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Die wilde Fahrt durch Europa

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Academic year: 2022

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30. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 27. JULI 2019

SPD, FDP und Grüne wollen

Peter Driessen als Landrat im Kreis Kleve

Kreis-Vorstände wollen den unabhängigen Kandidaten unterstützen. Seite 3

Multiple Sklerose ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die „MühlSteine“ aus Bedburg-Hau

bieten Betroffenen Unterstützung an. Seite 7

Das Festzelt an der Hülsparkwiese lockt mit uriger Wiesn-Stimmung

NN-Leser können 5 x 2 Karten für

das Oktoberfest in Kevelaer gewinnen. Seite 10

Sa. So.

32° 14° 25° 18°

WETTER _____________

Selbsthilfegruppen

Aufgrund einer Programmum- stellung kommt es vorüber- gehend zu Änderungen der Öffnungszeiten der Straßen- verkehrsabteilung des Kreises Kleve in den Zulassungsstellen Kleve und Geldern. Am 2. und 3.

August bleiben die beiden Zulas- sungsstellen ganztägig geschlos- sen, da an diesen Tagen alle Daten in ein neues Programm überführt werden. Von Montag, 5. August, bis Freitag, 9. August, sind die Zulassungsstellen von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Damit die Wartezeiten moderat bleiben, wird die Straßenverkehrsabtei- lung dem voraussichtlich hö- heren Kundenaufkommen mit einer größeren Mitarbeiterzahl begegnen. Die Kreisverwaltung weist daraufhin, dass Termin- vereinbarungen auch online möglich und zu empfehlen sind. Unter www.kreis-kleve.

de/kfz kommen Kunden zum Online-Service der Straßen- verkehrsabteilung. Dort sind neben Terminbuchungen auch Wunschkennzeichen reservier- bar und der Zulassungsvorgang kann schon online vorbereitet werden.

AKTUELL ____________

Zulassungsstellen am 2.

und 3. August geschlossen

Die Gelsenwasser Energienetze GmbH (GWN) erneuert im Zuge einer Straßenoberflä- chensanierung in Rheurdt in der Aldekerker Straße 85 Meter Gasleitung und drei Hausan- schlüsse. Die Arbeiten erstrecken sich von der Hausnummer 17a bis zur Hausnummer 27. Gebaut wird ab Montag, 29. Juli, für voraussichtlich fünf Wochen.

BAUARBEITEN ________

Erneuerung einer Erdgasleitung in Rheurdt

Die wilde Fahrt durch Europa

RUST. Als ich uns vor gut vier Wochen als NN-Leserreporter für einen Freizeitpark beworben hatte, rechnete ich nicht damit zu gewinnen. Umso größer war dann die Freude, als wir die Nachricht erhielten, dass wir – Frank, Katrin, Jonas und Julia Neu aus Weeze – in den Europa- Park nach Rust reisen durften.

Grandios, so was hatten wir noch nie gemacht!

Da der Park gut 500 Kilometer entfernt ist, fuhren wir am Don- nerstag los. Wir übernachteten in einem Gasthof in der Nähe und fuhren Freitagmorgen zum Ho- tel Krønasår. Schon von außen staunten wir nicht schlecht: Dies ist kein gewöhnliches Hotel! Das Skelett von Svalgur, einer Mee- resschlange, hängt dort lebens- groß in der Lobby. Angrenzend des Hotels wird derzeit die neue Wasserwelt Rulantica erbaut. Im November wird sie eröffnet.

Beim Check-In hieß man uns

„Välkømmen“, und wir erhielten die Karten für den Park. Das Zimmer stand uns bereits ab 14.30 Uhr zur Verfügung. Mit dem Shuttelbus ging es zum Ein- gang des Parks für die Hotelgäste.

Nach kurzer Kontrolle ging es los! Bei bestem Wetter, ausgerü- stet mit Plan und Europa-Park- App, ließen wir die Kinder los- laufen und stiegen in den öster- reichischen Alpenexpress. Ich ge-

be zu, dass

ich nicht die Mutigste bin, die auf Achterbahnen steht.

Aber um zu berichten, musste ich da durch. Die Fahrt ging los, und ich schrie! Julia neben mir lachte und sprach mir Mut zu:

„Mama, du schaffst das!“ Weiter ging‘s zur Tiroler Wildwasser- bahn. Nach kurzer Zeit kamen wir in den Genuss der Fahrt. Es machte Gaudi. Danach: Wer ist nasser? Ergebnis: Alle, aber Papa Frank am meisten! Da wir schon mal nass waren, ging es weiter nach Island zum Fjord-Rafting.

Auf dem reißenden Wildbach, mitten durch Skandinavien, vor- bei an wilden Stromschnellen, blieben wir auch hier nicht tro- cken. Beim kurzen Spaziergang erkannten wir schon, wie viel Liebe in Pflege und Gestaltung des Parks steckt.

In Portugal wurde die Atlani- ca-Supersplash von Vater und Sohn getestet. Wir Damen ge- nossen das Päuschen auf der Terrasse bei Eis und Kaffee.

Danach sahen wir uns die Highdiving-Show „Retorno dos Piratos“ an. Sprünge, Saltos und Schrauben aus schwindelerre- gender Höhe. Jonas überredete mich, den Wodan Timburcoaster zu fahren. Ganz ehrlich – ich ha- be um mein Leben geschrien.

Auf meine Frage, ob wir am Ende angekommen sind, kam die Antwort: „Nein Mama, jetzt kommt die zweite Runde! Spaß!“

Mit wackeligen Beinen und flau- em Magen stieg ich aus. Mir war klar: Jetzt nur noch gemütlichen

Fahrten – zumindest für mich!

Während die Männer in Russ- land in die Euro-Mir stiegen, nahmen Julia und ich die Mo- norail-Bahn und genossen in luftiger Höhe einen Ausblick auf den Park. Dabei stellten wir fest, wo wir überall noch hin müssen.

Mittlerweile war es nach 16 Uhr.

Zurück zum Hotel wollte keiner.

Wir nahmen nun die Panorama- Bahn. Poseidon in Griechenland, Silverstar in Frankreich und die Arthur-Bahn im Königreich der Minimoys wurden noch ge- fahren. Zum Glück hatte der Park bis 19 Uhr geöffnet.

Im Hotel bezogen wir unser Zimmer. Sie waren mit viel Lie- be zum Detail ausgestattet. So schliefen die Kinder in Etagen- betten, die aussahen wie riesige, alte Koffer. Die weitere Ausstat- tung war hochwertig. Kurze Pau- se, noch mal zum Park, dort fand eine Party in der After-Park-Lou- nge statt. Da wir den Tag über in unterschiedlichen Ländern ge- gessen hatten, begnügten wir uns am Abend mit dem Snack- und

Getränkeangebot. Fazit: Der Tag war lang. Ein letztes Getränk in der Hotelbar Erikssøn, um dann glücklich in die Kojen zu gehen.

