32. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 8. aUGUST 2018Ein hochkarätiges Programm auf Kleves höchstem Punkt
Ab Freitag: Waldkino, Jubiläumsparty und Ludger Kazmierczak im Klever Aussichtsturm. Seite 3
von der karibischen Nacht bis zum großen Krönungsball
St.-Martinus-Schützen Qualburg laden zum langen Kirmes-Wochenende ein. Seite 8
Zauberhafte Geschichten: „Es war einmal“
ein Märchentag in der viller Mühle
Heinz Bömler (Foto r.) begrüßt am 2. September große und kleine Besucher. Seite 16
AKTUELL ������������
Vom Umgang mit Schuld und Sühne
KULTUR �������������
Zum Abschluss des Kinosom- mers im Innenhof des Museum Kurhaus wird morgen, 9. August, der Thriller „Caché“ des öster- reichischen Regisseurs Michael Haneke gezeigt. In dem Film wird das Bild des klassischen bürgerlichen Familienlebens hinterfragt. Das Ehepaar Anne und Georges Laurent, das einen talentierten zwölfjährigen Sohn hat, hat gute Anstellungen und ein ansehnliches Haus. Ihr Le- ben scheint perfekt, bis auf ein- mal ein Päckchen auftaucht, das Aufnahmen ihres Hauses zeigt.
Besucher können den Eingang direkt beim Friedrich-Wilhelm- Bad benutzen, bei Regen fällt die Veranstaltung aus. Beginn ist um 21 Uhr, der Eintritt ist frei.
KLEVE. Nein – das kann nicht sein. Man wollte sich nur mal eben schlau machen in Sachen ABBA. Also: ABBA ins Google- Suchfeld eingetippt. Nach den vier Buchstaben, die ein Jahr- zehnt beherrschten, vervoll- ständigt sich die Suche: „abba agnetha tot“, steht da plötzlich.
Nein. Unmöglich ... fake news.
Dann steht da plötzlich:
„Comeback nach 35 Jahren:
ABBA sind zurück.“ Das ist die Meldung, die im April die Welt umrundete. Vielleicht war das der Tag, an dem Stephan Verhees abends ein Glas Sekt getrunken hat. Könnte ja sein. Hat er aber nicht. Er ist gespannt auf die neuen Songs. Zwei sollen es sein – oder war es nur einer? Das tut am Ende nichts zur Sache.
Verhees ist Sammler. Sein Sam- melgebiet ABBA. Fan ist er na- türlich auch. „ABBA – das waren die Beatles der 70-er“, sagt er und schränkt dann ein: „Vielleicht waren ABBA nicht so innovativ.“
Mehr als 380 Millionen verkaufte Tonträger. Eine Hausnummer.
Natürlich begann für Verhees die Leidenschaft schon ganz früh. Stichwort: Top Pop. „Das war eine Sendung im holländi- schen Fernsehen –ähnlich wie
‚Disco‘ im ZDF. Verhees schaute
zusammen mit seiner Mutter.
„Damals waren ABBA gerade mit ‚Fernando‘ auf Platz 1.“ Ver- hees war noch jung. „Ich muss sechs oder sieben gewesen sein.“
Nach ‚Fernando‘ kamen ‚Dan- cing Queen‘ und ‚Money, Money, Money‘. Und natürlich ging es irgendwann auch um die Kardi- nalfrage der männlichen ABBA- Fans: Agnetha oder Anni-Frid?
Für Verhees war es ... muss ja nicht verraten werden.
Am 6. Dezember 1976 bekam Verhees vom Sinta Claas die ers- te ABBA Platte. „Die haben ich gespielt, bis sie grau war“, erin- nert er sich. Der Junge lernte ein Mädchen aus der Nachbarschaft kennen: „Die hatte eine riesige ABBA-Sammlung.“ Verhees war irgendwie beeindruckt. Von den Eltern bekam er ABBA-Platten, von der jungen Dame Doublet- ten aus ihrer Sammlung. So fing es an.
Später studierte Verhees Psy- chologie, anschließend folgte ein Studium zum Grundschullehrer.
„Ich wollte was Schönes ma- chen“, sagt er. Heute unterrichtet Verhees angehende Lehrer.
Zurück zur Leidenschaft des Sammelns: Über die Jahre hat sich im ABBA-Kosmos von Ver- hees ziemlich viel angefunden.
„Vielleicht gehen wir einfach mal nach oben und schauen die Sammlung an“, sagt er und man arbeitet sich zwei Stockwerke zu ABBA empor, wo der größte Teil der Sammlung zu sehen ist. So muss es sein: ABBA ganz oben.
Man steht und staunt. Was man nicht alles sammeln kann: Ton- träger natürlich, Poster, Noten zu den Songs, Buttons, Puzzles, Puppen im Barbie-Stil (Marke Matchbox) mit extra Klamotten und natürlich originalverpackt, Zeitschriften mit ABBA auf dem Titel. „Es könnte sein, dass ich da einer der am besten sortier- ten Sammler bin“, sagt Verhees, denn: Er sammelt nicht nur das Titelblatt sondern natürlich die ganze Zeitschrift. Dazu kommen auch Titelseiten, die vor der AB- BA-Mania entstanden. Was gibt‘s noch: Zum Beispiel eine ABBA- Säule. „So etwas stand dann früher in einem Plattenladen als Werbung für das neue Album.“
Verhees besitzt auch ein Tourpla- kat mit dem Datum eines Kon- zertes, das dann nicht stattfand.
Und wo findet man als ABBA- Sammler die Objekte des Begeh- rens? „Vor allem in Deutschland, Belgien, Holland und Schweden.
