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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 27. MAI 2017

Mit Pauken und Trompeten zurück ins Dorfleben

Der Frischmarkt Rindern meldet sich mit einem Tag der offenen Tür zurück. Seite 3

Mit Kinderprogramm, Musik, Tanz und Feuerwerk

Tickets sichern: Am 10. Juni findet die dritte Auflage des Mühlenhof Grillfest statt. Seite 11

Lasst die Blumen sprechen – im Museum Katharinenhof

Morgen eröffnet eine Ausstellung mit Werken von

Margriet Smulders. Seite 24

WETTER �������������

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Einladung zur Bürgerwerkstatt

POLITIK �������������

Der Rat der Gemeinde Bedburg- Hau hat beschlossen, dass ein integriertes städtebauliches Handlungskonzept für das Gemeindezentrum und die LVR Klinik in Bedburg-Hau erstellt werden soll. Dieses Konzept soll in einem offenen Planungspro- zess in enger Zusammenarbeit mit der gesamten Bürgerschaft, Politik und Verwaltung erarbei- tet, sowie mit der Bezirksregie- rung Düsseldorf abgestimmt werden. Bürgermeister Peter Driessen betont: „Die Ideen und Meinungen der Bürger sind uns sehr wichtig und wir wünschen uns eine rege Beteiligung und Diskussion“. Zu einem ersten Infoabend lädt die Gemeinde am kommenden Montag ab 18 Uhr im Rathaus ein. Zentrale Themen sind die Weiterentwick- lung des Gemeindezentrums, die angestrebte Umwandlung des nördlichen Teils der LVR Klinik in ein lebendiges Quartier mit Wohn- und Mischgebiets- nutzungen sowie die räumliche und funktionale Verbindung dieser beiden Bereiche. Ne- ben ersten Analysen sollen die Zielsetzungen und Maßnahmen diskutiert werden.

Morgen gibt es wieder Musik im Forstgarten KULTUR �������������

NIEDERRHEIN. Das nieder- rheinische Fußball-Urgestein Bruno Waerder aus Veert been- det nach 50 Jahren seine Schieds- richterlaufbahn am morgigen Sonntag, 28. Mai. Dann pfeift er um 13 Uhr auf dem Veerter Sportplatz sein letztes Spiel (SV Veert III-Walbeck III) an.

Fast sein ganzes Leben stand der gebürtige Baesdonker auf dem Platz. Erst spielte er ziemlich erfolgreich beim damaligen TuS Gelria 09 in der zweiten Mann- schaft Kreisliga B bis zur Lan- desliga und als Aushilfsspieler in der Verbandsliga. 1966 wechselte Bruno Waerder zum SV Veert, der bis heute sein Heimatverein ist, und schaffte sofort mit sei- nen Kameraden den Aufstieg in die Kreisliga A. Mit 26 tauschte Bruno Waerder aus beruflichen Gründen – er war insgesamt 31 Jahre bei den Ruwelwerken ange- stellt – sein Hobby vom Fußball- spieler zum Schiedsrichter. Mit Unterstützung seines Vorbilds Manfred Wagenknecht konnte er schon im dritten Jahr in der Bezirksliga pfeifen, weiter ging es zwölf Jahre in der Landesliga so- wie zehn Jahre in der Verbandsli- ga. In dieser Zeit war er auch im Gespann von Fifa-Schiedsrichter Dieter Pauly in der 2. Bundes- liga. „Manchmal war ich drei, vier Wochen gar nicht im Kreis Kleve eingesetzt“, erinnert sich

der Veerter. Zu Waerders sport- lichen Höhepunkten zählte das Aufstiegsspiel zur Oberliga zwi- schen den Lokalrivalen 1. FC Bocholt und Olympia Bocholt.

Auch sein Einsatz am Tivoli in Aachen als Linienrichter war ein Erlebnis: „Nach dem Spiel saß ich beim Essen nebem dem DFB- Vorsitzenden Egidius Braun.“

Gerne erinnert sich der Jubilar an seinen Einsatz in England bei Leicester City. Und „einmalig“

war seine Tätigkeit als Schieds- richter beim SV Issum. Dort war er zehn Jahre lang jeden Samstag im Einsatz – abwechselnd bei den A-Herren und den Alten Herren.

Stolz ist der eingefleischte Köln-

Fan auf die Spiele mit Traditions- Mannschaften der 1. Bundesliga, die meist aus besonderen An- lässen stattfanden. Dabei waren der 1. FC Köln, Schalke 04, Bo- russia Mönchengladbach, RW Essen, VfL Bochum und MSV Duisburg. „Ich glaube, ich habe bei allen Sportplatzjubiläen oder -einweihungen in der Region ge- pfiffen“, erzählt er. Vier der vielen Linienrichter an seiner Seite sind ihm besonders wichtig: Heinz Munser (SV Sevelen), Josef Dicks (SV Walbeck), Karl-Heinz van de Locht (TSV Nieukerk) und Ja- kob Jeuken (DJV Twisteden). Zu Roten Karten hatte Bruno Waer- der ein ambivalentes Verhältnis.

„Am Anfang musste ich mir erst mal einen Namen machen. Da hatte ich 20 Feldverweise in einer Saison. Aber mein Rekord liegt bei zehn Jahren ohne Rote Kar- te.“ In 50 Jahren gab es einen ein- zigen Bestechungsversuch („den Typen hab‘ ich einfach stehen lassen“). Traurig war der Spielab- bruch in Wachtendonk, als dort ein Spieler einen Schlag vor den Kehlkopf bekam, daraufhin seine Zunge verschluckte und um sein Leben kämpfte.