Samstagmorgen. Frühstück im „Bubba Svens“, eindrucksvoll eingerichtet im Stil eines alten Bootshauses. Es gab viel zu gu- cken. Nach dem Buffett ging es gut gestärkt ans Kofferpacken, zum Check-Out und ab zum Park! Einiges wurde wiederholt.

Jonas war mutig und fuhr den Blue Fire Megacoaster. Zum Schluss noch in den Traumzeit Dome, dort bekamen wir einen Einblick in die Welt der ISS.

Im Gegensatz zu Freitag war es Samstag sehr voll, und schnell wurde klar: Gut, dass wir freitags die Zeit genutzt hatten. Die War- tezeiten um 11 Uhr: ab 40 Minu- ten aufwärts.

Wir können den Europa Park nur empfehlen. Er ist für jung und alt geeignet. Das Hotel Krønasår hat berechtigte vier Sterne und wäre auch ohne Parkkarte eine Reise wert. Klar ist aber auch, in diesem Stil hätten wir wohl nie so eine Reise gemacht. Es ist das Geld allemal wert, aber für zwei Tage schon sehr hochpreisig. Wir danken den Nieder rhein Nach- richten für dieses tolle Wochen- ende! Es war ein guter Ersatz für das ausgefallene Ferienlager.

Weiter geht es am Samstag, 3.

August, mit dem Bericht unserer Leserreporter aus dem Hansa- Park an der Ostsee.

be zu, dass

ich nicht die Mutigste

Leserreporter

Familie Neu aus Weeze war für die NN als Leser- reporter im Europa-Park in Rust unterwegs

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Ist der Windpark in Alpen-Veen ein Auslaufmodell?

landtagsmitglied René Schneider trifft auf seiner Sommertour Vertreter der Sl-NaturEnergie

Veen. Schon zum achten Mal ist Landtagsmitglied René Schneider (SPD) auf Sommer- tour. Zum diesjährigen Thema

„Hoch hinaus...“ besuchte er am Dienstag den Windpark Alpen-Veen der SL naturener- gie. Dort informierte er sich bei Vertretern des Unternehmens über den Windpark und Wind- energie.

Es sind schon drei beeindru- ckende Kolosse, die da in den Himmel ragen. Und das, obwohl sie noch zu den kleineren Model- len gehören. Bis zur Spitze misst eines der Veener Windräder 133 Meter. Das Fundament selbst hat einen Durchmesser von 16 und eine Tiefe von vier Metern. Der Durchmesser des Rotors ist mit 70 Metern ebenfalls mächtig. Ein Rad allein sorgt für 2,9 Millio- nen Kilowattstunden (kwh) im Jahr. Zum Vergleich: Ein Drei- Personen-Haushalt verbraucht durchschnittlich 3.500 kwh jähr- lich.

Ein 240 Meter großes Windrad könnte sogar bis zu fünf kleine Räder ersetzen. Das ist aber vor- erst Zukunfsmusik für die SL Na- turEnergie.

Seit Dezember 2002 steht der Windpark schon am Schanz- weg/Ecke Holtkämpersley. Etwa 100 Kommanditisten (Gesell- schafter) haben Anteile gekauft und ein Stimmrecht erworben.

Der erwirtschaftete Strom wird an der Börse verkauft. Die Aus- schüttung des Anteils vom Ge- winn an die Kommanditisten ist entsprechend an den Ertrag der Anlage gekoppelt.

Die Laufzeit des Windparks wurde mit 20 Jahren festgesetzt.

und es wurde eine Rückbauver- pflichtung eingegangen. Unter Rückbau versteht man, die An- lage abzubauen, zu entsorgen und das Grundstück in den ur- sprünglichen Zustand zurückzu- versetzen. Damit wäre 2022 das Ende für die aktuelle Anlage ge- kommen. Für den Abbau wurden zudem Rücklagen gebildet, damit die Entsorgung der Hybridtürme

aus Stahl und Beton möglichst problemlos umgesetzt werden kann, da diese besonders teuer ist. Es wird jedoch noch geprüft, ob der Windpark weitergeführt wird. Dann würde das soge- nannte „Repowering“ zum Zug kommen. Dabei wird jeder Teil der alten Anlage entsorgt und an derselben Stelle durch einen neuen Bau ersetzt. Im Fall von Veen könnten somit frühestens ab 2023 die kräftigen Riesen zu bewundern sein.

Dass es nicht immer leicht ist, Windräder neu zu bauen, zeigt das Beispiel Langenfeld. Hier gab es eine Bürgerinitiative, die sich gegen den geplanten Abstand

von 800 Metern zur Wohnbe- bauung wehrte. Die Landesregie- rung NRW hat inzwischen den Mindestabstand auf 1.500 Me- ter festgelegt. Auch immer mehr Umwelt- und Naturschützer blo- ckieren den Bau neuer Windrä- der. Erschwerend für die Betrei- ber der Windräder kommt hinzu, dass die Förderung nach den 20 Jahren nicht mehr gültig ist.

Dass kaum jemand Windräder im eigenen Hinterhof möchte, weiß auch René Schneider, hat aber eine klare Meinung dazu:

„Am Ende des Tages, wenn wir das Klima retten wollen, müssen wir mehr Akzeptanz für Wind- räder erreichen“ und verweist dabei auch auf den mittlerweile verbreiteten Wunsch, verstärkt auf erneuerbare Energien um- zusteigen. Auch die Bürgerbe- teiligung ist ihm dabei wichtig.

Trotzdem sei es mit der Kritik

„ruhiger geworden“. Dabei denkt er an die früher gern verwende- ten Vorwurf der sogenannten

„Verspargelung“, der Verschan- delung der Landschaft durch Windräder.

Auch Melanie Haltenhof, aus der Geschäftsführung der SL Na- turEnergie, ist sich sicher, dass es mit den Windparks weitergehen muss. Wichtig ist für sie: „Man muss für mehr Akzeptanz wer- ben.“

Thomas Langer René Schneider (Mitte) informiert sich bei Melanie Haltenhof und

Dieter Braams zum Thema Windenergie. NN-Foto: thomas langer

Einfahrt Breslauer Straße gesperrt

Nächster Bauabschnitt an gelderns Nordumgehung ab montag, 29. Juli

GeLDeRn. Vor dem Wechsel in den nächsten Bauabschnitt ste- hen die Arbeiten an Gelderns nordumgehung. Damit liegt die Baustelle an der Königsber- ger Straße weiter genau im an- gekündigten Zeitplan.

