Informationsaustausch

trafen sich alle Beteiligten im Bürgerforum der Stadt Geldern. NN-Foto: Theo Leie

„Dieses Thema geht alle an“

Sitzung des Arbeitskreises Schulmaterialkammer: Jedes Kind soll gut ausgestattet lernen können

GELDERN. Vertreter der Geld- erner Schulen, des Caritasver- bandes, der Stadt Geldern, der- Kirchengemeinden, der Spar- kasse Krefeld, der Deutschen Bank und der Gelderner SPD- Fraktion trafen sich gemein- sam mit interessierten Bürgern auf Initiative von Rita Böhm zur Sitzung des Arbeitskreises Schulmaterialkammer.

Vor zwei Jahren hatte Ri- ta Böhm gemeinsam mit dem Rewe-Markt in Geldern eine Weihnachtsaktion für Kinder ins Leben gerufen, die im letz- ten Jahr mit dem Caritasverband Geldern-Kevelaer und der Spar- kasse Krefeld in Geldern erfolg- reich ausgebaut wurde. Hierbei entstanden viele Kontakte zu Schulleitern und Lehrern, die beklagten, dass viele Kinder in Geldern nicht über die nötigen Materialien für die Schule ver- fügen. Bei Rita Böhm reifte die Idee, eine Schulmaterialkammer in Geldern einzurichten. Eine Idee, mit der sie im Gelderland auf offene Ohren stieß. „Die Be- dürftigkeit findet man überall, das ist erschreckend“, betont Rita Böhm, die Anfang dieses Jahres alle Schulen im Gelderner Stadt-

gebiet und in den Ortsteilen be- sucht hat, um festzustellen, wie groß der Bedarf in den Familien ist. Besonders für die Erstausstat- tung der Schulanfänger fehlen oft die nötigen finanziellen Mittel.

Die Schulmaterialkammer bietet vom Farbkasten bis zum Torni- ster alles, was die Kinder in ihrem Schulalltag brauchen. Die Lehrer können hier im Bedarfsfall das Notwendige anfordern. Zudem steht ein gewisser, fester Fundes, unter anderem mit Stiften, Kle- bestiften und Zeichenblöcken, in jeder Schule bereit.

„Seit unserem ersten Treffen Anfang des Jahres haben sich viele weitere Geschäftsleute und Institutionen bei mir gemeldet, die das Projekt Schulmaterial- kammer unterstützen möchten“, freut sich Rita Böhm. „Es ist toll zu sehen, dass dieses Thema alle angeht.“ Sobald Rita Böhm die von den Schulen erstellten Be- darfslisten vorliegen, kann das Material verteilt werden. Die Schulen übernehmen die Orga- nisation hinsichtlich der Ausga- be sowie der ordnungsgemäßen Benutzung der Gebrauchsmate- rialien. Zudem werden die Asyl- bewerberunterkunft, der St. Bar-

bara-Treff und die Hausaufga- benbetreuung der Katholischen Kirchengemeinde mit Schulma- terial versorgt, damit die Kinder dort mit einer guten Ausstattung arbeiten können. Rita Böhm:

„Bereits im Zusammenhang mit der Weihnachtspäckchen-Aktion werden wir abfragen, ob es be- dürftige Kinder gibt, die einen Schulranzen benötigen, damit dieser rechtzeitig vor Schul- beginn ausgehändigt werden kann.“

Im Zuge der Sammlung von Schulmaterial erhielt Rita Böhm auch Bekleidung, die an Bedürf- tige weitergegeben werden soll.

Hier sollen mit dem Fairkauf- haus Gespräche geführt werden, um zu prüfen, welche Möglich- keiten es gibt, die gespendete Bekleidung kostenlos zur Ver- fügung zu stellen. Doris Keuck, Schulleiterin der Franziskus- schule, berichtete zudem über ein Sportprojekt, das seit einem Jahr an ihrer Schule läuft. Über das Bildungs- und Teilhabepaket werde der Vereinsbeitrag gezahlt und über die Materialkammer erhalten die Kinder die notwen- dige Ausstattung, um den Sport auszuüben. Ein Sozialarbeiter

prüft die regelmäßige Teilnahme des Kindes am Sport.

Die Deutsche Bank, die Spar- kasse Krefeld und die Rotarier stellen finanzielle Mittel für die Bildung der Kinder zur Verfü- gung. Hinter dieser Förderung soll ein sozialer Mehrwert ste- hen. Es können Mittel hinsicht- lich Nachhilfe fließen, als auch in die Schulmaterialkammer, damit von diesen Geldern, Ma- terial angeschafft werden kann.

