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Drei ehrenamtlich tätige Gelderner mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet

„Dä Geldersche Wend“ für Gerd Koppers, Gerd Halmanns und Johannes Lörcks. Seite 25

ABBA – the Concert-Show für die ganze Familie

NN-Leser können Karten für die Veranstaltung in der Klever Stadthalle gewinnen. Seite 26

„Nur noch kurz Li-Si retten“ mit der Musical-AG der Liebfrauenschule

Schulproduktion rund um Jim Knopf und Lukas wird heute zum letzten Mal aufgeführt. Seite 27

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Coaching für Berufseinsteiger VERLOSUNG

STRAELEN. Einen großen Schritt im Sinne der kommunalen Ener- giepolitik hat die Bürgerenergie Straelen eG gemacht. Mit der Unterzeichnung des Kaufver- trages wurde jetzt der Startschuss für eine Beteiligung der Bürger an der Erstellung und gemeinsamen Betreibung einer Bürgerwindan- lage in Straelen-Auwel gegeben.

Ab sofort können Interessierte Mitglied der neu formierten Ge- nossenschaft werden, „der ersten Bürgerenergiegenossenschaft im Kreis Kleve, die konkrete Projekte angeht“, wie Martin Thissen, Vor- standsmitglied der Bürgerenergie Straelen eG betont. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Thomas Linssen und weiteren fünf Privatpersonen hat er die Genossenschaft gegründet. „Viele Bürger sind bereit, sich für die Umwelt zu engagieren, jedoch fehlt es oft an geeigneten Mög- lichkeiten“, wissen die sieben Gründungsmitglieder, die sich al- le ehrenamtlich in die Genossen- schaft einbringen. „Mit der Bür- gerenergie Straelen eG bieten wir allen Interessierten die Möglich- keit, sich aktiv und direkt für eine zukunftsfähige und nachhaltige Energieversorgung einzusetzen und die lokale Energiezukunft mitzubestimmen und mitzuge- stalten.“ Denn die eingetragene Genossenschaft (eG) ist allein und ausschließlich der Förderung der Interessen ihrer Mitglieder

verpflichtet. Sie ist eine demo- kratische Gesellschaftsform, in der jedes Mitglied eine Stimme hat, „unabhängig von der Höhe seiner Kapitalbeteiligung“, betont Martin Thissen. Dies schütze vor Dominanz Einzelner und sichere die Unabhängigkeit von externen Interessen.

„Energie aus Straelen für Stra- elen“ lautet das Motto der Bür- gerenergie Straelen eG. „Bislang werden die auf Straelener Ge- biet bereits bestehenden Wind- kraftanlagen von Unternehmen geführt, die nicht in Straelen ansässig und damit auch nicht in Straelen steuerpflichtig sind“, führt Thissen aus. „Da möchten wir den Fuß in die Tür bringen und Möglichkeiten bieten, von denen die Bürger und die Stadt

profitieren.“ Ein erster Schritt konnte bereits mit der Photovol- taikanlage im Straelener Schul- zentrum gemacht werden, die die Bürgerenergie Straelen seit Juni 2013 betreibt. Die Stadt Straelen hat der Genossenschaft die Dach- fläche kostenlos zur Verfügung gestellt, im Gegenzug dazu erhält sie günstigeren Strom.

Ende letzten Jahres erteilte der Kreis Kleve dann die Genehmi- gung für das Windrad in Strae- len-Auwel. Mittlerweile sind die Fundamente für das 146 Meter hohe Windrad an der Arcener Straße gegossen, schon Ende Ju- li soll die Bürgerwindanlage ans Netz gehen. „Die Anlage wird nach Prognose 5.000 Megawatt- stunden pro Jahr produzieren“, erklärt Thomas Linssen. „Mit

dem Ökostrom, der hier erzeugt wird, können durchschnittlich 1.000 Vier-Personen-Haushalte versorgt werden.“ Dabei soll das Windrad in Auwel nicht das letzte Projekt der Bürgerenergie Strae- len sein. Mit weiteren Investiti- onen, möglicherweise im Wär- mesektor für Gartenbaubetriebe, setze man sich dafür ein, dass der Anteil dieser regenerativen Ener- gien in Straelen steigt. Dazu ist die Bürgerenergie Straelen jetzt auch die Kooperation mit der Bürger- wind Gelderland eingegangen, die ein Windprojekt an der Lo- ehrheide plant. „Wir haben die gleiche Zielsetzung und hoffen, von unserem Knowhow gegen- seitig profitieren zu können“, sagt Martin Thissen. Derzeit hat der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung in Straelen die 40-Prozent-Marke erreicht, durch den Ausbau der Windener- gie wird diese Marke in Zukunft erheblich steigen.

