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SAMSTAG

9. FEBRUAR 2008

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„Deuser steht auf“ heißt es am 9.März in Straelen.Der NightWash-Moderator Klaus Jürgen „Knacki“

Deuser präsentiert im Forum des Gymnasiums sein neues Soloprogramm. Insgesamt bietet der Kul- turring Straelen auch in diesem Jahr rund 40 Veranstaltungen an. Höhepunkte des Programms im ersten Halbjahr 2008 stellte der KS-Vorstand jetzt vor. Mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe.

KREIS KLEVE

Geschichtstour am Frauentag Die Gleichstellungsbeauf- tragten des Kreises Kleve laden am 8. März, dem Internationalen Frauen- tag, zu einer Frauenge- schichtstour ein. Die Bustour führt zu histori- schen Pfälzer Orten.

KREIS KLEVE

SPD blickt nach vorn und zurück Die Kreis Klever SPD fühlt sich gut aufgestellt für das Jahr 2008. Auf einer Presse- konferenz gaben die Kreis Klever Bundestagsabgeord- nete Dr. Barbara Hendricks und ihre Landtagskollegen Norbert Killewald und Bodo Wißen einen ersten Ausblick auf die geplanten Aktivitä- ten. Bei ihrer Bilanz des Jah- res 2007 kamen die Christ- demokraten nicht unge- schoren davon.

DJK-Preis für mehr Fairness

NIEDERRHEIN.Der DJK- Sportverband, der katholische Bundesverband für Breiten- und Leistungssport, ruft in diesem Jahr einen bundesweiten Ver- einswettbewerb aus. Im Rah- men der aktuellen Integrati- onskampagne „DJK-SportFAIR- band - für mehr Fairness in Sport und Gesellschaft“ wird der DJK-Integrationstaler für beispielhafte Integrationsarbeit verliehen. Der Preis im Wert von 1000 Euro wird aus Anlass der laufenden DJK-Integrations- kampagne „SportFAIRband“

unter der Schirmherrschaft von FIFA-Weltschiedsrichter Mar- kus Merk für alle DJK-Vereine in Deutschland ausgeschrieben.

Beim Bundestag des DJK-Sport- verbandes am 3. Mai in Bad Kreuznach wird der DJK-Inte- grationstaler im Rahmen eines Gala-Abends verliehen. Gesucht werden herausragende Beispie- le von Integration von Men- schen im und durch den Sport.

Dabei können alle Bereiche der Integration zum Zuge kommen.

Menschen mit Behinderung, mit Migrationshintergrund, aber auch einfach gelungene, inte- grative Beispiele von Angebo- ten für Kinder, Jugendliche, Senioren etc. Weitere Informa- tionen im Internet unter den Adressen www.sportfairband.de und www.djk.de.

NIEDERRHEIN.Bahnfahrer am Niederrhein werden sich ab Dezember 2009 umstellen müs- sen. Sie werden dann nicht mehr in den gewohnten „Talent“ ein- steigen, sondern Platz nehmen im „LINT 41“.

Grund dafür ist die Umrü- stung im Niers-Rhein-Emscher- Netz durch den neuen Betreiber, der NordWestBahn. Sie hat am 5. Februar den offiziellen Auftrag vom Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR) erhalten und mit ihrem Angebot die Deutsche Bahn verdrängt. Die neue Betrei- berin übernimmt die Linien RE 10, den sogenannten Niers- Express, der von Kleve über Kre- feld nach Düsseldorf fährt, die Linie RB 31, den sogenannten Niederhheiner zwischen Duis- burg - Moers und Xanten, die Ruhrort-Bahn Linie RB 36 zwi- schen Oberhausen - Duisburg und Ruhrort sowie den Dor- stener RB 44 zwischen Ober- hausen-Bottrop und Dorsten.

„Wir deuten den Zuschlag auch als Zeichen, dass der Auf- gabenträger mit unseren bishe- rigen Leistungen, die wir im Emscher-Münsterland erbrin- gen, zufrieden ist“, freut sich Hansrüdiger Fritz, NordWest-

Bahn-Geschäftsführer. Das pri- vate Unternehmen stockt mit diesen 225 Streckenkilometern sein bisheriges Angebot von 840 Kilometern auf. 70 Triebwagen sind bisher im westlichen Nie- dersachsen und nördlichen Nordrhein-Westfalen unter- wegs, um 16,4 Millionen Fahr- gäste zu transportieren. Für das

neue Netz wird die NordWest- Bahn Personal in den Bereichen Triebfahrzeugführer, Service und Werkstatt einstellen. Pres- sesprecherin Katrin Hofmann bestätigt: „Wir sprechen mög- lichst viele Menschen aus den Regionen Rhein-Ruhr und dem Niederrhein an, da diese in der Regel über gute Ortskenntnisse

verfügen. Gerne würden wir auch ausgebildetes Personal von der Deutschen Bahn überneh- men, doch in der Vergangen- heit, hat die Deutsche Bahn ihre Leute selbst an anderen Stan- dorten untergebracht.“

Für die Passagiere ändert sich nicht viel. Auch zukünftig wird der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr die Taktzeiten festlegen in Abstimmung mit bestehenden Fahrplänen, damit die Anbin- dungen erhalten bleiben. Fahr- karten können an den Bahnhö- fen am Automaten gezogen wer- den. Weitere Anlaufstellen sol- len eingerichtet werden, gedacht ist an zwei Kundencentren, die Standorte ständen noch nicht fest, so Katrin Hofmann.

Die neue Fahrzeugflotte mit den Fahrzeugen vom Typ LINT 41 bieten den Reisenden eine komfortable Ausstattung mit großzügig gestalteten Mehr- zweckräumen für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder.

Sicherheit bietet die NordWest- Bahn durch die offenen, hellen Wagen und ein Video-Überwa- chungskonzept. Die Triebwagen sind mit Kameras und Notruf- einrichtungen ausgerüstet.

Lorelies Christian

Alte Strecke, neuer Typ

NordWestBahn übernimmt am Niederrhein Streckennetz der Deutschen Bahn

Der LINT 41 wird auch demnächst am Niederrhein eingesetzt.

NN-Foto: NordWestBahn

XANTEN

Urteil kostengünstig umsetzen Zum neuen Berechnungs- modus für die Abwasser- gebühren hat die Stadt Xanten mitgeteilt, dass die Umstellung auf die neue Berechnungsvariante er- hebliche Verwaltungsko- sten verursachen werde.

Die FBI dagegen fordert nun eine kostengünstige Umsetzung des betreffen- den OVG-Urteiles.

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KREIS KLEVE. Seit dem Wechsel in das Amt der Schatzmeisterin der Bundes- SPD kann sich Dr. Barbara Hendricks verstärkt der Aus- sschuss-Arbeit widmen.

Schwerpunkt dabei ist die Kul- turarbeit (die NN berichteten bereits), um die sie sich „schon immer gekümmert hat“. Als parlamentarische Staatsse- kretärin im Bundesfinanzmi- nisterium gehörte die Kreis Klever Bundestagsabgeord- nete keinem Ausschuss an.

Im Jahr 2008 wird sie Bewährtes fortsetzen. Dazu ge- hören die „Runden Tisch- Gespräche“, die „wegen ihrer Vertraulichkeit großen Zu- spruch finden“, so Dr. Hen- dricks. Nächste Gesprächs- partner im April sind die Innungs-Obermeister. Fort- führem wird die Abgeordnete auch die Filmreihe. Nächster Termin ist der 24. Februar. In Emmerich wird Mo Asumangs Dokumentarfilm „Roots Ger- mania“ gezeigt. Asumang wird anwesend sein.

