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MITTWOCH 20. FEBRUAR 2013 KLEVE | 8. WOCHE

Ein Prosit auf die neue Halle. Gemeinsamn stießen Gabriele Hendricks (Stadt Kalkar), Hans-Josef Kuypers (Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve), Harald Münzner (Stadt Kalkar), Bürgermeister Gerd Fonck, Hennie van der Most (Eigentümer Wunderland Kalkar) und Wunderland Geschäftsführer Han Groot Obbink (v.l.n.r.) auf die neue Hanse- Halle an. Ihren ersten offiziellen Einsatz hat sie am Wochenende auf der Tourismus & Freizeit. Mehr dazu auf Seite 2. NN-Foto: CS

UNSERE THEMEN

KONTAKT Wer hat ein

Talent zum Vorlesen?

Der Regionalentscheid des Vorlese-Wettbewerbs findet am Freitag in Kleve statt.

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Veränderungen in den Kasernen

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Pimp of Pop macht Station in Kleve

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SONDERBEILAGE Ausbildung am Niederrhein

In der dritten Ausgabe der Aus- bildungsplatzbörse geht es um die richtigen Umgangsformen für Auszubildende und den im Sommer anstehenden dop- pelten Abitur-Jahrgang. Dazu gibt es zahlreiche Lehrstellen- Angebote.

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Zehn Schwestern machen Musik

KLEVE. Zehn Geschwister aus vier Familien stehen auf Ball- sport, Reiten und HipHop. Aber auch das Musikmachen ist ein geliebtes Hobby für alle Mit- glieder dieser Schwesternmann- schaft. Bei einem besonderen Familienkonzert am Sonntag, 24. Februar, 11 Uhr, geben die Mädchen im Foyer der Kreismu- sikschule unter dem Motto „Si- sters in Action“ Kostproben ihres Musikrepertoires.

Hannah, Lena, Henrike, Char- lotte, Emilie, Paula, Luisa, Li- nette, Anna und Emma sind zwi- schen sieben und 13 Jahre alt. Sie spielen Klavier, Geige, Klarinette, Querflöte und manchmal sogar zwei von diesen Instrumenten.

Im Konzert gibt es darum Gei- gensolo bis –quartett, Klavier- musik von ein- bis sechshändig, Klarinetten im Duett und - wie die Querflöte auch - mit Klavier- begleitung. Zwischen schlichter Volksmusik und einer Beetho- ven-Sonate stehen ein Spie- gelkanon von Mozart und ein Stückchen Filmmusik auf dem Programm. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Mehr Platz in der Bahn

KLEVE. Über mehr Platz im Niers-Express können sich die Fahrgäste auf der Strecke zwi- schen Düsseldorf und Kleve freu- en. Bei einzelnen Fahrten wird ein zusätzlicher Triebwagen ange- hängt, der mehr Sitzplätze für die Reisenden schafft. Es werden un- ter der Woche die Abendfahrten verstärkt sowie die Wochen- endfahrten. Insgesamt werden elf Fahrten aufgestockt. Für die Studierenden der Fachhochschu- le Niederrhein wurde die Fahrt montags bis freitags NWB 75061 um 18.19 Uhr von Kleve nach Düsseldorf um einen Wagen ver- stärkt. Hier wurde eine verstärkte Nachfrage beobachtet. Ab Düssel- dorf um 20.09 Uhr geht es jetzt mit doppelt so vielen Sitzplätzen zurück nach Kleve. Die RE 10 hat eine hohe Bedeutung für die Re- gion, eine stetig steigende Nach- frage hat die NWB und den VRR veranlasst, darauf mit mehr Leis- tungen zu reagieren.

Es ist ein historischer Tiefstand

Kreispolizeibehörde Kleve veröffentlicht die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2012: Zahl der Verkehrstoten ist weiter gesunken

KREIS KLEVE. Es gibt gute Nachrichten aus dem Kreis: Die Zahl der Verkehrstoten ist noch einmal gesunken ist. 18 waren es im Jahr 2011 – 13 waren es im vergangenen Jahr. Ein histo- rischer Tiefststand. 13 Verkehrs- tote bleiben jedoch 13 Verkehrs- tote. Eben hier findet sich der Schatten, der auf jeder Statistik liegt, die sich mit dem Verkehr und seinen Opfern befasst.

Landrat Wolfgang Spreen for- mulierte es anlässlich der Be- kanntgabe der Verkehrsunfallsta- tistik für das Jahr 2011 so: „Nach den Tiefstständen der Jahre 2009 und 2011 mit jeweils 18 Ver- kehrstoten konnte diese Zahl im letzten Jahr erneut deutlich auf

13 Tote gesenkt werden. Auch die Anzahl der Verunglückten wur- de um über sechs Prozent redu- ziert. Die gleichzeitige Abnahme von Unfällen mit Schwer- und Leichtverletzten ist ein erstes vorsichtiges Indiz dafür, dass das Geschwindigkeitsniveau auch im Kreis Kleve verringert werden konnte.“

Auch die Zahl der im Stra- ßenverkehr getöteten jungen Fahrer ist zurückgegangen. „Die Gruppe der Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren hat uns lange Zeit viel Kopfzerbrechen be- reitet“, so Spreen. Nicht zuletzt Unfallpräventionsmaßnahmen wie „Crash-Kurs“ trügen zur besseren Bilanz bei. Trotzdem

bleiben die jungen Fahrer eine Risikogruppe. Trotz rückläufiger Zahlen überproportional am Unfallgeschehen beteiligt: Die

Radfahrer. Dass die Fietser „ohne Knautschzone“ unterwegs sind, äußert sich in der Tatsache, dass neun von zehn verunfallten Rad-

fahrern verletzt oder schlimm- stenfalls sogar getötet werden.

Wolfgang Spreen: „Der Anteil der Radfahrer an der Gesamtzahl der Verunglückten ist mit 25 Prozent auf einem immer noch zu hohen Niveau.“

Viel mehr Radfahrer sollten einen Helm tragen, sind sich die Experten sicher. „Dabei haben wir als Erwachsene eine absolute Vorbildfunktion“, so Pressespre- cher Manfred Jakobi. Ab einem gewissen Alter werde der Helm

„uncool“ für die Jugendlichen.

