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Stadtsportverband Geldern professionell aufstellen

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38. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 22. SEPTEMBER 2021

Bundestagskandidaten aus dem Kreis Kleve stellen sich vor

Am Sonntag, 26. September, fällt die

Entscheidung an der Wahlurne. Seite 8

Zum Thema Inklusion werden Menschen mit Behinderung befragt

Adele Hoff: „Aktion Inklusion“ möchte Maßnah- men zur Freizeitgestaltung fördern. Seite 11

Ein letztes Mal gemeinsam an die gute, alte Zeit im Tömpke erinnern

Vor dem Abriss des Gebäudes wurden Andenken aus der Kultkneipe verschenkt. Seite 16

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Der Werbering Nieukerk lädt seine Mitglieder zur Jahres- hauptversammlung am Mitt- woch, 6. Oktober, um 19 Uhr in die Gaststätte Till, Krefelder Straße 43 in Nieukerk, ein. Im gemütlichen Rahmen wird es Gegrilltes und Getränke geben.

Ein wesentlicher Punkt wird die Neuordnung der Vorstandsauf- gaben sein, auch die Vorstands- wahlen finden statt. Es gilt die 3G-Regelung.

Werbering Nieukerk lädt

seine Mitglieder ein Stadtsportverband Geldern

professionell aufstellen

Marc Schlischka ist seit April im Einsatz, Schwimmsport ein aktuelles Thema

GELDERN. Der Stadtsport- verband Geldern ist eine große Nummer: 40 Vereine mit über 10.000 Mitgliedern vereint er unter sich. Früher wurde er eh- renamtlich geführt, jetzt wird er professionalisiert. Seit Anfang April besetzt Marc Schlischka die „Stabsstelle zur Professio- nalisierung des Stadtsportver- bandes Geldern“. Sein Ziel ist es, den lokalen Sport voranzutrei- ben. „Es ist eine Netzwerkstelle.

Ich möchte die Expertise aller Interessengruppen zusammen- bringen und dadurch die Spor- tentwicklung und -förderung vorantreiben und den Bürgern einen breiten Zugang zum Sport ermöglichen.“

Vor einigen Jahren hatte die Stadt Geldern die Hochschule Koblenz damit beauftragt, eine Sportentwicklungsplanung für die Stadt zu entwerfen. Nach dem Abschlussbericht 2018 folgten daraus viele Empfehlungen für den Gelderner Sport: „Darunter war das Ziel, den Stadtsport- verband zu professionalisieren, aber auch ein Netzwerk zwischen den unterschiedlichen Interes- sengruppen in Bezug auf Sport herzustellen.“ Daraus entstand wiederum der Sportpakt Geldern und daraus die neue Stelle.

Der Fachbereich ist für den ge- lernten Sport- und Fitnesskauf- mann kein Neuland. Zuvor ar- beitete er bereits beim Sportamt der Stadt Düsseldorf. Gewechselt ist er vor allem aus persönlichen Gründen. „Meine Frau kommt aus Kevelaer und ich lebe be- reits seit 2015 am Niederrhein“, sagt der gebürtige Düsseldorfer.

„Daher war es ein sehr großes Glück für mich, dass diese Stel- le ausgeschrieben war. Stellen in der Sportbranche sind nicht sehr weit verbreitet.“ Die neue Auf- gabe bedeute für ihn auch eine persönliche Weiterentwicklung.

Seine private Sportaffinität habe zwar beruflich bedingt ein wenig abgenommen, verloren habe er sie aber nie. War er früher leis- tungsorientierter Leichtathlet, widmet er sich mittlerweile vor allem dem Laufsport.

Sportförderung sicherstellen Aufgabe des 28-Jährigen in Geldern ist es, eine dauerhafte kommunale Sportförderung sicherzustellen. „Der Sport im Verein spielt in Geldern eine wichtige Rolle. Die Vereine lei- sten einen großen Mehrwert für die Bürger“, weiß Schlischka, vor allem in Bezug auf Wohlbefinden und Gesundheit.

Ein aktuelles Thema ist der- zeit der Schwimmsport in der Stadt. Dazu leitet er zurzeit eine Arbeitsgruppe, deren Ziel es ist, ein Konzept für ein mögliches Schwimmbad zu entwerfen, eine Bedarfsanalyse der unter- schiedlichen Interessensgruppen durchzuführen und das Ergebnis dann mit dem Ist-Zustand vor Ort abzugleichen. Durch Corona mussten viele Lehrschwimmbe- cken schließen, jenes an der Don Bosco-Schule wird zudem sa- niert und ist daher wohl bis min- destens Ende 2022. Für das Park- bad bedeutet das seit längerem einen erhöhten Bedarf durch die verschiedenen Interessen, wie Kinderausbildung, Reha-Sport oder Frauenschwimmen. Die Nachfrage kann allerdings nicht gestillt werden. So gibt es allein für die Schwimmausbildung eine große Warteliste bei allen An- bietern. „Durch Corona konn- ten lange keine Schwimmkurse stattfinden. Dem Thema müssen wir uns jetzt annehmen“, sagt Schlischka. Die Arbeitsgruppe möchte aktuelle Probleme an- gehen und prüft dafür Lösungs- ansätze. Zudem ist das Parkbad infrastrukturell nicht mehr das allerneueste. „So kam die Diskus- sion auf, wie es eigentlich um die Schwimmausbildung in Geldern und die infrastrukturellen Vo- raussetzungen steht“, sagt Adri- an Terhorst von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Das wurde schließlich im Sportausschuss diskutiert, woraus die Arbeits- gruppe entstand, deren Leitung Schlischka zufiel.

Im nächsten Schritt soll die Öf- fentlichkeit befragt werden. „Wir haben bereits einen ersten Ent- wurf eines Zwischengutachtens, der aber noch weiter fortgeführt wird. Wir werden dafür weitere Daten und Informationen sam- meln“, sagt Schlischka. Ende des

Jahres soll eine Entscheidung über die weitere Vorgehensweise getroffen werden. Terhorst be- tont aber, dass alles, was irgend- wann mit einem möglichen Neu- bau zusammenhänge – wie etwa die baulichen Voraussetzungen oder die Kosten für ein neues Schwimmbad – derzeit noch kein Thema seien. „Das kommt dann erst alles noch.“

Der Beschluss zur Einrich- tung der Arbeitsgruppe wurde Ende April getroffen, bisher gab es zwei Treffen. Vertreter ver- schiedener Gruppen sind invol- viert: Stadtsportverband, Ver- waltung, Fraktionen, Schulen, Schwimmausbildung, Tauchen und auch Vertreter der Gruppe Reha, Senioren und Präventions- sport. „Wir versuchen auch im- mer Experten mit einzubeziehen, um eine Expertise von außen zu bekommen.“

Ein Ansprechpartner

Eine wichtige Rolle über- nimmt Schlischka auch in Bezug auf Förderungen: Er unterstützt die Vereine zum einen in all- täglichen Fragen, wenn es um rechtliche oder organisatorische Dinge geht. Zum anderen berät er sie zur Sportförderung, etwa bei Landes- oder Bundespro- grammen. „Antragstellung ist ein Riesenthema, das gar nicht so einfach ist“, weiß er. Damit es vo- rangehe, sei er aber auch darauf angewiesen, dass die Vereine sich melden.