Einen Kommentar zur Hes- sen-Wahl kann sich die Voll- blut-Politikerin nicht verknei- fen. Ebenso wenig einen Sei- tenhieb auf ihren CDU-Kolle- gen, den Kreis Klever Bundes- tagsabgeordneten Ronald Pofa- lla.„Es scheint so, als wollten die Konservativen die SPD in die

Arme der Linken treiben. Von Pofalla halte ich es für gewagt auszurufen, Koch sei mit der Regierungsbildung beauftragt.

In meinen Augen ist Koch abge- wählt worden.“ Dr. Barbara Hendricks möchte auch wei- terhin die SPD im Kreis Kleve anführen und kündigt deshalb an, im April beim Unterbezirks- Parteitag erneut für den Vor- sitz zu kandidieren. Auch ihre Vertreter Elke Trüpschuch und Hejo Eicker stehen wieder zur Verfügung. Bekanntlich steigt in Deutschland die Lebenser-

wartung und so gilt es, am 5. Juli eine Hundertjährige zu ehren:

die SPD. Zur Geburtstagsparty im Kreis Kleve hat Dr. Hen- dricks als Ehrengast den Par- teivorsitzenden Kurt Beck ein- geladen. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

Ein wichtiges Thema in der Jahresplanung 2008 der Kreis Klever Sozialdemokraten sind die Vorbereitungen auf die anstehenden Wahlkämpfe.

Auch um gestärkt in die Aus- einandersetzung mit dem poli- tischen Gegner zu gehen, wer- ben die Sozialdemokraten kräf- tig um neue Mitglieder.„Unser Ziel ist, zehn Prozent Neue zu gewinnen“, so die Unterbe- zirksvorsitzende Hendricks.

„Wir waren bislang schon sehr erfolgreich.“ Stolz ist sie auf die aktive Partei und nennt hier die Zahl von 90 Veranstaltungen in den Ortsvereinen plus die Aktionen der Kreis Klever SPD und die der Abgeordneten. Bei der CDU habe sie hingegen

„kaum messbare Aktivitäten in den Ortsverbänden feststellen können“.

Einig ist sich Hendricks mit ihren SPD-Kollegen im Landtag Norbert Killewald und Bodo Wißen: „Die CDU wird mer- ken, das dreigliedrige Schulsy- stem ist auf dem Land nicht mehr zu halten.“ Der Haupt- schule gehe es an den Kragen.

„Es wird sie in den nächsten drei Jahren treffen.“ Schulstand- orte seien gefährdet, weil die Eltern nicht mehr an Schulbe- zirke gebunden seien. Die näch- sten Tage würden das bewei- sen, wenn die Anmeldezahlen zu den einzelnen Schulformen vorliegen. Das Thema „Bil- dung“ hat sich der Landtags- abgeordnete für den Südkreis Norbert Killewald auf die Fah- nen geschrieben.„Beste Bildung für den Kreis Kleve“ heißt sein umfangreicher Bericht. „Es ist wichtig, die Auswirkung ein- zelner Themen vor Ort mit den Bürgern zu diskutieren“, so seine Erfahrung aus drei Wahl- kreisgesprächen. Letztere pflegt auch sein Kollege für den Nord- kreis Bodo Wißen. Für Diens- tag, 11. März, 18.30 Uhr, kün- digt er sein erstes Wahlkreisge- spräch in 2008 an. Thema

„Erneuerbare Energien“. Ver- anstaltungsort ist Rees.

Der Flughafen Laarbruch und dessen Finanzierung beschäftigt die drei Kreis Klever Abgeordneten nachhaltig.„Wir können keinen Grund erken- nen, warum der Kreis immer wieder auf Forderungen einge- ht, statt 50 Prozent plus x-Antei- le zu fordern.“ Dr. Hendricks glaubt gar.„der Landrat versagt völlig. Es stellt sich die Frage, ob er nicht in diesem Punkt total überfordert ist.“ Kerstin Kahrl

Die SPD wird 100 Jahre und Kurt Beck feiert mit

Parteivorsitzender hat seine Teilnahme an Geburtstagsparty im Kreis Kleve zugesagt

Mit dem SPD-Europaabgeordneten Dr. Klaus Hänsch konnten die SPD-Senioren im Kreis Kleve wieder einen prominenten Gast auf ihrem traditionellen Neujahrsempfang begrüßen. Der SPD-Europapolitiker sprach vor der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus zum Thema „Europa für Frieden und Verständigung“.Das Foto zeigt von links nach rechts: Brunhilde Pauls,Klaus Hänsch MdEP,Bodo Wißen MdL, Hans Dietze, Vorsitzender AG 60plus Kreis Kleve, Norbert Killewald MdL, Anneliese Hundt und Peter Danzer. Foto: privat

Dr. Barbara Hendricks

Einstimmen auf den Körper-Frühjahrsputz

Heilfasten auf der Bönninghardt hat Tradition

BÖNNINGHARDT. Zum 22. Mal findet in der St. Vin- zenz-Pfarrgemeinde ein Gruppenfasten satt. Damit die Teilnehmer die richtige Einstellung zum Fasten fin- den, halten Dr. Norbert Koch und Herbert Oymann am Mittwoch, 13. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim, den obli- gatorischen Fastenvortrag ab.

Dazu sind Alt- wie Neufaster herzlichst eingeladen. Fasten ist keine Entbehrung, macht nicht krank und ist mit einer guten Vorbereitung und der richtigen innerlichen Einstellung einfach und problemlos zu bewältigen.

Im Haus, in der Wohnung, im Garten überall findet der Früh- jahrsputz statt. Warum denn nicht im eigenen Körper?

Entgiften, Entschlacken, Leben ohne feste Nahrung, ist die Devise. Was das ist, ob und

wie das funktioniert, erfahren die Teilnehmer an diesem Abend. Es wird berichtet, wie die Umstellung von Essen auf Nichtessen geschieht und wie die Fastenwoche verläuft. Dar- über können sich die Faster in der Fastenwoche vom Montag, 18. Februar bis Freitag, 22.

Februar jeweils ab 20 Uhr im Pfarrheim austauschen.

Die Betreuung liegt in den bewährten Händen von Her- bert Oymann und Norbert Koch. Dass bei den Fastentreffs viel gelacht wird, haben die letz- ten 21 Jahre gezeigt. Denn nichts ist besser als auch in der Fastenzeit zu lächeln, denn lachen ist, wie die Fastenwoche auch, eine kostenlose „Medi- zin“. Übrigens: Am Donners- tag treffen sich die Faster um 18 Uhr zur einer Wanderung durch den Bönninghardter Wald.

Druckleitung entlang der L 480

KAPELLEN.Fortgesetzt wird der Bau von Druckrohrleitun- gen, mit denen die bisherigen kleineren Klärwerke mit der Kläranlage des Niersverbandes an der Straße Am Mühlenwas- ser vernetzt werden. Im Auftrag des Niersverbandes beginnen die Arbeiten für die Leitung ent- lang der Straße Am Mühlen- wasser (L 480) zur Anlage am Vorsumer Weg in Kapellen am Dienstag, 12. Februar. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, muss dazu die Straße Am Mühlen- wasser im Baustellenbereich halbseitig gesperrt werden. Bear- beitet werden jeweils Abschnit- te in einer Länge zwischen 300 und 400 Metern. Der Verkehr wird durch eine Baustellenam- pel geregelt. Umleitungen für Kraftfahrzeuge sind daher nicht erforderlich. Allerdings wird der Radverkehr um die Baustelle herum geführt.