„Da müssen wir gegensteuern“, so Jakobi. Ebenfalls positiv ist die Tatsache zu werten, dass die Zahl der verunglückten Kinder gesun- ken ist. Heiner Frost Landrat Wolfgang Spreen (links) und Günter Lange bei der Be-

kanntgabe der Statistik. NN-Foto: HF

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Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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KALKAR. „Als wir vor acht Jah- ren über die Wiese gingen, kam uns die Idee, irgendwann hier eine Messehalle zu bauen,“ er- innert sich Han Groot Obbink, Geschäftsführer des Wunder- land Kalkar. „Aber man braucht Powerleute, die das umsetzen.“

Hennie van der Most, Eigentü- mer des Wunderlandes, ist so ei- ner. Daher verwundert es nicht, dass die Vision nun Wirklich- keit wurde.

Am Ende ging alles relativ schnell. In etwas mehr als zwei Monaten wurde die rund 6.000 Quadratmeter große Halle aus dem Boden gestampft. Ihre Feuertaufe hat die bislang na- menlos Halle bereits hinter sich.

„Dank der Teilgenehmigung von Stadt und Kreis konnte bereits die Gastro-Tek ReFreSure da- rin stattfinden“, sagt Han Groot Obbink. „Allerdings ist der Bau die eine Sache. Der Laden muss auch laufen.“ Doch da ist der Ge- schäftsführer ganz optimistisch.

Er rechnet in den nächten drei Jahren mit einem Umsatz von rund 3,5 Mio. Euro. Damit Aus-

steller und Besucher auch wissen, wo sie sich aufhalten, brauchte die Halle natürlich auch noch ei- nen Namen. Die Idee dazu kam von Hans-Josef Kuypers. Daher durfte der Wirtschaftsförderer des Kreis Kleve auf bei der fei- erlichen Enthüllung nicht feh- len. In seinem Beisein über gab zunächst Bürgermeister Gerd Fonck an Wunderland-Eigentü- mer Hennie van der Most und Wunderland-Geschäftsführer Han Groot Obbink das symbo- lische Steuerrad der Hansestadt Kalkar. Danach zogen alle an einem Strang und enthülten das Namensschild.

Als „HanseHalle Kalkar“ wird diese künftig große Messen und Events am Nieder rhein beher- bergen. Ihr kleineres Pendant, welches direkt angrenzt, wird fortan die Bezeichnung „Han- seHalle Grieth“ tragen. Die Na- mensgebung wird seitens der Stadt sehr begrüßt. „Der Mes- sestandort ist ein Meilenstein für das Unternehmen und diese Stadt“, sagte der Bürgermeister.

„Das kurbelt nicht nur den Tou-

rismus weiter an. Auch die Be- deutung Kalkars und Grieths als Hansestädte wird so noch mehr zum Ausdruck gebracht.“

Die offizielle Einweihung der neuen Hansehalle findet am Samstag, 23. Februar, statt. Um 11 Uhr wird sie im Rahmen der 9. Messe für Tourismus und Frei- zeit durch den Landrat vorge- nommen.

Christian Schmithuysen

HanseHalle im Wunderland

Feierliche Namensenthüllung mit Kreis-wirtschaftförderung und Stadt Kalkar

Das Ruder fest in der Hand. Im Beisein des Namensgebers der Halle, Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (2.v.r), übergab Kalkars Bürgermeister Gerd Fonck (2.v.l.) Wunderland-Eigentümer Hennie van der Most und Wunderland-Geschäftsführer Han Groot Obbink (rechts) das symbolische Steuerrad der Hanse-

stadt Kalkar. NN-Foto: cS

MESSEN 2013 23./24. Februar: tourismus und Freizeit

19./20. Mai: Gebrauchwagen- show

9. Juni: euregio Drums 17./18. September: alles im grünen bereich

21./22. September: boeren- treck-Spektakel

25. - 27. oktober: baumesse Kalkar

16. - 18. November: beauty Live 9./10. November: wunderland Kalkar Music Days

23./24. November: enertec 3./4. Dezember: technische industrie Messe

9. - 11. Dezember: GreenLive NIEDERRHEIN. Wenn sich

am kommenden Samstag und Sonntag, 23. und 24. Februar, die Niederrheinische Touris- mus- und Freizeitmesse (NT- FM) zum neunten Mal für die Besucher öffnet, sind auch die Touristiker aus dem Kreis Kleve mit dabei.

Die Messe findet in der neu- en Messehalle des Wunderlands Kalkar statt. Sie beginnt am Samstag, 23. Februar, um 11 Uhr.

Gemeinsam mit den Kollegen aus den Städten und Gemeinden wird die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die touristischen An- gebote der Region präsentieren – besonders für das traditionelle Kurzurlaubspublikum.

Aber auch Gäste, die länger am Niederrhein bleiben möch- ten, finden in Katalogen und Broschüren passende Informa-

tionen. „Eigens zur Niederr- heinischen Tourismus- und Freizeitmesse haben wir unsere Broschüre „Ferienwohnungen im Kreis Kleve“ neu aufgelegt“, erklärt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

382 Privatzimmer und Ferienwohnungen

In der farbigen Broschüre, de- ren Seiten die liebevollen Zeich- nungen des bekannten Buntstift- malers Wilhelm Schlote zieren, finden sich inzwischen 382 Fe- rienwohnungen, Privatzimmer und kleine Pensionen in allen 16 Städten und Gemeinden.

Exklusiv gibt es die Broschüre am Stand der Kreis-WfG in der neuen HanseHalle Kalkar und ab Montag, 25. Februar, auch in allen Tourist-Informationen zwi- schen Kranenburg und Kerken.

Broschüre Ferienwohnungen im Kreis Kleve neu aufgelegt

Passend zur tourismus-und Freizeitmesse in K alkar

Zeichnungen von Wilhelm Schlote zieren außen und innen die neue Broschüre „Ferienwohungen im Kreis Kleve“. Foto: privat

KLEVE. Die Stadt Kleve reali- siert ab 2013 die Klimaschutz- siedlung Mühlenberg. Die Siedlung ist Teil des Landespro- gramms „100 Klimaschutz- siedlungen in NRW“: Die Stadt möchte mit diesem Modellpro- jekt Raum für attraktive Wohn- angebote schaffen und gleich- zeitig Ziele des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit ver- wirklichen.

