8. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 27. FEBRUAR 2021
Mit Musik und Lebensfreude dem Virus an den Kragen
Sankt-Luzia-Schule Walbeck produziert
Mutmacher-Lied und Video. Seite 3
Kulturring Straelen startet Vorverkauf für „Die Schöne und das Biest“
Tickets sichern für öffentliche Vorstellungen des 36. Straelener Weihnachtsmärchens. Seite 4
„Job4U?“ feiert Premiere in der virtuellen Messehalle
19. Auflage der Lehrstellenarena ist für
den 8. und 9. März geplant. Seite 6
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Auf der niederländischen Seite der Autobahn A 40 wer- den Reparaturarbeiten an der Fahrbahndecke durchgeführt.
Die Autobahn ist bis Sonntag 28. Februar, nicht befahrbar.
Aus diesem Grund müssen die Autobahnauffahrten zur A40 in Fahrtrichtung Venlo an der An- schlussstelle Niederdorf und der Anschlussstelle Straelen gesperrt werden. Bis einschließlich 28.
Februar wird der Verkehr zur Autobahnauffahrt über die B221 in Kaldenkirchen umgeleitet.
Diese Umleitung über die Loui- senburger Straße, die Geldrische Straße und die Kaldenkirchner Straße ist ausgeschildert.
SPERRUNG �����������
Autobahnauffahrten zur A40 bis Sonntag gesperrt
Zur Sicherstellung der Trink- wasserversorgung modernisie- ren die Stadtwerke fortlaufend ihr Leitungsnetz. Eine größere Baumaßnahme startet am Mon- tag, 1. März, entlang der B9 – geplante Bauzeit drei Monate.
Die Verlegearbeiten erfolgen im modernen Horizontalspülbohr- verfahren. Die Baustelle hat eine Länge von rund zwei Kilome- tern, beginnend auf der Höhe des „Spitsweg“ bis zur „Klever Straße 181“. Während der gesamten Bauzeit muss der par- allel verlaufende Radweg voll gesperrt werden. Für Fußgänger und Radfahrer wird eine Umlei- tung eingerichtet und ausge- schildert. Autofahrer können die B9 weiter nutzen, auf der Fahrbahn wird es nur zu punk- tuellen Baustelleneinrichtungen kommen. In diesen Fällen wird der Verkehr über eine mobile Ampelanlage gesteuert. Neben der Baumaßnahme entlang der B9 sind die Stadtwerke zurzeit auf weiteren Baustellen im Stadtgebiet „aktiv“, unter ande- rem „Am Pannofen“ und am
„Geldertor“. Interessierte Bür- ger können sich auf der Inter- netseite www.stadtwerke-gel- dern.de unter dem Punkt
„Aktuelle Baustellen“ jederzeit über die laufenden Bautätigkei- ten im Versorgungsgebiet der Stadtwerke informieren.
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Baumaßnahme entlang der Klever Straße (B9)
NIEDERRHEIN. Fieber, Schüt- telfrost, Übelkeit – „ich war kom- plett außer Gefecht gesetzt“, sagt Yvonne. Die 45-Jährige arbeitet in einem Altenheim in Bedburg- Hau und erhielt Anfang Fe- bruar ihre zweite Impfung mit dem Wirkstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer. Auch einige ihrer Kollegen haben die zwei- te Schutzimpfung gegen das Corona-Virus nicht einfach so weggesteckt. Anders sah das bei den Bewohnern der Einrichtung aus. „Da gab es zum Glück keine Komplikationen“, ist die Alten- pflegerin froh.
Seit Ende letzten Jahres ste- hen die ersten Impfstoffe gegen Covid-19 bereit. Sie sollen den Weg aus der Pandemie ebnen.
In der EU zugelassen sind bis- her die Mittel von Biontech/Pfi- zer, AstraZeneca und Moderna, weitere sollen folgen. Doch die Verunsicherung in der Bevölke- rung ist nach wie vor groß. Im Raum steht etwa die Frage nach der Wirksamkeit der Impfstof- fe gegen die mutierten Virus- Varianten. Zudem wurde zuletzt häufig über Impfreaktionen dis- kutiert und einer der Wirkstof- fe wurde jüngst gar von einem führenden Virologen als „zweit- klassig“ bezeichnet. „Man darf nie vergessen, was die Alternati- ve wäre“, gibt Dr. Ufuk Gündug zu bedenken. Er ist Chefarzt der
Abteilung Innere Medizin am Klever St. Antonius Hospital und als Infektiologe mit der Diagnos- tik und Therapie von Infektions- erkrankungen bestens vertraut.
Er weiß, dass leichte Impfreak- tionen durchaus erwartbar und auch üblich sind. Sie zeigen, dass das Immunsystem auf den Impf- stoff reagiert. Das sind in der Re- gel lokale Reaktionen wie Rötun- gen, Schwellungen oder auch ein Gefühl von „Muskelkater“ rund um die Einstichstelle. Vereinzelt seien Reaktionen wie Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen, aber auch Übelkeit und Durch- fall bekannt. „Aber grundsätzlich ist es ein gutes Zeichen, wenn der Körper reagiert“, sagt Gündug.
Der Impfstoff bewirkt letztlich das, was er soll: Er löst eine Im- munreaktion aus. Gündug selbst habe vor einigen Tagen die zweite Impfung mit Comirnaty erhalten – und sie gut vertragen. Generell sei zu beobachten, dass das Im- munsystem mit zunehmendem Alter weniger heftig reagiert.
Die Alternative zu einer Imp- fung wäre, eine Corona-Erkran- kung mit schwerem Verlauf zu riskieren. Das hat Gündug auch schon im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis miterlebt. „Ein Mediziner-Kollege von mir, der in der Türkei Corona-Patienten behandelt hat, 40 Jahre alt, sport- lich und ohne Vorerkrankungen, lag damit auf der Intensivstati- on“, macht er deutlich, dass nicht nur ältere Menschen gefährdet sind. „Ich würde nicht darauf setzen, dass ich zu den 80 Pro- zent der Betroffenen zähle, die einen leichten Krankheitsverlauf haben“, sagt er.