Ehefrau Inge stand all die Jahre an seiner Seite. Denn jedes Wo- chenende war Bruno Waerder pfeifend unterwegs, drei Spiele pro Woche waren auch zuletzt noch normal. Während sich die drei Töchter auf das Reiten konzentrierten, freut sich Bruno Waerder über seine Enkel: An- dré Urselmann ist Schiedsrichter bei Union Wetten, Simon van Stephoudt spielt beim selben Verein. „Ich bin meiner Familie sehr dankbar, dass sie mir den Schiedsrichterweg gegönnt hat.“

Und doch ist der 74-Jährige froh, dass nun Schluss ist. „Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.

Aber für die Rennerei bin ich einfach zu alt.“ So ganz Schluss ist für Bruno Waerder dann doch noch nicht. Noch zwei Jahre lang wird er als Betreuer der Nach- wuchs-Schiedsrichter weiterma-

chen. Nina Meyer

Ein Leben als Unparteiischer

Schiedsrichter-Urgestein Bruno Waerder pfeift morgen nach 50 Jahren sein letztes Spiel in Veert

Urgestein Bruno Waerder hängt nach 50 Jahren seine Schiedsrichterpfeife an den Na-

gel. NN-Fotos: Nina Meyer

Seine Freunde, die „alten Tre- ter“, haben Bruno Waerder einen Mini-Pokal zum 50. Jubiläum ge- schenkt.

Der Musikverein Kranenburg gehört zum festen, langjährigen Bestandteil des kulturellen Lebens in Kranenburg und über die Grenzen hinaus. Daher sind die Kranenburger Musiker auch gern gesehene Gäste im Rahmen der Klever Forstgartenkon- zerte, zu dem sie am morgigen Sonntag, 28. Mai, von 15 bis 16.30 Uhr, bei freiem Eintritt im Blumenhof der Parkanlage aufspielen.

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Der Bürgerbus Kalkar rollt bald

Vereinsgründung ist erfolgt, nun muss ein Finanzkonzept erabeitet und der Fahrplan aufgestellt werden

KALKAR. Am 15. Mai wurde der Verein „Bürgerbus Kalkar“

offiziell gegründet. Zur Grün- dungsversammlung hatte die Stadt Kalkar und das Initiativ- team „Bürgerbus für Kalkar“

ins Dünencafé Laakmann in Wissel eingeladen.

Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz begrüßte 40 Teilnehmer und wies auf das notwendige ehrenamtliche Engagement hin, damit das Projekt Bürgerbus starten kann und zum Erfolg wird. Durch den Bürgerbus sol- len regelmäßige Verbindungen zwischen den Stadtteilen und der Innenstadt gewährleistet und ausgebaut werden.

Bis ins hohe Alter mobil zu sein, ist für viele Bürgerinnen und Bür-

ger ein wichtiger Bestandteil ihrer Lebensqualität. Aber auch andere Personengruppen, wie zum Bei- spiel junge Familien, Schüler und Jugendliche haben das Bedürfnis nach mehr Mobilität, auch ohne eigenes Auto. Neben notwendigen Wegen zum Arzt, zur Apotheke, zur Bank, zum Einkaufen oder zur Schule, möchten Menschen mit eingeschränkter Mobilität auch Freunde und Verwandte treffen, ihren Hobbys nachgehen und an kulturellen Veranstaltungen teil- nehmen.

Heinz Igel vom Initiativteam

„Bürgerbus für Kalkar“ erläuterte die gesetzlichen Rahmenbedin- gungen für den Betrieb eines Bür- gerbusses und stellte einen Ent- wurf der Vereinssatzung vor, die

ebenso wie die offizielle Vereins- gründung einstimmig beschlos- sen wurde.

Anschließend leitete Franz- Josef Boenke die Wahlen zum Vereinsvorstand. Heinz Igel (Ap- peldorn) wurde zum Vorsitzen- den, Jutta Kaiser (Wissel) zur Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Helga Meier (Wissel) übernahm das Amt der Schrift- führerin, Alfred Tönnishoff (Wissel) das des Kassenwartes.

Als Beisitzer wurden Dr. Andrea Mörsen (Hönnepel), Franz-Josef Boenke (Kalkar) und Leo Lamers (Niedermörmter) gewählt. Die Wahlen erfolgten einstimmig, alle Gewählten nahmen die Wahl an.

Satzungsgemäß wird ein weiterer Beisitzer als Vertreter der Stadt

Kalkar von der Bürgermeisterin bestellt.

Der frisch gegründete Verein hat eine Menge Arbeit vor sich, unter anderem gilt es, den für den Betrieb des Bürgerbusses not- wendigen Ratsbeschluss für die Übernahme der eventuell nicht gedeckten Kosten durch die Stadt Kalkar zu erwirken. Dazu muss z.

B. ein Finanzkonzept erarbeitet, nach Sponsoren und Werbeträ- gern gesucht und ein (vorläufiger) Fahrplan aufgestellt werden.

Auch werden weiterhin Fahrer/

innen gesucht, die den derzeitigen Stamm von 22 Personen noch verstärken wollen. Informationen zum Verein stehen auf der ver- einseigenen Webseite www.buer- gerbus-kalkar.de zur Verfügung.

Gründungsversammlung des Vereins Bürerbus Kalkar in Wissel. Foto: privat

Kranenburg und die Zukunft

KRANENBURG. Nach der gut besuchten Auftaktveranstaltung laden die Hochschule Rhein- Waal und der Initiativkreis „von Bürgern für Bürger“ die Kranen- burger Bürger zu einer weiteren Veranstaltung ein. Diese findet am Montag, 29. Mai, um 19 Uhr, im Cafehaus Niederrhein, statt.

In der 2. Veranstaltung sollen in kleinen Arbeitsgruppen Ideen (weiter-) entwickelt und konkre- tisiert werden.

Bürgersprechstunde: Die näch- ste Sprechstunde der Bürgermei- sterin Dr. Britta Schulz findet statt am Mittwoch, 31. Mai von 16.30 bis 18 Uhr im Rathaus Kalkar, Raum 24, 2. Etage. An- meldung ist nicht erforderlich.

