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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 27. mAI 2017

Kulturamt Rees bietet

zwei kurzweilige Radtouren an

Karten gibt es noch für die beiden Radtouren am

Sonntag und Dienstag. Seite 2

mit Pohlmann auf der großen musik-Bühne

Singer-Songwriterin Jasmin Tietze und Band spielen beim „Konzert im Park“. Seite 8

„Eine wunderschöne

sprache mit sehr vielen Facetten“

Agnes Jay hat ein 500 Seiten starkes Buch zum

„Reeser Platt“ geschrieben. Seite 24

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AKTUELL ������������

Musical „Servus Peter“

im Reeser Bürgerhaus

Auf einen Besuch im Biergarten des legendären Gasthofes „Im weißen Rössl“ können sich die Zuschauer des Musicals „Ser- vus Peter – eine Homage an Peter Alexander“ freuen. Am Freitag, 24. November, gastiert die Produktion ab 19 Uhr im Bürgerhaus in Rees. Hier treffen die Besucher auf den sympathi- schen Oberkellner Peter, gespielt von Peter Grimberg, der sich um das Herz seiner Wirtin Mari- andl bemüht. Sie erleben mu- sikalische Schlager-Highlights, angelehnt an die großen Erfolge von Peter Alexander, Caterina Valente und Heinz Ehrhardt.

Songs wie „Ich will keine Scho- kolade“, „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ und „Rote Lip- pen soll man küssen“ machen den Abend zu einem sicherlich kurzweiligen Vergnügen. Kar- ten gibt es im Vorverkauf im Bürgerservie der Stadt Rees, Markt 1 (Telefon 02851/51115), im Reeser Reisebüro, Markt 40 (Telefon 02851/92735) und in der Postagentur/Avon Lädchen, Hauptstraße 26, in Rees.

KULTUR �������������

Der Kneipp-Verein Elten erweitert den Barfußpfad in Hochelten um einige Attraktionen für Kinder. Sie haben die Mitglieder beispiels- weise ein Stelenfeld errichtet, durch das es hindurch zu balancieren gilt. Dieses Feld hat nun den letzten Schliff erhalten und ist am gestrigen Freitag von Kindern der Luitgardisgrundschule unter der Leitung von Silke van Lier bunt angemalt worden. NN-Foto: Theo Leie

Ein Tag für den Frieden

Begegnung und Austausch sind das Ziel beim „Day for Peace“ am 2. Juli am schlösschen Borghees

EMMERICH. Ein Austausch mit Menschen verschiedenster Kul- turen, die gemeinsam am Nie- derrhein leben – das ist das Ziel des „Day for Peace“, der erstmals am Sonntag, 2. Juli, von 11 bis 15 Uhr am und im Schlösschen Borghees in Emmerich stattfin- det. Initiatorin ist Judith Hoy- mann vom TIK Figurentheater.

„Wir müssen alle mit Heraus- forderungen leben, die jeden Tag an uns gestellt werden“, sagt sie.

„Was immer deutlicher wird, ist sicher die Tatsache, dass Kom- munikation häufig auf der Stre- cke bleibt.“ Da möchte sie mit dem „Day for Peace“ ansetzen.

Alles dreht sich an diesem Tag um die Themen „Frieden“

und „Ethik“, eingebettet in ein buntes Programm für die ganze Familie. So können die Besucher bei einem gemeinsamen Pick- nick im Grünen miteinander ins Gespräch kommen – und ganz nebenbei Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern probie- ren. Anne Boß organisiert mit der „Let‘s play“-Gruppe der Ka- tholischen Waisenhaus-Stiftung eine Kinderbetreuung. Die Li- teraturwissenschaftlerin Renate Schmitz-Gebel will in Emme- rich den Anfang für ihr großes

„Book for Peace“ machen: „Es wäre schön, wenn wir Beiträge in vielen verschiedenen Sprachen

bekämen. Man kann malen, ba- steln, kleben und schreiben – was immer den Menschen zum The- ma Frieden einfällt.“

Natürlich gibt es auch mu- sikalische Beiträge. Der Chor

„Castle Singers“ wird mit bis zu 20 Sängern auftreten, die Gruppe

„Paradoxon spielt und singt tra- ditionelle Lieder in griechischer und deutscher Sprache, und auch die Gruppe „Klezfore“ musiziert

am Schlösschen Borghees. In den Pausen spielt Erwin van Elk.

Qi-Gong-Lehrerin Sofie Sen- gers gibt eine Einführung in diese Entspannungstechnik, und Alide Roerink, Mitarbeiterin der Orga- nisation „Earth Charter“, ruft die Besucher dazu auf, eine Definiti- on von Frieden in verschiedenen Sprachen vorzutragen. Gedichte zu Krieg und Frieden, Hoffnung und Kampf kommen von Horst

Müller, und an Ständen präsen- tieren unter anderem Flücht- lingsfrauen ihre Aufzeichnungen und das Friedensdorf Internatio- nal seine Arbeit.

Im Laufe des Tages gibt es im- mer wieder Vorträge über „Frie- den“ und „Ethik“. Judith Hoy- mann ruft auf: „Menschen, die etwas zum Thema sagen möch- ten, sind eingeladen, zum Mikro- fon zu greifen.“ Michael Bühs Gemeinsam für den „Day for Peace“: Veranstalter und Teilnehmer freuen sich auf den 2. Juli am Schlösschen Borghees und hoffen auf eine große Resonanz. NN-Foto: mB Für Mittwoch, 7. Juni 2017:

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Kulturamt Rees bietet zwei kurzweilige Radtouren an

Im Rahmen des Reeser Erlebnis Sommers findet am morgigen Sonntag, 28. Mai, die kombi- nierte Rad- und Fährtour „Ge- nuss am Fluss“ zur Niers statt.

