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Urteil zum Kiesabbau

NIEDERRHEIN. Abgrabungen dürfen im Regierungsbezirk Düsseldorf nicht ungesteuert zugelassen werden. Dies geht aus einem Beschluss des Bun- desverwaltungsgerichts in Leip- zig hervor. Es hatte mit einem Richtung weisenden Beschluss kürzlich die Beschwerde einer Abgrabungsfirma gegen ein Grundsatzurteil des OVG Mün- ster zurückgewiesen. In der um- fangreichen Entscheidung, die der Bezirksregierung Düsseldorf zuging, setzt sich das BVG mit der Entscheidung des OVG sowie mit grundsätzlichen verfassungs- und europarechtlichen Fragen auseinander. In der Begründung wurde herausgestellt, dass der Ausschluss von Abgrabungen in Teilen eines Gebiets eines Regio- nalplans dann ein rechtmäßiges Ziel der Raumordnung darstellt, wenn die in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu Konzentrationszonen für Windenergieanlagen aufgestell- ten Grundsätze beachtet werden.

Weiterhin betonte das Gericht, dass die Begrenzung der abzu- bauenden Menge Kies seitens der Regionalplanung so vorgenom- men worden sei, dass sie keine europarechtlich unzulässige Aus- fuhrbeschränkung darstellt. Da- zu Regierungspräsidentin Anne Lütkes: „Der Regionalplan ist und bleibt das Schlüsselinstrument für die räumliche Steuerung des Abgrabungsgeschehens.”

Der Sitzungskarneval geht an diesem Wochenende in die nächste Runde. Wie hier bei der Frau- ensitzung der Kfd Straelen feiern die Jecken und Narren bunt kostümiert die „tollen Tage“ in den Festsälen am Niederrhein. Mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe. NN-Foto: Theo Leie

GELDERLAND

Gastfamilien gesucht für die Sommerferien Die Privatinitiative zu Gunsten krebskranker und notleidender Kinder aus der Region um Tscherno- byl plant eine letzte große Aktion. Gesucht werden dazu noch dringend Gastfa- milien, die bereit sind, in den ersten beiden Wochen der Sommerferien ein Kind mit seiner Mutter aus Weißruss- land bei sich aufzunehmen.

Seite 14

KREIS KLEVE

Manfred Jakobi und die Polizeimeldungen Manfred Jakobi ist nach dem Weggang von Heinz van Baal jetzt kommissarischer Leiter der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Kleve.

Seit 31 Jahren ist er Polizist, war unter anderem dreiein- halb Jahre in Wesel einge- setzt und arbeitete acht Jahre lange bei der Kriminal- wache in Essen. Seite 5

NIEDERRHEIN

Neue Broschüre über Regionalvermarktung Über heimische Produkte, hiesige Bauernmärkte, Freizeitgestaltung am Nie- derhein informiert die neue Broschüre „Aktionsbündnis Direkt- und Regionalver- marktung am Niederrhein“.

Sie ist kostenos bei den Tourismus-Agenturen der Kommunen und bei der Kreis-WfG erhältlich. Seite 17

NIEDERRHEIN. Auf der jüngsten Sitzung des Lenkungs- kreises der Region Niederrhein in Duisburg wurde bekannt, dass die Hochschule Rhein-Waal (HRW) einen so genannten In- novationsmanager bekommen soll. „Er soll den Technologie- und Wissenstransfer stärken und damit die Zusammenarbeit von regionaler Wirtschaft und der Hochschule fördern“, sagte Jens Stuhldreier, der Leiter der Regio- nalagentur Niederrhein.

Sechs Projekte

Im Rahmen der sechs Projekti- nitiativen, enthalten im Entwick- lungskonzept „Zukunftsinitiative Kompetenzregion Niederrhein II“, wird der HRW-Innovations- manager mit rund 200.000 Euro für die nächsten zwei Jahre ge- fördert - ein Drittel der Gesamt- summe, die Landesregierung und Europäische Union bereitstellen.

„Ich begrüße die hier in der Region Niederrhein entwickelten Initiativen sehr, denn sie fügen sich hervorragend in die Struk- turpolitik der Landesregierung ein“, sagte Harry K. Voigtsberger

(SPD), Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen, auf der Sitzung des Lenkungskreises.

Eine weitere Initiative, die mit 40.000 Euro gefördert wird, be- trifft die Kooperation der Häfen am Niederrhein mit Duisburg.

Damit soll auf das Platzproblem im Duisburger Hafen reagiert werden. Sowohl Voigtsberger als auch Duisburgs Oberbürger- meister Adolf Sauerland (CDU) sprachen sich auf der Sitzung

dafür aus.

Jedoch zeigte sich Ansgar Mül- ler, Landrat des Kreises Wesel, zurückhaltend: „Zunächst wer- den wir die Häfen gesellschafts- rechtlich zusammenfassen. Dann geht es erst um die inhaltliche Ausrichtung.“

Laut Jens Stuhldreier sei auch der Containerhafen in Emme- rich „in der Betrachtung dabei“;

nach dem Masterplan gehe es nun darum, mittels der Konzepte

die Befürchtungen der Partner zu zerstreuen.

Die weiteren Projekte sind das Gewerbeflächenforum (20.000 Euro), die Technologie- und Bildungsregion (385.000, inklu- sive Innovationsmanager), das Standortmarketing Duisburg (100.000), das Fachkräftemoni- toring (20.000) und die Initiative zur Stärkung der Frauenerwerbs- beteiligung (35.000).

Blick in die Niederlande Behindertengerechter Touris- mus am Niederrhein sei eben- falls ein wichtiges Thema, sagte Stuhldreier. „Wir richten unseren Blick auch auf die Niederlande.

Dort ist man schon relativ weit.“

Man müsse sehen, in wie weit man die Konzepte der Nachbarn übernehmen könne. Und mit Hilfe des Wirtschafts- und des Umweltministeriums arbeite man daran, das Agro-Businesss weiter zu stärken.

Für alle Projekte gilt: Sobald das Geld da ist, geht es los. Stuhl- dreier erwartet, dass es „Ende März, Anfang April“ soweit sein dürfte. Michael Bühs

200.000 Euro für die HRW

Lenkungskreis der Region Niederrhein (Regionalagentur) stellt neues Entwicklungskonzept vor

Den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und HRW soll der neue Innovationsmanager fördern. NN-Foto: R. Dehnen

NIEDERRHEIN. In den letz- ten Wochen erreichten Arbeit- geber in den Kreisen Kleve und Wesel Unterlagen zur Überprü- fung der Beschäftigungspflicht schwerbehinderter Menschen.

Unternehmen ab einer Grö- ße von 20 Arbeitsplätzen seien verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Darauf weist die Agentur für Arbeit in Wesel hin.

Wer dieser Pflicht nicht nach- komme, habe eine Ausgleichsab- gabe zu zahlen.