KURZ & KNAPP

Ein absoluter Meister seines Faches ist der Kubaner Yosvany Herrera Oduardo. Der Torcedor (Zigarren- roller) beherrscht die Fertigung sämtlicher Habanos-Formate – und ist aktuell auf Tour durch den deut- schen Fachhandel. Neben Berlin, Hamburg und Köln stand auch ein Besuch in Kleve bei „Edler Tabak“ auf der Hoffmannallee auf dem Programm. Andreas Edler zeigte sich beeindruckt von der Kunstfertigkeit des 35-Jährigen, der die traditionelle Methode „totalmente a mano“ vorführte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Offener PC-Treff: Wer Fragen zu PC-Anwendungen hat, ist im

„Offenen PC-Treff 50+“ richtig.

Ein VHS-Dozent hilft weiter.

Nächster Termin: Donnerstag, 1.

Juni, 10.45 bis 12.15 Uhr, VHS- Haus Kleve, Raum 201. Anmel- dung nicht erforderlich.

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Es ist das Comeback des Jah- res. Was viele nicht für möglich gehalten haben, wird nun, für Rindern und dessen Umfeld, zur Wirklichkeit. Der durch einen Schwelbrand, zwei Wochen nach der Eröffnung, völlig zerstörte Nahversorger „Frischmarkt Rin- dern“ wird nach vier Monaten Kernsanierung wiedereröffnet.

Mit Unterstützung der beteili- gten Versicherungen, haben die jungen Unternehmer Devran und Alev Eroglu, es geschafft, den Frischmarkt Rindern ein zweites mal neu aufzubauen, um so den Bewohnern von Rindern und der Niederung eine Nahversorgung

zu bieten. Und was dieser Nah- versorger zu bieten hat ist schon außergewöhnlich. Er ist voll sor- tiert, das heißt, hier bleiben keine Kundenwünsche offen und das zu sehr attraktiven Preisen.

Außerdem ist in dem Markt eine Post- und Lottostelle integriert.

Im übrigen ist der Frischmarkt Rindern der einzige Supermarkt im Kreis Kleve, der mit der Metz- gerei Quartier ein Fleischer- Fachgeschäft seinen Kunden bieten kann. Ein Getränkemarkt und die Bäckerei Derks, mit im- mer frischen Brötchen, runden das Angebot für die Kunden ab.

Und nun wird gefeiert. „Die letz-

ten Monate waren die Hölle!, berichtet Devran Eroglu, „aber wir haben alle zusammengehal- ten, wir als Familie, aber auch Andre Derks von der Bäckerei und Daniel mit Lothar Quartier von unserer Metzgerei, wir alle haben für die Wiedereröffnung gekämpft und nun stehen wir kurz davor!“ Und das soll gefei- ert werden.

Am Tage vor der Neueröffnung laden die Geschäftsleute die Be- wohner von Rindern und der gesamten Niederung zu einem

„Tag der offenen Türe“ ein. Am 31.Mai sind alle Bürger aus Rin- dern und Umbebung, ab 16 Uhr

eingeladen, das große Ereignis zu besichtigen und zu feiern. Ge- boten wird viel. Es gibt Freibier für alle. Natürlich sind auch alle anderen Getränke kostenlos. Die Metzgerei Quartier lädt zu ver- schiedenen Grillwürstchen vom Grillstand ein und aus der Bä- ckerei Derks dürfen sich die Gä- ste auf Apfel- und Kirschstreusel freuen. Für die Kinder wird es eine Hüpfburg geben und an- sonsten dürfen sich alle auf ein Platzkonzert vom Musikzug Rin- dern freuen.

Wie gesagt: Mit Pauken und Trompeten zurück ins Dorfle- ben! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sporttalk zum Thema Fechten

KLEVE. Am kommenden Mon- tag, 29. Mai, startet erneut der Sporttalk Kleverland im Casa Cleve. Theman an diesem Abend wird der Fechtsport sein. Zu Gast sind Sabine Verfondern und Dr.

Ihor Brunet, beide aktiv beim VfL Merkur in Kleve. Bereits seit 1975 besteht dort eine Fechtab- teilung. Geführt von engagierten Fechtern und Eltern sowie Trai- ner Wojtek van Barneveld, Ex- National-Coach der Junioren in den Niederlanden, werden dort Fechter und Fechterinnen im Florett und Degen betreut und von den ersten Schritten bis hin zur Teilnahme an Landes- und Deutschen Meisterschaften und internationalen Turnieren be- gleitet. Beginn des Sporttalk ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Mit Pauken und Trompeten zurück ins Dorfleben

Bedburg-Hauer Fußballdamen schaffen Wiederaufstieg

„Wir sind zurück!”, stand auf den Meistershirts der SV Bedburg- Hau-Fußballdamen. Am letz- ten Spieltag wurde mit einem 4:0-Auswärtserfolg beim Ta- bellenzweiten Fortuna Keppeln der Wiederaufstieg gefeiert. Die Sportvereinigung schaffte ohne Saisonniederlage den direkten

Wiederaufstieg in die Bezirksli- ga. Mit neun Punkten Vorsprung vor Fortuna Keppeln und einem Torverhältnis von 78:10 konnte das selbstgesteckte Saisonziel, der Aufstieg in die Bezirksliga, er- reicht werden. Zum Meisterteam gehören: Anna Christina Krüger, Ulrike Bartsch, Corinna Karow,

Sophie Mai, Anike Beutler, Jen- ny Flicka, Hannah Giebels, Julia Wilms, Eva Niemann, Zoe Bool- tink, Linda Burokas, Jenny Lei- feld, Erika Fleischer, Nele Fonk, Lisa Horn, Miriam Karow, Bar- bara Jys, Annalena Huth. Trai- ner Martin Mey und Co-Trainer Marcel Lamers. Foto: privat