Dr. Ufuk Gündug vertraut al- len drei Impfstoffen. Generell handele es sich dabei um aktive Impfungen, die, im Gegensatz zu passiven Impfungen, Zeit brauchen, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Der Impf stoff von AstraZeneca ist ein sogenannter Vektor-Impf stoff. Er besteht aus einer harmlosen Sequenz des Oberflächenproteins von SARS- CoV-2, gegen das man Antikör-
per bildet. „Die Impf stoffe von Moderna und Biontech/Pfizer gehören zu den mRNA-Impf- stoffen“, erklärt Gündug. Durch die Impfung gelangt die Erbin- formation für ein Eiweiß, das auf der Oberfläche des Virus vor- kommt, in den Körper. Das regt das Immun system an, Abwehr- stoffe dagegen zu bilden.
Die Diskussion um die Wirk- samkeit des Impfstoffs von As- traZeneca findet Gündug nicht angemessen, zumal sie laut Stän- diger Impfkommission (Stiko) über dem notwendigen Zulas- sungswert liegt. „In der Vergan- genheit sind Impfstoffe mit deut- lich niedrigeren Raten auf den Markt gebracht worden“, sagt er.
Entscheidend sei, dass die Imp- fung gut vor schweren Verläufen schützt und die Ausbreitung des Virus verhindert wird. Mit Blick auf die Wirksamkeit der Impf- stoffe gegen die bislang bekann- ten Mutationen kann Gündug nur auf den aktuellen Stand der Forschungen verweisen: „Die beiden mRNA-Impfstoffe schei- nen wirksam zu sein, besonders gegen die aus Großbritannien bekannte Mutation.“ Bei Astra- Zeneca sei das noch nicht bewie- sen. Allerdings ergab eine Studie, über die zuerst in Großbritanni- en berichtet wurde, eine ähnliche Wirksamkeit wie gegen das ur- sprüngliche Virus. Verena Schade
„Darf Alternative nie vergessen“
Für Chefarzt Dr. Ufuk Gündug gibt es keinen Grund, sich nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen
Dr. Ufuk Gündug rät zur Schutz-
Impfung. Foto: KKLE
Die Nabu-Naturschutzstation Niederrhein startet ein neues Projekt: „Insektenfreude – mit regionalen Wildpflanzen“. Ziel ist es, gebiets-
heimische Blühpflanzen wie Heide-Nelken, Margeriten, Wilde Malven und Rote Licht-
nelken auf neuen privaten, betrieblichen sowie öffentlichen Flächen zu etablieren
und bestehende Flächen umzugestalten.
Dadurch wird ein Beitrag für mehr In- sektenvielfalt geleistet. Das Projekt wird bis 2026 vom Bund gefördert. Weitere Infos bei Katja Plumbaum unter Tele- fon 02821/71398814 und Ortrun Heine unter Telefon 02821/71398820. Für die Produktion regionaler Wildpflanzen suchen sie noch weitere Gärtnereien.
Eine Liste der Märkte, die insekten- freundliche Blühpflanzen anbieten, ist unter www.nabu-naturschutzstation.de zu finden. Der große Verkaufsstart erfolgt 2022. Doch voraussichtlich bereits ab April sind erste, vom Gartenbaubetrieb Paul Cox in Lüllingen produzierte Pflanzen zunächst im Gartencenter Breuer in Kevelaer erhältlich.
Ein Beitrag für Insekten
Foto: Otto de Zoete
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GELDERLAND. Es sind nicht nur finanzielle Herausforde- rungen vor denen Vereine in diesen Tagen stehen. Noch stär- ker sehen sie sich häufig mit der Frage konfrontiert: Wie kann Vereinsarbeit trotz Corona er- folgreich weitergeführt werden, wenn Zusammenkünfte nicht möglich sind?
Wertvolle Antworten gibt der Online-Seminarabend des Frei- willigen-Zentrums Gelderland.
Thema des zweistündigen Work- shops ist „Online Zusammenar- beit: Projekte organisieren, erar- beiten und Wissen austauschen.“
Es werden Tricks und Werkzeuge (Tools) für eine ortsunabhängige Zusammenarbeit sowie für die Durchführung von Videokonfe- renzen und Online Seminaren vorgestellt.
„Die Seminarteilnehmer er- halten einen Eindruck über die Vielfalt digitaler Anwendungen, mit denen die Vereinsmitglieder zukünftig zeitsparend und inter- aktiv gemeinsam an Projekten arbeiten können, beispielsweise über die Einrichtung einer Cloud oder Videokonferenzen“, erläu- tert Regina Matzke, Koordina- torin des Freiwilligen-Zentrums Geldernland. Es werden auch Sicherheits- und Datenschutza- spekte thematisiert, die der Ver- ein bei der Auswahl geeigneter Tools im Auge haben sollte.
Der Workshop ist Teil des Pro- jekts Digitale Nachbarschaft (Di- Na) und wird vom Freiwilligen-
Zentrum Gelderland des Caritas- verbandes Geldern-Kevelaer in Kooperation mit „Deutschland Sicher im Netz“ veranstaltet. Ziel ist die Förderung von digitaler Kompetenz im Ehrenamt und der Vereinsstruktur.
Nach der erfolgreichen Stand- orteröffnung Ende 2020 ist dies der zweite Online-Seminarabend für digitale Themen für Vereine und Initiativen im Gelderland.
Das Freiwilligen-Zentrum ist eines von 50 Standorten bun- desweit und bietet den Vereinen die Möglichkeit sich über digi- tale Themen auszutauschen, die für ein erfolgreiches Vereins- leben unerlässlich sind. „Na- türlich würden wir gerne alle teilnehmenden Vereine persön- lich begrüßen, doch wir werden wohl bis auf weiteres den digi- talen Austausch pflegen müssen.
Aber das passt ja irgendwie auch zum Projekt“, blickt Matzke mit einem Augenzwinkern in die nä- here Zukunft.