Die Teilnehmer treffen sich mit ihren Fahrrädern um 10 Uhr am Reeser Rathaus. Unter der Leitung von Niederrhein-Guide Eila Braam geht es nach Goch- Asperden. Dort besteht die Mög- lichkeit, auf einem Spargelhof zu essen. Die Ankunft in Rees ist für

etwa 19 Uhr geplant. Die zurück- zulegende Strecke beträgt zirka 65 Kilometer.

Mit der Rad- und Schiffstour

„Auf der Storchenroute durch die Düffel“ folgt am Dienstag, 30. Mai, eine weitere geführte Radtour. Die Teilnehmer treffen sich um 8.45 Uhr am Rathaus.

Erneut unter der Leitung von Eila Braam geht es zunächst mit dem Schiff in die Niederlande.

Wieder an Land angelegt, führt

die Fahrt durch die Landschaft der Düffel zurück nach Rees. Für die Tour am Sonntag sind noch wenige Restkarten für fünf Euro pro Person in der Tourist Info im Rathaus erhältlich. Diese hat am heutigen Samstag von 10 bis 12 Uhr sowie von 12.30 bis 16 Uhr geöffnet. Wegen des Reeser Stadt- festes und der geführten Radtour hat die Tourist Info am Sonntag zudem von 9.30 bis 18 Uhr und damit länger als üblich geöffnet.

Die Karten für die Radtour durch die Düffel sind ebenfalls ab sofort für 20 Euro pro Person und für Kinder 10 Euro erhältlich. Bei beiden Touren sind in den Ent- gelten jeweils die Kosten für die Schiffs- beziehungsweise Fähren- fahrten enthalten. Aus organisa- torischen Gründen können ma- ximal 25 Personen teilnehmen.

Es besteht die Möglichkeit, Kar- ten unter 02851/ 51115 reserviert zu lassen. Foto: Stadt Rees

Beschluss für die Deichsanierung

EMMERICH. Die Bezirksregie- rung Düsseldorf hat die Deichsa- nierung Rees-Löwenberg, zwei- ter Planungsabschnitt, zwischen Rheinstromkilometer 847,9 und 850,4, rechtes Ufer, planfestge- stellt. Mit dem Vorhaben wird der Deichkörper an das Bemes- sungshochwasser einschließ- lich eines Freibordes von einem Meter angepasst. Außerdem wird der Deichkörper an das Regelprofil der Bezirksregierung Düsseldorf angeglichen. Auf der Landseite des Deiches wird ein Deichverteidigungsweg angelegt und an die angrenzenden Zu- fahrtswege angeschlossen. Im Bereich der Straße Stadtweide wird kein zusätzlicher Deichver- teidigungsweg angelegt. Auf der Deichkrone wird auf gesamter Länge ein Radweg errichtet.

Eine Ausfertigung des Plan- feststellungsbeschlusses sowie die festgestellten Planunter- lagen liegen bis einschließlich zum 12. Juni im Rathaus, 2. OG Altbau, Zimmer 206, zur allge- meinen Einsichtnahme aus. Der Planfeststellungsbeschluss kann darüber hinaus während dieses Zeitraumes über die Website der Bezirksregierung Düsseldorf ein- gesehen werden.

Geselliger Nachmittag vor Schlosskulisse

Zweimal im Jahr sind sie gemein- sam unterwegs, die Bewohner der Senioreneinrichtung St. Augusti- nus in Emmerich und die Löwen vom Lions Club Emmerich-Rees.

Diesmal, nicht zum ersten Mal, zum Schloss Moyland. „Schön, dass Sie wieder dabei sind!“

oder „Fahre ich wieder mit Ih- nen mit?!“ waren Sätze, die man hörte, als die Löwen die achtund- zwanzig „Augustiner“ und deren

Begleiterinnen und Begleiter am frühen Nachmittag an der Burgstraße in Emmerich abhol- ten. In privaten Wagen und mit Rollstuhlbussen ging es durch die schon frühsommerliche nie- derrheinische Landschaft zu den Stätten, an denen schon Friedrich der Große und Voltaire wandel- ten. Park und Gartenanlage des neugotischen Wasserschlosses waren die Orte des Nachmittags.

Kurzweilige Gespräche bei Kaffee und Kuchen und anschließende, kleine Touren durch Schlosspark und Schlossgarten, alles bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, sorgten bei den Löwen und ihren Gästen für gute Laune. Grün- de genug, schon wieder an den nächsten gemeinsamen Ausflug zu denken – im Herbst dieses Jahres. Foto: privat

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Schüler gehen der Geschichte des

jüdischen Mädchens Anne Frank nach

Weiterführende Schulen fahren mit „Pro Kultur“ nach Amsterdam und besichtigen das Anne-Frank-Haus

EMMERICH. Dank der finan- ziellen Unterstützung durch die Rudolf W. Stahr Sozial- und Kulturstiftung hat „Pro Kultur“

im Rahmen der Aktion „Stolper- steine“ wieder die schulformü- bergreifende Fahrt organisiert.

40 Schüler der weiterführenden Emmericher Schulen machten sich mit ihren Lehrern unter der Reiseleitung von Björn Rossa auf den Weg ins niederländische Amsterdam.

„Diese Fahrt war wichtig und spannend und macht mich neugierig, viel mehr über Anne Frank zu erfahren“, sagte Ma- rie Leigh von der Europaschule.