Nach Auskunft des Niersver- bandes wurden vier Bauab- schnitte für das Vorhaben gebil- det. Betroffen ist zunächst der Abschnitt zwischen der Kläran- lage Geldern und dem Knech- tenweg. Bis Ende Juni soll das Projekt abgeschlossen sein.

Diskussion über Mosquitogeräte

STRAELEN.Unter anderem über das Thema Mosquitogerä- te diskutiert der Vorstand der Jungen Union (JU) Straelen am kommenden Samstag, 9. Febru- ar. Diese Geräte werden in eini- gen Städten eingesetzt, um durch einen permanenten Ton (junge) Menschen davon abzu- halten, sich länger an öffentli- chen Orten aufzuhalten. Ob und in wiefern das eine Alternative für die Region sein kann und wie es mit der rechtlichen Seite aussieht, soll dabei diskutiert werden. Darüber sollen erste Schritte für ein kommunalpoli- tisches Programm eingeleitet werden. Die Sitzung (14.30 Uhr, JuCa Bahnstraße) ist öffentlich.

Kandidaten stellen sich vor

ISSUM.Die Gemeindever- sammlung der Evangelischen Kirchengemeinde Issum findet am Sonntag, 10. Februar, nach dem Gottesdienst statt, etwa ab 11 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Gelderner Straße 20. Hier werden sich unter anderem auch die Kan- didaten persönlich vorstellen, die bei der Presbyteriumswahl am 24. Februar zur Wahl ste- hen. Weitere Punkte der Tages- ordnung sind die Berichte des Vorsitzenden und des Kirchmei- sters. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen.

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WEEZE. Sie benötigen ex- akt 750 Unterschriften und sind sicher, sogar mehr zu be- kommen. Ihr Ziel: den Rats- beschluss der „den Umbau des Rathauses in Verbindung mit der Bereitstellung von Räumlichkeiten für einen Dienstleister und die Schaf- fung von Ersatzräumlichkei- ten durch die Erweiterung des Anbaus“ vorsieht zu kip- pen.

Deshalb haben sich in Weeze Bürger zum „Aktionsbündnis gegen den Einzug der Volks- bank in das Weezer Rathaus“

zusammengeschlossen. In einer Pressekonferenz stellten sie sich und ihr Vorhaben „Bürgerbe- gehren“ vor.

Die frühere Weezer Bürger- meisterin Barbara Naus, eine der drei Vertretungsberechtigten des Begehrens, stellte gleich zu Anfang klar: „Unsere Aktion richtet sich nicht gegen die Bank sondern überhaupt gegen den Einzug irgendeines Dienstlei- sters ins Rathaus. Es muss eine klare Trennung zwischen Kom- mune und Dienstleister geben.“

Die sei schon aufgrund des geplanten, gemeinsamen Foy- ers nicht gegeben. Naus ließ die Geschichte des Projekts „Dienst- leistungszentrum Gemeinde- bank“ Revue passieren. Ange- fangen mit der Bauplanung für ein neues Volksbankgebäude auf dem Cyriakusplatz aus dem Jahr 2005 und dessen Scheitern. Zwei Jahre später, im September 2007, seien die Ratsmitglieder erstmals nichtöffentlich über das Vorhaben, Volksbank und Rathaus unter einem Dach zu vereinen, informiert worden.

„Eine weitere Veranstaltung hat es dann im November 2007 gegeben“, erinnert sich Naus.

„Dabei hat sich der Rat mehr- heitlich für die Variante, Umbau des Rathauses, Bereitstellung der Räumlichkeiten für einen Dienstleister und Schaffung von Ersatzräumlichkeiten durch die Erweiterung des Anbaus’ ent- schieden.“ Heftige Kritik übten Naus und der zweite, anwesen- de Vertretungsberechtigte des Bürgerbegehrens Norbert Thul an der Informationspolitik der Gemeinde Weeze.

„Es hat im Vorfeld keine Bür- gerversammlung gegeben. Die Bürger erhielten keine Gele- genheit mitzuentscheiden. Es gibt zwar in Kürze eine Ver- sammlung, aber die Pläne kön- nen nur noch abgenickt wer- den“, so die beiden. „Wir wol- len wieder mehr Demokratie von unten wagen und mehr Power in die Weezer Politik bringen.

Um den Bürgern ihre Sicht der Dinge zu vermitteln, laden die Mitglieder des „Aktions- bündnis gegen den Einzug der Volksbank in das Weezer Rat- haus“ für Mittwoch, 13. Febru- ar, 19 Uhr, zu einer Informati- onsveranstaltung in Gaststätte

„Zur Post“ ein. Dabei wollen sie darstellen, dass sie für den Umbau eines Rathauses sind, wenn folgende Maßnahmen durchgeführt werden: Einbau eines Aufzuges, Umgestaltung des Ne-beneingangs, behinder- tengerechter Umbau des Haup- teingangs, Durchführung der notwendigen Brandschutz- maßnahmen und Sanierung der Glasfassade des Rathauses. Die

Kosten hierfür betragen nach Aussagen der Verwaltung rund 204.820,- Euro. „Diese Summe können wir noch aus dem Haushalt finanzieren“, ist Rats- mitglied Naus sicher. Die Kosten für die durch den Ratsbeschluss gedeckten Maßnahmen betra- gen nach Angaben der Verwal- tung 1.345.691 Euro abzüglich eines Baukostenzuschusses von 100.000 Euro der Volksbank.

„Die Gemeinde muss also einen Kredit von 1.245.691 Euro auf- nehmen“, so Naus.

Die zu erwartenden Mietein- nahmen würden nicht einmal die Zinsbelastung decken. Die Mitglieder des Aktionsbünd- nissen widersprechen den Aus- sagen der Verwaltung, wonach erst der Einzug der Volksbank die notwendigen Sanierungs- maßnahmen möglich machten.

Bis zum 7. März haben sie jetzt Zeit, in der Gemeinde rund 4.000 Stimmzettel zu verteilen und - sofern möglich - auch persönlich wieder abzuholen.

Ansonsten können Bürger ihren Zettel an Sammelstellen abge- ben. Am Montag, 10. März, werden die Unterschriften gesammelt Bürgermeister Ulrich Francken überreicht.

Danach entscheiden die Mit- glieder des Gemeinderates über die Zulässigkeit des Bürgerbe- gehrens. Stimmen sie ihm zu ist der nächste Schritt ein Bürge- rentscheid.

Doch zunächst sind alle Wee- zer Bürger - auch EU-Bürger, die mindestens 16 Jahre alt sind und seit 16 Tagen in der Gemeinde wohnen, bis zum 7.

März zur Stimmabgabe aufge- rufen. Kerstin Kahrl

Rathaus Weeze soll frei von Dienstleistern bleiben

Weezer Bürger schließen sich in einem Aktionsbündnis zusammen

Neue Geschäftsführung bei Diebels in Issum

Rüdiger Röhnisch (41), Ver- triebsdirektor Gastronomie/

Getränkefachgroßhandel Nord und West, wird ab sofort gemeinsam mit Dr. Ulrich Bal- zer (50), dem technischen Betriebsleiter, die Brauerei Die- bels in der Region vertreten.

Röhnisch und Balzer treten damit die Nachfolge von Mar- cus Vollmers an, der seit 1. Mai 2005 diese Funktion innehatte.

