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„Die Schöne und das Biest“

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46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 18. NOVEMBER 2017

Karnevalisten kicken um ihren Wanderpokal

25. Gocher „Narren-Kap“ wird

am 25. November ausgetragen. Seite 5

„Die Schöne und das Biest“

verzaubern zu Weihnachten

NN verlosen 3 x 2 Karten für die

Show im Musical Dome Köln. Seite 14

Zum Advent wird am Rathaus Goch wieder gesungen

Gesangsworkshop mit der Kölner

Musikerin Julia Zipprick (Bild). Seite 28

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Kaufland in Goch schließt am 30. Juni 2018

Das Kaufland in Goch, Auf dem Wall, schließt. Der letzte Ver- kaufstag ist am 30. Juni 2018.

Der Betriebsrat und die rund 70 Mitarbeiter wurden hierüber bereits informiert. Um für die Mitarbeiter eine sozialverträg- liche Lösung zu finden, wird Kaufland gemeinsam mit dem Betriebsrat einen Interessenaus- gleich und Sozialplan erarbeiten.

Die 2003 eröffnete Immobilie entspricht nicht mehr den heu- tigen Kaufland-Anforderungen an eine zeitgemäße Einkaufs- stätte. Um diesen Standort auf Dauer wirtschaftlich betreiben zu können, müsste die Filia- le umfangreich modernisiert werden. Diese Maßnahmen hätten unverhältnismäßig hohe Investitionen zur Folge. Vor dem Hintergrund der Geschäftsent- wicklung dieses Standortes hat das Unternehmen entschieden, diese Maßnahmen nicht durch- zuführen und den Standort aufzugeben. Kaufland betreibt bundesweit über 650 Filialen.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden- Württemberg. Bürgermeister Ulrich Knickrehm bedauert die angekündigte Schließung des Kaufland-Marktes in Goch.

Er hofft jedoch, dass die Tür zwischen dem Eigentümer der Immobile und Kaufland noch nicht ganz geschlossen ist. Wo er in dieser Angelegenheit mode- rierend mitwirken kann, will er dies gerne tun.

Dass Andreas Weßling zur Be- grüßung nicht Hände schüttelt:

Den besonderen Umständen geschuldet. „Haben Sie eine Er- kältung?“, fragt Marion Weß- ling. „Husten hab‘ ich schon“, sage ich. Andreas Weßling setzt die Schutzmaske auf. Er muss sorgsam umgehen mit seinem zweiten Leben. „Das ist ein Teil meiner Verantwortung“, sagt ei- ner, der so gut wie tot war. Nein – man kann das nicht schreiben:

Tot und „so gut wie“. Andreas Weßling ist 55, und dank seines neuen Herzens könnte er auch 100 werden. Weßling war selbst- ständiger Versiegler. Im ersten Leben. Und wenn es nach ihm geht, wird er im zweiten Anlauf genau dahin zurückkehren.

Die Geschichte von Weßlings Ausnahmezustand begann 2014.

Ein Gefäßverschluss in den Bei- nen. Wer denkt da schon an ein todkrankes Herz?

Als der Arzt Weßlings Puls fühl- te, stand schnell fest: Da stimmt was nicht – und zwar ganz gewal- tig. Der Gefäßverschluss in den Beinen: Ein Resultat mangelnder Pumpleistung des Herzens. Das Ganze, erfährt Weßling, könnte das Ergebnis einer verschlepp- ten Grippe sein. Man verschreibt ihm Medikamente. „Das kriegen wir in den Griff.“ Trotzdem ist Weßling nicht mehr der Alte. Es geht ihm besser, aber 2016 merkt er: „Ich war schnell k.o., wenn ich was gemacht habe.“ Grün- donnerstag 2017 werden Wasser-

ansammlungen in Bauch, Beinen und Lunge festgestellt. „Ich bin zehn Meter gelaufen, dann ging nichts mehr.“

Am 3. Mai setzen sie Weßling einen Herzschrittmacher und ei- nen Defibrilator ein. Am 8. Mai wird er entlassen. Am 12. Mai er- leidet Weßling einen ersten Herz- stillstand. „Ich war eine Minute lang tot“, sagt er. Am 21. Mai: Der zweite Herzstillstand. Er kommt – wieder mal – „auf Intensiv“. Im Juni: Das Endgespräch im Kran- kenhaus. „Wir können nichts mehr für Sie tun.“

Der Hausarzt rät Weßling, ei- ne zweite Meinung einzuholen.

Die Adresse: Bad Oeynhausen.