Das sind Länder, in denen viel angeboten wird. Deuschland vor
allem.“ Früher waren es Trödel- märkte und Kontakte zu Fan- clubs – später kam dann Ebay dazu. „Ich schätze, dass ich 50 Prozent meiner jetzigen Samm- lung über Ebay ersteigert habe.“
Gesammelt wird vorwiegend bis 1982. Das war das physikali- sche Ende von ABBA. Das höchs-
te Gebot? „Ich schätze, das waren vielleicht 400 Euro.“ Limits wer- den nicht gesetzt. „Das entschei- det sich, wenn plötzlich nur noch zehn Sekunden bleiben und es um Haben oder Nicht-Haben geht.“
Ein Zentralgestirn in der Sammlung datiert aus dem Jahr 2004. Mitglieder der Generati- on Facebook würden von einem Selfie sprechen. Stephen Verhees und Anni-Frid. Ein strahlender junger Mann: So wird Glück buchstabiert. Aufgenommen wurde das Bild in München – analog. Ein besonderer Moment der Höchstspannung, „denn wir wussten ja nicht, ob das Foto auch ‚was geworden‘ war.“ Das erklär mal den Selfie-Menschen.
(„Wie – ihr konntet das nicht se- hen?“) Jedenfalls hängt das Bild schön gerahmt an der Wand des ABBA-Zimmers und offenbart einen inneren Notstand.
Nein – das wäre vielleicht zu drastisch, aber: Wenn der Samm- ler und ABBA-Fan Verhees denn doch einen Wunsch erfüllt be- kommen möchte, dann wäre es dieser: Ein Foto, auf dem er neben Agnetha steht. Vielleicht würde er ja die Pumps von Anni- Frid dafür hergeben. Anderer- seits: Sammler geben nichts ab.
Es geht um Sammlungswachs- tum. Bei einem von Anni-Frids Kleidern hat er zu früh aufgege- ben. Bei 800 Euro ist er ausgestie- gen. Heute, vermuten wir, wäre er weiter gegangen.
Wahre Leidenschaft zeigt sich übrigens auch im „Virtuellen“.
Verhees hat – natürlich motiviert von seiner Begeisterung für AB- BA – ein Jahr lang Schwedisch gelernt. Im Hausflur hat er eine Liedzeile aus einem Stück von Agnetha angebracht: „... och trapphuset badar i Ijus när han ler“. („... und das Treppenhaus badet im Licht, wenn er lächelt.“)
„Ich kann nicht wirklich Schwedisch sprechen, aber im- merhin habe ich ein paar Song- Texte übersetzt und bei manchen Stücken könnte ich auf Schwe- disch mitsingen.“
Denkt man als Sammler ei- gentlich an ein ‚danach‘? „Ich ha- be mir noch nicht überlegt, was aus meiner Sammlung werden soll, wenn ich mal nicht mehr bin.“ Das wäre im Alter von 49 allerdings auch wirklich zu früh.
„Manchmal denke ich allerdings:
Warum tust du dir das an?“, sagt Verhees und eigentlich ist sofort klar, dass er das nicht wirklich ernst meinen kann. Dafür steckt zu viel Liebe und Begeisterung in dieser Sammlung, die leider nicht öffentlich zu sehen ist.
„Das hier ist eine Art inoffizielles ABBA-Museum“, sagt er. Manch- mal zeigt er es Freunden. Was hört denn einer wie er, wenn es um Musik geht? Naja – natürlich ABBA. „Aber da gibt es auch An- deres. George Michael zum Bei- spiel. Madonna auch. Middle of the road, eben.“
Was sagt eigentlich ABBA zum Comeback? Die Botschaft ist einfach: „Wir hatten das Gefühl, dass das nach 35 Jahren Spaß machen könnte.“ „I still have faith in you“, eines der Lieder, die bei der Studio-Aufnahme im April entstanden, soll bei einer gemeinsamen Fernsehproduk- tion von NBC und BBC im De- zember zu hören sein. Natürlich ist Verhees gespannt darauf, „wie das dann wohl klingen wird.“
Vielleicht gibt‘s ja dann ein Glas Sekt. Wichtig einstweilen: Agne- tha lebt. Heiner Frost
ABBA im Oberstübchen
Stephan verhees ist aBBa-Sammler. Was er zusammengetragen hat, ist famos.
Stephan Verhees vor einer Vitrine, die einen Bruchteil der Samm-
lung zeigt. NN-Fotos: HF
Seit Januar lief vor dem Klever Landgericht der Prozess gegen zwei Betreiber eines Unterneh- mens für Schlüsseldienstlei- stungen aus Geldern. Die Staats- anwaltschaft warf ihnen unter anderem Steuerhinterziehung in Millionenhöhe und Betrug vor. Die Wirtschaftsstrafkammer verurteilte den 39-Jährigen ge- stern schließlich zu einer Haft- strafe von drei Jahren und neun Monaten und den 58-Jährigen zu einer sechseinhalbjährigen Freiheitsstrafe. Mehr zum Urteil gibt es am Samstag in den NN oder auf www.nno.de.
Haftstrafen im Prozess um Schlüsseldienste
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KRANENBURG. Noch bis Mon- tag, 20. August, haben die Haus- halte in Kranenburg, Frasselt, Nütterden und Schottheide die Möglichkeit, die benötigten 40 Prozent zu erreichen. Viele ha- ben sich bereits für einen Ver- trag bei Deutsche Glasfaser ent- schieden, doch noch ist das Ziel nicht erreicht.
Jetzt heißt es, noch einmal richtig Gas zu geben: „In Kra- nenburg fehlen noch 385 Ver- träge, Nütterden benötigt noch 125 Verträge, Schottheide noch 35 und in Frasselt fehlen uns noch 15 Verträge“, so Projektlei- ter Dietmar Rotering. Bis zum 20.08.2018 können noch Verträ- ge abgeschlossen werden.