Sie war außerdem der Meinung:

„Aus Respekt vor den Opfern der Nazizeit, müssen sich die heu- tigen Schüler mit dem Schicksal der Juden beschäftigen.“

Zunächst stand die Besich- tigung der portugiesischen Sy- nagoge auf dem Programm.

Björn Rossa, Religionslehrer am Willibrord-Gymnasium, führte sachkundig ins Judentum und die Einrichtung und Abläufe ei- ner Synagoge ein. Danach mach- ten sich alle auf den Weg durch Amsterdam zum Anne-Frank- Haus an der Prinsengracht. Hier informierten Museumsmitarbei- terinnen die Jugendlichen sehr einfühlsam über Leben und Ge-

schichte des jüdischen Mädchens Anne Frank und ihrer Familie und ließen das Familienschick- sal sowie das Zeitgeschehen ein- drucksvoll lebendig werden. Der Rundgang durch das Vorderhaus und das Versteck im Hinterhaus hinterließen tiefe Spuren des Eindrucks bei allen mitgefahre- nen Schülern.

So auch bei Jule Meyer von der Hanse-Realschule. „Im Unter- richt ist das Thema Nationalso- zialismus sehr theoretisch, aber bei diesem Ausflug war alles nah und konkret. Ich sah, wie eng der Raum war, in dem Anne Frank

mit ihrer Familie leben musste.

Ich werde das nicht vergessen und anderen davon erzählen“, schilderte sie ihre Erlebnisse vom Amsterdam-Trip.

Auch Stefan Siebzehn vom Förderzentrum Grunewald war beeindruckt. „Die Besichtigung der Synagoge und der Rundgang im Anne-Frank-Haus waren sehr spannend für mich und ich habe viel Neues über Anne Frank und ihre Familie erfahren“, so Gru- newald. Hendrik Schlaghecken vom Willibrord-Gymnasium fasste zusammen: „Die Ereignisse der Nazizeit dürfen wir nicht ver-

gessen, und wir müssen daraus lernen, gerade in der aktuellen Debatte über Rassismus. Ich fand es sehr gut, dass wir die Synago- ge und das Anne-Frank-Haus besichtigt haben.“ Es sei schon immer ein Wunsch von ihm ge- wesen, dort einmal hinfahren zu können.

Irene Möllenbeck, Vorsitzende von „Pro Kultur“, freute sich sehr über die positiven und beeindru- ckenden Rückmeldungen der Schüler und versprach, sich wei- terhin für die jährliche Durch- führung der inklusiven Schüler- fahrt einzusetzen.

Abfahrt nach Amsterdam: Die Emmericher Schüler auf dem Geistmarkt. Foto: privat

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SAMSTAG 27. MAI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Mit der Witte Yda durch die Ruine von Burg Empel

Öffentliche Themenführung am 3. Juni

REES. Die Themenführung

„Unterwegs in der Burgruine Empel“ unter der Leitung der Gästeführerin Jutta Groot- Severt als Witwe Yda von Rees findet am Samstag, 3. Juni, wie- der statt. Der rund 60-minütige Rundgang startet um 15.30 Uhr direkt auf dem Gelände der Burgruine am Burgweg.

Vom Mittelalter bis in die Neu- zeit wird die Vergangenheit bei einem Rundgang über das Ge- lände wieder lebendig. Die Ruine Empel wird bildhaft und span- nend zu neuem Leben erweckt.

Die nun gesicherte Anlage bietet einen interessanten Ausflug in die Vergangenheit.

Die adelige Yda van Zulen heiratet in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts den Ritter Rut-

ger von Hönnepel-Empel. Trotz seines unerbittlichen Kampfes gegen den Erzbischof von Köln, muss sie an der Seite ihres Mannes letztendlich doch die Le- hensherrschaft Kölns erdulden.

Im Jahre 1376 wird sie Witwe, Burgherrin auf Burg Empel und gleichgestellt mit ihren beiden Söhnen, den Knappen Lutze und Johann von Hönnepel.

Auch in den Zeiten kriege- rischer Auseinandersetzungen lenkt sie ihre Familie geschickt durch die gesellschaftlichen und politischen Spannungsfelder.

Fahrzeuge können auf der Kiesfläche vom Burggelände par- ken. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Jutta Groot-Severt führt die Gäste durch die Burgruine. Foto: privat

Unterwegs mit dem Torwächter

Die öffentliche Themenfüh- rung „Keller – Kerker – Kase- matten“ unter der Leitung von Heinz Wellmann, Gildemeister der „Deutschen Nachtwächter, Türmer und Figuren, findet am Sonntag, 28. Mai, statt. Der rund 120-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr vor dem Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet sechs Euro, Kinder bis zwölf Jah-

ren sind kostenlos dabei. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Bei einem Wachgang mit dem „Torwächter für Rees“ um die alten Wälle, lernen Sie nicht nur die Verteidigungsanlagen der ältesten Stadt am Unteren Nie- derrhein kennen, sondern kehren auch in Verließe und Kasematten ein, die sonst verschlossen sind.