Am 12. Juli: Der erste Untersu- chungstermin. „Vorher wurde noch von zwei Optionen gespro- chen: Kunstherz oder Transplan- tation“, erinnert sich Weßlings Frau Marion. Nach der Untersu- chung steht fest: Es kommt nur noch eine Transplantation in Frage.

Bei Eurotransplant in Leiden (NL) gibt es zwei Listen: Melde- status „T“ und „HU“. Weßling schafft es auf die HU-Liste (das sind die Patienten, die in einer weiter fortgeschrittenen Ent- wicklung stationär behandelt werden müssen) – außer ihm sind noch 85 weitere Patienten gelistet. Das Warten beginnt.

Längst ist Weßlings Herzleistung bei 15 Prozent. Die Transplanta- tion: Der letzte Strohhalm. Dazu dieser Wahnsinnsgedanke, dass

des einen Tod eines anderen Ret- tung ist. Die beiden Weßlings ha- ben vorher nie über Transplanta- tion nachgedacht und natürlich auch nicht über Organspende.

Alles war irgendwie weit weg vom eigenen Leben. Wer auf ein Spenderorgan wartet, wird zur Nummer. Namen spielen kei- ne Rolle mehr. Es geht um Ver- träglichkeiten. Voraussetzungen.

Weßlings Glück: Er ist nicht übergewichtig, er raucht nicht und er trinkt nicht. „Die wollen natürlich bei einer Transplantati- on alle Risiken minimieren“, sagt Weßling, der in Bad Oeynhau- sen erlebt, dass Menschen von der Lis te wegsterben, weil nicht rechtzeitig ein passendes Organ

„gefunden“ wurde. Zwischen- zeitlich denkt er ans Aufgeben.

Mittlerweile ist es September.

Am 25. kommt die Nachricht:

Ein Herz für Weßling. Sie berei- ten ihn auf die OP vor, fahren ihn „nach unten“ in den OP- Trakt. Dann stellt sich heraus: Es stimmt was nicht mit dem Herz.

So müssen sich Todeskandidaten fühlen, wenn das letzte Gnaden- gesuch verworfen wird.

Am 28. September wird Weß- ling zum zweiten Mal in den OP gefahren und viereinhalb Stun- den später schlägt ein anderes Herz in seiner Brust. Das neue Leben. Der Weg zurück. Und immer ist da auch der Gedanke, dass, während die Weßlings ihr Glück kaum fassen können, ir- gendwoanders eine Familie un-

endlich trauert. „Das ist meine Verantwortung“, sagt Weßling.

Es geht um sein neues Leben.

Marion Weßling sagt, dass sie all die Hilflosigkeit der letzten Jah- re nur überwinden konnte, weil viele Menschen geholfen haben.

„Das Schlimme ist doch, dass man nichts tun kann.“

Vielleicht doch. Zumindest jetzt: Die Weßlings machen Or- ganspende zum Thema. Sie sind keine wilden Missionare, aber sie sprechen über Organspende.

„Und natürlich haben wir Or- ganspenderausweise hier.“ Da liegen sie: Es muss weitergehen!

Andreas Weßling sagt: „Wenn es um dieses Thema geht, gibt es am Ende nur ein Ja oder ein Nein. Ich respektiere jeden, der Nein sagt, aber ich habe Proble- me damit, wenn Menschen sich Ausreden suchen.“ Ich stecke ei- ne Karte ein. „Ich weiß nicht, ob ich unterschreiben werde“, sage ich, „aber ich werde nachdenken.

Mehr kann ich nicht verspre- chen.“

Andreas Weßling wird dem- nächst in die Reha gehen und wenn Träumen erlaubt ist, denkt er daran, irgendwann seinen Be- trieb wieder zu leiten. Hölle war gestern. „Ich bin kein religiöser Mensch“, sagt Weßling, aber da gibt es diesen kleinen Engel, den er geschenkt bekam. Weßling hat den Engel überall dabei gehabt.

Der Engel sitzt neben einem klei- nen Herz, auf dem steht: „Halt die Ohren steif!“ Heiner Frost

Herzensangelegenheit

NIEDERRHEIN. Auf dem Tisch im Wohnzimmer: Die Karten.

Vielleicht 30 Stück sind es.

Sie haben die Größe einer Bankkarte. „Es muss weiter gehen!“, steht drauf – das „es“

in einem roten Herz, dem zwei Füße gewachsen sind...

Marion Weßling, Andreas Weßling

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Senioren Union Goch ehrte Jubilare

Traditionell ehrt die Gocher CDU Senioren Union im No- vember eines jeden Jahres ih- re langjährigen Mitglieder. In diesem Jahr wurde die Veran- staltung im Spargelhof Ophey in Kessel durchgeführt. Erfreut zeigt sich der Vorsitzende der Senioren Union Wolfgang Pitz, dass auch immer Gäste an die- sen Veranstaltungen teilnehmen.

