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An der Hohen Mühle wird am Samstag bayrisch gefeiert

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 19. JUNI 2019

Hassumer Schützen suchen Nachfolger für ihr Königspaar

Anne und Michael Gipmann

geben die Insignien weiter. Seite 3

An der Hohen Mühle wird am Samstag bayrisch gefeiert

Uedemer SV, Musikverein Concordia

und der Heimatverein laden ein. Seite 6 und 7

Carolin Kebekus lotet genüsslich die Abgründe des Absurden aus

NN-Leser können 2 x 2 Tickets für

ihre Show in Grefrath gewinnen. Seite 8

Do. Fr.

22° 12° 21° 9°

Graefenthal-Führung mit Ruth Küppers

FREIZEIT �������������

Die nächste Führung über das Gelände des Klosters Grae- fenthal startet jetzt Sonntag, 23.

Juni, um 11 Uhr. Gästeführerin Ruth Küppers erwartet die Teilnehmer am Torbogen. Die Führung dauert etwa 90 Minu- ten. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Infos: www.goch.de.

Für Samstag, 22. Juni 2019:

Mittwoch, 19. Juni, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

NIEDERRHEIN. China ist eine Weltmacht und in vielen Be- reichen führend. Auch bei der digitalen Überwachung seiner Bewohner und ihrer Bewertung mittels des im Aufbau befind- lichen Sozialkreditsystems. Des- sen Anwendung soll die Unter- teilung in gute und schlechte Bürger ermöglichten.

Mit dieser Entwicklung wer- den Touristen selten konfron- tiert oder gar nicht. So wie Em- ma Tätemeyer. Die 18-jährige Weezerin erlebte sechs unbe- schwerte Monate in Beijing, der Hauptstadt der Volksrepublik China. Emma war ein begabtes und wissbegieriges Kind. In der Petrus-Canisius-Grundschule Weeze blieb das nicht unbemerkt.

Marita Sacco, damals Leiterin der Petrus-Canisius-Grundschu- le, hatte das Potential von Emma erkannt und den Eltern nahe gelegt, ihre Tochter am Kinder College am Collegium Augusti- nianum Gaesdonck in Goch teil- nehmen zu lassen.

Viele Fächer zur Auswahl Jeweils im November startet dort ein neues Studienjahr für besonders begabte Dritt- und Viertklässler. Die Bewerbung von Emma um einen Teilnehmer- platz war erfolgreich. Zur Aus- wahl standen Fächer wie Biolo- gie, Chemie, Informatik, Physik, Mathematik, Chinesisch, Eng- lisch, Niederländisch und Kunst.

„Da habe ich mich für Chine- sisch entschieden“, erinnert sich Emma. „Ich lernte unter ande- rem Zahlen und wie man Essen im Restaurant bestellt“, erinnert sie sich. Der Besuch des Kurses weckte in ihr den Wunsch, später einmal nach China zu reisen.

Nach ihrem Abitur, das sie mit 17 Jahren am Kevelaerer Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium ablegte, stand sie vor der Ent- scheidung: „Entweder mache ich Work & Travel oder ich arbeite als Au-Pair-Mädchen.“ Sie ent-

schied sich für die letztgenannte Möglichkeit und entschied sich natürlich für China als Aufent- haltsort. Emma Teltemeyer nahm Kontakt mit einer Vermittlungsa- gentur auf und bewarb sich. „Im Rahmen der Bewerbung musste ich viele Dokumente einreichen, ein Bewerbungsvideo drehen und einen Plan vorlegen, wie und womit ich die zu betreuen- den Kinder beschäftigen würde.“

Bewerbungsvideo

In dem Bewerbungsverfahren sehen sich Eltern, die ein Au- Pair-Mädchen suchen, die Profile der Bewerberinnen an. Bei nähe- rem Interesse wird ein Interview zwischen Familien und Bewerbe- rinnen im Beisein einer Dolmet- scherin arrangiert. So auch bei Emma. Ursprünglich wollte sie nur drei Monate bleiben – „falls es mir nicht gefällt.“ China gefiel ihr und sie blieb ein halbes Jahr in Beijing. Dort be-

treute sie ein Mädchen von elf und einen Jun- gen von neun Jahren.

Die Eingewöhnung

habe etwas gedauert, gibt Emma zu. „Ich bin Anfang September in Beijing angekommen. Es war sehr warm und alles fremd.“

Die anfänglichen Probleme wa- ren schnell überwunden. In der geräumigen Wohnung ihrer Gastgeber stand ihr ein eigenes Zimmer zur Verfügung. Ihre wöchentliche Arbeitszeit betrug 30 Stunden, ein Tag war frei.

Zweimal pro Woche nahm sie an eimem Sprachunterricht teil.

Für Frühstück und Mittagessen musste sie selber sorgen, das Abendessen nahm sie gemein- sam mit ihrer Gastfamilie ein.

Ihre Aufgaben: mit den Kindern Englisch sprechen und spielen.