Die Anzeige muss bis späte- stens 31. März an die für den Hauptsitz des Unternehmens zu- ständige Agentur für Arbeit erfol- gen. Mit den für die Anzeige er- forderlichen Vordrucken haben Arbeitgeber zudem das entspre- chende Bearbeitungsprogramm

auf CD-ROM erhalten. Es unter- stützt die Bearbeitung der Vor- drucke und ermöglicht die Abga- be der Anzeige in elektronischer Form. Unter www.rehadat-elan.

de kann das Programm kosten- los herunter geladen werden.

Auch beschäftigungspflichtige Arbeitgeber, die keine Unterla- gen erhalten haben, sind anzei- gepflichtig, so der Hinweis der Arbeitsagentur. Sie werden, ge- beten, die Unterlagen über den Bestellservice der Bundesagentur für Arbeit unter www.rehadat- elan.de anzufordern. Bei Fragen rund um das Anzeigeverfahren und die Beschäftigungspflicht schwerbehinderter Arbeitneh- mer stehen in der Arbeitsagentur Wesel Renate Bierschenk, Telefon 0281/9620164, und Alexandra Glocke, Telefon 0281/9620560, zur Verfügung.

Arbeitsagentur Wesel erinnert an Meldepflicht

Bei Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

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STRAELEN. Spanisches Tem- perament eroberte die Strae- lener Stadthalle am vergange- nen Montag, Unter dem Mot- to „Espana olé“ hatte die kfd Straelen zum alle zwei Jahre stattfindenden Frauenkarneval eingeladen. Pünktlich um 18.11 Uhr zogen die Kfd-Vorstands- mitglieder im spanischen Outfit mit lautem Helau in die ausver- kaufte Halle voll feierfreudiger, prächtig kostümierter Frauen ein.

Und so war die Stimmung schon bestens, nachdem die zwölf Vorstandsdamen der Kfd Straelen einen Paso doble aufs Bühnenparkett gelegt und mit dem Lied „Viva Straelensis“

auf die bekannte Melodie „Viva espana“ zum ersten Mitsingen animiert hatten. Nach der offi- ziellen Eröffnung durch die Mo- deratorinnen des Abends, Carla Mailänder und Christel Korb- macher, kündigte sich der Nach- wuchs der GKG Narrenschiff an.

Die Piccologarde verzauberte das Publikum mit ihrem Gardetanz, bevor es Zeit war für die erste Bütt. Mit viel Humor und guter Laune überzeugte Gabi Pieper hier als „Weinkönigin 2011“.

Dem Thema „Miss Marple“ hat- te sich die Tanzgruppe der kfd Straelen unter Leitung von Pe- tra Kamphuis verschrieben, die

„staubsaugende“ Tanzgruppe der kfd Broekhuysen erntete für ihre Vorstellung auf Marianne Ro- senbergs Hit „Er gehört zu mir“

viel Beifall und die Tänzerinnen der kfd Holt präsentierten als

„Zwerge“ eine gekonnte Show- einlage. Für jede Menge Lacher sorgten Ulrike Brockmann, Ma- rie-Louise Mays und Agnes Pee- ters, die es zu witzigen Missver- ständnissen bei der Eheberatung kommen ließen, und auch Ka- rin van de Stay traf als Putzfrau Käthe genau den jecken Nerv des Publikums. Als erste Tollität auf der kfd-Bühne wurde die Auwel-

Holter Prinzessin Nicole I. (Wey- manns) im proppevollen Saal be- grüßt. Gemeinsam mit ihrem El-

ferrat im adretten Matrosenout- fit zeigte die sportliche Regentin ihr tänzerisches Können. So ei-

niges über die lokale Politik und die Kirchengemeinde in Straelen wussten Carla Mailänder, Chri- stel Korbmacher, Fine Rous und Marlene Janssen musikalisch zu berichten. Als Hirte mit zwei wei- ßen und einem schwarzen Schaf beleuchtene sie mit einem Au- genzwinkern die Geschehnisse in ihrer Heimat. Perfekt einstu- dierte Showtänze zeigten die Se- curity Steps als „Zorro“ und die Family Dancers als „Vampire“

in wunderschönen Kostümen.

Mit einem Missverständnis atta- ckierten Petra Jacobs und Birgit Gastens die Lachmuskeln des Pu- blikums. Auf der Suche nach ei- ner Partnervermittlung waren sie in der falschen Etage und damit in einem Büro für Reitunterricht gelandet, was zu allerlei lustigen Fehldeutungen führte. Zum dritten Mal stieg Pastor Thor- sten Hendrix in die kfd-Bütt. Als Wellness- und Fitnesstrainer im

„wasserstraelen“ überzeugte er die Damen auf ganzer Linie. Die Stimmung im Saal war schon kaum noch zu toppen, als die amtierende Prinzessin der GKG Narrenschiff Straelen, Birgit I.

mitsamt ihrer schmucken Garde und der Ehrengarde der GKG in die Stadthalle einzog. Neben den tänzerischen Höchstleistungen der Ehrengarde, begeisterten vor allem die Gardisten mit Tanz und Gardelied das weibliche Publikum. Mit ihrem spritzigen Zwiegespräch sorgten Lisa und Trina (Marlies Keßel und Katha- rina Peters) für einen weiteren Höhepunkt der Sitzung, eben- so wie die Trauerschnallen aus Oermten, die als Klagefrauen auf der Bühne standen. Mit einem Cheerleader-Tanz läuteten die Landfrauen das Finale ein, bei dem alle Akteure des Abends sich noch einmal präsentierten, bevor es dann in einer großen Polonä- se direkt in Tüffis Papp ging, wo noch bis in die Nacht hinein die fünfte Jahreszeit gefeiert wurde.

SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011

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Wenn die Kfd-Frauen feiern, steht in Straelen der Saal kopf

Super-Stimmung bei der ausverkauften Frauensitzung in der Straelener Stadthalle

Spanien am Niederrhein: Die Damen des kfd-Vorstands hatten das Thema „Espana olé“ für ihre Sitzung gewählt, das sie auch optisch

perfekt umsetzten. Foto: privat

Der Holter Elferrat und Prinzessin Nicole I. überraschten mit einem

tollen Showtanz. NN-Foto: Theo Leie

NIEUKERK. Nach 33 Jahren als Vorsitzender des Karne- valszugvereins Nieukerk gibt Frieder Mirbach sein Amt in neue Hände. Sein Nachfolger ist Matthias Hilscher, ebenfalls Gründungsmitglied des Karne- valszugvereins und langjähriger Schriftführer. Er wird das Amt des Vorsitzenden übernehmen, Frieder Mirbach bleibt dem Ver- ein als Schriftführer erhalten.

Der Karnevalszug hat in Ni- eukerk eine lange Tradition.