Vollmers (36) hat beim Mutter-

konzern InBev seit dem 1. Janu- ar einen neuen Verantwor- tungsbereich als Nationaler Group Account Manager im Vertriebsbereich Lebensmittel- einzelhandel übernommen.

Rüdiger Röhnisch begann seine Laufbahn 1998 bei der Brauerei Beck’s in Bremen und war in verschiedenen Funktio- nen im Handel tätig - zuletzt als Leiter Feldmanagement Handel - mit Sitz in Issum und Bremen.

Seit 1. Januar diesen Jahres ist er für die Gastronomie und den Getränkefachgroßhandel in der Region Nord/West und damit auch für den Niederrhein zu- ständig.

Dr. Ulrich Balzer ist seit 1990 bei der Brauerei Diebels in Issum tätig und hatte dabei ver- schiedene Funktionen in der Technik inne. Seit 2003 ist er als Plant-Manager für den Brau- prozess verantwortlich.

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Hochkarätiges Kabarett und ein Feuerwerk an vier Flügeln

Kulturring Straelen präsentiert sein Programm für das erste Halbjahr 2008

STRAELEN. Jahreszeitliche Schwerpunkte setzt der Kul- turring Straelen auch in die- sem Veranstaltungsjahr.

Während im Frühjahr vor- wiegend Kabarett- und Musik- veranstaltungen auf dem Pro- gramm stehen, gibt es im Som- mer traditionell die Reihe

„Treffpunkt Markt“ sowie im Herbst und Winter die Mund- art- und Theaterveranstaltun- gen. Der 1. Vorsitzende Günther Reufsteck, sein Stell- vertreter Peter Jakubczyk und Koordinator Wolfgang Cox präsentierten die Höhepunkte des ersten Halbjahres 2008.

Den Auftakt macht Barbara Kuster am 16. Februar. Im Forum des Gymnasiums prä- sentiert sie ihr neues Programm

„Ich singe zurück“ - erstmals mit Begleitung von Ulrich Beckers am Piano. „Barbara Kuster kommt zum dritten Mal nach Straelen“, freut sich Günther Reufsteck, für den die

„bekennende Preußin“ derzeit die beste Kabarattistin Deutsch- lands ist. „Barbara Kuster steht für klare Linien, hat eine gewal- tige Stimme und eine scharfe Zunge.“ Ihr Musikkabarett beginnt am Samstag, 16. Febru- ar, um 20 Uhr im Forum. Kar- ten sind noch im Vorverkauf erhältlich.

Ein bekanntes Gesicht in Straelen ist auch Vince Ebert.

Der studierte Physiker steht am 30. März, 19 Uhr, mit seinem aktuellen Programm „Denken lohnt sich“ auf der Bühne im Gymnasium. Darin räumt er mit populären Halbwahrheiten und oberflächlichem Zweidrit- tel-Wissen auf. Ob Treibhau- seffekt, Mondphasen oder der Einfluss relativistischer Effekte in Fernbeziehungen - Vince Ebert gibt fundierte Antworten, aber verschweigt auch nicht die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis: Eine Gleichung mit drei Unbekannten ist nicht lös- bar, eine Begegnung mit drei Unbekannten kann jedoch durchaus schöne Ergebnisse erzielen.

„Zudem konnten wir drei Newcomer für Straelen ver- pflichten: Klaus Jürgen ‘Knacki’

Deuser am 9. März, Christoph Sieber am 9. Mai und Uwe Steimle am 27. September“, kün- digt der Vorsitzende an. Beson- ders den jüngeren Kabarettbe- suchern ist Knacki Deuser ein Begriff. Der quirlige Moderator des Fernsehformats „Night- Wash“ zeigt in Straelen sein Solo-Programm „Deuser steht auf“ (vormals „StandUp“) und wagt den Spagat zwischen „herr- lichem Unsinn und versteckten Fouls, zwischen Klischee und originellen Ideen“. Die Veran- staltung war zunächst für den 24. November 2007 geplant, alte Eintrittskarten bleiben gültig.

Dem politischen Kabarett hat sich Christoph Sieber ver- schrieben, der als Kabarettist der nächsten Generation gefeiert wird. In seinem Programm „Sie

haben mich verdient“ erzählt er die Geschichte der Menschheit, parodiert seine Kollegen Rich- ling und Reich-Ranicki, fährt Achterbahn, analysiert Tages- politik und spricht im Bundes- tag.

Der Dresdner Schauspieler und Kabarettist Uwe Steimle gehört lange zur ersten Garnitur

sächsischer Komödianten.

Besondere Popularität brachte ihm seine Rolle als TV-Kom- missar in „Polizeiruf 110“. In Straelen präsentiert er sein Pro- gramm „Uns fracht ja keener“

im Forum des Gymnasiums.

Auch musikalisch hat der Kul- turring Straelen 2008 wieder attraktive Veranstaltungen im

Angebot. Am 23. Februar, 20 Uhr, findet erstmals die große Straelener Swing Gala „Singin’

Spring“ mit der Jazz-Swing-Col- lege-Band der Musikschule Kre- feld und den Gesangssolisten Annie Mysor, Kiki Degens, Nico- le Schoberg, Alexander Voigt, Ben Bennet, Johannes Oerding und Jörg Wolski in der Strae- lener Stadthalle statt. Freuen können sich die Besucher auf die großen Swing-Klassiker von Sinatra und Co.

Eine Show für Ohr und Auge bietet „High Fidelity“ dann am 12. April in der Stadthalle. Die 31 Musiker des Rock- und Poporchesters präsentieren in Straelen ihr neues Programm.

Zu diesem Konzertereignis der besonderen Art trägt im Wesent- lichen auch wieder der Kultur- ring mit seiner professoniellen Licht- und Bühnentechnik bei.

Abgerundet wird das Halb- jahresprogramm durch zwei klassische Konzerte. „Friedrich der Große in der historischen Scheune von Haus Eyll“ heißt es am 14. Juni um 20 Uhr auf dem Herrensitz der Familie Franke- witz in Straelen-Hetzert. Das

„Duo Sanssouci“ - Hans-Jörg Wegner (Flöte) und Thomas Grunwald-Deyda (Cembalo) - spielt Kompositionen von Frie- drich dem Großen, seiner Schwester Anna Amalia sowie seiner Hofmusiker Quantz und C.P.E. Bach.

Besonders stolz ist der Kul- turring Straelen, mit einem Kon- zert an vier Flügeln ein einma- liges Musikevent in die Blu- menstadt holen zu können.„Die Firma Kawai hat uns das Ange- bot gemacht, diesen Klavier- abend an vier Flügeln mit renommierten Pianisten in Stra- elen zu organisieren“, so Günther Reufsteck. „Das Kon- zert wird an vier Orten in Deutschland präsentiert: in Kas- sel, Trier, Herne und Straelen.“

Die vier Pianisten Olivier Cazal, Frankreich, Nami Ejiri, Japan, Marcus Kretzer, Deutschland, und Anna Malikowa, Russland, sind international renommiert und Sieger berühmter Musik- wettbewerbe. Das Programm am 20. August setzte sich aus meist klassischen Stücken für zwei und vier Klaviere zusam- men, einige der Kompositionen sind von den Künstlern für diese Instrumentierung neu arran- giert.„Zunächst planen wir die- ses Konzert im Forum des Gym- nasiums, sollte der Platz auf- grund großer Nachfrage nicht ausreichen, ziehen wir in die Stadthalle um“, erklärt Peter Jakubczyk.

