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Die wilde Fahrt durch Europa

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Academic year: 2022

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30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 27. JULI 2019

Blühende Wiesen bieten Lebensraum für Insekten

Stadt Kalkar und Landwirte haben 132.000 Qua- dratmeter Fläche ausgewiesen. Seite 3

„The Sound of Classic Motown“

kehrt in die Domstadt zurück

NN-Leser können Premierentickets für die Show am 16. August gewinnen. Seite 10

Anschluss an die Zukunft – warum denn eigentlich nicht?

Kranenburgs Breitbandkoordinator spricht über ungenutzte Möglichkeiten. Seite 20

WETTER _____________

Sa. So.

33° 20° 27° 18°

Hier wird im

Kreis Kleve kontrolliert

POLIZEI _____________

Aufgrund einer Programmum- stellung kommt es vorüber- gehend zu Änderungen der Öffnungszeiten der Straßen- verkehrsabteilung des Kreises Kleve in den Zulassungsstellen Kleve und Geldern. Am 2. und 3. August bleiben die beiden Zulassungsstellen ganztägig ge- schlossen. Vom 5. bis 9. August sind die Zulassungsstellen von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Damit die Wartezeiten moderat bleiben, wird die Straßenverkehrsab- teilung dem voraussichtlich höheren Kundenaufkommen mit einer größeren Mitarbeiter- zahl begegnen. Terminverein- barungen und das Reservieren von Wunschkennzeichen sind online unter www.kreis-kleve.

de/kfz möglich.

Öffnungszeiten der Straßenverkehrsabteilung

SERVICE _____________

Zur Sicherheit aller Verkehrs- teilnehmer plant die Polizei wieder Geschwindigkeitskont- rollen im gesamten Kreisgebiet:

Samstag, 27. Juli: Kevelaer- Winnekendonk; Sonntag, 28.

Juli: Kalkar-Grieth; Montag, 29.

Juli: Kerken-Nieukerk; Diens- tag; 30. Juli: Kranenburg-Wyler;

Mittwoch, 31. Juli: Goch-Hülm;

Donnerstag, 1. August: Kleve- Materborn; Freitag, 2. August Kevelaer-Kervenheim; Sams- tag, 3. August: Rees-Millingen;

Sonntag, 4. August: Straelen- Broekhuysen. Darüber hinaus müssen Verkehrsteilnehmer im gesamten Kreisgebiet wieder mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Die wilde Fahrt durch Europa

RUST. Als ich uns vor gut vier Wochen als NN-Leserreporter für einen Freizeitpark beworben hatte, rechnete ich nicht damit zu gewinnen. Umso größer war dann die Freude, als wir die Nachricht erhielten, dass wir – Frank, Katrin, Jonas und Julia Neu aus Weeze – in den Europa- Park nach Rust reisen durften.

Grandios, so was hatten wir noch nie gemacht!

Da der Park gut 500 Kilometer entfernt ist, fuhren wir am Don- nerstag los. Wir übernachteten in einem Gasthof in der Nähe und fuhren Freitagmorgen zum Ho- tel Krønasår. Schon von außen staunten wir nicht schlecht: Dies ist kein gewöhnliches Hotel! Das Skelett von Svalgur, einer Mee- resschlange, hängt dort lebens- groß in der Lobby. Angrenzend des Hotels wird derzeit die neue Wasserwelt Rulantica erbaut. Im November wird sie eröffnet.

Beim Check-In hieß man uns

„Välkømmen“, und wir erhielten die Karten für den Park. Das Zimmer stand uns bereits ab 14.30 Uhr zur Verfügung. Mit dem Shuttelbus ging es zum Ein- gang des Parks für die Hotelgäste.

Nach kurzer Kontrolle ging es los! Bei bestem Wetter, ausgerü- stet mit Plan und Europa-Park- App, ließen wir die Kinder los- laufen und stiegen in den öster- reichischen Alpenexpress. Ich ge-

be zu, dass

ich nicht die Mutigste bin, die auf Achterbahnen steht.