„Das Mädchen sprach etwas Englisch, die Mutter beherrsch- te nur wenige Grundbegriffe.“

Doch mittels moderner Kommu- nikationsmittel, sprich Handy, klappte die Verständigung. So- bald „ihre“ Kinder den Schulun-

terricht, ihre nachmittäglichen Verpflichtungen wie Sportun- terricht und ihre Schularbeiten hinter sich gebracht hatten, be- gann Emmas Betreuungseinsatz.

Von ihrem Aufenthalt in China ist ihr im Gedächtnis geblieben:

„Die Chinesen bestellen fast alles im Internet, sie sind sehr offen, spucken gerne auf den Boden“

(für Emma sehr gewöhnungsbe- dürftig).

Ausflüge auf‘s Land

Gerne erinnert sie sich an einen Ausflug aufs Land. „Ein Großvater der Kinder hatte dort einen Tempel gebaut.“ Beein- druckt haben sie „die Tempel und die grünen Gartenanlagen in Beijing und das chinesische Essen“. Gerne würde sie später einmal beruflich nach China zu- rückkehren. Zunächst möchte sie ein Studium in Angriff nehmen.

Am liebsten Ökosystem-Ma- nagement oder Um- weltmanagement. Die Bewerbungen bei den Hochschulen laufen.

Kerstin Kahrl

Das Kinder College war „schuld“

Emma Tätemeyer arbeitete als Au Pair in China – ihr Interesse wurde an der Gaesdonck geweckt

Verschiedene Sirenentöne und ihre Bedeutung

Bürger wissen oft nicht, was damit gemeint ist

GocH (cDS). Wenn Sirenen ertönen, dann lässt sich ein Phä- nomen beobachten: In den sozi- alen Netzwerken wird gemut- maßt, was der Grund dafür sein könnte. Das ist in den seltensten Fällen zielführend.

Oft wird aber auch die Feu- erwehr angerufen und besorgte Bürger erkundigen sich, was passiert ist. Das bindet in der Telefonzentrale viel Zeit, die bes- ser anderweitig genutzt werden könnte. So auch wieder am ver- gangenen Montagmorgen, als es in einer Tiefgarage am Ostring brannte. „Die Lage war unklar, es drang Rauch aus den Gebäu- deteilen“, erklärt Torsten Mater- naers, Stadtpressesprecher und

Hauptbrandmeis ter der Frei- willigen Feuerwehr Goch. So sei für Goch-Stadtmitte die höchste Alarmstufe, ein einminütiger Warnton, der zweimal unter- brochen wird, ausgelöst worden.

Dieser dient nur zur Information für die Mitglieder der Feuerwehr, er ist nicht zur Warnung der Be- völkerung gedacht.

Die Bevölkerung wird mit einem auf- und abschwellenden Heulton vor Gefahren gewarnt.

Dann solle man das Radio oder den Fernseher einschalten und auf Informationen warten, so Matenaers.

Entwarnung wird dann wieder mit einem einminütigen Dauer- ton gegeben.

Nicht nur die Sportler, auch die Veranstalter vom SV Viktoria Goch haben allen Grund zum Jubeln! Mit einem Rekord von 1.719 Teilnehmern hat am Sonntag die 27. Auflage des Gocher Stein- torlaufs stattgefunden. Jüngste Läufer waren Lena Mundi (zwei Jahre) und Joshua Kiel (ein Jahr); ältester Läufer war Josef Len- sing (81), älteste Läuferin Elsbeth Schäfer (77). Alle Ergebnisse gibt es unter www.taf-timing.de/Goch2019. Viele weitere Bilder gibt‘s natürlich hier: www.niederrhein-nachrichten.de. NN-Foto: R. Dehnen

Mit dem Planwagen durchs Uedemer Land AKTUELL ������������

Bei der diesjährigen Planwa- genfahrt der SPD Uedem am kommenden Samstag, 22. Juni, gibt es noch freie Plätze. Die Tour beginnt um 11.45 Uhr bei der Firma Mühlhoff mit einer Betriebsbesichtigung, bevor es dann mit dem Planwagen durch das Uedemer Land geht. Nach einem weiteren Zwischenstopp klingt der Abend dann beim Bayrischen Mühlenfest an der Hohen Mühle aus. Die Teilnah- me ist kostenlos. Interessierte können sich noch bis zum 20.

Juni bei Mandy Stalder-Thon (mandy.stalder@gmx.de) an- melden.

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Mittwoch 19. Juni 2019 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Qualitätsmerkmale. Es verbessert die Bildung von Zucker und Stärke und sorgt für höhere Eiweiß- und Vitamingehalte. „Kartoffeln haben einen sehr hohen Kaliumgehalt“, so Keutmann, „dement- sprechend muss man Kali auch in höherem Maß bei Kartoffeln düngen.“ Der natür- liche Mineraldünger Kali wird in deutschen Kali-Bergwerken abge- baut. Die Rohsalze werden dabei berg- männisch aus Tiefen von 300 bis zu 1.400 Metern gewonnen.