Beteiligen können sich inte- ressierte Bürger an der Bürgere- nergie Straelen mit mindestens einem Geschäftsanteil in Höhe von 1.000 Euro, Mitgliedschaften können ab sofort gezeichnet wer- den. Der Vorstand plant in Kürze eine öffentliche Informationsver- anstaltung, nähere Infos gibt es im Internet unter www.buerger- energie-straelen.de, bei Facebook oder bei Martin Thissen, Telefon 02834/970101. Andrea Kempkens

Energie aus Straelen für Straelen

Bürgerenergie Straelen eG: Jetzt Mitgliedschaft zeichnen und lokale Energiezukunft mitgestalten

Zur Eröffnung eines neuen Ausstellungsbereichs über Gla- diatoren bietet die Gladiatoren- gruppe Amor Mortis heute und morgen einen Vorgeschmack auf kommende Veranstaltungen im LVR-Archäologischen Park Xanten. An beiden Tagen trai- nieren mehr als zehn Kämpfer in der Arena für ihren großen Auftritt beim Römerfest im Juni. Klassische Gladiatoren wie der schwer bewaffnete Thraex und Murmillo sowie Netz- kämpfer und Speerkämpfer führen jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr in Xanten ihre Übungen vor und stehen dem Publikum gerne für Fragen zur Verfügung.

Training der Gladiatoren AKTUELL

Ivan Kalinin demonstriert als „Vorturner“ , was Besucher am Ostwall in Xanten an der „Street Workout-Anlage“ nachmachen können. Bei der Einweihung erntete er Beifall von den Vertretern der Stadt. Schautafeln zeigen, wie man ohne großen Aufwand üben kann. Ivan Kalinin arbeitet bei der Metallbaufirma Geenen, entwarf das Sportgerät und baute es mit seinen Arbeitskollegen in seiner Freizeit. Der TuS Xanten war begeistert von der Idee und die Stadt stellte das Grundstück neben der Skateranlage zur Verfügung. Mit Sponsoring von Andre Rennings, Theo und Benedikt Geenen konnte der Bau der Street-Workout-Anlage verwirklicht werden. Jetzt ist Körperbeherrschung gefragt. NN-Foto: T� Leie

Gaben mit der Vertragsunterzeichung den Startschuss: An- dreas Rattmann (r.) und Bernd Wienhofen (l.) von Bürgerwind Geld- erland, Thomas Linssen (2.v.l.) und Martin Thissen (2.v.r.) sowie Andre Verhoeven von der Volksbank an der Niers. NN-Foto: Andrea Kempkens

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Am Samstag den 12.04.2014 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr wird die offizielle Eröffnung des Ladenlokals und des Ab- hollagers gefeiert, die MIEL- CO GmbH freut sich auf Sie.

Sonntag, 6. April 2014

Nicht weniger als 100 Marktstände mit einem breiten und bunten An- gebot laden Besucher jeden Alters zu einem geselligen Bummel ein.

Der Frühjahrsmarkt startet bei den alten Schanstoren und setzt sich weiter fort durch die Gassen im historischen Zentrum. Auf dem Rathausplatz sorgt das Blasorches- ter „De Keverberger Musikanten“

für akustische Untermalung und Feierlaune. Der Markt ist bei freiem Eintritt von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch die Kasteeltuinen Arcen sind wieder geöffnet und die Fahrrad- und Fußgängerfähre Arcen-Lottum verkehrt wieder.

Arcen läutet den Frühling ein

Am Sonntag, 6. April findet wieder der beliebte Frühlingsmarkt statt.

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Sportler des Jahres geehrt

Ehrenamtliches Engagement vielfältig in Geldern ausgezeichnet

GELDERN. Zu einem Festplatz für den lokalen Spitzensport wurde Gelderns Bürgerforum.

Dass dabei die Stadt Geldern immer auch die Arbeit von Eh- renamtlern ganz besonders im Blick hat, zeigte sich bei der Preisverleihung sehr deutlich.

Dafür, dass der Abend nicht nur sportlich, sondern für das Pu- blikum auch sehr unterhaltsam verlief, sorgten sowohl die wort- gewandten und souveränen Mo- deratoren Christiane Plaumann und Hans Schraets als auch die Tennis-Präsentation des TC Grün-Weiß Geldern und die Kampfsporteinlage im Aikido, die über den TTC Blau-Weiß Geldern-Veert organisiert wor- den war.

Die Budosportler streben die Gründung einer Aikido-Abtei- lung in Geldern an und wurden von ihren Freunden vom „Aikido Dojo“ aus Alpen unterstützt, die die Attraktivität ihrer Sportart unter Beweis stellten. Vor allem die Wurftechniken beeindruck- ten das Publikum. Sportlich lo- cker gab sich auch Bürgermeister Ulrich Janssen, der von Tennis- trainer Marco Oversteegen spon- tan ans Netz gebeten wurde, um die Filzkugel auf kleinem Raum

mit ihm zu spielen. Ein gelun- gener Rahmen, der auch Sport- dezernent Helmut Holla und den Vorsitzenden des Stadtsportver- bandes, Eugen Brück, begeisterte.

Dass in diesem Jahr die Sport- art Tennis bei den Ehrungen besonders gut abschnitt, wertete Hans Schraets als ein positives Zeichen. „Im Tennis gab es eine Krise, als Leute wie Boris Be- cker die Szene verließen, aber ich glaube, Tennis ist wieder im Kommen“, so Hans Schraets.

Mit dem Titel „Mannschaft des Jahres“ ausgezeichnet wurde die Tennis-Mannschaft Herren 60 des TC Blau-Weiß Veert, die sich – wie alle Geehrten – in das Sportbuch der Stadt Geldern eintragen durfte. Das Team spielt schon über Jahre sehr erfolgreich in verschiedenen Altersklassen.