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SAMSTAG 27. MAI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Offener Garten im Koekkoek-Haus

KLEVE. Es ist wieder so weit:

der Monat Mai lockt in den of- fenen Garten des B.C. Koekkoek- Hauses, dem Kleinod im Herzen der Stadt Kleve, am kommenden Sonntag, 28. Mai, von 11 bis 17 Uhr. Auf der hoffentlich sonnen- verwöhnten Terrasse des Mu- seums mit italienischem Flair bieten die Koekkoek-Gärtner selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an. Bei schlechtem Wetter lässt sich auch im Haus gut Kaf- feetrinken und der Haus-Musik lauschen. Dazu gibt es ein attrak- tives Kunstprogramm: Ab 11 Uhr laden die Koekkoek-Maler Peter Kempf und Rainer Hillebrand aus Oberhausen ein, ihnen bei der Entstehung einer Landschaft à la Koekkoek über die Schulter zu schauen. In diesem Jahr unter- stützen die Maler den Ankauf der seeländischen Landschaft von B.C. Koekkoek (1822) durch den Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve.

Um 14 Uhr bietet das Muse- um mit Gerd Borkelmann eine öffentliche Führung durch die Ausstellung des niederländischen Landschaftsmalers und Zeitge- nossen Koekkoeks, J.W. Bilders (1811-1890), und seiner roman- tischen Landschaftsmalereien an.

Wer sich dann bei einem Be- such der Cafeteria wieder ge- stärkt fühlt, kann um 15.30 Uhr mit Franz Rudolf Crämer im An- schluss die Gesprächs-Führung durch die Ausstellung „Kleve – unsere Stadt im Modell – ein Bei- trag zur 775 Jahr-Feier der Stadt Kleve“ mitmachen. Der Eintritt (Garten und Museum) kostet drei Euro.

Sonderführung mit Kunde

KLEVE. Am Mittwoch, 31. Mai, 19.30 Uhr, lädt der Freundes- kreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve seine Mitglieder zu einer abendlichen Sonderführung in das Museum Kurhaus Kleve ein. Museumsdi- rektor Professor Harald Kunde wird die aktuelle Ausstellung

„Inside Intensity. The Anni- versary Show“ erläutern. Die Ausstellung vereint in Form von miteinander kommunizierenden Künstlerräumen eine ganz be- stimmte Art von Haltungen (At- titudes, wie Harald Szeemann gesagt hätte), die brachial und zärtlich, wirklichkeitsklug und dennoch hochfliegend, kraftvoll und gleichwohl nie penetrant für die Zumutungen der Gegenwart eine unverwechselbare Form fin- den. Verstanden als Berichte aus dem Innenraum einer schöpfe- rischen Intensität, treten diese Positionen den Beweis dafür an, dass Kunst noch immer das Gegenteil einer Resignation im

„Status Quo“ bewirkt und sich nicht durch Umarmungsrituale des Marktes beruhigen lässt.

Im Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve star- tet in diesem Sommer wieder eine neue Ausbildungsgrup- pe (Bläserklasse). Das Angebot richtet sich an alle Kinder und Erwachsene, die Interesse ha- ben ein Instrument zu erlernen.

Willkommen sind natürlich auch Musiker, die vielleicht schon ein- mal gespielt haben und wieder anfangen möchten.

Der Musikzug lädt am Donners- tag, 1. Juni, ab 18 Uhr in den Pro- beraum im Verwaltungsgebäude der USK Kleve an der Brabanter- straße zu einem lockeren Info-

Abend ein. Dort gibt es dann die Möglichkeit das Orchester besser kennenzulernen und sich über die musikalische Ausbildung zu informieren. An diesem Abend bietet sich auch die Gelegenheit verschiedene Instrumente, die von den erfahrenen Musikern aus dem Orchester vorgestellt wer- den, auszuprobieren. Ebenfalls im Sommer dieses Jahres startet auch der neue Blockflötenkurs.

Der Blockflötenunterricht rich- tet sich an alle Kinder der 1. und 2. Schulklasse beziehungsweise Schulanfänger. Hier werden Kin- der mit der allgemeinen Musik-

lehre vertraut gemacht und in kleinen Schritten das Spielen auf der Blockflöte erlernt.

Am 1. Juni ab 19.30 Uhr findet dann eine Orchesterprobe statt, bei der ebenfalls Interessenten/

Zuschauer erwünscht sind. An- meldungen für diesen Abend sind vorab nicht erforderlich.

Für Fragen stehen die 1.Vorsit- zende Anja Verstraeten und der Dirigent Georg Arntz gerne zur Verfügung. Kontaktdaten und weitere Infos sind auf der Home- page www.musikzug-kleve.de zu finden.

Foto: privat

Start der neuen Ausbildungsgruppe

Die Betreuer und das halbe Küchenteam des Kellener Amelandlagers waren jetzt auf der Ferieninsel.

Dort haben sie der Gruppen- und Zimmereinteilung den letzten Feinschliff verpasst, bevor die Programm- planungen in Angriff genommen wurden. Die Betreuer haben sich einiges Neues einfallen lassen und be- reits Bekanntes verbessert, um ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellen zu können. Alle Mitreisenden haben das Wochenende optimal für die zwei Wochen im Sommer genutzt und sind voller Vorfreude. Diese wird hoffentlich am Infonachmittag, am 10. Juni um 15 Uhr im Pfarrheim in Kellen, auf

die Kids überspringen. Foto: privat

DONSBRÜGGEN. Gemeinsam mit dem Heimat- und Verkehrs- verein und der St.Johannes Schützenbruderschaft wird die- ses Highlight des Dorfes seit ei- nigen Jahren mit Erfolg durch- geführt. Die Besucherzahl und die Zeltgröße steigt stetig. Auch in diesem Jahr ist es den Or- ganisatoren der Donsbrügger Kirmes gelungen, Volker Lenz aus Nütterden als Festwirt zu gewinnen.