Die Online-Veranstaltung fin- det statt am Dienstag, 16. März, von 17 bis 19 Uhr. Der Login ist bereits ab 16:45 Uhr möglich. In- teressierte Vereine und Initiativen werden gebeten sich verbindlich per E-Mail bei Regina Matzke (regina.matzke@caritas-geldern.
de) bis 4. März zu melden. Nach Anmeldung erhalten die Teilneh- mer eine Teilnahmebestätigung und einen Teilnahme-Link eben- falls per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenlos
Videokonferenzen richtig einsetzen: Regina Matzke, Koordinato- rin des Freiwilligen-Zentrums Gelderland lädt interessierte Vereine und Ehrenamtler zum Online-Seminar ein. Foto: Caritasverband geldern-Kevelaer
Workshop zur Vereinsarbeit in Corona-Zeiten
Kostenloses angebot des Freiwilligen-Zentrums
Sitzung im Bühnenhaus
KEVELAER. Die nächste Sitzung des Ausschuss für Stadtentwick- lung und Wirtschaftsförderung der Wallfahrtsstadt Kevelaer fin- det am Dienstag, 2. März, 18 Uhr, aufgrund der Coronapandemie unter Berücksichtigung besonde- rer Hygieneschutzmaßnahmen im Saal des Konzert- und Büh- nenhauses, Bury-St.-Edmunds- Str. 5, Kevelaer statt.
Sprechstunde mit Uwe Priefert
KERKEN. Der Kerkener SPD- Ratsherr und Fraktionsvorsit- zende Uwe Priefert steht interes- sierten Bürgern am Dienstag, 2.
März, von 18 bis 19 Uhr unter Telefon 02833/7119 für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Er ist unter anderem Mitglied im Bau-, Umwelt- und Planungs- ausschuss sowie im Haupt-, Fi- nanz- und Wirtschaftsausschuss.
Sie sehen die neue Fachklasse als Bereicherung für die Region (vl): Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers, Bildungsgangleiter Markus Kerst, Landrätin Silke Gorißen und Schulleiter Peter Wol-
ters. NN-Foto: CDS
Berufskolleg Kleve schließt
Lücke im schulischen Angebot
In goch startet neue Fachklasse „Kaufleute für Versicherungen und Finanzen“
KREIS KLEVE. Peter Wolters, Schulleiter des Berufskollegs Kleve am Standort Goch, nutzt bei der offiziellen Auftaktver- anstaltung zur Einrichtung der neuen Fachklasse im Aus- bildungsberuf „Kaufleute für Versicherungen und Finanzen“
ein anschauliches Bild: „Es war eine schwere Geburt, mit neun Monaten war es definitv nicht getan!“
Im frisch sanierten Schul- gebäude an der Jakob straße in Goch starten im August 25 Be- rufsschüler in diesem Bildungs- gang, der bisher im Kreis Kleve nicht angeboten werden konnte.
Doch bis es soweit war, muss- ten einige Hürden genommen werden. „Schon mein Vorgänger war mit diesem Thema beschäf- tigt“, so Wolters. Zwischenzeit- lich habe auch das Berufskolleg in Geldern diesen Bildunsgzweig etablieren wollen, aber dann sei der Ball wieder nach Goch ge- spielt worden. Bildungsganglei- ter Markus Kerst erläutert die notwendigen Schritte, die seit 2017 unternommen wurden – von der Bedarfs analyse, bei der die Versicherungsagenturen eng eingebunden waren, über die Be- antragung der neuen Fachklasse beim Kreis Kleve als Schulträger bis hin zur positiven Entschei- dung der Bezirksregierung Düs- seldorf. Dass sich letztere über die Bedenken der Nachbarschu- len hinweg gesetzt habe, sei un- gewöhnlich, stellt Peter Wolters fest und fährt fort: „Das ist für uns eine riesige Verpflichtung;
wir stehen im Wort, dass dieser Ausbildungsgang gut in die Gän- ge kommt.“ Für einen vernünf- tigen Bildungsgang brauche man 20 Teilnehmer, sollten es zweimal hintereinander weniger sein, dann „bricht wieder alles in sich zusammen“, macht er deutlich.
Was das Interesse seitens der Wirtschaft angeht, braucht er sich darüber aber keine Sor- gen zu machen. Denn der neue Bildungsgang soll eben verhin- dern, dass Fachkräfte abwandern und den Agenturen vor Ort der Nachwuchs fehlt. Ein Anliegen, das René Wilmsen (LVM Ser- vice Agentur Berger & Wilmsen) und Richard Dolan (Provinzial Rheinland Versicherung) nur un- terstützen können: „Wir haben große Erwartungen; es ist für uns die Chance, Dinge mitzusteuern und neue Wege zu gehen“, so Renè Wilmsen. „Es ist ein toller Beruf mit hoher Veranstwortung für die Gesellschaft“, ergänzt Richard Dolan, „wir brauchen Top-Leute, die motiviert sind und Lust auf den Job haben.“
Heiner Deroy vom Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute Nieder- rhein-Nord, stellt noch einmal die Vorteile der kurzen Wege für die Auszubildenden heraus, die für die berufsschulische Ausbil- dung nun nicht mehr die Strecke bis nach Krefeld oder Moers auf sich nehmen müssten.
„Wir verlieren Auszubildende, weil sie so weit fahren müssen“, diesen Hilferuf seitens der Be- triebe habe auch die Kreis-Wirt- schaftsförderung 2019 vernom- men und dem damaligen Land- rat Wolfgang Spreen vorgetragen, beschreibt Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers das Enga- gement seines Hauses. „Es ist der richtige Weg, wenn sich die heimische Wirtschaft engagiert“, unterstreicht er die Bedeutung der neuen Fachklasse.
„Das zeigt, welches Potenzial wir im Kreis haben“, freut sich Landrätin Silke Gorißen über den Erfolg des Projektes, welches das Berufskolleg Kleve und den Dienstleistungsstandort Kreis
Kleve stärke. „Der Bildungsgang zeigt, wie wichtig eine gute Ver- zahnung zwischen Betrieben und Schulen ist“, betont die Landrä- tin. Die Versicherungsbranche zähle zu den stark wachsenden Branchen, damit stiegen auch die Anforderungen an die Auszu- bildenden. Und deren Situation verbessere sich durch die neue Fachklasse erheblich.
In Goch werden rund 1.000 Berufsschüler in zwölf kauf- männischen Ausbildungsberu- fen unterrichtet. Dies sei bei der Einrichtung der neuen Fachklas- se von großem Nutzen gewesen:
„Unsere Kollegen verfügen über eine hohe Fachkompetenz und sind bestens vertraut mit den zu vermittelnden Lerninhalten, da sie selbst aus der Berufspraxis kommen und eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Für uns lag es daher auf der Hand, auch diesen Ausbildungsberuf anzubieten“, sagt Bildungsgang- leiter Markus Kerst. Unterrichtet wird in Teilzeit. Eineinhalb Tage pro Woche geht es um rechtliche Grundlagen zum Vertragsab- schluss und Details rund um Ver- sicherung und private Vorsorge.