Aber um zu berichten, musste ich da durch. Die Fahrt ging los, und ich schrie! Julia neben mir lachte und sprach mir Mut zu:

„Mama, du schaffst das!“ Weiter ging‘s zur Tiroler Wildwasser- bahn. Nach kurzer Zeit kamen wir in den Genuss der Fahrt. Es machte Gaudi. Danach: Wer ist nasser? Ergebnis: Alle, aber Papa Frank am meisten! Da wir schon mal nass waren, ging es weiter nach Island zum Fjord-Rafting.

Auf dem reißenden Wildbach, mitten durch Skandinavien, vor- bei an wilden Stromschnellen, blieben wir auch hier nicht tro- cken. Beim kurzen Spaziergang erkannten wir schon, wie viel Liebe in Pflege und Gestaltung des Parks steckt.

In Portugal wurde die Atlani- ca-Supersplash von Vater und Sohn getestet. Wir Damen ge- nossen das Päuschen auf der Terrasse bei Eis und Kaffee.

Danach sahen wir uns die Highdiving-Show „Retorno dos Piratos“ an. Sprünge, Saltos und Schrauben aus schwindelerre- gender Höhe. Jonas überredete mich, den Wodan Timburcoaster zu fahren. Ganz ehrlich – ich ha- be um mein Leben geschrien.

Auf meine Frage, ob wir am Ende angekommen sind, kam die Antwort: „Nein Mama, jetzt kommt die zweite Runde! Spaß!“

Mit wackeligen Beinen und flau- em Magen stieg ich aus. Mir war klar: Jetzt nur noch gemütlichen

Fahrten – zumindest für mich!

Während die Männer in Russ- land in die Euro-Mir stiegen, nahmen Julia und ich die Mo- norail-Bahn und genossen in luftiger Höhe einen Ausblick auf den Park. Dabei stellten wir fest, wo wir überall noch hin müssen.

Mittlerweile war es nach 16 Uhr.

Zurück zum Hotel wollte keiner.

Wir nahmen nun die Panorama- Bahn. Poseidon in Griechenland, Silverstar in Frankreich und die Arthur-Bahn im Königreich der Minimoys wurden noch ge- fahren. Zum Glück hatte der Park bis 19 Uhr geöffnet.

Im Hotel bezogen wir unser Zimmer. Sie waren mit viel Lie- be zum Detail ausgestattet. So schliefen die Kinder in Etagen- betten, die aussahen wie riesige, alte Koffer. Die weitere Ausstat- tung war hochwertig. Kurze Pau- se, noch mal zum Park, dort fand eine Party in der After-Park-Lou- nge statt. Da wir den Tag über in unterschiedlichen Ländern ge- gessen hatten, begnügten wir uns am Abend mit dem Snack- und

Getränkeangebot. Fazit: Der Tag war lang. Ein letztes Getränk in der Hotelbar Erikssøn, um dann glücklich in die Kojen zu gehen.

Samstagmorgen. Frühstück im „Bubba Svens“, eindrucksvoll eingerichtet im Stil eines alten Bootshauses. Es gab viel zu gu- cken. Nach dem Buffett ging es gut gestärkt ans Kofferpacken, zum Check-Out und ab zum Park! Einiges wurde wiederholt.

Jonas war mutig und fuhr den Blue Fire Megacoaster. Zum Schluss noch in den Traumzeit Dome, dort bekamen wir einen Einblick in die Welt der ISS.

Im Gegensatz zu Freitag war es Samstag sehr voll, und schnell wurde klar: Gut, dass wir freitags die Zeit genutzt hatten. Die War- tezeiten um 11 Uhr: ab 40 Minu- ten aufwärts.