Dank des gezielten Einsatzes von natürlichen Mineral- düngern ist die Produktqualität der heimischen Kartoffeln hoch. Auch das dürfte mit ein Grund für die ungebrochene Erfolgsstory der Knollen sein.

Kartoffeln – mehr als nur ein Grundnahrungsmittel

(mdd/dfd) 57 Kilogramm Kartoffel isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Die Knollen sind wichtiges Grundnahrungsmittel. Weniger be- kannt dürfte die Karriere der Kartof- fel als Stärke-Lieferant

sein. „In den letzten zwei Jahren steigt die Bedeutung wieder, weil man Stärkemehl ver- mehrt einsetzt“, erklärt Alois Keutmann, Vor- sitzender der Bundes- vereinigung Erzeuger- gemeinschaften Kar- toffel. Kartoffelstärke kommt z. B. in der Pa- pier- und Pappe-Her- stellung, in der Phar-

mazie und bei Biokunststoffen zum Einsatz. Entscheidend für den Stärkegehalt, den Geschmack und die Fruchtqualität ist eine optimale Nährstoffversorgung. Kalium hat dabei den größten Einfluss auf die

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Keuchhusten bei Erwachsenen – häufig nicht erkannt!…

Selten wird bei Erwachsenen Keuchhusten diagnostiziert. Oft wird ein langwieriger Husten einer Erkältung oder einer Bronchitis zu- geschrieben. Dabei treten 70 Pro- zent aller Infektionen bei Erwachse- nen auf.

Bei ihnen fehlen meist die typi- schen Beschwerden: krampfartige, stakkatoartige Hustenanfälle mit keuchendem Geräusch beim Einat- men. Es gibt aber weitere Anzei- chen für eine Erkrankung. So kann es neben dem Husten zu Gewichts- verlust, Atempausen, Erbrechen bis hin zu Schlafstörungen und In- kontinenz kommen.

Erwachsene gelten als häufigste Ansteckungsquelle für ungeimpfte Babys und Kleinkinder, bei denen eine Infektion zu lebensbedrohli- chem Atemstillstand führen kann.

Die STIKO empfiehlt daher allen Er- wachsenen eine einmalige Auffri- schungs-Impfung mit einem Drei- fach-Impfstoff, der auch gegen Te- tanus und Diphtherie schützt. Mit dieser Empfehlung und den Auffri- schungen zwischen dem 5. und 6. sowie zwischen dem 9. und 17.

Lebensjahr soll eine hohe Herden- immunität erreicht werden. (mdd)

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Hochschul-Präsident spricht vor Firmenchefs in Goch

Dr. oliver Locker-Grütjen ist hauptreferent beim unternehmerfrühstück

Goch. Sowohl für die Gocher wie auch den neuen Präsidenten der hochschule Rhein-Waal ist es eine Premiere: Erstmals wird Dr. oliver Locker-Grütjen, der neue Mann am Ruder der hoch- schule Rhein-Waal, vor Gocher Unternehmern sprechen.

„Zehn Jahre Hochschule Rhein-Waal – ein Gewinn für Region und Wirtschaft“ ist der Vortrag überschrieben, der in überzeugenden Zügen die ra- sante Entwicklung des anzie- hungsstarken Magneten auf bis heute 7.300 Studierende darstellen wird. Einige hundert Arbeitsplätze sind bislang ent- standen, viele Millionen Euro an Kaufkraft werden seitens des

Landes in jedem Jahr in Stadt und Region gepumpt. Das Kreis- gebiet hat mit der Ansiedlung dieser Hochschule Rhein-Waal ohne jeden Zweifel einen weite- ren „Leuchtturm“ mehr – und dies seit zehn Jahren. Am Mor- gen des 26. Juni (Mittwoch), um 9 Uhr, werden Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers alle jene im Sport- und Tagungshotel De Poort an der Jahnstraße begrüßen, die sich für die lokalen und regionalen The- men interessieren. Und sie kön- nen an diesem Morgen erstmals auch der Gesprächsrunde folgen, zu der die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve gleich drei Gocher

Unternehmen eingeladen hat.

„Hidden Champions lassen sich in die Karten blicken“, ist dieser Interview-Teil im Ablaufpro- gramm platziert. Eingeladen hat dazu Drs. Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-Wirtschaftsförde- rung Firmenchef Dirk Sander als Geschäftsführer der Sander + Partner GmbH WinWorker Soft- ware, ferner Andreas de Matteis als Geschäftsführer der macle GmbH und überdies Daniela Wehren und Oliver Derks, beide Mitglieder der Geschäftsführung der GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH. Die Veranstaltung im Sporthotel wird zwei Stunden dauern und für die Besucher ko- stenfrei sein.