Wie die Stadt Geldern mitteilt, wird derzeit der Asphalt auf die nördliche Hälfte des Kreisver- kehrs aufgebracht. Auch die Ein- mündung in die Clemensstraße wird bearbeitet. Stefan Aben, Projekt- und Abteilungsleiter im Tiefbauamt: „Damit können wir ab Montag, 29. Juli, damit beginnen, den südlichen Teil des Kreisels, dessen Verknüp- fung mit der Breslauer Straße und den Anschluss nach Westen zu bauen.“ Der Verkehr wird in der Zwischenzeit über den dann fertigen Teil des Kreisverkehrs, die Einmündung in die Cle- mensstraße und die bereits be- kannte provisorische Baustraße die Baustelle umfahren. Damit, so Stefan Aben weiter, kann der Verkehr in Richtung Veert und Kapellen die Baustelle weiterhin

passieren. Auch die Ausfahrt des Rettungsdienstes ist gesichert.

Wegen des Baus der Anbin- dung an die Breslauer Straße muss deren Ein- und Ausfahrt allerdings gesperrt werden. Da- mit der Verkehr auf den Boe- ckelter Weg ausweichen kann, richtet die Stadt Geldern für die Übergangszeit Halteverbote

auf dem Boeckelter Weg ein.

Folgen hat die Änderung im Kreuzungsbereich am Kranken- haus auch für den öffentlichen Nahverkehr. Der Stadtbus „de Geldersche“ nutzt ebenfalls den Boeckelter Weg, um zu seiner Haltestelle am St. Clemens-Hos- pital zu gelangen. Die Haltestel- len Herzogstraße, Lindenallee,

Breslauer Straße und Birkenallee entfallen vorübergehend. Es ist vorgesehen, diesen Bauabschnitt der Nordumgehung spätestens bis Ende September abzuschlie- ßen.

Fragen zum Projekt beant- wortet Stefan Aben, der im Gelderner Rathaus erreichbar ist unter Telefon 02831/398321.

Der „Fertiger“ der Gelderner Firma Fonteyne arbeitet auf Hochtouren und baut die Asphaltschich- ten in den neuen Kreisverkehr am St. Clemens-Hospital ein. Foto: Stadt geldern

Bib-Versammlung im Barbaragarten

GeLDeRn. Angesichts des war- men Sommerwetters lädt der bib-Vorstand diesmal zur Mo- natsversammlung in den Barba- ragarten an der Vernumer Straße (neben der Praxis Dr. Kissi) recht herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Eingeladen sind alle Mitglieder, interessier- te und die internationalen Mit- wirkenden des Gartenprojektes.

Anliegen des Projektes Barbara- garten ist es, interkulturelle und interreligiöse Begegnungsmög- lichkeiten durch das gemeinsame gärtnern nach dem Motto: „Ge- meinsam gärtnern und entspan- nen“ zu ermöglichen. Das Tref- fen findet am Montag, 29. Juli, um 16.30 Uhr im Barbaragarten statt. Bei dem Treffen wird auch über einen Antrag an die Stadt Geldern beraten, für Menschen mit geringer Mobilität Bänke im Viertel aufzustellen. Für das Montags-Frühstück sucht bib noch Ehrenamtliche, die einmal Monatlich das Treffen mitge- stalten möchten.

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SPD, FDP und Grüne für Peter Driessen als Landrat

Kreis-Vorstände wollen unabhängigen Kandidaten unterstützen

KREIS KLEVE. Es war eine Meldung, die am vergangenen Wochenende für viel Aufse- hen sorgte: SPD, Grüne und FDP wollen Peter Driessen als gemeinsamen Landratskandi- daten aufstellen. Dem ist aber nicht so, wie Vertreter der drei Parteien gestern betonten. Viel- mehr wolle man Driessen, der- zeit parteiloser Bürgermeister von Bedburg-Hau, als unabhän- gigen Kandidaten unterstützen.

Norbert Killewald, Kreis-Chef der SPD, sowie seine Kollegen Bruno Jöbkes (Grüne) und Ste- phan Haupt (FDP) sagten, es gehe darum, „wie wir es schaffen können, das bisherige Monopol der CDU bei der Besetzung des Amtes des Landrats zu brechen“.

Ziel sei es, die verkrusteten, unde- mokratischen Gepflogenheiten innerhalb der Kreisverwaltung aufzubrechen. Man wünsche sich „eine Persönlichkeit, die die demokratische Rückbindung an das Kreisparlament kennt und nutzt und als Landrat seine Verwaltung innerhalb der poli- tischen Zielvorgaben des Kreis- tages führt“.

Mehr Transparenz

Deshalb habe man sich dazu entschieden, mit Peter Driessen einen parteilosen Kandidaten bei den Kommunalwahlen im kom- menden Jahr gemeinsam zu un- terstützen. Dies sei jedoch „keine Koalitionsaussage. Die Parteien werden auch künftig in vielen Themenbereichen unterschied- liche Meinungen vertreten.“

Ein möglicher Landrat Driessen werde sich, wie die drei Parteien auch, immer wieder aufs Neue Mehrheiten suchen müssen.

Klar sei aber auch, dass zwi- schen Landrat und Kreistag ein

neues Miteinander entstehen müsse, das durch „Transparenz, Nachvollziehbarkeit und poli- tische Rückbindung zum Kreis- tag“ gekennzeichnet sei.

Damit liegen Killewald, Haupt und Jöbkes voll auf einer Wellenlänge mit Peter Dries- sen. Er selbst will im Fall eines Wahlerfolges für „ein Mehr an Transparenz und Bürgerfreund- lichkeit“ beim Kreis eintreten.

Mehr Transparenz vor allem bei

„politischen Dingen, damit sie für jeden nachvollziehbar sind“.

Und mehr Bürgerfreundlichkeit

„nach innen und außen, wie wir es auch jetzt in meinem Hause schon handhaben“.

Das Bedburg-Hauer Rathaus würde er mit einem lachenden und einem weinenden Auge ver- lassen. Einerseits schwärmt er von einem tollen Team und viel Wertschätzung, die er erfahren

habe. Andererseits „reizt mich diese neue Herausforderung“.

Als Landrat plane er nur eine Amtszeit und würde sich freuen, danach „eine junge Nachfolgerin oder einen jungen Nachfolger zu bekommen. Aber das müssen die Parteien hinbekommen.“

Die Vorstände von SPD, FDP und Grünen schlagen ihren Mit- gliedern nun vor, Peter Driessen bei den Wahlen im kommenden Jahr als unabhängigen Kandi- daten für das Amt des Landrats des Kreises Kleve zu unterstüt- zen. Alle drei Parteien werden am 14. September jeweils einen Parteitag abhalten. Dort wird sich Peter Driessen vorstellen, und die Parteitage werden über die Unterstützung abstimmen.

Killewald betonte, die Ge- spräche der vergangenen Mo- nate zwischen den Parteien und Driessen seien Beleg für eine vertrauensvolle Zusammenar- beit. „Damit sind wir einem kon- struktiven Miteinander im Kreis deutlich nähergekommen“, sagte der Kreis-SPD-Chef. Auch Peter Driessen berichtete von „tollen Gesprächen. Mit solchen Leuten arbeitet man gerne zusammen.“

Es sei schön gewesen, diese drei Parteien zusammenzuführen.

