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Zum 100. Geburtstag vom „Opa an der Mühle“

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Academic year: 2022

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Fällt Birtener Theater in den Dornröschenschlaf?

Förderverein ist hoch motiviert, das Amphitheater auch für die Zukunft als Spielstätte zu erhalten

Orientalischer Lichterkranz

ORSOY. Mit einem außergewöhnlichen Tanz wurde im alten Rathaus in Orsoy die Ausstel- lung des Kunstspektrums eröffnet, die jedes Jahr parallel zum Adventsmarkt in Orsoy stattfindet.

Bettina Specht-Seegers (Foto) und ihr Ensem- ble zeigten mit Tänzen, mit Balance-Akten und kleinen akrobatischen Kunststücken mit Kerzen, dass adventliche Symbole durchaus mit orien- talischer Musik harmonieren können. Neun Künstler präsentierten ihre Werke, das Spek- trum reichte von Malerei über Töpferei bis hin zu Bildstickerei und Fotografie - alles thema- tisch aufeinander abgestimmt und den Bogen schlagend von traditionell bis hin zu abstrakt- modern. Aussteller waren Hans-Wilhelm Busch, Lioba Dietz, Wolfgang Fröhlich, Ursula Heines,

Heidi Herzig, Petra und Marie Hoster, Helga Hülsermann, Erika Verch und Walter Preuß im Gedenken, einige von ihnen Profis, andere Hob- bykünstler. Organisiert wurde die Ausstellung Edith Beck-Kowolik und Heide Mischke. Ebenso breit gefächert wie die Angebotspalette war auch das Alter der Ausstellenden, von 13 bis 91 Jah- ren war jede Generation vertreten. Wichtig ist den Organisatorinnen dabei vor allem, dass alle Künstler gleichberechtigt sind und ihre Werke sowohl thematisch als auch farblich aufeinander abgestimmt werden. Auch im nächsten Jahr wird das Kunstspektrum wieder seine Ausstellung durchführen, dann stehen Arbeiten mit Draht und Holz im Mittelpunkt. Bereits jetzt sind alle Teilnehmerplätze vergeben. NN-Foto Theo Leie

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Passend zum Start in die Vorweihnachts- zeit flattert Lisa eine wichtige Mitteilung auf‘s Handy: „Auf diesem Weg teilen wir Ihnen mit, dass wir ab heute eine verdiente Pause einlegen, um Ihnen ab dem 7.

Januar wieder zur Verfügung zu stehen. Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest! Mit freundlichen Grüßen Der Salat, das Vollkornbrot, das Gemüse, das Obst, die Magermilch, die Gurke, der Sellerie, der Kohl und der Yoghurt.

P.S.: Während unserer Abwe- senheit kümmern sich mit mit der gleichen Aufmerk- samkeit die Gans, die Lamm- keule, der Braten, die Saucen, die Butter, das Weißbrot, die Spekulatius, die Dominostei- ne, der Stollen, die Lebkuchen ... und natürlich das ein oder andere Fläschchen Wein, Bier, Sekt oder Schnaps ... um Ihr Wohlergehen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Frohe Weihnachten! Hiermit beginnt die Aktion: „Zum Teufel mit der Figur!“

Zu gerne hätte Lisa dieser wirklich verführerischen Ankündigung geglaubt, doch leider kennt sie besagte Ak- tion nur zu genau. Die läuft nämlich nicht nur zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern leider viel zu oft zwischen Neujahr und Weih- nachten!

Letzte Runde des NN-Gewinnspiels Seite 8 und 9,

Weihnachtsbaumaktion in Marienbaum Seite 7,

Adventsmarkt in Rheinberg Seite 11

KONTAKT WETTER LISA

50. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N R H E I N B E R G S O N S B E C K A L P E N

MITTWOCH 11. DEZEMBER 2013

Norbert Bullmann kandidiert als Bürgermeister in Xanten

Bullmann reichte 297 Unterstützer-

Stimmen bei der Stadt ein. Seite 6

Mach mir den Prinz,

fordert Kabarettistin Simone Fleck

Zum internationalen Frauentag gastiert Simone Fleck im Rathaus Xanten. Seite 10

Spendenläufer Marcel Buchholz möchte neue Initiative in Rheinberg umsetzen

„Aufgeschobene Produkte“ für Obdachlose, Kunden zahlen für Bedürftige. Seite 15

XANTEN. Fragt man heute „al- te Xantener“ danach, wo sie als Kind ihre Süßigkeiten gekauft haben, dann wird man sehr, sehr oft die Antwort bekommen: „Bei Opa Brausch“. 100 Jahre wäre der im Jahr 1992 verstorbene Wilhelm Brausch in diesem Jahr geworden und nun ist in Österreich eine Briefmarke mit seinem Konterfei erschienen.

Gegenüber der Kriemhildmüh- le hatte Wilhelm Brausch, der als Xantener Original bekannt war, einen Kiosk. Dort wurden nicht nur einfach Süßigkeiten, Zeitun- gen, Zigaretten und anderes über die Theke gereicht, dort hielt man auch ein „Pläuschken“ mit Opa Brausch. Für die Kinder hatte er immer ein Witzchen oder einen netten Spruch auf Lager, für Be- sucher der Stadt gab es noch viel mehr. Die Kriemhildmühle hatte den Xantener schon immer sehr interessiert und so sprach er alle Fremden an und versorgte sie mit Informationen über die Mühle.

Aus vielen Ländern erreichten ihn Grüße unter den Anschriften

„Opa an der Mühle“ oder „Opa von der Mühle“.

Aber auch die Ausgrabungen im APX vergolgte er sehr inter- essiert, war er doch auch an den ersten Ausgrabungen beteiligt.

Beim Festmarsch zum 40-jähri- gen Bestehen des Landes NRW beteiligte sich Willi Brausch als römischer Bürger.

Sein Sohn Klaus Brausch wohnt schon seit vielen Jahren in Wuppertal und er sagt: „Mein Va- ter wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Er war so bekannt in Xanten und auch in vielen an- deren Städten, das war ich ihm einfach schuldig.“ Auf die Idee gekommen ist Klaus Brausch,

unter anderem Vorsitzender der Deutsch-Tschechischen und Slo- wakischen Gesellschaft (DTSG) in Nordrhein Westfalen, als ihm der Preis der Europalilie verlie- hen wurde.