Aktueller Höhepunkt dabei: Der zweite Platz in der abgelaufe- nen Niederrhein-Saison. In dem Glauben, die Tennisjugend bei der Sport-Demonstration un- terstützen zu müssen, saß Karin Ackermann im Publikum. Sicht- lich überrascht genoss die Ju- gendwartin des Gelderner Clubs ihre Ehrung für ihr großes ehren- amtliches Engagement für die Ju- gend. Dass auch handfeste Arbeit

im Ehrenamt der Stadt Geldern und dem Stadtsportverband eine große Auszeichnung wert ist, er- fuhr die „Grüne Gruppe“ des Bä- dervereins Waldfreibad Geldern.

Die große Gruppe, die Jahr für Jahr die Leistung erbringt, das riesige Freibadgelände in Wal- beck in Schuss zu halten, wurde mit der Ehrung für viele tausend Arbeitsstunden zumindest ideell entlohnt. Für sein Lebenswerk wurde Eyke Jansen vom TC Ka- pellen geehrt. Der 70-Jähre Ten- nisspieler nimmt sich nach wie vor die Zeit, dreimal wöchentlich die Jugend in Kapellen zu trainie- ren. Zudem ist er als Schiedsrich- ter schon seit 25 Jahren dabei.

Im Anschluss an alle Ehrungen mischten sich die Gewinner un- ter die zahlreichen Gäste und nahmen in geselliger Runde noch viele Glückwünsche des fachkundigen Publikums entge- gen. Verabschieden musste sich das Publikum allerdings von den Moderatoren. Christiane Plau- mann und Hans Schraets erklär- ten, im nächsten Jahr leider nicht mehr dabei zu sein. Der lang an- haltende Applaus und die Aner- kennung des Publikums dürften ihnen den Abschied ein wenig erleichtert haben.

Die Preisträger der Sportlerehrung 2014 präsentieren sich beim gemeinsamen Gruppenfoto.

NN-Foto: Theo Leie

Stadtsportverband Geldern bekommt neuen Vorstand

Mitgliederversammlung am Montag, 7. April

GELDERN. (mb) Nach Unstim- migkeiten mit der Verwaltung tritt am kommenden Montag auf der Mitgliederversamm- lung des Stadtsportverbandes (SSV) Geldern dessen ge- schäftsführender Vorstand zu- rück. „Es hängt mit dem Ärger um die Geldriade zusammen“, erläutert Vorsitzender Eugen Brück, der sein Amt ebenso wie Jan-Peter Hermkens (Stellver- treter) und Hans Amend (Ge- schäftsführer) zur Verfügung stellt.

Unter anderem sei er von der Verwaltung der „Unehrlichkeit“

bezichtigt worden, sagt Brück. Er und seine Kollegen seien zu dem Schloss gekommen: „Es müssen

Neue ran.“ Diese stehen laut Brück auch bereits fest, „und ich hoffe, dass sie sich am Montag auch wählen lassen“. Demnach könnte der neue SSV-Vorstand aus Reinhard Winkler (Grün- Weiß Vernum) als Vorsitzender, Jens Singendonk (Rot-Weiß Geldern) als sein Stellvertreter sowie Udo Spelleken (Kneipp- Verein) als Geschäftsführer be- stehen. Ihr Ziel: den Stellenwert des SSV erhöhen – bei der Ver- waltung und den Vereinen – und die Abstimmung verbessern.

Die Mitgliederversammlung des SSV am 7. April beginnt um 20 Uhr im Restaurant „Linden- stuben“, Stauffenbergstraße 37, in Geldern.

Die Herren von Viktoria Alpen steigen in die Bezirksliga auf. Sie spielten mit Tim Rosin, Philipp Hammerschmidt, Stuart Rehfuß, Lukas Holtbrink (vorne v.l.), Lino Elders und Dominik Pell. Vier Siege konnte Viktoria Alpen bei den auf hohem Niveau geführten Kämpfe erlangen.

Mit den Spielern freuten sich (hinten v.l.) Betreuer Rainer Nepicks, Sport- wart Marc Roghmanns und Vorsitzender Ulrich Holtbrink. Foto: privat

Kampfkunst des Aikido in Geldern

GELDERN. Zu einem Kennen- lern-Kurs im Aikido lädt die Ab- teilung Budosport-Gelderland des TTC Blau-Weiß Geldern- Veert ein. Der Kurs beginnt am kommenden Dienstag, 8. April, um 20 Uhr in der Turnhalle der Realschule am Westwall. Dabei sein können alle Sportfreunde ab 14 Jahren. Die Teilnahmege- bühren für den Schnupperkurs, der fünf Trainingsabende um- fasst, beträgt nur 25 Euro. Sollte die Kursteilnahme zu einem Vereinsbeitritt führen, wird die Gebühr sogar auf den Vereins- beitrag angerechnet.

Bernd Verhülsdonk vom Bu- dosport Gelderland: „Aikido ist eine defensive japanische Kampf- kunst. Das Ziel besteht darin, sich mit der Kraft des Gegners zu verbinden und diese Kraft kon- trolliert in Wurf-, Hebel- und Haltetechniken zu überführen“.

