• Keine Ergebnisse gefunden

Punkte im Visier

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Punkte im Visier"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 WOCHENENDE | 10. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

EMMERICH

Die neusten Trends auf der Bau und Schau

Die Messe Bau- und Schau öffnet vom 16. bis zum 18.

Mai auf dem Kapaunenberg ihre Pforten.

A Seite 13

GOCH

Besondere Tiere für besondere Menschen

Die Heilpädagogin Christi- ne Steltjes setzt Nacktmeer- schweinchen in der tierge- stützten Therapie ein.

A Seite 2

Kuratorium kämpft für Gocher Krankenhaus

A Seite 5

Junge Leute auf der Suche nach einem Job

A Seite 3

Zwei Lossprechungen am Niederrhein

A Seite 4 + 6

WETTERTREND

Sa.

10° 6°

Mo.

9° 6°

So.

11° 6°

Di.

10° 6°

Konzerte mit den Preisträgern

KREIS KLEVE. Am Freitag, 16.

März, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 18. März, um 11 Uhr finden im Vortragsraum der Kreismusikschule Kleve zwei Konzerte mit Preisträgern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“

statt. Es musizieren Schülerinnen und Schüler, die beim diesjäh- rigen Regionalwettbewerb „Ju- gend musiziert“ eine Weiterlei- tung erzielt haben und somit am Landeswettbewerb vom 21. bis 25. März in Köln teilnehmen.

Das Konzert am Freitag prä- sentiert Werke für Streicher und Bläser mit Klavierbegleitung sowie Gitarre solo. Es musizie- ren Luisa Kohla (Violine) und Charlotte Kohla (Klavier), Oliver Frücht (Saxophon), Jannik Kem- per (Trompete) und Hannes Jahns (Klavier) sowie Andreas Scheffer (Gitarre).

Am Sonntagvormittag spielen Charlotte Kohla (Klarinette), Re- becca Hector (Querflöte) und Ja- na Joeken (Klavier), Tessa Bosch- kor (Klavier) und Elias Bergé (Vi- oline) sowie Sasha Hak und Lisa Schäfer (Klavier vierhändig) als Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit Kammermusik von der Klassik bis zur Moderne.

Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei.

Für Sie als Beilage!

Werke zwischen Himmel und Erde

KALKAR. Am morgigen Sonntag um 12 Uhr wird im Städtischen Museum Kalkar, Grabenstraße 66, die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ eröffnet. Die Besucher erleben darin sieben künstlerischen Positionen zur

„Niederrheinlandschaft im 21.

Jahrhundert“. Nach der erfolg- reichen Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler im Jahr 2010, holt der Verein Freunde Kalkars somit erneut eine vom Künstler Martin Lersch kuratierte Ausstellung in die Nikolaistadt.

Bis zum 22. April zeigen darin Brigitta Heidtmann, Max Knip- pert, Enoh Lienemann, Peter von Malotki, Barbara Schmitz- Becker, Nanni Wagner und John Waszek ihre Werke. Die Ausstel- lung ist täglich (außer montags) von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Immer weiter nach vorne blicken – diese Erfahrung hat der Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg in seinem Jahr als Testfahrer bei Force India gemacht. Nun ist er wieder Stammfahrer.

Fotos (3): Sahara Force India F1 Team

EMMERICH. Der zweite Tag der Tests in Barcelona zauberte ein Lächeln aufs Gesicht von Nico Hülkenberg. Der 24-Jährige hat- te in seinem Sahara Force India die Bestzeit in den spanischen Asphalt gebrannt. Insgesamt zeigt sich der Formel-1-Pilot aus Emmerich eine Woche vor dem Saisonstart in Melbourne, Aus- tralien, recht optimistisch. „Ich denke, dass wir zufrieden damit sein können, wie unsere drei Tests verlaufen sind“, sagt Hül- kenberg. Er sei zuversichtlich, dass Force India in Melbourne

„ein gutes Wochenende“ haben werde. Im NN-Interview verrät er, was die neue Saison bringen kann und was es für ihn bedeutet,

„nach Hause“ zu kommen.

Herr Hülkenberg, viele Experten haben Ihnen 2010 eine gelungene Premierensaison bei Williams be- scheinigt. Wie schwierig war es für Sie, danach als Testfahrer bei Force India ins zweite Glied zu rücken?

Nico Hülkenberg: Es war na- türlich nicht angenehm und nicht das, was ich mir gewünscht hatte. Aber ich hatte einfach nicht die finanzielle Unterstützung, die nötig gewesen wäre.

Welche Erfahrungen haben Sie aus diesem Jahr gezogen?

Hülkenberg: Ich habe einiges gelernt, was die Abläufe hinter den Kulissen in einem Rennteam während eines Wochenendes anbelangt. Ansonsten habe ich gelernt, dass man nicht aufge- ben darf und immer weiter nach vorne blicken muss, auch wenn es mal nicht so läuft.

Wie sind Sie bei Force India auf- genommen worden?

Hülkenberg: Sehr gut, vom ersten Tag an habe ich mich sehr willkommen gefühlt.

Wie verläuft die Saisonvorberei- tung bislang für Sie und Ihr Team?

Hülkenberg: Ganz gut. Bis auf ein paar Kleinigkeiten war alles problemlos. Wo wir aber stehen, sehen wir erst in Melbourne.

Wie gefällt Ihnen der neue Sa- hara Force India?

Hülkenberg: Optisch super und zum Fahren auch richtig gut.

Wo liegen die Stärken und Schwächen des Autos?

Hülkenberg: Ich denke und hoffe, dass Zuverlässigkeit wieder eine unserer Stärken sein wird.

Außerdem kann ich mit dem Auto gut attackieren, also ist die Fahrbarkeit gut und am Motor gibt es auch nichts zu meckern.

Eine Schwäche, wenn man uns mit dem Red Bull als Messlatte vergleicht, ist die Aerodynamik – aber da liegen alle Teams etwas hinter Red Bull.

Sie gelten bei Formel-1-Ex- perten als zweikampfstark, pro- fessionell und technisch versiert, mit Schwächen bei der Konstanz in den Rennen. Wie schätzen Sie selbst sich ein?

Hülkenberg: Ich glaube, mir fehlt noch etwas die Erfahrung.

Aber die will ich mir jetzt so schnell wie möglich holen. An- sonsten brauche ich mich nicht zu verstecken.

Was ist die größte Umstellung zur neuen Saison in Bezug auf Technik und Reglement?

Hülkenberg: Ganz klar der Verlust des angeblasenen Diffu- sors. Das macht aerodynamisch

einen riesigen Unterschied, weil das Auto viel weniger Abtrieb hat.

Was ist für Force India in der neuen Saison möglich?

Hülkenberg: Unser Ziel ist Platz fünf in der Konstrukteurs- WM. Das wird nicht einfach.

Welche Ziele haben Sie sich selbst gesetzt?

Hülkenberg: Ich habe kein Ziel wie „Ich will x Punkte ho- len“. Mein Ziel ist, mich in der Formel 1 zu etablieren und ein- fach meinen Job so gut wie mög- lich zu erledigen.

Sie reisen mit dem Formel- 1-Zirkus um die Welt. Bleibt da noch Zeit, zu Hause in Emmerich vorbeizuschauen?

Hülkenberg: Sehr selten leider.

Aber ich freue mich immer wie- der, wenn ich mal die Zeit habe, nach Hause zu kommen.

Welche Bedeutung hat für Sie solch ein Heimatbesuch?

Hülkenberg: Es ist ein Aus- gleich zum stressigen Alltag.

Deswegen verläuft der Heimat- besuch meist recht entspannt mit viel Zeit mit der Familie und Freunden – einfach für all die Sa- chen, für die ich sonst keine Zeit habe.

Wie wird Ihre Formel-1-Karri- ere hier am Niederrhein verfolgt?

Hülkenberg: In der Heimat schaut man wahrscheinlich im- mer etwas genauer hin, was ich so treibe, und wahrscheinlich bin ich am Niederrhein et- was bekannter als anderswo in Deutschland. Ich bin jedenfalls froh darüber, dass viele Leute in Emmerich und Umgebung hin- ter mir stehen.

Michael Bühs

Punkte im Visier

Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg (24) aus Emmerich startet in die neue Saison

Indischer Bolide mit deutschem Triebwerk: Nico Hülkenbergs Force India fährt mit einem Mercedes-Motor.

Fachgespräch: Nico Hülkenberg (r.) unterhält sich mit seiner Crew.

Vorstand stellt sich zur Wahl

KREIS KLEVE. Der Vorstand der SPD-Kreistagsfraktion stellt sich im Rahmen der Fraktionssitzung am Montag, 30. April, turnusge- mäß zur Wahl. Die Satzung der SPD-Kreistagsfraktion sieht vor, dass zur Hälfte einer Wahlperi- ode der Fraktionsvorstand neu gewählt werden muss. Alle Mit- glieder des Fraktionsvorstandes haben im Rahmen der Klausur der SPD-Kreistagsfraktion Ende Januar ihre erneute Kandidatur für den Fraktionsvorstand ange- kündigt.

Um den Posten des Frakti- onsvorsitzenden bewerben sich Roland Katzy und Bodo Wißen.