In diesem Jahr wurden als Gäste Gabi Theissen, erste stellvertre- tende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Dr. Günther Bergman, Kreisvorsitzender der CDU und Landtagsabgeordneter, sowie der Vorsitzende des Gocher CDU Stadtverbandes und direkt ge- wählte Bundestagsabgeordnete der CDU für den Kreis Kleve, Stefan Rouenhoff, begrüßt. Die

Veranstaltung wurde untermalt durch Musik mit einer Drehor- gel, die von Bernadette Defesche bedient wurde. Zu Beginn der Ehrung gab es ein gemütliches Kaffeetrinken. Für zehnjähri- ge Mitgliedschaft in der CDU Senioren Union wurden Mar- ga Bruns, Barbara Fischer von Mollard, Gustav Flören, Marian- ne Koenen und Ilse Brudereck geehrt. Geehrt für 15-jährige Mitgliedschaft wurden Karola Meder, Karl Ewers, Hannelore Bröcking, Josef Evers und Gerds Verhalen. Nach guten Gesprä- chen, natürlich auch über die Regierungsbildung in Berlin, die richtigen Ansprechpartner waren anwesend, endete eine harmo- nische Veranstaltung.

Foto: privat

GOch. Die 15. öffentliche Sit- zung des Bau- und Planungs- ausschusses findet am kom- menden Dienstag, 21. Novem- ber, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, statt.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Erteilung ei- ner Weisung an die Vertreter der Stadt Goch in der Verbandsver- sammlung des Zweckverbandes Gewerbeparkt Weeze-Goch, hier:

Durchführung der vorbereiten- den und verbindlichen Bauleit- planung nach dem Baugesetz- buch (BauGB) zur Realisierung eines weiteren Ansiedlungswun- sches im Gewerbepark Weeze- Goch. Die Vertreter der Stadt Goch in der Verbandsversamm- lung des Zweckverbandes Ge- werbepark Weeze-Goch werden ermächtigt, in der Verbandsver- sammlung – zur Realisierung des konkreten Ansiedlungswunsches eines großflächigen Einzelhan- delsbetriebes – den Beschluss zu fassen, die erforderlichen Verfah- rensschritte nach dem Bauge- setzbuch durchzuführen. Aktuell beabsichtigt ein flächeninten- sives Einzelhandelsunternehmen die Ansiedlung im zukünftigen Gewerbepark Weeze-Goch an der B67, zwischen dem Gocher Grenzweg und dem Baustoff-

zentrum. Die zukünftige An- siedlungsfläche steht noch nicht abschließend fest, wird aber eine Gesamtfläche von voraussicht- lich 50.000 bis 60.000 Quadrat- meter umfassen.

Winterdienst

Außerdem geht es um die Straßenreinigungsgebühren in Goch. Sie sollen wie folgt geän- dert werden: Straßenreinigung einmal wöchentlich von 0,72 Eu- ro je Frontmeter erhöht um 0,07 Euro auf 0,79 Euro je Frontme- ter; Straßenreinigung sechsmal wöchentlich von 35,84 Euro je Frontmeter erhöht um 3,37 Eu- ro auf 39,21 Euro je Frontmeter.

Die Gebührenkalkulation für das Jahr 2018 hat ergeben, dass die Gebührensätze anzupassen sind.

Die Gebühren für den Winter- dienst sollen von 0,61 Euro je Frontmeter um 0,21 Euro auf 0,40 Euro je Frontmeter vermin- dert werden. Grund für die Sen- kung des Gebührensatzes sind die geringeren Aufwendungen im Bereich des Winterdienstes in den vergangenen Jahren. Auf- grund der milden Temperaturen in den Wintermonaten konnten die Aufwendungen reduziert werden. (Quelle: www.goch.de, Ratsinformationssystem).

Sitzung des Bau- und

Planungsausschusses Goch

thema: ansiedlung im gewerbepark Weeze-goch

Sicherheitsausstattung für Segelflugzeuge des LSV Goch

Mit Unterstützung der Volks- bank an der Niers konnte der Luftsportverein Goch nun auch das letzte seiner Schulungssegel- flugzeuge mit dem modernen Kollisionswarnsystem „flarm“

ausstatten. „Durch die Einfüh- rung der neuen Sicherheitsaus- stattung ist das Segelfliegen in Asperden jetzt noch sicherer ge- worden“, so Johannes Janßen (3.

vr), Geschäftsführer des Vereins.