Wird in Goch erstmals vor Unternehmern sprechen: Dr. Oliver Locker-Grütjen, der neue Präsident der

Hochschule Rhein-Waal. Foto: privat

Stephan Haupt besucht Beratungsstelle in Goch

Der Kreis Klever FDP-Land- tagsabgeordnete Stephan Haupt (2. vr) besuchte kürzlich die EBB in Goch. Die EBB betreut seit 2007 Familien im Kreis Kleve, die Kindern und Jugendlichen, die nicht in ihren Ursprungsfami- lien bleiben konnten, ein neues Zuhause geben. „Eine überaus wichtige und herausfordernde Aufgabe, die man gar nicht hoch genug schätzen kann“, so Ste- phan Haupt. Der Politiker traf sich zum Gespräch mit Petra Yal-

cin, Ralf Janßen und Denis Yal- cin von der EBB, um im direkten Austausch die Situation und He- rausforderungen der Jugendhilfe kennenlernen zu können. Leider gehen mehr Anfragen für die Unterbringung hilfebedürftiger Kinder ein, als Plätze in Pflege- familien zur Verfügung stünden.

„Der Bedarf an Pflegefamilien ist also groß und wir suchen daher dringend geeignete Familien und Paare“, legt Petra Yalcin dar. Die EBB begleitet und betreut Pflege-

familien, sodass diese eine kom- petente und dauerhafte Hilfe an ihrer Seite wissen. „Die Arbeit der EBB ist daher so wichtig, damit sich mehr Menschen als bisher wagen, die Rolle als Pflegefami- lie zu übernehmen“, konstatiert Haupt. Wer überlegt, Kindern ein neues Zuhause geben zu wol- len, kann sich im Internet über www.ebb-niederrhein.de oder unverbindlich telefonisch unter der Nummer 02823/928210 in- formieren. Foto: privat

Gocher FDP mit neuem Vorstand

Der FDP Ortsverband Goch hat- te seine Mitglieder zum Ortspar- teitag eingeladen. Neben einem Rückblick auf das Geschäftsjahr unter anderem mit Europawahl und Berichten aus der Fraktion vom Fraktionsvorsitzenden Fer- dinand Heinemann (r), standen auch Neuwahlen auf dem Pro-

gramm. Die Mitglieder wählten Arie Kerkman (3. vl) erneut zum Ortsverbandvorsitzenden, Peter Hohl (vorne, 4. vl) zu seinem Stellvertreter, Michael Thissen (hinten, 2. vr) zum Schatzmeister und Edith van der Bijl zur Beisit- zerin. Renate Kaiser trat nicht mehr zur Wahl an, Peter Dercks

(2. vl) hat ihre Stelle als Schrift- führer übernommen. Der Ehren- vorsitzende Peter von Groddeck (l) hatte als Wahlversammlungs- leiter vorübergehend die Leitung des Ortparteitages übernommen.

Im Fokus steht nun die Kommu- nalwahl, im Herbst 2020. Nicht im Bild: Edith van Bijl. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Antrag: Die Gocher Bürgerverei- nigung „Zukunft in Goch“ (ZIG) hat für die nächste Ratssitzung den Antrag an Bürgermeister Ulrich Knickrehm gestellt, dass

Goch den Klimanotstand ausru- fen möge. Weitere Ausführungen dazu sollen dann in der Ratssit- zung am Dienstag, 9. Juli, erfol- gen.

Infos zur Pflegeversicherung

Die Senioren Union Kalkar/

Uedem hatte kürzlich zu einem Informationsnachmittag ein- geladen; der Fachbereichsleiter der AOK Rheinland/Hamburg Thomas Wähnelt gab einen Überblick für mehr Durchblick beim Thema Pflegeversicherung.

„Gewusst wie – von der An- tragstellung bis zum Leistungs- bescheid“ war das Thema. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, die Feststellung der Pflegegrade, insgesamt fünf an der Zahl, wird durch ein Punktesystem ermit- telt. Die Gewichtung der ein- zelnen Module wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Kran- kenversicherung) dann in Pro- zentpunkten ermittelt. Hierbei steht die Bewertung der Nicht- Selbstversorgung oben an. Die Leistungserweiterung auf allen

Ebenen ist seit dem 1. Januar 2017 in Kraft. Umbaumaßnah- men im persönlichem Umfeld werden mit bis zu 4.000 Euro je Maßnahme und Jahr bezu- schusst, sofern sie der pflege- risch notwendigen Verbesserung dient. Der Fachbereichsleiter riet allen, sich rechtzeitig mit dem Thema Pflege zu befassen. Da- mit bei Krankheit und Pflegebe- dürftigkeit alle Angelegenheiten nach den eigenen Vorstellungen geregelt werden, sollten recht- zeitig eine Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und eine Patientenverfügung schriftlich verfasst werden. Der Vorsitzen- de der SU, Franz Schooltink, dankte Thomas Wähnelt für die umfangreiche und aufklärende Informationen.