Gestern fand der Schützenball der St. Johannes Bruderschaft statt. In diesem Jahr wurde die Tanzkapelle „Sackers & Band“

verpflichtet. „Die Monarchie ist für ein Jahr außer Kraft gesetzt.

Wir haben leider keinen Kandi- daten für die Königswürde ge- funden“, sagt Helmut Lintzen, Brudermeister der St. Johannes Schützenbruderschaft in Dons- brüggen. „Es ist zwar traurig, aber damit müssen wir leben. Wir sind nicht der erste Verein, dem so et- was passiert.“ Bei gutem Wetter in toller Umgebung fand das Kö- nig- und Prinzenschiessen der St.

Johannes Schützenbruderschaft auf dem Dorfplatz statt. Bruder- meister Helmut Lintzen begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich beim Karnevalsclub Dons- brüggen, bei den Donsbrügger Frauen und beim Heimat- und Verkehrsverein für die tolle Un- terstützung zur Durchführung der Veranstaltung.

Parallel zum Königschießen wurden die Schüler- und Ju- gendprinzenschießwettbewerbe auf Vogel durchgeführt. Mehr als 20 jungen Schützen wetteiferten um die begehrten Trophäen. Da- bei waren Vertjo Kloppenburg bei den Schülern und Joanie Kloppenburg bei der Jugend die strahlenden Sieger. Die weiteren Preise bei den Schülern gingen an: Kopf: Thirsa Kloppenburg, rechter Flügel: Jonas Groenewald und linker Flügel: Arne Brosch.

Bei der Jugend gewann Jannis Brosch den Kopf, Sebastian Schu-

macher den rechten Flügel und Lena Wamers den linken Flügel.

Folgende weiteren Preise wurden beim Königschiessen ermittelt:

Tanja de Haan schoss den Kopf, Gerhard Lamers den rechten Flü- gel und Cedric Brosch den linken Flügel. Als Brudermeister Hel- mut Lintzen die Frage nach den Königsaspiranten stellte wurde es wie immer spannend. Nach zwei Durchgängen mit jeweils drei Aufrufen und einer 20-mi- nütigen Unterbrechung trat kei- ner aus den Reihen der zahlreich anwesenden Schützen vor. Das Königschießen wurde darauf auf diese Art beendet. Damit werden nun Andreas und Ursula van Koeverden die Symbole ihrer Regentschaft für ein Jahr in die Obhut des Präses Michael Rübo geben.

Am heutigen Kirmessamstag, 27. Mai, steht der Nachmittag ab 15 Uhr ganz im Zeichen der Schützen. Nach fünfjähriger Pau- se findet wieder das Kaiserschie- ßen aller Donsbrügger Könige auf dem Vogelschießstand statt.

Es wird ein Nachfolger für Kai-

ser Heiner Look gesucht, der die Bruderschaft gerade in diesem Jahr anführen wird. Natürlich ist für das leibliche Wohl mit Kaf- fee und Kuchen bestens gesorgt.

Um 18.30 Uhr findet das große Fahnenschwenken und die Sie- gerehrung im Festzelt statt. Im Anschluss steigt die Donsbrüg- ger-Pokalfinalparty für jung und alt. Musikalisch wird DJ-Frank Bord für Musik, Tanz und Top- Stimmung sorgen.

Der Kirmessonntag begin- nt diesmal mit der Festmesse um 10 Uhr in der Kirche. Ab 11 findet auf dem Dorfplatz ein Trödelmarkt statt. Gleichzeitig lädt dann der Heimat- und Ver- kehrsverein zum Frühschoppen mit Livemusik vom Duo Illusion ein. Ebenso wird ganztägig eine Hüpfburg angeboten und eine Blumentombola durchgeführt.

Am Nachmittag ist ab 14.30 Uhr ein Konzert der bekannten Blas- kapelle „Original Maastaler“ aus den Niederlanden. Bei Kaffee und Kuchen kann man dann den Klängen volkstümlicher Blas- musik lauschen.

Donsbrüggen feiert wieder

Krönungsball wurde zum Schützenball / morgen geht es mit Festmesse los

Saisonabschluss: Der VFR War- beyen lädt an diesem Sonntag al- le seine Mitglieder und Freunde zum Saisonabschluss ein. Um

13 Uhr trifft die erste Damen Mannschaft auf Duisburg und um 15 Uhr spielt die erste Herren Mannschaft gegen SV Asperden.

Um 15 Uhr finden die Verab- schiedung der Spieler und der Trainer statt und spätestens ab diesem Zeitpunkt ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Zuschau- er sind willkommen.

KURZ & KNAPP

Keinen Nachfolger gefunden: Andreas und Ursula van Koeverden werden die Symbole ihrer Regentschaft für ein Jahr in die Obhut des

Präses Michael Rübo geben. Foto: privat

Zum Mitgliederausflug und 65-jährigen Bestehen der Deutschen-Justiz-Gewerkschaft Bezirksgrup- pe Kleve begrüßte im Namen des Vorstands Willi Fischer die 30 teilnehmenden Kollegen und besonders das älteste Mitglied Walter Benning, welcher über 60 Jahre der DJG treu ist. Erst gab es eine Zeitreise durch die 100-jährige Geschichte im historischen Museum der LVR-Klinik Bedburg-Hau, dann fand in Kessel ein kleiner Festakt zum 65-jährigen Bestehen der Bezirksgruppe statt. Einen großen Anteil am Erfolg der DJG hatten auch die langjährigen Vorsitzenden Hans Angenendt und Karl-Heinz Straeten, welcher auch für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Weitere Jubilare waren Monika Tenhaaf-Heijmans und Petra Goertz

mit 25 Jahre. Foto: privat

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03. Juni

9:30-16 uhr Bürgermeisterin Sonja Northing

hat am Donnerstag den Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit einem symbolischen Spatenstich gestartet. Neben den in den ver- gangenen Jahren schon fertigge- stellten Feuerwehrgebäuden in Reichwalde, Donsbrüggen, Brie- nen, Kellen und Rindern, wird nun für den Ortsteil Düffelward ein neues Feuerwehrgerätehaus

mit zwei Großstellplätzen für Feuerwehrfahrzeuge errichtet.