„Bereits in den 1930er Jahren gab es Karnevalszüge in Nieu- kerk, eine Tradition, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst aber nicht weitergeführt wurde“, erklärt Matthias Hilscher. Erst im Jahr 1975 erweckte die St.

Paulus-Bruderschaft den Kar- nevalszug in Nieukerk wieder zum Leben.Da die Organisation eines Karnevalszuges aber nicht zu den Aufgaben einer Bruder- schaft zählt, gründete sich zwei Jahre später im Jahr 1977 der Karnevalszugverein Nieukerk mit Frieder Mirbach als Vorsit- zendem. Bereits seit 1955 war der Nieukerker im Karneval aktiv. Bis 1993, 38 Jahren lang, stand er als Mitglied des Landwehrtrios, als Büttenredner und als Sitzungs- präsident auf der karnevalisti- schen Bühne des Tura Nieukerk und späteren TSV Nieukerk. Seit 1977 kümmert er sich nun im Karnevalszugverein gemeinsam mit rund 15 Vereinsmitgliedern, darunter acht Gründungsmit- gliedern, um die Organisation des alljährlichen Karnevalszuges

in Nieukerk. „Mit Ausnahme von 1990 konnten wir den Zug in jedem Jahr durchführen“, be- tont Frieder Mirbach. Besonders froh sei er darüber, dass es in den ganzen Jahren zu keinen schwe- ren Unfällen gekommen ist. „Die Entwicklung ist sehr positiv. In jedem Jahr ziehen rund 35 Grup- pen mit uns über Nieukerks Stra- ßen, darunter einige Gruppen,

die seit dem ersten Karnevalszug in Nieukerk mit dabei sind“, sagt Frieder Mirbach. So gehörten schon 1977 wie auch heute die St. Paulus-Bruderschaft Poelyck, der TSV Elferrat, der MGV Ni- eukerk, die TSV Frauengruppe, die Katholische Landjugend Ker- ken und die Familie Schloßma- cher (anfangs als Familie, jetzt als Kegelclub „Palaverköpp“) zu

den Zugteilnehmern am Karne- valssonntag. „Besonderen Wert legen wir darauf, dass die Kar- nevalsmusik im Zug live gespielt wird“, betont Matthias Hilscher.

Knapp zehn Musikvereine und Trommlercorps, unter anderem aus Walbeck und Herongen, sor- gen in jedem Jahr für die richtige Stimmung im und am Zug.

Das Konzept des Karnevals- zugvereins für die Durchfüh- rung des närrischen Lindwurms kommt bei den Jecken im Gel- derland gut an: Zahlreiche bunt kostümierte Narren freuen sich in jedem Jahr auf den Kamelle- regen in Nieukerk. Zu den Besu- chern am Zugweg gesellte sich in den vergangenen 33 Jahren auch regelmäßig Frieder Mirbach. An verschiedenen Punkten entlang der Zugstrecke ließ der Vorsit- zende den Lindwurm mehrmals an sich vorbeimarschieren. „Als Beobacher am Zugrand kann ich besser sehen, was gut war und was nicht. So kann man reagieren und es im nächsten Jahr anders und besser machen.“ Seine „Be- obachtungsposten“ wird Frieder Mirbach auch weiterhin ein- nehmen, während Matthias Hil- scher den Karnevalszug mit der Zugleitung anführt. Kurzfristige Anmeldungen für den diesjäh- rigen Karnevalszug am 6. März ab 14.11 Uhr sind noch mög- lich bei Frieder Mirbach, Telefon 02833/2430. Im Anschluss an den Karnevalszug lädt der Karnevals- zugverein zum „Narrentanz“ mit der Band „Enjoy“ in den Adler- saal ein. Andrea Kempkens

Seit 55 Jahren im Karneval aktiv

Frieder Mirbach übergibt nach 33 Jahren den Vorsitz im Karnevalszugverein an Matthias Hilscher

Tauschen die Ämter im Karnevalszugverein Nieukerk: Matthi- as Hilscher (r.) übernimmt den Vorsitz, Frieder Mirbach das Amt des

Schriftführers. NN-Foto: Andrea Kempkens

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KEVELAER. Die Unterbrin- gung von Asylbewerbern und Obdachlosen in Kevelaer steht auf der Tagesordnung der näch- sten Kevelaerer Ratssitzung am Dienstag, 22. Februar, 18.30 Uhr, im Rathaus. Die Thematik soll allerdings im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung beraten werden.

Derweil kocht die Volksseele in der Marienstadt, denn die Ver- waltung droht nun, einen be- stehenden Beschluss zu kippen.

Mit großer Mehrheit hatten sich die Ratsmitglieder in 2010 dafür ausgesprochen, geeignete Unterkünfte für Asylbewerber an der Kevelaerer Ladestraße zu errichten (die NN berichteten).

Nach Durchführung des Aus- schreibungsverfahrens für den Standort an der Ladestraße habe sich herausgestellt, dass die Er- richtung der geplanten Contai- neranlage aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertreten wer- den könne, so Bürgermeister Dr.

Axel Stibi in einem Brief. Hinzu komme, dass die Unterkunft Schravelen 14 aufgrund des Ge- bäudezustandes und im Interes- se der weiteren Entwicklung des ehemaligen Domsamengeländes auf Schravelen bis zum 31. März

geräumt sein müsse. In seinem Schreiben unterrichtet der Bür- germeister kürzlich die betrof- fenen Anwohner von Überle- gungen, die Gebäude Molkerei- straße 8 in Winnekendonk und Am Heyberg 1a und 1b in Twiste- den vorübergehend anzumieten.

Die mögliche Unterbringung in Winnekendonk treibt die Unab- hängige Wähler-Union (UWU) auf die Barrikaden. Dazu ihr Vorsitzender Rainer Kürvers:

„Das Gebäude in Winnekendonk entspricht in keiner Weise den Anforderungen. Der Eigentü- mer hatte bereits einen gültigen Mietvertrag mit der Stadt, doch war er in zwei Jahren nicht in der Lage, die Wohnungen bezugsfer- tig herzurichten.“ Auf Drängen unter anderem der UWU sei der Mietvertrag gekündigt worden.

Kürvers weiter: „Es handelt sich um denselben Mann, der die jet- zigen Unterkünfte in Schravelen kurzfristig gekündigt hat.“ Es sei ein Schildbürgerstreich ohne Beispiel, dass die Stadt mit die- sem unseriösen Vermieter erneut ein Vertragsverhältnis eingehen wolle. Dies lehne die UWU kate- gorisch ab. Sie schlägt stattdessen vor, für einen Übergangszeit-

raum Unterkünfte im Traber- park anzumieten. „Ist konkreter höherer Bedarf vorhanden, müssen Gebäude in städtischem Eigentum, z.B. das ehemalige Gasthaus „Klütt“ (später KBV- Büro) hergerichtet werden oder kurzfristig Ferienwohnungen oder Gästezimmer angemietet werden.“ Im Traberpark möchte auch die Verwaltung die Asylbe- werber und Obdachlosen un- terbringen. Im Gebäude Am Heybergs 1a und 1b könnten 24 bis 26 Einzelpersonen unterge- bracht werden. In der gekündi- gten Unterkunft in Schravelen sind derzeit 35 Personen gemel- det. Diese Zahl müsse Maßstab der Entscheidung sein, so Stibi in seinem Brief an die Anwohner.