Mit großer Freude nahm Jugend- leiter Tobias Nowak (r) die Spen- de von Dirk Wagner (2. vr), Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank in Asperden, entgegen. „Schon jetzt freuen wir uns auf den Sai- sonauftakt im März 2018. Für die Wintermonate steht aber erstmal die Wartung und Pflege des Flug- zeugparks auf der Agenda“, gibt

Nowack einen Ausblick. Der vor über 50 Jahren gegründete Luft- sportverein Goch zählt inzwi- schen über 200 Mitglieder, die in Form von Segel- oder Motorflug den Luftsport als Freizeitaktivität ausüben. Vor allem die im Segel- flug stark vertretene Jugendgrup- pe zeigt sich begeistert von den neuen Bordinstrumenten.

Foto: voba/Seybert

KURZ & KNAPP

Müllentsorgung: Die 22. öffent- liche des Rates der Stadt Goch findet am 22. November, ab 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rat-

hauses, Markt 2, statt. Auf der Tagesordnung steht noch einmal Neuorganisation der Abfallent- sorgung in der Stadt Goch (die NN berichteten). Der Entsor- gungsvertrag zwischen der Stadt

Goch und der Firma Schönma- ckers endet am 31. Dezember 2018 – er wurde fristgerecht ge- kündigt – und ab dem 1. Januar 2019 muss die Abfallentsorgung neu geregelt werden.

(3)

Bildvortrag: „Manet und sei- ne Zeit“ am Mittwoch, 22. No- vember, von 11 bis 12.30 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs J2002K, Gebühr: fünf Eu-

ro). Anfangs von der spanischen Malerei inspiriert, erregte der französische Künstler viel Auf- merk-samkeit durch seine un- konventionelle Auffassung von Motivik, Bildkomposition und Malweise. Traditioneller Maler,

kühner Provokateur und An- reger der Impressionisten – all diese Begriffe passen auf Edou- ard Manet (1832 bis 1883). An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon 02823/973113.

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PANIERTES SEELACHSFILET

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KLEVE. Let‘s start with basics.

Pardon: Beginen wir mit den Eckdaten. Zwei Kuratorinnen (Dorothee Mosters und Marie Steel) zeigen drei Künstlerin- nen: Juliette Bonneviot, Kate Cooper, Jenna Sutela. (Muss man beim Gleichstellungsbe- auftragten vorsprechen? Nein.) Zu sehen ist das Ganze bis zum 14. Januar.

Ach ja - „das Ganze“ heißt:

„Save to drink“, was so viel be- deutet wie: Dieses Getränk birgt kein Sicherheitsrisiko. Oder:

Trinken ungefährlich. Da schlägt natürlich ein englischer Titel bes- ser ein. Es klingt gleich irgendwie offener, weitläufiger, weltläufiger.

Dazu kommt: Keine der Künstle- rinnen kommt aus Deutschland.

Warum also nicht gleich aufs All- gemeingültige ausweichen: Das Englische. Vielleicht die Rezen- sion auch ins Englische drucken.

Save to drink. Besser nicht: Save to think.

Immerhin ist mal sofort klar, um was es geht: Offensichtlich um Trinken in irgendeiner Form.

Die Kuratorinnen erklären:

„1742 wurden die ersten Quel- len inmitten der jungfräulichen Landschaft Kleves freigelegt. Der neu erbaute Kurort Bad Cleve löste einen Strom von erlesenen Gästen aus. (...) Sicherlich be- einflusst durch den mythischen Jungbrunnen waren sie davon überzeugt, Gesundheit und Kör- per durch eine Kur zu beleben.

In den ehemaligen Kursälen der Stadt verbindet die Gruppenaus- stellung ‚Safe to Drink‘ die Ge- schichte des Kurlebens mit dem heutigen Verlangen, Gesundheit, Fitness und das Aussehen stetig zu perfektionieren. Die Arbeiten (...) untersuchen die Konsequen- zen dieser fortschreitenden und

dennoch zeitlosen Sehnsucht nach Selbstoptimierung zu ei- nem ewig jungen, gesunden, ma- kellosen und reinen Körper.“

So viel zur Kunst auf dem Pa- pier. Das Wirkliche offenbart ei- ne Formensprache, die mit dem Text korrespondiert. Die Kunst hat zu allen Zeiten zur Sprache und Form gefunden und immer alles Weltgeschehen in sich auf- genommen und dann zum Kom-

mentar gemacht.

„Safe to drink“ ist natürlich keine Ausnahme. Juliette Bonne- viots Skulpturen offenbaren sich in ihren Formen und Positionen im Raum. Ihr „Xenoestrogens“, heißt es im Text „sind formbare, sich stetig verändernde Skulptu- ren, die man auch als Eindring- linge beschreiben könnte. Sie ent- halten das synthetische Hormon Xenoestrogen, das versteckter Bestandteil von Make-Up, Sham- poo, Antibabypille und Schmerz- mitteln ist.“ Aha. Was ändert das im Kopf? Wenn man es weiß, ändert sich die Dringlichkeit.