Gegen-Kandidat

Eine Frage ist derweil noch offen: Gegen wen tritt Driessen im kommenden Jahr an, spre- chen die Mitglieder der drei Par- teien ihm ihre Unterstützung zu?

Landrat Wolfgang Spreen wird sich wohl erst im September dazu äußern, ob er 2020 noch einmal antritt. Namen möglicher Nach- folger innerhalb der CDU kursie- ren bereits einige – eine Antwort gibt es voraussichtlich aber erst im Herbst. Michael Bühs Der kommende Landrat?

Noch ist Peter Driessen amtie- render Bürgermeister in Bedburg- Hau. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Grünen Geldern haben im Europawahlkampf mit einem Infostand auf die Problematik von Plastik- Verpackungen hingewiesen. Zahlreiche Passanten zeigten Interesse an den alternativen Verpackungsmög- lichkeiten. Bei einem Quiz waren zudem sieben Fragen zu beantworten, die Antworten sind unter www.grue- ne-Geldern.de nachzulesen. Mit dem Quiz und einigen Spenden konnten 300 Euro gesammelt werden, die an Hermann-Josef Windeln (4.v.r.) vom Naturschutzbund Gelderland übergeben wurden. Foto: privat

Wie kann ich mich vor Übergriffen schützen?

gemeinde Kerken, Kreispolizei und impuls laden ein

KERKEn. Die Gemeinde Ker- ken bietet in Kooperation mit der Kriminalprävention/Opfer- schutz der Kreispolizeibehörde Kleve und der Frauenberatungs- stelle Impuls eine Informations- veranstaltung für Frauen am Mittwoch, 21. August, von 18 bis 20 Uhr im Michael-Buyx-Haus in nieukerk an.

Angesprochen sind Frauen und Mädchen ab 16 Jahren, die mehr über Möglichkeiten des Selbst- schutzes und wirkungsvollem Verhalten in bedrohlichen Si- tuationen erfahren wollen. Die Referentinnen Stefanie Bodden- Bergau von der Kreispolizeibe- hörde Kleve und Hildegard Wolff

von der Frauenberatungsstelle Impuls werden unter anderem Hinweise zu polizeilichen Fakten, Bedrohung durch Fremde und Bekannte, Körpersprache und Hilfsangebote geben.

Ziel ist es, den Teilnehmerin- nen Informationen und geeignete Handlungsstrategien zu vermit- teln, die zur eigenen Sicherheit beitragen. Denn „jede Frau hat eine Superheldin in sich, die wir stärken möchten“, sagt Stefanie Bodden-Bergau. Um vorherige Anmeldungen bis zum 9. August bei der Gemeinde Kerken unter Telefon 02833/922-138 oder fran- ziska.thoss@kerken.de wird gebe- ten. Die Teilnahme ist kostenlos.

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SamStag 27. Juli 2019 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

9

1 8 1 6

5 3

4 3

8 6

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4

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6 Monate Palliativ Netzwerk Rhein-Maas in Goch

Nach nunmehr einem halben Jahr „Palliativ Netzwerk Rhein- Maas“ sind wir insbesondere zufrieden darüber, dass sich die Anzahl der Patienten, die wir mit unserem Angebot im Kreis Kleve erreichen konnten, ver- doppelt hat. Für uns ist das ein Zeichen dafür, dass wir von den ansässigen Niederrheinern, aber auch den ansässigen Versorgern im Gesundheitswesen jetzt mehr und überwiegend positiv wahrgenommen werden. Wir betreuen nun ständig ca. 100 schwer erkrankte Menschen.

Diese Herausforderung stem- men wir mit einem stetig wach- senden Team aus nun 14 eige- nen Pflegefachkräften sowie einem seit Juli nun 6-köpfigen Pflegefachteam der Caritas in Rees und Emmerich. In un- serer Zentrale in Goch arbeiten 2 Koordinatorinnen und seit neuestem auch ein männlicher Koordinator. Dem Pflegeteam zur Seite steht ein Kreis aus 8 qualifizierten Palliativärztinnen und -ärzten in Emmerich, Rees, Kleve, Goch und Kalkar. Das

Netzwerk von Kooperations- partnern umfasst bereits viele Pflegeheime, ambulante Hos- pizdienste, Apotheken, Psycho- therapeuten und Trauerbeglei- ter und trifft sich regelmäßig an einem runden Tisch, um auf Augenhöhe die Belange unserer schwerst erkrankten Patienten zu besprechen.

Zum diesjährigen europäischen Weltkongress für Palliativmedi- zin im Mai in Berlin entsandten wir ein siebenköpfiges Team und brachten viele neue Ideen und Verbesserungen mit nach Hause. Wir konnten uns aber auch sehr fruchtbar mit ande- ren Palliativ Care Teams aus- tauschen. Parallel engagieren wir uns als Vorstandsmitglied im Verband der SAPV-Teams in Nordrhein (VSTN) auch poli- tisch für den Erhalt und die ste- tige Verbesserung der Versor- gung von sterbenden Menschen mit schweren Erkrankungen.

Mit dem Wahrnehmen unseres Lehrauftrags für Palliativmedi- zin an der medizinischen Fa- kultät der Universität Duisburg-

Essen übernehmen wir auch für den ärztlichen Nachwuchs Verantwortung, und hoffen insbesondere dadurch den Nie- derrhein attraktiv für die nach- wachsenden Mediziner zu ver- mitteln.

Ein seit langen Jahren beste- hendes, hoch engagiertes am- bulantes Palliativnetzwerk im Raum Kevelaer und Sonsbeck um das Ehepaar Dres. Starke mit insgesamt 6 Ärzten wird sich uns im Herbst anschließen, so dass auch die Bewohner in Kevelaer, Weeze, Sonsbeck und Xanten vermehrt von unserem Angebot profitieren können.

Ein weiterer Arzt wird die Kol- legen in Emmerich unterstüt- zen. Wir freuen uns auf einen regen Erfahrungsaustausch mit den sich uns anschließenden Kolleginnen und Kollegen.

Palliativ Netzwerk

Rhein-Maas GmbH & Co. KG Brückenstraße 45-47

47574 Goch

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Katze entlaufen

Unser Kater Demi ist seit dem 10. Juli verschwunden in der Umgebung Hufschen Weg/Reichswaldstraße (in der Nähe von Villa Reichswald). Demi ist ein großer, lauter Abbesiner mit rotbraunem Fell.

Wir würden uns sehr freuen wenn Sie uns anrufen, wenn Sie ihn gesehen haben oder wissen wo er ist:

 0031 616 00 64 49. Wir vermissen ihn sehr!