Foto: privat

Inklusion: Quote bei 43,1 Prozent

NIEDERRhEIN. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen (ohne Freie Waldorfschule, Wei- terbildungskolleg und Schule für Kranke) mit Bedarf an sonder- pädagogischer Förderung war im Schuljahr 2018/19 mit 132.468 Kindern um 3,0 Prozent höher als im Schuljahr 2017/18. Wie Information und Technik NRW als Statistisches Landesamt mit- teilt, stieg dabei die Zahl entspre- chender Schüler an o. g. Schulen um 5,2 Prozent auf 57.099 Kin- der und an Förderschulen um 1,3 Prozent auf 75.369 Kinder an. Damit wurden 2018 insge- samt 43,1 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbe- darf an Regelschulen und nicht an Förderschulen unterrichtet.

Diese so genannte Inklusions- quote ist gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozentpunkte gestiegen.

Die Inklusionsquote berechnet sich aus der Summe aller Schüle- rinnen und Schüler mit sonder- pädagogischem Förderbedarf an Regelschulen, geteilt durch die Summe aller Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förder- bedarf an allgemeinbildenden Schulformen (Regelschulen und Förderschulen). Die Weiterbil- dungskollegs und die Freien Waldorfschulen werden nicht be- rücksichtigt. (Quelle: IT.NRW)

KURZ & KNAPP

Sitzung: Die 24. öffentliche Sit- zung des Gocher Haupt- und Fi- nanzausschusses findet am Don- nerstag, 27. Juni, 18 Uhr, im Sit- zungssaal des Rathauses, Markt 2, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Änderung der Satzungen zur Erhebung von El- ternbeiträgen für die Teilnahme an einer offenen Ganztagsschule und an den außerunterricht- lichen Ganztags- und Betreuung- sangeboten im Primarbereich und der Sekundarstufe I.

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Sommerfest beim VdK Uedem

Uedem. Das beliebte Sommer- fest des VdK-Ortsverbandes Ue- dem findet am Samstag, 6. Juli, statt. Ab 15 Uhr stehen Grill- meister Rudi und sein Team im Vereinslokal Lettmann in Ue- dem, Mühlhoffstraße 18, für alle Teilnehmerinnen und Teilneh- mer bereit und servieren Lecke- res vom Grill. Alle Gäste dürfen sich zusätzlich auf einen Überra- schungsgast freuen. Für das Es- sen ist ein Beitrag von fünf Euro für Mitglieder und 12,50 Euro für Nichtmitglieder zu entrich- ten. Anmeldungen zum Som- merfest nimmt der Vorsitzende, Karl-Heinz Hermsen, unter der Telefonnummer 02825/1457 oder 017632315306 entgegen.

Tombola-Gewinne abholen

HassUm. Beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr in Hassum gab es auch eine Tombola. Fol- gende Losnummern haben ge- wonnen, die Preise wurden aber bisher nicht abgeholt: 355, 632, 856, 1035, 1208, 1607, 1868, 2391,2636, 2765, 3134, 3239, 3252, 3262, 3411, 3703, 3788, 4263, 4276, 4601, 4915, 5205, 5765, 5772, 5788, 5832, 5949, 6088, 6435, 6493, 6638, 6773, 6819, 7210, 7360, 7368, 7397, 7653, 7704, 7775, 7986 (alle An- gaben ohne Gewähr). Die Ge- winne können bei Familie Ver- beek, Bruchweg 46, Telefon 0152/

05412638, abends ab 19 Uhr, ab- geholt werden.

Radwandertag mit Heimatverein

asperden. Der Asperdener Heimatverein lädt am Sams- tag, 6. Juli, zum Radwandertag ein. Start ist um 13.30 Uhr am Hasenbruch-Grill (Feuerwehr- haus). Durch die Niersauen (Re- naturierung) radeln die Teilneh- mer zur Gofa-Hütte und machen dort Kaffeepause. Weiter geht’s zum Englischen Friedhof mit Führung „Geschichte 75 Jahre Befreiung Europas“. Dann erfolgt die Rückfahrt zum Grillplatz, dort wartet Gegrilltes und kühle Getränke auf alle. Personen ohne Fahrrad, die gerne teilnehmen möchten, können sich an der Gofa-Hütte zum Kaffee bzw. am Englischem Friedhof zur Füh- rung einfinden.

Schützenverein Nierswalde sucht sein neues Königspaar

Wie seit einigen Tagen an den Nierswalder Ortszufahrten gut zu sehen ist, stehen im Dorf wieder große Ereignisse an. Am kommenden Samstag, 22. Juni, sucht der Verein den oder die Nachfolger(in) für König Olaf

(Theunisse) und Prinz Marlon (Lamers). Das Schießen findet wie immer im und am Schüt- zenhaus in Nierswalde statt. Die Schützen treffen sich bereits um 12.45 Uhr, um die amtierenden Majestäten in ihrer „Burg“

abzuholen. Der Beginn des Vo- gelschießens ist dann für 15.30 Uhr vorgesehen. Hunger und Durst können beim Catering der Damenabteilung und durch den Vereinswirt gestillt werden.