Bei der Mitgliederversamm- lung am Freitag,1. Oktober, um 18 Uhr im Bürgerforum, Issumer Tor 36, möchte sich Schlischka noch einmal offiziell den Mit- gliedern des Stadtsportverbandes vorstellen. Es wird gebeten, sich bis Montag, 27. September, per E- Mail an info@stadtsportverband- geldern.de anzumelden. Es gilt die 3G-Regelung. Thomas Langer

Marc Schlischka kümmert sich seit April darum, die Sportentwick- lung und -förderung in Geldern voranzutreiben. NN-Foto: Theo Leie

Ein Treffen im Interesse des „Sehnsuchtsort Stadt“

Ende September treffen sich etwa 200 Stadtmarketing-Fachleute im Kreis Kleve

GELDERN/KREIS KLEVE. „Ge- sellschaft, Stadt, Bedürfnisse“ hat Paul Spies, der Vorstand und Di- rektor des Stadtmuseums Berlin und Chef-Kurator des Landes Berlin im Humboldt-Forum ei- nen Vortrag überschrieben, den er bald im Kreis Kleve halten wird. Zum erhofften Ausklang der Pandemie werde immer deut- licher, dass wir uns als Individu- um und Gesellschaft verändert haben, bringt der Gast in seinem einladenden Programmhinweis zum Ausdruck. Wir haben, sagt er, neue Ansprüche an bestehen- de Gemeinschaften und bekann- te Systeme. Angesichts dieser vielfältigen Entwicklungen stelle sich die Frage, welche Aspekte in Zukunft für die Gestaltung der Stadt zentral sein werden und in- wiefern gegenwärtige und histo- risch identitätsbildende Faktoren hierbei Orientierung bieten.

Für fast drei Tage, beginnend am 26. September, dreht sich im Gelderner Hotel See Park Janssen alles um die Frage, wie man in schwierigen Zeiten die gewohnte Anziehungskraft der Innenstadt wiederherstellen kann. Vor gut drei Jahren – also deutlich vor der Pandemie – hat sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve um die Deutsche Stadtmarketingbörse als zentra-

litätssteigernde Tagung in Berlin beworben, mit der die bcsd, die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, einmal jährlich irgendwo in der Republik Magnetwirkung er- zielt. Gut 200 Stadtmarketing- Fachleute aus dem ganzen Land werden erwartet, ist das Treffen in der alten Herzogstadt doch das erste nach den schwierigsten Monaten mit Homeoffice, mit Masken und Abstandsregelungen und geschlossenen Kneipen und Geschäften. Die Deutsche Stadt- marketingbörse spüre mit vielen Beispielen aus unseren Städten die Praxis auf, auf die es in der nächsten Zeit ankommen wer- de, schicken Bernadette Spinnen und Hans-Josef Kuypers, die ei- ne Bundesvorsitzende der bcsd, der andere Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve, ihre erwartende Haltung an die über 400 Vereinsmitglieder bundesweit. Den Einstieg nimmt das Treffen traditionell mit einem Exkursionsprogramm, das die Gäste in historischem Reisebus zum Museum Schloss Moyland im 100. Jahr von Joseph Beuys chauffiert und das die Wege von Wallfahrtsstadt Kevelaer skizziert, die sich mit dem Gradierwerk weitere Zielgruppen wünscht.

In den Abendstunden dann gibt

es am Airport Weeze einen von den Sparkassen und Volksbanken geförderten Empfang, mit dem die Stadtmarketing-Leute mehr von Parookaville erfahren sollen:

„The City of Dreams – Die Stadt der Träume“ wird Bernd Dicks, der Initiator des wohl größten europäischen Musikfestivals, sei- nen Vortrag überschrieben ha- ben. Ein Einstieg in ein facetten- reiches Mehr-Tages-Programm also, bei dem auch die kreiswei- ten Themen keineswegs zu kurz kommen. Auch die Klimaschutz- siedlung Nierspark Geldern wird angesteuert, das Spargeldorf Wal- beck, die Gaststätte Manten als wohl kleinste Aktiengesellschaft Gelderns wird präsentiert und das traditionsreiche Treffen der Straßenmaler wird für den Aus- tragungsort werben.

Die Deutsche Stadtmarke- tingbörse der bcsd – sie bietet kontroverse Ansichten vom ur- banen Raum, ebenso wie loka- le Themen, die getragen sind von Heimatverbundenheit und Wertschätzung der heimatlichen Strukturen. Wenn Professor Dr.

Julian Petrin, Urban Change-Ex- perte aus Hamburg, vom „Sehn- suchtsort Stadt“ spricht, dann trifft er die Denke derer, die für drei Tage in den Kreis Kleve rei- sen werden.

Vorbereitende Gespräche zur Deutschen Stadtmarketingbörse in Geldern: bcsd-Geschäftsführer Jürgen Block (4.v.l.) und Kollege Frank Simon (2.v.r.) waren aus Berlin zu Abstimmungsgesprächen mit See Park-Hotelier Marc Janssen (2.v.l.), Gelderns Wirtschaftsförderer Rainer Niersmann (3.v.l.) sowie der gastgebenden Kreis-Wirtschaftsförderung angereist. Foto: Kreis-WfG Kleve

VORTRAG ������������

Im Rahmen eines Kneipp-Vor- trags stellt sich die Ideen- und Mitmachwerkstatt Innenstadt (IMI) am Dienstag, 28. Sep- tember um 18 Uhr vor. In den IMI-Räumlichkeiten, Markt 18 a in Geldern werden Maria Wieching und Ute Stehlmann die Interessierten über die Mitmach-Angebote und regel- mäßigen Aktivitäten, wie etwa

„Kreativ-Lädchen und Klönzeit“

informieren. Der Kneipp-Verein Gelderland bietet die Vorträge kostenfrei an. Innerhalb des 200-jährigen Jubiläumsjahres ist auch mit einer Überraschung zu rechnen. Eine Anmeldung ist auch wegen der begrenzten Per- sonenzahl unbedingt per E-Mail an kneipp@kneippverein-geld- erland.de oder telefonisch unter 02831/993880 erforderlich.

IMI stellt seine Aktivitäten vor

ONLINE-SEMINAR �����

Wer pädagogisch oder medizi- nisch-therapeutisch ausgebildet ist und in seiner Familie ein Pflegekind aufnehmen möchte, kann sich jetzt über das Konzept der Erziehungsstellen informie- ren. Das Online-Seminar findet am Mittwoch, 29. September, von 17.30 bis 18.30 Uhr, statt.