Seit Jahren betreuen er und sei- ne Frau Roswitha vom Freundes- kreis Kosice Behinderte Jugend- liche aus der Region Kosice bei ihrem Aufenthalt im Rheinland.

Für dieses bürgerschaftliche En- gagement wurde das Ehepaar 2011 durch die Europaunion mit der Europalilie ausgezeichnet.

„Damals gab es auch eine Brief- marke von mir, die aber schon vergriffen ist. Da dachte ich, das müsste ich für meinen Vater auch veranlassen.“

In Österreich gibt es die Mög- lichkeit, Marken nach Wunsch gestalten zu lassen. Die Briefmar- ke ist jedoch auf Briefen, die in Deutschland verschickt werden, nicht gültig, nur bei Briefen, die in Österreich abgesendet werden.

Wer sich trotzdem dafür interes- siert, kann sich an Klaus Brausch wenden, Postfach 200353, 12203 Wuppertal. Ingeborg Maas

SONDERSEITEN

100 Jahre Opa von der Mühle steht auf der Briefmarke mit dem Bild von Wilhelm Brausch.

XANTEN. Heerscharen zogen über den Fürstenberg, um die Aufführung „St. Viktor“ im Am- phitheater Birten zu erleben.

30.000 Besucher wurden insge- samt gezählt - das war zum ersten Theaterspiel mit 100 Laienspie- lern und einigen Berufsschau- spielern im Jahr 1924. Ein Son- derzug hielt bis 1958 in der Fest- spielzeit am Heesweg in Birten, damit die Leute keinen weiten Fußweg hatten. Und jetzt - fällt das Amphitheater in den Dorn- röschenschlaf? Ulrike Theußen, Schatzmeisterin vom Förderver- ein Amphitheater Birten, würde es gerne verhindern, aber wie?

„Unsere Mitglieder können we- der Ensembles verpflichten noch die Vermarktung von Auffüh- rungen übernehmen“, sagt sie mit Bedauern. Bereits seit 1934 gibt es den Förderverein. Er kümmert sich um das Gelände, baute 1960 das „Bühnenhaus“, auf eigene Kosten, übernahm das

Catering und die Parkraumbe- wirtschaftung bei Aufführungen - zuletzt 2012. Nun muss das 38 köpfige junge Team mit an- schauen, wie das Gelände ver- waist, die Bänke morsch werden und das Haus mehr und mehr sanierungsbedürftig wird. „Wir schauen zwar regelmäßig nach dem Rechten und auch der Dienstleistungsbetrieb pflegt das Gelände, doch irgendwann wird unsere Vereinskasse leer sein, schließlich bekommen wir ja keine Zuschüsse mehr“, sieht Ulrike Theußen mit Sorge in die Zukunft. Dabei hat sie sehr wohl die Diskussionen mitbekom- men, dass die Stadt Xanten einen neuen Aufführungsort sucht für Sommerveranstaltungen. Sie fragt: „Warum soll an der Kart- haus etwas Neues geschaffen werden. Unser Amphitheater ist das einzige nördlich der Alpen, das in einer Bodensenke liegt.

Mit seiner Waldlage hat es eine

einmalige Atmosphäre und bie- tet rund 2.000 Zuschauern Platz.

Das Haus verfügt über großzü- gige Toilettenanlagen mit Behin- dertentoilette sowie ausreichend Umkleiden mit seperaten Toi-

letten. Wir Birtener würden uns freuen, wenn das Amphitheater wieder zum Spielort würde.“

Der Vorsitzende des Förder- vereins, Bürgermeister Christian Strunk, sieht ebenfalls die At-

traktivität der historischen Spiel- stätte, gibt aber zu bedenken:

„Die Rahmenbedingungen sind nicht einfach. Früher konnte der Verein noch selbst die Organisa- tion und die Vermarktung über- nehmen. Gerne möchten wir mit Veranstaltern ins Gespräch kommen, die das Amphitheater bespielen möchten. Für uns ist das Risiko zu groß.“

Als Ort für die Nachfolgever- anstaltung der Sommerfestspiele schließt Strunk Birten aus. „Wir können dafür mit wenigen Mit- teln den Parkplatz an der Kart- haus nutzen und führen dadurch die Besucher auch in die Stadt.“

Sabine van der List, Leiterin der Tourist-Information, bestätigt:

„Unser Auftrag ist es, Leute in die Stadt zu holen. Wir sind keine Veranstaltungsagentur, sondern arbeiten daran, sehenswerte Auf- führungen für den Kultursom- mer zu gewinnen.“

Lorelies Christian Die Abschiestournee von Hanns-Dieter Hüsch im August 2000 be-

scherte dem Ampthitheater Birten zum letzten Mal ein ausverkauftes

Haus. NN-Foto: Theo Leie / Archiv

Gedenken an Alt-Büderich

BÜDERICH. Mit dem Satz „Die- ses Nest da muss weg“ löste Na- poleon die Einebnung von Alt- Büderich aus. Der Heimatverein Büderich und Gest hat zum Ge- denktag „200 Jahre Zerstörung Alt-Büderich“ Veranstaltungen geplant, zu der er alle Büdericher und Bürger der Umgebung ein- lädt. Heute abend wird nach dem Friedensgebet in beiden Kirchen (18 Uhr), eine Lichterkette auf dem Marktplatz gebildet. Frau Prof. Margrete Wenky wird ab 19.30 Uhr einen Vortrag zur ge- schichtlichen Entwicklung im Gasthof van Gelder halten.

Auf der alten B 58 zwischen Büderich und Wesel ist das Are- al von Alt-Büderich abgesteckt - dort werden Freitag ab 11 Uhr, Samstag zwischen 14 und 16 Uhr sowie Sonntag ab 11 Uhr „Stadt- führungen“ angeboten.

Dort wird auch ein Festzelt aufgebaut, wo Freitag ein Öku- menischer Schulgottesdienst stattfindet. Am Sonntag beginnt die Gedenkfeier um 10 Uhr mit einem Zeltgottesdienst, es folgen musikalische und szenische Vor- führungen.

Parkplätze sind ausreichend vorhanden und auch ein Shuttle- Bus ist ab 9.30 Uhr vom Markt Büderich eingerichtet.