„Um vor dem Hintergrund eines rechtlichen Bedarfs für derzeit 35 Personen reagieren und Räum- lichkeiten vorhalten zu können, soll zusätzlich das Gebäude Mol- kereistraße 8 (in Winnekendonk) angemietet werden. Beide Miet- verträge sollen zunächst für ein Jahr fest mit jeweiliger Verlänge- rungsoption um ein weiteres Jahr abgeschlossen werden.“ Dem Rat würden die Lösungen nur als vorübergehende vorgeschlagen,

so Stibi in dem Anschreiben, das von dem Winnekendonker und Twistedener Ortsvorsteher sowie der Ortsvorsteherin von Kleinke- velaer unterzeichnet ist. Die FDP im Kevelaerer Stadtrat gibt zu be- denken, dass nichts ist so bestän- dig sei das Provisorium. Frakti- onschef Klaus Sadowski möchte nicht, dass andere Ortsteile - in diesem Fall Twisteden - belastet werden. „Wir sollten den alten Mietvertrag mit dem Vermieter aus Winnekendonk wieder auf- leben lassen.“ Helle Empörung löste der städtische Vorschlag bei Anwohnern in Twisteden aus. Sie sprechen in einem Brief an Bür- germeiser Stibi von einem „men- schenverachtenden Vorschlag, die ärmsten der Armen an den äußersten Rand der Stadt Keve- laer in alte marode Militärbara- cken abzuschieben.“ Gerade eine Stadt wie Kevelaer sei gefordert, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, voll zu inte- grieren. Die Anwohner drohen, bei Unterbringung der Asylanten und Obdachlosen am Heyberg würden Mitarbeiter einer Men- schenrechtsorganisation die Lage und Begegenheiten überprüfen und begutachten. Kerstin Kahrl

Von Schildbürgerstreich bis hin zu menschenverachtend

Reaktionen auf neue Vorschläge zur Unterbringung von Asylbewerbern

KREIS KLEVE. Die Grünen im Kreis Kleve sehen den Bau und die Ausweitung von Hähn- chen-/Putenmastanlagen sehr kritisch. Allein in den letzten drei Monaten sind nach ihren Angaben drei Anträge für den Bau oder die Erweiterung in Geldern, Kevelaer und Weeze gestellt worden. Die „Auswei- tung im großen Stil“ wollten sie gemeinsam mit NRW-Um- weltminister Johannes Rem- mel und örtlichen Landwirten diskutieren, so der Tenor in der Einladung.

Doch es kam anders als er- wünscht. Bei Remmels Kurzvisi- te in Kevelaer sollte die Thematik

„Massentierhaltung“ nur allge- mein erörtert werden, so Ulrich Hünerbein-Ahlers, stellvertre- tendern Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag Kleve, der die Veranstaltung moderier- te. „Wir Grünen wollen niemand aufhetzen sondern die Öffent- lichkeit inspirieren, sich zu in- formieren.“ Minister Remmel sprach im Verlauf des Abends

stets von „Intensivhaltung“, den Terminus „Massentierhaltung“

verwendete er nicht mehr. „Wir verlieren uns sonst in Defini- tionen“. Remmel näherte sich dem Thema über die Fragen der damit verbundenen Probleme:

Tierschutz, Grenzen des Wachs- tums, wachsende Güllemengen, Trockenkot und Grundwasser.

In Beisein von Kevelaers Bür- germeister Dr. Axel Stibi macht er deutlich, dass die betroffenen Kommunen keine Entschei- dungsfreiheit mehr bei Anträgen zum Bau oder zur Erweiterung von Mastanlagen hätten. Der Paragraph 35 Baugesetzbuch mit seiner Privilegierung der Landwirtschaft im Außenbereich verhindere dass. „Diese Regelung ist aber nicht dafür gemacht, dass im Außenbereich industri- elle Produktionen entstehen“, so Remmel. Es handele sich hierbei um Betriebe ohne Flächen- und Futterbindung. Diese Problema- tik werde in einer Bundesrats-In- itiative behandelt. Dazu Dr. Axel Stibi. „Wenn sich grundlegend

etwas ändern soll, müssen wir an die Grundlagen gehen, aber nicht die Antragsteller an den Pranger stellen.“ Die Kommunen hätten die Möglichkeit, bei Überschrei- ten der Schwellenwerte auf ihren Flächennutzungsplan hinzuwei- sen, bei Unterschreitung sei man wieder beim Paragraph 35 Bau- gesetzbuch.

Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Kleve, nutzte das Forum, um erneut an die Verbraucher zu appellieren. Sie allein könnten durch ihr Ein- kaufsverhalten das Steuer he- rumreissen. „Von Ideologie al- lein kommt nichts auf den Teller.

Wenn wir die Intensivhaltung nicht machen, dann machen es andere, beispielsweise in Ru- mänien, Tschechien. Wir als Verband schaffen es nicht, das Verhalten der Leute zu ändern.“

Minister Remmel konterte: „Wir können die Nachfrage nach Bio- produkten in NRW nicht bedie- nen. Der Markt orientiert sich nicht einseitig an billig. Hier sind noch Marktchancen, die

wir nicht ausschöpfen.“ Ute Si- ckelmann, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Kleve, berichtete von In- vestmentfonds, die großen Profit in der Intensivhaltung witterten.

„Mich wundert, dass Herr Peters die Landwirte da sehenden Auges hineinlaufen lässt.“

Hermann Brendiek, Geschäfts- führer der Grünen im Kreis Kleve und Landwirt glaubte, dass seine Kollegen mit der Intensivhaltung erst in eine Schiene getrieben würden, damit ihnen später der Preis für ihre Erzeugnisse diktiert werden könnte. Und Miriam Et- zold. Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kevelaerer Rat und Biobäuerin, empörte sich: „Bei der Intensivhaltung werden Kre- aturen gemästet, die in der Natur keine Überlebenschancen hätten.

Wie können Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren?“ fragte sie die Runde der Landwirte, darun- ter auch die Antragsteller für die drei fraglichen Anlagen in Geld- ern, Kevelaer und Weeze.