Die Mitglieder des Fraktions- vorstandes sind Roland Katzy, Vorsitzender, Bodo Wißen, stell- vertretender Vorsitzender, Thor- sten Rupp, Geschäftsführer, und Sigrid Eicker, Beisitzerin.

Jeden Monat entweicht in vielen Häusern wertvolle Energie durchs Dach. Dabei lassen sich mit einem geeigneten System sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten effizient Dachdäm- mungen durchführen.

Sparen Sie Heizkosten

Thermodach – Dämmen mit System

- spart Heizkosten

- für Altbau, Neubau, Dachsanierung - als Grund- oder Zusatzdämmung - konstruktiver Holzschutz

nach DIN 68800 - winddicht, regensicher - ausgeglichenes Raumklima - temperaturausgleichend - verbesserte Sturmsicherheit - frei von jeglichen Schadstoffen - unverrottbar

- förderwürdig nach KfW CO2 Ge- bäudesanierungsprogramm - über 30 Jahre Erfahrung

www.jansen-bedachungen.de Seit über 50 Jahren Bedachungen Ziegelstraße / Spyckstraße 214 / 218 · 47533 Kleve Telefon 0 28 21 / 73 27 - 0 · Fax 0 28 21 / 3 07 13

www.concept-kleve.de

Wind

Nässe

Kälte

Wärme

Behaglichkeit

www .jansen-bedachungen.de

Ihre Party kann steigen!Von Helium-, Latex- und Folienballons bis zur Vermietung und Verleih, Aufbau von Heizgeräten.

Schnell, zuverlässig und preiswert. Wir bieten Ihnen beste Konditionen und individuellen Service.

Rufen Sie an. Gerne informieren wir Sie persönlich.

Fachhandel für Technische und Medizinische Gase Flüssiggas und Zubehör · Exklusive Gasherde Heizgeräte · Gasgrills von Outdoorchef Preisgünstig: Gas-Tankstelle LPG

Gas-Lieferservice mit eigenem Tankwagen

g

Camping und Wohnmobil- Bedarfvon A-Z. Außerdem füh- ren wir die Gasabnahme für Wohnwagen nach G607durch.

Grillperfektion von Outdoor- chef. Ausstellung von hochwerti- gen Grills und Grillvorführungen.

Qualität in jeder Preisklasse.

02821. 24672

Sommerdeich 41 · 47533 Kleve www.ruebo-gas.de

Der Spezialist für

Gas und Zubehör!

Haushaltstanks und Gasver- sorgungmit Tankwagen. Ab- nahme nach Betriebsicherheits- ver ordnung, etc.

Heinrich-Bause-Str. 2 Öffnungszeiten:

47533 Kleve-Kellen Mo.-Fr. 9.30-18.00 Uhr 02821/9798826 Sa. 9.30-16.00 Uhr

Werksverkauf

Qualität zu fairen Preisen Ständig stark reduzierte Ware

im Angebot!

ALARMANLAGEN

zu günstigen Konditionen, schnell installiert, ohne lästige Verkabelung,

leicht bedienbar, absolut zuverlässig!

Auch für Senioren geeignet!

Vereinbaren Sie einen unverb. Beratungstermin.

Tel. 02821-75440, Querallee 19, Kleve

Jetzt auch auf Facebook

www.facebook.com/NiederrheinNachrichten

(2)

Mineraloel GmbH

HEIZEN MIT ÖL

Auf Zukunft eingestellt.

Dieselstraße 1

3

47608 Geldern

3

Telefon 0 28 31 - 1 20 05 Fax 0 28 31- 8 03 02

3

www.stoffmehl-gmbh.de

Diesel )Schmierstoffe )Tankschutz

Sauberer Heizöltank bringt Sicherheit! – Wissen Sie, wie es in Ihrem Heizöltank aussieht? – Wie lange liegt die letzte Tankreinigung zurück?

Wir informieren Sie gerne, Tankschutz ist aktiver Umweltschutz!

Unsere Empfehlung an alle Kunden: Tanken Sie unser Spar- und Umweltheizöl, dass die Ruß- und Sedimentbildung deutlich reduziert.

Eine Information von Ihrem Wärmelieferanten, seit 90 Jahren preiswert, zuverlässig und kompetent für Sie am Niederrhein.

Wir wünschen Ihnen jeden Samstag viel Spaß bei unserem Sudoku.

KREIS KLEVE. Wer eine Reise plant, muss dabei viele Dinge beachten. Für manche ist schon die Urlaubsplanung das erste Abenteuer. Doch für Menschen mit geistiger Behinderung sind die Hürden ungleich höher. Um ihnen zu helfen, haben vier Stu- denten des LVR-Berufskollegs in der Ausbildung zum Heiler- ziehungspfleger den „Leitfaden in leichter Sprache über die Planung einer Urlaubsreise für Menschen mit geistiger Behin- derung“ verfasst. Dieser ist ab sofort über die KoKoBe und die Träger zu beziehen.

Wie das Studenten-Quartett auf die Idee gekommen ist, den Leitfaden zu erstellen, berichtet Melani Beckedahl: „Wir betreu- en im ambulanten Wohnen zwei Personen, die den Wunsch hat- ten, alleine in Urlaub zu fahren.

Daraus entstand die Überlegung, Menschen mit geistiger Behin- derung eine Hilfe zu bieten, die nicht immer nur mit dem Träger verreisen möchten.“ Diese seien nämlich mit der Planung des Ur- laubs überfordert. Und entspre- chend der Punkte, die von den zwei Bezugspersonen genannt wurden, habe man im Novem- ber vergangenen Jahres begon- nen, den Leitfaden zu erstellen.

Dazu schrieben die Studenten

auch mehrere Reisebüros an und stellten Fragen bezüglich Rei- semöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung. „Die Reaktionen sind recht unter- schiedlich ausgefallen“, erzählt Jasmin Jonkhans. Während eini- ge sehr aufgeschlossen gewesen seien, habe ein Unternehmen

ablehnend reagiert. „Uns wurde gesagt, dass Behinderte nur mit Begleitung verreisen sollten und der Gruppenfrieden nicht gestört werden dürfe“, sagt Jonkhans.

„Große Verunsicherung“

Dazu passt, was Simone Schol- ten von KoKoBe (Koordinie-

rungs-, Kontakt- und Beratung- sangebote für Menschen mit gei- stiger Behinderung) beobachtet hat: „Man erlebt immer wieder eine große Verunsicherung – bei Menschen ohne Behinderung.“

Melani Beckedahl weiß aus ih- rer Recherche: „Wenn es heißt, dass diese Menschen den Grup-

penfrieden stören und zu viel Hilfe benötigen, so wird nicht differenziert. Es wird alles in eine Schublade gesteckt.“

Entsprechend gibt es Überle- gungen, den Leitfaden auch an Reisebüros und -unternehmen in der Region zu verteilen. Darin werden zahlreiche Fragen beant- wortet und ein Überblick über die wichtigsten Punkte gegeben, die es zu beachten gibt. „Denn der Schritt zur selbstgestalteten Reise, die man alleine antritt, ist ein großer“, weiß Simone Schol- ten. Gleichzeitig aber sei es „ein Stück mehr Freiheit, nicht nur die Angebote der Träger zu nut- zen, sondern auch eigene Ziele anzusteuern“, sagt Dina Düngen von KoKoBe.

Leitfaden auf 20 Seiten Den 20-seitigen Leitfaden, der leicht verständlich geschrieben ist, gibt es nicht nur in Kleve bei KoKoBe, sondern auch bei den Trägern LVR HPH-Netz Nie- derrhein, Lebenshilfe, BetreuWo und St.-Johannes-Stift Kranen- burg. Die ersten 20 Exemplare hat die Lebenshilfe gestellt, sie sind kostenlos. Doch auch bei einer höheren Auflage sollen die Druckkosten möglichst nicht an die Interessenten weitergegeben

werden.

Michael Bühs

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

ZOO-Abteilung nur in Goch

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr

|

Sa. 8–18 Uhr

46509 Xanten

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr

|

Sa. 8–18 Uhr

www.swertz-bauzentrum.de

47533 KLEVE

Ludwig-Jahn-Str. 7-13 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr

|

Sa. 8–18 Uhr

Blumenzwiebel

in großer Auswahl .OHWWHUSÁDQ]H

„Clematis“

in 2 Ltr.-Topf verschiedene Farben und Sorten

Narzissen

10,5er-Topf

ab 0. 99 d ab 3. 99 d

ab 0. 69 d

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

ab 1. 99 d

Beetrosen

winterhart

Hoppel Moppel Futter für Nager (Plus Vitamin C)

5 Ltr.-Eimer

Ich will

Dein Freund sein

3. 99 d

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten

0 28 31 / 9 77 70 - 685

Wenn Sie Fragen zur Zustellung haben, dann rufen Sie uns an.

Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr

Augenzeugen gesucht !

Am 06.03.2012 gegen 8 Uhr hat ein unbekannter Fahrer in Geldern am Nordwall Höhe Hausnummer 19 an einem parkenden Ford Ka, marineblau (KLE-LH 360) des ambulanten Pfl egedienstes der Lebenshilfe Gelderland gGmbH die hintere

Stoßstange/Leuchte (Beifahrerseite) beschädigt.