Foto: privat

27. | Samstag

EMMERICH Kindertrödelmarkt

Embricana, Nollenburger Weg 34, 10 bis 18 Uhr, Aufbau ab 9 Uhr, Standge- bühr zwei Euro plus fünf Euro Kaution, Anmeldung im Bad

Kindertrödelmarkt

Embricana, Nollenburger Weg 34, 10 bis 18 Uhr, Standgebühr 2 Euro, Anmel- dung bis 23. Mai im Schwimmbad KALKAR

Wunderland Kalkar on Wheels Wunderland Kalkar, Griether Straße 110 -120, 10 bis 18 Uhr, Ausfahrt mit 100 Lkw mit kranken Kindern an Bord, 10 Uhr Start, Fahrt u. a. über Rheinpro- menade Emmerich, Trucker-Festival am Wunderland

MOYLAND Kräutergartenfest

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 bis 19 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei

28. | Sonntag

MOYLAND Kräutergartenfest

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 bis 18 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei

REESKombinierte Rad- und Fährtour zur Niers: „Genuss am Fluss“

Rathaus Rees, Markt 1, 10 bis 19 Uhr,

Strecke etwa 65 Kilometer, Anmeldung unter Telefon 02851/51115

Stadtfest

Innenstadt Rees, 11 Uhr

Öffentliche Themenführung „Keller - Kerker - Kasematten“

Rathaus Rees, Markt 1, 14.30 Uhr, Teil- nahme sechs Euro (Kinder bis 12 Jahre frei)

29. | Montag

EMMERICH Wassergymnastik Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgerbad Elten, Stokkumer Straße 13, 8 Uhr, zweiter Kurs ab 8.50 Uhr, Infos und Anmeldung bei der Übungsleiterin, 0176/52830713 oder 02822/2704 beim

Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgersprechstunde der BGE Rathaus Emmerich, Geistmarkt 1, 16.55 bis 17.55 Uhr, Neubau, 3. Etage, Raum 358 (außer an Brücken- und Feiertagen sowie in den Ferien)

HALDERN Proat-Platt-Abend

Hotel Lindenhof, Isselburger Straße 3, 19 Uhr

MEHR„Saitenzauber“: Konzert mit klassi- scher Gitarrenmusik von Tristan Angenendt und Martina Gruber Dorfkirche Mehr, Heresbachstraße 13, 17 Uhr, Einlass 16.30 Uhr, Eintritt frei (Kollekte erbeten)

30. | Dienstag

REESSelbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“

für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444

31. | Mittwoch

EMMERICH

Familienfrühstück bei „pro kids“

Jugendcafé Am Brink, Wollenweberstra- ße 21, 9 Uhr, Teilnahme ist kostenlos Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr Jahreshauptversammlung des TuS Emmerich-Hüthum

Vereinsheim TuS Emmerich-Hüthum, Hansastraße 3a, 19.30 Uhr

REESInformationsabend „Beschwerderecht in der Kita - auch für Kinder“

Kindertagesstätte „Hand in Hand“, Empeler Straße 71, 20 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/961166 und E-Mail kitarees@lebenshilfe-rees.de

1. | Donnerstag

EMMERICH Wassergymnastik Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgerbad Elten, Stokkumer Straße 13, 8 Uhr, Informationen und Anmeldun- gen bei der Übungsleiterin,

0176/52830713 oder 02822/2704 beim Kneipp-Verein Elten e.V.

2. | Freitag

REESKonzert der „Go Music“-Reihe Buena Ressa Music Club, Empelerstraße 85, 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr

3. | Samstag

EMPEL

Öffentliche Führung „Unterwegs in der Burgruine Empel“

Burgruine Haus Empel, Burgweg, 15.30 Uhr, Teilnahme fünf Euro (Kinder bis 12 Jahre frei)

MEHROpen-Air-Party zum 44. Pfingst- Biwak des BSV

Festwiese Bonekamp, 19 Uhr, Eintritt frei

REESFamilientreff für Eltern und Kinder Jugendhaus „Remix“, Westring 14, 10 bis 12 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/961275 und E-Mail an info@

remix-rees.de

Trauercafé für Menschen mit und ohne Handicap

Lebenshilfe-Center, Fallstraße 25, 14 Uhr

Aqua-Fit: Der Kneipp-Verein Elten bietet neben Baby- und Kleinkinder-Schwimmen auch Aqua-Fit in der Schwangerschaft an. Auf Wunsch vieler Teilneh- merinnen wird nun ein Vormit- tagskursus eingerichtet. Aqua-Fit ist eine Möglichkei, sich auch in der Schwangerschaft fit und mo- bil zu halten und Beschwerden wie Rückenschmerzen, hohem Blutdruck, Wassereinlagerungen und Ischias-Beschwerden vorzu- beugen. Die Leitung hat die Heb- amme Britta Heuvelmann. Der neue Kurs läuft jeweils montags ab 11.30 Uhr, die Teilnahme ko- stet acht Euro pro Übungseinheit (kann von der Krankenkasse er- stattet werden). Anmeldung: Te- lefon 0177/6977316 und E-Mail an info@kneippverein-elten.de.

KURZ & KNAPP

Im Rahmen des Festivals „Wunderland Kalkar on Wheels“ am heutigen Samstag findet wieder die Charity-Aktion „Truckers Run“ für kranke Kinder statt, bei der rund 100 Lkw im Konvoi durch den Nordkreis fahren (die NN berichteten). Gegen 10.30 Uhr lassen die Trucks die Emmericher Rheinpromenade erzittern.