Man kommt ins Grübeln: Was, wenn es nur da stünde, aber gar

nicht wahr wäre? Ergebnis: Es passiert viel im Kopf bei dieser Ausstellung, die sich dem Diktat/

Ideal des Schönen widmet. Das Schöne allerdings ist nicht mehr als eine gesellschaftliche Matrix – die Leinwand einer mehrheitlich akzeptierten Schönheitswirklich- keit, die – genau besehen – mit dem Inhalt des Schönen nichts zu tun hat.

Was Juliette Bonneviot, Ka- te Cooper und Jenna Sutela im Kurhaus zeigen, sind Denkan- stöße, Diskussionsbeiträge zum Diskurs um das Thema Schön- heit, die sich der Kunst bedienen.

Oder ist es genau umgekehrt?

Was Bonneviot, Cooper und Sutela zeigen, ist pure Kunst, die über den Rand des künstle- rischen hinaus Gedankensplitter ins Soziale verschickt?

„Kate Cooper erschafft ihre pe- rektionierte Figur durch compu- tergenerierte Bildtechnik, erbe- fotografie und Nachbearbeitung.

Ihre Videoarbeit ‚Rigged‘ präsen- tiert eine Hyper-Frau im Werbe- plakat-Format.“ Das Schöne aus dem Rechner – eine weitere Vari- ante aus dem Scheinschönheits- wahnsinn. Längst findet Schön- heit nicht mehr in der Seele statt (was war das noch gleich?) – sie (de Schönheit) kann berechnet werden. Man fragt sich, während man flaniert, ob man nicht längst zu unverrückt ist für das Diktat des neuen Schönen. Es gibt, das ist das Interessante an der Kunst, keine Musterlösung. Man kann sich dem Denken über die Kunst nähern oder das Denken einset- zen, um die Kunst zu verstehen.

Wer sich einlässt, den entlohnt die Kunst mit Einsichten in ein – in diesem Fall einseitig feminin gedacht und erlebtes – Schön-

heitsideal. HF

Der Wahn vom schönen Sein

Neue ausstellung im Kurhaus befasst sich mit dem Schönheitsideal unserer tage

Die „Postkarte“ zur Ausstellung. Ewald Steiger: Begrüßung des Kaisers durch die Ehrenjungfrauen am Amphitheater in Kleve, 1909.

Juliette Bonneviot: Xenoestro-

gen. NN-Foto: HF

KURZ & KNAPP

(4)

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Hat Gott Ihnen vielleicht beide Nieren gegeben, um eine spenden zu können?

Guten Tag, sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen und Bürger des Niederrheins!

Mein Name ist Henk Bastiaans.

Ich lebe in den Niederlanden, in Loenen, einem Dorf in der Nähe Arnheims. Ich bin evangelischer Pfarrer gewesen und arbeite jetzt in der Krankenpflege bei Men- schen zu Hause. Ich bin ein Le- bendnierenspender, jemand, der bereit ist, noch während seines Lebens auf anonyme Weise eine Niere zu spenden. Anonyme Le- bendnierenspender werden auch oft als „Samariter-Spender“ be- zeichnet.

Wie ich dazu komme? Ich sah einmal im Fernsehen, wie sehr sich durch die Spende einer Niere durch eine noch lebende Person die Qualität des Lebens für die Nierenpatienten sehr verbessern kann, oft für Jahrzehnte. Die Niere eines Lebenden ist von viel besserer Qualität als die Niere eines Verstorbenen. Sie hält im Durchschnitt doppelt so lange.

Daneben gibt es auch noch einen anderen Grund, mit der Spen- de einer Niere nicht bis zum ei- genen Ableben zu warten. Der Hauptgrund ist, dass es viel zu wenige Nieren gibt. Diese Nieren von Verstorbenen sind nur ganz selten nutzbar. Denn gerade mal einer von zehntausend (!) gestor- benen Menschen ist überhaupt als Spender geeignet. Die Qua- lität der Organe verschlechtert nach dem Eintritt des Todes mei- stens so schnell, dass eigentlich nur noch ein Spender in Frage kommt, der im Krankenhaus ge- storben ist.