Eintrittskarten für alle Ver- anstaltungen des Kulturring Straelen sind ab sofort in der Geschäftsstelle im Straelener Rathaus, Telefon 02834/702-310 (-311), oder im Internet unter www.kulturring-straelen.de erhältlich. Kulturring-Mitglie- dern wird ein Rabatt auf die Eintrittspreise gewährt.

Andrea Kempkens

Musical Fieber sucht einen Kinderchor

GELDERN.Am 9. März gras- siert das Musical in Geldern in der Aula im Lise-Meitner-Gym- nasium und benötigt Unterstüt- zung von einem Kinderchor.

Für den Ausschnitt aus dem Musical „Jospeh“ sucht der Ver- anstalter „Aktiv event“ einen Kin- derchor, der am Abend zusam- men mit den Darstellern

„Wie vom Traum verführt“ (Any Dream Will Do) singt. Die Kin- der sollten sechs bis 13 Jahre alt sein.Selbstverständlich erhält der Chor Text und Noten vorab.Es werden keine einzelnen Kinder gecastet, gesucht wird ein bereits eingespielter Chor.Kinderchöre bewerben sich bitte per Fax an 03 66 05 - 9 94 20, per Mail an Fran- ziska Neumann: f.neumann@

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Auswechseln der Wasserzähler

STRAELEN.Wie in jedem Jahr werden im Versorgungsge- biet der Stadt Straelen Wasser- zähler ausgewechselt. Die Aus- wechselung wird von Mitarbei- tern des Versorgungs- und Ver- kehrsbetriebes der Stadt Strae- len vorgenommen. Diese kön- nen sich durch einen gültigen Dienstausweis der Stadt Strae- len ausweisen.

Gemäß Eichgesetz müssen Kaltwasserzähler alle sechs Jahre durch neu geeichte Zähler aus- getauscht werden. Im Gebiet der Stadt Straelen sind dies im Jahre 2008 circa 700 Zähler. Der Aus- tausch erfolgt kostenlos.

Mitarbeiter des Versorgungs- und Verkehrsbetriebes wech- seln die Wasserzähler aus.

Mythen und Musik der Kelten

ISSUM.Bereits ausverkauft ist de Keltische Abend mit der Gruppe „Fine Tune“ und der Erzählerin Anke Lytwinn, der im Rahmen der Kulturinitiati- ve „Kunst und Kultur in der Alten Küsterei“ der Gold- schmiede Vitten am 15. Febru- ar stattfindet. Zu hören sind Tänze und Balladen sowie kel- tische Mythen und Märchen.

Ausstellung

„Augenblicke“

XANTEN.Am heutigen Sams- tag eröffnet Thomas Schönha- gen aus Dinslaken um 19 Uhr seine Ausstellung „Foto-Trans- formationen“ in den Räumen der Werbeargentur nachDruck in Xanten (Klever Straße 30).

Thomas Schönhagen beschäf- tigt sich in seiner neuen Reihe

„Augenblicke - Spiele mit Ver- gänglichkeiten“ mit Objekten und Subjekten, wie zum Bei- spiel zersprungenem Sicher- heitsglas oder Botschaften, die an Wänden gesprüht worden sind. Er bearbeitet seine Foto- grafien und in weiteren Schrit- ten erstellt er Positiv- bezie- hungsweise Negativfolien. Diese hinterlegt er mit einfarbigem Karton. Seine Arbeiten strahlen mit einer Leuchtkraft und heben beziehungsweise verstärken dadurch die Aussagekraft des Bildes. Die Ausstellung kann noch bis zum 27. April zu den Öffnungszeiten der Werbe- agentur betrachtet werden.

Musikkabarett mit Barbara Kuster steht am Samstag 16.

Februar, auf dem Programm des Kulturrings Straelen. Im Forum des Gymnasiums präsentiert sie „Ich singe zurück“.

Vince Ebert wagt in seinem neuesten Programm die gewag- te These:„Denken lohnt sich“. Am 30. März ist der Diplom- Physiker und Kabarettist zu Gast in Straelen.

Eine Achterbahnfahrt zwi- schen politischem Kabarett und schrillster Comedy ver- spricht Christoph Sieber für den 9. Mai im Forum.

Uwe Steimle feiert nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Kabarettist wahre Triumphe. Am 27. Septem- ber kommt er nach Straelen.

Ein neues Programm hat „High Fidelity“ für das Konzert am 12. April in der Straelener Stadthalle im Gepäck. Freuen kön- nen sich die Besucher auf Rock- und Popklassiker in eigenen Arrangements. Fotos: Veranstalter

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forte des Vereins Stadtkultur wird auch in diesem Jahr fort- gesetzt. Das erste Konzert fin- det am Freitag, 15. Febuar um 20 Uhr im Rathaus Xanten statt.

Das Duo Annemieke Schwarzenegger (Violoncello) und Bernhard Bücker (Klavier) wird „Cellikatessen“ mit Klassi- schen Meisterwerken präsentie- ren. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung in der Buch- handlung Librarium, Xanten.

Das Programm entführt vom Glanz festlich barocker Klänge bis hin zum atemberaubenden Klangzauber südamerikanischer Kulturen. Eine Entdeckungsrei- se durch Perlen der Kammer- musik. Im Zentrum des Pro- gramms ein Meilenstein aus der Zeit der „Wiener Klassik“.

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Mstislaw Rostropowitsch ist Widmungsträger dieses faszi- nierenden, atemberaubenden Klangzaubers.

Annemieke Schwarzenegger von der Hochschule für Musik in Essen „Folkwang Musik Hochschule“ ist Initiatorin von Meisterkursen in NRW und Gründerin des Weißgerber Quartetts. Die Cellistin wirkt bei CD Aufnahmen und Fern- sehaufzeichnungen mit.

Barocke Klänge bis zu

südamerikanischer Musik

Konzert im Rahmen von „piano forte“ im Rathaussaal Xanten

Das Duo Annemieke Schwarzenegger und Gernhard Bücker.

„Der Strumpf- und Wäscheladen“hat in Nieukerk auf der Krefelder Straße 26 eröffnet. Zum Sor- timent gehören Strümpfe und Wäsche für Damen und Herren,sowie Miederwaren der Marken Falke, Elbeo, Schiesser,Triumph, Bee Dees und andere. Gerne steht Anke Geerkens den Kunden mit kompe- tenter Beratung zur Seite. Der Strumpf- und Wäscheladen hat montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Mittwochs nach-

mittags bleibt das Geschäft geschlossen. NN-Foto: privat

KALKAR/XANTEN. Die Tanzsportgemeinschaft Nie- derrhein in Kalkar lädt in Zu- sammenarbeit mit den Quib- bles Xanten zu einem beson- deren Schnuppertraining ein.

Für alle, die die zahlreichen Facetten des Tanz der 50er nicht so recht unterscheiden können stellen aktive Tanz- sportler nun alle an einem Abend vor.

Das Schnuppertraining ist so aufgebaut, dass alle Teilnehmer die Gelegenheit haben, alle Stil- richtungen auszuprobieren.

Dabei gibt es zugleich einen Ein- blick in die Historie des Rock’ n’

Roll-Tanzens. Angefangen vom Swingdance über den klassi- schen Boogie Woogie, wie er heute genannt wird. Viele ken- nen diese Bewegungen aus den alten Filmen der 50er Jahre um Bill Haley und Elvis.