Frank Beyer und Ali Baba sorgen hier für die musikalische Untermalung und sammeln Spenden für die Kinderkrebs-Stiftung, ebenso die Ballonkünstlerin Danilein vom Niederrhein. In der Tourist Information befindet sich eine Spendenbox, mit der ebenfalls für die kranken Kinder und die Krebs-Stiftung gesammelt wird. Die Trucks werden in diesem Jahr begleitet von etwa 20 Motorrädern. Noch bevor das Event am Wunderland startet, fährt ein kleiner Konvoi nach Kalkar von Rees-Empel aus; dort treffen sich auf dem Gelände der Spedition Hövelmann rund 30 Trucks, auch von Autokrane Schares und der Spedition Joosten aus Bocholt. Für die Kinder haben sie 120 Taschen mit vielen Überraschungen im Gepäck. Foto: privat

Die RBSG steht gut da

EMMERICH. Die Rehabilita- tions- und Behinderten-Sport- gemeinschaft Emmerich (RBSG Emmerich) hatte zur Jahres- hauptversammlung in die Räu- me der Gaststätte Leegmeerstu- ben in Emmerich eingeladen.

Nach Genehmigung der Ta- gesordnung trug die 1. Vorsit- zende, Agnes van Haltern, den Geschäfts- und Sportbericht für das Jahr 2016 vor. Darin ging sie auf die Arbeit innerhalb des Vorstandes ein, und gab einen Rückblick auf die sportlichen Aktivitäten im vergangen Ge- schäftsjahr.

Auch eine freudige Mitteilung konnte die 1.Vorsitzende verkün- den: ab September werden zwei Personen mit der Ausbildung zum Übungsleiter beginnen und somit am Ende des Jahres zur Verfügung stehen. Von den bis- her fünf Übungsleiterinnen wur- den rund 800 Übungsstunden in der Sporthalle sowie in der Kleinschwimmhalle geleistet. Im Anschluss verlas der 1. Kassierer den Kassenbericht für das Jahr 2016. Auf Antrag der Kassenprü- fer wurde dem Kassierer sowie dem gesamten Vorstand einstim- mig die Entlastung erteilt.

Da die bisherige Satzung veral- tet war, wurden die notwendigen Änderungen erläutert. Bei der darauf erfolgten Abstimmung wurden diese einstimmig ange- nommen. Weiterhin wurde über die finanzielle Situation gespro- chen. Trotz gleichbleibender Mitgliederzahl war eine Bei- tragserhöhung nötig. Aufgrund der gestiegenen Kosten sowie der Gebühren für die Sportstät- ten musste der Beitrag angepasst werden. Einstimmig wurde die Beitragserhöhung auf 50 Euro pro Jahr festgesetzt.

Zum Schluss stand der kom- plette Vorstand zur Wahl an. Da- bei wurde der Vorstand komplett bestätigt, und einstimmig für die nächsten vier Jahre wieder ge- wählt.

Auch in Elten wurde kräftig Vatertag gefeiert. Auf der Veranstaltung der IWE tummelten sich gutge- launte Freunde, aber auch Familien mit ihren Kindern, die sich austoben konnten. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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Simon Vos eröffnet neues Bistro „Leni und Theo“ in der Reeser Rheinstraße

REES. Wer sind Leni und Theo?

„Meine Großeltern“, antwortet Simon Vos, „sie haben mich sehr geprägt. Vor allem meiner Oma habe ich viel zu verdanken.“ Aus diesem Grund hat der Reeser Immobilienmakler, Besitzer des Logierhaus RheintorEins, das neue Bistro in der Rheinstraße nach ihnen benannt. „Ich möch- te dieses Lokal meiner Oma Leni widmen, schließlich stammt sie auch aus der Hohen Rheinstra- ße“, erzählt Vos.

Vor knapp drei Jahren hat Vos das Logierhaus eröffnet. „Wir wollten etwas schaffen für Leute, die nur eine Nacht bleiben wol- len, zum Beispiel Radtouristen.“

Die Idee kam gut an, die vier Zwei-Bett-Zimmer sind längst regelmäßig belegt. Doch etwas fehlte immer noch. „Wir haben

oft gehört, dass die Leute eine Möglichkeit suchen, abends bei einem Glas Wein zusammen zu sitzen“, berichtet Vos.

Diesen Wunsch griff er auf, reduzierte die Zahl der Zimmer im Logierhaus von fünf auf vier und wandelte dieses, zusammen mit dem ehemaligen Frühstücks- raum, in ein Bistro um. 22 Gäste finden hier Platz, 18 weitere im Innenhof, wo ein Biergarten ent- standen ist. Nur zehn Tage dau- erten die Arbeiten, „die Hand- werker waren richtig schnell – gutes Teamwork“, freut sich Vos.

Ein siebenköpfiges Team küm- mert sich um die Gäste, neben Vos selbst sind es zwei Vollzeit- und zwei Teilzeitkräfte sowie zwei Minijobber. „Es sind alles Allrounder, Hotelfachfrauen oder Hauswirtschafterinnen“, er-

läutert der Chef. Die Bistro-Kü- che bietet allerlei Kleinigkeiten, darunter Pizzen, Pasta-Gerichte, Flammkuchen, Suppen, Salate und Süßspeisen. Natürlich darf auch selbstgebackener Kuchen nicht auf der Karte fehlen.

Pension mit viel Glas

Währenddessen entsteht in der Hohen Rheinstraße 14 eine neue Pension mit fünf Zimmern. „Es wird eine Mischung aus unseren Ferienwohnungen und dem Lo- gierhaus“, sagt Vos. Das Gebäude wird komplett entkernt und sa- niert, die Fassade neu gestaltet.

„Es wird viel Glas verbaut“, kün- digt Vos an, im oberen Geschoss sollen die Gäste vom Bett aus Blick auf den Rhein haben. Im März 2018 soll Eröffnung sein.