Kommen genug Interessierte zusammen, denkt Budosport Gelderland sogar über eine Ab- teilungsgründung nach.

Anmeldungen zum Schnup- perkurs nimmt Michael Maßau entgegen. Er ist erreichbar unter Telefon 02835 / 6795. Anmel- dungen per Mail bitte an mai- kel_2006@web.de. Weitere Infos bei Bernd Verhülsdonk unter Telefon 02838/96980 oder im Netz unter www.budosport-gel- derland.de.

TV Geldern: Die diesjährige Jah- reshauptversammlung des Turn- verein Geldern 1862 findet am Dienstag, 8. April, um 20 Uhr in den Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37,statt.

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KREIS KLEVE. Vier Jahre, sechs Monate in einem minder schweren Fall des Totschlags – so lautet das Urteil gegen eine Angeklagte aus Weeze, der die Tötung eines Säuglings zur Last gelegt wurde.

Mit ihrem Urteil folgte die Kammer somit dem am Vortag von der Staatsanwaltschaft bean- tragten Strafmaß. Insgesamt vier Tage wurde verhandelt, wobei die Kammer auf jedwede Angaben seitens der Angeklagten verzich- ten musste, da die junge Frau von ihrem Recht Gebrauch gemacht hatte, vor Gericht keine Aussage zu machen.

Der Prozess hatte mit einer Überraschung begonnen, denn das gerichtsmedizinische Gut- achten hatte klar gemacht, dass die Anklage von falschen Vor- aussetzungen ausgegangen war.

Die Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagten vorgeworfen, zwei Säuglinge, die im Abstand eines Jahres geboren waren, getötet zu haben. Im Gutachten hatte sich dann erwiesen, dass es sich bei den toten Säuglingen um eineiige männliche Zwillinge handelte, von denen der erste nachweislich tot geboren wurde.

Der Verteidiger hatte in sei- nem Schlussplädoyer einen Frei- spruch gefordert, da das medi- zinische Gutachten weder eine Tot- noch eine Lebendgeburt des zweiten Säuglings habe nachwei- sen können. Die Angeklagte hatte ihre Aussage immer wieder geän- dert und am Schluss zugegeben, den zweiten Säugling getötet zu haben. In ihrer ersten Aussage hatte sie aber von zwei tot ge- borenen Säuglingen gesprochen.

Man könne, so die Verteidigung, aus der Fülle äußerst wider- sprüchlicher Aussagen nicht eine herausnehmen und auf sie eine Anklage stützen. Da nicht ein- deutig nachweisbar sei, ob der

zweite Säugling lebend oder tot geboren worden sei, komme so- mit nur ein Freispruch in Frage.

In seiner fast 50-minütigen Urteilsbegründung machte der vorsitzende Richter Ulrich Knickrehm die Sicht der Kam- mer klar. Dabei war eine zentrale Wendung „von Anfang an“. Von Anfang an, so der Richter, habe die Angeklagte von Zwillingen gesprochen. Von Anfang an habe sie eingeräumt, das erste Kind sei bei der Geburt tot gewesen. Von Anfang an habe sie eingeräumt, das zweite Kind, das lebend ge- boren sei, unter Wasser gedrückt, gewürgt und somit getötet zu haben. Dass die Angeklagte ein einziges Mal von zwei tot gebo- renen Kindern gesprochen habe, sei dem Gericht klar, man werte aber diese Aussage als eine Be- hauptung zum Selbstschutz.

Die erste Aussage der Ange- klagten, so das Gericht, sei aus freien Stücken und ohne Vorhal- tungen der Vernehmungsbeam- ten zustande gekommen und sei schließlich durch das medizini- sche Gutachten gestützt worden.

„Wir sind ganz, ganz sicher, dass die Angeklagte vollständig und wahrheitsgemäß ausgesagt hat“, so Knickrehm in Bezug auf die erste Aussage der jungen Frau.

Dass die Angeklagte ihre erste Aussage später zugunsten einer anderen Version geändert habe, sei nicht zuletzt auf die Vorhal- tungen der vernehmenden Be- amten zurückzuführen. Diese hatten – aufgrund der höchst unterschiedlichen Verwesungszu- stände der beiden Leichen – der Angeklagten vorgehalten, dass eine Zwillingsgeburt vollkommen ausgeschlossen sei. Die Angeklag- te habe aufgrund ihres überange- passten Verhaltens daraufhin ihre Aussage geändert.

Obwohl das Gericht die Art der Vernehmung nicht expressis

verbis kritisierte, wurde deut- lich, dass die zweite Aussage nur aufgrund der Vorhaltungen der Vernehmungsbeamten zustande gekommen sei. Auch die Behaup- tung „in manchen Medien“, bei der Angeklagten handele es sich um eine eiskalte Mörderin, die einzig zum eigenen Vorteil ein Kind getötet habe, brandmarkte Knickrehm als fragwürdig.