Bürgermeister Steins betont:
„Schnelle Internetanschlüs- se sind heute für den privaten Haushalt und die Arbeit unver- zichtbar. Der Anschluss an das FTTH-Glasfasernetz ist eine ein-
malige Chance, die wir nicht ver- säumen sollten.“ Sofern die er- forderlichen 40 Prozent bis zum Stichtag erreicht werden, findet ein flächendeckender FTTH- Glasfaserausbau der Ausbauge- biete in Kranenburg, Frasselt, Nütterden und Schottheide statt.
„Nur mit einer echten Glasfaser- technologie sind wir in unserer Gemeinde für die Zukunft gerü- stet“, stimmt auch Breitbandko- ordinator Norbert Jansen zu.
Verträge zu Sonderkonditi- onen können noch bis zum 20.
August sowohl unter www.deut- sche-glasfaser.de als auch an den Servicemobilen von Deutsche
Glasfaser abgeschlossen wer- den. Servicemobil Kranenburg:
Bei REWE, Am Storchennest 3, Dienstag: 14 bis 20; Uhr Sams- tag: 10 bis 15Uhr, Montag, 20.
August, 11 bis 20 Uhr.
Servicemobil Nütterden Dorf- platz Nütterden, Hoher Weg 5, Mittwoch: 14 bis 20 Uhr, Mon- tag, 20. August, 11 bis 20 Uhr;
Montag, 20. August: 11 bis 20 Uhr. Termine für Einzel- oder Gruppenberatungen können un- ter der Telefon 02861/8133421 vereinbart werden.
Darüber hinaus veranstaltet Deutsche Glasfaser am Samstag, 18. August, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr noch einen Glasfasertag mit Rahmenprogramm im Klo- stergarten in Kranenburg. Am 20. August wird sich dann zeigen, ob Kranenburg, Frasselt, Nüt- terden und Schottheide die 40 Prozent erreicht haben und das Giga-Netz gebaut werden kann.
Kranenburg: Endspurt in Sachen Glasfaseranschluss
in der gemeinde fehlen aktuell noch mehr als 500 Verträge
Berufskolleg willkommen im Gemeindezentrum
sPD in Bedburg-hau begrüßt die Einigung mit dem Kreis Kleve
BEDBURG-HAU. Der Kreis Kleve und die Gemeinde Be- dburg-Hau sind sich einig: In der zweijährigen Umbauphase des Berufskollegs werden einige Unterrichtszweige nach Bed- burg-Hau in das Schulgebäude am Rosendalerweg in Schnep- penbaum ausgelagert.
Die SPD aus Bedburg-Hau begrüßt das Ergebnis und heißt das Berufskolleg willkommen.
„Es ist ein richtiger Gewinn – für beide“, sagt der Bedburg-Hauer SPD-Fraktionsvorsitzende Wil- li van Beek: „Der Kreis mit dem Berufskolleg erhält während der Umbauphase nahbei ein gutes Schulgebäude, wodurch er seinen Umbau beschleunigen und kann.
Und Bedburg-Hau profitiert ebenfalls. Statt kostenverursa- chenden langfristigen Leerstand
des Schulgebäudes bekommt die Gemeinde nun gute Mieteinnah- men, welche spürbar zur Verbes- serung der Gemeindefinanzen beitragen. Und wir gewinnen Zeit für konkretere Planungen zur zukünftigen Nutzung des Gebäudes.“
Die Sozialdemokraten spre- chen aber auch eine mögliche Nebenwirkung an. „Der Ver- kehrsfluss und die Parkplatz- situation durch das Pkw-Auf- kommen der Schüler musste geregelt werden“, sagt Ratsherr
Marc Schneimann (SPD): „Wir haben den Eindruck, dass, wenn die vorgesehenen provisorischen Maßnahmen vom Kreis so umge- setzt werden, eine vertretbare Re- gelung gefunden wurde. Zudem besteht natürlich die Möglichkeit noch nachzuregulieren, wenn es irgendwo zu sehr kneift.“
Die SPD-Ortsvereinsvorsit- zende Karin Wilhelm weist auf einen weiteren Vorteil hin: „Ein überdies positiver Aspekt ist die Belebung des Gemeindezen- trums durch die Schüler, wovon sicher auch der dortige Einzel- handel profitieren wird.“
„Das Berufskolleg ist willkom- men im Gemeindezentrum von Bedburg-Hau und ein Gewinn“, ziehen Wilhelm, Schneimann und van Beek das Fazit in der SPD-Stellungnahme.
Wo liegen die Stärken der Innenstadt?
stimmungsbild und Anregungen: citymanagement und Niederrheinische ihK befragen Klever händler
KLEVE. „Woher stammen Ihre Kunden?“ „Wie bewerten Sie die gegenwärtige wirtschaft- liche Situation und die Um- satzentwicklung Ihres Unter- nehmens?“ Diese und weitere Fragen finden sich in einem Fragebogen des Citymanage- ments Innenstadt Kleve und der Niederrheinischen IHK an die Klever Gewerbetreibende.
„Wir möchten mithilfe des Fragebogens das Stimmungsbild
und die aktuelle Situation des Einzelhandels aus Sicht der Kle- ver Gewerbetreibenden erfassen und in die Planungen der künfti- gen Innenstadtentwicklung ein- beziehen“, erklärt Citymanagerin Anke Haun. Zwei Wochen lang haben die Gewerbetreibenden Zeit, den Fragebogen online auszufüllen. Auch, welche Anre- gungen die Einzelhändler für die Zukunft der Klever Innenstadt haben, soll mithilfe des Frage-
bogens herausgefunden wer- den. Michael Rüscher von der IHK erläutert: „Wir möchten in Erfahrung bringen, wie die Ge- werbetreibenden etwa auf die Herausforderungen durch den Onlinehandel reagieren und wo sie besondere Stärken der Klever Innenstadt sehen.“
In den nächsten Tagen erhal- ten die Händler Post von der IHK mit den Zugangsdaten zur Um- frage. Nach Beendigung der Be-
fragung werden die Fragebögen ausgewertet und die Ergebnisse anonymisiert als Grundlage für die weiteren Planungen genutzt.