Wer Informationen zu diesem Vorfall hat bzw. der Unfall- verursacher ist, möchte sich bitte bei der Lebenshilfe Gelderland

gGmbH unter Tel. 0 28 31/93 25 - 0 melden.

HOMMERSUM. Sie haben zwar kein flauschiges Fell. Aber sind diese Meerschweinchen deshalb weniger liebenswert? Skinnys sind mit vielen Vorurteilen be- haftet. „Nackte Tiere können nicht gesund sein. Sie frieren und ihre Haut muss man stän- dig eincremen. Alles Quatsch!“, sagt Christine Steltjes. „Es sind halt besondere Tiere für beson- dere Menschen.“

Christine Steltjes aus Hom- mersum ist von Hause aus Heilpädagogin und setzt ihre Nacktmeerschweinchen in der Therapie krebskranker Kinder nach einer Chemotherapie ein.

„Die Kinder identifizieren sich mit diesen Tieren, die ja auch keine Haare haben und trotzdem ganz zahme und liebenswürdige Geschöpfe sind.“ Mit der Pfle- ge von Nacktmeerschweinchen übernehmen dann gerade kran- ke Kinder eine neue Rolle. „Sie

kümmern sich um ein Tier, das genauso auf fremde Hilfe ange- wiesen ist wie sie und erfahren

dadurch eine ganz neue Stärke und Freude“, sagt sie. Christine Steltjes zählt sich selbst zu den

ersten Apostelinnen in Deutsch- land, die die „tiergestützte The- rapie“ voran getrieben haben.

Zuerst mit Hunden, danach mit dieser besonderen Meerschwein- chenrasse. „Diese Nager sind viel ruhiger als die haarigen Vertreter.

Und sehr menschenbezogen.“

Das Besondere an den Nackt- meerschweinchen ist: „Sie haben eine ganz warme Haut“, sagt sie.

Um ihre Körpertemperatur hoch zu halten, haben Skinnys nunmal einen höheren Energiebedarf.

„Sie fressen mehr und produ- zieren dadurch mehr Mist“, sagt sie. Ein paar mehr Möhren, mehr Schlangengurken, mehr Salat- blätter und Trockenfutter. Dann ist ein Nacktmeerschweinchen schon fast glücklich. „Und hat ei- ne genauso große Lebenserwar- tung wie die Fellschweinchen.“

Vor acht Jahren hat Christine Steltjes ihre ersten Skinnys aus den USA zu sich nach Hom-

mersum importieren lassen. Erst Ende 2011 aber hat sie zusam- men mit Züchtern aus Belgien und den Niederlanden den Ver- ein gegründet „Skinny Pig Club Deutschland“ und möchte mit Vorurteilen gegenüber Nackt- meerschweinchen aufräumen.

Mehr Öffentlichkeit und eine größere Lobby möchte die Vor- sitzende für ihre Skinnys errei- chen und wird am 24. Juni zum ersten Mal zu einer Schau ein- laden. Züchter aus ganz Europa werden dann in Emmerich er- wartet. Im Sommer wird sie ihre Tiere in einer Gruppe behinder- ter Kinder einsetzen und eine Art Erlebnispädagogik für sie ermög- lichen. „Es geht dann um die ba- sale Wahrnehmung mit Fühlen, Sehen und Hören“, erklärt sie und sagt: „Tiere sind wie Tür- öffner. Und bewirken ganz viel, wo Menschen nicht mehr weiter kommen.“

Steffi Deckers

Nackt und sehr liebenswert

Christine Steltjes aus Hommersum kämpft um größere Lobby für Nacktmeerschweinchen: Skinnys in der tiergestützten Therapie

Fellbüschel auf den Nasen und Pfoten, sonst sind die Skinnys nackt. Um ihre Körpertemperatur konstant zu halten, haben sie einen größeren Energiebedarf und brauchen viel Futter.

Mit dem neuen Leitfaden halten Karin Beaupoil, Melani Beckedahl, Dina Düngen, Jasmin Jonkhans, Simone Scholten und Angelika Lenz (v. l.) eine wichtige Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung bei

der Urlaubsplanung bereit.

NN-Foto: MB

Ein großer Schritt: Die Reise planen und alleine antreten

Studenten des LVR-Berufskolleg erstellen einen Leitfaden für Menschen mit geistiger Behinderung

(3)

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 03

Uedem - Am Lindchen 3

(0 28 25) 53 52 60

Kleve

Uedem Goch

Kalkar

lindchen.de

Tägl. 7.

30

- 18.

30

Uhr Sa. - 16.

00

Uhr

BAUERNMARKT

hiesiger

aus vorgew ärmten Beeten

Treibhaus- Erdbeeren

Spargel

Kartoffeln gibt’s

10 Freilandeier

1 große Hornveilchenampel

1 Kiste Stiefmütterchen

3 große Rosmarin

+ 50 Ltr. Kräutererde 5 .-

Kopfsalat

aus dem Frühbeet

Ausgeblasene Straußen-, Puten-, W achtel- u. Schwaneneier Heu · Stroh · Osterdeko · Zweige: Kirsche · W eide · Forsythi e

Di ck e

G än se ei er

hn ere

39 ct. ier

1 . 95

1 Ananas 3 Mango 10 Blut- orangen

zusam men

oder oder

gratis!

z u jedem Sa ck

Erdbeer- pflanzen Gemüse- und Salatpflanzen Pflanzkartoffeln

süße Sorte

Weißkohl - Möhren Zwiebeln

BintjeKartoffeln

alles p er Pfu nd

9 ct.

nur nur

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Spezialgeschäft für Dessous, Bademode, Nachtmode, Brautdessous

Herzogstraße 23 (neben Woolworth) 47533 Kleve - Tel. 02821/7156904

www.inpetto-dessous.de

Wir ziehen um

Großer Räumungsverkauf 14 Tage lang bis zu

50%

auf das komplette Sortiment

(außer der Basis-Serie)

Neueröffnung am 29. März 2012 in den neuen Geschäftsräumen

Große Str. 18 · Kleve

38

47625 Kevelaer-Wetten · Hauptstraße 30 · Tel. 02832 985980 · www.rennings.de

ein Schrank.

Kleider,

XQG,KUHQ6FKUDQNÀQGHQ Sie in unserer NEU en

Schrank-Ausstellung!

47625 Kevelaer-Wetten · Hauptstraße 30·Tel 02832 985980 · www rennings de

Sie in unsere r NEU

Schrank-Ausstellung !

Lassen Sie sich von 120 Fronten, 300 Dekoren sowie einer Vielzahl an Schiebe- und Drehtüren inspirieren!

gerade Ausführung

mit Schräge re./li.

981.-

1.321.- 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

ab

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

ab

ab

Preisbeispiel für begehbare Kleiderschränke in ca.

200x300 cm

b b

b

1.982.-

Preisbeispiele für Einbau- schränke in ca. 200x200 cm

Josefine Hagenaars, Heijen

Stark für Sie, wenn es

um Ihre Beziehung geht.

Ihre Fachkanzlei am Niederrhein Siemensstraße 32

47533 Kleve

Telefon: 02821 7776-555 Fax: 02821 7776-444

Trennung Scheidung Sorgerecht Unterhalt Vermögen Abstammung Hausrat Erbrecht

Ulrike Sack

Fachanwältin für Familienrecht Nicola Viebahn-Naß Fachanwältin für Familienrecht Nancy Leidiger

Fachanwältin für Familienrecht Ihre Fachkanzlei am Niederrhein

Pascal Jansen Tel.: 0 28 21 / 50 01 13

Marcel Lindemans Tel.: 0 28 21 / 50 01 16

Wir sind das neue Audi Team in Kleve.

Wir sind Minrath!

Autohaus Minrath GmbH & Co. KG Nosenhof 1 . 47533 Kleve www.minrath.de

# ! !% # '

& #&

'$

REES. Dreizehn muss nicht immer eine Unglückszahl sein.

Für manchen könnte sie am kommenden Dienstag auch zur Glückszahl werden, denn am 13.

März findet im zwischen 17.30 und 19.30 Uhr im Reeser Bür- gerhaus zum nun schon zehn- tem Mal die Lehrstellen-Arena

„Job 4 U?“ statt.

Die Zeiten ändern sich. Als das Projekt vor zehn Jahren in Rees an den Start ging, war eine der Aufgaben des Bürgermeisters:

Telefonieren. „Damals ging es darum, Betriebe dazu zu moti- vieren, Ausbildungsplätze einzu- richten“, sagt Christoph Gerwers.

Das Motto seinerzeit: Suche nach Ausbildungsplätzen. Die Zeiten ändern sich. Heute suchen Be- triebe nach geeigneten Auszubil- denden. Und auf beiden Seiten des Projektes gilt: Der frühe Vo- gel fängt den Wurm. Christoph Gerwers: „Schüler unterschät- zen da manchmal den Zeitfak- tor und denken, dass es ja noch lange dauert, bis der Einstieg ins Berufsleben vollzogen werden muss.“ Aber die Zeiten ändern sich nicht nur – sie rasen.