Vielmehr sehe es die Kammer so, dass eine Frau mit einer kom- plexen Persönlichkeitsstörung in einem Zustand der Überforde- rung einen minder schweren Tot- schlag beging. Die Angeklagte ha- be, nachdem der erste Säugling im Lauf einer Stehendgeburt im Ba- dezimmer tot geboren worden sei, angenommen, „die Sache sei nun beendet“. Von der zweiten Geburt sei die Angeklagte nicht nur über- rascht worden, sondern aufgrund der Überforderung mit dieser Si- tuation habe ihr zum Zeitpunkt der Kindstötung – getrieben von einer diffusen Angst – die Ein- sicht in die Folgen ihres Handelns gefehlt. Das Gericht gehe nicht von niederen Motiven aus. Bei der Festsetzung des Strafmaßes, das bei einem minder schweren Totschlag einen Strafrahmen von einem bis zu zehn Jahren vorgibt, habe das Gericht zugunsten der Angeklagten ihr Geständnis aus der ersten Vernehmung sowie ihre komplexe Persönlichkeitsstörung gewertet – auf der anderen Seite seien die Vorstrafen der Angeklag- ten (gefährliche Körperverlet- zung und Bedrohung) sowie der Umstand gewertet worden, dass ein neugeborenes Kind absolut hilf- und schutzlos sei. Ohne das Geständnis der Angeklagten, so Knickrehm, wäre eine Verur- teilung nicht möglich gewesen.

Ob die Verteidigung binnen ei- ner Woche Revision beantragen wird, stand noch nicht fest.

Heiner Frost

Vier Jahre, sechs Monate – ein minder schwerer Totschlag

Verurteilung wäre ohne Geständnis der Angeklagten unmöglich gewesen

WACHTENDONK. Das Thema Nitrat im Trinkwasser ist also aus Sicht der Gemeindewerke Wachtendonk GmbH für die Wachtendonker Trinkwasser- versorgung nicht von Bedeu- tung.

In verschiedenen Medien wer- de immer wieder der vielerorts anzutreffende hohe Nitratgehalt im Grundwasser als negative Auswirkung auf das Trinkwasser angesprochen. Die Wachtendon- ker Erfahrung in den 1980er- Jahren mit der Überschreitung der gesetzlichen Grenze für den Nitratgehalt im Trinkwasser sei manchem noch in Erinnerung

und führe sicherlich zu einer be- sonderen Sensibilität für dieses Thema.

Heute bestehe kein Anlass zur Sorge in dieser Richtung. Die Gemeindewerke Wachtendonk GmbH fördert seit mehr als 30 Jahren kein örtliches Grundwas- ser mehr. Sie bezieht ihr Trink- wasser von den benachbarten Kommunen bzw. Stadtwerken Straelen und Nettetal. Dass von dort nur einwandfreies Wasser kommen dürfe, sei vertraglich festgeschrieben: Die Qualität muss den geltenden Vorschriften für das Trinkwasser entsprechen.

Und dazu gehört auch, dass der

gesetzliche Höchstwert für den Nitratgehalt nicht überschritten wird. Die Wachtendonker Ge- meindewerke lassen in regelmä- ßigen Abständen das Trinkwas- ser, das in ihrem Leitungsnetz zur Verfügung steht, auf die Einhal- tung dieser Werte untersuchen.

Das letzte Untersuchungsergeb- nis vom Oktober letzten Jahres nennt einen Nitratgehalt von <

1 mg/l, der zulässige Höchstwert liegt bei 50 mg/l. Zu finden ist das aktuelle Untersuchungsergebnis im gemeindlichen Internetauf- tritt unter www.gemeindewerke- wachtendonk.de/Wasser/Was- serqualität.

Gemeindewerke sehen

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KLEVE. Dass der heutige So- zialverband VdK nicht mehr viel mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg gegründeten Ver- band der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und So- zialrentner Deutschlands ge- mein hat, sondern mit vielfäl- tigem Engagement aufwartet, ist eine Botschaft, die auch dem Kreisverband am Niederrhein sehr am Herzen liegt. Heute findet in Kleve der Kreisver- bandstag statt. Rund 130 De- legierte aus 53 Ortsverbänden, die insgesamt fast 22.000 Mit- glieder repräsentieren, werden hier die Grundsätze der Ver- bandsarbeit für die kommen- den vier Jahre festlegen.

Soziale Gerechtigkeit und Solidarität, Hilfe zur Selbsthilfe und der Erhalt der sozialen Si- cherungssysteme – die Themen, die der Verband aufgreift, rei- chen von Renten-, Gesundheits- und Sozialpolitik bis hin zu Bioethik und Patientenrechten.

Ganz aktuell sammelt der VdK Unterschriften für seine Kam- pagne „Große Pflegereform jetzt“. Auch das wird heute The- ma beim Kreisverbandstag sein.

„Wir haben uns schon mit dem demografischen Wandel befasst, als das noch keine politische Partei hier vor Ort im Blick hat- te“, sagt Horst Vöge, stellvertre- tender Landesvorsitzender. Die ärztliche Versorgung wird zu- nehmend ein Problem, es wird immer schwerer, Menschen für ein Ehrenamt zu begeistern. „Es kann nicht sein, dass Krank- heiten wie Demenz nicht ange- messen in der Pflegeversiche- rung berücksichtigt werden“, sagt Vöge. Allein im Kreis Kleve gehe man derzeit von 4.000 Be- troffenen aus. Tendenz steigend.