Klage gegen RAG- vorm Amtsgericht

RHEINBERG. (lc) Das Amtsge- richt Rheinberg hat sich am ver- gangenen Donnerstag erstmals mit einer Klage gegen die RAG Deutsche Steinkohle AG beschäf- tigt. Ein Rheinberger möchte durchfechten, dass die Minde- rung der Lebensqualität durch die ständigen Erschütterungen anerkannt wird, die der Kohle- abbau unter Rheinberg ausgelöst hat. Es geht um 1.000 Euro, die die RAG nicht zahlen will, aber eigentlich auch um viel mehr - nämlich jahrelange Beeinträchti- gungen, auf die der Rheinberger beim Kauf seines Baugrundstück 1994 von der Stadt Rheinberg vorab nicht aufmerksam ge- macht worden sei. Viele Besucher verfolgten die Gerichtsverhand- lung, die Ende Januar fortgesetzt wird und bei der ein Urteil für den 20. Februar erwartet wird.

Im Saarland hat das Landge- richt Zahlung in ähnlichen Fäl- len angeordnet. Ob dies auch auf den Niederrhein übertragbar ist, muss das Gericht überprüfen.

Offenes Singen in St. Walburgis

MENZELEN. Der Musik- und Literaturkreis Alpen lädt ein zum offenen Singen adventlicher Lie- der. Es findet am 3. Adventssonn- tag, 15. Dezember um 17 Uhr in der Katholischen Kirche St. Wal- burgis, Menzelen-Ost statt. Der Kirchenchor der katholischen Kirchengemeinde St. Walburgis Menzelen-Ost unter der Leitung von Hans-Heinrich Struberg wird die musikalische Gestaltung übernehmen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Weihnachtsbäume Nikolaus tauscht Kutsche gegen Motorrad

Diesen Moment wird der klei- ne Besucher des Alpener Niko- lausmarktes so schnell sicher nicht vergessen, denn ein Weck- mann, überreicht vom Nikolaus höchstpersönlich, schmeckt doch immer ganz besonders gut.

Schon beim Einzug des „Heiligen Mannes“ hatten die Kleinen mit großen Augen gestaunt, denn der Nikolaus hatte mit seinem Ge- fährt einen „Jahrhundersprung“

gemacht, er kam nicht mehr mit Pferd und Kutsche, sondern im Motorrad mit Seitenwagen an- gerauscht. Auch in diesem Jahr fand der bereits zum dritten Mal ausgerichtete Nikolausmarkt mit dem Rathaus als Mittelpunkt

regen Zulauf, das überwiegend kunsthandwerkliche Angebot zog noch viel mehr Besucher als im vorigen Jahr an. Im Rahmen des musikalischen Bühnenpro- gramms wurden nicht nur vor- weihnachtliche Kläge gespielt und gesungen, am Samstagabend hieß es sogar: „Santa Claus goes rock!“ - wobei die Band Rewind mit Songs der Rolling Stones Schwung ins gemütliche Glüh- weintrinken brachte. Natürlich gab es für den ein oder anderen Besucher auch wieder ein Extra- Weihnachtsgeschenk, denn die Gewinner der ersten Ziehung des Alpener Werberings wurden ermittelt. Den dicksten FIsch zog

dabei Ulrike Ahlbach aus Alpen an Land, sie gewann einen Gut- schein über 250 Euro. G. Hed- feld, Leni Döhrn und Christa Verpoort aus Alpen gewannen jeweils 100-Euro-Gutscheine.

Darüber hinaus wurden noch viele weitere Gewinner gezogen, alle nachzulesen im Internet un- ter www.alpener-werbering.de Natürlich gingen auch die Klei- nen nicht leer aus, für sie hatten die Alpener Geschäftsleute wie- der Gesamtpreise im Wert von über 1.000 Euro gestiftet. Den Hauptpreis gewann bei dieser Sonderverlosung der vierjährige Chris Arens.

NN-Foto: theo Leie

Ein großer Moment für die Knirpse der beiden Kindergärten in Orsoy, als sie dem Nikolaus die vorher auswendig gelernten Lieder vorsingen durften. Und weil sie ihre Sache so gut machten, gab es zur Belohnung für jeden auch etwas Süßes. Nachdem die Kleinen dann die Tannen mit selbstgebasteltem Schmuck hübsch verziert hatten, konnte der Orsoyer Adventsmarkt starten. An vielen Ständen rund um und in der evangelischen Kirche wurde von 44 Anbietern Vorweihnachtliches präsentiert, das wieder viele Besucher anlockte. Dazu ertönten weihnachtliche Klänge von vielen Instrumentalgruppen und Chören, die alle belegten, wie groß die Unterstützung der Orsoyer für „ihren“ Adventsmarkt ist. NN-Foto: theo Leie

Gaben für das Heiligabend-Café

XANTEN. Am 24.12.2013 laden Mitarbeiter und Helfer der Caritas auch in diesem Jahr in ihr Heilig- Abend-Café in die Räume des Beratungsbüros in der Kleverstra- ße 35 in Xanten ein.

Das Heilig-Abend-Café ver- steht sich als Anlaufstelle für Menschen, denen es nicht so gut geht und die an diesem besonde- ren Tag nicht allein sein wollen.

Es gibt kein festes Programm sondern ein zwangloses Beisam- mensein mit Gesprächen bei ei- ner Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, dem Vorlesen von Ge- schichten und wenn gewünscht auch ein paar Weihnachtsliedern.

Im Laufe des Nachmittags wird auch Propst Wittke dazu- kommen, der den Besuchern das Weihnachtsevangelium vorlesen und ein paar Worte dazu sagen möchte.

Geöffnet ist das Heilig-Abend- Café von 14 bis 18 Uhr. Gegen Abend gibt es dann noch einen kleinen Imbiss und für Zuhause eine Weihnachtstüte für jeden Besucher.

Damit das Heilig-Abend-Café für die Besucher kostenlos sein kann, bittet die Caritas wieder um Sach- und Geldspenden für die Bewirtung, die Weihnacht- stüten und die Dekoration der Räume. An Sachspenden sind besonders haltbare Lebensmittel, Kaffee, Duschmittel und Socken gefragt.

Die Spenden können am Montag, 16. Dezember von 14 bis 18 Uhr oder während der Beratungszeiten (Montag und Freitag 11 bis 12 Uhr und Mitt- woch 15 bis 16 Uhr) im Bera- tungsbüro Kleverstraße 35 ab- gegeben werden.

Siegfried,

ein Kriegsheld?

XANTEN. Am Donnerstag, 19.