Lehrstellen-Arenen werden heute allerorten angeboten und richten sich in der Regel an Schü- ler ab der neunten Klasse. „Aber

so eine Lehrstellen-Arena ist selbstverständlich auch für Ab- iturienten interessant, denn bei uns stellt sich beispielsweise auch die Hochschule Rhein-Waal mit ihren unterschiedlichen Studien- gängen und Möglichkeiten vor“, erklärt der Reeser Wirtschafts- förderer Heinz Streuff. Das sieht auch Stefan Barkowski, der neue erste Mann beim Reeser Wirt- schafts Forum (WiFo) so. Seit 2006 veranstalten die Stadt Rees und das WiFo die Lehrstellen Arena zusammen.

Am 13. März stellen sich im Rahmen von „Job 4 U?“ 38 Fir- men mit insgesamt 80 verschie- denen Ausbildungsberufen vor.

Markus Hövelmann ist einer der Unternehmer, die bei der Lehr- stellen-Arena vertreten sein wer- den: „Natürlich ist die Veranstal- tung auch für die Betriebe eine Möglichkeit, sich vorzustellen.“

Wo früher Schulabsolventen mehr oder weniger verzweifelt nach Lehrstellen suchten, kann es heute auch schon mal umge- kehrt zugehen. Eben da setzt die Lehrstellen-Arena an. Einerseits können sich die Noch-Schüler Betriebe ansehen, andererseits haben Ausbildungsunternehmen die Gelegenheit, sich ihre Lehr- linge von Morgen anzusehen.

„Natürlich werden im Rahmen einer solchen Veranstaltung kei- ne Lehrverträge unterschrie- ben, aber hier und da wird ein Schnupperpraktikum verein- bart, und das ist dann der erste Schritt“, ist Heinz Streuff sicher.

Neben der Hochschule Rhein- Waal wird auch in diesem Jahr die Bundeswehr mit ihrem Truck in Rees Station machen. Im Bun- deswehrköcher geht es bunt zu.

Das Angebot reicht vom Com- puter Aided Engeneering bis zum Kapellmeister. Im Gesamtange- bot ist auch diesmal wieder fast das gesamte Alphabet vertreten.

Unter A finden sich Altenpfle- ger und Anlagemechaniker, zum Buchstaben Z gibt es drei Ein- träge: Zerspanungsmechaniker, Zerspanungstechniker und Zim- merer. Allein die ersten beiden Z-Berufe zeigen, dass längst nicht jeder heute jedes Berufsbild „auf dem Schirm“ hat. Für Schüler ein Grund mehr, sich im Rahmen der Lehrstellen-Arena zu infor- mieren. Zwei Erkenntnisse gibt es schon jetzt: Die Zeiten ändern sich und: Die 13 kann auch eine Glückszahl werden. Es versteht sich von selbst, dass die Reeser Lehrstellen-Arena nicht nur für Reeser Schüler interessant sein

dürfte.

Heiner Frost

Von gesuchten Lehrstellen zu gesuchten Lehrlingen

In Rees findet zum 10. Mal die Lehrstellen-Arena „Job4U?“ statt

Es kann losgehen. Stefan Barkowski, Markus Hövelmann. Heinz Streuff und Christoph Gerwers (v.l.n.r.) laden Jugendliche zur Lehrstellen-Arena ins Reeser Bürgerhaus ein.

NN-Foto: HF

KLEVE. „Wir bilden aus“ – ein großes Autohaus aus der Re- gion ist auf der Suche nach neuen Auszubildenden. Ein Landschaftsgärtner rührt die Werbetrommel für den „Grü- nen Beruf“. Eine Apotheke, Ver- sicherungen, Krankenkassen, die Polizei, die Bundeswehr und sogar eine Bank sind auf der sechsten Job- und Ausbildungs- platzbörse vertreten, um Kon- takte zu knüpfen. Daneben wie- der eine ganze Reihe von Zeitar- beitsfirmen und Einrichtungen, die Fort- und Weiterbildungen propagieren.

„Vor zehn Jahren hatten wir noch 30.000 Bewerber – heute sind es vielleicht noch 20.000“, sagt Andree Arnrich, Spezialist für die Berufsausbildung bei der Deutschen Bank. 500 Auszubil- dende werden hier pro Jahr ein- gestellt. Allgemein habe die Qua- lität der Bewerber nachgelassen.

Und das Image des Bankers habe im Zuge der Finanzkrise gelit- ten. „Der Beruf ist für viele nicht mehr so attraktiv“, weiß Arnich.

Junge Leute für die ländlichen Regionen zu gewinnen, sei be- sonders schwer. Gerade an den Niederrhein zieht es sie nicht.

„Das ist schon sehr Regionsspezi- fisch“, sagt Arnrich. Oft mangele es an Flexibilität. „Unsere Aus-

bildung findet bundesweit statt“, gibt er zu bedenken.

„Wir sehen es als wichtige Aufgabe an, junge Leute auszu- bilden“, sagt Günther van Elten, der gleich nebenan den Stand der Barmer GEK betreut. Bis zu 300 Azubis seien es bundesweit pro Jahr. Heute gibt es hier Infos aus erster Hand für angehende Kaufleute im Gesundheitswesen und Sozialversicherungsfachan- gestellte. Und es gibt Tipps in Sachen Bewerbung. „Eine gute Bewerbung ist oft ausschlagge- bend“, weiß van Elten.

„Die Resonanz ist sehr gut“, freut sich Bürgermeister Theo Brauer, Schirmherr der Veran- staltung, eine halbe Stunde nach- dem die Türen geöffnet wurden.

Rund um die Stadthalle gibt es keine Parkplätze mehr und an einigen Ständen bilden sich be- reits kleine Menschentrauben.

Zum Beispiel beim großen In- ternetversandhandel mit Nie- derlassungn im benachbarten Kreis Wesel. „Ich suche einen einfachen Job, den ich auch oh- ne Ausbildung machen kann“, erklärt eine 42-jährige Frau aus Emmerich.

Zwar liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf dem Aus- bildungsbereich, doch die Al- terstruktur der Besucher ist

bunt gemischt. Auch viele ältere Menschen sind gekommen, weil sie auf Jobsuche sind. „Die Ar- beitslosenquote im Kreis Kleve liegt aktuell bei sechs Prozent“, weiß Damian Janik von der Bun- desagentur für Arbeit. Leicht gestiegen also. „Jeder einzelne Arbeitslose ist einer zu viel“, be- tont Brauer. Was ihm ebenfalls wichtig ist: „Es geht darum, eine wertige und menschenwürdige Arbeit zu finden.“ Von billigen Arbeitskräften und Lohnstruk- turen an der Untergrenze möchte er sich distanzieren.

„Es ist wie ein Speed-Dating für Arbeitgeber und Arbeitnehmer“, beschreibt Janik das Prinzip. Ein kurzes Gespräch in lockerer At- mosphäre. Der erste Eindruck zählt. Eine perfekte Plattform, um etwas in die Wege zu leiten, findet auch Charmaine Haswell, Geschäftsführerin der Wirt- schaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve. „Der persönliche Kontakt ist entscheidend“, sagt sie. Da spiele dann vielleicht auch das nicht herausragende Zeugnis keine so große Rolle mehr. Zu- frieden ist Haswell auch mit der breiten Angebotspalette. „Wir haben eine größere Vielfalt und damit noch größere Auswahl als in den vergangenen Jahren“, sagt

sie.

Verena Schade

Mittels Speed-Dating zum Job

Bei der Job- und Ausbildungsplatzbörse ist persönlicher Kontakt entscheidend

(4)

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

FAHRZEUGBAU

47665 SONSBECK Xantener Str. 161

P Bremsendienst nach § 29 StVZO P Reparaturen

P Landtechnik

Telefon 0 28 01 - 71 777 Telefax 0 28 01 - 71 770

Empeler Straße 93-95 · D-46459 Rees Telefon 0 28 51/92 34 - 45 · Fax 0 28 51/92 34 - 24 E-Mail: thomas.schaefer@kersten-maschinen.de www.kersten-rees.de · www.kersten-maschinen.de

Wir gratulieren unserem Azubi

Lukas Bayerlein

zur bestandenen Gesellenprüfung.

Das Kersten-Team

®

Wir gratulieren unseren Azubis Fabian Beck, Andre Eimers,

Sven Langhoff und Tobias Terhorst zur bestandenen Gesellenprüfung.

Das Pieper Team

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen beim Mann. Doch viele Betroffene unterschätzen noch immer die Gefahr, die von der Krankheit ausgeht.

Jährlich erkranken mehr als 40.000 Men- schen in Deutschland an Prostatakrebs. Ob- wohl die Medizin große Fortschritte macht, endet Prostatakrebs noch immer in vielen Fällen tödlich. Deshalb ist es wichtig, die Erkrankung frühzeitig zu diagnostizieren und entsprechende Therapien einzuleiten.

Der Schnelltest für zuhause, ProstaQUICK, kann dabei behilflich sein, Prostatakrebs zu erkennen. Anhand eines einzigen Bluts- tropfens (schmerzfrei mit beiliegender Stechhilfe der Fingerkuppe zu entnehmen) liefert er eine Analyse der Konzentration des „Prostataspezifischen Antigens“ (PSA), eines wichtigen Indikators für Prostatakrebs.