Wir können den Europa Park nur empfehlen. Er ist für jung und alt geeignet. Das Hotel Krønasår hat berechtigte vier Sterne und wäre auch ohne Parkkarte eine Reise wert. Klar ist aber auch, in diesem Stil hätten wir wohl nie so eine Reise gemacht. Es ist das Geld allemal wert, aber für zwei Tage schon sehr hochpreisig. Wir danken den Nieder rhein Nach- richten für dieses tolle Wochen- ende! Es war ein guter Ersatz für das ausgefallene Ferienlager.

Weiter geht es am Samstag, 3.

August, mit dem Bericht unserer Leserreporter aus dem Hansa- Park an der Ostsee.

be zu, dass

ich nicht die Mutigste

Leserreporter

Familie Neu aus Weeze war für die NN als Leser- reporter im Europa-Park in Rust unterwegs

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de

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Neuer Flyer zum Thema Eichenprozessionsspinner

informationen der Kreisgesundheitsabteilung

KREIS KLEVE. Rund um das Thema „Eichenprozessions- spinner“ hat die Abteilung Ge- sundheitsangelegenheiten der Kreisverwaltung Kleve einen Informationsflyer auf der Start- seite des Kreisinternets www.

kreis-kleve.de positioniert.

Auch wenn es keine Melde- pflicht für Erkrankungen, die in Zusammenhang mit dem Ei- chenprozessionsspinner stehen, gibt, wird deutlich, dass es in die- sem Jahr vermehrt zu Beschwer- den kommt. Die Raupenhaare können zu Entzündungen der Haut, der Augen und zu Entzün- dungen im Nasen-, Rachen- und Bronchialsystem führen. In sel- tenen Fällen kann es auch stär- kere al lergische Reaktionen mit Fieber, Schwindel oder Luftnot geben. Die Abteilung Gesund- heitsangelegenheiten gibt des- halb folgende Verhaltenshinwei- se: Nach einem Kontakt mit Rau- penhaaren, oder einem entspre- chenden Verdacht, sollte sofort die Kleidung gewechselt und der

Körper sowie die Haare gründ- lich gewaschen werden. Reste von Raupenhaaren, die kleine Widerhaken haben, können mit Klebestreifen entfernt werden.

Sollten größere Entzündungen auf der Haut sichtbar werden, sollte unbedingt der Hausarzt hinzugezogen werden. Wirksam auf der Haut sind antihistamin- haltige und cortisonhaltige Sal- ben. Entzündungen am Auge und im Nasen-, Rachen- und Bronchialraum können nach ärztlicher Diagnose zum Beispiel mit Asthmasprays behandelt werden. Sollten Raupenhaare die Augen gereizt haben, sollten die Augen gut mit Wasser ausgespült und, falls Beschwerden bleiben, ein Arzt aufgesucht werden. Die Hautveränderungen können zwischen zwei und 14 Tagen be- stehen bleiben. Im eigenen Gar- ten sollte man einen Befall nicht selbst bekämpfen, sondern eine Fachfirma beauftragen. Raupen und Gespinste dürfen nicht be- rührt werden.

KLEVE. Die Klever Innenstadt macht sich fit für die Zukunft.

Und das Integrierte Handlungs- konzept Innenstadt Kleve, das maßgeblich zur Aufwertung der City beiträgt, kann wieder durchstarten: Kürzlich wurde die Unterstützung durch Ex- perten für Projektmanagement, Modernisierungsberatung und Öffentlichkeitsarbeit bis Ende 2022 neu beauftragt. Vor allem im Fassaden- und Hofflächen- programm sollen neue Impulse gesetzt werden.

Bei der Modernisierungsbera- tung und Öffentlichkeitsarbeit kann die Stadt Kleve weiter auf zwei heimische Partner bauen.