Die restliche Zeit sind die ange- henden Kaufleute für Versiche- rungen und Finanzen im Ausbil- dungsbetrieb. Der Unterricht ist in Lernfeldern organisiert – hier arbeiten die Schüler mit Fallbei- spielen. Für das kommende Aus- bildungsjahr ist die Anmeldung, die über die Ausbildungsbetriebe läuft, bereits möglich.
„Das haben wir mit vereinten Kräften geschafft“, dankt Peter Wolters allen Beteiligten. Mit der neuen Fachklasse werde echter Bedarf gedeckt und gleichzeitig die Duale Ausbildung in der Re- gion gestärkt, freut er sich auf die kommenden Schuljahre.
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Mit Musik und Lebensfreude dem Virus an den Kragen
Sankt-Luzia-Schule Walbeck produziert mutmacher-Lied und Video
WALBECK. „Ich bin der Mei- nung, dass neben Musikern und Künstlern besonders die Kinder unter der aktuellen Situation leiden.“ Michael Weirauch ist selbständiger Musiker, Musik- produzent und zweifacher Fa- milienvater. „Die Mundwinkel gehen meistens runter, wenn es um Kinder und Corona geht.
Dagegen wollte ich etwas ma- chen, etwas Fröhliches ansto- ßen, das Spaß bringt.“ Bei Chri- stian Pentzek, Rektor der Sankt- Luzia-Grundschule in Walbeck, und Lehrerin Christiane Hei- necke stieß der 49-Jährige mit seiner Idee eines Mutmacher- Songs auf Begeisterung. Ent- standen ist das Lied „Wir sind Superhelden“, in dem nicht nur die Walbecker Grundschüler, sondern alle an der Luzia-Schu- le Beschäftigen gemeinsam ge- gen den Corona-Frust ansingen.
Im Rahmen des Homeschoo- lings stellten die Lehrer den 181 Schülern der Walbecker Grund- schule das Projekt vor und riefen dazu auf, Texte und Ideen für das Lied einzubringen. „Dabei war uns wichtig, dass die Kinder vor allem die positiven Dinge aufgreifen, die die Corona-Zeit mit sich gebracht hat“, erklärt Christiane Heinecke. Aus diesen Sätzen ist der Text des Liedes entstanden, die Musik dazu hat Michael Weirauch beigesteuert.
„Der Sinn ist, dass die Kinder durch ihre Superheldenkraft und ganz viel Lebensfreude das böse Virus weglachen“, betont Weirauch. „Die Kinder sollen ihre Leichtigkeit behalten, trotz vieler Entbehrungen und Ein- schränkungen, die sie derzeit erfahren müssen.“ Länger schla- fen, länger aufbleiben und mehr Zeit zum Spielen kommen dabei ebenso zur Sprache wie neue Er- fahrungen wie Briefe schreiben, joggen gehen, kochen lernen oder: „Uroma und Uropa haben endlich ein Smartphone“. Aber auch gemeinsame Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr wie der Jerusalema-Tanz mit 40 Kindern auf dem Walbecker Schulhof
oder das fünftägige Ferienange- bot „Sauerland at home“ brach- ten die Schüler aufs Papier. „Es ist bemerkenswert, dass den Kin- dern diese Aktionen, die teilweise schon länger als ein halbes Jahr her sind, noch so präsent sind“, sagt Schulleiter Christian Pent- zek. „Das wird bei diesem Lied nicht anders sein. Die Kinder werden sich in Verbindung mit Corona immer an dieses Projekt erinnern.“ Er selbst ist für das Musikvideo in das Kostüm von
„Cory Corona“ geschlüpft, Haus- meister Michael Bachmann singt die Rolle des bösen Virus. Das gesamte Team der Sankt-Luzia- Schule ist an dem Lied beteiligt.
Die Lehrer und OGS-Mitarbeiter spielen Instrumente und singen, jeder Schüler konnte ein Selfie- Video mit Tanzsequenzen bei- steuern und hatte die Möglich- keit, seine eigenen Liedzeilen im
„Kingsound music“-Studio von Michael Weirauch einzusingen – natürlich unter strenger Ein- haltung sämtlicher Hygienevor- schriften. Im Refrain sind dann alle Beteiligten zu hören: „Wir sind stark – superstark!“ singen sie dem Virus entschlossen ent- gegen, das letztendlich mit viel Humor, guter Laune und nicht zuletzt mit Luftschlangenspray bezwungen werden kann.
„Unser Fazit ist: Eigentlich kann man überhaupt nichts Besseres machen, als sich seine
Sorgen und den Ärger wegzula- chen“, sind sich die Initiatoren nach Abschluss des Projekts si- cher. Christian Pentzek richtet seinen Dank an Christiane Hei- necke, Michael Weirauch, seine Kollegen und alle Beteiligten: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, sich in der jetzigen Zeit für ein solches Projekt, das sehr zeit- aufwendig ist, zu engagieren. Ich bin sehr froh, mit so engagierten Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.“ Zudem dankt er den Sponsoren, der Stiftung „Du bist wertvoll“ und dem Förderverein der Sankt-Luzia-Schule, die die Realisierung erst möglich ge- macht haben.
Mit ihrem Superhelden-Lied möchten die Walbecker mög- lichst vielen Kindern ein wenig Lebensfreude in diese triste Zeit bringen. Allen Schulen bieten sie die Möglichkeit, ihren Schülern das Video über ihre Schulweb- seiten zugänglich zu machen. In- teressierte Schulen können sich gerne an Michael Weirauch wen- den, Telefon 0157/85326733, E- Mail: info@kingsoundmusic.de.
Zu sehen ist das Video auf Youtube und unter www.nie- derrhein-nachrichten.de.
Andrea Kempkens Freuen sich über das gelungene Musikprojekt: Michael Weirauch, Christian Pentzek und Christiane
Heinecke (v.l.). NN-Foto: theo Leie
Die Walbecker Grundschüler haben sich Superhelden-Masken gebastelt und stellen sich mit Ge-
sang und guter Laune dem „Kampf“ gegen das Virus. Foto: privat
Schulleiter Christian Pentzek ist für das Video in die Rolle von Cory
Corona geschlüpft. Foto: privat
Superhelden-Video unter:
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NIEDERRHEIN. Zum 100.