Auf der 6,3 Hekater großen Fläche sollen auf insgesamt acht Baufeldern des ersten Bauab- schnitts Wohngebäude mit en- ergieeffizenten innovativen Bau- weisen und verschiedene, auch gemeinschaftliche Wohnmodelle entstehen.

Mit der Klimaschutzsiedlung Mühlenberg wendet sich die Stadt Kleve an private Baufamilien und Baugruppen, aber auch an qualitätsorientierte Investoren, Bauträger und Architekten. Zur Auswahl der gewerblichen Sied- lungspartner plant die Stadt Kleve ein Bewerbungsverfahren:

Investoren, Bauträger, Baugrup- pen und Architekten haben die Möglichkeit, sich ab März für ein Engagement in der Klimaschutz- siedlung zu bewerben. Familien, Paare und Singles können sich auf ein einzelnes Baugrund- stück in den Baufeldern vier und fünf bewerben. Dabei bietet die Stadt Kleve Familien mit Kin- dern ohne Wohneigentum die Baugrundstücke im Baufeld vier zu einem besonders günstigen Grundstückskaufpreis an.

In einer Infoveranstaltung am Montag, 25. Februar, ab 19 Uhr in der Stadthalle wird die Kli- maschutzsiedlung Mühlenberg vorgestellt. Die Stadt Kleve infor- miert über Möglichkeiten, Rah- menbedingungen und die näch- sten Schritte. Die Veranstaltung bietet ausreichend Raum für Ge- spräche und alle Fragen rund um dieses Klever Modellprojekt.

Eingeladen sind alle interes- sierten Bürger, potenzielle Bau- familien, Bauträger und Archi- tekten.

Modellprojekt für Kleve:

Klimaschutzsiedlung

infoveranstaltung zur Mühlenberg-Siedlung

Mit Talent zum Vorlesen

regionalentscheid des Vorlese-wettbewerbs am 22. Februar in Kleve

KLEVE. Der Vorlesewettbewerb im laufenden Schuljahr geht weiter. Ein Dutzend Schulsie- ger aus dem Nordkreis Kleve tritt zur nächsten Vorleserunde, dem Regionalentscheid, an. Zu diesem lädt die Buchhandlung Hintzen am Freitag, 22. Febru- ar, ab 16 Uhr, in das Klever Kol- pinghaus ein.

Die jungen Vorlesetalente aus 6. Klassen von Gymnasien, Haupt-, Real- und Gesamtschu- len aus Kevelaer, Emmerich, Goch, Kalkar, Rees, Bedburg- Hau und Kleve haben ihre Vor- lesekunst bereits Ende des Vor- jahres im Schulentscheid unter Beweis gestellt und sich gegen die Klassen- und Schulkonkurrenz erfolgreich durchgesetzt.

Nun treten sie mit einem neuen, selbst ausgewählten Text (Dauer: drei Minuten) gegenei- nander an und müssen sich auch mit dem Lesen eines fremden Textes beweisen. Die Wettbe- werbs-Jury ist kompetent besetzt, beurteilt werden die Lesepro- fis von Dr. Claudia Gronewald (Kulturredakteurin), Malcom Lichtenberger (Schauspieler am Theater im Fluss), Jens Neumann (Leiter der Stadtbücherei Kleve), Elisabeth Verhoeven (Rundfunk- sprecherin bei WDR und SWR) und Elisabeth Winkels (Mär- chenliebhaberin und Vorleserin von 15 Enkelkindern).

Für jeden gibt‘s ein Buch Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und einen Buchpreis.

Wer als Sieger aus diesem Lese- wettstreit hervorgeht, nimmt im Frühjahr am Bezirksentscheid teil. Der Regionalentscheid ist öf- fentlich, Publikum willkommen und der Eintritt frei. Informatio- nen bei der Buchhandlung Hint- zen unter Telefon 02821/26655, info@hintzen-buch.de und unter www.vorlesewettbewerb.de.

Die jungen Vorlese-Talente treten am Freitag beim Regionalent-

scheid in Kleve an. Foto: privat

KURZ & KNAPP

In den Wechseljahren: In diesem Kurs erklärt die Heilpraktikerin Monika de Lange die Sichtweise der chinesischen Medizin auf die Wechseljahre. An fünf Abenden werden sanfte Körperübungen aus den Bereichen Tai Chi, Qi Gong, Shiatsu und Yoga vorge- stellt. Tipps zur Ernährung und Lebensweise runden den Kurs ab. Kurstermine: montags ab 25.

Februar und montags ab 8. April jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in der Naturheilpraxis Nielen/de Lange, Hoffmannallee 6 in Kle- ve. Infos und Anmeldungen bei Monika de Lange, Telefon 02821/

7119656.

Über Demenz: Der nächste Ge- sprächskreis für pflegende An- gehörige findet am Mittwoch, 27. Februar, um 19.30 Uhr in den Räumen der Tagespflege im Gertrud-Luckner-Haus, An der Kirche 8 in Bedburg-Hau statt.

Dieser Gesprächskreis hat das Thema „Demenz“ zum Inhalt.

An Demenz erkrankte Angehö- rige können währenddessen im Haus betreut werden. Die Lei- tung haben Margret Graf und Jutta Heisterkamp.

Für das Betreuungsangebot an diesem Abend ist eine Anmel- dung unter Telefon: 02821/66778 erforderlich.

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KLEVE. Unter dem Titel „Bal- nea“ ist im Museum Haus Ko- ekkoek in Kleve bis zum 12. Mai eine Ausstellung, die sich mit der Architekturgeschichte des Bades befasst.

Das Zeitfenster ist groß ge- halten: Es reicht vom 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert. Wie zeigt man Architekturgeschichte? Am besten am Modell. 45 davon sind in „Balnea“ zu sehen, allesamt angefertigt von Studierenden des „Instituts für Darstellen und Gestalten der Architekturfakul- tät Stuttgart“. Der Kontakt nach Stuttgart kam vor einigen Jahren über Guido de Werd zustande.