„Um einen umfassenden Ein- blick in die aktuelle Situation der Klever Händler, Gastronomen und Dienstleister zu bekommen, sind wir auf die Teilnahme und die Expertise der Gewerbetrei- benden angewiesen“, sind sich Anke Haun und Michael Rüscher einig.
Neue Azubis bei der Volksbank Kleverland
Joachim Beisel, Generalbevoll- mächtigter und Bereichsleiter Betriebsbereich/Personalma- nagement und Melissa Buiting, Ausbildungsleiterin, begrüßen vier neue Nachwuchskräfte. Die neuen Auszubildenden haben sich für den Beruf des Bankers entschieden. Bei der Berufs-aus- bildung vermitteln betriebliche Praxis und schulischer Unter- richt die wichtigen und umfas- senden Inhalte. Zum Abschluss
ihrer Ausbildung, nach zweiein- halb Jahren, werden die Bank- kaufleute eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ablegen.
„Wir freuen uns über die jun- gen, engagierten Nach-wuchs- kräfte. Sie haben sich für eine anspruchsvolle Ausbildung bei einem hervorragenden Ausbil- dungsunter-nehmen entschie- den“, freut sich Joachim Beisel.
Ein Patenschaftsmodell, bei dem
jedem neuen Azubi ein Pate aus einem höheren Ausbildungsjahr zur Seite gestellt wird, erleich- tert den Umstieg von der Schule in das Berufsleben. „Schon vor Ausbildungsbeginn haben sich diverse Möglichkeiten geboten, sich näher kennenzulernen. So wurde von den Auszubildenden eine Floßfahrt auf der Niers und ein gemeinsamer Shoppingtag organi-siert“, erklärt Melissa Bu- iting. Foto: Volksbank Kleverland
„Der Einzelhandel wird ebenfalls davon profitieren“
Karin wilhelm, Vorsitzende des sPD-ortsvereins
„Diese einmalige Chance dürfen wir
nicht verpassen“
günter steins, Bürgermeister der gemeinde Kranenburg
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Triftstr. 49, Goch, Tel. 0 28 23/37 03 Die Wechseljahre einer Frau
sind keinesfalls eine Krankheit – auch wenn sich die damit ver- bundenen Beschwerden für die Betroffenen manchmal genauso an- fühlen. Hitzewallungen zu den un- günstigsten Gelegenheiten, Schlaf- störungen, die die Nacht zum Tag machen, aber auch Stimmungs- schwankungen, innere Unruhe und Reizbarkeit sind die klassischen Sym- ptome, die vielen Frauen schwer zu schaffen machen. Etwa jede zehn- te Frau befindet sich in den Wechsel- jahren und drei Viertel davon spüren das extrem deutlich. Mehr denn je sollte man in dieser Zeit auf eine ge- sunde und bewusste Ernährung ach- ten. Regelmäßig Sport treiben ist ebenfalls genau richtig, um mit den Hitzewallungen besser zurechtzu- kommen. Vor allem Ausdauersport wie Laufen, Radfahren oder Schwim- men hilft dem Körper, Temperatur- schwankungen besser zu regulieren.
Auch wenn es in der ‚heißen Phase‘
nur ein kleiner Trost ist für viele Frauen: Irgendwann ist es überstanden.
Wenn bis dahin aber vor allem die seelischen Belastungen wie innere Unruhe oder Schlafstörungen den All- tag so massiv beeinträchtigen, dass die Lebensqualität leidet, können be- troffene Frauen mit pflanzlichen Arz- neimitteln wie beispielsweise Lasea gezielt dagegensteuern. Nur eine Kapsel täglich hilft, wieder deutlich ruhiger und entspannter zu werden.
Dabei macht das in hochkonzentrier- ter Form enthaltene Lavendelöl we- der tagsüber müde noch abhängig.
Entspannt durch die Wechseljahre
Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com Die Wechseljahre einer Frau
sind keinesfalls eine Krankheit – auch wenn sich die damit ver- bundenen Beschwerden für die Betroffenen manchmal genauso an- fühlen. Hitzewallungen zu den un- günstigsten Gelegenheiten, Schlaf- störungen, die die Nacht zum Tag machen, aber auch Stimmungs- schwankungen, innere Unruhe und Reizbarkeit sind die klassischen Sym- ptome, die vielen Frauen schwer zu schaffen machen. Etwa jede zehn- te Frau befindet sich in den Wechsel- jahren und drei Viertel davon spüren das extrem deutlich. Mehr denn je sollte man in dieser Zeit auf eine ge- sunde und bewusste Ernährung ach- ten. Regelmäßig Sport treiben ist ebenfalls genau richtig, um mit den Hitzewallungen besser zurechtzu- kommen. Vor allem Ausdauersport wie Laufen, Radfahren oder Schwim- men hilft dem Körper, Temperatur- schwankungen besser zu regulieren.
Auch wenn es in der ‚heißen Phase‘
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Wenn bis dahin aber vor allem die seelischen Belastungen wie innere Unruhe oder Schlafstörungen den All- tag so massiv beeinträchtigen, dass die Lebensqualität leidet, können be- troffene Frauen mit pflanzlichen Arz- neimitteln wie beispielsweise Lasea gezielt dagegensteuern. Nur eine Kapsel täglich hilft, wieder deutlich ruhiger und entspannter zu werden.