Dezember um 19 Uhr referiert der Historiker Dr. Hans Hesse im SiegfriedeMuseum Xanten, Kurfürstenstraße 9 über die Ins- trumentalisierung Siegfrieds als Kriegsheld im 1 Weltkrieg.

Dr. Hesse geht der Spur nach, dass Siegfried im 1. Weltkrieg als rheinischer bzw. deutscher Kriegsheld verklärt und für die Kriegspropaganda instrumenta- lisiert wurde. Dr. Hesse arbeitet schwerpunktmäßig zu den The- men Vergangenheitspolitik und Erinnern und Vergessen. Er ist Mitinitiator und einer der Ideen- geber des Archivs des Gedenken an die NS-Zeit im Rheinland.

Die Museumsleiterin Anke Lyttwin ist gespannt auf den Vor- trag. „Beim Thema Instrumenta- lisierung denken wir sofort an das 3. Reich“, so Lyttwin. „Eine Aufarbeitung der Rolle Siegfrieds im Kaiserreich ist eine höchst in- teressante Thematik.“

Der Eintritt ist frei, der Zugang erfolgt über den Ziegelhof.

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Endlich ist er da - der langersehnte Moment, in dem der Nikolaus auf dem Platz vor dem Sonsbecker Kastell Einzug hält. Wie immer wurde er von vielen, vielen Kindern sehnsüchtig erwartet. Doch auch die Erwachsenen waren gespannt, denn zu den Aufgaben des heiligen Mannes und seiner ihn begleitenden Engelschar zählt es alljährlich, die ersten Gewinner der Weihnachtsverlosung der Sonsbecker Werbege- meinschaft zu ziehen. Zuvor hatten die Kleinen sich die Zeit des Wartens sehr unterhaltsam vertreiben können, im Kastell bot Kinderliedersän- ger Rainer Niersmann ein abwechslungsreiches Mitmachprogramm, in dem sogar eine Schneeballschlacht nicht fehlte. Viele köstliche Düfte von festen und flüssigen Leckereien wehten dazu über den Nikolausmarkt, auf dem an zwei Tagen wieder viel Praktisches und Dekoratives an den bunten Holzhäuschen angeboten wurde und der wie immer ein gemütlicher Treffpunkt zur Vorweihnachtszeit für alle Sonsbecker und

viele Besucher von außerhalb war. NN-Foto: Theo Leie

Pfadis bringen Friedenslicht

ALPEN. Die Alpener Pfadfinder der DPSG verteilen auch in die- sem Jahr wieder das Friedenslicht aus Bethlehem in der Gemeinde.

Am Mittwoch, 18. und Donners- tag 19. Dezember besuchen sie in kleineren Gruppen ältere oder kranke Menschen und bringen diesen das Licht direkt nach Hau- se. Wie immer melden sich die Gruppen dafür natürlich vorher telefonisch an und vereinba-ren eine Besuchszeit.

Alle anderen Menschen – und natürlich wieder ganz besonders alle Kinder und Jugendlichen der Seelsorgeeinheit - sind herzlich eingeladen, den von den Pfadfin- dern am Vorabend des 4. Advent gestalteten Friedenslichtgottes- dienst mitzufeiern.

Der Gottesdienst findet am Samstag 21. Dezember um 18.30 Uhr in der St. Ulrich Kirche Alpen statt und wird musikalisch durch Annegret Walbröhl begleitete!

Alle Besucher erwartet ein schö- ner Gottesdienst, der mit Kindern und Jugendlichen der Pfadfinder Alpen gestaltet wird.Nicht zuletzt sollten alle daran denken, geeig- nete Gefäße (Laternen, Gläser....) mitzubringen, um das Friedens- licht aus Bethlehem mitnehmen und an andere Menschen weiter- geben zu können.

ALPEN. Die Evangelische Ju- gend Alpen lädt ein zur Kinder- disco am Freitag, 13. Dezember.

Sie findet statt von 15.30 bis 17.30 Uhr für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren im Evangelischen Gemeindehaus, An der Vorburg 3, in Alpen.

Das Kindercafé Gummibär- chen Spezial findet am Freitag, 20. Dezember von 15 bis 18 Uhr für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Das bunte Pro- gramm findet wie immer im

Evangelischen Jugendheim Al- pen statt und beinhaltet Plätz- chen knuspern, Kakao schlür- fen, Mandarinen und Apfelsinen essen, Nüsse knacken, Lieder singen, Gesellschaftsspiele spie- len, einen Film anschauen und das alles in erwartungsvoller Vorfreude auf Weihnachten.

Die nächste Spielenacht im Evangelischen Jugendheim Alpen findet von Freitag, 13.

Dezember auf Samstag, 14.

Dezember von 19 bis ca. 1 Uhr

statt. Teilnehmer können alle Jugendliche ab 13 Jahre.

Mitzubringen ist eine Einver- ständniserklärung der Eltern bei Teilnehmern unter 18 Jah- ren.

Ein Fahrdienst in der Nacht innerhalb der Grenzen der Kommune Alpen ist nach An- meldung möglich. Anmeldung zur Teilnahme bitte bis zum Donnerstag, 12. Dezember im Evangelischen Jugendbüro Al- pen, 02802 / 7501

Adventsaktionen der Ev. Jugend

Gewinner des Münzenspiels

XANTEN. Wer genau hingese- hen hat, konnte 26 Münzen fin- den, die die NN in der dritten Folge ihres Weihnachts-Gewinn- spiels versteckt haben.

Über den Gutschein im Wert von 100 Euro kann sich Erika Dams aus Xanten freuen, Huber- tine Coenen aus Xanten erhält einen Gutschein über 70 Euro, Jessica Schiebold aus Sonsbeck gewinnt einen Gutschein über 50 Euro.

Michael Sens Musik-Comedy

RHEINBERG. Am Sonntag, 22.

Dezember ab 20 Uhr bietet die Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg Musik-Comedy mit Michael Sens.

In seinem Programm „Das Be- ste“ präsentiert der Ausnahme- künstler einen humoristischen Rundumschlag für alle Kabarett- und Klassik-Liebhaber. Seiner Karriere als Musicalsänger ist es zu verdanken, dass es Michael Sens versteht den Stoff aus dem die Broadway-Träume sind hu- moristisch zu beleuchten.

Die Besucherinnen und Besu- cher dürfen sich auf eine Drei- fachkombination aus Virtuosi- tät, fundiertem Fachwissen und schlagfertigen Pointen freuen.