Nach Anmeldung per E-Mail bei SOS-Mitarbeiterin Judith Haesters (judith.haesters@sos- kinderdorf.de) wird ein Zu- gangslink für das Online-Semi- nar zugeschickt. Weitere Infos:

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Freizeit und Bildung Gefördert durch Aktion Mensch Kontaktdaten:

Caritasverband Geldern-Kevelaer

Adele Hoff und Sigrid Thomas, Venloer Straße 34, 47638 Straelen Tel. 02834 98694-12, adele.hoff@caritas-geldern.de

www.inklusion-leicht-gemacht.de

Einrichtungen der Behinderten- und Nichtbehindertenhilfe

Das sind wir:

Das Sozialpsychiatrische Zentrum, SPZ, des Papillon e.V. in Gel- dern ist direkt am Markt 6 in Geldern gelegen.

Das SPZ bietet im Phönix Treff, als offene Kontaktstelle, jeder Interessent*in Raum und Zeit für Begegnung, Gesellschaft und gemeinschaftliche Aktionen im Rahmen der Öffnungszeiten (derzeit montags und mittwochs 17:00 - 19:30 Uhr). Darüber hinaus können offene Beratungstermine vor Ort oder als psy- chosoziale Online-Beratung vereinbart werden.

Daneben unterstützt das SPZ Menschen mit chronisch psychi- scher Erkrankung durch teilhabefördernde Angebote, wie bei- spielsweise tagesstrukturierende Leistungen, ambulante Assi- stenz oder Unterstützung im Alltag.

Wir setzen uns im Netzwerk Inklusion ein, weil:

Das Netzwerk Inklusion ist bedeutsam für Papillon e.V., da psy- chische Erkrankungen auf den ersten Blick nicht immer wahr- genommen werden, den Alltag der Betroffenen jedoch oft weitreichend beeinflussen und nicht selten zu teilhabebeein- trächtigenden Lebensumständen führen. Inklusive Angebote bieten Betroffenen die Chance stabilisierende Netzwerke zu finden und fördern nachhaltig ihre Teilhabe. Das SPZ möchte daher mit dem Netzwerk Inklusion auf sich aufmerksam machen, um den im Alltag vielfach beobachtbaren Berührungsängsten entgegenzuwirken.

Das tun wir für Inklusion/

das planen wir für Inklusion:

Das SPZ Geldern möchte keine Insel sein und freut sich neben Besucher*innen über Ehrenamtliche, die gemeinsam mit der Klientel (gerne auch außerhalb der Einrichtung) Freizeit- oder Bildungsangebote gestalten. Die Möglichkeit auch als Mensch mit psychischer Erkrankung selber über freiwilliges Engagement neue Wirkungskreise zu entdecken, fördert das SPZ aktiv. Für die Zukunft werden weitere offene Angebote überlegt, die eine inklusive Teilnehmerrunde einladen sollen, beispielsweise Kooperationsangebote in den Räumlichkeiten am Markt 6.

Das wünsche ich mir für Inklusion:

Inklusion, das selbstverständliche Miteinander von Menschen unabhängig von möglichen Besonderheiten, kann nur gemein- sam erfolgreich sein. Um Inklusion gelingen zu lassen, wünschen sich Klientel und Team offene Begegnungen, die Akzeptanz für psychische Erkrankungen befördern und Vorurteilen entgegen- wirken. Langfristig ist eine schöne Vorstellung von Inklusion, dass jeder Mensch eine Aufgabe, die individuelle Teilhabebe- einträchtigung berücksichtigt, inmitten der Gesellschaft haben wird, ohne dass dies künstlich wirkt oder die Beeinträchtigung im Fokus steht. Inklusion sollte so selbstverständlich werden, dass sie kein Thema mehr sein wird.

NETZWERK

AKTION INKLUSION

Anne Spaeth, Alice Kranen, Anna Heetfeld

FDP besucht Marien-Haus in Straelen

Der FDP-Bundestagskandidat im Kreis Kleve, Georg Cluse, besuchte gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Ste- phan Haupt und dem stellvertre- tenden FDP-Fraktionsvorsitzen- den im Rat der Stadt Straelen, Johannes Pieper (l.), das Marien- Haus in Straelen. Gemeinsam informierten sich die liberalen Politiker über das Leben und die Arbeit in dem Straelener Se- niorenhaus in Trägerschaft der Caritas. Leiterin Sabine Boms (2.v.r.) und Pflegefachkraft Alice van Megen (2.v.l.) führten durch das Haus und informierten die FDP-Politiker über die alltäg- liche Arbeit in der Pflege. Die Gleichstellung der Fachkräfte in der Kranken- und Altenpflege

war ein Themenschwerpunkt in den Gesprächen. „Das trotz mitt- lerweile gleicher Ausbildung, im- mer noch Unterschiede im An- sehen und auch der Bezahlung festzustellen ist, kann eigentlich nicht sein“, stellte Georg Clu- se fest. „Die Arbeit von Pflege- fachkräften kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Wert- schätzung und Respekt zolle ich vor allen Beschäftigen in der Kranken- und Altenpflege. Die Atmosphäre des Marien-Hauses mit Cafe und der direkten Ein- bettung in das Gemeindeleben in Straelen empfinde ich als wirklich beispielgebend“, so Clu- se nach dem Besuch und Gesprä- chen mit den Bewohnern.

Foto: privat

Besuch im Naturparkzentrum

Auf ihrem Infostand in Wachten- donk freuten sich die Grünen über reges Interesse am Frage- pfad ‚Der Ökologische Fußab- druck‘, bei dem zu 38 Fußspuren in den Bereichen Konsum, Ener- gie, Mobilität und Ernährung einfache Fragen zu beantworten waren. Die am Ende erreichte Gesamtpunktzahl ergab dann eine grobe Einschätzung des persönlichen Fußabdrucks, der anhand des klimaschädlichen CO-2-Verbrauchs pro Jahr aus- gedrückt wird. Mit der Bundes- tagskandidatin der Grünen für den Kreis Kleve, Frederike Jani- tza, besuchte der Ortsverband danach das Naturparkzentrum des Naturparks Schwalm-Nette im Haus Püllen. Hierbei konnte auch der Bauerngarten bewun- dert werden, in dem die Apfe- lernte ansteht und im Rahmen des Apfeltages eine Saftpressung

für alle Interessierten angeboten wird. Erfreulich zu erfahren war auch, dass schon vor Eintritt der Pandemiewelle ein vermehrtes Interesse im Informationszen- trum wahr zu nehmen war.

Immer mehr Menschen steigen auch von Wachtendonk aus aufs Rad, um den Niederrhein zu er- kunden. Dazu gibt es auch rege Nachfragen zum Knotenpunkte- system im Kreis Kleve. Auch beim Infostand in Wankum gab es regen Diskussionsbedarf.

Der Ortsverband der Grünen in Wachtendonk würde sich auch nach der Bundestagswahl über Interesse und auch kritische Nachfragen der Bürger freuen.