Geburtstag von Joseph Beu- ys lobt die Stiftung Museum Schloss Moyland 2021 bereits zum vierten Mal – gemeinsam mit dem Förderverein Museum Schloss Moyland und der Volks- bank Kleverland – den Joseph Beuys Preis für Forschung aus.
Dieser Preis würdigt herausra- gende Leistungen junger Wis- senschaftler in der Forschung zu Joseph Beuys weltweit.
Der Joseph Beuys Preis für Forschung wendet sich an Nach- wuchswissenschaftler, deren For- schungsgegenstand Werk und Wirken von Joseph Beuys ist.
Gemäß dem universal angelegten Werk von Joseph Beuys ist der Preis interdisziplinär ausgerich- tet. Einbezogen werden unter anderem Arbeiten aus den Geis- teswissenschaften, der Theologie sowie aus den Natur-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissen- schaften. Dotiert ist der Preis mit 10.000 Euro. Die Preisverleihung findet am 14. Mai 2022 – unmit- telbar nach dem 101. Geburtstag von Joseph Beuys – im Museum Schloss Moyland statt.
Der Joseph Beuys Preis für Forschung ehrt einen Künstler, dessen Heimat und erste Wir- kungsstätte der Niederrhein war.
Joseph Beuys hat ein weit über den Bereich der Kunst hinauswei- sendes, universal ausgerichtetes Werk hinterlassen. Er gilt als ei-
ner der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten wurde viel zu und über Joseph Beuys, sein Leben und sein Werk publiziert. Eine sachlich- wissenschaftliche Beschäftigung setzte verstärkt nach seinem Tod ein. Die Literatur zu Joseph Beu- ys ist heute sehr umfangreich.
In der Stiftung Museum Schloss Moyland, dem in-ternationalen Beuys-Zentrum, befindet sich das Joseph Beuys Archiv mit der euro- paweit umfassendsten Bibliothek zu Joseph Beuys.
Teilnehmen können Einzelper- sonen (oder Gruppen) bis zum 45. Lebensjahr. Es werden Habi- litationen, Dissertationen, Magi- sterarbeiten, Bachelor-Arbeiten und vergleichbare Publikationen, Aufsätze, Ausstellungsprojekte und Vermittlungsprojekte an- genommen. Das Bewerbungs- formular mit Informationen zu Bewerbungsvoraussetzungen und -modalitäten sowie die Einrei- chungsfrist sind ab Januar 2021 über die Internetseite www.moy- land.de abzurufen oder über das Büro der Künstlerischen Direkti- on erhältlich.Unter dem Vorsitz der Kunsthistorikerin Dr. Petra Richter, Düsseldorf, entscheidet eine international besetzte Jury über die Preisvergabe. Alle Jury- mit-glieder haben sich langjährig in Forschung, Lehre und Ausstel- lungstätigkeit mit dem Werk von Joseph Beuys beschäftigt.
Beuys-Preis für Forschung
bewerbungsphase endet am 30. Juni 2021
Volltreffer beim PS-Sparen
KREIS KLEVE. Jeden Monat freuen sich mehr als 8.000 Kun- den bei der Sparkasse Rhein- Maas über Gewinne beim PS- Sparen. In diesem Monat haben vier Glückliche einen beson- deren Grund zur Freude: Ein Hauptpreis in Höhe von 50.000 Euro geht in den Marktbereich Straelen und drei Hauptgewinne in Höhe von jeweils 5.000 Euro entfallen auf die Marktbereiche Bedburg-Hau, Emmerich und Kellen. Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse haben die frohen Botschaften bereits an die freudig überraschten Ge- winner übermittelt. Gezogen wurden die Glücks-Nummern im Rahmen der PS-Auslosung der Rheinischen Sparkassen für den Monat Februar. Darüber hinaus dient PS-Sparen auch einem guten Zweck: 25 Prozent des Loseinsatzes werden schwer- punktmäßig im Bereich der Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenarbeit in der Region eingesetzt. Auf diese Weise unter- stützt die Sparkasse Rhein-Maas jährlich rund 200 soziale und ge- meinnützige Einrichtungen.
Vorverkaufsstart für „Die Schöne und das Biest“
Karten sichern für das 36. große Weihnachtsmärchen im Dezember in Straelen / 5.000 tickets sind bereits vergeben
STRAELEN. Nachdem Schulen und Kindergärten schon über 5.000 Tickets reserviert haben, startet der Kulturring Straelen (KS) jetzt auch den Kartenvor- verkauf für die öffentlichen Vorstellungen zum 36. großen Weihnachtsmärchen Straelen:
„Die Schöne und das Biest“.
Nach der coronabedingten Absage im vergangenen Jahr möchte der KS in diesem Jahr endlich wieder ein Märchen mit einem großen Finale und Happy-End in der bofrost-Hal- le Straelen präsentieren.
Etwa 8.000 große und kleine Besucher sahen im Jahr 2019 diese traditionelle Familienver- anstaltung, die zu den größten Kindertheaterevents am Nie- derrhein zählt. Am Montag, 1.
März, startet der Kulturring Straelen den Vorverkauf für die drei öffentlichen Vorstellungen der aktuellen Inszenierung von
„Die Schöne und das Biest“, frei nach der französischen Vorlage von Gabrielle-Suzanne Barbot de Villeneuve aus dem 18. Jahr-
hundert, die ab dem 12. Dezem- ber Premiere in der bofrost-Halle Straelen feiern wird. „Niemand weiß, wie sich die Corona-Situ- ation in diesem Jahr entwickeln wird, aber der Kulturring ist sehr zuversichtlich und will daher nach dem Verkaufsstart für die Schulvorstellungen jetzt auch mit dem Vorverkauf für die öf-
fentlichen Vorstellungen begin- nen.“ erklärt Norbert Kamphuis, Leiter des Straelener Märchen- teams, und weist gleichzeitig darauf hin: „Trotz aller Bemü- hungen kann es leider dennoch coronabedingt in diesem Jahr erneut zu einer Verschiebung des Weihnachtsmärchens kommen.“
Natürlich würden die Eintritts-
karten im Falle einer erneuten Verlegung ihre Gültigkeit für den Nachholtermin behalten.