Karten zum Vorverkaufspreis von 16 Euro zuzüglich Vorver- kaufs-Gebühren gibt es in Rhein- berg in der Buchhandlung Schif- fer/Neumann oder im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Michael Sens bietet das Beste aus seinen Musik-Comedy-Pro- grammen. Foto: Veranstalter

Ohrenschmaus und Budenzauber

LÜTTINGEN. Am Sonntag, 15. Dezember laden der Hei- mat- und Bürgerverein und die Chorgemeinschaft Lüttingen zu besinnlichen Stunden in dörfli- cher Gemeinschaft ein. Begleitet vom Bläserkreis des Fischerdor- fes beginnen die Sänger um 16 Uhr mit dem traditionellen weih- nachtlichen Singen in der Panta- leon-Kirche. Dem Ohrenschmaus schließt sich um 17 Uhr der „Bu- denzauber“, ausgerichtet von den

„12 Aposteln“ des HBV, auf dem benachbarten Dorfplatz an. Zu Glühwein, Kakao (für Kinder kos- tenlos!) und Gebäck passen die von Hiltrud Kaja vorgetragenen adventlichen Geschichten und Verse, untermalt von den Klängen des Mixed Age Orchestra.

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MITTWOCH 11. DEZEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Seine Nikolausfeier nahm der Bürgerschützenverein Millingen zum Anlass, um 17 Mitglieder für ihre langjährige Verbundenheit mit dem Verein zu ehren. Bereits seit 60 Jahren gehört Ernst Stegmann zu den Bürgerschützen, auf 50 Jahre bringen es Julius Kappler, Erwin und Karl-Heinz Otto, Johann Raskopp, Theo Kloesters und Dieter Schmidt. Seit 40 Jahren dabei sind Helmut Rettkowski und Hermann Hückels und für 25 Jahre geehrt wurden Hans Sänger, Herbert van der Velden, Thomas Verbücheln, Theo Cox, Nichael Niedrig, Klaus Stülpner, Hans-Rolf Weyhofen und Ste- fan Mertens. Präsident Wolfgang Gödeke uns sein Stellvertreter Bernhard Peerenboom nahmen die Ehrungen vor. NN-Foto: Theo Leie

Äußerst schlechte Erfahrung mit Tierschutzverein Moers

Betr.: Niederrheinischer Bür- gerpreis - Fragwürdige Preis- verleihung

In seiner Laudatio zur Verleihung des Niederrheinischen Bürger- preises an den Tierschutzverein Moers spricht Herr Schürmann von der Jury davon, er wünsche sich, dass das Tierheim ein zeitlich überschaubares Zuhause für seine Gäste sei. Mir scheint, er hat sich die Wirklichkeit hinter den Kulis- sen nicht so genau angeschaut.

Wir hatten uns für einen Kater aus dem Tierheim entschieden, der schon über fünf Jahre dort sein Dasein fristete und wollten ihm ein warmes Zuhause bieten – wohl wissend und bereit, dass die Gewöhnung von Mensch und Tier nach so langer Zeit ein langer, schwieriger Weg wird.

In dieser bisher langen Phase ha- ben wir seitens des Tierheims kei- ne (!) Unterstützung erhalten. Auf

unsere Bitten hin hießt es: „Wenn Sie nicht mit dem Tier zurecht- kommen, ist eine Rückgabe prob- lemlos“ – so Frau Skroch-Kösters, die 2. Vorsitzende, selbst Hunde- besitzerin.

Diesen Passus kennen wir aus dem Internethandel – Umtausch bei Nichtgefallen innerhalb vier Wo- chen möglich.

Unerwartet hatte sich dann doch Besuch durch eine Expertin („Katzenkuschlerin“) Gisela Kuh- nen vom Tierheim eingestellt. Wir hatten Rat und Tipps zur weiteren Vorgehensweise und Eingewöh- nung erwartet und wurden bitter böse enttäuscht und überrumpelt.

Unmissverständlich wurden wir auf den damaligen Vertragsab- schluss – halbjährige Übergabe zur Pflege – hingewiesen, dieser Vertrag läuft in drei Wochen aus.

Die Fortschritte der Annäherung in der letzten Zeit, über die wir berichteten, interessierten nicht.

Auch wurde die häusliche Umge- bung nicht begutachtet.

Wir wurden zur Herausgabe des Tieres aufgefordert und unter Druck gesetzt. Dazu wurde bei- spielhaft von einer Aktion gegen misshandelte Katzen berichtet, die mit Hilfe der Polizei auch erfolg- reich in der vergangenen Woche abgewickelt wurde.

Eingefangen, in eine Transport- box gesperrt und abtransportiert

erwartet jetzt unseren kleinen Kater ein ungewisse Zukunft im Moerser Tierheim.

Die „Expertin“ des Tierheimes meinte noch, er findet seine al- ten Spielkameraden im Tierheim wieder und wird sich dann woh- ler fühlen…, dass sei besser für ihn, als mit uns nicht zurecht zu kommen.

Übrigens – die Tierheimleitung hat sich im September entschlos- sen, für die unvermittelbaren Kat- zen, wie z.B. unsere Katze eine ist, die Gehege zu öffnen, damit diese jetzt als sogenannte Hofkatzen, wohin auch immer verschwinden können. - Das wurde uns zugetra- gen. - So kann die Anzahl der Tie- re im Katzenhaus natürlich auch verringert werden.

Wir behalten uns Schritte gegen den Tierschutzverein Moers vor.

Martina & Jörg Leuchtenberger, Alpen

FBI fordert:

Bootssteg verlegen

Betr.: Bericht am 7. Dezember über Hausboot-Standort

Die FBI Xanten fordert, dass der einstimmige Beschluss des Be- zirksausschusses umgesetzt wer- den musst. Was in der letzten

Ratssitzung zu befürchten war, ist eingetreten. Die von vielen An- wohnern und dem Heimat und Bürgerverein vorgebrachten An- regungen, den Hausbootsteg 300 Meter südlich in Richtung Wardt zu verlegen, werden im Rahmen des Abwägungsverfahrens abge- schmettert. Die Verlegung nach Süden ist zwar schwierig, aber machbar. Sie kann mit einigen Mehrkosten verwirklicht werden.

Auch wenn dem Investor dadurch Mehrkosten entstehen, sollte den Anregungen der Vynener Bürgern gefolgt werden.