Gute Ding will Weile haben. Zu- sammen mit Dr. Susanne Grötz und Dr. Ursula Quecke hat Ku- ratorin Valentina Vlasic eine se-

henswerte Schau rund um das Thema Bad zusammengestellt, in der auch ein eigens für Kleve an- gefertiges Modell des Kurhauses aus der „glorreichen Zeit des 19.

Jahrhunderts“ zu sehen ist. Va- lentina Vlasic: „Die Ausstellung befasst sich mit allen wichtigen Aspekten der Bäderarchitektur des 17. bis frühen 20. Jahrhun- derts.“

Dass die Geschichte des Bades vielschichtig ist, erschließt sich rasch, denn, so heißt es auch im Ausstellungstext „das Baden nahm ab dem 17. Jahrhundert in der Entwicklung von Gesellschaft und Kultur eine wichtige und bewusste Rolle ein.“ Es entstand die Kur, zu der sich Menschen in eigens gebauten Badeanstalten trafen. Dr. Ursula Quecke: „Man

unterscheidet ja die unterschied- lichsten Formen wie Flussbad, Seebad, Kurbad oder Luxusbad.“

Zwar ist „Balnea – Architek- turgeschichte des Bades“ eine Wanderausstellung, doch sind in Kleve auch Exponate zu sehen, die gewissermaßen die noble Zeit der Schwanenstadt noch- mals sichtbar machen. Valentina Vlasic: „Im obersten Stockwerk des Museums präsentieren wir Zeichnungen und Grafiken, die Kleve im 18. und 19. Jahrhundert zeigen und veranschaulichen, wie die Stadt zu dieser Blütezeit ausgesehen hat.“ Wer eine Reise in der „Bäderzeitmaschine“ ma- chen möchte, hat bis zum 12. Mai Gelegenheit. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Heiner Frost

Reise in Kleves Bäderzeit

haus Koekkoek zeigt „balnea – architekturgeschichte des bades“

Es gibt seit einigen Jahren ein rotarisches Projekt, das deutsch- landweit unter dem Namen LLLL

„Lesen lernen, leben lernen“ das Leseverständnis und die Lese- kompentenz von Grundschü- lern fördert. Der Klever Rotary Club hat schon mehrfach dieses Projekt unterstützt, in dem er die speziell für diese Aktion ent- standenen Bücher kostenlos als Klassensätze an die Grundschu- len in der Region verteilt hat.

So wurden gerade aktuell wieder 515 Bücher an neun Schulen in insgesamt 24 Klassen verteilt. Bei

den Lehrern und natürlich auch bei den Schülerinnen und Schü- lern sind diese Bücher immer gut angekommen und wurden be- geistert gelesen.

Paralell zu dieser Aktion haben 14 Mitglieder des RC Kleve wäh- rend des ganzen Jahres Schüler mit mangelnder Lesekompetenz im gezielten Einzelunterricht begleitet. Mindestens zwei mal pro Woche erwarten die betref- fenden Schüler begeistert ihren

„Lesecoach“ während der nor- malen Unterrichtszeiten. Bei diesen Terminen lesen die eh-

renamtlich tätigen Rotarier nicht nur zusammen mit den Kindern, sondern helfen ihnen auch dabei, die gelesenen Texte zu verstehen.

In der Karl-Leisner-Grundschule Kleve übergaben nun der Prä- sident vom Rotary Club Kleve, Leo Siebers (hinten links) und Vize-Präsident Heinrich Deryck im Beisein von Schlulleiterin Gudrun Hütten und Klassenleh- rerin Sabine Lindemann (rechts) Bücher an die Schüler aus dem jahrgangsübergreifendem Unter- richt der Klassen 1 und 2a.

NN-Foto: theo Leie

Lesen lernen, leben lernen

Kleine Lego-Baumeister ausgezeichnet

Im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung „Modernisieren jetzt!“ von LBS und Sparkasse Kleve ist auch an ganz anderer Stelle fleißig gewerkelt worden.

Fast 50 Kinder bis zwölf Jahre nahmen am Lego-Wettbewerb

„Kinder bauen ihr Traumhaus“

teil. Christian Burokas, bei der Sparkasse für die Betreuung des Wettbewerbs verantwortlich, sagte: „Unglaublich, mit welcher Begeisterung schon die jüngsten Baumeister bei der Sache waren.“

Einen Tag lang herrschte reges Baufieber – „zum Glück hatten wir rund 20.000 Lego-Steine, so dass jeder seinen Traum ver- wirklichen konnte“, sagte Buro-

kas. Nun fand die Prämierung der besten Bauprojekte statt. Die Jury mit Monika Becker (Lei- terin Montessori-Kinderhaus Reichswalde), Klara Heimbach (Museumspädagogin Museum Kurhaus Kleve) und Markus Schmidt (Immobiliencenter Sparkasse Kleve) bewertete die Werke. Schmidt betonte: „Krea- tivität, originelle Ideen, Phanta- sie in der Umsetzung aber auch stabile Bauweise waren die wich- tigsten Aspekte, die in die Bewer- tung mit eingeflossen sind.“ Die Gewinner konnten sich über Le- go-Sets freuen. Zusätzlich gehen die schönsten Traumhäuser auf Ausstellungsreise durch Sparkas-

sen-Geschäftsstellen. Die Kinder des Montessori-Kinderhauses Reichswalde bekommen von der Sparkasse Nachschub für ihre Lego-Sammlung.

Es haben gewonnen in der Alters- klasse bis acht Jahre: Marion Stel- zer, Tristan Haardt, Fynn Malte Schroer, Johannes Schöler, John Henry Hetzel, Sven Bohn, Sophie Szczyrba, Oliver Capel, Hendrik Rienits, Amon Homisch; Alters- klasse bis zwölf Jahre: Janis Jas- pers, Lars Niemeier, Kira Hal- mos, Julia Schöler, Nils Köster, David Nass, Joshua Nijenhof, Andreas Kühnen, Leonie Haardt, Maximilian Mutsaers.

Foto: privat

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Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Blasenschwäche – und nun?