Liegt das Ergebnis des PSA-Wertes bei über 10 ng/ml, sollte ein Arzt aufgesucht wer- den. Das Ergebnis deutet darauf hin, dass etwas mit der Prostata nicht stimmt. Auch Werte zwischen 4 und 10 ng/ml können bereits auf ernsthafte Erkrankungen der

Vorsteherdrüse hindeuten. Und ein Wert, der sich im „gesunden“ Bereich zwischen 0 und 4 ng/ml bewegt, garantiert nicht, dass Ihre Prostata gesund ist. Daher ist es wichtig, dass Männer ab einem Alter von 45 Jahren die Analyse der PSA-Konzentra- tion regelmäßig durchführen und bei einem erhöhten Wert einen Arzt konsultieren.

ProstaQUICK kann jeder Mann zuhause durchführen, unangenehme Wartezeiten bleiben erspart und man erhält innerhalb von 5 – 10 Minuten das Testergebnis.

ProstaQUICK ist unter der PZN 9124956 in der Apotheke erhältlich oder im Internet unter www.prostaquick.de.

Liegt Ihnen Ihre Prostata-Gesundheit am Herzen?

Vorsorge kann Leben retten

Foto: istock ANZEIGE

Wir gratulieren unseren Auszubildenden zum erfolgreichen Abschluss

ihrer Ausbildung .

Technik Center Alpen GmbH

Weseler Str. 28 · 46519 Alpen

Tel.: 0 28 02/94 80-35 · Fax 0 28 02/94 80-22 www.technik-center-alpen.de

Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon 0 28 23 - 8 67 94 oder 0157 - 84 88 50 29 www.tierfreunde-uedem-ev.de

Struppi

liebenswerter, total pfl ege- leichter und verschmuster kleiner Pekinesen-Misch- ling. Passt sich überall an und will nur geknuddelt werden. Verträgt sich mit allen Vierbeinern, mag Katzen und liebt seine Menschen.

Wir gratulieren unserem Auszubildenden Johannes Teuwsen zur bestandenen Gesellenprüfung.

Van Stephaudt

47661 Issum, Kevelaerer Straße 2, Tel. 02835/2377

76 junge Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik vom gesamten Niederrhein haben jetzt ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und die Prüfung bestanden. Aus diesem Anlass veranstaltete die Innung für Land- und Baumaschinentechnik Niederrhein ihre Lossprechungsfeier im Uedemer Bür- gerhaus. Jahresbester wurde Sebastian Terörde aus Bocholt, gefolgt von Tim Hoffmann aus Duisburg und Thomas Brinkmann aus Brüggen. sieger im praktischen Leistungswettbewerb wurden Florian Koch aus

Wesel und Stephan Thissen aus Kalkar.

Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Mit mehr als 200 Gästen vom gesamten Nie- derhein feierte die Innung für Land- und Baumaschinentech- nik Niederrhein im Bürgerhaus Uedem die traditionelle Los- sprechung der bisherigen Aus- zubildenden.

76 junge Männer hatten ihre Ausbildung zu Mechanikern für Land- und Baumaschinentech- nik erfolgreich abgeschlossen.

Der stellvertretende Innungs- obermeister Peter Heift erhob sie in den Gesellenstand.

Als „Mann vom Fach“ prä- sentierte sich der Festredner des Abends, Karl-Josef Laumann:

Der Vorsitzende der CDU-Frak-

tion im Landtag und frühere NRW-Arbeitsminister ist ge- lernter Schlosser. Die Arbeit an großen, modernen Maschinen wie Schleppern und Mähdre- schern sei sehr attraktiv, sagte Laumann. Die Mechaniker für Land- und Baumaschinentech- nik müssten sich sowohl mit der komplexen Elektronik aus- kennen als auch noch „richtig schrauben“ können.

Aufgrund ihrer fundierten Ausbildung seien die jungen Gesellen im Handwerk, in der Landwirtschaft und in der Indus- trie heiß begehrt. Arbeitslosigkeit sei in der Branche kein Thema, so Laumann. Im Gegenteil: Den

Nachwuchshandwerkern eröff- neten sich große Karrierechan- cen.

Er ermunterte sie, sich auch in Zukunft zu qualifizieren und bei- spielsweise die Meisterprüfung anzustreben.

Dass die Ausbildung in der Land- und Baumaschinentech- nik sehr gut ist, bestätigte Maria Ingenerf. Und die stellvertre- tende Bürgermeisterin der Ge- meinde Uedem muss es wissen:

Sie ist Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft und betreibt ge- meinsam mit ihrem Mann einen Hof.

Die Betriebe benötigen be- stens qualifizierte Mitarbeiter.

Kein Wunder also, dass die Aus- bildungszahlen in der Land- und Baumaschinentechnik seit Jah- ren konstant sind, wie der Ober- meister Peter Müller berichtete.

Zumal der Beruf auch außerhalb der Landwirtschaft gute Per- spektiven biete. Beispiele dafür sind die Grundstückspflege, den Maschinenbau, die Wartung von Baumaschinen, Flurförderfahr- zeugen, Kompostanlagen oder Biogasanlagen.

Eine ausgezeichnete Leistung lieferte der Prüfungsbeste Flori- an Koch aus Wesel (Ausbildungs- betrieb: Heinz Pieper Landtech- nik, Hünxe) beim Praktischen Leistungswettbewerb der Hand-

werksjugend 2011 ab: Er siegte auf Ebene der Handwerkskam- mer Düsseldorf. Stephan Thissen aus Kalkar (Firma Michael van Laak) wurde zweiter Kammer- sieger.

Peter Heift ehrte die beiden ebenso wie die aktuellen Jahres- besten: Die beste Prüfung hatte Sebastian Terörde aus Bocholt abgelegt, der im Betrieb von Hel- mut Arntzen in Hamminkeln sei- ne Ausbildung absolvierte.

Tim Hoffmann aus Duisburg (Erich Hügel GmbH & Co.KG) belegte den zweiten, Thomas Brinkmann aus Brüggen (Peters Landtechnik GmbH & Co.KG, Schwalmtal) den dritten Platz.

Arbeitslosigkeit ist in dieser Branche kein Thema

76 Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik im Bürgerhaus Uedem losgesprochen: Festansprache hielt Karl-Josef Laumann

Aquarell-Impressionen von Eduark Slowik sind zurzeit im Stiftsmuseum Wissel zu sehen. Der Kantor a.D. widmet sich in seinem Ruhestand neben der Musik auch der Malerei. Die Ausstellung im Schatten der Stiftskirche St. Clemens ist bis zum 9. April samstags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Zeige Deine Wunde“ – Joseph Beuys und der Schmerz“ ist das Thema des nächstes Vortrags zur Kunstgeschichte, zu dem das Museum Goch am Dienstag, 13.

März, um 19 Uhr in die Gaes- doncker Kunstschule einlädt.

Seit den frühen Kreuz- und Pi- etàdarstellungen thematisierte Joseph Beuys, nicht zuletzt auf- grund eigener, intensiver Erfah- rungen, den Schmerz immer wieder in seinen Werken wie

auch in seinen theoretischen Überlegungen. Dr. Barbara Strieder wird zu „Joseph Beuys und der Schmerz“ sprechen. Sie ist seit Jahren die Leiterin der Sammlung im Schloss Moyland und hat an zahlreichen Publi- kationen über Beuys mitgewirkt sowie Ausstellungen und Sympo- sien durchgeführt. Eintrittskar- ten gibt es für acht Euro an der Abendkasse.

Foto: privat

Joseph Beuys und der Schmerz

HALDERN. In Kooperation mit dem Familienzentrum Regen- bogen Haldern bietet das Haus der Familie einen Selbstbehaup- tungskurs für Kinder vom 2. bis 4. Schuljahr an. Der Kurs begin- nt am Mittwoch, 21. März, 15 bis 16.30 Uhr.

In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Kinder lernen

„nein“ zu sagen, sich selber richtig einzuschätzen und zu behaupten. Die Kinder lernen

altersgerechte Techniken der Selbstverteidigung kennen und probieren diese gemeinsam mit der Kursleiterin aus. Auch Ge- spräche und Austausch haben ih- ren Platz und schaffen eine Basis der Ermutigung und Bestätigung für die Jungen und Mädchen. Die Kursgebühr beträgt 33 Euro für sechs Nachmittage. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdfemmerich. de.

Sich selber verteidigen

Haus der Familie bietet Kurs für Kinder an

Modenschau der Landfrauen

KEPPELN. Die Landfrauen- Ortsvereine Uedem, Keppeln und Uedemerbruch laden am Mitt- woch, 14. März, zu einer Moden- schau für Landfrauen und Gäste in die Bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“ ein. Die Ver- anstaltung findet in Kooperation mit dem Gocher Modehaus Al- bers, dem Schmuckgeschäft Sch- reurs in Goch und dem Schuhge- schäft Wilmsen in Uedem statt.

Beginn ist um 19 Uhr. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es in den beteiligten Geschäften und bei den Landfrauen. Im Eintritt- spreis sind Begrüßungsgetränk und ein kleiner Imbiss enthalten.

Schlussverkauf endet in Kürze

EMMERICH. Seit Ende Januar bietet die Stadtbücherei Emme- rich am Rhein nicht benötigte Bücher und anderen Medien zu Preisen wie im Winterschluss- verkauf an. Der WSV endet am Samstag, 17. März. ür einen Eu- ro bekommt man entweder fünf Taschenbücher oder drei gebun- dene Romane oder ein Sachbuch.