Der einstimmige Beschluss des Bezirksausschusses Vynen Ober- mörmter, den auch die Vynener CDU Ratsvertreter mit getragen haben, sollte im Sinne der Vy- nener Bürger umgesetzt werden, das fordert die FBI!

Die Argumentation der CDU Ratsmitglieder ist unglaubwür- dig! Wo bleiben die Anliegen der betroffenen Bürger?

Herbert Dissen,

Xanten Leserzuschriften werden unab-

hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Re- daktion übereinstimmt. Sinnwah- rende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschri- fen werden nicht veröffentlicht.

Gesund durch Training im Klassenzimmer

Mit der Gesundheit von Leh- rern und Schülern soll es an der S’Grooten-Schule aufwärts ge- hen. Zum diesem Zweck wurde ein Trainingsraum eingerichtet nun eröffnet. Dies ist keine obs- kure Idee etwa besessener Sport- lehrer oder fanatischer Hob- bysportler, sondern eine logische und sinnvolle Fortführung und Erweiterung der Präventionsar- beit und Gesundheitserziehung an der S’Grooten-Schule, die laut Gesetz auch Auftrag der

Schule ist. Seit drei Jahren be- steht eine enge Zusammenarbeit der Schule mit dem Sonsbecker Therapiezentrum „Betriebs- physiotherapie van den Hove/

Steenbergen GbR“ in den Berei- chen Logopädie, Ergotherapie, LRS-Förderung und mentalen Trainings hinsichtlich Konzent- ration etc. Dank der großzügigen Sachspende des Therapiezent- rums, die der Schule ausgemus- terte aber durchaus noch intakte Trainingsgeräte überließ, konnte

nun ein Klassenzimmer in einen Übungsraum umfunktioniert werden. Hier werden Schüler unter fachkundiger Anleitung des PhysiotherapeutenUwe Wellpott ab sofort physiologi- sches Gesundheitstraining, wie z.B. präventive Wirbelsäulen- gymnastik erhalten. Und auch an die Lehrergesundheit ist gedacht.

Der Raum wird dem Kollegium zu festen Terminen für Betriebs- sport zur Verfügung stehen.

NN-Foto: Theo Leie

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Widder 21.03.-20.04.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t, motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung Ein Bummel über den Weih- nachtsmarkt würde Ihnen sicher gut tun.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind momentan an den Meinungen anderer interessiert und gehen da- her off en und positiv auf Ihre Mitmenschen zu. Diese Einstellung hilft Ihnen, neue Im- pulse, Anregungen und Freunde zu fi nden, vielleicht schon bei einen Glas Glühwein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Krebs 22.06.-22.07.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und ausgewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent und hektisch zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Löwe23.07.-.23.08.

Verbringen Sie nicht so viel Zeit mit einer Person, an der Ihnen eigentlich nicht besonders viel liegt. Die Zeit können Sie besser für Ihre Hobbys nutzen. Auch Ihre Familie ist in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen, dies können Sie ändern.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmittag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missgeschicke auf.

Es wird sich alles zum Besseren richten.

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage triff t jetzt auf Menschen, die mit ihr voll und ganz auf einer Wellenlänge liegen. Vertiefen Sie die Kontakte, Freundschaften sind möglich! Aber üben Sie auch die nötige Zurückhaltung!

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen. Genießen Sie lieber die Vorweihnachtszeit mit Ihren Lieben.

Schütze 23.11.-21.12.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind derzeit nicht auszuschließen.

Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsichtiger und geduldiger. Besprechen Sie lieber in Ruhe alles bei einem Glas Glühwein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Momentan wächst dem Steinbock alles über den Kopf. „Hinter mir die Sintfl ut“, denken Sie und schalten ab.

Nichts da! Halten Sie durch! Verschaff en Sie sich doch durch Sport die notwendige Fitness, Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung.

Intensive und leidenschaftliche Ge- fühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

Fische 20.02.-20.03.

Sie stecken voller Schwung und schaff en heute alles, was Sie sich vorgenommen haben. Es ist jedoch ratsam, den Tagesplan nicht zu voll zu bestücken. Planen Sie ein paar Puff er- zeiten für unerwartete Dinge ein.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 17. Dezember 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Ein Xantener kandidiert fürs heimatliche Bürgermeisteramt

Unabhäniger Kandidat baut auf Unterstützung aus dem Bekanntenkreis

XANTEN. Am 5. Dezember hat sich der 55-jährige Peter Bull- mann offiziell bei der Stadt Xanten zum Bürgermeister- kandidaten beworben. Statt der notwendigen 160 Unterstützer- Unterschriften konnte der 297 Unterschriften vorweisen. Im Interview erläuterte er seine Be- weggründe und seine Vorstel- lungen.

Herr Bullmann, viele kennen Sie als Brudermeister der St. Vic- tor Bruderschaft Xanten. Warum möchten Sie nun Bürgermeister werden?

Peter Bullmann: Bereits vor zwei Jahren habe ich angekün- digt, wenn Christian Strunk nicht mehr als Bürgermeister- kandidat antritt, dann mache ich das. Der Gedanke kam mir, als immer wieder von der Streite- reien im Stadtrat berichtet wur- de. Ich glaube, ich könnte durch meine Art Ruhe in die Ratsarbeit bringen.

Ihre Kandidatur unterstützen fast 300 Leute ...

Bullmann: Ich hätte noch mehr Unterschriften zusammen- bekommen. Dadurch dass ich in Xanten geboren wurde und seit 45 Jahren - also von Kindesbei- nen an - bei den Schützen aktiv bin, kennen mich viele Leute. Ich bin Brudermeister, im Musikzug aktiv, bin Geschäftsführer beim Diözesanverband, arbeite mit beim Bund Historischer Deut- scher Schützen, beim Sachaus- schuss Jugend in der Pfarrei, im Förderverein St. Josef Hospital Xanten, bin als Kolpingsbruder aktiv bei den Kleidersammelak- tionen und habe mich in diesem

Jahr besonders für das Domju- biläum eingebracht. Ich glaube, dass ich durch meine Bekannt- heit bei den Xantenern punkten kann.

Welche Fähigkeiten bringen Sie mit für das Amt?