Für die Modernisierungsbera- tung ist nach wie vor Martin Eiselt zuständig. Der Klever Ar- chitekt berät gemeinsam mit dem Citymanagement Innen- stadt Kleve Immobilienbesitzer, die sich für das Fassaden- und Hofflächenprogramm, eine För- dermaßnahme im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve, interessieren.

„Wir möchten gemeinsam mit Martin Eiselt wieder einen grö- ßeren Fokus auf das Fassaden- und Hofflächenprogramm le- gen, denn aus unserer Sicht gibt es hierfür in Kleve ein großes Potential“, so Citymanagerin Anke Haun. Konkret können Immobilienbesitzer eine bis zu 50-prozentige Kostenerstattung bei einer Modernisierung und Verschönerung ihrer Immobilie

erhalten – etwa bei Maßnahmen, die das Dach oder die Fassade betreffen oder eine Aufwertung von Garage, Mauer oder Innen- hof bedeuten.

Bestens in Kleve vernetzt Die Klever PR- und Kommu- nikationsagentur mediamixx ist auch in den kommenden vier Jahren für die Öffentlichkeitsar- beit verantwortlich. Sie ist An- sprechpartner für Journalisten, pflegt die Projektwebsite www.

innenstadt-kleve.de, organisiert Veranstaltungen, entwickelt und realisiert öffentlichkeitswirk- same Ideen. Beide Akteure sind in Kleve bestens vernetzt und bieten mit ihrer Expertise einen Mehrwert für das Projekt.

Neu im Team des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve sind die Projektmanager von Stadt + Handel. Das Un- ternehmen mit Hauptsitz in Dortmund berät bundesweit Kommunen und erarbeitet u.a.

Analysen und Lösungen zu ein- zelhandelsbezogenen und städ- tebaulichen Themen. Bis Ende 2022 sollen gemeinsam mit allen Partnern viele Projekte umge- setzt werden, die die Stadt nach vorne bringen.

Informationen zu allen Fragen rund um das Integrierte Hand- lungskonzept Innenstadt Kleve beantwortet das Citymanage- ment Innenstadt Kleve, Anke Haun, Telefon 02821/ 7115656, citymanagement@kleve.de.

Fokus auf Fassaden- und Hofflächenprogramm

integriertes Handlungskonzept startet durch

Ein rund 74-Tonnen Ener- gieschwergewicht, 9,7 Meter lang, drei Meter breit und 3,75 Meter hoch, hat in der innogy Station Kleve seinen neuen Standort be- zogen. Das Energieunternehmen innogy versorgt die Stadtwerke Kleve derzeit noch über zwei verschiedene Umspannstationen mit Strom. Im Rahmen der En- ergiewende werden die 110 kV Einspeisungen nun angepasst und verstärkt. Im Zuge dessen werden die vier bestehenden 110 kV Stromkreise umgebaut, wobei zwei Stromkreise neugebaut und

optimiert werden und zwei ent- fallen. Aus diesem Grund werden über einen Zeitraum von drei Jahren beide Transformatoren der innogy Station erneuert, wohingegen die anderen zwei Stromkreise gänzlich entfallen.

Dabei benötigt die neue Station insgesamt weniger Platz, bietet aber eine höhere Betriebs- und Personensicherheit und kann aufgrund der Digitalisierung vollständig aus der Ferne über- wacht und bedient werden. Die im Anschluss neu aufzubauen- den 110 kV Stromkreise werden

im inneren Stadtgebiet als 110 kV Kabelanlage ausgeführt. „Der neue Transformator ist leistungs- stärker und effizienter. Für uns steht aber vor allem die Sicher- heit an erster Stelle: Während des gesamten Umzugs und des Neu- bauvorhabens möchten wir eine zuverlässige Stromversorgung gewährleisten“, sagt Oliver Sau- erbach, Leiter des Regionalzen- trums Niederrhein. Insgesamt investiert der Verteilnetzbetrei- ber Westnetz mehr als vier Mil- lionen Euro in das Projekt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der FDP-Landtagsabgeordnete Stephan Haupt besuchte den Verpackungsmaschinenherstel- ler KHS in Kleve. Der Execu- tive Vice President Operation Norbert Pastoors begrüßte den Bedburg-Hauer Landtagsab- geordneten und erläuterte das neuartige von KHS entwickelte Verpackungssystem Nature Mu- litiPackTM. Durch dieses neue Verpackungsverfahren wird 90