„Wir machen diese Aktion um die alten Bestände aus dem Floh- markt im Schaufenster zu ver- kaufen, bevor die Stadtbücherei Emmerich am 1. April ihren 100.

Geburtstag feiert. Zum Geburts- tag soll das Schaufenster einmal anders genutzt werden.

Kunstwerkstatt für die Kinder

MOYLAND. Individuelle Oster- karten gestaltet Anika Talkenber- ger am morgigen Sonntag von 13 bis 16 Uhr mit Kindern und Jugendlichen ab sechs Jahren.

Gedruckt wird in der Kunst- werkstatt des Museums Schloss Moyland im Hochdruckver- fahren mittels Styreneplatten.

Ältere Teilnehmer können sich

auch am Mehrfarbendruck ver-

suchen. Talkenberger leitet mit

praktischen Tipps an, erklärt die

handwerklichen Arbeitsschritte

und Drucktechniken. So entwer-

fen die Teilnehmer ganz eigene

Osterkarten-Motive, die sie an-

schließend mitnehmen können.

(5)

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 05

Der Polstermöbel-Spezialist

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf Tel. 0 28 23/4 19 24 50

Mo.-Fr. 10-19 Uhr · Sa. 10-16 Uhr

Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren.

*keine Beratung, kein Verkauf Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Über 400 Polstermodelle!

In allen aktuellen Stilen und unübertroffener Planungsvielfalt!

Größtes TV-Sessel-Studio

am Niederrhein mit über 250 Modellen!

TV-Sessel individuell nach Maß

von 156 cm bis 195 cm Körpergröße

1-motorig, 2-motorig oder mit elektr. Aufstehhilfe. Wir zeigen Ihnen alle Funktionen, die bei Fernsehsesseln z.Z. möglich sind.

130 Polstermodelle

120 TV-Sessel bis echte reduziert!

Messemodelle nur von TOP-Markenherstellern! Mehr auf www.traumpolster.de

52 %

1598.- 1099.-

1592.- 1098.-

2979.- 1798.-

2-motorig Dickleder

2-motorig

statt 4974.- 2998.-

Leder creme

statt 5459.- 2750.-

statt 4397.- 1998.-

statt 1598.- 998.-

diverse Relax-Garnituren

ab 1498.-

Dickleder weiß mit Sessel elektr. manuelle TV-Funktion mit hochwertiger

Bettfunktion

Messemodelle, neue Postenware, Ausstellungsstücke, alles:

Schautag Sonntag,

den 11.3. 11 -17 Uhr* SENSATIONELLE ANGEBOTE

im ganzen Haus!

Entdecken Sie die neue

Küchenarchitektur von bulthaup.

Grenzlandküchen Jansen GmbH Tel.: 0 28 26 - 9 04 90. Schulplatz 1 47559 Frasselt bei Kranenburg www.grenzlandkuechen.de

Lucy

„Black is beauty“ meint auch unser drolliges, verspiel- tes, junges Hundemädchen (Labradormischling). Lucy ist inzwischen stubenrein, hört dann, wenn sie etwas hören möchte (Zauberwort „Lecker- chen“), aber macht uns hier viel Spaß.

Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon 0 28 23 - 8 67 94 oder 0157 - 84 88 50 29 www.tierfreunde-uedem-ev.de

GOCH. Die „Standortsicherung Gochs“, wie sie Dr. Peter Enders als Hauptgeschäftsführer der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK) kürzlich noch öffentlich prognostizierte, ist in den Augen des Kuratoriums- vorsitzenden Pastor Günter Ho- ebertz nur „ein schwammiger Ausdruck“.

Denn er zweifelt: „Der Auf- sichtsrat hat die Empfehlung gegeben, das Gocher Kranken- haus zu schließen. Vor der Presse erzählt der Hauptgeschäftsführer aber genau das Gegenteil.“ Jetzt hat sich das Kuratorium des Wilhelm-Anton-Hospitals selbst an die Öffentlichkeit gewandt und will Klarheit: „Wir brauchen keine Worte“, so Hoebertz, „son- dern Zeichen und Taten!“ Und er fordert „dass dem Beschluss der Gesellschafterversammlung so- fort Folge geleistet wird.“ Wenn im Gegenzug zur ausgelagerten Gynäkologie von Goch nach Kle- ve nun doch nicht die Unfallchi- rurgie nach Goch kommt, „dann hat das Klever Krankenhaus noch andere gleichwertige Abtei- lungen abzugeben“, so Hoebertz,

„zum Beispiel die Urologie oder die Cardiologie.“ Insbesondere vom Klever St. Antonius Hospi- tal erwartet das Kuratorium jetzt Unterstützung zum Erhalt des Gocher Krankenhauses.

Auch wenn das Gutachten be- sagt, alle vier Standorte im Kli- nikverbund seien auf Dauer nicht halten, „heißt das nicht, dass das Wilhelm-Anton-Hospital sofort geschlossen werden muss“, meint Hoebertz. „Am besten wäre ein Zentralkrankenhaus für alle im Kreis. Und Kleve“, sagt er, „liegt meiner Meinung nicht zentral!“

Das freie Kasernengelände in Goch sei bereits im Gespräch

gewesen. Und all die Erweite- rungsmöglichkeiten am Gocher Krankenhaus „scheinen nicht Grundlage des Gutachtens ge- wesen zu sein“, ärgert sich der Kuratoriumsvorsitzende. „Ge- nauso wenig die gute bauliche Substanz und Gliederung.“ Oder die Anbindung an die A57, an die B9 und B67, geschweige denn die zentrale Lage im Kreis Kleve schienen berücksichtigt worden zu sein. „Neue Parkplätze wur- den angelegt, wir haben weitere Grundstücke gekauft, haben für die Strahlentherapie in Goch ge- kämpft und die Jahresabschluss- zahlen für 2011“, sagt Günter Hoebertz, „sind besser als wir erwartet haben.“

Dennoch hat das Kuratorium

„nur mittelbaren Einfluss“ auf die Zukunft des Wilhelm-Anton- Hospitals. Die Sitzverteilung in der Gesellschafterversammlung, die über eine Schließung ent- scheidet, sieht 50 Prozent der Stimmen aus Kleve vor, 39 Pro- zent aus Goch, Kevelaer ist mit sieben Prozent vertreten und Kalkar mit vier Prozent. Stimmen 90 Prozent für eine Schließung des Gocher Krankenhauses, sind die Türen dicht.

„Deshalb sind wir froh um die Unterstützung der Politik und der Öffentlichkeit. Und die Mit- arbeiter im Krankenhaus ver- trauen uns“, sagt der Pastor und beteuert: „Wir setzen uns ganz bewusst ein, unser Haus zu ret- ten!“ „Für uns steht der Mensch im Vordergrund und nicht die Wirtschaftlichkeit“, so der Staats- anwalt und Stiftungsmitglied Volker Tillmann.

„Wird die Unfallchirurgie nach Goch verlegt“, meint Jo- hannes Coenen vom Kurato- rium, „dann ist das noch nicht

die letzte Rettung.“ Weiterhin geht‘s im Gutachten um Ver- änderungen im gesamten Ver- bund mit der Abschaffung von ineffizienten Doppelstrukturen, Verkleinerung von Abteilungen, Einsparung von Gastarztkosten.

„Wie es um das Gocher Kranken- haus in zehn Jahren steht, wissen wir nicht“, so Johannes Coenen.

„Wir können nur mittelfristig planen.“ Und er gibt zu beden- ken, dass auch das Hildegardis- Haus (Altenkrankenhaus), das Marianne-Van-den-Bosch-Haus, die erst kürzlich ausgezeichne- te Mutter-Kind-Klinik, und die neue Strahlentherapie betroffen sind. Diese Häuser seien an das Strom-, Telefon- und EDV-Netz des Krankenhauses angeschlos- sen. Eine Entkopplung würde erhebliche Kosten verursachen, so Coenen.

„Ohne unsere Zustimmung“, meint der Kuratoriumsvorsit- zende Günter Hoebertz, „kann das Gocher Krankenhaus nicht geschlossen werden. Es sei denn, es wird Konkurs gefahren.“

Steffi Deckers

„Standortsicherung ist ein schwammiger Begriff“

Auch das Kuratorium kämpft um den Erhalt des Wilhelm-Anton-Hospitals

Die Stiftung wurde 1849 gegründet. Ihr Zweck ist die Förderung der Gesund- heitspflege, der Alten- und Behindertenhilfe. Das Ku- ratorium ist der Vorstand der Stiftung und besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern.

Bis 2003 hat die Stiftung das Wilhelm-Anton-Hospital betrieben. Seitdem besteht die Trägergesellschaft der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK).

Stiftung Gocher Krankenhaus

NIEDERRHEIN. Eine kleine Runde ausgewählter Mitglieder des Fördervereins der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. sieht in der erkenn- baren Verjüngung des Stand- ortes Kleve, in der wachsenden Internationalität der Region und in der höheren Nachfra- ge nach qualifizierten Jobs die stärksten Zugewinne der Regi- on durch die neue Hochschule Rhein-Waal.