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Hochkarätiges Programm auf Kleves höchstem Punkt
waldkino, Jubiläums-Party und Ludger Kazmierczak im Aussichtsturm Kleve
KLEVE. Wer auf der Plattform des Aussichtsturmes auf dem Klever Berg steht, hat einen Rundumblick über ganz Kle- ve. Er reicht bei gutem Wetter sogar bis ins niederländische Nimwegen. Doch lange Zeit schenkten viele Klever diesem Ort wenig Beachtung – bis 2013.
Vor ziemlich genau fünf Jahren eröffnete das „Restaurant Aus- sichtsturm“, dessen Pächter seit zwei Jahren Janes Warnke ist.
Das kulinarische Angebot wird seither regelmäßig durch ein kulturelles ergänzt.
Die Initiatoren Barbara Jacobs, Mechthild Janßen und Bruno Schmitz haben den Aussichts- turm Kleve damit nach einigen ungewissen Jahren wieder zum Leben erweckt. „Uns war es wichtig, dass der Aussichtsturm ein Ort der Begegnung wird“, sagt Schmitz. Kultur gepaart mit gutem Essen war die Grundidee, die sich bis heute gehalten hat.
Für die Umsetzung erwarb die Privatinitiative Klever Bürger um Jacobs, Janßen und Schmitz No- vember 2012 den Aussichtsturm und renovierte das Restaurant- gebäude. Im Juli 2013 feierte der
„Aussichtsturm“ seine (Wieder-) Eröffnung. Dieses Jubiläum be- geht die Initiative am Samstag, 25. August, ab 20 Uhr bei freiem Eintritt mit einer „fünf-Jahres- Feier“. „Es wird eine richtige Party mit DJ werden“, verspricht Schmitz. Warnke als Betreiber des Restaurants stellt extra für diesen Abend eine kleinere Karte zusammen, von der die Besucher verschiedene Häppchen auswäh- len können.
Das erste großes Highlight im zweiten Halbjahr 2018 steht am Klever Aussichtsturm allerdings bereits am kommenden Freitag an: Der Außenbereich des Re- staurants verwandelt sich dann nämlich in ein „Waldkino“. Mit Beginn der Dämmerung (zwi- schen etwa 21.30 und 22 Uhr) zeigen die Initiatoren auf einer Leinwand zwischen zwei Linden einen noch geheimen Film. „Ich kann nur so viel verraten: Es wird eine Drama-Komödie mit wun- derschönen poetischen Texten sein“, sagt Janßen.
Wer das „Waldkino“ mit einem Besuch in einem Restaurant kombinieren möchte, kann dies am Freitag tun: Die Gastronomie
steht den Besuchern ab 18 Uhr zur Verfügung. Wer à la carte es- sen möchte, muss allerdings zu- vor unter Telefon 02821/9780401 einen Tisch reservieren.
Gleiches gilt auch, wenn Lud- ger Kazmierczak seinen erfah- rungsgemäß heiß begehrten sa- tirischen Jahresrückblick im Kle- ver Aussichtsturm halten wird. In den Vorjahren waren die Karten nicht nur schnell vergriffen, es entstand sogar eine lange War- teliste mit Bewerbern, die keine Karte mehr erhielten.
Trotz 20 Auftritten, die ab dem 25. November bis in den Januar hinein stattfinden werden, gehen die Veranstalter auch in diesem Jahr davon aus, dass die Nach- frage größer als das Kartenkon- tingent sein wird. Die einzelnen Termine zu Kazmierczaks sati- rischem Jahresrückblick „von oben herab“ geben die Initia- toren noch bekannt.
Für Karten können sich Inte- ressierte per e-Mail unter info@
aussichtsturm-kleve.de anmel- den. Ab dem 3. September sind die Karten im Klever Kulturbüro erhältlich.
Sabrina Peters Noch stehen Katja van der Louw (Restaurant Aussichtsturm), Bruno Schmitz und Mechthild Janßen (v. l.) nur neben einer Linde, am Freitag wird dort die Leinwand aufgebaut sein. NN-Foto: sP
Ein Million Liter Wasser für Bäume
KLEVE. Die Dürreperiode nagt weiterhin an den Bäumen, Blu- menampeln, Beeten und Wild- blumenflächen. Die Umweltbe- triebe der Stadt Kleve (USK) sind mit Unterstützung der Feuer- wehr und des tollen Engagements der Bürger der Stadt Kleve stän- dig im Einsatz. Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Kleve ist begeistert von diesen Aktivitäten und möchte seiner- seits die Aktion mit einer Million Liter Wasser unterstützen. „Was- ser ist für Pflanzen, Tiere und Menschen lebensnotwendig. Das Klever Stadtgrün bildet da keine Ausnahme, und da kein Regen in Sicht ist, müssen wir helfen“, sagt Hoffmann. Karsten Koppetsch, Vorstand der USK, freut sich über die großzügige Spende. In den kommenden zwei Wochen sieht die Regenprognose schlecht aus.
Daher sind die Bäume weiterhin auf das sehr gut funktionierende Teamwork von USK, Feuerwehr und Bürgerschaft angewiesen.
„Der grüne Kick“: Für einmal monochrom – mit Acrylfarbe und Kreide wird im grünen Farb- bereich gearbeitet. Im Workshop für Kinder und Jugendliche im Museum Kurhaus Kleve kann man sich am Samstag, 11. August, von 11 bis 13 Uhr auf eine tolle Serie mit Grünkompositionen freuen. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Euro. Anmeldungen am Museumsempfang unter Telefon 02821/75010, E-Mail an kasse@
museumkurhaus.de.