Dazu trifft er sich zum Grünen Tisch jeden ersten Donnerstag im Monat ab 20 Uhr, ein neu- er Ort wird gerade gesucht und frühzeitig bekannt gegeben.

Foto: privat

Stefan Rouenhoff beim TV Aldekerk

Die CDU Kerken begleitete den Bundestagsabgeordneten Ste- fan Rouenhoff beim Besuch des Handballleistungszentrums in Aldekerk. Die neue Leitung des Turnvereins Aldekerk, Vorsit- zender Arno Färbers und sein Stellvertreter Carsten Hilsemer, fü hrten die Besucher durch die Dreifelder-Sporthalle. Themen des interessierten Austauschs waren die Finanzierung der

Sportstätte und die verschie- denartige Nutzung der Räume.

Auch die Herausforderungen während des Lockdowns wur- den Rouenhoff geschildert.

Anschließend schenkte der Turnverein dem erneuten Kan- didaten um das Direktmandat im Kreis Kleve das Trikot des sogenannten „8. Manns“, das Rouenhoff sich gleich überzog.

Foto: privat

Kritik an Ausschluss

Zum Artikel „Farbe bekennen“

(NN vom 4. September 2021):

Laut NN vom 4.9.2021 ist die AfD von der Podiumsdiskussion der Bundestagskandidaten im Gelderland ausgeschlossen, weil vor allem die katholischen Ver- anstalter diese Partei außerhalb des „christlichen Wertekanons“

sehen. Nun ist die AfD allerdings die drittstärkste Partei im Bun- destag. Somit ist der Ausschluss unfair und undemokratisch, gleich welche Gründe vorgescho- ben werden. In Wahrheit ist die AfD keineswegs unchristlich und schon gar nicht Herr Plorin, ihr Kandidat im Wahlbezirk Kleve.

Die AfD bestreitet weder die Exi- stenzberechtigung der Kirchen, noch leugnet sie die Göttlichkeit Christi (...). Von Repräsentanten der katholischen Kirche (...) ist wirklich mehr Demut und Tole- ranz zu fordern.

Adolf Frerk Geldern

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Meinungen prallten aufeinander

Sommeraktion der SPD in der Straelener Innenstadt

STRAELEN. Verkehrsberuhi- gung: ja oder nein? Wenn ja, auf welche Art und für welche Straßenabschnitte? Radfahrer weiter frei in beide Richtungen?

Parken bis vor die Schaufenster?

Bei der Sommeraktion der Stra- elener SPD prallten im Rahmen eines Rundgangs in der Innen- stadt die unterschiedlichen Meinungen aufeinander.

Teilnehmer und Passanten waren der Meinung, dass die Situation alles andere als ein entspanntes Einkaufen ermög- liche. Parkende Autos, die auch Straßeneinmündungen vor Apo- theke und Bäcker oder an der Kreuzung zum Markt zustellen, ausgestellte Ware vor Einzelhan- delsgeschäften bis hin zu Kleider- ständern, dazwischen Fußgänger, einige mit Kinderwagen. Dazu Radfahrer, die in beide Rich- tungen fahren, Durchgangsver- kehr auf Kloster- und Kuhstraße, der die Durchfahrt durch die Innenstadt als Abkürzung nutzt, um dem „Schleichverkehr“ auf den Wällen zu entgehen.

„Eigentlich muss jeder se- hen, dass die Verkehrssituation durchaus Gefahren birgt. Und das für alle Verkehrsteilnehmer,

gerade aber auch für Fußgän- ger“, sagt Vorsitzender Joachim Meyer. Er sah auch die Situati- on auf der Venloer Straße, einer Fußgängerzone, die am Samstag gut besucht war. „Die Radfahrer wollen schnell vorankommen und fahren Slalom zwischen den Fußgängern und Kindern mit Dreirädchen und Laufrad. Da würde wohl nur Absteigen helfen und das Fahrrad schieben“.

Solche Vorschläge, mit denen die Situation verbessert und ent- schärft werden könnte, kamen aus der Bürgerschaft zahlreich, trafen aber sofort auf zum Teil entschiedenen Widerspruch.

Einzelhändler befürchten Um- satzeinbußen, wenn man nicht mehr bis vor die Geschäfte mit dem Auto fahren könnte. An- wohner wollen auch weiter vor der Haustür ein- und ausladen dürfen.

„Irgendwie haben möglicher- weise alle recht. Das macht die Sache nicht einfach“, sagt Meyer.

Auch, dass weitere Parkmög- lichkeiten in der Stadt entfie- len, wenn der Autoverkehr ver- bannt würde, wurde mehrfach genannt. Auf der anderen Seite stünden eine höhere Wohnqua-

lität in der Innenstadt und die Eindämmung von Gefahren bei Einkauf und Spaziergang. Am Ende stellten die Teilnehmer des Rundgangs bei ihrem Fazit im Café Krone fest, dass die Abläufe in der Innenstadt trotz der wi- derstreitenden Interessen Über- legungen wert sind, was verbes- sert werden könnte. Meyer: „Es zeigt sich jetzt, dass der anfäng- lich massiv kritisierte Umbau der Wälle doch Verbesserungen zeigt, und zwar für alle Verkehrs- teilnehmer. Wenn über sinnvolle Veränderungen innerhalb der Wälle nachgedacht wird, dann sollten Veränderungen am Ende auch auf Akzeptanz treffen“.

Angesichts der konträren Dis- kussionen will die Stadtratsfrak- tion der Straelener SPD zunächst nicht mit Vorschlägen nach vorn preschen. Otto Weber, Vorsitzen- der der Stadtratsfraktion, kündi- gte eine Fortbildungsveranstal- tung der Fraktion zum Thema

„Verkehrsberuhigte Innenstadt“

an. Weber: „Die Überschrift ist, von anderen zu lernen. Es wird genügend Städte geben, die die- se Diskussionen hinter sich und ausreichend Erfahrungen ge- macht haben“.

KURZ & KNAPP

Abfuhrtermine Glas: Da die Termine für die nächste Glasab- fuhr im Abfallkalender der Fir- ma Drehkopf, möchte die Stadt Straelen daran erinnern, dass die

Glaskörbe in den Bezirken 1 und 2 am kommenden Montag, 27.

September, und im Bezirk 3 am Dienstag, 28. September, geleert werden.

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Vorsilbe:

naturnah, -belassen

aus tiefstem Herzen Abk.:

national Atmo- sphäre, Stim- mung lustiger Unfug, Spaß Abk.: zu Händen

intime Anrede

Initialen des Dichters Gogol

Abk.:

Sport- verein

engl.:

oder

auf- schrei- ben

Schalter- stellung

enge Straße

auskund- schaften kindlich unbe- fangen Ver- ständnis, Anteil- nahme

kurzer Schall- stoß

Kfz.-Z.:

Tübingen

Papst- krone

Berüh- rung, Verbin- dung nicht außer- halb

veralt.:

Helfer, Gehilfe

kugel-, kreis- förmig

dt.