Doch insbesondere die im Campus Cleve engagierten Un- ternehmer wünschen sich von den „Machern“ im Hochschul- Betrieb auch mehr Klarheit auf Fragen wie „Was kann ich in Kle- ve denn studieren?“.

„Mit der Hochschule Rhein- Waal verbinden wir Unterneh- mer auch größere Chancen, junge Leute am Niederrhein zu halten und für unsere an- spruchsvollen Stellen gewinnen zu können“, sagte beispielswei- se Richard Lacek-Herbrand, Geschäftsführer von Mercedes Herbrand mit neun Standorten am Niederrhein und 560 Mitar- beitern. Auf Einladung der Wirt-

schaftsförderung Kreis Kleve waren fünf Campus-Mitglieder, so auch der Autohaus-Chef, in Kleve zusammengetroffen und haben sich zu den ureigenen Erwartungen an Förderverein und Hochschule geäußert. Selbst Akademikern, so die Runde, blei- be nach dem Lesen der Fachrich- tungen offen: „Kann ich hier jetzt auch BWL studieren oder nicht?“.

Eine deutschsprachige Formulie- rung zu den im Englischen dar- gelegten Fachrichtungen das ist wohl Wunsch.

Nach Wolfs Ansicht tue es dem Standort gut, weitere Ma- nagementbereiche ins Fächer- Angebot aufzunehmen. Auf die wachsende Nähe von Hochschu- le, Berufskollegs und Weiterfüh- renden Schulen freut sich Margo Bromont-Koken. Für die in der Kreisstadt tätige Unternehmens- beraterin seien es neue Erfah- rungen, sich im Klever Bioladen mit ausländischen Studierenden über die Angebote im Sortiment unterhalten zu dürfen.

Wilfried Röth, Vorstand der Sparkasse Kleve und als stellver- tretender Vorsitzender des Wirt-

schaftsforum Kleverland in der Campus-Runde dabei, sieht in den über 200 bei der Kreis-WfG gesammelten und abrufbaren Praktikantenstellen für Studie- rende „eine Riesenchance für berufliche Einstiege“. Das Wirt- schaftsforum Kleverland, für das Röth sprach, möchte als starke Interessenvertretung des Mittel- stands vor allem die zwischen- menschlichen Erwartungen der Studierenden in der Region er- füllt sehen. Wie das geschehen kann, darauf hatte insbesondere Dr. Harald Korth, Ingenieur und Mittelstandsberater aus Kleve ei- ne Antwort.

Als derzeitiger Präsident des Rotary Club Kleve teilte er mit, dass die Rotarier ab sofort ihre Meetings für die Professoren- schaft der Hochschule Rhein- Waal geöffnet haben. Ziel sei es, alle nur erkennbaren Chan- cen fürs Netzwerken zu nutzen.

„Wenn sich die Professoren- schaft in Kleve wohlfühlt, dann haben wir viel gewonnen“, so Dr.

Korth. Einer müsse dem anderen berichten: „Kleve ist keineswegs hinterm Mond.“

Das Projekt geht seiner Fertigstellung entgegen: Die Hochschule Rhein-Waal.

Foto: privat

Kleve ist nicht hinterm Mond

WfG Kreis Kleve lud Campus-Cleve-Mitglieder zur Gesprächsrunde:

KALKAR Gemeinsam mit der Stadt Kalkar veranstaltet der Lions Club Kleve-Kalkar am Dienstag, 20. März, ein litera- risch-musikalisches Benefiz- programm der besonderen Art.

Im historischen Rathaus wird um 19.30 Uhr ein Balladena- bend mit klassischen deutschen Balladen des 19. Jahrhunderts und virtuoser Klavier- und Vio- linmusik von Clara und Robert Schumann geboten. Sigrid Sor- ge-Ploeger trägt in diesem neuen Programm ausgewählte Balladen von Conrad Ferdinand Meyer, August von Platen, Theodor Fontane, Eduard Mörike, Johann Wolfgang von Goethe und wei-

teren Klassikern der deutschen Literatur frei vor. Musikalisch wird sie begleitet von Kristien Roels, Violine, und von Professor Boguslaw Jan Strobel am Flügel.

Bei diesem Abend in stim- mungsvoll dichter Atmosphä- re geht es vielfach dramatisch und bewegend schicksalhaft zu – doch kommen auch heiterere Gedichte und Moritaten zum Vortrag. Der Eintritt zu dieser literarisch-musikalischen Veran- staltung im Ratssaal ist frei.

Spenden an diesem Abend kommen der Frauenberatungs- stelle Impuls, in der Trägerschaft des Vereins Frauen helfen Frauen zu Gute.

Ein Abend der Balladen

Literarisch-musikalischen Programm in Kalkar

Deusche Balladen stehen im Mittelpunkt einer Benefinzveranstal-

tung im Kalkarer Rathaus.

Foto: privat

L

KURZ & KNAPP

Heimatverein tagt: Am mor- gigen Sonntag um 19.30 Uhr, findet in der Gaststätte Hübbers in Düffelward die Jahreshaupt- versammlung des Heimatvereins statt. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem der Tätig- keitsbericht 2011 und anstehen- den Veranstaltungen des Jahres.

Schützen tagen: Im Halderner Saal „Tepferdt“ findet am mor- gigen Sonntag die Mitgliederver- sammlung der St. Josef Schüt- zenbruderschaft Haldern statt.

Auf der Tagesordnung stehen

um 10 Uhr unter anderem Eh-

rungen, Auszeichnungen und die

Neuwahlen zum Brudermeister.

(6)

SAMSTAG 10. MÄRZ 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Lossprechung der Innung

für Metallhandwerk des Kreises Kleve

Kreis Kleve

47638 Straelen · Gartenstraße 11 · Tel. 02834 9353-0

Landmaschinen und Bauschlosserei Wir gratulieren

unseren Auszubildenden

Jannik Sell und Marcus Thissen

zur bestandenen Gesellenprüfung.

Fenster und Türen

aus Aluminium und Kunststoff Wintergärten - Solarfenster

Gewerbering 40 · Kevelaer

Telefon (0 28 32) 24 07-0 Fax (0 28 32) 24 07-33 Internet:

www.brouwers.de eMail:

info@brouwers.de

Wir gratulieren unserem Auszubildenden

Philipp Valentin

zur bestandenen Gesellenprüfung

Metall- und Stahlbau Peters GmbH

Wir gratulieren unserem Auszubildenden

Henning Dußling zur bestandenen Gesellenprüfung.

Leichtmetall- Schlosserei und Kunststoffbau und Stahlbau

47574 Goch · Dieselstraße 17

Telefon (0 28 23) 92 94 20 · Telefax (0 28 23) 9 29 42 10

&

Wir gratulieren unserem Gesellen

Andre Böhm

zur bestandenen Prüfung

Bauschlosserei | Metallbau | Schmiede Kundendienst | Reparaturwerkstatt Landmaschinen

24 Std. Schlüsselnotdienst 0 28 36 . 9 31 33

Streutgens Schlossereibetriebe GmbH & Co. KG Auf dem Bock 28 . 47669 Wachtendonk Tel.: 0 28 36 . 9 31 33 . Fax: 0 28 36 . 9 31 34 Aerbecker Straße 21 . 47669 Wankum Tel.: 0 28 36 . 14 74 . Fax: 0 28 36 . 83 50 E-Mail: info@schlosserei-streutgens.de www.schlosserei-streutgens.de

Metall hat Stil.

ideenwerk

Als Innungsbester im Ausbildungsbereich Metallbauer-Kon- struktionstechnik im Kreis Kleve hat Tim Aengenvoort aus Geldern seine Gesellenprüfung bestanden. Sein Lehrmeister Heinz Valen- tin, Treppen- und Geländebau, Weststraße 6 aus Kevelaer-Win- nekendonk gratuliert ihm ganz herzlich und ist stolz auf seinen neuen Top-Gesellen.

ANZEIGE Unterg+.( +%.(.("4asserge0$((.("4asserhaltung

Reg ( +$ +.("4+.(.4!#&"+7(.("4 *)($ - #($%4 )-hermie

F/()+($%'46#+'((,-+5 475 alkar T & !)(28 54 & !128 54*),tmas- +!/()+($%.de

$+gr-.&$ + (.(, + (.,3.$& ( ( +$(, ( .(+ &.2+ ,3.+ ,-( ( ( , && (*+7!.("

www!/()+($%.de

Wir gratulieren unseren Auszubildenen

Stefan Köhnen + Pascal Verhülsdonk

zur bestandenen Gesellenprüfung

Schweißtechnische Bezeichnung Klasse “E”

Stahlbau Wolters GmbH

Wellesweg 22 · 47589 Uedem · Tel. (0 28 25) 535900 · Fax (0 28 25) 5359029

62 Metaller-Lehrlinge des Kreises Kleve losgesprochen

Feierstunde im Kolpinghaus Goch – Präsente für zwei Auszubildende

KREIS KLEVE. In einer Feier- stunde sind im Kolpinghaus Goch 62 Lehrlinge der In- nung für Metallhandwerk des Kreises Kleve losgesprochen.

Der Obermeister der Innung, Johannes Flinterhoff, begrüßte die Junggesellen in Begleitung der Eltern und Ausbilder sowie die Ehrengäste.