Die Mitglieder und der Thron

des Schützenvereins Nierswalde würden sich freuen, möglichst viele Dörfler, Freunde, Ver- wandte und, last but not least, Gäste der befreundeten Vereine begrüßen zu können.

Foto: privat

Hassumer Schützen laden

wieder zum Königsschießen ein

Veranstaltung findet am 29. Juni statt – umzug durch den ort – helfer für Aufbau gesucht

HassUm. nach einem schönen Königsjahr mit dem Königspaar anne und michael Gipmann geht es jetzt wieder darum, für das kommende Königsjahr eine nachfolgerin oder einen nach- folger zu finden.

Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch jetzt das Kö- nigschießen an einem Samstag stattfinden. Am Samstag, 29.Juni, wird diese Frage nach dem neuen Regenten hoffentlich beantwor- tet werden.

Die Bruderschaft lädt dann zum Königschießen auf dem Dorfplatz ein. Begonnen wird um 14 Uhr mit dem Gottes- dienst in der Pfarrkirche, an- schließend ist ein kleiner Umzug durch den Ort. Dann wird die Brudermeisterin Gitti Verhüls- donck den Wettbewerb mit den ersten Schüssen eröffnen. Das Königschießen ist eine der wich- tigsten Veranstaltungen der St.

Willibrord-Bruderschaft. Eine Teilnahme sollte Ehrensache für alle Schützenbrüder und Schüt- zenschwestern sein.

An diesem Nachmittag wird im Dorfhaus Kaffee und Kuchen angeboten, draußen entspre- chende kühle Stärkungsmittel.

Die verschiedenen Abteilungen der Bruderschaft gestalten den

Nachmittag während des Kö- nigsschießens. Die Einnahmen aus Kaffee und Kuchen werden

zu Gunsten von Ben aus Mater- born gespendet. Zum Aufbau von Schießstand und sonstiger

Einrichtung bittet der Vorstand dringend um Helfer für Freitag, 28. Juni, ab 17 Uhr.

Wer wird Nachfolger des Königspaares Anne und Michael Gipmann? Foto: privat

KURZ & KNAPP

Internet: Einstieg in das Internet für die Generation 50plus, 2. bis 4. Juli, 9 bis 12 Uhr, Kevelaer, Öffentliche Begegnungsstätte, (Kurs M5811K, Gebühr: 40 Eu- ro), Infos: 02823/6060.

Workshop: „iPad und iPhone - die mobilen Begleiter in Beruf und Freizeit“, am 29. Juni, von 9 bis 16 Uhr, Kevelaer, Öffent- liche Begegnungsstätte; Raum 004 (Kurs M5306K, Gebühr: 60 Euro). iPhone und iPad laufen beide mit demselben Betriebs- system IOS und sind von der Handhabung fast gleich, nur dass das iPhone telefonieren kann und das iPad statt dessen einen deutlich größeren Bildschirm besitzt. Viel kleiner und leichter als ein Notebook, viel längerer Batteriebetrieb – das sind nur ein paar der Vorzüge dieser Ge- räte als mobiler digitaler Beglei- ter. Folgende Kursinhalte wer-

den vermittelt: Verbinden mit dem Internet; Überblick über die Grundfunktionen des iPad/

iPhone; Abgleich von Terminen, Adressen und Mails mit einem Computer oder mit mehreren Computern und mobilen Gerä- ten über die iCloud oder einen Server; Navigation und ortsbe- zogene Informationen; Notizen, Texte, Fotos und Präsentationen;

Beispiele für wichtige und inte- ressante Apps; Datenschutz und Datensicherheit. Keine Ermä- ßigung. Infos und Anmeldung:

VHS-Geschäftsstelle Goch, Te- lefon: 02823/6060, in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder unter www.vhs-goch.de.

(4)

Mittwoch 19. Juni 2019 niEDERRhEin nAchRichtEn

04

9 1

5 2

4

14 3

13 8

10

12

6

7

11 sehr

schnell

Abgott

ab- gelegene Häuser- gruppe Nahost- staat Neu- fassung (engl.)

Abk.:

Mount

schott.

Namens- vorsilbe

chem. Z.:

Gallium

Abk.:

Utah

Zeichen für:

Dezibel listenför- mige Aufstel- lung

Nachlass- empfän- ger (Mz.)

Baum- teile

Bauern- hof

skandina- vische Münze

fort, weg

widerlich, un- appetit- lich

weibl.

Natur- geister

Blumen- rabatten

Vorname von Shakes- peare

Los ohne Gewinn Abk.:

Landes- kriminal- amt

Nach- komme

Schluss, Aus

böses Treiben

Unter- kunft

Inhaber

vor- sichtig, sachte

bevor

aufmerk- sam lau- schen

franz.:

Straße Wort- schwall

Körper- baulehrer

Gesuch

sonder- bar, wäh- lerisch

Haupt- stadt von Kanada

zuge- messene Arbeits- menge Himmels- wesen

Wohn- raum

seem.:

Schiffs- junge

klagend weinen

Ruhe- pause

Rein- gewicht

Ab- schieds-

�oskel

Ausdruck beim Skatspiel

Schau- spielhaus

Strom in Europa

Abk.: un- ter Um- ständen

altes dt.