Michael Bühs Willkommen im „Leni & Theo“: Simon Vos und sein Team vor dem neuen Bistro. NN-Foto: MB

Jahreshauptversammlung des TuS Haffen-Mehr

HAFFEN/MEHR. Bei der Jah- reshauptversammlung des TuS Haffen-Mehr konnte der Vor- sitzende Karl-Heinz Strutmann erfreulicherweise viel Positives berichten.

Die Fußball-Senioren werden wohl den Aufstieg in die Kreisliga B schaffen. Die Fußball-Jugend ist mit der Bildung der Spielge- meinschaft mit dem VfR Haffen- Mehr-Mehrhoog mehr als zu- frieden. Konnte sie doch bei den Stadtmeisterschaften immerhin fünf Titel gewinnen.

Auch in der Turnabteilung läuft es rund. Derzeit sind dort 14 Turngruppen aktiv. Ab Som- mer 2017 sollen noch zwei Turn- gruppen dazu kommen. Dann wird es wieder das Mutter-und- Kind-Turnen geben, aber auch eine Frauengruppe beginnend mit dem 18. Lebensjahr soll erst- malig starten. Hierbei soll den erwachsenen Jugendlichen erst- mals die Möglichkeit einer eige- nen Turngruppe geboten wer- den. Die Taekwondo-Abteilung ist weiterhin für den TuS aktiv, wobei sie ihre Übungsstunden derzeit direkt in Rees anbietet.

Die Hauptkassiererin Yvonne ten Eikelder berichtete über eine positive Kassenlage aller Abtei- lungen. Nach Abzug der noch of- fenen Darlehn standen dem Ver- ein zum Jahresende 2016 noch rund 14.000 Euro zur Verfügung.

Die Versammlung entlastet den geschäftsführenden Vorstand auf Antrag der Kassenprüfer.

Den Abteilungen stehen für die nächsten zwei Jahre folgenden

Mitglieder vor: Turnabteilungs- leiterin ist Barbara Kuhndörfer, Fußball-Abteilungsleiter ist Mar- cus Bruns und die Taekwando- Abteilung leitet Thorsten Kui- pers. Bei den Wahlen zum ge- schäftsführenden Vorstand kam es dann zur Überraschung. Nach dem die Geschäftsführerin Chri- stel Woida nach zehnjähriger Tätigkeit ihren Rücktritt erklärte und auch der Vorsitzende Karl- Heinz Strutmannn davon sprach nach derzeit 22 Jahren Vorstand- stätigkeit auch seine Position als Vorsitzender abgeben zu wollen zogen der bisherige 2. Vorsitzen- de Lambert Heijmen wie auch die Hauptkassiererin Yvonne ten Eikelder ihre Kandidatur für die nächste Wahlperiode zurück.

Somit standen keine Kandidaten für den Geschäftsführenden Vor- stand zur Wahl.

Eine außerordentliche Ver- sammlung des 600 Mitglieder starken Gesamtvereins soll nun für Mittwoch, 10. Mai, um 19 Uhr, im Saal Baumann einberu- fen werden. Dort soll dann ein neuer Vorstand gewählt werden.

Bis dahin wird die Suche nach willigen Mitgliedern für die Äm- ter 1. Vorsitz, 2. Vorsitz, 3. Vorsitz, Geschäftsführung und Haupt- kasse das wichtigste für die Füh- rungsriege des Vereins TuS Haf- fen-Mehr sein. Bis dahin bleibt der bisherige Vorstand kommis- sarisch im Amt. Sollte auch dann kein neuer Vorstand gefunden werden muss das Amtsgericht einen gerichtlich bestellten Vor- stand benennen.

Pioniere beim Modelleisenbahnclub

Die erste Gemeinschaftsveran- staltung des Jahres hat die Mit- glieder und Freunde des Tradi- tionsverbandes der ehemaligen Emmericher Pioniere zu einer Exklusiv-Vorführung beim Mo- delleisenbahnclub Emmerich–

Rees geführt. Nach der Begrü- ßung durch den Vereinsvorsit- zenden Detlef Kubig informierte der 2. Vorsitzende Klaus Hering die Gäste über die 25-jährige Vereinsgeschichte, danach er-

klärte er die verschiedenen Stromsysteme, Spurbreiten und Maßstäbe. Nach dem Briefing theoretischer Grundsätze ging es zum praktischen Teil der Veran- staltung: Die Modelleisenbahner ließen ihre verschiedenen Eisen- bahnen durch beeindruckende Landschaften fahren. Der Besuch endete mit der Übergabe einer Urkunde, verbunden mit einer Geldspende durch Joachim Sig- mund an Kubig. Foto: privat

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„Kindheit

braucht Frieden“

KLEVE. Bis zum 28. Mai findet ein deutschlandweiter Unicef- Hochschulgruppen-Workshop in Kleve statt, zu dem rund 100 Studierende aus ganz Deutsch- land angereist sind. Mit einer Straßenaktion am heutigen Samstagnachmittag in der Klever Innenstadt wollen die engagier- ten Studierenden zum G7- und im Vorfeld des G20-Gipfels die Staats- und Regierungschefs auf- fordern, die Rechte von Flücht- lingskindern zu stärken. In der Nähe des Elsabrunnen werden die Studierenden gedrängt in Schlauchbooten sitzen, um das Thema Flucht zu visualisieren und Aufmerksamkeit dafür zu erregen. Gemeinsam werden sie anschließend aus den Booten steigen und mit einer Menschen- kette die Forderung an die G20- Staats- und Regierungschefs untermauern, sich für Frieden, Schutz und Bildung für Kinder einzusetzen. Die Straßenaktion bildet den Auftakt einer Reihe an Events, die im Vorfeld des G20- Gipfels auf die Unicef-Forde- rungen für Kinder aufmerksam machen. Die Aktion wird mit jungen Engagierten in den näch- sten Wochen auch in Stuttgart, Hannover und Köln stattfinden.