Damit diese Märchendar- bietung erneut ein einmaliges Theaterevent wird, welches man sich in der Weihnachtszeit nicht entgehen lassen sollte, verspricht der Kulturring allen Besuchern wieder ein riesiges Bühnenbild
mit viel Liebe zum Detail, eine kindgerechte Umsetzung der Geschichte, faszinierende Ama- teurdarsteller, die alle kleinen Besucher immer in die Hand- lung einbeziehen und nicht zu- letzt die professionelle Bühnen- technik mit ganz besonderen Effekten.
Die Karten können ab Mon- tag, 1. März, entweder online unter: www.weihnachtsmaer- chen-straelen.de, oder telefo- nisch in der Geschäftsstelle des Kulturrings, Markt 11 in Strae- len unter 02834/9430-302 oder -301 (werktags 9 bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr) reserviert wer- den. Vorbestellte Tickets können dann auch dort gegen Barzah- lung abgeholt werden. Die Preise für alle Vorstellungen betragen in diesem Jahr: 5,50 Euro (Kin- der) und 7,50 Euro (Erwachse- ne). Für Gruppen und Kultur- ringmitglieder gibt es wieder rabattierte Sonderpreise in der Geschäftsstelle des Kulturrings.
Alle Infos unter www.weih- nachtsmaerchen-straelen.de.
Hier alle Termine im Überblick:
Öffentliche Vorstellung:
Sonntag, 12. Dezember, 14 und 16.30 Uhr
Montag, 13. Dezember, 15 Uhr Extra-Vorstellungen für Schu- len und Kindergärten (VVK- Start war der 3. Juni 2020):
Montag, 13. Dezember, 9 Uhr, ausverkauft
Montag, 13. Dezember, 11 Uhr, nur noch wenige Karten verfügbar
Dienstag, 14. Dezember, 9 Uhr, ausverkauft
Dienstag, 14. Dezember, 11 Uhr, nur noch wenige Karten verfügbar
Mittwoch, 15. Dezember, 9 Uhr, ausverkauft
Mittwoch, 15. Dezember, 11 Uhr, ausverkauft
Donnerstag, 16. Dezember, 9 Uhr, ausverkauft
Donnerstag, 16. Dezember, 11 Uhr, nur noch wenige Karten verfügbar.
Schulen und Kindergärten können auch für öffentliche Vor- stellungen Karten reservieren.
Nach der coronabedingten Absage im vergangenen Jahr freut sich das Märchenteam des Kultur- ring Straelen jetzt auf zahlreiche Besucher in der bofrost-Halle in Straelen. Foto: privat
„Zirkus Katastrofale“ heute ab 15 Uhr
Normalerweise wäre Rainer Niersmann, Leiter des Gelderner Tourismus- und Kulturbüros, für die Stadt Geldern am Jah- resanfang mit seinem Kinder- theaterprogramm im Rahmen der Verkehrserziehung in den Grundschulen und Kindergärten unterwegs. Weil das coronabe- dingt in diesem Jahr leider nicht möglich ist, bietet die Stadt Geld- ern am Samstag eine Alternative an: Für Kinder ab drei Jahren wird am heutigen Samstag ab 15 Uhr ein Video-Mitmach-Theater abrufbar sein, auf das sich Kinder und Eltern in den vorigen Tagen schon kreativ vorbereiten konn- ten. Vier städtische Kindergärten
hatten kurze Bastel-Anleitungen gedreht, die die Stadt Geldern auf ihrem Youtube- und Face- book-Kanal nach und nach ver- öffentlicht hatte. Die gebastelten Figuren werden im Programm von Rainer Niersmann mitein- bezogen. Zu sehen sein wird das Programm, das eine Länge von knapp 20 Minuten haben wird, sowohl auf der Facebook-Seite (https://www.facebook.com/
stadtgeldern/) als auch auf dem Youtube-Kanal der Stadt Geld- ern (https://www.youtube.com/
channel/UCeiVPu06LbMlQVo- 2ElTUyhA). Ebenso sind dort auch noch alle Bastel-Anlei- tungen abrufbar. Foto: privat
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Netzwerk-SFL gibt Einblicke zum Thema Pflegefamilie
Wofür steht netzwerk / Was macht netzwerk aus?
Netzwerk-SFL ist freier Träger für Erziehungsstellen und Pflegefami- lien. Wir vermitteln, betreuen und unterstützen Pflegekinder in deren Familien. Wir stehen für eine in- novative Unternehmensphiloso- phie mit modernen Arbeits- und Sichtweisen sowie für hohe Qua- litätsstandards. Wir bieten z.B.
regelmäßige Beratung und Unter- stützung. Im Gegensatz zu den Ju- gendämtern ist es uns möglich, z.B.
durch unseren Betreuungsschlüssel eine kontinuierliche Beratung und Unterstützung unserer Pflegefa- milien sicherzustellen. Es melden sich daher auch immer wieder Pfle- geeltern bei uns, die sich dem Ju- gendamt abwenden möchten und stattdessen mit einem freien Träger kooperieren und betreut werden wollen.
Darüber hinaus beschäftigen wir Fachkräfte im Bereich der Trau- mapädagogik mit systemischer Zu- satzausbildung. Ergänzt haben wir unser Team zudem noch mit der Beschäftigung von Kinderpsycho- logen und Familientherapeuten, welche uns zusätzliche Qualität und Breite in der Familienarbeit bieten.
Was seitens unserer Pflegeeltern zu- dem sehr geschätzt wird, ist unsere Beratung auf Augenhöhe, die wir mit unseren eigenen Erfahrungen ergänzen. Denn einige unserer Mitarbeiter sind selbst Pflegeeltern und haben die zu durchlaufenden Prozesse einer Pflegefamilie auch selbst durchlebt.
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…ist zum Einen unsere Werbung und die Suche nach neuen Fa- milien. Dies ist ein wesentlicher Faktor, um den Kindern zu helfen ein geschütztes Zuhause zu finden und um die eingehenden Anfragen zu bedienen. Wir bekommen fast täglich Anfragen von über 20 Ju- gendämtern in NRW. Wir können natürlich nicht jedem Kind helfen, aber tun unser Möglichstes. Daher ist die Suche und Werbung für neue Pflegeeltern, die allem vorangeht für uns so prägnant und elementar.