Kerstin Kahrl

Peters: „Von Ideologie allein kommt nichts auf den Tisch“

NRW-Umweltminister Minister Remmel diskutierte Intensivtierhaltung, aber ohne örtlichen Bezug

Mit einem Ständchen begrüßten die Kinder der Kindertagesein- richtung Gänseblümchen in Wachtendonk Landrat Wolfgang Spreen, als er in diesen Tagen die Einrichtung besuchte und einen Förderbescheid über 216.000 Euro mitbrachte. Mit den För- dermitteln wird die Einrichtung großzügig um- und ausgebaut, so dass sich die Betreuungsmög-

lichkeiten der Kleinsten und der Bewegungsfreiraum aller Kin- der deutlich verbessern. Durch die Umbaumaßnahmen und die Umgestaltung im Bestand des Gebäudes werden neue Räume und eine neue Raumzuordnung geschaffen. Es entstehen zwei neue Materialräume und auch der Wickelbereich wird vergrö- ßert. Zudem steht durch den Er-

weiterungsbau eine zusätzli-che Nutzfläche von circa 93 Quadrat- metern für einen neuen Grup- penraum mit Nebenräumen sowie für einen weiteren Ruhe- raum, in dem sich die Kleinsten ausruhen können, zur Verfü- gung. Insgesamt werden durch die Baumaßnahmen zwölf Plätze für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren geschaffen.

Förderung von 216.000 Euro für Kita Gänseblümchen Instrumente

kennenlernen

GELDERN. Unter dem Motto

„Kommen - Hören - Ausprobie- ren“ lädt die Kreismusikschule am Donnerstag, 24. Februar, um 18 Uhr zu einer Instrumentenin- formationsveranstaltung in die Tonhalle der Kreismusikschule Geldern ein (Einfahrt Boeckelter Weg). Eingeladen sind beson- ders die Kinder und Eltern der auslaufenden „Musikalischen Früherziehung“ und auch alle anderen Kinder, die ein Instru- ment an der Kreismusikschule erlernen möchten sind mit ihren Eltern willkommen.

In einem kleinen Konzert wer- den die Instrumente vorgestellt, die an der Kreismusikschule un- terrichtet werden. Anschließend dürfen die Kinder nach Herzens- lust die Instrumente ausprobie- ren. Damit dieses auch zu einem Erfolgserlebnis wird, stehen die Lehrkräfte „mit Rat und Tat“ zur Seite.

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SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011

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WEEZE. Das Unternehmen Rewe in Weeze zieht in die Orts- mitte. In dieser Woche hat der Vorstand der Rewe Dortmund den Vertrag mit dem Projekt- entwickler Conx aus Weeze un- terzeichnet. Im Beisein von Bür- germeister Ulrich Francken und Vertretern des Rates teilten Pe- ter Gumbrich, Rewe Dortmund, und Norbert Bergers, Firma Conx Projektentwicklung, mit, dass der Mietvertrag in dieser Woche unterzeichnet wurde.

Rewe möchte im Februar 2013 im neuen Objekt am Cyriakus- platz seine Waren anbieten. Die vertraglichen Dinge zwischen der Rewe-Gruppe und dem Pro- jektentwickler Conx sind geregelt und unterschrieben, der Anker- mieter damit gesichert. Der Pro-

jektplan für die Ausgestaltung der Inneneinrichtung steht. Mit weiteren Mietinteressenten und Nutzern für die beiden noch freien Einheiten steht der Pro- jektentwickler in Kontakt. Sofern keine unvorhergesehenen Dinge geschehen, kann die Baumaß- nahme Anfang 2012 beginnen.

Die B-Plan-Änderung ist auf dem Weg. Der Bauausschuss wird sich am 1. März mit der Bürgerbeteiligung befassen, der Rat am 15. März die Satzung be- schließen, die dann Rechtkraft erlangen kann. Ulrich Francken begrüßt die aktuelle Entwick- lung und bedankte sich bei den Unternehmen für diese positive Nachricht. Seit Jahren sei Weeze auf dem Weg, den Einzelhandel im Ortskern zu konzentrieren

und damit die Ortsmitte zu stär- ken. Die Ansiedlung von Rewe am Cyriakusplatz sei ein wesent- licher Faktor und ein Meilenstein auf dem Wege einer erfolgreichen Umsetzung des Einzelhandels- konzeptes.

„Ich freue mich für Weeze über diesen Erfolg und bedanke mich bei allen in Rat und Verwaltung für die Arbeit und die Unterstüt- zung, aber auch bei den beteili- gten Unternehmen, dass dem jahrelangen Werben entsprochen wurde“, sagte Francken. „Mein Dank gilt auch den Nachbarn des Projektes, die mitgegangen sind, sowie den Bewohnern der Häuser, die jetzt weichen sollen.

Diesen musste nach teilweise jahrzehntelanger Anmietung ge- kündigt werden.“

Vertrag ist perfekt: Rewe

zieht in die Weezer Ortsmitte

Häuser müssen dem Projekt weichen - den Mietern wird gekündigt

Freuten sich über die Unterzeichnung des Mietvertrags: Ratsmitglied Stefan van Loon, Ratsmit- glied Heinz Hönnekes, Peter Gumprich (Rewe Dortmund), Bürgermeister Ulrich Francken, Norbert Bergers

(Conx Weeze) und Ratsmitglied Alfons van Ooyen. Foto: privat

Straelener Firmen um Unterstützung bitten

Aufruf der Geselligen Vereine Herongen

HERONGEN. Mit mehr als 70 Prozent der Haushalte haben die Heronger ihren Wunsch zur Bürgerhalle bestätigt. Neben vielen Dienstleistungen wurde bei den Geldspenden das ge- plante Ziel deutlich übertroffen.

In den vergangenen Wochen wurden die eingegangenen Spendenangebote per Computer katalogisiert und für die Zustel- lung der Zahlscheine aufbereitet.

Dieses ist nun abgeschlossen, sodass alle teilnehmenden Haus- halte in den nächsten Tagen ein Anschreiben mit dem Zahlschein erhalten werden.

In der Zwischenzeit wird vom Bauausschuss bereits weiterge- arbeitet, sodass der Bauantrag baldmöglichst eingereicht wer- den kann. Dabei stehen ins-

besondere die Anforderungen zum Brandschutz sowie der Ver- sammlungsstättenverordnung auf der Tagesordnung.

In den Ausschüssen arbei- ten mehr als 15 Personen lau- fend weiter, die Haussammlung führten mehr als 50 Personen durch, und neben dem Archi- tekten ist auch die Stadt Straelen bereits in der weiteren Planung involviert. Neben diesen Aktivi- täten wünscht sich nun Annema- rie Fleuth, Vorsitzende der Gesel- ligen Vereine, dass die Straelener Firmen, Gewerbetreibende und Einzelhändler ihre Unterstüt- zung für dieses einmalige Projekt anbieten. Interessenten können sich melden bei Annemarie Fleut unter webmaster@buergerhalle.

de oder Telefon 02839/1462.