Projekt „Frauen treffen sich“

KLEVE. „Frauen treffen sich“ ist der Titel des neuen Projekts von donum vitae in Kleve, dass auf der Albersallee 140 regelmäßig statt- findet. Entstanden ist das Projekt aus dem vermehrten Zulauf von Flüchtlingsfrauen und -Familien in 2016. In dem Projekt treffen sich Frauen aller Nationalitäten und jeden Alters um miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei kreativ zu sein. Dort erle- ben Frauen Gemeinschaft und lernen sich in vertrauensvollem Rahmen kennen und tauschen sich mit interessierten Frauen aus. Spaß soll es in erster Linie machen zusammen zu kommen, kreativ zu gestalten und dabei mehr vom Land, der Kultur und Sprache meiner Sitz- Nachbarin zu erfahren. Zur Zeit gestalten die Frauen ihr „Buch des Lebens“, was großen Anklang findet.

In einem freundlichen und gemütlichen Gruppenraum fin- det das Treffen fortlaufend jeden ersten und dritten Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr statt. Der nächste Termin ist am kommen- den Donnerstag, 1. Juni. Für Ge- tränke und Gebäck ist gesorgt.

Das Team würde sich freuen, wenn noch weitere, insbeson- dere deutsche Frauen, gerna aus dem gesamten Kreis Kleve, Inte- resse zeigen, um die Frauen aus arabischen, afrikanischen und asiatischen Herkunftsländern zu vernetzen und in Kleve zu inte- grieren.

Erfolgreiche Spendenwand-Aktion von Brüggemeier bewirkt viel Gutes

(sp) Zum zweiten Mal stand die Spendenwand im Klever Markt von EDEKA Brüggemeier. Vier Wochen lang erhielten Kunden bei ihren Einkäufen Chips, die sie in die insgesamt 60 Röhrchen werfen konnten. Jedes stand für eine Verein oder eine Einrich- tung, die am Ende mit einem Spendenbetrag je nach Fülle der Röhrchen bedacht wurden.

8.598,30 Euro kamen so zu- sammen, die nun an die Vereine und Einrichtungen von der Fa- milie Brüggemeier gespendet werden. „Das ist ein herausra- gendes Ergebnis mit dem viel Gutes bewirkt werden kann“, freut sich Marketingleiter Andre

Spittmann, über den Erfolg der Spendenwand-Aktion.

Der größte Betrag wandert auf das Konto des Klever Tiergar- tens. Um genau zu sein 782,80 Euro. Geld, das bereits verbaut wurde. „Damit die Sauerei bei Regen nicht mehr ganz so groß ist, haben wir gerade eine Über- dachung für die Schweinesuhle gebaut. Sie wird von den Tieren bereits bestens angenommen.

Die Rechnung für das Material will noch bezahlt werden“, er- zählt Dietmar Cornelissen, Leiter des Tiergartens. Auf Platz zwei folgt die Klever Tafel. Rund 650 Euro werden in den kommenden Tagen auf das Konto der Einrich-

tung überwiesen. „Das einzige was wir geschenkt bekommen sind Lebensmittel. Laufende Ko- sten wie Mieter, Strom und Ben- zin müssen wir über Spenden finanzieren“, sagt Rainer Huy- bers, Vorsitzender des Trägerver- eins. Das Tierheim Kranenburg kommt der Erfüllung eines Wun- sches einen großen Schritt näher.

Leiterin Melanie Tenbiek: „Wir sparen für ein Transportfahrzeug zur Tierrettung.“ Das Hospiz am St. Antonius Hospital freut sich über eine Spende in Höhe von 482,30 Euro. „Uns gibt es seit mittlerweile 13 Jahren. Und es sieht ganz danach aus, als wenn wir in den Köpfen der Menschen

angekommen sind“, so Leiterin Maria Reinders. Das Geld soll in die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer investiert werden.

Die Top-Ten der Spendenwand- Abräumer wird komplettiert durch die Klever Tierfutterhilfe, den Förderverein der Kinderab- teilung des St. Antonius Hospi- tals, das Klever Kinder Netzwerk, die Aids-Hilfe Kreis Kleve, die Cleve Conquerors und die El- terninitiative Montessori Kin- derhaus. Rechnet man die Spen- den für alle Kitas zusammen, die bei der Spendenwand mit dabei waren, bekommen sie von Brüg- gemeier einen Betrag von 824 Euro überwiesen. Foto: Brüggemeier

Mit jeder Menge Lesestoff kann sich jetzt der Nachwuchs in Bedburg-Hau, Kalkar, Kranenburg und Uedem eindecken – denn nach dem Lesekönig-Wettbewerb von Sparkasse Rhein-Maas, Buchhandlung Hintzen und Niederrhein Nachrichten werden neben den Schulbibliotheken auch die öffentlichen Bü- chereien bedacht. Rund 150 Exemplare von Flätscher, Hutz und Co. stehen jetzt in den Regalen. Bei der Spendenübergabe (v.l.): Barbara Neger (Bücherei Kalkar), Christel Tenelsen (Uedem), Verena Schade (NN), Sigrun Hintzen von der gleichnamigen Buchhandlung und Ludger Braam (Sparkasse). NN-Foto: R. Dehnen

Die Parlamentarische Staatsse- kretärin Rita Schwarzelühr-Sut- ter würdigte ausgewählte Kom- munen und Projektträger für ihre beispielgebenden Projekte klimafreundlicher Fahrradmobi- lität. Im Rahmen der Veranstal- tung in Berlin wurden Zertifikate an geförderte Projekte aus dem Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ übergeben.