Zum Anderen ist unsere Philoso- phie, dass wir unsere Familien mit ihren Bedürfnissen und Anliegen abholen und auch verstehen kön- nen. Wir haben viele Prozesse be- reits auf der anderen Seite selbst als Pflegeeltern durchlebt und wissen wovon wir reden und was unsere Familien brauchen und beschäftigt.
Des Weiteren investieren wir sehr viel in unser Unternehmen bzw.
in unsere Mitarbeiter und auch in unsere Pflegefamilien. Unsere Mitarbeiter lassen wir regelmäßig zu den spezifischen Themen des Pflegekinderwesens fortbilden. Als Voraussetzung steht dabei gleich bei Einstellung die traumapädago- gische Ausbildung und die Weiter- bildung zum Systemischen Berater.
Auch die Entlastung und Weiter- bildung unserer Familien steht bei
unserer Unternehmensplanung im Mittelpunkt. Da das Unternehmen stetig wächst, steht natürlich auch kontinuierlich z.B. die Erweiterung unserer Räumlichkeiten oder An- schaffung weiterer Dienstfahrzeuge im Vordergrund.
Bei all diesen Investitionen liegt der Fokus letzten Endes beim Kind und kommt diesem zu Gute. Allein das Ziel des Kindeswohls wird da- bei von uns maßgeblich verfolgt.
Diesbezüglich unterstützen wir auch weitere Projekte wie z.B. Kle- ver Jugendsportmannschaften, das Klever Kindernetzwerk oder IOP Germany, worüber netzwerk-SFL für ein Waisenkind in Tansania eine Patenschaft übernommen hat.
Suche nach Pflegeeltern Neben üblichen Werbeflyern und Zeitungswerbung setzen wir in der heutigen Zeit vermehrt auf soziale Medien wie Facebook und Insta- gram sowie auch auf regionale Ra- dio- und Kinowerbung.
Wir wollen außerdem insbesondere bewusst mit unserer Facebookseite auch Aufklärungs- und Öffentlich- keitsarbeit betreiben und anhand der geteilten Inhalte auf unsere oder die Arbeit der Erziehungs- stellen aufmerksam machen sowie auch darauf, was Pflegekinder an
„Päckchen“ mitbringen und worauf es bei der Erziehungsstellentätig- keit ankommt.
Wie auch andere Dienstleis- tungsunternehmen zieren unsere Dienstfahrzeuge auch unsere Wer- bung und Firmenlogos. Jedoch nicht alle, da man in gewissen Fäl- len auch sensibel sein muss und nicht alle Termine oder Familien mit Firmenaufschrift und Werbung aufsuchen kann. Daher nutzen wir teilweise auch abnehmbare Ma- gnetschilder für unsere Fahrzeuge.
Alles in allem verfolgen wir mit unserer bewusst innovativ ausge- richteten Suche nach Pflegestellen das Ziel, den Kindern ein sicheres Zuhause bieten zu können.
Was sollten Pflegeeltern mit- bringen?
Neben grundlegenden Voraus- setzungen und der persönlichen Eignung suchen wir möglichst emotional gefestigte Pflegeeltern.
Bestenfalls bringen sie bereits eine gewisse Erfahrung als Pflegefamilie mit oder haben eine pädagogische Ausbildung absolviert. Als Träger für Erziehungsstellen setzen wir bei unseren Pflegeeltern hohe Anfor- derungen voraus, da sie aufgrund der Problematiken der Kinder einer hohen Belastung ausgesetzt sind.
Auch mit unserer kontinuierlichen Unterstützung und Begleitung wer- den Pflegeeltern heutzutage immer mehr gefordert. Pflegeeltern durch- laufen bei uns eine intensive Vorbe- reitung.
Diese Leistungen und Anforde- rungen machen sich bei uns im Übrigen auch bei der Honorierung durch einen erhöhten Pflegesatz bemerkbar. Ich vertrete den Stand- punkt, eine Pflegeperson sollte
beruflich somit auch kürzertreten- können, um den Anforderungen des Kindes gerecht zu werden.
Weiter setzen wir z.B. voraus, dass die Pflegeeltern die Bereitschaft mitbringen, an unseren Fortbil- dungen und Informationsabenden teilzunehmen, um sich auch fort- laufend weiterzubilden. Im Gegen- satz wie man es von Jugendämtern kennt, bieten wir über unsere Pfle- geelternschulung hinaus zudem eine versierte Qualifikationsschu- lung zur Erziehungsstelle über mehrere Module an.
Was bringen die Kinder mit?
Hinsichtlich unserer Fallanfragen seitens der Jugendämter für Kinder und Jugendliche von 0 bis 14 Jah- ren oder älter, bringen die Kinder einiges an traumatisierten Erfah- rungen und Erlebnissen mit. Die Problematiken und Entwicklungs- defizite sind weitreichend.
Die Anfragen besprechen wir daher intensiv mit den Beteiligten und insbesondere natürlich mit den Pflegeeltern. Es kommt oft vor, dass wir Anfragen ablehnen. Jedoch kann es auch zu einem späteren Zeitpunkt der Fall sein, dass ein Pflegekind aufgrund seiner Vorge- schichte und seiner Entwicklung nicht mehr in der Familie verblei- ben kann. Manchmal muss dann im Einzelfall ein anderes Setting gefunden werden, wenn eine Fami- lie dies nicht mehr auffangen kann.
Auch diese Entwicklung habe ich bereits persönlich als Pflegestelle erfahren müssen.
Wie genau sah diese erfahrung aus?
Unsere Familie hat als Erziehungs- stelle die Erfahrung machen müs- sen, dass unser Pflegekind auf- grund der Entwicklungen einen anderen Rahmen benötigt und wir es in unserem familiären Setting nicht mehr gerecht werden konn- ten. Nach fast 5 Jahren ist es dann
in eine Einrichtung umgezogen.
Wenn aufgrund der hohen Anfor- derungen des Kindes kein gere- geltes Familienleben mehr möglich ist und das Pflegekind in diesem familiären Rahmen sich nicht mehr weiterentwickeln kann, ist trotz aller unterstützenden Hilfen irgendwann vielleicht eine solche Entscheidung unumgänglich.
Dies vermitteln wir den Bewerbern auch bereits in den ersten Vorberei- tungsgesprächen. Natürlich muss man sich aber auch bewusst sein, dass die Aufnahme eines Pflege- kindes immer auch „Arbeit“ be- deutet.