Blasenschwäche ist nicht lebens- bedrohlich, aber für jeden Betroffe- nen unangenehm. In Deutschland leiden 5 bis 8 Millionen Menschen an Inkontinenz.

Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, denn Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabu. Viele Be- troffene trauen sich nicht mit ihrem Arzt zu sprechen und versuchen al- leine zurecht zu kommen. Den un- angenehmen Einkauf in der örtli- chen Apotheke oder Supermarkt kann man sich allerdings sparen.

Hier bieten sogenannte Home- Care-Services, wie Medi-Markt, Abhilfe. Sie liefern schnell, günstig und neutral verpackt direkt nach Hause. Betroffene finden dort in- tensive Beratung, große Pro- duktauswahl und hohe Diskretion.

Mit den richtigen Inkontinenz-Pro- dukten müssen Betroffene ihr Le- ben nicht mehr von der Krankheit bestimmen lassen. Sie gewinnen an Mobilität und Freiheit und sind

nicht immer auf der Suche nach der nächsten Toilette. Bei Patienten mit Rezept ist eine Kassenerstattung möglich.

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kost mit reichlich pflanzlichen Le- bensmitteln, ausreichend zucker- freien Getränken, mäßig tierischen Lebensmitteln und wenig fett- und

zuckerreichen Produkten. Ergän- zend bilden spezielle Produkte für Kleinkinder einen wichtigen Ernährungsbaustein. Kleinkind-

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Am Samstag, 23. Februar, ist in Kehrum „Musicaltime“. Hier- zu wird die Trainingshalle des Keiko-Dojo Niederrhein e.V.

mit großem licht- und tontech- nischen Aufwand in eine Kon- zerthalle verwandelt, wenn sich das Gesangsduo Silvia Thon (So- pran) & Michael Mrosek (Bar- riton/Tenor) auf der Bühne mit ihrem 2 x 45 Minuten Programm präsentieren. Aus ihrem reich- haltigen Repertoire, von nahezu 100 Musikstücken aus über 30 bekannten Musicals und Filmen, haben die beiden Künstler die

schönsten und bewegensten So- lo- und Duettstücke für ihr Kon- zert ausgewählt. Zu hören wer- den Highlights aus „Elisabeth“,

„Mozart-das Musical“, „Les Mi- sérables“ und Klassiker aus der Feder von Andrew Lloyd Webber („Phantom der Oper“, „Cats“,

„Evita“, …) sein. Einlass ist ab 19 Uhr. Das Eintrittsgeld bestimmt der Zuschauer an diesem Abend selbst – um eine verbindliche Platzreservierung wird allerdings unbedingt gebeten unter Telefon:

02824/999025 oder www.keiko- dojo.de. Foto: privat

Musicaltime in Kehrum

Bedburger Nass geschlossen

SCHNEPPENBAUM. Am Mon- tag, 25. Februar, bleibt das Hal- lenbad wegen vorbereitender Sanierungsarbeiten geschlossen.

Am Samstag, 9. März, ab 10 Uhr, bleibt das Bad wegen einer schulischen Veranstaltung eben- falls geschlossen. An diesem Tag wird aber ein Frühschwimmen von 7.30 bis 9.30 Uhr angebo- ten. Weitere Informationen gibt es unter www.bedburgernass.de oder Telefon: 02821/ 60090.

Vier Bands stehen im Finale

KLEVE. Das Finale des vierten Förderband-Contest findet am Freitag, 22. Februar, im Ju- gend- und Kulturzentrum Rad- haus statt. An diesem Abend treten die Bands „Addicted By Accident“ (Emmerich), „Crash Down“ (Hamminkeln), „Brea- king Distance“ (Hamminkeln) und „Die Jugend von Heute“

(Dinslaken) gegeneinander an.

Die Nachwuchsmusiker müssen dieses Mal eine fünfköpfige Mu- siker-Jury überzeugen. Als erster Preis wird ein Auftritt auf dem 6.

Eselrock-Open-Air im Sommer in Wesel und zusätzlich eine De- moband-Aufnahme im Keusgen- Tonstudio in Haldern vergeben.

Die vier Finalisten haben es im Vorfeld durch die Vorrun- den-Konzerte mit 16 Bands und zwei Halbfinale-Konzerte mit acht Bands geschafft. Im Gegen- satz zum Finale haben bei der Vorrunde und den Halbfinalen die Besucher durch Stimmzettel über den Einzug in die nächste Runde entschieden. Einlass ist am Freitag ab 20 Uhr, das Kon- zert beginnt um 20.30 Uhr. Der Eintritt an der Abendkasse be- trägt drei Euro.

KURZ & KNAPP

Bäume schneiden: Die Heimat- freunde Hasselt laden am Sams- tag, 23. Februar, um 14 Uhr zum Obstbaumschnitt in Hasselt ein.

Treffpunkt ist der Dorfplatz an der Kirche. Das Vereinsmitglied Theo Vermaasen wird den Teil- nehmern den richtigen Schnitt von Obstbäumen aufzeigen und sicherlich viele Tipps und Anre- gungen geben können. Die Teil- nahme ist kostenfrei.

Blut gespendet: Das DRK konnte bei seiner Veranstaltung in Kellen 93 Personen, davon sechs Erst- spender begrüßen. Dabei wurde Friethelm Bucksteeg für seine 25.

Blutspende geehrt.

Senioren tagen: Die Senioren- Union im Kreisverband Kleve lädt zu seiner Mitgliederver- sammlung am Donnerstag, 21.

Februar, um 14 Uhr ins Bürger- haus Uedem alle Mitglieder und Freunde ein.

An diesem Nachmittag findet die Neuwahl des Kreisvorstands der Senioren-Union statt. Der Vorstand freut sich, mitteilen zu können, dass es ihm gelungen ist, für diesen Tag den Präsidenten der Europäischen Senioren-Uni- on und Ehrenvorsitzenden der Senioren Union Deutschland, Dr.

Bernhard Worms, als Gastredner für diese Mitgliederversamm- lung zu gewinnen.

KREIS KLEVE. Goch war der Nabel der Welt. Ein Knoten- punkt, der Wien mit London, Petersburg mit Antwerpen ver- band. Könige und Herzöge nah- men diese Nord-Süd-Verbin- dung auf Schienen und mach- ten Goch zu einer der reichsten Städte. Heute unvorstellbar.