27. | Samstag

ALDEKERK

Sommerturnier des Reitvereins Mar- schall Vorwärts Aldekerk

Reitgelände, Obereyller Straße, 10 bis 18 Uhr

ALPEN

Sommerakademie der Flüchtlingshilfe Alpen „Näh-Workshop“

Flüchtlingsunterkunft, Passweg, 9.30 bis 12.30 Uhr, Für Erwachsene und Kinder ab zehn Jahren

GELDERN

Wanderung des Kneipp-Vereins Gelderland rund ums Eendenmeer in Bergen

Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr

HAMBRock & Pop mit dem Trio Trendless Vibes

Kleines Gartencafé, Hermesweg 19, 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 10 Euro

KEVELAER

Awo-Spielenachmittag

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14 bis 16.30 Uhr

Kevelaerer Stadtbundschützenfest mit Königsschießen

Josef-Schotten-Schützenhalle, Twistede- ner Straße, 14.30 Uhr, Die teilnehmen- den Schützen versammeln sich um 12.30 Uhr auf dem Kapellenplatz PONTWaldfest der Feuerwehr Pont im Eichental am Sportplatz in Pont, ab 20 Uhr

STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen TWISTEDEN

Radtour des Natur- und Heimatvereins Twisteden-Kleinkevelaer

Dorfplatz, Dorfplatz, 14 Uhr, abends wird auf dem Minigolfplatz gegrillt; bei schlwechtem Wetter wird nur ab 17.30 Uhr gegrillt

WEEZE

Vogelschießen des Schießsportvereins Schießstand Am Waldhaus, Weller Stra- ße 161, 14 Uhr

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

XANTEN

Radtour des ADFC Xanten zum Elte- ner Berg

Norbertbrunnen, 10 Uhr Open-Air Tanzparty XII

Plaza del Mar am Hafen, Salmstraße 30, 20 Uhr, Eintritt frei

28. | Sonntag

ALDEKERK

Sommerturnier des Reitvereins Mar- schall Vorwärts Aldekerk

Reitgelände, Obereyller Straße, 10 bis 18 Uhr

ALPEN

Sommerakademie der Flüchtlingshilfe Alpen „Haare flechten“

Flüchtlingsunterkunft, Passweg, 18 Uhr, Für Leute mit langen Haaren zwischen sieben und 20 Jahren

KEVELAER

Große Fahrradtour der Kolpingsfami- lie Kevelaer

Hallenbad Kevelaer, Auf der Hüls, 10 Uhr VEENOffene Gartenpforte

Kastaniengarten, Dickstraße 12, 11 bis 18 Uhr

WANKUM

Familientag „Fahr!Rad“

Landfriedensstraße, ab 13.30 Uhr WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

WEEZE-WEMB

„Bunte Tafel“ für Wember und Gäste Bürgerhaus Wemb, Auf der Schanz 49, 11 Uhr, jeder bringt alles selbst mit; Ziel ist es, gemeinsam einen geselligen Sonn- tag zu verbringen

XANTEN

Deutsch-Holländischer Stoffmarkt Markt Xanten, 11 bis 17 Uhr 74. Hafenkonzert mit Musik der

„Livin‘ Sixties“

Hafen Xanten, Salmstraße 30, 14 Uhr, Eintritt frei, Open Air-Veranstaltung findet nur bei geeigneter Witterung statt Orgelkonzert mit Hans-Joachim Heß- lerEvangelische Kirche Xanten, Kurfür- stenstraße 3-5, 15 Uhr, Ein weiteres Konzert findet um 16 Uhr statt; Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Wer glaubt, dass beim Linedance immer alle schön nebeneinander tanzen irrt sich gewaltig. Bei der German Summer Classic 2019 der WorldCDF werden dieses Jahr gar so einige „aus der Reihe tan- zen“. Spannend und schwungvoll wird es, wenn die World Country Dance Federation (Weltverband der Linedancer) an diesem Wo- chenende 27. und 28. Juli wieder zum Qualifizierungswettbewerb für seine Weltmeisterschaften ins Wunderland Kalkar einlädt.

Fast könnte man behaupten, dass es ein bisschen wie „nach Hause kommen“ ist. Schließlich nutzen viele der rund 200 Tänzer aus ganz Europa die Gelegenheit, sich im Wunderland mit alten Freunden und Bekannten zu treffen und dabei der gemein- samen Leidenschaft auf dem Parkett nachzugehen. Deutsche,

Niederländer, Spanier, Schweizer, Franzosen, Österreicher, Letten und Belgier – sie alle treten in den Disziplinen Solo-Linedance, Couple (Paartanz) und Team an.

Früh übt sich, wer ein Meister werden will – die jüngsten Teil- nehmer sind erst zehn Jahre alt.

Ebenfalls wieder mit dabei: Die stets gut besuchten Workshops (hier werden im Halbstunden- takt die unterschiedlichsten Le- vel und Motions durch die besten Lehrer aus allen Ländern unter- richtet) und ganz viel Entertain- ment.

Los geht es heute ab 9 bis 0 Uhr, morgen ab 9 bis 18 Uhr im Wun- derland Kalkar, Griether Straße 110-120. Außenstehende, die sich die Wettbewerbe gerne anschau- en möchten, können im Wun- derland Kalkar Karten erwerben.

Foto: Wunderland

Da tanzt keiner aus der Reihe

Tahnee präsentiert „Vulvarine“ in Geldern

Sie ist wieder da. War sie über- haupt weg? Wenn ja, dann nicht allzu lange. Nach kurzer Pause ist sie zurück und präsentiert sich auch im Lise-Meitner-Gymnasi- um Geldern am Freitag, 11. Ok- tober, um 20 Uhr in ihrem zwei- ten Bühnenprogramm gewohnt bescheiden: Tahnee ist Vulvarine.

Welche Assoziation einem dabei auch immer zuerst in den Kopf schießen mag, an der Realität geht sie meilenweit vorbei. Denn auch dieses Mal redet die Frau mit den feuerroten Haaren so unerbitt- lich Klartext, dass sie jedes Blatt vor ihrem Mund zerfetzt. Ihre Stimmbänder sind ihre Klingen und damit rasiert sie gekonnt das

weite Feld der Comedy. In Vulva- rine geht es um die eigene Super- kraft, Tahnees Metamorphose, das Erwachsenwerden und die Grenzen des guten Geschmacks.

Ihre Bühnenpower treibt ihr Publikum natürlich auch die- ses Mal in den Intimbereich der Gesellschaft, den es – wie könnte es anders sein – nach ein paar Höhepunkten des Humors um- so glücklicher verlässt. Denn in ihrer Offenheit ist Tahnee ebenso gnadenlos gut wie in ihrer Spiel- freude. Und die reißt ihr Publi- kum von der Leichtigkeit der Oberfläche immer wieder mit hi- nab in die tiefsten Abgründe ih- rer Gedankenwelt. Kein Thema,

keine Parodie ist vor ihr sicher.

Auch deshalb ist sie die Heldin in einer von Boulevard und In- fluencern weichgespülten Welt.

Vulvarine ist gekommen, um die Welt zu retten. Mit dem einzigen Mittel, das wirklich hilft: dem lauten Lachen eines im besten Sinne „invulvierten“ Publikums, das sich nach der Show wieder in viele unterschiedliche Menschen teilt. Und die als Helden ihres ei- genen Lebens jede Menge Power mitnehmen. Tickets gibt es im Vorverkauf für 24 Euro zuzüglich Gebühren an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.eventim.de.