Wäh- rungs- kürzel

Kfz.-Z.:

Traun- stein

Tier- produkt

Abk.:

Rund- funk

Raub-, Pelztier

kleines Begriffs- element

wasser- dichte Fußbe- kleidung

veralt.:

Ameise

2019-562-1038

© RateFUX

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Für Sie bei uns!

Bücher bei den

Kleve, Hagsche Str. 45

Mo. - Do. 9.00 - 13.00 Uhr, 13.30 - 18.00 Uhr, Freitag 9.00 - 15.00 Uhr

Geldern, Marktweg 40c

Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr, Freitag 8.00 - 14.00 Uhr

E B

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große Dumm- heiten

griech.

Vorsilbe:

darauf, darüber

hell- haarige Frau Wasser- blume Initialen der Bardot

Länder- kennz.:

Simbab- we

Abk.:

versus

Abk.: In- forma- tionstech- nologie

Kfz.-Z.:

Peru

chem. Z.:

Iridium

leer, seicht ein Werk Heines ('... Troll') Essenz, Tinktur griech.

Kriegs- gott

innere Sicher- heit

nach Art von (franz.)

Doping- mittel (Kw.)

Halbton über G

Abk.:

norweg.

Krone

ge- wandter Redner

Aufguss- getränk tönen, sich anhören

Vorname von Nowitzki

ostfranz.

Grenz- land

Stachel- p�anze Gebirge zw. Euro- pa und Asien

Getreide Mathe.:

Teiler

Wurf- spieß der Germa- nen

dröhnen, summen

nie, niemals

Stink- marderMusik:

langsam prahlen, sich rühmen Frauen- gemach im Islam

Schaukel- bettchen

Acker- ränder

Neben-

�uss der Wolga

mediterra- ne Knob- lauch- creme

Binde- wort (je- ...)

einpräg- sames Musik- stück

islam.

Vorbeter in der Moschee

balti- scher Staat best.

Artikel (4. Fall)

Ausruf:

still!, leise!

Einfahrt Waren- lager (Mz.)

Versiche- rungs- beitrag

Ge- schlecht, Gattung

Abk.:

eisernes Kreuz

Verhält- niswort

lat.

Vorsilbe:

bei, an, zu

Abk.:

Deutsche Welle

pers.

Fürwort

Karten- steck- platz im PC

Gesichts- ausdruck

sehr große Echsen- art

weidm.:

schieße hoch

2019-562-1036

© RateFUX

INDIVIDUUM

19. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHMittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Stammtisch „Hochsensibilität und Hochbegabung Kreis Kleve

Restaurant Pasanini, Voßstraße 86, 19 Uhr, Kontakt per Mail: HsHbKreisKle- ve@gmx.de.

Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, www.skate-on.net

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr, die Besucher der Beratung werden aus organisatorischen Gründen gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen.

Al-Anon Selbshilfegruppe für Angehö- rige von Alkoholikern – speziell für erwachsene Kinder von Alkoholikern Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WACHTENDONK

Sommerkirmes in Wachtendonk:

Kabarett-Abend mit Kai Magnus Sting und seinem Programm „Sonst noch was?!“

Festzelt, Friedensplatz, 20 Uhr, Eintritt 19,50 Euro

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

WETTEN

Kirmes in Wetten - Festkettenrückga- beKnoasesaal, Friedensplatz, 20 Uhr, Gegen 23. Uhr wird die Kirmespuppe an der Niersbrücke verbrannt

20. | Donnerstag

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffee/Tee wird angebo- ten

MOYLAND

Durch Schloss und Garten, Ausstel- lung und zu den Hortensien - Führun- gen am Feiertag

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 bis 18 Uhr, 12 Uhr „Schloss und Garten“, 14 Uhr Führung für Familien, 15 Uhr Rundgang Kunst-Bewegt, 16 Uhr Hortensien; Kosten: je drei Euro plus Eintritt

VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffe/Tee werden gereicht

WACHTENDONK

Sommerkirmes in Wachtendonk:

Familientag, Preisvogelschießen und Königsvogelschießen

Festzelt, Friedensplatz, 10 Uhr, Messe und Fronleichnamsprozession in St.