Daher ist die Warteliste für eine Spenderniere riesenlang! Viele tausende Nierenpatienten sind inzwischen abhängig von der Dialyse. Die Dialyse stellt aber nur eine Notlösung dar, da sie nur befristet angewendet werden kann. Sie hat oft zur Folge, dass sich die Kondition des Körpers des Kranken nach einigen Jahren so verschlechtert, dass er für eine Transplantation zu schwach ge- worden ist. Manchmal gibt es Fa- milienmitglieder oder Freunde, die zu einer Spende bereit sind.

Dann stimmen aber leider oft die medizinischen Daten wieder

nicht mit denen der Patienten überein, beispielsweise durch un- terschiedliche Blutgruppen.

Dies sind die Gründe, warum ich selbst in Holland ein „Lebend- nierenspender“ geworden bin.

Was hat das aber nun mit Ihnen zu tun, in Deutschland? Warum schreibe ich diesen öffentlichen Brief an Sie?

Kürzlich sah ich ganz zufällig im Deutschen Fernsehen eine Re- portage über „Eurotransplant“.

Der Berichterstatter gab an, dass Deutschland im Moment mehr Nieren von „Verstorbenen“ aus dem Ausland bezieht als über- haupt in Deutschland vorhanden sind!

Ich habe gleich danach die An- zahl der Lebendnierentransplan- tationen von Deutschland mit der Anzahl in den Niederlanden verglichen, und entdeckte, dass es in beiden Ländern ungefähr gleich viel Lebendspender sind, während aber die Anzahl der Bevölkerung von Deutschland ungefähr viereinhalb Mal so groß ist wie die in den Niederlanden, und damit die Wartezeit für eine

„neue“ Niere in Deutschland sehr viel länger! In der Fernsehrepor- tage wurde auch angegeben, dass viele deutsche Nierenpatienten (vor allem diejenigen, die es sich finanziell leisten können) in an- dere europäische Staaten umsie- deln, und sich dort auf Warte- listen setzen zu lassen.

Aus diesem Grunde möchte ich gerne in diesem Anzeigenblatt am Niederrhein einen Aufruf starten sich zu melden, wenn Sie sich vorstellen könnten, quasi als

„Samariter“, das heißt als lebende Person auf anonyme Weise, eine Niere zu spenden.

Wahrscheinlich werden sich insbesondere die Älteren unter uns angesprochen fühlen, etwa die Fünfzig- bis Siebzigjährigen.

Rentner zum Beispiel, die keine kleinen Kinder und keinen Kar- rierewunsch mehr haben, die in- zwischen mit ihrem Leben auch ein wenig zur Ruhe gekommen sind und für dieses Projekt Zeit hätten. Man wird dann ja na- türlich zuerst einmal mit einer gründlichen ärztlichen Untersu- chung zu tun bekommen, und

danach mit einem Krankenhaus- aufenthalt von bis zu fünf Tagen.

Zudem wird der Körper nach dem Eingriff noch eine etwas längere Zeit der Erholung und Besserung bedürfen.

Man braucht übrigens keine Angst zu haben, sie können be- ruhigt sein. Unsere Nieren funk- tionieren immer mit einer Über- kapazität, sie produzieren mehr als genug. Jemand, der nur noch eine Niere hat, hat später keine besonderen medizinische Be- handlungen und keine Medika- mente nötig und wird auch nicht auf eine spezielle Ernährung an- gewiesen sein. Selbst wenn die eine Niere nur halb funktions- fähig wäre, sind alle diese Dinge nicht nötig. Das Einzige, womit man zu tun bekommt, wenn man sich auf dieses Projekt einlässt, sind die ganz „normalen“ Risiken einer Operation unter Narkose.

Das Transplantationsgesetz in Deutschland aus dem Jahr 1997 schreibt vor: „Die Entnahme ei- ner Niere, des Teils einer Leber oder anderer nicht regenerie- rungsfähiger Organe ist … nur zulässig zum Zwecke der Über- tragung auf Verwandte ersten oder zweiten Grades, Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Verlobte oder andere Personen, die dem Spender in besonderer persönlicher Verbundenheit of- fenkundig nahestehen.“ - Wird es einem so nicht sehr schwer gemacht, sich überhaupt zur Ver- fügung zu stellen? Wird alles so nicht zu einer unmöglichen Sa- che?

Sich für eine Transplantation zur Verfügung zu stellen, wird in der Tat etwas Mühe kosten!

Wer zu einer Transplantation bereit ist, sollte

auch damit rechnen, einen Rechtsantrag stellen zu müs- sen - beim Amtsger icht in Kleve (in der Schwanen- burg, Abtei- lung C4, folgen Sie den roten Pfeilen!) – um seinen Schritt

vor dem Gesetz zu begründen.