Schau- spieler † (Klaus)

gelände- gängige Limousi- ne (Abk.)

heftige Wut

Tabak- ware

Abk.: Ame- rican Fe- deration of Labor

Fahrgast

hart, unnach- giebig

Nachlass empfan- gen

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franz.

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alte Aris- tokratie frühere türk.

Anrede:

Herr

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Mahlzeit

alle Mit- wirken- den eines Films

Bein- gelenk

Amts- tracht

Adress- kürzel im Internet

Spiel- karte

Neben-

�uss des Rheins

US- Schau- spieler†

(Marlon) Einwohner der franz.

Haupt- stadt

ind. Ge- würz- p�anze

Abk.: Teil- zahlung

Abk.: Kas- senärzt- liche Ver- einigung

chem. Z.:

Chlor

Ausruf der freudigen Über- raschung

Verhält- niswort

Küchen- gerät

schweiz.

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Stadt

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Versammlung des SV Walbeck

WALBECK. Der SV Walbeck lädt seine Mitglieder zur diesjährigen Generalversammlung ein. Die Versammlung ist am Donners- tag, 23 September, um 19 Uhr im

„Haus Eyckmann“. Da im letzen Jahr keine Versammlung statt- fand, wird auch das Jahr 2019 ab- gehandelt. In diesem Jahr finden Neuwahlen des gesamten Vor- standes statt. Aufgrund der Co- rona- und Hygienevorschriften können maximal 50 Personen an dieser Versammlung teilnehmen.

Es gilt die 3G-Regelung.

Ein Bauernhof im Wandel der Zeit

tag des offenen tores auf dem ridderbeckshof in Aldekerk

ALdEKErK. Zu einem Tag der Begegnung öffnet der ridder- beckshof in Aldekerk seine Tore am Samstag, 25. September, ab 14 Uhr auf der Obereyller Stra- ße 113.

Der Hof der Familie Peschers hat sich seit Aufgabe der Land- wirtschaft allmählich zu einem Kulturhof gewandelt. Insidern ist er schon lange durch kleine, feine Konzerte und Lesungen bekannt. Am Tag der Begegnung

erwartet die Besucher ein buntes Programm auf dem Hof: Ab etwa 15.30 Uhr wird der Gospelchor

„Voices“ aus Wachtendonk er- wartet, ab 17.30 Uhr spielt das

„Dave Ridderbecks Quintett“ auf.

Auch das Duo „AllerArt“ wird zu hören sein, außerdem lädt eine

„open stage“ ein, sich musika- lisch zu beteiligen. Audrey Werle stellt ihr neues Tanzprogramm vor und lädt zum Mittanzen ein.

Die Erlebnis- und Wildnispäda-

gogin Lioba Stein ist auch vor Ort. Die Kerkener Künstlerinnen Alex Bons und Mechtild Runde- Witjes zeigen eine Auswahl ihrer Werke, ebenso wie der Töpfer Guido Zenke. Und der Blauschä- fer Rainer Bonk hat sich mit einer Herde seiner Schafe angekündigt, es wird also bunt. Die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen, da- runter die 3G- und AHA-Regel, werden beachtet und zusätzlich Kontaktdaten erhoben.

Kartoffeln frisch vom Feld

Lindchen in Uedem lädt wieder zum Sammeln ein

UEdEm/NIEdErrHEIN. Cile- na, Wega, melody, Belana und Laura – alle fünf Kartoffelsor- ten warten vom 24. September bis zum 4. Oktober, auf Groß und Klein auf den Feldern des Bauernmarktes Lindchen. denn genau jetzt, wenn die Kartoffel- felder abgereift sind, beginnt die Ernte der beliebten Knollen in Uedem am Niederrhein.

„Wir wollen zeigen, dass Kar- toffel nicht gleich Kartoffel ist, sondern eine sehr vielfältige Kulturpflanze mit ganz verschie- denen Eigenschaften. Jede Sorte eignet sich für verschiedene Ge- richte“, sagt Bernd Hesseling und freut sich jedes Jahr aufs Neue auf das Event an der frischen Luft.

Welche Sorte für welches Ge- richt? Festkochende Sorten, wie Belana, Cilena oder Wega eignen sich besonders für Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder Gratin. Wobei vorwiegend festkochende Sorten, wie Laura (die übrigens eine rote Schale hat) sich als Pommes oder Rösti wohl fühlen. Zuletzt gibt es noch die mehlig kochende Knol-

le, wie Melody. Diese kommt in Suppen, Püree und Gnocchi zum Einsatz. Liebhaber nutzen diese auch gerne als Saucenkartoffel.

Laura ist übrigens ein besonderes Highlight in diesem Jahr. Sie hat ihren Ursprung in Deutschland.

Durch ihre rote Schale und ihr tiefgelbes Fruchtfleisch ist sie immer eine Augenweide – ob gekocht oder roh. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass ge- rade die Kinder ganz besonders viel Freude am Kartoffeln ernten haben. „Frische Erde anzufassen, zu riechen und zum Schluss die selbst geernteten Kartoffeln in der Hand zu halten, dass ist für die Kleinen ein ganz besonderes Ereignis“, meint Peter Hesseling, Kartoffelspezialist vom Lindchen.

Wer mitsammeln möchte, bringt einfach einen eigenen Eimer mit oder nutzt eine nachhaltige Tüte vor Ort. Gesammelt wird vom 24. September bis 2. Oktober, von Montag bis Freitag, von 10 bis 17 Uhr, Uhr und Samstag, von 9 bis 16 Uhr, auf dem Kartoffelacker beim Bauernmarkt Lindchen.

Lise-Meitner-Gymnasium fest im Wahlkampfmodus

podiumsdiskussion und Juniorwahl stärken die politische bildung

GELdErN. Während die Par- teien und Kandidaten die „hei- ße Phase“ des Bundestagswahl- kampfes einläuten, begleitet die Fachschaft Sozialwissenschaf- ten des Lise-meitner-Gymna- siums die Schüler in besonde- ren Projekten durch diese Zeit des politischen Umbruchs in deutschland. Gleich zwei Ver- anstaltungen heben sich ab vom Fachunterricht, in dem zurzeit die anstehenden Wahlen das beherrschende Thema sind.

So hatte das LMG gemein- sam mit dem Evangelischen Kirchenkreis zur Diskussion in die Schulaula eingeladen. Auf dem Podium stellten sich Frie- derike Janitza (Bündnis90/Die Grünen), Georg Cluse (FDP), Norbert Hayduk (Linke), Stefan Rouenhoff (CDU) und Bodo Wißen (SPD) den Fragen eines 20-köpfigen Schülerteams aus den Sozialwissenschaftskursen der Oberstufe.