„Landschaftsmalerei“: Wie kann man auf einfache Weise Bäume zeichnen und Perspek- tive anlegen? Im Atelier „Land-
schaftsmalerei“ im Museum Kurhaus Kleve am Samstag, 11.
August, von 14 bis 16 Uhr wird der Park erkundet – ein Kissen für die Parkbank oder Wiese ist mitzubringen. Das Atelier richtet sich an Erwachsene, die Gebühr beträgt 15 Euro (inklusive Mate- rial). Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen unter Telefon 02821/75010, E- Mail kasse@museumkurhaus.de.
Führung: Eine Führung durch Kleves historische Gartenanla- gen findet am Sonntag, 12. Au- gust, statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Museum Kurhaus Kleve, Tiergartenstraße 41. Die Teilnah- me kostet fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/84806.
KURZ & KNAPP
Malteser aus Kleve bei zwei Bränden im Einsatz
Ehrenamtliche helfer in Kleve und straelen vor ort – unterstützung für Feuerwehr-Kräfte
KLEVE. Während des Brandes einer Scheune in Wardhausen am Donnerstag, 2. August, wa- ren nicht nur Kräfte der Frei- willigen Feuerwehr Kleve, des Technischen Hilfswerkes und des DRK im Einsatz.
Auch der Malteser Stadtver- band Kleve war mit einem Ret- tungswagen samt Besatzung vor Ort. Aufgabe der Malteser war
es, den Regelrettungsdienst des Kreises Kleve abzulösen und für die Sicherheit der Feuerwehr- leute, die durch die Wetterlage einer sehr hohen körperlichen Belastung ausgesetzt waren, zu sorgen. Während der insgesamt rund 20 Einsatzstunden mussten die ehrenamtlichen Helfer des Malteser Hilfsdienstes glückli- cherweise nur kleinere Blessuren
behandeln. Während der Wald- brand in der Nähe von Straelen loderte, wurden auch die Klever Malteser abermals alarmiert. Die Malteser machten sich bereit ab 19:30 Uhr die rettungsdienstliche Versorgung der Feuerwehrleute vor Ort sicherzustellen. Da sich die Lage im Laufe der Nachmit- tagsstunden soweit entspannt hatte, erhielten die Ehrenamtler
kurz zuvor die Meldung, dass ein Einsatz vor Ort nicht mehr nötig wäre und sie das wohlverdiente Wochenende weiterhin genießen dürfen.
Ehrenamt
Weitere Infos zu der ehrenamt- lichen Tätigkeit bei den Malte- sern gibt es auf malteser-kleve.de und in den sozialen Netzwerken.
Einbruch in Schulkomplex
KLEVE. Unbekannte sind in der Zeit von Donnerstag, 2. August, 19 Uhr, bis Freitag, 3. August, 13.30 Uhr, in ein Gebäude des Schulkomplexes an der Felix- Roeloffs-Straße in Kleve einge- drungen. Hierzu schlugen sie die Scheibe eines Dachfensters ein, welches sie vermutlich über ein vorhandenes Gerüst erreichen konnten. Aus dem Schulraum wurden mehrere Computer und Monitore entwendet. Hinweise auf die Täter an die Polizei in Kleve unter Telefon 02821/5040.
KURZ & KNAPP
VdK-Sprechstunde entfällt: Die montags stattfindende Sprech- stunde des Sozialverband VdK im Kolpinghaus Kleve fällt am 13. August aus. Auskunft über Ausweichmöglichkeiten der Be- ratung im Internet unter www.
vdk.de/kv-am-niederrhein und unter Telefon 02843/95920.
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Kleines Landhausfrühstück
XANTEN. In der ältesten Was- serburg am Niederrhein inmit- ten einer großen Parkanlage mit altem Baumbestand hat sich das alljährliche Burgfest längst zu einem Tipp in der Mittelalter- Szene gemausert. Es wird für seine Schönheit, Authentizität und die freundliche Atmosphä- re oft gelobt.
Auch in diesem Jahr findet man dort handverlesene Händ- ler, Handwerker und Heerlager.
Gaukler, Musikanten, Narren, die Märchenerzählerin und der Puppenspieler unterhalten rund um die Burg, alles unplugged und hautnah. Die Heidweiler, die Gruppe Firlefanz und Oblecto der Narr singen zu mittelalter- lichen Instrumenten. Friedrich der Gaukler unterhält das Publi- kum mit beindruckenden Kunst- stücken und frechem Charme.
Die Kinder können sich von dem Puppenspieler Fridolin Fa- dentüddel verzaubern lassen. In den Heerlagern kann man sich im Schnitzen von Speckstein, Bogenschießen oder Axtwerfen versuchen und wird Zeuge rit- terlicher Schwertkämpfe oder anmutiger Tänze.
Die Reitvorführungen der mittelalterlichen Friesen der Gruppe Rin en de Maas werden Groß und Klein begeistern. Kin- der dürfen auch selbst auf diesen schönen Tieren reiten, und sie zu festgelegten Zeiten füttern. Auch in diesem Jahr zeigen die Falk-
ner „skyhunters in nature“ ihre Künste und die Künste ihrer Tiere den Bewohnern und Gä- sten der Burg Winnenthal. Zur großen Freude der Burg Winnen- thal ist auch in diesem Jahr der Drache der Ritterschaft zu Kalios zu Gast. Man munkelt aber, er fräße nur Jungfrauen und Ein- hörner, weshalb die Gäste nicht gefährdet seien.
Beim Ausflug in die Vergan- genheit für die ganze Familie. er- fährt man allerlei Wissenswertes über alte Handwerkskünste und das mittelalterliche Lagerleben und kann die schöne Atmosphä- re genießen. Der Markt wird am Samstag um 13 Uhr mit einem Einmarsch der Marktteilnehmer feierlich eröffnet. Der Samstag soll bei Einbruch der Dunkel- heit mit einem Feuerwerk enden,
das allerdings bei anhaltender Trockenheit ausfallen muss. Am Sonntag geht‘s ab 11 Uhr weiter.