Als Begründung für den Schritt, den man unternehmen möchte, könnte man zum Beispiel an- geben, dass man Christ ist und sich deshalb mit allen schweren Kranken ganz persönlich ver- bunden fühlt, insbesondere mit denen, die sich in Lebensgefahr befinden… Man kann aber auch andere, mehr allgemeine Gründe nennen. Ich bin zwar kein Jurist, aber man hat mir versichert, dass solch eine juristische Regelung, obwohl nicht gleich sicher, so doch sehr wohl möglich ist, weil die gesetzlichen Bestimmungen des Transplantationsgesetzes auch „im Geiste des Gesetzes“ in- terpretiert oder von der Freiheit der Religion her ausgelegt wer- den können. Es hat bis jetzt nur noch niemand wirklich versucht!

Am Niederrhein betreten wir im Moment also eine Art Neuland.

Wenn wir es in dieser Region schaffen könnten, ungefähr drei- ßig nette Leute zu finden, die sich als „Lebendnierenspender“ zur Verfügung stellen, wird es viel- leicht möglich, dass sich in ganz Deutschland 6000 Leuten anmel- den! Während etwa „nur 3000“

gelungene Nierentransplanta- tionen pro Jahr nötig sind, um die Warteliste in Deutschland ganz auf null zu reduzieren!!

Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort.

Hochachtungsvoll, Mit freundlichen Grüßen, Henk Bastiaans

Molenbeek 79 NL-7371 SW Loenen (Niederlande) (00 31) (0)55-5051716 henkbastiaans@hetnet.nl ANZEIGE

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Asperden. Michael Urban, 2.

Vorsitzender des Fördervereins begrüßte interessierte Gäste in der st. Vincentius Kirche in Asperden.

„Wir haben bei zahlreichen Vorträgen viel über die Macht und Pracht dieses so besonde- ren Zisterzienserinnenklosters Graefenthal erfahren“, so Ur- ban, „einige besonders schöne Kirchenkunstwerke konnten wir bei einem ähnlichen Vortrag in der St. Martinus Kirche in Pfalz- dorf vorstellen. Heute schauen wir uns St. Vincentius an, eine Kirche, die auch deutliche Spu- ren von Graefenthal aufweist.“

Gustav Kade, ausgebildeter Kir- chenführer, hatte seinen Licht- bildvortrag auch deshalb auf diese Besonderheit ausgerichtet.

Überraschend für die Gäste war, dass der Vortrag von einem Mu- sikstück eingeleitet wurde, was die Stimmung in hervorragender Weise unterstrich. Der Referent wusste zu berichten, dass Bür- ger der Gemeinde Asperdens, wahrscheinlich zusammen mit ihrem Seelsorger, nach Italien gereist waren und sich dort von dem außergewöhnlichen Baustil der „Rundkirchen“ haben gefan- gen nehmen lassen. So musste Asperdens neue Kirche auch eine Rundkirche sein. Leicht belächelt in der Nachbarschaft, ob des

„modernen Geschmacks“ muss- te man sich nachsagen lassen, dass wohl nur „reiche Bauern sich so was leis ten können“. Kade informierte weiter und bediente

sich hierbei Archivmaterials und Presseartikeln. Sein aber wohl wertvollster Schatz an Informa- tionen waren die Zeitzeugen, die nicht niedergeschriebene Ge- schichten um den Kirchenbau und das Gemeindeleben bei- tragen konnten. So war es sehr erfreulich, dass Gustav Flören, weit über 90 Jahre alt, auch dem Vortrag beiwohnte und gelegent- lich anschauliche Ergänzungen gab. Pastor Leuken, der mehr als 30 Jahre die Gemeinde betreute, hatte sich beim 2. Vorsitzenden und beim Vortragenden ent- schuldigt, weil er „mit seinem Bischof zusammen 1.000 Jahr

Zyfflich feiern musste“. Er hat- te dann aber doch noch einige private Fotos beigesteuert und damit den Vortrag bereichert.

Ein Brand im Pastorat hatte viele Zeugnisse über St. Vincentius zerstört. Die Fotos von Pastor Leuken sind jetzt die einzig üb- rig gebliebenen Darstellungen.

Wie versprochen hatte Gustav Kade unzählige Informationen aufbereitet und fesselte damit die interessierten und neugierigen Zuhörer. Das schönste Ausstel- lungstück der St. Vincentius Kirche, das Graefenthaler Kreu- zigungsrelief konnte leider nicht präsentiert werden. Es wird der-

zeit in der Zisterzienserausstel- lung des Landschaftsverbandes in Bonn gezeigt. Eigentlich scha- de, aber „wir Graefenthaler sind stolz, dass bei annähernd 1.000 Zisterzienserklöstern in Euro- pa das Kloster Graefenthal fünf Exponate für diese so wunder- volle Ausstellung stellt“, erklärte Urban. Gustav Kade erläuterte dann die Besonderheiten dieses Epitaphs anhand von Fotos. „Ei- ne sehr gelungene Außenveran- staltung“, resümierte Urban und bedankte sich mit einem Wein- präsent beim Vortragenden. Die Gäste bedankten sich mit kräf- tigem Applaus.