Christel Stibi-Bergmann wies zudem darauf hin, dass auch die Pfarrcaritas bei finanziellen Eng- pässen im Bereich der Nachhilfe oder auch bei der Finanzierung einer Klassenfahrt angesprochen werden kann. Für Klassenfahrten bedürftiger Kinder ist auch der Schaffrath-Fond eingerichtet worden.

Wer das Projekt Schulmaterial- kammer in Geldern unterstützen möchte, kann sich an Rita Böhm, Telefon 0160/97755550, oder per Email: Rita.Boehm@spd-geld- ern.de wenden. Dringend benö- tigt werden aktuell gebrauchte Badeanzüge, Trainingsanzüge, Hausschuhe und Turnschuhe mit hellen Sohlen.

Andrea Kempkens

Die Mühe hat sich gelohnt: Die integrative Kindertagesstätte Drachenschnur in Nieukerk ist nun Fami- lienzentrum. Vom Träger Lebenshilfe Gelderland gGmbH kamen Geschäftsführer Günter Voß, die 2. Vor- standsvorsitzende Sabine Augustin (r.) und Fachbereichsleiterin Andrea Weyers (2.v.r.), um im Kreise der Drachenschnur-Kinder die Zertifizierungsurkunde an Kita-Leiterin Regina Urban zu übergeben.

NN-Foto: Nina Meyer

Kita Drachenschnur als

Knotenpunkt für Familien

Integrative Kindertagesstätte in Nieukerk erhält das Zertifikat als Familienzentrum NRW

Schüler messen sich im Schach

KREIS KLEVE. Am Mittwoch, 16. November, werden im Bür- gerhaus Uedem, Agathawall 11, die Schulkreismeisterschaften im Schach in den Wettkampfklassen I bis V durchgeführt. Daran neh- men 39 Schulmannschaften aus dem Kreis Kleve teil. Die Organi- sation übernehmen Josef Schenk und Heinz Aldenhoven vom Ue- demer Schachclub. Für die drei Erstplatzierten jeder Wettkampf- klasse gibt‘s Pokale und Urkun- den, die der Ausschuss für den Schulsport im Kreis Kleve zur Verfügung stellt.

Infoabend an der Liebfrauenschule

GELDERN. „Zehn Schuljahre gehen zu Ende. Was nun?“ heißt die schwierige Frage, die sich in diesen Wochen Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 9 von Haupt- und Realschulen, aber auch von Gymnasien stel- len. Hört man sich bei ihnen wei- ter um, dann dreht sich vieles um folgende konkrete Fragen: „Was kann ich mit meinem Schulab- schluss alles anfangen?“ - „Wie lässt sich meine Fachoberschul- reife sinnvoll ausbauen?“ - „Kann ich auch das Abitur erreichen?“

oder „Was muss ich mitbringen, um eine Berufsausbildung aufzu- nehmen?“

Für Außenstehende ist es nicht einfach, den Durchblick bei der Vielzahl der unterschiedlichen Bildungsgänge an einem Berufs- kolleg zu behalten. Klarheit will daher ein Informationsabend der Liebfrauenschule Geldern, Be- rufskolleg des Bistums Münster verschaffen, der am Mittwoch, 16. November, um 19 Uhr in der Aula beginnt. Alle interessierten Jugendlichen und Eltern sind eingeladen, sich dabei über die vielfältigen und zukunftsorien- tierten Ausbildungsmöglich- keiten des Berufskollegs des Bis- tums Münster in den Bereichen Ernährung und Hauswirtschaft sowie Sozial- und Gesundheits- wesen zu informieren.

Neben verschiedenen Be- rufsabschlüssen (Servicekraft, Sozialhelfer, Erzieher, Heiler- ziehungspfleger, Heilpädagoge) können an der Liebfrauenschule der Mittlere Schulabschluss, die Fachhochschulreife, und die All- gemeine Hochschulreife erlangt werden, mit der jedes beliebige Studium aufgenommen werden kann. Auch die so genannte Be- rufliche Grundbildung kann an der Liebfrauenschule erworben werden. Im Rahmen der Veran- staltung am 16. November wer- den aber nicht nur der Gesamtü- berblick über die Bildungsgänge und Informationen in Gruppen im Vordergrund stehen. Anhand von Fotos wird auch ein Einblick in das vielfältige Schulleben ge- geben.

Medienalltag mit Kindern

XANTEN. Am 17. November findet um 18 Uhr in der Stadtbü- cherei Xanten ein Informations- abend für Eltern und Erzieher zum Thema „Medienalltag mit Kindern“ statt.

Wie sieht der Medienalltag von Kindern aus? Was sollte beachtet werden, wenn Kinder fernsehen?

Welche Sendungen sind emp- fehlenswert? Wie können Eltern und Erzieher den Medienalltag von Kindern aktiv begleiten, um ihnen einen verantwortungsbe- wussten Umgang mit den Me- dien zu erleichtern? Eltern und Erzieher sind zu dieser Informa- tionsveranstaltung der Agentur Sehsternchen eingeladen. Die Veranstaltung wird von der Lan- desanstalt für Medien NRW ge- fördert.