Man müsse nicht nur an den wachsenden Bedarf an Alten- und Krankenpflegern denken, sondern auch Begenungsstätten und bezahlbaren, barrierefrei- en Wohnraum schaffen. „Die Menschlichkeit geht in unserem System verloren“, bekräftigt Gerd Gorißen, stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands.

Gorißen selbst wird im Rahmen des heutigen Verbanstags auf die Bedeutung des Ehrenamts eingehen. „Das Ehrenamt ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft“, betont er. Dazu zählen unter anderem auch die Menschen, die sich in den Vorständen der VdK-Orts- verbände, des Kreis- und Lan- desverbands engagieren. „Das ist eine sehr schöne, facetten- reiche Arbeit“, sagt er. Schließ- lich sei der Sozialverband nicht nur dafür da, die Rechte seiner Mitglieder durchzusetzen. „Wir fördern soziale Kontakte, fei- ern gemeinsam, unternehmen Ausflüge und fördern ein gutes Miteinander“, zählt Gorißen auf. Er selbst führt auch Bera- tungsgespräche. „Das ist einfach ein gutes Gefühl, Hilfe anbieten zu können“, sagt er. Trotzdem bleibt das Thema Ehrenamt ein heikles. „Auch andere Vereine und Verbände kennen dieses Problem“, weiß Gorißen. Der VdK setzt sich bereits seit ei- niger Zeit damit auseinander, hat Mitglieder befragt, eine In- fobroschüre erstellt, die Arbeit an der Basis analysiert. Kleine Erfolge konnte man bereits ver- buchen. Gorißen: „In einigen Ortsverbänden haben wir es geschafft, auch jüngere Men- schen einzubinden.“ Am Ziel sei man aber noch lange nicht. Da- bei mangelt es dem VdK nicht

an neuen Mitgliedern. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl um 27 Prozent gesteigert, allein in 2013 sind knapp 3.000 Menschen dem Kreisverband, zu dem auch der Kreis Wesel und die Stadt Duisburg zählt, beigetreten. „Wir führen an die 10.000 Beratungsgespräche im Jahr“, erklärt der Geschäftsfüh- rer, Robert Walter. Anträge wer- den gestellt, Bescheide geprüft – und wenn es nicht anders geht, zieht der Verband auch vor Gericht. An die 80 Prozent der Verfahren führt der Kreis- verband im Bereich des Schwer- behinderten- und Rentenrechts.

Mit beachtlichem Erfolg. „Mit knapp 47 Prozent liegt unsere Erfolgsquote über dem Landes- durchschnitt“, erklärt Walter.

Dabei fällt die Quote bei An- tragsverfahren mit gut 70 Pro- zent besonders hoch aus, bei den Widerspruchsverfahren liegt sie bei knapp 30 Prozent. Das liege aber in der Natur der Sache, so Walter: „Wer gibt schon ger- ne Fehler zu?“ Wichtig sei eine frühzeitige und kompetente Be- ratung. „Wenn Menschen mit falschen Vorstellungen zu uns kommen und wir keine Aussicht auf Erfolg sehen, sagen wir das auch“, betont er. Festzustellen sei auch, dass es zunehmend um Krankheit am Arbeitsplatz geht.

„Psyche, Stress, Burnout – die- se Dinge nehmen immer mehr Raum ein“, sagt Walter.

Der VdK Kreisverband am Niederrhein hat also viel zu tun.

„Zurzeit gibt es bei uns 17 Ar- beitsplätze, davon vier Anwälte und vier Sozialbetreuer“, sagt Walter. „Und unsere Geschäfts- stelle in Rheinberg platzt aus allen Nähten.“

Verena Schade

„Die Menschlichkeit geht

in unserem System verloren“

VdK-Kreisverbandstag mit 130 Delegierten im Kellener Schützenhaus

GELDERN. Auf der Jahreshaupt- versammlung des Bergknappen- vereins/Jugendspielmannszuges Glückauf Geldern nahmen die anwesenden Mitglieder den Geschäftsbericht und den Kas- senbericht für 2013 einstimmig zur Kenntnis. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung. Die Mitglieder entlasteten den kompletten Vor- stand.

Es wurde ein neuer Vorstand gewählt. Alle Vorstandswahlen erfolgten einstimmig: 1. Vorsit- zender: Johannes Hartmann, 1.

Vereinsjugendleiter: Jörg Molde- rings, 1. Kassierer: Pierre Zick, 1. Schriftführer: Daniel Jung, 1. Fahnenoffizier: Peter Zick, 2.

Kassierer: Peter Zick, 2. Schrift- führer: Sascha Poppinga, 2. Ver- einsjugendleiter: Jens van Beek.

Der 1. Vereinsjugendleiter Jörg Molderings stellte den Veranstal- tungsplan für 2014 vor. Ein Hö- hepunkt wird der Besuch des 50.

Jubiläums des Landesverbandes der Berg-und Knappenvereine am 1. Juni in Wanne-Eickel sein. Die 42. Landeskirchschicht schließt sich dem Festakt zum 50-jährigen Bestehen an. Hierzu werden 700 Bergknappen erwar- tet. Nach 36-jähriger Tätigkeit, als Geschäftsführer, Vereinsjugend- leiter und Kassierer im Vorstand des Vereins, kandidierte Helmut Itgenshorst nicht mehr für ein Vorstandsamt. In Würdigung der besonderen Verdienste und seines unermüdlichen Einsatzes für den Bergknappenverein und Jugend- spielmannszug Glückauf Geldern wurde Helmut Itgenshorst zum Ehrenmitglied ernannt.