Heute eignet sich Swing- Dance hervorragend um nach den populären Swing-Alben von Robbie Williams und anderen Pop-Stars zu tanzen. Als Rock’n’

Roll wird heute der dynamische Tanz mit hohen akrobatischen Elementen bezeichnet. Wer hier einsteigen möchte findet im For- mations-Sport den besonderen Reiz des Tanzens als Gruppe.

Die Frage des Alters sollte bei keiner Tanzrichtung eine Rolle spielen. Eingeladen sind alle Altersgruppen, vom Jugendli- chen ab 14 Jahren bis zum Seni- or jenseits des Rentenalters.

Mädchen, Jungs, Damen und Herren, als Single oder Paar kön- nen einfach mal vorbeischauen am Freitag, 15. Februar, um 20 Uhr in der Sporthalle Marien- baum.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, zu besseren Pla- nung wird jedoch um eine Mit- teilung unter mail@tsgn.de oder unter Telefon: 0160/4423488 gebeten.

Dynamischer Tanz mit akrobatischen Elementen

Schnuppertraining der Tanzsportgemeinschaft Niederrhein

Wieso ist die Umstellung nur in Xanten so teuer?

FBI zur Berechnung der Abwassergebühren

XANTEN. Zum neuen Be- rechnungsmodus für die Ab- wassergebühren hat die Stadt in einem Pressegespräch mit- geteilt, dass die Umstellung auf die neue Berechnungsva- riante erhebliche Verwal- tungskosten verursachen werde (die NN berichteten).

Die FBI dagegen fordert nun eine kostengünstige Umset- zung des betreffenden OVG- Urteiles.

Die Stadt habe es nach Mei- nung der FBI versäumt, sich rechtzeitig auf die zu erwar- tende Änderung des Berech- nungsmodus einzustellen. Nun müsse sie die Kosten für die Umstellung in Grenzen halten.

Darauf verweise auch das OVG in seiner Urteilsbegründung.

Darin heißt es: „Insoweit steht es dem Beklagten frei, z.B. ohne großen finanziellen Aufwand im Rahmen einer Selbstveran- lagung der Gebührenzahler die an die Abwasseranlage ange- schlossenen versiegelten Flächen selbst zu ermitteln und sich auf eine stichprobenweise Überprüfung zu beschränken.“

Diese Praxis hält die FBI auch in Xanten für durchführbar. Die Stadt hätte nicht ein Schreiben verschicken sollen, dass dieje- nigen, die einen nach dem neuen Modus erstellten Abwas- serbescheid haben wollen, innerhalb eines Monats an die Stadt zurückschicken müssen.

Einfacher wäre es gewesen, allen Gebührenzahlern zuzusichern,

eventuell zuviel gezahlte Gebühren zu erstatten, falls der neue Abrechnungsmodus das ergeben sollte. Gleichzeitig hätte man einen Erfassungsbogen mit in die Post geben können, auf dem die Gebührenzahler ihre versiegelten Flächen angeben.

Dies könne die Stadt dann stichprobenartig kontrollieren.

Das ganze Verfahren dürfe und könne jedoch keinesfalls einen Mehraufwand von rund 100.000 Euro verursachen, die dann wieder auf die Gebühren- zahler umgelegt werden, so die FBI.„Man kann nämlich davon ausgehen, dass eine ganze Reihe von Bürgern weniger Gebühren zahlen müssten, wenn nicht die hohen Verwaltungskosten dazu kämen,“ so Herbert Dissen.

„Vor allem Mehrpersonen- haushalte, Mehrfamilienhäuser sowie kinderreiche Familien würden von dem neuen Berech- nungsmodus profitieren. Diese Vorteile darf die Stadt den Familien nicht durch hohe Ver- waltungskosten wieder neh- men.“ Auf jeden Fall sollten alle Bürger, die genau wissen wol- len, ob sie weniger (oder doch mehr) Abwassergebühren zah- len müssen, das den Beschei- den beiligende Schreiben der Verwaltung innerhalb eines Monats nach dessen Erhalt an die Stadt zurückschicken. Sie erhalten dann einen geänderten Bescheid für 2008, allerdings kann das einige Zeit dauern.

Ingeborg Maas

Der karnevalistische Senioren- Treff der Alten- und Rentner- Gemeinschaft Straelen war für fast 70 närrische Besucher zum Abschluss der Session 2008 wie- der ein Hochgenuss. Das ARG- Team hatte ein Programm voll- er Vielfalt mit Vorträgen und Schunkelliedern zusammen gestellt, das von Hans Rütten als Moderator und Werner Mur- mann als musikalischer Beglei- ter mitgestaltet wurde.

Bewährte Kräfte aus der kfd sorgten mit ihren Auftritten für Bombenstimmung und das kostümierte Publikum bildete den passenden Rahmen. Erika Bossmanns mit ihrer Geschich-

te vom „alten Hut“ und als

„Haushälterin des Pastors“ traf genau den richtigen Ton, wie auch Lucie Schaffers als „Pilot“

und gemeinsam mit Nelly Kam- phuis als „zwei Freundinnen“.

Berni Hanßen erheiterte mit der

„sportlichen Oma“ und Kaplan Thorsten Hendricks als „Kir- chenmaus“ (siehe Foto) erin- nerte humorvoll an Ereignisse in der Gemeinde.

Glanzvoller Höhepunkt war der Auftritt von Prinz Uwe I. mit seiner Garde, die -scheinbar ohne Ermüdungserscheinun- gen- die begeisterten Gäste mit der „Straelen-Hymne“ erfreu-

ten. NN-Foto: privat

Kirchenmaus bei der ARG

Frühschichten in Straelen

STRAELEN.Jugendliche und Erwachsene sind zu den Früh- schichten jeden Mittwochmor- gen in der Fastenzeit sehr herz- lich eingeladen. Um 6 Uhr in der Frühe gibt es einen kurzen Impuls für den Tag in der Kir- che St. Peter und Paul. Ansch- ließend wird im Gemeindehaus am Kirchplatz zusammen gefrühstückt. Die Frühschicht möchte dazu einladen, den Tag anders zu beginnen und die Fastenzeit intensiver wahrzu- nehmen.

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Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung der St.

Antonius Bruderschaft Nieder- eyll konnten zahlreiche Ehrun- gen vorgenommen werden. Für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Jakob Gartz (vorne Mitte) ausgezeichnet. Auf 50

Jahre kann Karl-Heinz Teney- ken (vorne 2.v. rechts) zurück- blicken, der somit zum Ehren- mitglied ernannt wurde. Für 25- jährige Mitgliedschaft wurden Johannes Dercks, Hans Falke, Johannes Hartjes, Josef Ingeni- llem, Hans-Josef Mevissen,

Heinz Johann Pelles, Friedrich Karl Pelles, Ludger Stegers und Rainer Wilmsen (abwesend) ausgezeichnet. Es gratulierten neben Präses Theodor Prießen (vorne rechts) auch der schei- dende 1.Vorsitzende Willi Quin- ders (hinten rechts), der nach

25 Jahren sein Amt in jüngere Hände gab. Die Versammlung dankte ihm mit viel Applaus und Geschenken für ihn und seine „starke Frau im Hinter- grund“ Kathi für seinen her- vorragenden Einsatz in den letz- ten Jahrzehnten.

Jubilare in Niedereyll

Turnusgemäß wurde auf der Generalversammlung der St.

Antonius Bruderschaft Nie- dereyll ein neuer Vorstand gewählt. Den langjährigen 1.

Vorsitzenden Willi Quinders löste Jens Mevissen ab, sein Ver- treter wird in Zukunft Andreas

Schulz sein. Über die Kassen- lage wachen wie bisher Scheng Dercks und Hans-Peter Lens- sen.