Prozent weniger Plastik benö- tigt, um zum Beispiel aus sechs Getränkedosen ein Gebinde zu machen. „Mit einem wie bei KHS hier in Kleve gelebten In- novationsgeist verspreche ich mir weitere Möglichkeiten und Lösungen für unsere Umwelt und den Wirtschaftsstandort Deutschland“, zeigte sich Haupt beindruckt.

Foto: privat

74 Tonnen bei 40 Grad im Schatten

Plastikvermeidung bei KHS

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Blühwiesen in Kalkar:

Neue Heimat für Insekten

Stadt und Landwirtschaft haben 132.000 Quadratmeter ausgewiesen

KALKAR. Auf einer Fläche von rund 132.000 Hektar sind auf dem Gebiet der Stadt Kalkar zwischen Mitte April und Mitte Mai Blühwiesen entstanden. Im März hatte der Bauauschuss die entsprechenden Flächen für die Umsetzung des im vergangenen Jahr, zusammen mit der Land- wirtschaft erstellten Grünflä- chenkonzeptes ermittelt.

Während die Stadt rund 12.000 Quadratmeter innerstäd- tische ausgewiesen hat, hat die Landwirtschaft 120.000 Qua- dratmeter für Blühwiesen zur Verfügung gestellt. „Und das gut sichtbar“, betont Landwirt Mi- chael Seegers. „Die Bevölkerung soll sehen: Hier wird Landwirt- schaft betrieben, aber hier wird mit Blühwiesen auch etwas für den Artenschutz getan.“

In Grieth beispielsweise weisen sogar Schilder auf die farbenfro- hen und insektenfreundlichen Blühwiesen hin.

Durch die Trockenheit der ver- gangenen Wochen sind viele der Pflanzen zwar bereits verblüht.

Da es sich aber auf den inner- städtischen Flächen um mehr- jähriges Saatgut handelt, werden hier jedes Jahr aufs Neue bunte Blumen aufblühen.

Auf den Flächen der Landwirte muss dagegen im kommenden Jahr die Saat neu ausgebracht werden, hier hat man sich für einjähriges Saatgut entschieden.

Bürgermeisterin Britta Schulz berichtet: „Die Rat ist vom Er- gebnis so begeistert, dass er möchte, dass für 2020 weitere Flächen für Blühwiesen in Kla- kar selbst und in den Ortsteilen ermittelt werden.“ Zur Motivati- on der Stadt sagt sie: „Wir wol- len ein Bewusstsein schaffen und ein Vorbild für die Bürger sein, so dass sie auch vor der eigenen Haustür schauen, ob sich hier ei- ne kleine Blühwiese anlegen lässt.

Generell müsse man sich vo dem

„Gedanken des sauberen Gar- tens“ freimachen.

Das sind Michael Seegers ähn- lich: „Jeder sollte im eigenen Gar-

ten Wildblumen anpflanzen und stehenlassen – auch solche, die noch im Herbst blühen.“

Dies müsse auch nicht auf großen Flächen passieren, viele kleine Blühwiesen würden auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten.

Denn: „Es ist doch besser, wenn wir etwas tun, bevor man es uns von oben diktiert wird.“ Er betont, dass „auch in der Land- wirtschaft ohne Insekten nichts geht.“

Gleichzeitig appelliert er an alle Privatleute, möglichst nicht zur Unkraut-Spitze zu greifen.