Wegen der begrenzten Platzka- pazität wird um Voranmeldung gebeten, telefonisch unter 02801 /772340 oder per mail an: stadt- buecherei@rathaus-xanten.de.

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Wer aktiv alt werden will, muss aktiv sein Leben gestalten

Aktionstag „Aktiv im Alter“ am 19. November im Gelderner Bürgerforum

GELDERN. Zu einem Akti- onstag „Aktiv im Alter“ laden Gelderns Seniorenbeirat, das St.

Clemens-Hospital und die Stadt Geldern am Samstag, 19. No- vember, in das Gelderner Bür- gerforum am Issumer Tor ein.

Mit Mitmach-Aktionen, Vorträ- gen und einem „Markt der Mög- lichkeiten“ möchten die Veran- stalter die Besucher darüber in- formieren, wie sie durch eigene Aktivitäten möglichst lange die Beschwerden des Alters vermei- den können.

Initiator des Aktionstages ist Dr. Frank Kuczera, Chefarzt Ge- riatrie im St. Clemens-Hospital Geldern und Ärztlicher Leiter der Physikalischen Therapie.

„Vielfach verbinden die Men- schen mit dem Alter Themen wie Krankheit und Pflegebedürftig- keit. Was aber ist mit den Men- schen, die gesund alt und einfach nur altersbedingt eingeschränkt sind?“, fragt er. In ihm reifte die Idee, einmal die Angebote in Geldern zu präsentieren, die sich an Menschen richten, die nicht krank sind, sondern einfach nur alt. In der Stadt Geldern und dem Seniorenbeirat fand Dr. Ku- czera schnell Mitstreiter für sein Projekt. Gemeinsam möchten sie zeigen, was die Stadt tut, um ihre Bürger fit zu halten, welche Hilfsmittel es gibt und die Frage beantworten: Was bietet Geldern den ‚gesunden Alten‘? Bei einem

Markt der Möglichkeit zeigen verschiedene Anbieter ihre An- gebote für Senioren, die teilweise gleich vor Ort ausprobiert wer- den können. Daneben bieten die Veranstalter verschiedene Tests, bei denen Beschwerden wie Be- wegungseinschränkungen oder Sehschwächen simuliert werden, um den Besuchern vor Augen zu führen, wie altersbedingte Einschränkungen das Leben verändern. „Mit dem Alterssi- mulationsanzug können sich die Besucher in die Lage eines älteren Menschen versetzen. So können auch junge Menschen erkennen, mit welchen Problemen ältere Menschen zu kämpfen haben“, erklärt Dr. Kuczera. Auf einem Gangparcours kann man das ei- gene Sturzrisiko testen und sich selbst die Frage beantworten: Bin ich so sicher, wie ich mich fühle?

Abgerundet wird das Angebot durch medizinische Vorträge.

Um 10.20 Uhr stellt Dr. Kuczera das Konzept der Alterstraumato- logie am St. Clemens-Hospital unter dem Oberbegriff „Mobi- lität nach Unfall“ vor. Um 11.15 Uhr widmen sich Bernhard Mül- ler von der Uni Duisburg/Essen und Eva-Maria Stein vom LVR- Klinikum Essen, dem Thema

„Prävention und nichtpharma- kologische Behandlung bei be- ginnender Alzheimer Demenz“.

„Bewegungskompetenz verän- dern - Kinaesthetics“ lautet das

Thema von Sascha Vermöhlen, St. Clemens-Hospital Geldern, der seinen Vortrag um 13.30 Uhr beginnt. Stadtplanung „demo- grafiefest“ zu machen, dazu er- muntert Prof. Dr. Harald Schoe- len von der Hochschule Niederr- hein. Er wird in seinem Vortrag ab 15 Uhr insbesondere darauf eingehen, wie wichtig es ist, die Leistungs- und Beschäftigungs- fähigkeit gerade älterer Men- schen in den Blick zu nehmen.

„Uns ist es wichtig, das Thema in das Bewusstsein der Menschen zu bringen“, sagt Dieter Schade, Vorsitzender des Gelderner Se- niorenbeirats. Er weist darauf hin, dass auch der Seniorenbei- rat den Runden Tisch Demenz um das Themenfeld „Aktiv im Alter - Hilfe im Alter“ erweitern wird, erster Termin ist im Früh- jahr 2012.