Der Posten des Schriftfüh- rers wurde an Thomas Quin- ders vergeben. Weiter gehören zum Vorstand die Fahnenoffi-

ziere Klaus Bürgers, Udo Kai- luweit und Markus Quinders sowie der Hofstaat bestehend aus König Ludger Stegers und den Ministern Klaus Stickel- broeck und Mathias Quinders.

Letzterer hält auch das Amt des Jugendwarts inne. Für die

Schwenkfahne zeichnet sich Heinz Theo Schulte verant- wortlich. Präses Theodor Prießen dankte den ausschei- denden Mitgliedern und wünschte dem neuen, stark ver- jüngten Vorstand viel Erfolg bei seiner Arbeit.

Neuer Vorstand gewählt

Kursangebote von Sprachen und EDV bis hin zur Kultur

Semesterstart der Volkshochschule Gelderland ist am Montag, 11. Februar

GELDERLAND. Semesterstart der Volkshochschule Gelder- land ist Montag, 11. Februar.

Neben dem Sprachen- und EDV-Angebot beinhalten die Fachbereiche „Gesellschaft und Umwelt“, „Kultur/Künstleri- sches Gestalten“ und „Gesund- heitsbildung“ ein ebenso attrak- tives Veranstaltungsangebot mit neuen Vorträgen, Kursen und Seminaren.

Vortragsveranstaltungen, die sich insbesondere an Eltern wen- den, bieten Hilfen zum Problem der Aufmerksamkeitsschwächen (ADHS, MCD oder HKS) bei Kindern im Grundschulalter und konstruktive Konfliktlösungen für Eltern von Heranwachsen- den. An Eltern, Lehrer/-innen und Erzieher/-innen richtet sich auch die zertifizierte Brain Gym- Fortbildung. Der Stellenwert der Ethik wird im neuen Arbeitskreis Philosophie besprochen. Grund- lage der Auseinandersetzung sol- len Alltagserfahrungen des Teil- nehmerkreises und philosophi- sche Schriften sein. Ausgehend von der Romantik bis zur Gegen- wart befasst sich ein religions- wissenschaftliches Kompaktse- minar mit der Spiritualität in der Neuzeit; das heißt mit der Ent- wicklung einer lebendigen und zeitgemäßen Spiritualität. Unter dem Titel „Straßennamen erzählen Geschichte“ geht es in der Auftaktveranstaltung einer neuen Vortragsreihe um die Frie- drich-Spee-Straße, Pater-Delp- Straße und von -Galen-Straße und damit um die Lebensge- schichte von herausragenden historischen Persönlichkeiten.

„Geldern - ein Feld auf dem

Schachbrett internationaler Poli- tik“ und die „Geschichte der Eisenbahnlinien am Niederr- hein“ zählen ebenso zu den inter- essanten heimatgeschichtlichen Vortragsveranstaltungen.

Innerhalb des Frauenbil- dungsprogramms gibt es gleich eine Fülle neuer Veranstaltun- gen. Unter dem Titel „Arbeitssu- che einmal anders“ wird am Weltfrauentag das neue Konzept

„Life and Work Planning“ und zugleich ein neues Tagesseminar zur Stellensuche vorgestellt. Ein weiteres Kompaktseminar zur beruflichen Orientierung von Frauen und damit zur eigenen Standortbestimmung wird eben- so angeboten wie EDV-Semina- re zur Vorbereitung auf den Büroalltag. Vortragsveranstal- tungen für Frauen informieren unter anderem über den aktuel- len Stand des Unterhaltsrechtes und über die „Finanzen und Altersvorsorge“. Neben dem Wochenendseminar „Frauen machen Theater“ bietet die VHS- Theatergruppe, die jetzt vier Jahre besteht, in diesem Halbjahr einen

„Werkstatteinblick“. Theaterin- teressierte dürfen sich auch schon auf die Aufführung „Zyanid um fünf!“ freuen, ein Stück von Pavel Kohout, dass vom „Theater Extra“, Essen in der VHS prä- sentiert wird. In der Veranstal- tungsreihe „Künstlerporträt“

wird die bekannteste mexikani- sche Malerin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorgestellt:

Frida Kahlo. Diesmal können die Vortragsbesucher am Veranstal- tungsabend eine Karte (sehr gute Platzkategorie) zum Besuch des eindrucksvollen Films „Frida“ im

Gelderner Herzog-Theater erwerben. Der Film wird drei Tage nach dem Künstlerporträt, das zur Vorbereitung empfohlen wird, gezeigt. Der Roman „Die Mittagsfrau“ der Autorin Julia Franck - im Oktober vergange- nen Jahres ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - ist Diskussions- grundlage im literarischen Gesprächskreis Buch aktuell. In der Reihe „Schriftstellerporträt mit Rezitation“ steht Wilhelm Busch anlässlich des 100. Todes- tages im Mittelpunkt. Neben einer Autorenlesung mit Sibylle Krause-Burger, die die Geschich- te ihrer deutsch-jüdischen Fami- lie anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialis- mus vorstellt, wird Volker Bauch im Rahmen einer weiteren Lesung seinen autobiographi- schen Roman „Alles für Nichts“

vortragen. Bauch verbrachte acht Jahre im Gefängnis, obwohl er unschuldig war. Karten für eine Hommage an Heinz Erhardt in der Gelderner Gaststätte Man- ten gibt es schon im Vorverkauf.

Auf der Suche nach neuen Wegen des künstlerischen Schaffens bie- tet die VHS Anfängern und Geübten mit einer „Druckwerk- statt“ oder dem neuen Wochen- end-Workshops „Experiment Farbe“ neue Gestaltungsmög- lichkeiten zum Beispiel beim meditativen Malen nach Musik oder bei der Entwicklung von Collagen an. Die mittlerweile 10.

VHS-Sommer-Akademie - das attraktive Ferienprogramm rund um den Oermter Berg - beinhal- tet die Sommer-Malschule mit integrierter „Bildhauer-Werk-

statt“, den Schreib-Workshop

„Rendezvous der Worte“ und den Theater-Workshop „Von der Körpersprache zur Pantomime“.

Neue Workshops wie „Makrofo- tografie“, „Ayurveda-Massage“

und „Einführung in das Bodrán- Spiel - die irische Rahmentrom- mel“ sprechen für die Vielfalt des Angebotes. Arbeiten des Teil- nehmerkreises der diesjährigen Sommer-Akademie aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei und Fotografie werden anläss- lich des kleinen Jubiläums 15.

Sommer-Malschule und 10.

VHS-Sommer-Akademie im September in einer Ausstellung im Foyer der Gelderner Stadt- verwaltung gezeigt. Das diffe- renzierte und professionelle Ver- anstaltungsangebot innerhalb der

„Gesundheitsbildung“ erfüllt den hohen Qualitätsanspruch. Sämt- liche Kurse aus dem Bereich der medizinischen Gymnastik, wer- den ausschließlich von Physio- therapeutinnen beziehungsweise -therapeuten durchgeführt. Ein Wochenendseminar zur Heilkraft des Lachens zählt sicher ebenso wie der Kurs „Gesunde vegetari- sche Alternativen in der Ernährung“ zu den Veranstal- tungen, die von besonderem Interesse sein werden.

Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern, Kapuzinerstraße 34 sowie die VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachten- donk entgegen. Weitere Infos im neuen VHS-Programm oder unter Telefon 02831-93750.

Anmeldung auch über Internet:

www.vhs-gelderland.de.