„Wir Landwirte müssen einen

‚Spritzschein‘ machen für den richtigen Umgang mit Pflanzen- schutzmitteln.“ Wenn er dann aber Privatleute mit der Un- kraut-Spritze auf dem Rücken durch die Gärten laufen sehe,

„finde ich das fatal“.

Die Kosten für Saatgut und Ausbringen in Höhe von rund 3.500 Euro trägt die Stadt Kalkar.

Auch der weitere Pflegeaufwand ist eher gering.

Schulz und Seegers sind vom bisherigen Ergebnis „total begeis- tert“, sagt der Kalkarer Landwirt.

„Davon profitieren wir alle.“

Michael Bühs Am Oyweg ist einer der Blühwiesen entstanden, für die die Kalkarer Landwirte Flächen zur Verfügung

gestellt haben. NN-Foto: MB

„Die Bevölkerung soll sehen: Hier wird

Landwirtschaft betrieben, aber hier wird mit Blühwiesen auch etwas für den Artenschutz getan.“

Michael Seegers, Landwirt

Nikolausmarkt in Kranenburg

KRANENBURG. Am 7. und 8.

Dezember findet auch in die- sem Jahr der traditionelle Große Nikolausmarkt in Kranenburg statt. Wie seit über 30 Jahren wird am 2. Adventswochenende im und am Bürgerhaus bei vor- weihnachtlicher Stimmung ein breites Angebot an überwiegend in Handarbeit hergestellten Wa- ren angeboten. Da für den Au- ßenbereich des Marktes entlang der Mühlenstraße neue Buden angeschafft werden, besteht noch die Möglichkeit sich für einen Standplatz zu bewerben.

Im Innenbereich sind auch noch letzte Plätze frei. Daher möchte die Gemeinde Kranenburg Inte- ressierte aufrufen sich für einen Standplatz zu bewerben. Infor- mationen gibt es im Kulturbüro der Gemeinde Kranenburg unter Telefon 02826/ 7914 oder per E- Mail an Markus.Schlegel@Kra- nenburg.de.

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SamStag 27. Juli 2019 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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verein Bedburger Nass tief in sein Portemonnaie gegriffen und dem Hallenbad und seinen Bade- gästen ein Geschenk überreicht.

Für über 5.000 Euro wurden am Seiteneingang ein großes Über- dach aus Glas und Aluminium errichtet sowie zeitgesteuerte Steckdosen für E-Bikes instal- liert und die Beleuchtung in dem

Bereich modernisiert. „Ab sofort stehen die Besucher des Bades und die abgestellten Fahrräder im Trockenen“, freut sich Günter van Meegen vom Förderverein.

Immer wieder konnte der Verein in den vergangenen Jahren die Gemeinde Bedburg-Hau als Be- treiber des Hallenbades mit Inve- stitionen unterstützen, so z.B. die Neuanschaffung der Gardero-

benschränke im gesamten Um- kleidebereich. Bürgermeister Pe- ter Driessen und Betriebsleiterin Anastasia Kufeld bedankten sich bei der Übergabe für die große Unterstützung in der Vergangen- heit und Gegenwart. Die nächste Aktion des Fördervereins steht bereits in den Startlöchern: Am Sonntag, den 25. August, findet während der Kirmes in Schnep-

penbaum der jährliche Trödel- markt am Hallenbad statt. Wei- tere Infos hierzu und zum För- derverein unter Telefon 02821 / 69208 oder v.meegen@t-online.

de. Es freuen sich (v.l.): Bürger- meister Peter Driessen, Walter Hofmann (Förderverein), Ana- stasia Kufeld (Betriebsleitung), Gabi und Günter van Meegen (Förderverein). Foto: privat

50. Gürtelprüfung beim Kempo Kleve

Seit fast 15 Jahren gibt es beim Kempo Kleve circa alle drei Mo- nate eine Gürtelprüfung. Damit hat der Verein bereits über 1.000 Gürtelprüfungen abgenommen.