Bullmann: Ich kann gut Men- schen zusammenbringen, zuhö- ren und argumentieren. Seit 26 Jahren arbeite ich bei einem Nie- derheinischen Transportdienst- leister und habe dort Handlungs- vollmacht. Mein Chef bestätigt mir strategisches Denkvermö- gen, kritischen Sachverstand, eine vorbildiche Arbeitsauffas- sung, großen Leistungseinsatz, das Finden von guten Lösungs- ideen auch in schwierigen Situ- ationen, Gewissenhaftigkeit und natürliche Autorität. Er weiß, dass ich das Vertrauen der Mitar- beiter genieße und traut mir zu, dass ich sie zu sehr guten Leis- tungen führe. Ich bin eine hohe

Arbeitsbelastung gewohnt. In der Bruderschaft hat sich die Mitglie- derzahl fast verdoppelt, seitdem ich Kapitän bin.

Wenn Sie gewählt würden, wel- che Themenschwerpunkte würden Sie als Bürgermeister kurzfristig angehen?

Bullmann: Das Thema Jugend ist mir wichtig, da ich mitbe- komme, dass den jungen Leute hier in Xanten Anlaufstationen fehlen, wo sie sich wohlfühlen.

Ich glaube, für die ältere Bevölke- rung gibt es genügend Angebote, doch in der Jugendarbeit müsste noch Einiges bewegt werden. Die Radwege-Situation in Xanten erscheint mir nicht optimal, da- mit muss man sich beschäftigen.

Denn Tourismus und Wirtschaft sind miteinander verknüpft - je attraktiver die Stadt ist, je besser geht es auch den Betrieben. Wie beliebt unser Städtchen bei Gäs- ten aus der ganzen Welt ist, erfah- re ich immer wieder, da wir eine Ferienwohnung vermieten und ständig das Feed-Back hören.

Wie ist ihre familiäre Situation?

Bullmann: Ich bin verheiratet und kann immer mit der Unter- stützung meiner Frau rechnen.

Meine Kinder werden in diesem Jahr 23, 27 und 28 Jahre alt und sind aus dem Haus.

Haben Sie Ihren Wahlkampf schon geplant?

Bullmann: Ich bin dabei ein Konzept zu erstellen. Ich wer- de als unabhängiger Kandidat in den Wahlkampf ziehen und baue auf die Unterstützung der- jenigen, die jetzt meine Kandi- datur befürworten.

Lorelies Christian Peter Bullmann möchte der

neue Bürgermeister von Xanten werden. NN-Foto: Lorelies Christian

Jubilarehrung der Volksbank Niederrhein

Die Volksbank Niederrhein hat sich bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankt, die in die- sem Jahr auf ihre 40- oder 25-jäh- rige Unternehmenszugehörigkeit zurückblicken können. In seiner Festansprache brachte Vorstands- vorsitzender Guido Lohmann nochmals den beruflichen Wer-

degang jedes Einzelnen in Erinne- rung und würdigte die Verdienste der Jubilarinnen und Jubilare.

Das Foto zeigt: Im Vordergrund (v.l.n.r.): Personalleiterin Sandra Müller-Grüne mit Jubilaren, die ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern: Ursula Rauers, Magdalena Saemann, Barbara Kenner, Birgit

Fechner, Werner Lange und Jür- gen Mehren. In der zweiten Reihe blicken auf ihre 25-jährige Tätig- keit zurück: Franz Sanders an der Seite von Vorstandsvorsitzenden Guido Lohmann, Ulrich Holt- brink, Dörthe van Hüth, Berthold Kuhlmann und Thomas Cremers.

Foto: VB

Caelius und Reiterhelm

XANTEN. Pünktlich zu seinem fünfjährigen Jubiläum hat das LVR-RömerMuseum im Archäo- logischen Park Xanten seinen 1.500.000. Besucher begrüßt. Das noch junge Museum stößt unver- ändert auf große Resonanz bei Gästen aller Altersklassen - An- lass genug für Museumsleiterin Dr. Charlotte Schreiter, einmal genauer hinzuschauen, was das Besondere an ihrem Haus ist.

In ihrem Vortrag am Montag, 16. Dezember möchte sie dazu ermuntern, sich in einem imagi- nären Rundgang einmal mit der Frage zu beschäftigen, was die Sammlung eigentlich so beson- ders macht und wodurch genau die Faszination der Betrachter immer wieder angefacht wird.

Dabei geht es zum einen um die vor Ort gefundenen archäolo- gischen Objekte, zum anderen um diejenigen Stücke, die zur Vervollständigung der Geschich- te vor Ort benötigt werden, aber nicht im Original ausgestellt sind.

Caelius-Stein und Reiterhelm erzählen dabei ihre eigene Ge- schichte von der Auffindung bis ins Museum. Ein Rückblick auf über 100 Jahre Museum in Xanten macht deutlich, welche Traditionen fortgeführt werden und welche neuen Konzepte in die Zukunft weisen. Der Vortrag ist kostenlos und beginnt um 18 Uhr.

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Mittwoch 11. DezeMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Baumschmücken und einen Baum fürs Fest kaufen

Gemeinsame Veranstaltung von Schützen und Gewerbetreibenden

MARIENBAUM. „Gemeinsam für das Dorf“ ist das Motto der Schützen und der Gewerbetrei- benden beim Tannenbaumver- kauf und Baumschmücken auf dem Dorfplatz.

Früher gab es zwei getrennte Veranstaltungen in der Ad- ventszeit auf dem Dorfplatz.

Am 14. Dezember gibt es diese Gemeinschaftsaktion, von der alle profitieren: Die Veranstalter können ihre Kräfte bündeln und die Marienbaumer ihren Baum- kauf erledigen, einen schönen Tag erleben und vielleicht schon den Braten für das Weihnachts- fest bei der Verlosung gewinnen.

Denn so viel steht fest: Putena- larm ist angesagt! „Stammkun- den“ wissen, dass die Gewerbe- treibenden sehr großzügig ihre Tombola ausstatten und freuen sich darauf, mit dem Geflügel die komplette Familie verwöh- nen zu können.

Ab 11 Uhr verkaufen die

Jungschützen frisch geschlagene Nordmanntannen. Wer die 1,75 bis 2,50 Meter großen Bäume nicht selbst nach Hause trans- portieren kann, darf die Dienste der kräftigen jungen Leute in Anspruch nehmen. Die Jung- schützen freuen sich auf ihre Aufgaben, obwohl Jonas in Er- innerung hat: „Im letzten Jahr war das Einnetzen der Bäume Schwerstarbeit, da mussten wir schon mal mit alle Mann Hand anlegen, um den Baum durch den Trichter zu ziehen.“

Doch der Einsatz lohnt sich, ein Teil des Erlöses aus diesem Tag fließt in die Jugendarbeit der Bruderschaft. Ein weiterer Teil ist für den Förderverein krebskr- anker Kinder in Köln bestimmt.