Was macht so eine gravierende entscheidung mit einem?
Diesen Prozess durchlebten wir emotional dieses Mal von der an- deren Seite selbst in der Rolle als Pflegeeltern, anstatt in unserer beratenden Funktion. Wir waren einerseits selbstverständlich auch sehr traurig. Man braucht natürlich eine gewisse Nachbetreuung und Zeit, dies als Familie gemeinsam zu verarbeiten. Es war zwar auch eine schwere Entscheidung, die aber aus einem langen Prozess hervorging und letztlich aber professionell zum Wohl des Kindes, mit allen am Hilfeprozess beteiligten Per- sonen gemeinsam getroffen wur- de. Manchmal kann Pflegekindern im familiären Setting leider nicht mehr die erforderliche Hilfe, die sie benötigen, geboten werden.
Auch diese Erfahrungen halten wir für unsere zu betreuenden Pflege- eltern transparent und teilen die- sen Prozess, um anhand unserer Philosophie so viel wie möglich an Einblicken in die Tätigkeit einer Erziehungsstelle zu geben und an- hand von unseren Erfahrungen zu profitieren. Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
D. Lange, Geschäftsleitung netzwerk-SFL, Erziehungsstelle
www.netzwerk-sfl.nrw
Umbau aller Wallstraßen vollständig abgeschlossen
Westwall in Straelen wieder für den Verkehr freigegeben
STRAELEN. Die Umbauarbei- ten am Westwall konnten in dieser Woche beendet werden.
Mit der Fertigstellung dieses letzten Teilstücks sowie des Johann-Giesberts-Platzes sind die Umbauarbeiten aller vier Wallstraßen, die die Straelener Innenstadt umschließen, abge- schlossen. Nach Abschluss der letzten Pflaster- und Aufräum- arbeiten konnte der Westwall am Donnerstagabend wieder für den Verkehr freigegeben.
Alle bestehenden Umleitungen wurden aufgehoben.
In rund neun Monaten Bau- zeit wurden in zwei Bauabschnit- ten Gehwege und die Fahrbahn erneuert, sowie dringend not- wendige Kanalbaubauarbeiten im Abschnitt Klosterstraße bis zum Johann-Giesberts-Platz durchgeführt. Trotz Corona- Pandemie liegt der Fertigstel- lungstermin im Februar damit deutlich vor dem ursprünglich angesetzten Datum Ende April.
Sobald es die Jahreszeit zulässt, werden die Mitarbeiter des Bau- betriebshofes die noch fehlende Bepflanzung mit Bäumen und Bodendeckern übernehmen.
Der Umbau aller Wallstra- ßen mit Integration des neuen Verkehrskonzeptes ist ein wich- tiger Bestandteil des integrierten Handlungskonzeptes „Innen- stadt Straelen 2022“. Mit der Fer- tigstellung dieses Meilensteines kommt die Stadt ihrem Ziel, der Aufwertung und Umgestaltung der Straelener Innenstadt, ein großes Stück näher.
„Schon nach der Fertigstellung von Nord-, Ost- und Südwall hat es sich gezeigt, dass das Konzept funktioniert“, resümiert Bür- germeister Bernd Kuse. „Nach anfänglicher Kritik werden die geänderte Verkehrsführung und die Verkehrsberuhigung von den Bürgerinnen und Bürgern über- wiegend positiv gesehen. Für Fahrradfahrer ist es ein riesiger Vorteil, jetzt nach Fertigstellung
des Westwalls den kompletten Wall pünktlich zum Frühling in beide Richtungen befahren zu können. Auch Touristen, die unsere Stadt mit dem Rad er- kunden möchten, werden sich darüber freuen.“
Bürgermeister Kuse ist be- wusst, dass die Bauzeit mit Ein- schränkungen für die Besucher der Innenstadt, den Einzelhan- del und die Touristen verbunden war und dankt allen für ihr Ver- ständnis: „Mein Dank für ihre Geduld geht an alle Straelener.
Ich glaube, wir können uns jetzt alle über ein tolles Ergebnis freuen. In der Hoffnung, dass die Infektionszahlen möglichst bald wieder eine Öffnung des Einzelhandels erlauben, wird die gesamte Innenstadt von der Umgestaltung in einen verkehrs- beruhigten Geschäftsbereich profitieren. Der Wall ist kom- plett befahrbar und gleichzei- tig wurde die Barrierewirkung deutlich reduziert.“
Der Westwall in Straelen ist wieder für den Verkehr freigegeben. Foto: Stadt Straelen
Schadstoffmobil in Sonsbeck:
Am Dienstag, 2. März, erfolgt im Bereich der Gemeinde Sons- beck wieder eine Einsammlung von Sonderabfällen aus privaten Haushalten. Es besteht auch die Möglichkeit, an diesem Tag Elek- trokleingeräte am Schadstoff- mobil abzugeben. Aufgrund des neuen Elektro- und Elektronik- gerätegesetzes (ElektrG) dürfen am Schadstoffmobil nur Klein- geräte bis zu einer Kantenlänge
von 20 cm abgegeben werden.
Größere Geräte können kosten- frei am Gemeinschaftswertstoff- hof in Xanten-Birten abgegeben werden. Aufgrund der Corona- Krise bittet die Firma Schön- mackers nur die dringlichsten Entsorgungen vorzunehmen.
Das Schadstoffmobil steht am 2. März von 8.30 bis 10 Uhr in Hamb auf dem Parkplatz an der Kirche, Hülsstraße/Palland- weg, von 10.30 bis 12.30 Uhr in Sonsbeck auf dem Neutorplatz und von 14 bis 16 Uhr in Lab-
beck auf dem Dorfplatz, Mari- enbaumer Straße. Das Fahrzeug ist mit einem Chemielaboranten besetzt, der die Zuordnung der unterschiedlichen Sonderabfäl- le vornimmt. Zur Erleichterung der Zuordnung wird gebeten, Aufkleber auf den Gebinden zu lassen. Beipackzettel oder Erklä- rungen, aus denen die Art des an- gelieferten Stoffes ersichtlich ist, sollten ebenfalls bei den Abfällen belassen werden. Flüssige Stoffe müssen in fest verschlossenen Behältern angeliefert werden.