GELDERLAND. Als Anfang Februar bekannt wurde, dass der langjährige Koordinator der Amphibienschutzanlage im Kerkener Bruch die Arbeit nicht mehr leisten kann, wur- de schnell gehandelt. Der Kreis Kleve erklärte sich bereit, den Auf- und Abbau der Ampibien- schutzanlage zu organisieren.

Mitarbeiter von Haus Freu- denberg übernahmen kurzfri- stig den Transport des Materials, die Errichtung des Zauns und das Graben der Löcher für die zu versenkenden Eimer. Zudem suchte die Vorsitzende des NABU Kleve, Monika Hertel, Helfer für die tägliche Kontrolle der Eimer.

Während der Wanderung der Tiere zum Laichgewässer muss der Zaun etwa sechs Wochen lang betreut werden.

Das schnelle gemeinsame Vorge- hen vom amtlichen und ehren- amtlichen Naturschutz kam ei- ner Punktlandung gleich. In einer regnerischen Nacht zogen die er- sten Erdkröten und Grasfrösche los - der Zaun war am Tag zuvor fertig geworden, ebenso wie der

„Dienstplan“ für die Helfer. Die Kontrolle am Freitagmorgen er- gab 39 Tiere. Weiter Helfer kön- nen das Team noch unterstützen.

Kontakt über Monika Hertel, Te- lefon 02834/943543.

Tunnelanlage kommt

Thomas Bäumen, Untere Landschaftsbehörde des Kreises Kleve, bekräftigte nochmals die Zusage, dass im Laufe dieses Jah- res durch den Kreis Kleve eine Tunnelanlage für die Amphibien an der K21 errichtet werde.

Helfer retten 39 Kröten

Wanderung am Kerkener Bruch setzt wieder ein

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SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KREIS KLEVE. Manfred Jako- bi ist nun Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Kleve. Lan- ge Zeit wurde diese Aufgabe von Heinz van Baal versehen. Kürz- lich wechselte der als Wachlei- ter nach Goch. Die Position des Pressesprechers war verwaist und wird seitdem von Jakobi ausgefüllt, kommissarisch.

Jakobi stammt aus Rees-Mil- lingen, ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Seit 31 Jahren ist er Polizist, war un- ter anderem dreieinhalb Jahre in Wesel eingesetzt, arbeitete acht Jahre lange bei der K-Wache in Essen. Jakobi studierte drei Jah- re an der Fachhochschule für Verwaltung in Duisburg, wo er zum Diplomverwaltungswirt ausgebildet wurde. Bei der Kreis- polizeibehörde Kleve war Jakobi unter anderem fast acht Jahre für das Kriminalkommissariat (KK) 11 tätig. „Beim KK 11 geht es um Todes- und Brandermittlungen.

Dazu kann man sich grundsätz- lich nur freiwillig melden“, sagt Jakobi, der bereits seit 2008 im Bereich Pressearbeit tätig ist.

Der Tag des Pressesprechers beginnt in der Regel um 8 Uhr mit dem Einholen von Infor- mationen. Manfred Jakobi: „Ich gehe dann zur Leitstelle, lasse mich informieren und sehr mir die Lagemeldungen an. Gegen 9 Uhr folgen Telefonate mit nicht lokalen Medien. „Die fragen bei uns an, ob es wichtige Meldun- gen gibt.“ Gegen Mittag beginnt Jakobi dann, Pressemitteilungen zu formulieren, dann per Email an die Redaktionen der Lokal- medien verschickt werden. Einer wie Jakobi hält den Kontakt zu den Medien – schreibt nicht nur Meldungen, sondern ist erster Ansprechpartner bei Anfragen

„von außen“.

Dass er derzeit „kommissa- rischer“ Pressesprecher ist, hat nicht zuletzt mit einer Umstruk-

turierung bei der Kreispolizeibe- hörde Kleve zu tun. „Diese Um- strukturierung findet allerdings nicht nur in unserer Behörde statt, sondern wird landesweit vollzogen“, erklärt Jakobi und verweist für weitere Auskünfte zum Thema Umstrukturierung an den Kollegen Pressesprecher im Innenministerium.

Noch in diesem Jahr soll die Umstrukturierung abgeschlos- sen sein. Danach wird dann wohl definitiv über die Besetzung der Position des Pressesprechers ent- schieden.

Als Hobbys gibt Jakobi Skilau- fen und Motorradfahren an. Seit November letzten Jahres ist er im Privatleben zudem Brudermeis- ter der Schützenbruderschaft in Millingen, der übrigens zu den größten am unteren Niederrhein gehört. „Wir haben in Millingen bei rund 3.000 Einwohnern im- merhin 925 Mitglieder im Schüt- zenverein.“ Heiner Frost

Manfred Jakobi schreibt

für die Kreispolizeibehörde

Seit dem Weggang von Heinz van Baal ist Jakobi für die Pressearbeit zuständig

Manfred Jakobi (stehend) ist nach dem Weggang von Heinz van Baal jetzt kommissarischer Leiter der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Kleve. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Autodiebstahl in Alpen: Am Mittwoch, 16. Februar stahlen Unbekannte zwischen 0.30 Uhr und 6.30 Uhr einen braunen Seat Alhambra mit dem amtli- chen Kennzeichen WES-RS 550, der auf der Haagstraße geparkt stand. Hinweise an die Polizei in Xanten, Telefon 02801 / 71420.

Verkehrsunfall in Alpen: Drei Verletzte und etwa 25.000 Eu- ro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am Montag, 14. Februar gegen 7.20 Uhr ereignete. Ein 41-jäh- riger Krefelder befuhr mit seinem Lkw die B58 aus Richtung Wesel in Richtung Alpen. Vor der Kreu- zung „Grünthal“ fuhr er auf das Ende eines verkehrsbedingten Rückstaus auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden drei Fahr-

zeuge ineinander geschoben. Da- bei verletzten sich der Krefelder sowie ein 45-jähriger Bocholter und ein 50-jähriger Rheinberger.

Sie wurden mit einem Rettungs- wagen in umliegende Kranken- häuser gebracht, die sie nach am- bulanter Behandlung wieder ver- lassen konnten. Der Sachschaden beträgt etwa 25.000 Euro.

Grüner Pkw gesucht: Am Diens- tagnachmittag, 15. Februar, gegen 14.30 Uhr, befuhr eine 51-jährige Frau aus Kevelaer mit ihrem blauen Honda CRV den Roermonder Platz in Keve- laer von der Gelderner Straße kommend in Richtung Markt- platz. An der Einmündung zur Bahnstraße hielt sie ihr Fahrzeug verkehrsbedingt hinter einem anderen Pkw an. Um einem aus der Bahnstraße einbiegenden Bus das Einbiegen zu ermögli-

chen, setzte der vor ihr stehende Pkw-Fahrer plötzlich sein Fahr- zeug zurück und es kam zum Zusammenstoß. Der Mann stieg aus, begutachtete den Schaden, stieg wieder ein und fuhr davon.