Martin Wankum, ab 14.30 Uhr Famili- entag und Preisvogelschießen für Jeder- mann, 17 Uhr Königsvogelschießen

21. | Freitag

GOCHWöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes

Abenteuer Vorlesen „Hase und Holun- derbär – Die schönsten Abenteuer“

für Kinder ab sieben Jahren

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 16 Uhr, kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Stadtbücherei Café Damaskus – internationale Begegnung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF

Radtour mit den RWF Pfalzdorf es geht nach Nütterden, mit Einkehr St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, Treff ist an der Kir- che, Rückkehr gegen 17.30 Uhr Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

Stammtisch des Imkervereins Bienenzuchtverein Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 20 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Kleinkunst-Reihe mit „Three Red Shoes“

Alte Schmiede, Wasserstraße 7, 20 Uhr, Karten (VVK 13/AK16 Euro): Büro für Kultur und Tourismus, Zimmer 6, Rat- haus Weeze

22. | Samstag

DONSBRÜGGEN

Mühle hat geöffnet und es werden fri- sche Brote gebacken

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen Dorf-Trödelmarkt

Donsbrüggen, Donsbrüggen, 10 Uhr, Infos gibt es auf dem Dorfplatz, Luftbal- lons weisen auf die Teilnahme hin KEVELAER

Ausstellung von Axel Theysen – Bilder aus 30 Jahren

im Rahmen der Landpartie am Nie- derrhein

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 11 bis 18 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.

de.

Konzert mit der Gruppe „mentalLift“

im Rahmen der Landpartie am Nie- derrhein

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 16.30 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

NIERSWALDE Königsschießen

Schützenverein Nierswalde

Schützenhaus, Schützenweg, 15.30 Uhr UEDEM

Familien-Sportabzeichentag Uedemer Spielverein 1919 e.V.

Sportanlage an der Tönisstraße, 11 bis 16 Uhr

Bayrisches Mühlenfest

Eine Kooperationsveranstaltung des Uedemer Spielvereins, des Musikver- eins Concordia und des HVV Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 19 Uhr WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

23. | Sonntag

ASPERDEN Öffentliche Führung

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 Uhr, Treffpunkt am Torbogen, Kosten:

pro Person vier Euro

GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr GRIETHAUSEN

Themenführung „Mit Tante Minchen durch Griethausen“

Griethausen, Kleve, 11 bis 12.30 Uhr, Treff Ecke Postdeich/Oberstraße, Kosten: fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/84806

KESSEL

Offene Kirche in Kessel

St. Stephanus-Kirche, Kaiser-Otto-Platz 12, 14 bis 16 Uhr, der Ortskirchenrat lädt Gäste und interessierte Gemeinde- mitglieder zu einem Besuch, kurzen Verweilen oder stillen Gebet ein KEVELAER

Festliche Pontifikalliturgie im byzanti- nischen Ritus

„Theodosius-Chor“ des Kevelaerer Männer-Gesang-Vereins

Basilika Kevelaer, Kapellenplatz, 10 Uhr Ausstellung von Axel Theysen – Bilder aus 30 Jahren

im Rahmen der Landpartie am Nie- derrhein

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 11 bis 18 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.

de.

Konzert mit Zentzer

im Rahmen der Landpartie am Nie- derrhein

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 14 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

UEDEM

„Mutproben“ – Gottesdienstreihe Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 10 Uhr

VEERT

Kirmeseröffnung der Veerter Sommer- kirmes

Veert, 15.30 Uhr VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffe/Tee werden gereicht

WEEZE

Laufkurs „Von 0 auf 5.000 Meter“ für Anfänger und Wiedereinsteiger TSV Weeze 1910/19

August-Janssen-Sportzentrum, Uede- mer Straße 1, 9 Uhr, Anmeldung und weitere Informationen: 0179/9016319 Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

24. | Montag

UEDEM

Café der Begegnung 60+

evangelische Kirchengemeinde Uedem Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, hier treffen sich Leute ab dem 60.

Lebensjahr jeden zweiten und vierten Montag im Monat zu

Gesprächen,Kartenspielen und Gesellig- keit

Blutspendetermin des DRK-Ortsver- bandes

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 16 bis 19.30 Uhr

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

25. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte – Abstinent

Awo Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHCafé Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, weitere Informationen bei Willi Korsten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.kor- sten@web.de

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, weitere Informatio- nen bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien

26. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHMittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Sozialberatungsverein „Selbsthilfe e.V.“

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 18 Uhr, in gemütli- cher Runde mit Kaffee und Gebäck kön- nen gemeinsam Bescheide erklärt oder Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erör- tert werden

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, www.skate-on.net

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Mobile Beratung für Einelternfamilien Marktplatz, 13.30 bis 15.30 Uhr Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: drei Euro Zum gemütlichen Wochenende auf der „grünen Wiese“ bei Vallen hatten die Nierstöffer und Glühkopf-

freunde Kessel wieder eingeladen. Da durfte natürlich nicht die traditionelle Treckersegnung fehlen, die Pastor Hürter auf dem Platz vor der St. Stephanus Kirche in Kessel vornahm. Anschließend gab es noch eine kleine Rundfahrt durch das Spargeldorf. nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

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Ein weiterer Höhepunkt war der

Besuch der Altstadt von Nideg- gen mit ihrer mittelalterlichen Burg. Abschluss der Fahrt war am Abend im Hassumer Dorf-

haus. Foto: privat

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