Lebhafte Diskussion

Vor rund 100 Gästen aus der Schulgemeinde wurde lebhaft und kontrovers diskutiert, wo- bei Moderator Tommi Bollmann nahezu ausschließlich die Schü-

ler mit ihren Fragen zu Wort kommen ließ. Diese befragten die Kandidaten zu verschiedenen Themenbereichen. Tom Sweers eröffnete den Reigen der Fra- gen mit der Thematik „Umwelt- schutz und Klimawandel“, auch die Vereinbarkeit vom umwelt- und sozialpolitischen Zielen ließ er sich von allen Gästen auf dem Podium näher erläutern.

Für Antonia Bauer und Aki Reinicke war die Frage nach der psychischen Belastung der jun- gen Generation in der Schule und durch Corona von besonde- rer Wichtigkeit. Beeindruckend war, dass die jungen Fragesteller sich mit sehr allgemeinen Ant- worten nicht zufrieden gaben und bei Bedarf immer wieder nachhakten. Und da die Debatte nach intensiven 90 Minuten zu Ende ging, ohne dass alle Schü- lerfragen beantwortet waren, nahmen sich die Politiker noch weitere 30 Minuten Zeit, um in Kleingruppengesprächen weiter zu diskutieren.

Sehr zufrieden zeigten sich die Schüler mit der großen Bürger- nähe der Kandidaten: Email- Adressen wurden getauscht und zum Teil sogar weitere Gespräch-

stermine in Aussicht gestellt.

Juniorwahl am LMG

Zur Entscheidung mit Blick auf die Bundestagwahl kommt es am LMG in dieser Woche, wenn die Juniorwahl stattfindet – ge- leitet von den beiden Wahlvor- ständen Mia Sy und Anne Von Lanken Schulz, Schülerinnen aus der Jahrgangsstufe 11. Gemein- sam mit 26 freiwilligen Wahlhel- fern aus der Sekundarstufe II des Lise-Meitner-Gymnasiums or- ganisieren sie die Stimmabgabe für alle Schüler der Klassen neun bis zwölf. Diese wurden mit di- versen Unterrichtsprojekten vom Lehrerkollegium auf den Wahlakt eingestimmt.

Entsprechend der Regeln der Juniorwahl wird das Schu- lergebnis am Montag nach der Bundestagswahl veröffentlicht und kann dann mit dem tatsäch- lichen Kreis- und Bundesergeb- nis verglichen werden. Es gibt al- so zurzeit viel Gesprächsstoff an der Schule rund um die Bundes- politik. Alle Beteiligten sind sich sicher, dass das demokratische Bewusstsein der Schulgemeinde durch diese Aktionen gestärkt werden wird.

Stellten sich den Schülerfragen im Lise-Meitner-Gymnasium: (v.l.) Bodo Wißen (SPD), Stefan Rou- enhoff (CDU), Friederike Jenitza (Grüne), Norbert Hayduk (Linke) und Georg Cluse (FDP). Foto: privat

Bodo Wissen in rheurdt: Am Samstag, 25. September, kön- nen alle interessierten Bürger den SPD-Direktkandidaten Bo- do Wissen erneut in Rheurdt erleben. Ab 15 Uhr wird er am Awo-Bahnhof in Rheurdt Rede und Antwort stehen. Die SPD Rheurdt bietet dazu Grillwürst- chen und Getränke an.

CdU besucht Gartenbaubetrieb:

Mitglieder des CDU-Gemeinde- verbandes Kerken besuchten mit dem Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff in Rahm den Gartenbaubetrieb Welzel. Chri- stian Welzel, der mit seinem Bru- der Simon den modernen Be- trieb leitet, führte die Besucher durch die neun Hektar große Anlage des Familienbetriebs und berichtete Rouenhoff von den wirtschaftlichen Aktivitäten des Unternehmens sowie den ak-

tuellen Herausforderungen der Gartenbaubranche. Hierzu zäh- le zum Beispiel Planungsunsi- cherheiten hinsichtlich künftiger Klimaschutz-Maßnahmen. Auch nehme der Fachkräftemangel laut Welzel weiter zu, was sich auf die Produktion und Wachs- tum des Unternehmens aus- wirke. Rouenhoff erklärte, die Informationen und Anliegen in seine parlamentarische Arbeit in Berlin einzubringen.

„die Basis“: Die „Basisdemokra- tische Partei Deutschland“ tritt landesweit zur Bundestagswahl am 26. September an und stellt sich in Geldern und Kleve mit weiteren Wahlkampfständen vor:

in Geldern dienstags und freitags auf dem Markt oder in der Fuß- gängerzone in Kleve am Samstag, 25. September, in der Zeit von 11 bis 15 Uhr.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 22. SepteMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN | GS1

Programm für die Kinowoche vom 23.09.2021 bis 29.09.2021

W W W . K L E V E R K I N O S . D E W W W . K L E V E R K I N O S . D E

Saal : Filmtitel Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 LFZ FSK

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KEINE ZEIT ZU STERBEN KEINE ZEIT ZU STERBEN

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Bekenntnisse des Hochstaplers des Hochstaplers

Felix Krull Felix Krull

ANTHONY HOPKINS ANTHONY HOPKINS

THE FATHER

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SHANG-CHI SHANG-CHI

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HILFE,

HILFE,ICH HAB MEINEICH HAB MEINE FREUNDE

FREUNDE GESCHRUMPFT GESCHRUMPFT

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DER KINOFILM DER KINOFILM

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UND DIE UND DIE STARKEN MÄNNER STARKEN MÄNNER

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THE FOREVER

THE FOREVER PURGE PURGE FABIAN

FABIAN ODER DER ODER DER GANG VOR DIE HUNDE GANG VOR DIE HUNDE

Film am Mittwoch

Schaurig-schöne Halloweenzeit

NN verlosen eine Übernachtung für vier personen mit Frühstück und parkeintritt

RUST. Klapprige Skelette sitzen zwischen leuchtenden Kürbis- köpfen und das Lachen fürch- terlicher Geister und Hexen schallt durch den Europa-Park.

Der Herbst in Deutschlands größtem Freizeitpark mit seiner einmaligen Atmosphäre begeis- tert Jahr für Jahr die Gäste. Vom 2. Oktober bis zum 7. Novem- ber stehen die 15 europäischen Themenbereiche im Zeichen der bunten Jahreszeit. 180.000 Kürbisse in allen Größen und Formen versetzen die Besucher ebenso in Halloweenstimmung wie das saisonale kulinarische Angebot und die atemberau- benden Shows. Wer zwischen Gruselspaß und besinnlichen Weihnachtsstunden hin- und hergerissen ist, sollte sich die Tage vom 8. bis zum 26. Novem- ber 2021 im Kalender markie- ren. „Hallo Winter“ bietet den perfekten Mix aus schaurig- schöner Gruselzeit und traum- haften Winterwochen.

Bereits seit 1998 ist Halloween im Europa-Park für kleine und große Gruselfans ein unverzicht- bares Event: Ein orangefarbenes Meer aus Kürbissen sowie 15.000 Chrysanthemen, 6.000 Mais- pflanzen und 3.000 Strohballen verleihen den 15 europäischen Themenbereichen einen herbst- lichen Look. Aber nicht nur al- lerlei geheimnisvolle Halloween- Gestalten treiben ihr Unwesen.