Für das Gebäude wurde eine Grundstücksfläche an der Rin- derner Straße erworben. Im Zuge des Neubaus werden ebenfalls geschlechtergetrennte Umklei- de- und Sanitärbereiche, eine Werkstatt, ein Lagerraum, ein Büro und ein Schulungsraum mit kleiner Küche für rund 30

Personen eingerichtet. Nach dem Baubeginn im Mai 2017 wird mit einer Fertigstellung voraus- sichtlich im April 2018 gerech- net. Die bisherige Unterbringung der Feuerwehr in der ehemaligen Schule wird mit Fertigstellung und Einzug ins neue Feuerwehr- gerätehaus aufgegeben.

Die Entwurfsplanung wurde von den Architekten Jansen & van

Erp erstellt. Die Bauunterneh- mung Werner Goris GmbH, hat den Auftrag zur schlüßelfertigen Erstellung erhalten. Die Bauher- renfunktion und Koordinierung der baulichen Abwicklung erfolgt bei der Stadt Kleve vom Gebäu- demanagement.

Die Baukosten wurden in Höhe von 874.000 Euro ermittelt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

nach Frieden

KLEVE. Zwei neue Gedicht- bände hat der Klever Hans-Jür- gen Schulz herausgegeben. In

„Traum – Leben – Realität“ und

„Schneewittchen – weiße Rose“

will er zum Nachdenken anregen, aber auch daran erinnern, dass Leben und Tod auch Hoffnung birgt. Schulz in seinem Vorwort:

„Wir begegnen Krieg, Atomrake- ten, Vernichtung und Tod, doch auch Erleuchtung, Inspiration, Intuition, dem Wunsch nach göttlicher Eins-Werdung, der Liebe zur Mutter und dem Seh- nen nach Frieden in der Welt.“

Schulz‘ Themen sind vielfältig, der Ansatz mal persönlich, mal widmet er sich Personen, die in der Öffentlichkeit stehen oder Ereignissen, die die Menschen bewegt haben.

Hans-Jürgen Schulz, Jahrgang 1950, schreibt seit 45 Jahren. Er dichtet, denkt, philosophiert –

„und prophezeit“ auch ganz gern mal. Davon zeugen zahlreiche Einzelpublikationen und Ver- öffentlichungen von Gedichten in Anthologien, Zeitungen und Magazinen. „Traum – Realität – Leben“ bietet erstmals eine Zu- sammenstellung von Gedichten aus verschiedenen Schaffensperi- oden. Beide Bücher sind erschie- nen im telegenos-Verlag und ko- sten jeweils 8,90 Euro.

Wolken

verhangende Himmel – dicht – suchend – im Fernen – dein vertrautes Gesicht...

Liebe – Sehnsucht, in Sternen gebettet ––

Laurentius – Tränen fallend – Zeichen der Hoffnung – sehend‘ perseidenen Licht‘s...!

Missende Liebe – durch Glauben errettet – im scheinbaren „Nichts“ – spiegelnd Dein Ganzes – Metamorphose des Licht‘s...!

Der Bürgerschützenverein 1952 Kellen feierte in diesem Jahr sein 65. jähriges Bestehen mit einem großen Familienfest. Hierbei bestand für alle Bürger die Möglichkeit, König für einen Tag zu werden. Um Ihren Verein hierbei zu unterstützen, überreichten die Klever Stadtver- ordneten Willi und Heidi Fischer, sowie die stellvertretende SPD-Orts- vereinsvorsitzende Monika Overkamp 200 Euro. Foto: privat

874.000 Euro für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses

Kleinod in der Nachbarschaft:

Auf diesem naturkundlichen Abendspaziergang können die Teilnahmer das Groesbeeker Na- turschutzgebiet „de Bruuk“ erle- ben. Hier gibt es noch viele Na- turschätze zu entdecken, darun-

ter seltene Orchideen und viele andere Feuchtwiesen-Arten.

Pflanzen mit so merkwürdigen Namen wie Sumpfblutauge und Sumpf-Läusekraut verraten den Moorcharakter dieses Natur- schutzgebietes. Insgesamt gilt

„De Bruuk“ in den Niederlan- den als eines der artenreichsten

Gebiete. Mit etwas Glück hört man den Gesang der Nachtigall, die hier auch anzutreffen ist.

Mit detaillierten Erläuterungen zu den Lebensräumen und den Tier- und Pflanzenarten wird das niederländische Gebiet „De Bruuk“ aus biologischer Sicht als artenreiches Refugium der Natur

erlebbar gemacht. Wichtig: Per- sonalausweis und möglichst ein Fernglas mitbringen. Treffpunkt ist am kommenden Donners- tag, 1. Juni, 19.30 Uhr Caféhaus Niederrhein Kranenburg, Bahn- hofstraße 15. Infos unter Telefon 02821/ 723116 oder www.vhs- kleve.de.