Foto: guido Schröder

Open Air-Kino präsentiert drei Wunschfilme

Freizeitzentrum lädt in den Hafen Xanten ein

XANTEN. Die Online-Abstim- mung zum 4. Open-Air Kino Xantener Südsee ist abgeschlos- sen und die Wunschfilme, die am 1., 2. und 3. August auf der vier mal sieben Meter großen Lein- wand im Hafen Xanten gezeigt werden, stehen fest.

Bei Einbruch der Dunkel- heit – gegen 21.30 Uhr – wird am Freitag, 2. August, der Film

„Der Vorname“ mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz und Iris Berben aufgeführt. Am Samstag ist das Drama „Die- ses bescheuerte Herz“ mit Elyas M’Barek, Philip Noah Schwarz und Tesha Moon Krieg zu sehen.

Der Eintritt ist frei. Xantener Schulabgänger haben Gutscheine

vom Freizeitzentrum Xanten und der Stadt Xanten zum Kinobe- such (und einem Freigetränk) für Donnerstag, 1. August, erhalten.

Für diese Sondervorstellung ha- ben sich die Absolventen die Dra- ma-Komödie „Wunder“ mit Julia Roberts, Owen Wilson und Jacob Tremblay aus dem Jahr 2017 ge- wünscht. Bei freiem Eintritt sind nicht nur Schulabgänger, son- dern alle Xantener Jugendlichen ab 16 Jahren eingeladen. Als zu- sätzliches Special gibt es für die erfolgreichen Schulabgänger ein Freigetränk (Bier oder Softge- tränk) während des Kinoabends, das ab 20 Uhr gegen Vorlage des Glückwunschschreibens von der Zeugnisverleihung erhältlich ist.

Rock und Pop mit Trendless Vibes

Das Gelderner Trio „Trendless Vibes“ spielt heute Abend im

„Kleinen Gartencafé“ in Hamb.

Carsten Zündorf, Andre Jockweg und Bernd Flaswinkel spielen auf unkonventionelle Weise ver-

gessen geglaubte oder lange nicht gehörte musikalische Schätze des Rock und Pop. Einlass ist ab 19 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Die Eintrittskar- ten kosten zehn Euro. Foto: privat

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Radwegneubau und Fahrbahnerneuerung

Zweiter Bauabschnitt an Kreisstraße 34 bis Hartefeld

GELDERN. Vor wenigen Tagen wurde mit dem zweiten Bau- abschnitt zum Bau eines neuen Radwegs und zur Fahrbahner- neuerung an der Kreisstraße 34 begonnen. Der Bau erfolgt in drei großen Bauabschnit- ten beginnend ab Ortsausgang Vernum bis zum Wiegelsweg, vom Wiegelsweg bis Ortsein- gang Hartefeld und dann in Hartefeld bis zur Landstraße 266. Der Anliegerverkehr wird aufrechterhalten. Die Arbeiten sollen bis Ende November 2019 fertiggestellt sein. Darauf fol- gen dann Vegetationsarbeiten und die Schlussvermessung.

Es entsteht ein neuer Radweg von 400 Metern bis zum Wie- gelsweg. Die Radfahrer müssen dann zwischen Wiegelsweg und Ortseingang Hartefeld einen Umweg über den Wirtschaftsweg Waerderweg in Kauf nehmen, da der zum Radwegneubau er- forderliche Streifen Ackerfläche nicht zum Kauf zur Verfügung stand. In Hartefeld wird ein ge-

meinsamer Geh-/Radweg ab dem Kreisverkehr Wolterweg/

Waerderweg/Schmetsweg auf 180 Meter Länge bis zur Har- tefelder Dorfstraße gebaut. Im Zuge bzw. vorab dieser Arbeiten werden wieder Versorgungslei- tungen durch die Stadtwerke Geldern verlegt.

Der dritte Bauabschnitt von der Bundesstraße 9 bis zum er- sten Bauabschnitt Kleine Win- kelstraße verzögert sich mögli- cherweise, da vorab ein Bahnü- bergang umgebaut werden muss.

Dazu läuft derzeit das Planfest- stellungsverfahren. Die Bauar- beiten sind vom Land durch die Förderrichtlinie kommunaler Straßenbau mit 60 Prozent geför- dert. In diesem Zuge wird auch die Fahrbahn grunderneuert.

Die Gesamtkosten der Baumaß- nahmen belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Ausgeführt werden die Baumaßnahmen für den Kreis Kleve durch die Kreis Kleve Bauverwaltungs-GmbH,

Telefon 02821/97709-0.

Auf Johannes Lörcks folgt

Dieter Arrets als neuer Leiter

amtswechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr geldern

GELDERN. Mit einer sehr per- sönlichen Rede verabschiedete Bürgermeister Sven Kaiser den scheidenden Leiter der Geld- erner Feuerwehr, Johannes Lörcks, der auf eigenen Wunsch aus seinem Amt schied. Dieser Abschied, so formulierte Sven Kaiser, sei auch für ihn etwas sehr Persönliches. „Er besiegelt eine Zeit der intensiven Zusam- menarbeit und – das möchte ich an dieser Stelle ausdrück- lich einflechten – einer erfolg- reichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit“, so Sven Kaiser.

Johannes Lörcks trat am 1.

März 1990 in die Freiwillige Feuerwehr Geldern ein und en- gagierte sich vor allem für die Löscheinheit Lüllingen. Bereits fünf Jahre später wählten ihn seine Kameraden zum stellver- tretenden Leiter der Löschein- heit. Früh erkannte Lörcks die Notwendigkeit intensiver Nach- wuchsarbeit, weshalb er sich für die Gründung einer Jugendfeu- erwehr einsetzte. Im Jahre 2001 wurde er zum ersten Stadtju- gendfeuerwehrwart gewählt. Am 1. Januar 2009 stieg Johannes Lörcks auf zum stellvertretenden Leiter der Gesamtwehr Geld- erns. Sven Kaiser: „Gemeinsam mit Hans-Willi Lackmann hast Du ein starkes Führungsteam gebildet, dem es auch gelang,

die weltgrößte Feuerwehr-Aus- bildungsveranstaltung „Rescue Days“ 2013 nach Geldern zu holen.“ Seit dem 1. Januar 2015 leitete Johannes Lörcks die Geld- erner Feuerwehr. Besonderes Lob erhielt er für die erfolgreiche Aufstellung des Brandschutzbe- darfsplans.

Sven Kaiser: „Lieber Johannes, wir verlieren in Dir einen aus- gezeichneten Fachmann und einen anerkannten Feuerwehr- chef. Ich danke Dir im Namen

aller Mitglieder des Rates der Stadt Geldern, aller Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter und al- ler Bürgerinnen und Bürger der Stadt Geldern für das, was Du für uns alle geleistet hast.“ Seine Nachfolge tritt sein langjähriger Weggefährte und bisheriger Stellvertreter Dieter Arrets an.