„Damals aber eine ganz große Zeit“, erzählt Franz van Well.

Die Bahn hatte die Welt verän- dert. Auch die Gocher Welt.

Plötzlich gab es Bahnhöfe mit- ten in der Stadt. Einen für die Deutsche Bahn, einen für die Boxteler Bahn, „der Geschich- te aus goldenen Zeiten schrieb“, meint Hans-Joachim Kkoepp.

Koepp und van Well sind bei- de Kenner der Stadtgeschichte und Mitglieder im Arbeitskreis

„150 Jahre Eisenbahngeschich- te“. „Denn als die Stadt Goch im März 1863 ans Bahnnetz ange- schlossen wurde“, sagt Franz van Well, „das war ein historischer Moment.“ Von Goch nach Köln zu reisen war plötzlich möglich - in nur drei Stunden. Ein Weg, der vorher nur zu Pferd und Kut- sche einer Himmelfahrt glich.

Nicht alle damals sahen in der

„auf Schienen gesetzten Dampf- lok“ den großen Segen. „Manche fürchteten sogar gesundheits- schädliche Gefahren“, sagt van

Well. Was überzeugte, aber war der Aufschwung, den die Eisen- bahn der Stadt am Niederrhein bescherte. „In Goch stand die Zollkontrolle“, erzählt Hansi Ko- epp. „Hier stieg man aus und fla- nierte.“ Bis zum Ersten Weltkrieg genoss Goch den Prunk dank des Metallweges. Dann drohte die Zerstörung.

„150 Jahre Eisenbahngeschich- te“ hat der Heimatverein Goch e.V. zum Anlass genommen, um an diese Glanzzeiten zu erin- nern. Eine Arbeitsgruppe hatte sich gegründet aus Autoren und Schreibern und aus Männern und Frauen der Tat. Und so ist im Jubiläumsmonat März bis zum Ostermontag eine Ausstellung zu sehen, die im Kleinen an einen großen Moment erinnert. Die Gocher Modellbaugruppe aus dem JugendZentrum Astra wird ihre Preis gekrönte Eisenbahn- modellanlage im Kirchenraum der Liebfrauenkirche aufbauen.

Die Anlage zeigt ein Stück Stadt- geschichte von der Innenstadt bis zum Pfalzdorfer Bahnhof.

„Auf Spurensuche“ haben sich die Autoren des Arbeitskreises begeben und Relikte gesucht, die an die einstige Blüte erinnern.

Alte Bahnhofsgebäude und -ge- schichten, die fast in Vergessen- heit geraten sind, sind in einer

200 Seiten starken Dokumentati- on aufgeführt, reichlich bebildert mit 150 Fotos und mit der um- fassenden Geschichte des „Me- tallweges nach Goch - 150 Jah- re Eisenbahngeschichte“. Zum Schluss hat der Autor Hans-Joa- chim Koepp und Gocher Stadt- archivar historische Anekdoten zusammengetragen sowie Wis- senswertes zur „Spurensuche in 2013“. Den kunstvollen Einband hat der Asperdener Künstler Martin Lersch gestaltet.

Erschienen ist diese umfang- reiche Dokumentation zu „150 Jahren Eisenbahngeschichte“ in einer limitierten Auflage von 600 Stück, die zum Preis von 10 Euro nur während der Ausstellung in der Liebfrauenkirche erhältlich ist. Geöffnet ist bis Ostermontag an jedem Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr. Die Eisen- bahnmodellanlage kann dann besichtigt werden, die so vielfach prämiert wurde und Preise auf bundesweiter und internationa- ler Ebene nach Goch geholt hat.

Am 14. März wird Hans-Joa- chim Koepp noch einen Beamer- Vortrag im Langenbergzentrum halten und zur Bedeutung der Bahn seine Anekdoten erzählen, als Goch zum Nabel der Welt wurde.

Stefanie Deckers.

Einst der Nabel der Welt

150 Jahre eisenbahngeschichte in der Gocher Liebfrauenkirche zu sehen

Was die Eisenbahn für Goch bedeutete, das stellt der Arbeitskreis des Gocher Heimatvereins in einer

umfangreichen Ausstellung vor. NN-Foto: Stefanie Deckers

(5)

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KREIS KLEVE. Das traditi- onelle Fischessen des FDP Kreisverbands Kleve-Geldern stand im Zeichen des Bundes- tagswahlkampfs. In seiner Rede kritisierte der Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat Pro- fessor Dr. Ralf Klapdor die poli- tischen Gegner aller Farben.

Besondere Kritikunkte in Klapdors Rede waren die „rot- grüne Staatsgläubigkeit, die damit verbundene Gängelung und Bevormundung der Bürger sowie die daraus resultierende forstschreitende Einschränkung der persönlichen Freiheit des Einzelnen“. Vor allem die Grü- nen, so Klapdor, pflegten eine ausgeprägte Verbotskultur und würden sich die Deutungsho- heit in vielen Bereichen der ganz persönlichen Lebensführung an- maßen. Der Professor für Wirt-

schaft und Steuerrecht fand auch deutliche Worte für das - seiner Meinung nach - mangelnde Ver- antwortungsbewusstsein und die fehlende wirtschaftliche Vernunft des SPD-Kanzlerkandidaten wie auch des amtierenden NRW-Fi- nanzministers. Gesetzliche Min- destlöhne, höhere Steuern und zunehmende Staatsverschuldung seien schädlich für ein Land.

Somit gab es von Klapdor auch Kritik am Koalitionspartner im Bund wie auch der NRW-CDU.

„Wankelmütigkeit und häufige Meinungswechsel verunsichern die Menschen im Land. Was die Menschen aber brauchen und auch zu Recht von der Politik erwarten ist Planungssicherheit und Verlässlichkeit“, sagte der FDP Kreisvorsitzende. Steuern, Studiengebühren und der soge- nannte Schulkonsens in NRW

seien nur drei Beispiele für den Wankelmut, der zuweilen die Po- litik der CDU bestimmt. „Nach unserem Verständnis funktio- niert Gemeinschaft nur, wenn auch jeder individuelle Verant- wortung übernimmt, der Staat sich auf seine Kernaufgaben konzentriert und verantwor- tungsbewusste Wirtschaftspoli- tik betreibt.“

In der Veranstaltung wurden verdiente Mitglieder ausge- zeichnet. Hans-Jürgen Schagen (Emmerich) und Wolf von Laar (Kalkar) sind seit fast 40 Jahre in der Kommunalpolitik tätig.