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„Kindheit

braucht Frieden“

KLEVE. Bis zum 28. Mai findet ein deutschlandweiter Unicef- Hochschulgruppen-Workshop in Kleve statt, zu dem rund 100 Studierende aus ganz Deutsch- land angereist sind. Mit einer Straßenaktion am heutigen Samstagnachmittag in der Klever Innenstadt wollen die engagier- ten Studierenden zum G7- und im Vorfeld des G20-Gipfels die Staats- und Regierungschefs auf- fordern, die Rechte von Flücht- lingskindern zu stärken. In der Nähe des Elsabrunnen werden die Studierenden gedrängt in Schlauchbooten sitzen, um das Thema Flucht zu visualisieren und Aufmerksamkeit dafür zu erregen. Gemeinsam werden sie anschließend aus den Booten steigen und mit einer Menschen- kette die Forderung an die G20- Staats- und Regierungschefs untermauern, sich für Frieden, Schutz und Bildung für Kinder einzusetzen. Die Straßenaktion bildet den Auftakt einer Reihe an Events, die im Vorfeld des G20- Gipfels auf die Unicef-Forde- rungen für Kinder aufmerksam machen. Die Aktion wird mit jungen Engagierten in den näch- sten Wochen auch in Stuttgart, Hannover und Köln stattfinden.

Projekt „Frauen treffen sich“

KLEVE. „Frauen treffen sich“ ist der Titel des neuen Projekts von donum vitae in Kleve, dass auf der Albersallee 140 regelmäßig statt- findet. Entstanden ist das Projekt aus dem vermehrten Zulauf von Flüchtlingsfrauen und -Familien in 2016. In dem Projekt treffen sich Frauen aller Nationalitäten und jeden Alters um miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei kreativ zu sein. Dort erle- ben Frauen Gemeinschaft und lernen sich in vertrauensvollem Rahmen kennen und tauschen sich mit interessierten Frauen aus. Spaß soll es in erster Linie machen zusammen zu kommen, kreativ zu gestalten und dabei mehr vom Land, der Kultur und Sprache meiner Sitz- Nachbarin zu erfahren. Zur Zeit gestalten die Frauen ihr „Buch des Lebens“, was großen Anklang findet.

In einem freundlichen und gemütlichen Gruppenraum fin- det das Treffen fortlaufend jeden ersten und dritten Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr statt. Der nächste Termin ist am kommen- den Donnerstag, 1. Juni. Für Ge- tränke und Gebäck ist gesorgt.

Das Team würde sich freuen, wenn noch weitere, insbeson- dere deutsche Frauen, gerna aus dem gesamten Kreis Kleve, Inte- resse zeigen, um die Frauen aus arabischen, afrikanischen und asiatischen Herkunftsländern zu vernetzen und in Kleve zu inte- grieren.

Erfolgreiche Spendenwand-Aktion von Brüggemeier bewirkt viel Gutes

(sp) Zum zweiten Mal stand die Spendenwand im Klever Markt von EDEKA Brüggemeier. Vier Wochen lang erhielten Kunden bei ihren Einkäufen Chips, die sie in die insgesamt 60 Röhrchen werfen konnten. Jedes stand für eine Verein oder eine Einrich- tung, die am Ende mit einem Spendenbetrag je nach Fülle der Röhrchen bedacht wurden.

8.598,30 Euro kamen so zu- sammen, die nun an die Vereine und Einrichtungen von der Fa- milie Brüggemeier gespendet werden. „Das ist ein herausra- gendes Ergebnis mit dem viel Gutes bewirkt werden kann“, freut sich Marketingleiter Andre

Spittmann, über den Erfolg der Spendenwand-Aktion.

Der größte Betrag wandert auf das Konto des Klever Tiergar- tens. Um genau zu sein 782,80 Euro. Geld, das bereits verbaut wurde. „Damit die Sauerei bei Regen nicht mehr ganz so groß ist, haben wir gerade eine Über- dachung für die Schweinesuhle gebaut. Sie wird von den Tieren bereits bestens angenommen.

Die Rechnung für das Material will noch bezahlt werden“, er- zählt Dietmar Cornelissen, Leiter des Tiergartens. Auf Platz zwei folgt die Klever Tafel. Rund 650 Euro werden in den kommenden Tagen auf das Konto der Einrich-

tung überwiesen. „Das einzige was wir geschenkt bekommen sind Lebensmittel. Laufende Ko- sten wie Mieter, Strom und Ben- zin müssen wir über Spenden finanzieren“, sagt Rainer Huy- bers, Vorsitzender des Trägerver- eins. Das Tierheim Kranenburg kommt der Erfüllung eines Wun- sches einen großen Schritt näher.

Leiterin Melanie Tenbiek: „Wir sparen für ein Transportfahrzeug zur Tierrettung.“ Das Hospiz am St. Antonius Hospital freut sich über eine Spende in Höhe von 482,30 Euro. „Uns gibt es seit mittlerweile 13 Jahren. Und es sieht ganz danach aus, als wenn wir in den Köpfen der Menschen

angekommen sind“, so Leiterin Maria Reinders. Das Geld soll in die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer investiert werden.

Die Top-Ten der Spendenwand- Abräumer wird komplettiert durch die Klever Tierfutterhilfe, den Förderverein der Kinderab- teilung des St. Antonius Hospi- tals, das Klever Kinder Netzwerk, die Aids-Hilfe Kreis Kleve, die Cleve Conquerors und die El- terninitiative Montessori Kin- derhaus. Rechnet man die Spen- den für alle Kitas zusammen, die bei der Spendenwand mit dabei waren, bekommen sie von Brüg- gemeier einen Betrag von 824 Euro überwiesen. Foto: Brüggemeier

Mit jeder Menge Lesestoff kann sich jetzt der Nachwuchs in Bedburg-Hau, Kalkar, Kranenburg und Uedem eindecken – denn nach dem Lesekönig-Wettbewerb von Sparkasse Rhein-Maas, Buchhandlung Hintzen und Niederrhein Nachrichten werden neben den Schulbibliotheken auch die öffentlichen Bü- chereien bedacht. Rund 150 Exemplare von Flätscher, Hutz und Co. stehen jetzt in den Regalen. Bei der Spendenübergabe (v.l.): Barbara Neger (Bücherei Kalkar), Christel Tenelsen (Uedem), Verena Schade (NN), Sigrun Hintzen von der gleichnamigen Buchhandlung und Ludger Braam (Sparkasse). NN-Foto: R. Dehnen

Die Parlamentarische Staatsse- kretärin Rita Schwarzelühr-Sut- ter würdigte ausgewählte Kom- munen und Projektträger für ihre beispielgebenden Projekte klimafreundlicher Fahrradmobi- lität. Im Rahmen der Veranstal- tung in Berlin wurden Zertifikate an geförderte Projekte aus dem Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ übergeben.