Bei einer Fahrt mit der wieder- eröffneten Attraktion „Piraten in Batavia“ treffen die Besucher auf zwielichtige Seeräuber und bege- ben sich auf ein Abenteuer von Holland bis ins exotische Batavia.

Rasant geht es bei einer Virtual Reality Achterbahnfahrt im „Al- penexpress Coastiality“ zu, denn hier können sich die Besucher seit Kurzem mit „Madame Freu-

denreich Dino-Rennen VR“ auf ein holpriges Seifenkistenrennen freuen. Im Traumzeit-Dome im Griechischen Themenbereich verspricht ein Tauchgang der be- sonderen Art in diesem Jahr ma- gische Eindrücke für Jung und Alt. Dort begeistert das brand- neue 360-Grad-Filmerlebnis

„Snorri´s Adventure“ mit einzig- artigen Bildern und viel Spaß.

Daneben bieten die 300 inter- nationalen Künstler des Europa- Park auch zu Halloween atem- beraubende Unterhaltung. Ob bei der Suche nach dem mäch- tigen Feuertiger in der Eisshow

„Surpr‘Ice with the Fire Tiger“

im Griechischen Themenbereich oder hoch zu Ross in der Spa- nischen Arena mit „El Barón“ – die abwechslungsreichen Shows garantieren bestes Entertain- ment.

Das große Highlight stellt die täglich stattfindende Parade dar, bei der finstere Gestalten und unheimliche Kreaturen die Gä- ste das Fürchten lehren. Insbe- sondere die kleinen Gruselfans dürfen sich außerdem auf das schaurig-schöne Halloweendorf

mit einem eigenen Labyrinth für Kinder freuen. Auch kulinarisch hält der Herbst Einzug in den Europa-Park. Ob cremige Kür- bissuppe, leckere „Scary-Burger“

oder feurige „Chili Cheese Fries“

– die Halloweenzeit bietet jede Menge Gaumenfreuden.

Das gesamte Erlebnis-Resort bietet sicheres Freizeitvergnügen mit einem umfangreichen Hy- gienekonzept, das in enger Zu- sammenarbeit mit den örtlichen Behörden entwickelt wurde. Die aktuellen Öffnungszeiten, Ein- trittspreise und Informationen finden sich unter europapark.de.

180.000 Kürbisse in allen Größen und Formen versetzen die Besu- cher des Parks in Halloweenstimmung. Fotos: europa-park

Verlosung

Die NN verlosen 1 x 4 tickets für den europa-park mit Übernach- tung in einem der hotels, Früh- stück und eintritt in den park an zwei tagen. Der Gutschein ist zwei Jahre gültig. einfach eine e-Mail mit dem betreff „halloween“ unter Angabe des Namen und wohn- ortes an gewinnspiel@nn-verlag.

de schicken. einsendeschluss ist der 26. September. Die Namen der Gewinner werden unter www.

niederrhein-nachrichten.de veröf-

fentlicht. „O‘zapft is“ heißt es am 1. und 2. Oktober wieder in Geldern.

Foto: privat

VVK Veert lädt ein zum 2. Gelderner Oktoberfest

tickets sichern für den 1. und 2. oktober

GELDERN. Wieder gemeinsam mit Freunden feiern, ein paar schöne Stunden genießen, das war lange Zeit aufgrund der coronabedingten Einschrän- kungen nicht möglich. Nach der aktuellen Rechtslage dürfen jetzt jedoch Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern un- ter gewissen Voraussetzungen durchgeführt werden. So nun auch das 2. Gelderner Oktober- fest am Freitag, 1. Oktober, und Samstag, 2. Oktober.

„Was für die großen Oktober- feste in München oder auch in Xanten oder Straelen ein Pro- blem ist, ist unser Vorteil. Wir haben beim ersten Gelderner Oktoberfest im Jahr 2019 mit knapp 700 Gästen gezeigt, wie schön es auch bei Oktoberfesten mit weniger als 1.000 Besuchern ist“, sagt Hans Kubon vom Ver- anstalter VVK Veert.

Voraussetzung dafür war je- doch ein umfangreiches Hygi- enekonzept, das von den klas- sischen AHA-Regeln bis hin zum Spülen der Bierkrüge reicht und viel Aufwand erfordert. In inten- siven Gesprächen mit dem Ge- sundheitsamt des Kreises Kleve einigte man ich auf maximal 800 Besucher pro Abend, also mehr als vor zwei Jahren. „Das liegt daran, dass wir diesmal keine Tanzfläche haben dürfen. Dafür gibt es mehr Platz für feste Sitz- plätze“, sagt Gerd Lange vom Pla- nungsteam.

2G-Regel festgelegt

Am Platz darf aber gesun- gen und getanzt werden. Ein wildes Durcheinander ist aber aus aktuellem Anlass tabu. Um Planungssicherheit zu haben, entschied man sich zudem für die 2-G-Regel, nach der nur Ge- impfte und Genesene teilnehmen

dürfen. Damit schloss man sich der Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes an. Zeltwirt Johannes Wilhelm Kühnen von Radio Niederrhein stellt sich nun der großen orga- nisatorischen und logistischen Herausforderung.

Wie beim ersten Oktoberfest gibt es vier Gerichte, eins davon auch vegetarisch. „Wir haben in diesem Jahre mit der Band ‚Wir sind Spitze‘ einen absoluten Ok- toberfest-Partykracher am Start“, sagt Kühnen. Der Wechsel war nötig, da aufgrund der Pande- mie die ursprüngliche Band aus Bayern noch nicht wieder im Einsatz ist. Gemeinsam mit dem Ordnungsamt der Stadt Geldern will man auch die Lärmbelä- stigung der Anlieger in Gren- zen halten. So wurde ein neuer Standort auf dem Gelände der E-dry ausgesucht und auch die Schallrichtung Richtung Pont geändert.

Einlass ist jeweils um 18 Uhr, dazu muss neben der Eintritts- karte auch der Nachweis vorge- legt werden, dass man geimpft oder genesen ist. Zudem sollte man auch eine medizinische Maske mitbringen für den Weg zum Platz oder zu den Toiletten.

Am Platz muss sie nicht getragen werden.

Beginn ist um 19 Uhr im Fest- zelt auf dem Parkplatz der E-dry.

Der Eintrittspreis liegt bei 26 Eu- ro. Die zahlreichen, bereits 2020 erworbenen Karten bleiben gül- tig. Im Eintritt enthalten ist eines der vier Gerichte.

Karten gibt es vor Ort im Rei- sebüro Schreurs auf der Issumer Straße in Geldern, im Baumarkt Vos in Veert und online über radio-niederrhein.de. Es gibt aufgrund des Hygienekonzeptes keine Abendkasse.