Dafür wurden die beiden von Jochen Dürrmann, Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Kom- munalpolitiker (VLK), im Rah- men des Fischessens mit der gol- denen Verdienstnadel des VLK ausgezeichnet.

Beim Fischessen schon

den Wahlkampf auf der Gabel

FDP-Kreisvorsitzender kritisierte die politischen Mitbewerber kräftig

PvdA- und SPD-Mitglieder aus Nijmegen, Kleve, Groesbeek und Kranenburg trafen sich zu ihrem regelmäßigen Informati- onsaustausch in Kleve. Bei einem Rundgang wurden die Baustellen in der Unterstadt sowie der Cam- pus der Rhein-Waal Hochschule besichtigt. Beim Meinungsaus- tausch wurde insbesondere die Reaktivierung der Bahnstrecke Nijmegen – Kleve diskutiert. Im Klever Rat hatte es vor Jahres-

ende einen einstimmigen Rats- beschluss zur Reaktivierung der Bahnstrecke und zur Gründung einer kommunalen Arbeitsge- meinschaft gegeben. Ähnliche Anträge sollen nun auch im Ge- meinderat Kranenburg und im Kreistag gestellt werden. Bereits zugestimmt haben neben Kleve die Räte in Nijmegen und Groes- beek. Die Euregio Rhein-Waal ist ohnehin für eine Reaktivierung der Strecke. Ein weiteres Thema

war der grenzüberschreitende Tourismus. Hier hatte sich im letzten Jahr eine Arbeitsgruppe gebildet, die im Januar ein Ge- spräch mit Vertretern der Eure- gio Rhein-Waal führte. Bei die- sem Gespräch wurden von den Sozialdemokraten auch der Bus- verkehr in der Grenzregion und die jüngsten Probleme mit den Abonnements angesprochen.

Die Sozialdemokraten beider Länder bemängeln, dass in der

Grenzregion verkehrstechnisch offensichtlich nicht zusammen- gearbeitet wird und fordern, dass das neue Abonnement wieder auf Kleve und Emmerich ausge- weitet wird. Dieses Thema soll in den jeweiligen Räten und Gre- mien der Euregio kritisch ein- gebracht und diskutiert werden.

Weiterhin berichteten die Klever Genossen über ihren Antrag zur grenzüberschreitenden „Libera- tion Route“. Foto: privat

Treffen von PvdA und SPD in Kleve

(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 26. Februar 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BERGRUECKEN

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

KALKAR/UEDEM. Mit dem traditionellen Fischessen in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar wurde auch bei der Luftwaffe am Niederrhein die Fastenzeit eingeläutet. Wobei im Hin- blick auf das Arbeitsaufkom- men der kommenden Monate an den Standorten Kalkar und Uedem von Fasten keine Rede sein kann. Das verdeutlichte der Kommandeur des Kommandos Operative Führung Luftstreit- kräfte (KdoOpFüLuSK), Gene- ralleutnant Joachim Wundrak, in seinem Ausblick auf das noch junge Jahr 2013.

Bevor der Kommandeur je- doch in seiner Tour d‘Horizon auf die kommenden Herausfor- derungen am Luftwaffenstandort Kalkar/Uedem einging, durfte er zahlreiche Gäste aus den ver- schiedensten gesellschaftlichen Bereichen begrüßen. So war neben den beiden Garnisons- Bürgermeistern Gerhard Fonck aus Kalkar und Rainer Weber aus Uedem auch die Landtagsab- geordnete Margret Voßeler auf den Beginenberg gekommen.

Mit Generalleutnant a. D. Hans- Joachim Schubert war auch einer der ehemaligen Kommandeure an seine alte Wirkungsstätte zu- rückgekehrt.

In seinen Ausführungen ging General Wundrak anschließend auf die großen Veränderungen in den Kasernen Kalkar und Uedem ein. Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr sollen ab dem 1.

Juli dieses Jahres das Kommando Operative Führung Luftstreit- kräfte, die Führungszentrale Nationale Luftverteidigung und das Weltraumlagezentrum zum künftigen Zentrum Luftoperati- onen zusammengeführt werden.

„Weitere Elemente aus anderen Bereichen der Luftwaffe kom- men hinzu“, so General Wund- rak in seinen Ausführungen. Auf dem Uedemer Paulsberg wird künftig die Operationszentra- le Luftwaffe als ein wesentliches Element des Zentrum Luftope- rationen ihren Dienst versehen.

„Dieses Zentrum entwickelt sich zu einem einmaligen Fähigkeits- kommando“, so Wundrak, „das wesentliche Beiträge für die Ope- rationsfähigkeit der Bundeswehr leisten wird.“

Der General erinnerte aber auch an die steigenden Einsatz- verpflichtungen der Luftwaf- fe, und nannte als Beispiele die Operationen in der Türkei und in Mali, die jüngst neben den Einsätzen in Afghanistan, dem Balkan und dem Sudan die Kräf- te der Luftwaffe fordern. „Unsere Soldatinnen und Soldaten müs- sen jederzeit darauf vorbereitet sein, weltweit eingesetzt zu wer-

den“, so Wundrak. Erst vor weni- gen Tagen ist der Chef des Stabes des KdoOpFüLuSK, Brigadege- neral Burkhard Pototzky, aus Af- ghanistan zurückgekehrt. Sechs Monate hatte der Stellvertreter von General Wundrak Füh- rungsverantwortung in Mazar-e Sharif getragen.

Nach einem reichhaltigen, und nach Aussage der Gäste ex- zellenten Fischbuffet, das erneut durch die Truppenküche der von-Seydlitz-Kaserne vorberei- tet worden war, nutzten viele der Anwesenden noch die Gelegen- heit zu angeregten Gesprächen in gepflegter Atmosphäre.