Shakespeare-Klassiker in einem neuen Gewand

Theater AG des FSG in Geldern führt „Viel Lärm um nichts“ auf

GELDERN. Die Theater-AG des Friedrich-Spee-Gymnasi- ums in Geldern lädt am 12. und 13. Februar zu den Auf- führungen von Shakespeares

„Viel Lärm ums nichts“ in der Aula im Lise-Meitner Gymna- sium ein.

Zum Inhalt: Don Pedro, Chef des Auto-Konzerns „Messina Motors“, kehrt mit seinem Gefolge, bestehend aus dem Grafen Claudio, Benedict von Padua und seinem Halbbruder Don Juan, von einer erfolgrei- chen feindlichen Übernahme zurück. In der Niederlassung von Messina, die von Leonato geleitet wird, wollen sie sich erholen. Während sich der überzeugte Junggeselle Benedict mit Leonatos emanzipierter Nichte Beatrice ein Wortgefecht nach dem anderen liefert, ver- liebt sich Claudio in Hero, Leo-

natos schöne Tochter. Nachdem er Don Pedro von seiner Liebe berichtet hat, verspricht ihm die- ser, für ihn um Hero zu werben.

Der von Eifersucht auf seinen wesentlich erfolgreicheren Bru- der getriebene Don Juan wartet nur auf eine Gelegenheit zur Rache...

Die Theater AG inszeniert

„Viel Lärm um nichts“ in der

alten Sprache Shakespeares, aber in modernem Szenario. Ganz nach dem Motto: Die Schlach- ten von heute werden nicht mehr mit Schwert und Rüstung, sondern mit Handy und Anzug geschlagen. Dabei ist der Titel

„Viel Lärm um nichts“ Motto des Abends. Nach dem Erfolg mit der Kindertragödie „Früh- lings Erwachen“ im letzten Jahr hat sich die Gruppe um Frau Theis für diese Komödie ent- schieden. Am 12. und 13. Febru- ar finden die Aufführungen in der Aula im Lise-Meitner Gym- nasium statt. Karten gibt es im Vorverkauf für 3,50 Euro im Sekretariat des FSG, bei Bücher Keuck und im Bücherkoffer in Geldern.

An der Abendkasse sind die Karten für 4 Euro erhältlich.

Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.

Ab 11. Februar im Internet für seine Stadt abstimmen

WDR 2 verschenkt eine große Party an die Gewinnerstadt

NIEDERRHEIN. WDR 2 star- tet mit einem großen Geschenk ins Jahr 2008. Dazu fordert der Sender erstmalig alle Städte in Nordrhein-Westfalen zu einem Wettbewerb heraus. Die Kom- mune, die am Ende die Nase vorn hat, hat allen Grund zum Feiern: WDR 2 verschenkt sich selbst und stellt die Gewinner- stadt einen Tag lang auf den Kopf. Der Siegerstadt winkt ein einmaliger Preis: Für einen Tag kommen die WDR 2-Stars in die Stadt und feiern gemein- sam mit den Bürgern an ver- schiedenen Veranstaltungsor- ten.

Höhepunkt des Abends ist ein großes WDR 2 Open Air-Radio- konzert mit einem Top-Act. Die Moderatoren Steffi Neu und Matthias Bongard laden zur WDR 2-Party ein. Zuvor sorgen Kabarettisten für gute Stim- mung. Dazu gibt es einen WDR 2 Live-Montalk vor Publikum.

Als Gast steht der Kulturkritiker

und Schriftsteller Hellmuth Karasek an diesem besonderen Tag Rede und Antwort. Auch Ranga Yogeshwar wird vor Ort sein. Er bietet eine Ausgabe von RadioQuarks zum Anfassen.

Eine Kochshow mit Koch Hel- mut Gote können die Gewin- ner ebenfalls live erleben. Und WDR 2-Moderator Roger Handt sendet ab 19 Uhr live die Yesterday-Hits aus der Gewin- nerstadt.

Um zu gewinnen und WDR 2 in ihre Stadt zu holen, ist der Einsatz der Bürger in Nord- rhein-Westfalen gefragt: Ab dem 11. Februar 2008 können alle Einwohner drei Wochen lang für ihre Stadt im Internet auf wdr2.de abstimmen.

Große und kleine Kommu- nen haben dabei selbstver- ständlich die gleichen Chancen, denn die zehn Städte mit den meisten Stimmen pro Einwoh- ner qualifizieren sich für die Endrunde. Diese zehn Kom-

munen können die Herausfor- derung annehmen und bekom- men Besuch von WDR 2.

Marktplatz und Rathaus wer- den dann zum Schauplatz der Entscheidung: Vom 3. bis zum 14. März fühlt der Sender sowohl den Bürgen als auch dem Bürgermeister in den zehn Fina- listen-Städten auf den Zahn.

Gemeinsam kämpfen sie für ihre Stadt. Es gilt, eine Reihe ausge- klügelter Fragen zu beantworten und pfiffige Aufgaben zu lösen.

Denn WDR 2 will wissen, wel- che Einwohner ihre Stadt am besten kennen. Die Stadt, die die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt WDR 2 und seine Stars für einen Tag.

WDR 2 begleitet den Wett- bewerb der nordrhein-westfä- lischen Städte im Radio und im Internet und berichtet täglich über die Aktion „WDR 2 für eine Stadt“.

Weitere Informationen unter www.wdr2.de.

Tanz der wilden 50er Jahre

Die Tanzpsortler des SV Vynen- Marienbaum laden zu einem besonderen Schnuppertraining am Freitag, 15. Februar ab 20 Uhr in der Sporthalle Marien- baum ein. Für alle, die die zahl- reichen Facetten des Tanz der 50er nicht so recht unterschei- den können, stellen die Quibbles nun alle an einem Abend vor.

Das Schnuppertraining ist so aufgebaut, dass alle Teilnehmer die Gelegenheit haben, alle Stil- richtungen auszuprobieren.

Dabei gibt es zugleich einen Ein- blick in die Historie des Rock n Roll - Tanzens. Angefangen vom Swingdance über den klassi- schen Boogie Woogie, wie er heute genannt wird. Viele ken-

nen diese Bewegungen aus den alten Filmen der 50er Jahre um Bill Haley und Elvis. Heute eig- net sich Swing-Dance hervor- ragend um nach den populären Swing-Alben von Robbie Wil- liams und anderen Pop-Stars zu tanzen. Als Rock’n’ Roll wird heute der dynamische Tanz mit hohen akrobatischen Elemen- ten bezeichnet. Dieser ist hier am Niederrhein vor allem durch die Erfolge der Quibbles bei For- mations-Turnieren oder zahl- reichen Show-Darbietungen bekannt. Wer hier einsteigen möchte, findet im Formations- Sport den besonderen Reiz des Tanzens als Gruppe. Die Frage des Alters sollte bei keiner Tanz-

richtung eine Rolle spielen. Ein- geladen sind alle Altersgruppen, vom Jugendlichen ab 14 bis zum Senior jenseits des Rentenalters.

Auch bei den Aktiven der Quibbles zeigt sich diese Band- breite, den auch in den Akro- batischen Gruppen gibt es Akti- ve, die bereits über 50 sind.

Nach dem Schnupperabend können alle Teilnehmer ihren Favoriten auswählen und in den folgenden Wochen einen Ein- steigerkurs belegen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, zur besseren Pla- nung wird jedoch um eine Mit- teilung unter info@quibbles.de oder 0160 / 4423488 gebeten.

NN-Foto: Quibbles

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