Zum Ehrenmitglied ernannt

Bergknappenverein ehrt Helmut Itgenshorst

Jörg Molderings (l.) und Johannes Hartmann (r.) gratulieren dem neuen Ehrenmitglied Helmut Itgenshorst. Fotos: privat

Der neue Vorstand des Bergknappenvereins: (vorne, v.l.) Jens van Beek, Monika Friemel, Sascha Poppinga und Johannes Hartmann, (hinten, v.l.) Pierre Zick, Jörg Molderings, Daniel Jung und Peter Zick.

„Au Backe“wird in Pont gezeigt

PONT. „Au Backe“ von Bernd Gombold heißt das Theaterstück, das in diesem Jahr von der The- atergruppe des Kirchenchores in der Turnhalle in Pont, Ponter Dorfstrasse aufgeführt wird. Die Termine sind am heutigen Sams- tag, 5. April, um 19 Uhr und Sonntag, 6. April, um 19 Uhr.

Eintrittskarten können noch bei Roswitha Rother, Bruchweg 2C, Telefon 02831/88525, und an der Abendkasse erworben werden.

Zur Generalprobe am Samstag, 5.

April, um 14 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos. Infos unter www.

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Offener Treff im Pfarrzentrum

HERONGEN. Der Heronger Treff lädt am Mittwoch, 9. April, ab 15 Uhr, zum offenen Mitt- wochstreff ins Pfarrzentrum Herongen ein. Gemeinsam mit Straelens Stadtarchivar Bernhard Keuck wird Helmut Crienen ei- nen Bildvortrag über Herongens

“ Neue Kirche “ halten. Der Be- such des Dia-Vortrages ist ko- stenlos, eine vorherige Anmel- dung nicht erforderlich.

Voba-Turnier im Doppelkopf

KEVELAER. Die siebte Auflage des Doppelkopfturniers der Dop- pelkopffreunde Kevelaer und der Volksbank an der Niers findet am Sonntag, 6. April, statt. Die Part- ner laden in die Gaststätte Schif- fer „Haus Klinkenberg“ auf der Walbecker Straße 146 in Kevelaer ein. Die erste Spielrunde wird um 18 Uhr ausgegeben. Mit einem Startgeld von acht Euro ist jeder Mitspieler willkommen. Den Ge- winnern winken Sachpreise.

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FDP diskutiert Hochschulgesetz

KREIS KLEVE. Das sogenann- te Hochschulzukunftsgesetz der NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Svenja Schulze (SPD) gefähr- det nach Auffassung der FDP die Freiheit von Forschung und Lehre an den nordrhein-westfäli- schen Hochschulen. Die von der Landesregierung vorgesehenen Änderungen werden aktuell im Landtag disku-tiert und treffen auf vehementen Widerstand der FDP-Fraktion.

Mit einer kurzfristig angesetz- ten Informationsveranstaltung will der FDP Kreisverband Kle- ve-Geldern darüber informie- ren, welche Auswirkungen das neue Gesetz für Studierende und Lehrende aber auch für kleinere Unternehmen, die Kooperatio- nen mit Hochschulen eingehen möchten, mit sich bringen wird.

Dazu laden die Liberalen am Montag, 7. April, um 17 Uhr ins Turm-Café, Kavarinerstr. 30 in Kleve, ein. Als Diskussionspart- ner werden den Teilnehmern die wissenschaftspolitische Spreche- rin der FDP-Landtagsfraktion, Angela Freimuth, und der FDP- Kreisvorsitzende, Prof. Dr. Ralf Klapdor, zur Verfügung stehen.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Bürgermeister besucht Pont

PONT. Die Reihe seiner Ort- schaftsbesuche setzt Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen am kommenden Mittwoch, 9.

April, in Pont fort.

Ab 18 Uhr lädt er alle interes- sierten Bürgerinnen und Bürger zum Gespräch an der Dorfwiese ein. Begleitet wird er dabei von Mitgliedern des Gelderner Ver- waltungsvorstands. Bürgermei- ster Ulrich Janssen: „Ich würde mich freuen, an diesem Abend mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Alle Anregungen, die sich aus dem Austausch ergeben, werden wir protokollieren und prüfen.“

Im Anschluss an die öffent- liche Diskussionsrunde trifft sich Ulrich Janssen gegen 19 Uhr mit Vertretern von Ver- einen und Einrichtungen im Landhaus Mertens an der Anto- niusstraße 17 in Pont.

BI Straelen: Der ursprünglich für die Bürgerdiskussion zum Bauvorhaben Gelderner Straße/

de-Cabanes-Straße in Straelen vorgesehene Prof. Zlonicky, der aus persönlichen Gründen nicht an der Veranstaltung am Montag, 7. April, um 19 Uhr in der Katha- rinenschule in Straelen teilneh- men kann, hat der Bürgeriniti- ative seine Stellungnahme zum Thema schriftlich zu kommen lassen. Sie ist im Internet unter www.bi-straelen.de zu finden.