Anfang Juli fand nun die 50. Prü- fung statt. Mit dabei waren 25 Prüflinge, darunter auch Kinder aus der Gruppe für Vier- bis Sie- benjährige. Für die jüngsten Teil- nehmer mit vier und fünf Jahren ist es meistens eine völlig neue Erfahrung, dass etwas gelernt werden muss, das danach über- prüft wird und es dabei auch die Möglichkeit gibt, nicht zu beste-

hen. Durch eine gute Vorberei- tung konnten die Kids die Anfor- derungen erfüllen und haben es alle geschafft. Als Belohnung gibt es einen Streifen auf dem Gürtel und eine Urkunde. Die Trainer sind davon überzeugt, dass Kin- der durch die Erfahrungen aus Shaolin-Kempo-Prüfungen bes- ser auf Prüfungssituationen im Alltag, wie zum Beispiel in der Schule vorbereitet werden und diese auch besser meistern. In der zweiten Prüfung an diesem Tag waren dann die Jugendlichen und Erwachsenen an der Reihe.

Drei Teilnehmer davon haben die Prüfung zum Grüngurt abgelegt.

In dem Prüfungsprogramm für diesen Gurt müssen auch Selbst- verteidigungstechniken gegen Würgeangriffe im Stand und am Boden gezeigt werden. Wichtig dabei ist, dass die Techniken ef- fektiv sind und auch in der Rea- lität funktionieren würden. Den angehenden Grüngurten gelang es sehr gut, die Techniken über- zeugend rüberzubringen. Nach einem fünfstündigen Prüfungs- tag freut sich der Verein über 25 erfolgreiche Prüflinge. Foto: privat

Ende Juni lud der Präsident der DWF und Sachbearbeiter für´s Prüfungswesen Roland Czerni zur diesjährigen Sommer-DAN- Prüfung im Shaolin Kempo nach Goch ein. Neben der anstehen- den Meisterprüfung gab es ei- nen weiteren erfreulichen Anlass einer Doppel-Verleihung, zu

dem auch andere Gäste geladen waren. Der Vorsitzende des Re- ferats für Rechtsangelegenheiten im WVNW Michael Mende überreichte Detlef Tomasik und Heinz-Jürgen Naß die Urkun- de zum 7. DAN Shaolin Kempo.

Diese besondere Anerkennung und Ehrung erfolgte nach nun-

mehr sieben Jahren als Träger des 6. DAN. Die 2018 eingegangenen Anträge zur Höhergraduierung wurden vom Gremium des Rechtsreferats auf die zu erfül- lenden Kriterien geprüft und mit Einheitsbeschluss genehmigt so- wie an den Vorstand des WVNW zur Umsetzung weitergeleitet.

Ehrung für Kempoka Heinz-Jürgen Naß

KLEVE. Der Kurs Laufen für Neueinsteiger ist ein Fortfüh- rungskurs und richtet sich ge- zielt an Personen, die bereits ei- nige Einheiten im Anfängerkurs absolviert haben und langsam und locker zehn Minuten am Stück laufen können. Nach den Ferien geht es hier weiter.

Ziel des Kurses ist es, das per- sönliche Wohlbefinden, sowie die Ausdauer, die Herz- und Lungenleistung und Bewegungs- fähigkeit zu verbessern. Die Leitung hat Rainer Lippe (Info zum Kurs unter Telefon 02821/

22961). Beginn ist ab 9. Septem- ber, 13 mal montags von 18 bis 19 Uhr, Treffpunkt ist der Park- platz Wasserburgallee Kleve, die Teilnahme kostet 33 Euro.

Mit Krafttraining

Lockeres Lauftraining mit Kraft-und Stabiübungen: Der Kurs richtet sich an alle Läufer, die Spaß an einem abwechs- lungsreichen Lauftraining haben.

Neben dem Laufen in der Natur werden Übungen zur Kräftigung, Koordination und Beweglichkeit

in den Lauf mit eingebunden.