Der Fahrer ist ca. 50 bis 60 Jahre alt, hatte eine untersetzte Figur und lichtes Haar bzw. eine be- ginnende Glatze. Beim Fahrzeug handelte es sich um einen grünen fast ins türkise gehenden Pkw in Größe eines VW Golf. Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823/1080.

Rote Kennzeichen gestohlen: In der Nacht zu Mittwoch, 16. Fe- bruar, entwendeten unbekannte Täter an einem auf der Sevelener Straße in Nieukerk abgestellten grauen VW Passat beide roten Kennzeichen KLE-06484. Hin- weise bitte an die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250.

POLIZEIBERICHT

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SAMSTAG 19. FEBRUAR 2011

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

STRAELEN. „Im 11 x 11ten Jahr ist jeder Jeck ein Superstar“

lautet auch in diesem Jahr das Motto in Straelen und mit dem Sitzungskarneval startete die GKG „Narrenschiff“ nun in die heiße Phase der Session. Wenn es um gute Laune und Narretei geht, lassen sich die Straelener nicht lumpen, und so erlebten die Jecken in der Stadthalle ein- mal mehr ein gut fünfstündiges Programm voller karnevalisti- scher Leckerbissen für Augen und Ohren.

Pünktlich um 19.11 Uhr zog der bestens aufgelegte Elferrat mit Präsident Hermann-Josef Raeth und Moderator Theo Schaap in die bunt dekorierte Stadthalle ein und gab den Start- schuss für einen fantastischen Abend. Die Bambinis der Pic- colo-Garde eröffneten das Pro- gramm, bevor es an der Zeit war, die Bühne frei zu machen für den Höhepunkt einer jeden karneva- listischen Sitzung im Straelener Land. Begleitet vom Trommler- und Fanfarenkorps mit seinem neuen Tambourmajor Matthias Theunissen zog Straelens char- mante Regentin Birgit I. mitsamt ihrer Prinzessinnengarde ein und versprühte sogleich ein Feu- erwerk der guten Laune. „Wir freuen uns riesig wieder hier zu sein“, begrüßte Birgit I. ihr närrisches Volk in ihrer zweiten Amtszeit. „Wir sind viel herum- gekommen im letzten Jahr und auch schon in diesem Jahr, aber nach eurem herzlichen Empfang hier muss ich sagen: Zu Hause ist es doch am schönsten!“ Schon in der letzten Session habe ihre Garde die Frauenherzen höher schlagen lassen, diese Tradition solle jetzt fortgesetzt werden. Mit zwei neuen Tänzen stellten die schmucken Herren das Ergebnis ihrer monatelangen Trainingsar- beit sogleich eindrucksvoll unter Beweis.

Die Lachmuskeln der Jecken strapazierte „Ene Walbecker

Jong“ Heinz-Gerd Fleuren, der von den emsigen Putzern auf seiner Baustelle berichtete („Die sind wirklich fleißig, die verput- zen ein bis zwei Kästen Bier am Tag“) und von der geplanten Schiffsreise mit seiner Frau:

„Fragt uns das Fräulein im Rei- sebüro: Wünschen Sie getrennte Betten? - Wenn Sie mich fragen, am liebsten getrennte Schiffe!“

Gern gesehene Akteure bei der GKG sind auch „die Nachbar- jungen“ Hermann Cremers und Theo Momm, die mit Schiffer- klavier und Gesang zum Mit- singen und Schunkeln einluden.

Einen schwungvollen Gardetanz legten die Mädels der GKG- Ehrengarde aufs Parkett, bevor der Kulmesbuur (Karl-Heinz Ripkens) erstmals mit Puumba (Markus Hanßen) in der Bütt ein Zwiegespräch nach traditioneller Manier präsentierte. Das un- gleiche Paar befand auch gleich:

„Puumba, wenn ich Dich so an- schaue, könnte man meinen die Hungersnot ist ausgebrochen.

- Ja, Kulmes, und wenn ich dich so anschaue, könnte man meinen Du bist schuld daran!“

Nicht fehlen dürfen bei den Straelener Sitzungen die Gäste aus Velden, die nicht nur ih- ren Prinzen, sondern auch die Tanzgarde mit in die Blumen- stadt brachten. Mit einem lau- ten „Stroele Helau“ wurden die Veldener vom jecken Narrenvolk willkommen geheißen. Sein 45.

Bühnenjubiläum feiert Theo Momm in dieser Session. Als Ur- gestein des Straelener und Holter Karnevals zählt er zu den High- lights jeder Sitzung - und so auch in seinem Jubiläumsjahr. Als Nachfolger von Jörg Kachelmann verspricht der neue Wetterex- perte der ARD nicht nur besse- res Wetter, sondern auch einen

„kürzeren und präziseren Wet- terbericht“: „In Zukunft heißt es

dann: Regenwahrscheinlichkeit liegt bei FDP - fast drei Prozent!“

Dem Meister seines Fachs dankte das begeisterte Publikum mit Ju- bel und Applaus.

Mit Degen und schwarzen Masken erstürmten sodann die

„Security Steps“ die Bühne und zeigten sich im Zorro-Outfit von ihrer besten Seite. Putzfrau Käthe (Karin van de Stay), die letzte deutschsprachige Putzfrau vor der Grenze, hatte vor allem für die Damen im Saal einige Tipps im Gepäck: „Ich finde ja eine Frau sollte einen Mann haben, der gut aussieht, der gut kochen kann und gut im Bett ist - sie muss nur aufpassen, dass sich die drei nicht treffen!“ Aber auch einige Straelener bekamen auf charmante Art ihr Fett weg: „Den Straelener Autohändlern muss es ja gut gehen. Unser Bürgermei- ster konnte doch kein neues Auto in Straelen finden und musste dafür glatt bis nach Moers fa- hren...“ Richtig ab ging es dann mit den Stimmungsgaranten Guido & Pascal (Guido Steegers und Pascal Schäfer). Bei „Hucke- pack“ und dem neuen Partyhit

„Dat woll‘n wa doch ma‘ seh‘n“

hielt es die Jecken nicht lange auf den Stühlen - es wurde gesun- gen, getanzt und geklatscht. In Begleitung der Gardisten zogen die „Family for Dance“- Tänze- rinnen in wunderschönen Ba- rockkleidern in die Stadthalle ein und boten nach einem kleinen Menuett zu klassischen Melodien als Auftakt, bei heißen Discobeats einen grandiosen Showtanz dar.