Stammtisch: Die Freien Wäh- ler– Bürger für Straelen veran- stalten am Dienstag, 8. April, ab 19.30 Uhr in der Gaststätte

„Zum Goldenen Herzen“, Markt 26-30, einen Bürgerstammtisch.

Straelener Bürger können von ihren Sorgen und Nöten berich- ten. Außerdem wollen die Freien Wähler und ihr Bürgermeister- kandidat Michael Traurig sich den Fragen der Bürger stellen.

Sprechstunde der SPD: Die SPD-Fraktion bietet eine Bür- gersprechstunde an am Montag, 7. April, ivon 17 bis 18 Uhr. Rats- mitglied Martin Post freut sich auf interessante Gespräche. Er ist telefonisch zu erreichen unter 02831/398-411.

Stadt kann Anteile erhöhen

SWK erwirbt Windenergieanlage in Straelen

STRAELEN. Die SWK Energie GmbH, eine 100-prozentige Tochter der SWK Stadtwerke Krefeld, wird 74,9 Prozent an ei- ner Windenergieanlage in Stra- elen übernehmen. Diesem Vor- haben hat der Aufsichtsrat der SWK in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt. Der entsprechende Vertrag mit dem Projektentwick- ler, der Energiekontor AG, wurde jetzt ebenfalls unterzeichnet. Die übrigen 25,1 Prozent übernimmt der Versorgungs- und Verkehrs- betrieb der Stadt Straelen (VVS).

„Wir freuen uns, mit diesem Projekt den Ausbau der erneuer- baren Energien weiter zu stärken.

Neben unseren mittelbaren Betei- ligungen an verschiedenen Ons- hore-Windparks, ist dies nun un- sere erste Windenergieanlage hier in der Region“, erklärt Carsten Liedtke, Sprecher des SWK-Vor-

stands. Die geplante Windener- gieanlage im Straelener Stadtteil Auwel Holt wird rund 146 Meter hoch sein und über eine Nenn- leistung von rund 2 Megawatt verfügen. Die Inbetriebnahme ist für Ende August diesen Jahres ge- plant.

Der Stadt Straelen bzw. dem VVS wurde seitens der SWK die Option eingeräumt, ihren Anteil zu einem späteren Zeitpunkt auf bis zu 49 Prozent zu erhöhen. Für ihren eigenen Anteil beabsichtigt die SWK, in Kooperation mit der Sparkasse Straelen einen Spar- brief für die Bürger aufzusetzen.

„Damit ermöglichen wir es den Straelener Bürgerinnen und Bür- gern, sich ohne Risiko über eine festverzinsliche Vergütung an der Windenergieanlage zu beteiligen und finanziell von dem Projekt zu profitieren“, sagt Carsten Liedtke.

Freie Wähler in allen Wahlkreisen

KREIS KLEVE Knapp 700 Bür- ger aus dem Kreis Kleve haben dafür gesorgt, dass es bei den Kreistagswahlen am 25. Mai mehr Auswahl für alle Wahlbe- rechtigten gibt. Die Freien Wäh- ler – Bürger im Kreis Kleve e.V.

werden auf allen Stimmzetteln für die Wahl zum Kreistag Kleve mit einem Kandidaten oder einer Kandidatin vertreten sein.

Die Freien Wähler konnten weit mehr als die erforderlichen 20 Unterstützungsunterschriften je Wahlkreis – 27 gibt es insge- samt – einsammeln. Paul Zigan, der ehemalige Fraktionsvorsit- zende der Offenen Klever und die Nummer 2 der Reserveliste der Freien Wähler – Bürger im Kreis Kleve e.V., reichte die noch fehlenden restlichen Unterlagen für die drei Kreistagswahlkreise in Emmerich bei der Kreisver- waltung nach. Ralf Janssen, Ge- schäftsführer der FW-BiKK und Ratsmitglied in Kerken hatte am Montag die Sammlung der rund 20 fehlenden Unterstützungsun- terschriften in die Hand genom- men. Die Frist für eine mögliche Abgabe endet am 7. April um 18 Uhr beim Kreiswahlleiter.

Die Vorstandsmitglieder Bärbel Schmitz aus Geldern, Udo Holt- mann aus Kevelaer sowie Paul Zi- gan und Ralf Janssen selbst hatten wenig Mühe, die restlichen Un- terschriften in Emmerich zu er- halten.Bedanken wollen sich die Freien Wähler – Bürger im Kreis Kleve nicht nur bei den rund 700

„Unterstützern“, sondern auch bei den vielen Mitarbeitern der 16 kreisangehörigen Kommu- nen. Überall seien die Mitglieder der Freien Wähler sehr freund- lich empfangen worden und die notwendigen Beglaubigungen der Unterschriftsformulare seien äußerst schnell und gewissenhaft erledigt worden. Für eine nicht wahlberechtige Australierin und zwei nach der Unterschriftsab- gabe noch verzogene Personen konnte daher schnell Ersatz be- sorgt werden.

Udo Holtmann, stellvertre- tender Vorsitzender der Freien Wähler. Foto: privat

KURZ & KNAPP

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