Zum stellvertretenden Wehrlei- ter wurde zunächst kommissa- risch der Leiter der Löschein- heit Geldern, Andrè Bardoun, gewählt.

Wechsel bei der Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Geldern:

Bürgermeister Sven Kaiser verabschiedete Wehrleiter Johannes Lörcks. Seine Nachfolge tritt Dieter Arrets an. Dessen Stellvertreter wurde Andrè Bardoun (von rechts). Foto: Stadt geldern

Neuer Präsident bei Rotary Xanten

„Akzeptanz, Offenheit, Toleranz und Wertschätzung“, so lautete das Motto des scheidenden Prä- sidenten des Rotary Club Xanten, Alfred Glander (r.), der sein Amt nun an Burkhard Gabius (l.), dem neuen Präsidenten für das Jahr 2019/20, übergibt. Gabius wünscht sich für die Xantener Rotarier vor allem Stärke für ih- re zukünftige Arbeit. „Wir haben vieles vor“, so der Diplom-Inge- nieur und Verlaufsleiter. So sollen die langfristigen sozialen Projekte weiter vorangebracht werden, unter anderem die Unterstützung eines Krankenhauses in Benin, ein Kinderhilfsprojekt in Jamaica oder die Beteiligung an der End- Polio-Now Initiative von Rotary International; auf lokaler Ebene sind es unter anderem „Sprache verbindet“ zur Sprachförderung von Kindern, die „Seniorens- couts“ und die Berufsberatung

von Schulabgängern „Meet the Professionals“. Wie in jedem Jahr werden die Xantener Rotarier wieder am Herbstmarkt teilneh- men. Auch die Jugendarbeit soll weiter gefördert werden, so die Vergabe des Förderpreises für so- ziales Engagement am Stiftsgym- nasium und der internationale Jugendaustausch, bei dem auch in diesem Jahr Xantener Schüler für ein Jahr in anderen Ländern zur Schule gehen, im Gegenzug Schüler aus dem Ausland als Gä- ste in Xanten leben und lernen.

Darüber hinaus möchte Präsi- dent Gabius auch ein neues Bil- dungsprojekt in Afrika initiieren:

„Der freundschaftliche Respekt untereinander und das Gefühl, in der rotarischen Gemeinschaft gut aufgehoben zu sein, geben uns die Kraft, unsere Ziele zu errei- chen“. Weitere Infos unter www.

rotary-xanten.de. Foto: privat

Markus Leuker übergibt die Stafette an Mario Leupers

Im Rahmen der Übergabe des neuen Einsatzleitwagens der Feu- erwehr Straelen, verabschiedete sich Markus Leuker (r.) mit einem lachenden und einem weinenden Auge als Zugführer des Löschzugs Straelen. Seit dem 1. Juli haben

Mario Leupers (3.v.l.), Marcel Angenvoort (2.v.r.) und Marco Peters (2.v.l.) die Führung des Löschzugs im Bereich Straelen Stadt übernommen. Im Beisein von Bürgermeister Hans-Josef Linßen bedankte sich Wehrleiter

Thorsten Fischer (l.) bei Markus Leuker für dessen Führungsver- antwortung, gute Organisation und erfolgreiches Engagement und wünschte dem neuen Füh- rungsteam um Mario Leupers ei- ne glückliche Hand. Foto: Feuerwehr

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SamStag 27. Juli 2019 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

06

Der Heimatverein Nieukerk feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde am vergangenen Sonntag im und am „Schpöötenhüske auf der Dennemarkstraße ausgiebig gefeiert. Jeder, der gute Laune mitbrachte, konnte bei freien Getränken und

einem Imbiss auf den Verein anstoßen. NN-Foto: gerhard Seybert

Neues Musikinstrument für das Trommlerkorps Sevelen

Eine großzügige Spende der Volksbank an der Niers ermög- lichte dem Trommlerkorps Se- velen 1923 eine Altflöte anzu- schaffen.

Seit nunmehr einem Jahr wird im Trommlerkorps Sevelen im

konzertanten Bereich auf eine Mischbesetzung aus Böhmflö- ten und Spielmannsflöten ge- setzt. „Die tiefen Register aus Bass- und Altflöten sind wie das Salz in der Suppe“, betont der musikalische Leiter und Diri-

gent Sebastian Kawaters. Da- mit auch zukünftig die Musik des Trommlerkorps immer das

„gewisse Etwas“ hat, übergab Tobias Hammans, Geschäfts- stellenleiter der Volksbank an der Niers in Sevelen, die Altflöte

an Jana Kühnen die das Instru- ment zukünftig spielen wird.

Mit ihr zusammen freuten sich auch Sebastian Kawaters als musikalischer Leiter und Georg Hoeps als 1. Vorsitzender über die neue Altflöte. Foto: privat

WDR-Sendung ,Land und

lecker‘ macht Station in Weeze

Biohof Büsch: Simone Schmitz serviert Erdbeer-Rhabarber-Kompott

WEEZE. „Land und lecker“

wird zehn Jahre alt – im Som- mer 2009 standen die Land- frauen zum ersten Mal vor der WDR-Kamera und kochten ihr bestes Landmenü.

Mittlerweile übernehmen auf vielen Höfen bereits die Kinder die Betriebe. In einer außerge- wöhnlichen Jubiläumsstaffel besuchen sich sechs Familien aus den letzten zehn Jahren, bei denen inzwischen die junge Ge- neration am Start ist und die Geschäfte führt. Und ausnahms- weise dürfen auch Männer mit in den Bus und sich dem „Land und lecker“-Wettbewerb stellen: Drei Söhne werden ihre Höfe und Ideen präsentieren und mit ihren Müttern zusammen leckere Hei- mathäppchen kochen. Die dritte Tour geht zu Simone Schmitz und ihrem Lebensgefährten Da- niel Schewe an den Nieder rhein.

Ausgestrahlt wird sie am Montag, 29. Juli, ab 20.15 Uhr, im WDR Fernsehen. Für die beiden Nord- deutschen stand immer schon fest, dass sie einmal in der Land- wirtschaft arbeiten und einen Bi- ohof führen würden. Vor ein paar Jahren haben sie ein Hof-Inserat im Internet geschaltet und so den Hof von Familie Büsch ge- funden. Eine glückliche Fügung, denn die Kinder der Hofgründer Barbara und Johannes Büsch konnten den elterlichen Betrieb nicht übernehmen. Jetzt leben alle vier Generationen glücklich unter einem Dach, leben Inklu- sion und verkaufen 100 Prozent Bio direkt vom Feld. Hofgrün- derin Barbara Büsch war 2013 mit auf der kulinarischen Rei- se durch Nordrhein-Westfalen dabei, und noch heute treffen sich die damaligen Landfrauen jedes Jahr ein ganzes Wochen-

ende lang. Simone Schmitz und Barbara Büsch servieren als Hei- mathäppchen niederrheinisches Erdbeer-Rhabarber-Kompott.