Als Schlussakkord mischten die

„Schworte Püet“ die Halle noch einmal richtig auf. Die Straelener Jungs zeigten sich in Bestform und lieferten ein musikalisch- buntes Finale. Erst nach der vom Publikum lautstark geforderten Zugabe und dem verdienten Bei- fall für alle Akteure konnte Theo Schaap die Sitzung schließen und die beliebte „Aftershow“-Party einläuten. Andrea Kempkens

Ob Kachelmann-Nachfolger oder Zorro:

Bei der GKG stimmte einfach alles

Straelener Karnevalisten feierten ausgelassen Sitzungskarneval in der Stadthalle

Ein Feuerwerk der guten Laune versprühten „Family for Dance“, die einmal mehr mit perfekter Choreographie und wunderschönen

Kostümen überzeugten. NN-Fotos: Theo Leie

Seit 45 Jahren steht Theo Momm als Entertainer auf der Karnevalsbühne - in diesem Jahr als Wetterexperte der ARD.

Den Veldener Prinzen Guus I. mit seiner Garde begrüßte Prinzessin Birgit I. herzlich in der Straelener Stadthalle. NN-Foto: Theo Leie

Zeigt her eure Füße: Beim „Festival des Frohsinns“ des Issumer Ko & Ka im Bürgersaal führten Rainer Heymanns, Bianca Stockhorst, Hildegard Reisner, Vera Kilzer, Brigitte Viefers und Athanasius Tsitsioulas das Stück „Die Neureichen“ auf und sorgten für viel Gelächter beim begeisterten Publikum.

Volles Haus im Bürgersaal: Die Karnevalssitzung von Ko & Ka Issum lockte unzählige Jecken an, die bei bester Laune gemeinsam sangen, lachten und schunkelten. Bereits am heutigen Samstag, 19. Februar, steigt das nächste „Festival des Frohsinns“ im Issumer Bürgersaal.

Mit Musik geht vieles leichter, dachte sich die Issumer Verwaltung wohl. In der Warteschleife des Rat- haus läuft Mozarts „Kleine Nachtmusik“. Grund genug für Rolf Pester, als Wolfgang Amadeus M. vom Him- mel herab zu steigen, um sich mit der Finanzsituation der Gemeinde zu befassen. NN-Fotos (3): Theo Leie

Vergabe der Wagennummern

MENZELEN. Die Anmel- dungen für den Nelkensamstag- zug in Menzelen sind am kom- menden Mittwoch, 23. Februar um 19.30 Uhr im Adlersaal.

Wagenbauer und Fußgruppen, die an dem Umzug teilnehmen möchten, werden gebeten, sich im Vereinslokal „Adlersaal“ ihre Startnummer und alle Informa- tionen abzuholen.

Am Samstag, 26. Februar, wird die KVG „Hand in Hand“ dann die Haussammlung durchfüh- ren. Ab 9.30 Uhr werden sich die Trupps an diesem Tag auf den Weg machen und für den Menze- lener Kinder- und Straßenkarne- val sammeln.

St. Sebastianus Piraten

hoffen auf viele Seefahrer

Noch gibt es Karten für beide Büttensitzungen der Bruderschaft

SONSBECK. Der „Fluch der Karibik“ wird es nicht sein, der in der Karnevalszeit über dem Sonsbecker Kastell liegt. Doch Piraten werden in hellen Scha- ren den großen Saal bevölkern, wenn die Sebastianer bei ihren Büttensitzungen in See stechen.

So ganz ungetrübt ist die Vor- freude auf das karnevalistische Spektakel jedoch nicht, wie Sit- zungspräsident Leo Giesbers, im normalen Leben Bürgermei- ster, bestätigt: „ Wir haben un- ser Angebot schon von drei auf nur zwei Sitzungen reduziert.

Es scheint nicht mehr so ganz

‚in‘ zu sein, Büttensitzungen zu besuchen“ meint er und findet das sehr bedauerlich. „Wir legen großen Wert darauf, dass bei uns nur ‚Eigengewächse‘ auf der Bühne stehen. Der Saalkarneval wird also von Sonsbeckern für Sonsbecker gemacht. Und auch zur Dekoration und zum Büh- nenbild lassen wir uns in jedem Jahr eine ganze Menge einfallen.

Da wäre es sehr schade, wenn die

Resonanz nicht mehr entspre- chend wäre.“ Unter dem Motto

„Piraten entern das Kastell“ wird auch das aufwändige Bühnen- bild stehen. Gestaltet wurde es als Blick vom Schiffsboden aus ins Meer mit vielen Fischen und anderem Seegetier von Ulla und Wolfgang Niewerth, Ruth Wei- ler und Georg Laakmann. Aber auch die Elferratsmitglieder wer- den fleißig mitarbeiten, Segel aufhängen und alles tun, um die Bühne in ein großes Piratenschiff zu verwandeln.

Das Programm kann sich ebenfalls sehen lassen. Büt- tenreden, Tänze und musika- lische Einlagen wechseln sich in buntem Reigen ab, das Saalpu- blikum darf sich also auf beste Unterhaltung freuen. Als „Kla- bautermann“ wird Karl Teloo Angst und Schrecken unter den Seefahrern verbreiten, während Ralf Weiler Tiefsinniges aus dem Tagebuch eines Mannes vortra- gen wird. Franz Dahmen wird als

„Den Buur“ die plattdeutschen

Kenntnisse der Besucher auf die Probe stellen und Gerd Kühnen erregt Mitleid als geplagter Ehe- mann. Schwungvolle Tänze bie- ten die „Mon Cherrys“, die „Wü- stenrosen“ und die Tanzgruppe Martina Ghorayeb mit dem

„Fluch der Karibik“.

Mitsingen und Schunkeln darf die Narrenschar im Saal bei den St. Sebastianus-Singers, bei den Sonbeckse Jonges Matthias Bro- eckmann und Andre Gesthuysen sowie bei der großen Hitparade gegen Ende der Piratenshow mit Waltraud und Lothar Willemsen, Anke und Andreas Kollöchter so- wie Renate und Norbert Hawix.

Wer mit den Piraten in See stechen und das Narrenschiff entern will, der kann sich jetzt noch Karten sichern. Für die erste Sitzung am 26. Februar gibt es noch ein großes Kartenkontin- gent und für die Sitzung am 5.

März sind noch einige Restkarten zu ergattern. Die Karten gibt es im Sonsbecker Reisebüro auf der Hochstraße. Ingeborg Maas

Die „Anno Jumpers“ begeistern bei Kinderkarnevalssitzung: Seit Jahren gehört der Auftritt der Trampolinspringer der St.-Anno-Schule zum Programm der Straelener Kinderkarnevalssitzung. Auch in diesem Jahr konnten die Anno Jumpers durch akrobatische Sprünge bei fetziger Musik das Publikum be- geistern. Nach dem gelungenen Auftritt präsentierten sie sich mit ihrem Lehrer im neuen Outfit. Foto: privat

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