Die Festansprache hielt der Gocher Marcus Knops von der Ringschule Kleve. In seiner An- sprache beglückwünschte er die Junggesellen zu ihrer absol- vierten Prüfung. Er wünschte den jungen Handwerkern beruf- lich und privat für die Zukunft Gesundheit, Glück, Erfolg und Wohlergehen. Er forderte die Junggesellen auf, den eingeschla- genen Weg weiter zu gehen und auch die Vielfältigkeit der Fort- und Weiterbildung zu nutzen.

Diese Worte bezog er auch auf den Gründer der Gesellenverei- nigung, Adolf Kolping.

Aus der Hand des Lehrlings- wartes Jürgen Dußling erhielten die ehemaligen Auszubildenden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft ihren Gesellenbrief. Zuvor hatte er die jungen Leute aus den Verpflich- tungen des Lehrvertrages losge- sprochen.

Für ihre guten Leistungen an- lässlich der Gesellenprüfung in den verschiedenen Ausbildungs- berufen im Bereich des Metall- handwerks wurden mehrere Teilnehmer mit einem Präsent seitens der Innung für Metall- handwerk des Kreises Kleve aus- gezeichnet. Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker, Fachrich- tung Maschinenbau: Mike Jor- dan, Geldern, Ausbildungsbe- trieb Slickers Technology GmbH

& Co. KG, Geldern; Metallbauer, Fachrichtung Konstruktions- technik: Cedric Jansen, Kalkar, F.C. van Dornick, Kalkar.

Cedric Jansen erhielt zusätz- lich für seine berufliche Weiter- bildung im Fachbereich Schwei- ßen einen Lehrgangsgutschein vom Deutschen Verband für Schweißtechnik in Kleve.

Ihre Prüfungen bestanden ha- ben: Feinwerkmechaniker, Fach- richtung Maschinenbau, Winter 2011/2012: Raphael Kempkens, Sonsbeck, Slickers Technolo-

gy GmbH & Co. KG, Geldern;

Stefan Peters, Kevelaer, Bergra GmbH, Geldern; Thomas Resch, Geldern, Slickers Technology GmbH & Co. KG, Geldern; Sven Studecky, Kerken, Bergra GmbH, Geldern; Lukas Voigt, Geldern, Bergra GmbH, Geldern.

Metallbauer Konstruktions- technik, Winter 2011/2012: Stef- fen Adamczyk, Bedburg-Hau, Dipl. Ing. H. Hölscher Stahl- bau, Kleve; Tim Aengenvoort, Geldern, Heinz-Peter Valentin, Kevelaer; Cihangir Babaog- lu, Kalkar, Flinterhoff GmbH, Kalkar; Andre Böhm, Wachten- donk, Streutgens Schlosserei- betriebe, Wachtendonk; Igna- cio Brouwers, Kevelaer, Georg Große-Budde, Geldern; Chris Brückner, Geldern, Arno Häus- ser, Geldern; Kevin Daams, Kle- ve, Bernd Jansen GmbH, Kleve;

Henning Dußling, Kleve, Peters GmbH, Goch; Vitali Enns, Geld- ern, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern; Tim Ewers, Rees, Caritasverband Oberhausen e.V., Rees; Andre Grün, Uedem, Friedrich Schwedler, Kleve;

Marco Hollands, Rees, Jakobs Stahl- und Metallbau GmbH, Kalkar; André Hoppe, Weeze, Fesa Fensterbautechnik GmbH, Kevelaer; Marco Ingenbleek, Kranenburg, van Bergen GmbH, Kranenburg; Cedric Jansen, Kalkar, F.C. van Dornick GmbH, Kalkar; Sascha Jansen, Goch, Ansgar Köppe, Goch; Ronny Kindermann, Emmerich, Stahl- bau Grolms GmbH, Emmerich;

Stefan Köhnen, Goch, Stahlbau Wolters GmbH, Uedem; Sven Krabbe, Kleve, Dipl. Ing. H.

Hölscher Stahlbau, Kleve; Mar- tin M. Krambeck, Geldern, Pe- ter Aßmann, Geldern; Roman Kreutz, Emmerich, Stahlbau Grolms GmbH, Emmerich; Ju- lian Krug, Geldern, Integra gem.

Gesellschaft mbH, Geldern; Oleg Kuchtin, Geldern, NR Metallbau Gesellschaft mbH, Straelen; Pe- ter Langanke, Goch, WELCAM Industrietechnik GmbH, Kle- ve; Volodymyr Liffers, Kleve, Herbert Korgel, Kleve; Simon Maas, Rheurdt, Michael Tön- nis, Rheurdt; Tobias Majkowski, Kevelaer, Niersverband, Viersen;

Marcel Mithöfer, Emmerich, Kolpingbildungswerk, Emme-

rich; Marcel Muyres, Kleve, F.C.

van Dornick GmbH, Kalkar; In- go Neppeßen, Goch, Metallbau Schilloh GmbH, Goch; Fabian Puhl, Kleve, Stahl-, Metall- &

Hallenbau GmbH Ververs, Kle- ve; Jannik Sell, Straelen, Alsters GmbH, Straelen; Stefan Sin- gendonk, Emmerich, Christian Bollmann, Rees; Ingo Spalt, Rheurdt, Metallbau Vos GmbH, Geldern; Walter Stillings, Sons- beck, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern; Daniel Terhorst, Emmerich, APP Componen- ts GmbH, Kleve; Marc Thiel, Weeze, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern; Marcus Thissen, Straelen, Alsters GmbH, Strae- len; Philipp Valentin, Geldern, Helmut Brouwers GmbH, Keve- laer; Pascal Verhülsdonk, Goch, Stahlbau Wolters GmbH, Ue- dem; Kai Vollmar, Weeze, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern.

Metallbauer Nutzfahrzeug- bau, Winter 2011/2012: Sascha Hermsen, Kevelaer, Louven Fahrzeug- und Metallbau, Keve- laer; Pierre Klein, Goch, GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH, Goch; Sebastian Könings, Goch, GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH, Goch; Vladimir Mar- cukov, Goch, Eurotank GmbH, Kalkar; Juri Osadtschij, Kempen, Leven Nutzfahrzeuge GmbH &

Co. KG, Nettetal; Christopher Oster, Goch, GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH, Goch; Pa- trick Zumbruch, Uedem, An- hänger Mölders OHG, Uedem.

Metallbauer Konstruktions- technik, Sommer 2011: Marvin Arntzen, Emmerich, Stahlbau Grolms GmbH, Emmerich; Gre- gor Bloemen, Geldern, Stahlbau Porath GmbH & Co. KG, Kevela- er; Eduard Dite, Geldern, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern;

Christoph Hermsen, Geldern, Integra gem. Gesellschaft mbH, Geldern; Miguel Koch, Kleve, Theodor-Brauer-Haus, Kleve;

Sascha Kolling, Emmerich, Kol- pingbildungswerk, Emmerich;

Anton Rode, Geldern, Metallbau Vos GmbH, Geldern; Dominik Schmidt, Bedburg-Hau, Dipl.

Ing. H. Hölscher Stahlbau, Kleve.

Feinwerkmechaniker, Som- mer 2011: Mike Jordan, Geldern, Slickers Technology GmbH &

Co. KG, Geldern.

62 Lehrlinge aus dem Metallhandwerk sprach die Innung jetzt im Kolpinghaus in Goch los.

Foto: Rüdiger Dehnen

Wir gratulieren

Pierre Klein, Sebastian Könings, und Christopher Oster

zur bestandenen Gesellenprüfung.

Am Mooshof 15 · 47574 Goch

Telefon 0 28 23/32 80 · www.gofa.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

VEEN. „Veen verfügt über eine der größten Spargelanbauflächen am Niederrhein“, verkünden die Spargelbauern aus Veen selbstbe- wusst. Sie sehen darin nicht nur einen

Sitzmöbel mit Relax-Funktionen werden heute immer wichtiger, denn Rückenbe- schwerden sind der häufigste Grund für Arztbesuche. Hinzu kommt, dass diese Form des Sitzens

Putzfrau Käthe (Karin van de Stay), die letzte deutschsprachige Putzfrau vor der Grenze, hatte vor allem für die Damen im Saal einige Tipps im Gepäck: „Ich finde ja eine

Thomas Dieckmann: „Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Kinder und Jugendliche, die bereits Schüler bei uns sind, son- dern an alle, die Interesse haben.. Wer es jedoch

Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungs- maßnahme des Bundes, die auf die Einhaltung der vorgeschrie- benen Richtlinien (Qualität und Neutralität) geprüft

Für alle, die sich im neuen Jahr vorgenommen haben, mehr Sport zu treiben und es nicht nur bei dem guten Vorsatz be- lassen wollen, hält das Straelener Fitnessbad eine Fülle

für Reisefieber! Ob nah oder fern, Luxusreise oder Kurztrip, hier verschreiben die Aussteller für jedes Reisefieber ein ent- sprechendes Reise-Rezept. Wäh- rend der Rheingolf

Dabei darf man aber von einem vierwöchigen Anfänger- kurs keine Wunder in Bezug auf die Selbstvertei-digung erwarten, dennoch bietet dieser Kurs, der von erfahrenen Schwarzgurten