Halloween im Europa-Park: Hier kommen alle Gruselfans voll auf ihre Kosten.

Elend der Verschickungskinder

Autorin Anja röhl am 23. September in der Volkshochschule Gelderland

GELDERN. Ein Autorinnen- gespräch mit Anja Röhl zum Thema „Das Elend der Verschi- ckungskinder“ findet am Don- nerstag, 23. September, 19 Uhr, in der Volkshochschule Geld- erland, Kapuzinerstraße 34 in Geldern statt.

Das Elend der so genann- ten „Verschickungskinder“ ist erst seit August 2019 öffent- lich geworden. Die in der Regel sechswöchigen Kuraufenthalte betrafen Kindern ab dem 2.

Lebensjahr. In Kindererho- lungsheimen, Kinderheilstätten und Kinderkureinrichtungen herrschten in den 1950-90er Jahren teils finstere und grau- same Zustände. Noch weit nach Ende des Faschismus wurde dort unter Ausschluss der Eltern und der Öffentlichkeit eine schwarze Pädagogik propagiert und prak- tiziert. Kinder und Jugendliche wurden während dieser „Erho- lungsaufenthalte“ gedemütigt,

beleidigt, geschlagen, und in ei- ner Weise traktiert und mit Stra- fen überzogen, die an die Prak- tiken während des NS-Regimes erinnern.

Die Autorin Anja Röhl hat in ihrem im Januar 2021 erschie- nenen Buch „Das Elend der Ver- schickungskinder - Kindererho- lungsheime als Orte der Gewalt“, erstmalig dieses Phänomen un- tersucht, und stellt den aktuellen Forschungsstand vor.

Anja Röhl machte das Trauma der Verschickungskinder 2019 in der breiten Öffentlichkeit publik. Als Betroffene gründete die Sonderpädagogin und Au- torin 2019 mit anderen ehema- ligen Verschickungskindern die Initiative Verschickungskinder (www.verschickungsheime.de).

Zuletzt erschien von ihr 2013 das Buch „Die Frau meines Va- ters. Erinnerungen an Ulrike Meinhof“ (Edition Nautilus, Hamburg).

Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter 02831/93750.

Die Teilnahme ist nur mit einem

„3G“-Nachweis (geimpft, gene- sen oder getestet) möglich.

Anja Röhl ist am morgigen Don- nerstag, 23. September, zu Gast in Geldern. Foto: privat

Anna Depenbusch in Straelen

Mit Anna Depenbusch konnte der Kulturring Straelen für sein aktuelles Kulturprogramm eine einzigartige Künstlerin für ein Gastspiel am Freitag, 1. Oktober, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Forum im Schulzentrum Straelen verpflichten. Leidenschaft und Temperament, Kreativität und Poesie, Humor und Ironie: Diese Charaktereigenschaften zeichnen Anna Depenbusch aus. Musika- lisch liegt sie zwischen Édith Piaf, Björk und Hildegard Knef – im- mer im Zwiegespräch mit den ei- genen Worten, von tieftraurig bis

urkomisch. Der Zutritt zur Veran- staltung ist nur unter 3G möglich (getestet, geimpft oder genesen).

Es gilt die gültige Schutz-Verord- nung für NRW. Tickets gibt es im Vorverkauf für 29,50 Euro beim Kulturring am Markt 11, beim Bürgerservice im Rathaus in Stra- elen, bei Bücher Keuck und beim Bücherkoffer in Geldern sowie online unter www.kulturring- straelen.de. An der Abendkasse kosten die Karten 31,50 Euro. Für Kulturring-Mitglieder gibt es nur in der Geschäftsstelle des Kultur- ring ermäßigte Karten. Foto: privat

Revival-Party im Casa Cleve

KLEVE. Am Samstag, 2. Okto- ber, steigt die 17. Revival-Party im Casa Cleve, Tichelkamp 16.

DJ Andreas legt die beste Musik der 80er- und 90er-Jahre auf.

Limit-Revival? Die Stammgäste der 1985 an der Hoffmannallee eröffneten Diskothek wissen, was sie erwartet. In dem legendären Club verbrachten viele feierfreu- dige Gäste aus Kleve und Umge- bung ihre Wochenenden, tanzten zu Hits bekannter Künstler wie Prince, Madonna, Michael Jack- son, Depeche Mode oder INXS.

Und die Party Nummer 18 ist auch schon geplant. Als Hallo- ween-Party am 31. Oktober. Nun freut sich der damalige Betreiber Salvatore Virgillito auf das Wie- dersehen: „Endlich können wir wieder feiern.“ Die Karten für beide Feten kosten im Vorverkauf oder an der Abendkasse zehn Eu- ro inklusive eines Freigetränks.

Sie sind im Casa Cleve erhältlich unter 02821/ 778778. Einlass an beiden Abenden ab 21 Uhr. Für den Einlass gelten die 3G-Regeln.

Führzügelklasse bis M-Springen

BEDBURG-HAU. Am Wochen- ende findet das Jubiläumstur- nier zum 100-jährigen Bestehen des Reitervereins Lohengrin Hau 1921 auf der Anlage an der Schmelenheide 75 statt. Am 3.

Januar 1921 fand die erste Ge- neralversammlung des Reiter- vereins Lohengrin-Hau statt.

Seitdem wird der Reitsport hier gelebt. So auch am kommenden Wochenende, wenn am Samstag und Sonntag die Teilnehmer der Springprüfungen der Klassen A, E, L und M und in der Dressur in den Klassen A, E und L an den Start gehen. In den Springpferde- prüfungen Kl. A*, A** und L am Sonntagvormittag ab 9 Uhr fin- den auch die jungen Pferde ihren Platz in unserem Turnier. Am Sonntagnachmittag um 16.30 Uhr zeigen die Teilnehmenden ihr Können im Lohengrin Cham- pionat, Springprüfung Klasse M*. Auch die Kleinsten werden nicht vergessen, sie präsentieren sich in der Führzügelklasse am Sonntag um 13 Uhr.

Natur- und

Makrofotografie

RHEURDT. Zur Natur- und Makrofotografie bietet die Volkshochschule Gelderland am Samstag, 25., und Sonntag, 26.

September, von 10 bis 15.30 Uhr einen Workshop in Rheurdt an.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Fotografieren von Blumen, Blüten und Natur- landschaften. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen kurz besprochen, danach wird das Gelernte während einer Ex- kursion in der näheren Umge- bung in der Praxis umgesetzt.

Am besten steht für das Seminar eine digitale Spiegelreflex- oder spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiven zur Verfü- gung. Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750. An- meldung auch über www.vhs- gelderland.de.

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Deutsche Herzstiftung e.V.

60323 Frankfurt/M.

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Herzrhythmus- störungen

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Wann harmlos? Wann gefähr- lich? Rhythmusspezialisten in- formieren über den heutigen Stand der Medizin auf diesem Gebiet.

Den Ratgeber (144 S.) erhalten Sie gegen Einsendung von 3,–

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