Das Projekt e-Rad Bahn Kleve- Nijmegen – hier der Teilabschnitt Kleve-Kranenburg – hat ebenfalls eine Auszeichnung dafür erhal-

ten, da es einen großen Beitrag zu Erreichung der Klimaschutz- ziele der Bundesregierung leistet.

Das Projekt wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitia- tive des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Für die Stadt Kleve nahm Bernhard Klock- haus, Leiter des Fachbereichs Tiefbau, die Urkunde entgegen.

Die Projekte des Bundeswettbe- werbs „Klimaschutz durch Rad- verkehr“ zeigen innovative Lö- sungen für eine nachhaltige und

klimafreundliche Mobilität. Die Investitionszuschüsse sollen hel- fen, die Fahrradmobilität attrak- tiver und sicherer zu machen.

Ziel ist es, den Radverkehrsanteil zu steigern und so das Klima zu schonen. Dafür sind insbeson- dere eine attraktive Infrastruk- tur im Stadt-Umland-Bereich und eine bessere Verknüpfung zum öffentlichen Personennah- verkehr nötig. Für die seit Ende 2016 bewilligten 38 Projekte ste- hen insgesamt 47 Millionen Euro zur Verfügung. Foto: privat

„Klimaschutz durch Radverkehr“ in Berlin

Sprechstunde für Grenzpend- ler: Am kommenden Dienstag, 30. Mai, findet in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprechstunde für Grenzpendler beim GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, in Kleve (Euregio-Forum), statt. In der Sprechstunde ertei-

len niederländische und deut- sche Experten eine kostenlose Beratung in Renten-, Steuer- arbeitsrechtliche und Versiche- rungsfragen.

Die Termine für alle Sprechstun- den, die im Jahr 2017 stattfinden, findet man im Internet unter www.euregio.org/gip. Zusätzlich

zu den monatlichen Sprechstun- den bietet der GrenzInfoPunkt auch eine individuelle Beratung nach Terminvereinbarung (Tele- fon 02821/ 793079) an. Berater aller Partnerorganisationen ste- hen den Grenzpendlern beider Seiten für ein Gespräch zur Ver- fügung.

Teilnahme am Projekt:

Kinderrechte an Schulen

Aufruf des Deutsches Kinderhilfswerks

NIEDERRHEIN. Das Deut- sche Kinderhilfswerk ruft die Grundschulen in Nordrhein- Westfalen dazu auf, sich um die Teilnahme am Modellpro- jekt „Kinderrechteschule“ zu bewerben. In diesem Projekt werden Schulen angeregt, die Vermittlung von Kinderrechten zu einem Leitgedanken ihrer Einrichtung zu machen.

Zentrale Zielstellung ist es, die in der UN-Kinderrechtskonven- tion festgeschriebenen Kinder- rechte mit den Schülern nicht nur abstrakt zu diskutieren, sondern ihnen zugleich einen konkreten Alltagsbezug zu vermitteln.

„Mehr als 25 Jahre nach In- krafttreten der UN-Kinder- rechtskonvention in Deutsch- land müssen die Kinderrechte in allen Lebensbereichen verwirk- licht werden. Natürlich ist die Diskussion über Kinderrechte im Unterricht wichtig, zentral ist für uns aber ebenso die Um- setzung im Lebensumfeld der Kinder. Leider werden hier die Kinderrechte im Alltag an vielen Stellen missachtet. Durch die ak- tive Einbindung der Schüler wol- len wir dazu anregen, dass die Kinder und Jugendlichen über die Schule hinaus für ihre Rechte eintreten und ihre Lebenswelt so kinderfreundlicher machen“, be- tont Holger Hofmann, Bundes-

geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Neben der fachlichen Bera- tung durch das Deutsche Kin- derhilfswerk bietet die Teilnah- me am Projekt Grundschulen die Möglichkeit, sich in einem bundesweiten Netzwerk mit an- deren Bildungseinrichtungen auszutauschen, themenbezogene Praxismaterialien zu erhalten so- wie verschiedene Qualifizierung- sangebote wahrzunehmen. Nach erfolgreicher Projektumsetzung erhalten die teilnehmenden Ein- richtungen vom Deutschen Kin- derhilfswerk das Siegel „Kinder- rechteschule“.

Das Projekt „Kinderrechte- schule“ wird vom Bundesmini- sterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Kultusministerkonferenz unterstützt. Das Projekt knüpft an den Kinderrechte-Koffer des Deutschen Kinderhilfswerkes an, den bereits mehr als 800 Schulen bundesweit für ihre Arbeit nut- zen. Bisher sind im Rahmen des Modellprojektes sieben Schulen in Berlin, Brandenburg, Hessen und Niedersachsen als Kinder- rechteschulen ausgezeichnet worden.

Weitere Infos zum Modellpro- jekt Kinderrechteschule unter ht- tp://www.dkhw.de/kinderrechte- schulen.

Blut spenden: Gelegenheit zum Blut spenden bietet das DRK am Freitag, 2. Juni, in Rindern, Feuerwehrgerätehaus, Keekener Straße 3 a, von 16 bis 19.30 Uhr.

Rechtsberatung fällt aus: Am Mittwoch, 31. Mai, fällt die Rechtsberatung des VdK in Kle- ve aus.

KURZ & KNAPP

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