Förderverein Graefenthal

besichtigte St. Vincentius Kirche

vortrag von gustav Kade fesselte die Zuhörer in der asperdener Kirche – graefenthaler Spuren

Wintermarkt im Hufschen Henn

UedeMerbrUch. Im Huf- schen Henn wird bereits am letzten Novemberwochenen- de, Samstag. 25. und Sonntag 26. November, jeweils 12 bis 18 Uhr, die Adventszeit eingeläutet.

Hausgemachte Spezialitäten wie Punsch, Plätzchen und Reibeku- chen sowie leckere Waffeln und Glühwein locken auf den Hof der Familie Poen, Am Hochwald 5. Neben dem leiblichen Wohl ist auch für eine tolle Auswahl an handgefertigten Produkten und Geschenken gesorgt. Aussteller aus der Region bieten unter an- derem Waren aus Holz, Keramik, Stoff und Beton feil.

Musical der Family Singers

pFALZdOrF/KeVeLAer. Die Pfalzdorfer Family Singers ga- stieren am heutigen Samstag, 18., und morgigen Sonntag, 19.

November, mit ihrem Musical

„Subway-all-ein“ im Bühnen- haus Kevelaer.Der Beginn ist um 19.30 Uhr beziehungsweise 16 Uhr. Es ist ein Musical über Liebe und Angst und das Leben dazwi- schen. Als Hans Glück, ein jun- ger Mann vom Land, voller En- thusiasmus beschließt, an einem Casting in Berlin teilzunehmen, ahnt er noch nicht, was die Groß- stadt für ihn bereit hält. In der U- Bahn wird er mit dem Alltagsle- ben der Stadtbewohner konfron- tiert. Er macht Bekanntschaft mit Jung und Alt, Unfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft, mit gut bezahlten Managern, ebenso wie mit Obdachlosen und Bettlern.

Schnell stellt er fest, dass jeder von ihnen seine ganz eigene Ge- schichte zu erzählen hat und das nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ehe er sich versieht, wird er selbst Teil der nie innehaltenden Großstadt- welt mit ihrer Anonymität und Oberflächlichkeit und erlebt ei- nen denkwürdigen Tag, an dem sein Casting fast in Vergessenheit gerät. Nicht nur er wird lernen, weniger schnell mit seinem Ur- teil zu sein. Und es gibt mehr als eine Begegnung, die sein Leben verändert. An der Abendkasse sind noch Tickets für die beiden Vorstellungen im Bühnenhaus erhältlich. Mehr Infos auch unter www.subway-all-ein.de.

Gustav Kade (r) wusste interessant und spannend zu berichten. Foto: privat

Workshop zur Nachtfotografie

GOch. „Abenteuer Ruhrgebiet – Landschaftspark Duisburg Workshop Nachtfotografie“ wird am Samstag, 2. Dezember, von 16 bis 21.15 Uhr, im Landschafts- park Duisburg-Nord angeboten (Kurs J2821X, Gebühr: 32 Euro).

Der Fotoworkshop ist eine foto- grafische Entdeckungsreise in die Welt, die einst ein Moloch aus Rauch, Lärm und rotglühendem Eisen war. Für alle Freunde der Industriekultur, die im Ruhrge- biet auf den Spuren der Indus- triepioniere wandeln möchten, eine Top-Foto-Location. Der Fotokurs in der illuminierten Industriekulisse besteht aus Vor- trägen und praktischer Arbeit mit der Kamera. Die Teilneh- mer erhalten praktische Tipps und Tricks zum Thema Nacht- fotografie. Wichtig: Für die Er- kundungstour festes Schuhwerk und warme, wetterfeste Kleidung tragen. Kamera mit Langzeitbe- lichtung, Draht- bzw. Fernaus- löser, bitte auch Taschenlampe und Kamerastativ mitbringen.

Die Teilnehmer sollten zudem mit der Bedienung ihrer Kame- ra vertraut sein und bereits über einfache fotografische Grund- kenntnisse verfügen. Treffpunkt:

Landschaftspark Duisburg- Nord, Emscher Straße 71, Altes Pförtnerhaus/Eingang Land- schaftspark, Anmeldungen unter Telefon 02823/6060, VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet unter www.vhs-goch.de.

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