Für diesen Verein setzt sich seit vielen Jahren Karl Timmermann ein - der gebürtige Marien- baumer ist als Sänger seiner Hei- mat treu geblieben. Wie in den vergangenen Jahren übernimmt

er wieder die musikalische Un- terhaltung der Gäste.

Ein weiterer „Prominenter“

hat sich angekündigt - der Ni- kolaus. Um die Wartezeit zu überbrücken, kann man sich mit Glühwein oder Kakao erwärmen.

Angenehme Wärme wird auch die Feuerstelle verbreiten. Hun- gern muss auch keiner: Ab 11.30 Uhr wird Erbsensuppe ausge- schenkt und leckere Reibekuchen sind ebenfalls im Angebot.

Nun haben die Organisatoren noch eine Bitte: Ein wunder- schöner großer Baum ist bereits aufgestellt auf dem Dorfplatz, eine Lichterkette setzt ihn auch abends ins rechte Licht. Jetzt fehlt noch die Dekoration, die ihn zum Glänzen bringt. Alle Kinder dürfen ihren selbst angefertigten wetterfesten Schmuck am Baum befestigen. Der Nikolaus belohnt die kleinen Gäste mit schönen Überraschungen.

Lorelies Christian

Die Marienbaumer Schützen mit Brudermeister Theo Krebbers (l.) und der Verein der Gewerbetrei- benden mit Hartmann (Mitte in rot) freuen sich auf den Tannenbaumverkauf und die Baumschmuckakti-

on auf dem Dorfplatz. NN-Foto:theo Leie

Die 1. Mannschaft des Sportver- eins Vynen-Marienbaum 97 freut sich über einen neuen Trikotsatz.

Die Fußballer bedankten sich ganz herzlich bei ihrem Sponsor André Schlusen. Die Mannschaft steht

nach 14 Spielen mit 32 Punkten und 46:21 Toren auf Platz 4 in der Kreisliga B. Foto: privat

Neue Trikots für den SV Vyma

Arbeitsleben, Freizeit, Essen und Wohnen der Römer

APX-bücher gebenAntworten auf viele Fragen

XANTEN. Wie gestaltete sich das Leben der Römer - wie wohnten und arbeiteten sie, was aßen und tranken sie, wie klei- deten sie sich und verbrachten ihre Freizeit? Und wie organi- sierte sich dieses riesige Reich, das sich über drei Kontinente erstreckte?

Diese Fragen beantworten zwei vom LVR-Archäologischen Park Xanten herausgegebene Bücher.

„Ein Tag im Römischen Xan- ten“ (erschienen im Nünne- rich-Asmus Verlag, 108 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 978-3-943904-44-4, 12.90 Euro,) von Christian Golüke lädt Kinder und Erwachsene mit seinen an- sprechend aufbereiteten Bildern, Illustrationen und Rätseln zum Mitmachen, Erleben und Ent-

decken der Römischen Welt ein.

Gleichzeitig bietet sich der Titel auch als idealer Ausflugsbegleiter durch den LVRArchäologischen Park Xanten an.

In „Kaiser, Senat & Volk“ (er- schienen im Nünnerich-Asmus Verlag, 184 Seiten, zahlreiche Ab- bildungen, ISBN 978-3-943904- 51-2, 14,90 Euro) dokumentiert Anke Seifert mit Kurztexten, Kar- ten und Bildern die Gesellschaft, Politik und Kultur der Römer.

Dieses Buch zeigt nicht nur die Geschichte von Armen und Rei- chen, Sklaven und Kaisern in den Städten und Provinzen des Im- periums auf, sondern schildert auch die Auswirkungen und Ein- flüsse der römischen Kultur auf die Nachwelt bis in die heutige Zeit.

Weiterbildungsangebote der IHK auf über 100 Seiten

Neue broschüre zum bestellen oder als Download

NIEDERRHEIN. Wettbewerbs- vorteile erzielen, Mitarbeiter binden, Fachkräfte sichern: Es gibt viele gute Gründe für Un- ternehmen, ihre Beschäftigten weiter zu qualifizieren. Die Nie- derrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve bietet mit ihrem Weiterbildungsprogramm für die erste Jahreshälfte 2014 einen Überblick über ihr Angebot aus Seminaren, Lehrgängen und Workshops.

Die Broschüre stellt auf über 100 Seiten ein facettenreiches Programm vor: Die Seminare reichen von Präsentationstech- niken für Auszubildende über modernes Einkaufsmanagement und Neu kundengewinnung bis hin zu Führungsseminaren, etwa zum Thema „Change Manage-

ment“. Zertifikatslehrgänge bie- tet die IHK unter anderem zum

„Business Coach“, „Ideenmana- ger“ oder „Personalreferenten“

an. Insgesamt finden im ersten Halbjahr 24 Zertifikatslehrgänge statt. Veranstaltungen aus den Bereichen Außenwirtschaft, En- ergie und Umwelt oder Recht und Steuern informieren über aktuelle Entwicklungen, wie bei- spielsweise über neue gesetzliche Re-gelungen im Zoll- und Au- ßenwirtschaftsrecht oder über das Wettbewerbsrecht für kleine und mittlere Unternehmen.

Die Weiterbildungsbroschüre gibt es bei Maria Kersten, Telefon 0203 2821-487, E-Mail kersten@

niederrhein.ihk.de und steht auch als Download unter www.

ihk-niederrhein.de/Lehrgaenge- und-Seminare zur Verfügung.

Heidi Riedel Master of Color Friseur- & KosmetikStudio Kalkarer Straße 55 Xanten-Marienbaum Tel. 0 28 04/18 23 10

Öffnungszeiten:

o. Termin: Di.,Mi.+Fr. v. 8.30-18.00 Uhr m. Termin: Do. von 8.30 - 18.00 Uhr Sa. von 8.00 - 13.00 Uhr

Wir wünschen allen Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und alles

Gute im Jahr 2014.

Die Qualität der Farb-Services in unserem Salon wurde zertifi ziert!

Referenzen

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