Firlefanz, Fadentüddel und der schaurige Drache
NN verlosen fünf Familienkarten für das mittelalterliche Burgfest in winnenthal
Verlosung
Das Mittelalterfest findet am samstag, 18. August, von 11 bis 22 uhr statt, am sonntag, 19. August, von 11 bis 18 uhr.
Eintritt: Erwachsene zahlen 4,50 Euro, Kinder 2,50 Euro, Kinder unter schwertmaß (1,20 Meter) kostenlos, Familienkarte (zwei Erwachsene und zwei Kinder) zwölf Euro. Die NN verlosen fünf Familienkarten für jeweils zwei Erwachsene und zwei Kinder.
wer gewinnen will, schickt einen mail mit dem stichwort „winn- enthal“ an: gewinnspiel@nno.de Bitte den eigenen Namen und die Adresse angeben. Einsende- schluss ist Montag, 13. August.
Die Namen werden unter www.
nno.de veröffentlicht.
Friedrich der Gaukler sorgt für kurzweilige Unterhaltung. Foto: privat
Sommer-Feeling in Finlantis
NN-Leser können 3 x 2 tickets für eine kleine Auszeit gewinnen
NETTETAL. Nie enden wol- lende Tage, blaue Seen und aus- gelassene Stimmung – so darf man sich den Sommer in Finn- land vorstellen. Das Finlantis lässt das skandinavische Som- mer-Feeling bereits seit Beginn der Sommerferien in Nettetal aufkommen.
In den ersten Wochen der großen Ferien waren hochsom- merliche Temperaturen vorherr- schend. Für viele ein Grund, erst recht die Sauna zu besuchen.
Noch bis zum 26. August hält der Sauna-Sommer Einzug in Finlantis. Verschiedene Themen- aufgüsse mit belebenden Düften stehen in der Panoramasauna auf dem Programm. Die großen Fenster geben den Blick auf die Liegewiese frei, die zum naht- losen Bräunen einlädt. Wer ei- ne Abkühlung braucht, springt in den Pool oder erfrischt sich mit selbstgemachter Blaubeer- Limetten-Limonade. Um der sonnenverwöhnten Haut etwas Gutes zu tun, kommen derweil im Dampfbad pflegende Peelings zum Einsatz.
Erlebnis-Saunabäder
Neben der Panoramasauna stehen drei weitere Saunen zur Auswahl: Die Sauna der Sinne
zeichnet sich durch farbiges Licht und eine salzhaltige Raumatmo- sphäre aus. Gleichzeitig wird es hier nur 65 Grad warm – ideal für Einsteiger. In der klassischen Lapplandsauna wird derweil bei 90 Grad geschwitzt. Wer hohe Luftfeuchtigkeit schätzt, ist in der Dampfsauna richtig. Hier gilt: Wer schön sein will, muss schwitzen. Die heiß-feuchte Luft öffnet die Poren und lässt die Haut „durchatmen“.
Sternschnuppennacht
Es ist die Nacht der Wünsche, wenn der Meteoritenschwarm der Perseiden am Dienstag, 11.
August, am Nachthimmel ver- glüht. Bis zu 140 Sternschnuppen sind in dieser Nacht pro Stunde
zu beobachten – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. In der Saunalandschaft Finlantis kön- nen Gäste das Himmelsspektakel beim Barbecue in entspannter Atmosphäre am Pool erleben.
Angenehme Peelings und duf- tende Aufgüsse in der Panorama- sauna sorgen ebenfalls für Wohl- fühlmomente. Weitere Infs zum Finlantis-Sauna-Sommer gibt es auf www.finlantis.de.
Skandinavisches Sommer-Feeling kann man jetzt in der Sauna- landschaft Finlantis genießen. Foto: Kaufels
Gewinnspiel
Die NN verlosen 3 x 2 tagestickets für die saunalandschaft Finlantis.
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff
„sauna“ und Angabe des Namens und wohnortes an gewinnspiel@
nno.de senden. Einsendeschluss ist der 14. August. Die tickets sind für die saison 2018 gültig. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.
8. | Mittwoch
KLEVE
Treffen des BRH (Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinterbliebe- nen im DBB)
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr
Gaytreff Kleve - alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netz- werk NRW und BISS
Café Hope, Regenbogen 14, 20 - 22 Uhr
9. | Donnerstag
KALKAR
Herzogtum Kleve: „Zwischen den Stühlen der Mächte“
Vortrag von Prof Dr. Hiram Kümper Rathaus Kalkar, Markt 20, 19 Uhr, Treffpunkt im Ratssaal, Eintritt frei KELLEN
Kirmesversammlung des Kellener Schützenvereins
Kellener Schützenhaus, Zur Alten Kir- che 50, 19.30 Uhr
KLEVE
Kinosommer im Museum
Thriller „Caché“ des österreichischen Regisseurs Michael Haneke
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 21 Uhr, Eintritt frei, bei Regen fällt die Veranstaltung aus
10. | Freitag
KLEVE
Waldkino am Aussichtsturm Restauration Zum Aussichtsturm, Königsallee 260, 21 Uhr, Tischreservie- rungen zum Abendessen ab 18 Uhr unter 02821/ 9780401
QUALBURG
Kirmes und Schützenfest Karibische Nacht
Qualburg, Qualburg, 20 Uhr, Open Air auf dem Dorfplatz, Restkarten (begrenzt) gibt es für zehn Euro an der Abendkasse
RINDERN
Konzert mit Eugen de Ryck Culucu, Hohe Straße 123, 20.30 Uhr, Eintritt ist frei, Hut geht rum
11. | Samstag
BEDBURG-HAU
17. Oldtimer-Traktoren-Treffen Bedburg-Hau, 10 bis 18 Uhr, Einfahrt von der Querallee
DONSBRÜGGEN Backtag in der Mühle
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 10 bis 14 Uhr, Bestellungen unter Telefon 02821/ 28882
KLEVE
Workshop „Der grüne Kick“ für Kin- der und Jugendliche
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Teilnahme sechs Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/75010, E-Mail an kasse@museumkurhaus.de Atelier „Landschaftsmalerei“ für Erwachsene
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 14 bis 16 Uhr, Teilnahme 15 Euro, Anmeldung Telefon 02821/75010, E-Mail kasse@museumkurhaus.de MOYLAND
Open Air Ladies Night mit Lioba Albus, Anna Mateur und Theken- tratsch
Museum Schloss Moyland, Am Schloß
4, 20 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf für 29,70 Euro unter Telefon 02824/
951060, kartenvorverkauf@moyland.