Der Aktionstag „Aktiv im Al- ter“ richtet sich an alle Altersstu- fen. „Gerade auch jungen Men- schen muss klar sein: Wer aktiv alt werden will, muss aktiv sein Leben gestalten“, betont Dr. Ku- czera. Die Stadt Geldern habe die Notwendigkeit erkannt, sich mit dem Demographischen Wandel zu befassen („Da hebt sich Geld- ern hervor.“), dennoch gebe es auch hier Hürden für Senioren, allen voran der öffentliche Nah- verkehr, aber oftmals auch die ei- gene Scham, Hilfe anzunehmen.

Andrea Kempkens

Dr. Frank Kuczera, Dieter Schade und Johannes Horster, Kämmerer, Beigeordneter und Sozialdezer- nent der Stadt Geldern (v.l.n.r.), werben für den Aktionstag „Aktiv im Alter“ am 19. November im Bürger- forum. Der Flyer mit dem kompletten Programm ist im Gelderner Bürgerbüro am Issumer Tor erhältlich.

NN-Foto: Andrea Kempkens

Pubertät und Jugendjahre

ALPEN. Zwischen dem zehn- ten und 14. Lebensjahr beginnt für Kinder eine der sensibelsten Phasen ihres Lebens, die Puber- tät. Eltern können ihre Kinder er- folgreich begleiten, wenn sie über die Entwicklung von Jungen und Mädchen in der Umbruchzeit der Pubertät informiert sind und typische Konfliktlagen und Hin- tergründe kennen. Ihre Kunst be- steht darin, zu erkennen, wie viel Eigenverantwortung die Jugend- lichen bereits tragen können und sie dort zu unterstützen, wo sie durchaus noch elterliche Hilfe benötigen. Gerade während der Zeit der Pubertät müssen immer wieder Grenzen neu ausgehan- delt werden, denn heranwach- sende Kinder brauchen auch fes- te und konsequente Eltern. Um dieses Thema geht es am Mitt- woch, 16. November, von 20 bis 22.15 Uhr im Familienzentrum St. Ulrich in Alpen, die Leitung hat Diplom-Pädagogin Anne E.

Zorn, die Teilnehmergebühr be- trägt fünf Euro. Anmeldung un- ter Telefon 02802/2463.

Zugang für Behinderte

XANTEN. Der Behinderten- beauftragte der Stadt Xanten, Werner Paessens, hat sich in einem Schreiben an die Deutsche Post AG gewandt, um auf die schlechte Begehung für Behin- derte in der Xantener Postfiliale aufmerksam zu machen. Ihm fiel die hohe Eingangsstufe auf und schreibt: „Die Behebung dieser Problematik mittels einer Rampe für Rollstuhlfahrer erscheint mir nicht praktikabel, da der Bürger- steig sehr schmal ist.“ Stattdessen schlägt er vor: „Eventuell könnte eine Schelle, die auf Höhe der Rollstuhlfahrer installiert wird, schnelle Abhilfe schaffen.“ Er verweist darauf, dass er seine An- regung mit Bürgermeister Chri- stian strunk abgesprochen habe.

PSG informiert in Wankum

WANKUM. Was bedeutet Pati- entenverfügung, Betreuungsver- fügung und Vorsorgevollmacht?

Fragen zum aktuellen Thema beantwortet die Pflegeberaterin Brigitte Vrenken am Mittwoch, 16. November, 15 Uhr im Pfarr- heim Wankum, Marienstraße 3.

Wie bei allen Veranstaltungen der Prostata Selbsthilfegruppe Wachtendonk Wankum ist die Veranstaltung kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Infos im Internet unter www.psg-wawa.de,

Referenzen

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übernehmen“, sagt Kohls. Seine Gedanken hören nicht beim Tod auf. Tod bedeutet immer auch Zurückbleiben – es geht um die, die ihre engsten Angehörigen, Freunde, Kollegen

NIEUKERK. 86 Mitglieder ge- hören derzeit dem Nieukerker Werbering an. Die positive Ent- wicklung habe dazu geführt, dass weitere Firmen für ein Sponso- ring gewonnen werden

Sofern schulpflichtig werdende Kinder irrtümlich nicht erfasst wurden, werden die Eltern gebeten, sich bei der jeweiligen Schule ihres Wohnortes zu melden: Kathari-

Der Kneipp-Ver- ein Geldern bietet für alle, die Freude am Singen haben, die Möglichkeit sich „Kneipp

STRAELEN. Die beiden parteilo- sen Mitglieder im Rat der Stadt Straelen, Katja Warnke und Mi- chael Traurig, haben sich am 1. Juli 2012 zur „Fraktion – Bürger für

coliformen Keimen und e.Coli, dass man das Wasser auch bei der Verwendung von Desinfektions- mitteln nicht zum Befüllen eines Planschbeckens nutzen kann. Der VSR-Gewässerschutz rät

lädt Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser ein. September, besteht von 16 bis etwa 18 Uhr die Gelegenheit zum Gespräch mit dem Bürgermeister im Raum 219 der Stadtverwal- tung.