Das Projekt e-Rad Bahn Kleve- Nijmegen – hier der Teilabschnitt Kleve-Kranenburg – hat ebenfalls eine Auszeichnung dafür erhal-

ten, da es einen großen Beitrag zu Erreichung der Klimaschutz- ziele der Bundesregierung leistet.

Das Projekt wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitia- tive des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Für die Stadt Kleve nahm Bernhard Klock- haus, Leiter des Fachbereichs Tiefbau, die Urkunde entgegen.

Die Projekte des Bundeswettbe- werbs „Klimaschutz durch Rad- verkehr“ zeigen innovative Lö- sungen für eine nachhaltige und

klimafreundliche Mobilität. Die Investitionszuschüsse sollen hel- fen, die Fahrradmobilität attrak- tiver und sicherer zu machen.

Ziel ist es, den Radverkehrsanteil zu steigern und so das Klima zu schonen. Dafür sind insbeson- dere eine attraktive Infrastruk- tur im Stadt-Umland-Bereich und eine bessere Verknüpfung zum öffentlichen Personennah- verkehr nötig. Für die seit Ende 2016 bewilligten 38 Projekte ste- hen insgesamt 47 Millionen Euro zur Verfügung. Foto: privat

„Klimaschutz durch Radverkehr“ in Berlin

Sprechstunde für Grenzpend- ler: Am kommenden Dienstag, 30. Mai, findet in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprechstunde für Grenzpendler beim GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, in Kleve (Euregio-Forum), statt. In der Sprechstunde ertei-

len niederländische und deut- sche Experten eine kostenlose Beratung in Renten-, Steuer- arbeitsrechtliche und Versiche- rungsfragen.

Die Termine für alle Sprechstun- den, die im Jahr 2017 stattfinden, findet man im Internet unter www.euregio.org/gip. Zusätzlich

zu den monatlichen Sprechstun- den bietet der GrenzInfoPunkt auch eine individuelle Beratung nach Terminvereinbarung (Tele- fon 02821/ 793079) an. Berater aller Partnerorganisationen ste- hen den Grenzpendlern beider Seiten für ein Gespräch zur Ver- fügung.

Teilnahme am Projekt:

Kinderrechte an Schulen

Aufruf des Deutsches Kinderhilfswerks

NIEDERRHEIN. Das Deut- sche Kinderhilfswerk ruft die Grundschulen in Nordrhein- Westfalen dazu auf, sich um die Teilnahme am Modellpro- jekt „Kinderrechteschule“ zu bewerben. In diesem Projekt werden Schulen angeregt, die Vermittlung von Kinderrechten zu einem Leitgedanken ihrer Einrichtung zu machen.

Zentrale Zielstellung ist es, die in der UN-Kinderrechtskonven- tion festgeschriebenen Kinder- rechte mit den Schülern nicht nur abstrakt zu diskutieren, sondern ihnen zugleich einen konkreten Alltagsbezug zu vermitteln.

„Mehr als 25 Jahre nach In- krafttreten der UN-Kinder- rechtskonvention in Deutsch- land müssen die Kinderrechte in allen Lebensbereichen verwirk- licht werden. Natürlich ist die Diskussion über Kinderrechte im Unterricht wichtig, zentral ist für uns aber ebenso die Um- setzung im Lebensumfeld der Kinder. Leider werden hier die Kinderrechte im Alltag an vielen Stellen missachtet. Durch die ak- tive Einbindung der Schüler wol- len wir dazu anregen, dass die Kinder und Jugendlichen über die Schule hinaus für ihre Rechte eintreten und ihre Lebenswelt so kinderfreundlicher machen“, be- tont Holger Hofmann, Bundes-

geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Neben der fachlichen Bera- tung durch das Deutsche Kin- derhilfswerk bietet die Teilnah- me am Projekt Grundschulen die Möglichkeit, sich in einem bundesweiten Netzwerk mit an- deren Bildungseinrichtungen auszutauschen, themenbezogene Praxismaterialien zu erhalten so- wie verschiedene Qualifizierung- sangebote wahrzunehmen. Nach erfolgreicher Projektumsetzung erhalten die teilnehmenden Ein- richtungen vom Deutschen Kin- derhilfswerk das Siegel „Kinder- rechteschule“.

Das Projekt „Kinderrechte- schule“ wird vom Bundesmini- sterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Kultusministerkonferenz unterstützt. Das Projekt knüpft an den Kinderrechte-Koffer des Deutschen Kinderhilfswerkes an, den bereits mehr als 800 Schulen bundesweit für ihre Arbeit nut- zen. Bisher sind im Rahmen des Modellprojektes sieben Schulen in Berlin, Brandenburg, Hessen und Niedersachsen als Kinder- rechteschulen ausgezeichnet worden.

Weitere Infos zum Modellpro- jekt Kinderrechteschule unter ht- tp://www.dkhw.de/kinderrechte- schulen.

Blut spenden: Gelegenheit zum Blut spenden bietet das DRK am Freitag, 2. Juni, in Rindern, Feuerwehrgerätehaus, Keekener Straße 3 a, von 16 bis 19.30 Uhr.

Rechtsberatung fällt aus: Am Mittwoch, 31. Mai, fällt die Rechtsberatung des VdK in Kle- ve aus.

KURZ & KNAPP

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