Pünktlich zur Jubiläumsstaffel wird das WDR-Angebot für re- gionale Küche aus NRW auch online neu aufgestellt: Die WDR-

„Heimathäppchen“, die tradi- tionelle Rezepte aus NRW neu interpretieren und die Gerichte der Landfrauen aus „Land und lecker“ werden dann auf einer Facebookseite für alle Liebhaber der außergewöhnlichen Küche mit Heimatfaktor gebündelt.

„Land und lecker“ – Familienge- schichten, Landleben und leckere Landküche! Die Jubiläumsstaffel als Generationengeschichte zeigt das WDR Fernsehen montags, um 20.15 Uhr, und im Anschluss in der WDR Mediathek. Weitere Informationen unter landundle- cker.wdr.de

Sauerstoffmangel in der Niers

Niersverband kann bei der großen Hitze ein Fischsterben nicht verhindern

niEDERRhEin. Am vergan- genen Sonntag wurden an verschiedenen Stellen in der niers tote Fische gesichtet.

Schwerpunkt war dabei der Bereich zwischen Süchteln und Wachtendonk.

Die Prüfung der Gewässer- daten deutet darauf hin, dass die Fische aufgrund von Sau- erstoffmangel verendet sind.

Diese Situation kann eintreten, wenn die Niers durch längere Trockenperioden wenig Wasser führt und es dann zu stärkeren Einleitungen aus der Siedlungs- entwässerung kommt.

Am Samstag kam es im Ein- zugsgebiet der Niers nach einer längeren Phase ohne Nieder- schläge zu heftigen Starkregen- fällen. Innerhalb kurzer Zeit fiel an einigen Stellen 30 bis 40 Mil- limeter Regen.

In solchen Fällen führen die erhöhten Wassermengen dazu, dass Ablagerungen von befe- stigten Flächen und aus Regen- wasserkanälen in die Niers ge- spült werden. Weiterhin können bei derartigen Niederschlägen die Mischwasserkanäle und Rückhaltebecken das innerhalb kurzer Zeit ankommende Was- ser nur bis zu einem gewissen Maß fassen, und es kommt zu Abschlägen in die Gewässer.

Diese Belastung führt zu einer erhöhten Sauerstoffzehrung, so dass der Sauerstoffgehalt im Gewässer stark sinkt und es zu einem lokalen Fischster- ben kommen kann. Dies haben auch die Online-Sauerstoffmes- sungen in der Niers ergeben.

Solche Ereignisse können lei- der bei der aktuellen Tendenz der trockenen Sommer und lo-

kalen Starkregenereignisse im- mer wieder vorkommen. Von Seiten des Niersverbandes gibt es keine Möglichkeit, in solchen Situationen ein Fischsterben in der Niers zu verhindern. Aller- dings hat sich die Gewässerqua- lität der Niers in den letzten Jah- ren deutlich verbessert, sodass man mittlerweile wieder mehr als 30 Fischarten in der Niers zählt.

Trotz des aktuell stattgefun- denen Fischsterbens besitzt die Niers ein gutes Potenzial, das Voraussetzung für eine schnelle Erholung der Fischgemeinschaft im Gewässer ist. Die Mitarbei- ter des Niersverbandes werden soweit wie möglich die toten Fische einsammeln. Trotzdem können in den nächsten Tagen entlang der Niers noch verein- zelt tote Fische vorkommen.

Unternehmen fordern schnelleren Netzausbau

iHK-umfrage zeigt unzufriedenheit der Betriebe

niEDERRhEin. Eine Umfra- ge der niederrheinischen ihK zum Thema Breitbandausbau zeigt: 44 Prozent der rund 300 befragten Unternehmen am nie- derrhein sind unzufrieden mit dem netzausbau. Gleichzeitig steigt der Bedarf an hochleis- tungsfähigen Glasfasernetzen weiter an.

Mit Blick auf das Ziel des Gi- gabit-Masterplans, bis 2022 alle Gewerbegebiete mit Glasfaseran- schluss zu versorgen, fordert die IHK, den Breitbandausbau weiter zu beschleunigen.

Bei rund 36 Prozent der Be- triebe liege die Versorgung aktu- ell noch unter 50 Megabits pro Sekunde. „Wir müssen unsere Zukunft schneller in die Erde bringen. Der Breitbandausbau in Deutschland hat zu lange stagniert. Wir brauchen einen flächendeckenden Ausbau mit Glasfasernetzen“, fordert Nadine Budde, IHK-Referentin für Digi- talisierung und Innovation. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Unternehmen werde der Be- darf in den nächsten fünf Jahren weiter steigen: 25 Prozent der be- fragten Betriebe erwarten einen moderaten Bedarfszu-wachs auf bis zu 100 Megabits pro Sekunde, 41 Prozent geben sogar an, dass ihr Bedarf in Zukunft auf bis zu 500 Megabits pro Sekunde oder mehr steigen wird.

Die Konsequenzen einer dauer- haft zu niedrigen Versorgung lie- gen für die meisten Betriebe auf der Hand: Knapp ein Drittel der Befragten befürchten, ihre Inno-

vationsfähigkeit und ihr Wachs- tumspotenzial nicht ausschöpfen zu können. Fast zwei Drittel der Befragten sehen den Einsatz zu- kunftsweisender Anwendungen wie beispielsweise Cloud-Com- puting oder In-dustrie-4.0- Anwendungen gefährdet. „Die Sorge der Betriebe ist durchaus berechtigt“, weiß Budde. „Für die Nutzung neuer Technologien wie zum Beispiel Big Data, Algorith- men und künstliche Intelligenz ist eine leistungsfähige Netzinfra- struktur die Basis. Wer auch künf- tig im Wettbewerb bestehen will, braucht für viele Anwendungen und Geschäftsmodelle höhere Bandbreiten.“

Hochleistungsfähige Breit- bandnetze seien Voraussetzung, um die regionale Wettbewerbsfä- higkeit zu bewahren. Die IHK be- grüßt, dass die Ausbaupläne des Gigabit-Masterplans voranschrei- ten. Bis 2022 sollen alle Gewerbe- gebiete mit Glasfaser-anschluss versorgt sein.

Gleichzeitig verdeutliche die Befragung, dass der Breitband- ausbau trotz vorhandener öf- fentlicher Fördermittel sehr un- terschiedlich voranschreite. Ziel sollte es deshalb sein, den Ausbau weiter zu beschleunigen. Die Um- frage zeige, dass die Nachfrage nach leistungsfähigen Breitband- anschlüssen in Zukunft weiter steigen werde. Hier sei die Lan- desregierung gefragt, auch nach dem flächendeckenden Glasfa- serausbau bis 2025 die Rahmen- bedingungen für hochleistungsfä- hige Gigabitnetze zu schaffen.

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