Veränderung in den Kasernen

empfang in Kalkar - uedem wird ein einmaliges Fähigkeitskommando

Generalleutnant a. D. Hans-Joachim Schubert war zwischen 2005 und 2007 Kommandeur in Kalkar und Uedem.

Rund 150 Gäste waren zum Aschermittwoch-Fischessen in die von-Seydlitz-Kaserne nach Kalkar ge-

kommen. Fotos: Kaserne Kalkar

Generalleutnant Wundrak im Gespräch mit dem Uedemer Bürger- meister Rainer Weber (rechts)..

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüg- gen bietet wieder diverse Tages- Fahrten wie auch mehrtägige Studienreisen an – für jeden Geschmack etwas.

Am 20. April wollen wir den weltberühmten Blumencorso von Noordwijk nach Lisse besu- chen. Der festliche Zug beginnt um 9.30 Uhr in Noordwijk und endet gegen 21 Uhr in Haarlem.

Der Zug besteht aus ungefähr 20 Prunkwagen und 30 reichlich mit Blumen geschmückten Au- tos. An der Spitze fahren mehre- re Reklamewagen. Musikkapel- len verleihen dem Ganzen noch mehr Glanz. An der 40 Kilome- ter langen Strecke gibt es für die Hunderttausende von Zuschau- ern genügend Platz. Nachdem wir den Blumencorso gesehen haben, fah- ren wir weiter zum Keukenhof. Im Gesamtfahrpreis ist der Eintritt in den Keukenhof von 13 Euro enthalten.

Der 27. April steht eben- falls im Zeichen des Frühlings und der Blumen. Wir werden dann erneut die Blumentage in Nordholland besuchen, in Anna Paulowna und Breezand. Riesige blühende Blumen-Felder ma- chen die Landschaft zu einem bunten Farben-Teppich. In den

vorgenannten Ortschaften er- freuen weit über 100 Blumen- Mosaike an den Strassenrändern und in den Vorgärten die Augen der Besucher und rufen immer wieder Erstaunen, Bewunderung und Begeisterung hervor. Einge- schlossen ist hier am Mittag eine umfangreiche niederländische

„Koffie-Tafel“.

Vom 1. bis 7. Juni bietet der Verein eine Fahrt in den Süden Österreichs an, nach Villach und/oder Umgebung. Geplant sind dabei Tagesausflüge nach Kranjske Gora, weiterhin zum Millstädter See, die Nockalm- strasse und zum Osslacher See.

Das Highlight dieser Reise ist eine exclusive Fahrt mit dem Classic Courier am 5. Juni und Stadtführung in Klagenfurt und Graz. Im Speisewagen des Classic Courier wird ein 3-Gang-Menü eingenommen.

Die nächste Sieben-Tage-Reise des Heimatvereins beginnt am 9. oder 10. August und steht un- ter dem Motto Glanzlichter des Nordens. d.h. Besuche in Kopen- hagen, Stockholm, Helsinki und Oslo. Im Reisepreis eingeschlos- sen sind die Fährüberfahrten Stockholm – Helsinki, Oslo – Frederikshavn; Puttgarden – Rödby und Helsingör – Helsing-

borg; Basis dieser Reise ist Über- nachtung – Frühstück. Halbpen- sion kann zugebucht werden.

„Feuer und Flamme“ über dem Wannsee heisst es bei der Vier-Tagesfahrt vom 20. bis 23.

September nach Potsdam, mit einer Stadtführung in Berlin und einer Stadtrundfahrt in Potsdam.

Der Höhepunkt dieser Reise ist zweifellos eine Korsofahrt auf dem Wannsee mit kalt-warmen Büffet an Bord des Schiffes, ein- geschlossen Getränke. Während der Wannsee-Fahrt genießen die Teilnehmer dann vom Schiff aus ein großartiges Feuerwerk auf dem Wannsee.

Wochenende im Advent Zum ersten Advents-Wochen- ende, vom 28. November bis 2.

Dezember, wollen wir erstmals die Advents- und Vorweih- nachtszeit in Norddeutschland kennen lernen und hierbei die Weihnachtsmärkte in Lübeck, Lüneburg sowie im Umland von Hamburg besuchen. Das Pro- gramm wird der beschaulichen Adventszeit angepasst.

Anmeldungen können an den HVV Donsbrueggen, G.F. Man- fred de Haan, Telefon 02821/

18409, hvv-donsbrueggen@web.

de gerichtet werden.

Blumencorso, Villach, Helsinki und Potsdam

Studienfahrten des heimat- und Verkehrsvereins Donsbrüggen

Kinderkramkiste öffnet ihre Tore

KALKAR. Die nächste Kalkarer Kinderkramkiste findet am Samstag, 9. März, von 8.30 bis 11 Uhr im Gemeindezentrum Kalkar, Jan-Joest-Straße 12, statt.

Im Angebot der Frühjahrskiste soll diesmal vor allem Sommer- kleidung für Kinder vom Säug- lings- bis ins „Teenie-Alter“ sein.

Wie immer können auch Um- standsbekleidung, Kinderwagen, Auto- und Fahrradsitze, sowie Betten, Laufställe, Wickelaufla- gen und Kinderfahrräder ange- boten werden. Der Mindestver- kaufspreis pro Artikel beträgt ein Euro.

Am Freitag, 8. März, von 9 bis 11 Uhr und 16 bis 18 Uhr können im Gemeindezentrum Kalkar ge- gen eine Startgebühr von 1,50 Euro abgegeben werden: Maxi- mal 20 saubere, gepflegte und gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerkleidung. Mehrteiler (maximal drei Teile) bitte schon zu Hause zusammennähen. Am Samstag ab 17 Uhr, liegen dann die nicht verkauften Sachen der einzelnen Anbieter mit den je- weiligen Verkaufserlösen im Ge- meindezentrum zur Abholung bereit. Jeder Einkäufer zahlt auf die von ihm erworbenen Sachen zehn Prozent mehr und jeder Verkäufer gibt von seinem Ver- kaufserlös zehn Prozent ab.

Das Spendenergebnis geht an gemeinnützige Organisationen, karikative Einrichtungen und hilfebedürftige Familien.

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