de, Abendkasse: 34,70 Euro QUALBURG
Kirmes und Schützenfest
„Heldenzeit“ mit DJ Marc Moya Qualburg, Qualburg, 20 Uhr, Festzelt auf dem Dorfplatz, Eintritt frei, Spende für den Deutschen Kinderhospizverein erwünscht
RINDERN
Benefizturnier „Gemeinsam für Emma“
Sporthaus, Wasserburgallee, 10 Uhr
12. | Sonntag
ASPERDEN
Offene Gärten im Kleverland
gARTen Atelier Peters, Maasstraße 12, 10 bis 18 Uhr
BEDBURG-HAU
17. Oldtimer-Traktoren-Treffen Bedburg-Hau, 10 bis 18 Uhr, Einfahrt von der Querallee
HAUBingo-Nachmittag
Antoniterklause, An der Kirche, 15 Uhr KLEVE
Wanderung des SV Nütterden Parkplatz Wasserburgallee/Ecke Tier- gartenstraße, 9 Uhr
Führung durch Kleves historische Gartenanlagen
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 Uhr, Teilnahme fünf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/84806
MOYLAND
Schloss- und Gartenführung
„Geschichte unter freiem Himmel“
Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 12 Uhr, Teilnahme drei Euro Führung durch den Kräutergarten Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 Uhr, Teilnahme drei Euro Führung zur Sonderausstellung „Der Große Krieg im Kleinformat“
Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 14 Uhr, Teilnahme drei Euro Rundgang durch die Sammlungsprä- sentation „KUNST. BEWEGT. 13“
Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 15 Uhr, Teilnahme drei Euro Hortensienführung im Schlosspark Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 16 bis 17 Uhr
QUALBURG
Kirmes und Schützenfest
Festgottesdienst, Kaiserschießen und Dämmerschoppen
Qualburg, Qualburg, 14.30 Uhr, Festzelt RINDERN
Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen
Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro
13. | Montag
QUALBURG
Kirmes und Schützenfest Festumzug und Krönungsball Qualburg, Qualburg, 18 Uhr, mit der Band Public Affair, Eintritt ins Festzelt ist frei
14. | Dienstag
DONSBRÜGGEN Mühle ist geöffnet
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 14 bis 17 Uhr
GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr WISSEL
DRK-Blutspendeaktion
Gemeindezentrum Wissel, Emmericher Straße 2, 16 bis 19.30 Uhr
15. | Mittwoch
GOCHStammtisch Hochsensibel und Hoch- begabt
Restaurant Pasanini, Voßstraße 86, 18 bis 21 Uhr, Kontakt per Mail: HsHb- KreisKleve@gmx.de
KLEVE Gaytreff Kleve
alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr Die Vorbereitungen zur 14. Klangfabrik Rocknacht am 18. August im Innenhof der Schwanenburg
Kleve laufen auf Hochtouren. Vorstand, Technik-Crerw und Mithelfer freuen sich auf diesen Abend mit den beiden Bands Sweet Bourbon & The Bourbonettes und Push Up (Foto, unten)! Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Tickets gibt es für 15 Euro im Vorverkauf bei CD Line Materborn, Music City Kleve, Touristinfo im Rathaus und beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für 18 Euro an der Abendkasse.
Klangfabrik-Mitglieder, Menschern mit Behinderung, Schüler & Studenten bezahlen die Hälfte. Fotos: privat
Kaninchenschau in Hau
HAU. Zum 40. Mal findet die Kaninchenschau in Hau an der Funkturmstraße statt 229 Kanin- chen aus unterschiedlichen Far- benschläge und Rassen werden gezeigt. Besonders freuen sich die Hauer auf die Holländischen Zuchtfreunde, die zum 30. Mal dabei sind und mit 80 Tieren die Schau bereichern. Am Freitag, 10. August, müssen die vier Preis- richter die Tiere zunächst begut- achten und bewerten. Am Sams- tag, 11. August, stehen die Sieger fest und Schirmherr Karl-Heinz Gebauer eröffnet die Schau um 15 Uhr. Die Schau ist Samstag bis 19 Uhr und Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
Jazz zum Frühstück: Zum am Tisch servierten Frühstück bietet das Samocca an der Hagschen Straße 71 in Kleve einmal im Monat Live-Jazz. Am Samstag, 11. August, von 10 bis 12 Uhr, spielen Reinhard Strähnz am hauseigenen Piano und Hans Klimek an der Gitarre. Jazzim- provisationen bekannter Kom- ponisten stehen auf dem Pro- gramm der Beiden. Eine Reser- vierung zum Frühstück ist unter Telefon 02821/ 7113931 möglich.