Durch diese bunte Mischung verbessert sich die Ausdauer, die Körperhaltung und die Muskula- tur, die für längere Läufe wichtig ist. Auch hier ist Rainer Lippe der Trainer, los geht‘s am 10. Septem- ber, 13 mal dienstags von 18 bis 19.30 Uhr ab Parkplatz Wasser- burgallee. Kosten: 46 Euro.

Der Kurs Laufen für Läufer mit Vorerfahrung richtet sich gezielt an Personen, die bereits langsam und locker 30 Minuten am Stück laufen können. Ziel des Kurses ist es, durch gemeinsames Laufen in der Gruppe als Motivations- und Spaßfaktor durch verschiedene Trainingseinheiten die Fitness für längere und schnellere Läufe zu steigern. Trainer ist Rainer Lippem, Kursbeginn ab 11. Sep- tember, 13 mal mittwochs von 18 bis 19 Uhr ab Parkplatz Wasser- burgallee. Kosten: 33 Euro.

Anmelden

Anmeldungen beim Sport- Bildungswerk, Marcel Kemp- kes, Telefon 02831/ 9283021, m.kempkes@ksb-kleve.de.

Kraftübungen und Laufen – für Einsteiger und Profis

SportBildungswerk bietet nach den Ferien Kurse an

Förderverein investiert in das Hallenbad

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Übungsleiter gesucht

KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve ist auf der Su- che nach neuen Übungsleitern in Geldern, Kevelaer und Uedem.

Die Übungsleitungen können aufgrund ihrer persönlichen Stärken und Vorlieben frei ent- scheiden, was für einen Sportkurs sie anbieten möchten. Vorausset- zung, um Kursleitung zu werden, ist die Übungsleiter-C Lizenz Breitensport oder vergleichbares.

Geboten wird eine Honorarbe- schäftigung ein einem famili- ären Umfeld. Informationen bei Marcel Kempkes unter Telefon 02831/9283021 oder per E-Mail an m.kempkes@ksb-kleve.de.

Wanderreisen nach Mallorca

KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet im ersten Halbjahr 2020 folgende Wander- reisen nach Mallorca an: 1. Wan- dern zur Mandelblüte: Aufent- haltsort dieser Wanderreise, die vom 22. bis 29. Februar durchge- führt wird, ist Cala Ratjada. Von diesem Städtchen aus hat man viele Möglichkeiten für mittel- schwere Wanderungen. Der Un- tergrund ist in der Regel felsig.

Trittsicherheit und und eine gute Kondition sind also erforderlich.

Wunderbare Wanderungen, zum Beispiel zur Cala Torta und ins Llevantegebirge, stehen auf dem Programm. Die Unterkunft mit Halbpension erfolgt in einem Viersternehotel. Die Gesamt- kosten für Flug ab Düsseldorf, Unterkunft mit Halbpension, fünf vier- bis sechsstündigeWan- dertouren, Betreuung und Ver- sicherung betragen je nach Teil- nehmerzahl zwischen 805 und 835 Euro. 2. Wandern im Norden Mallorcas: Ausgangspunkt die- ser Wanderreise, die vom 21. bis 28. März stattfindet, ist Puerto Soller in der Sierra Tramuntana.

Hier kommen Wanderer voll auf ihre Kosten. Die vier- bis sechs- stündigen Wanderungen führen zum Beispiel auf den Reitweg des Erzherzogs Ludwig Salvator in rund tausend Meter Höhe, durch verwunschene Steineichenwälder oder entlang der Küste mit phan- tastischem Blick aufs Mittelmeer.

Da die Wanderungen auf über- wiegend unbefestigten Wegen stattfinden, wird von den Teil- nehmern Trittsicherheit und ei- ne gute Kondition vorausgesetzt.

Die Unterkunft mit Halbpension erfolgt im Hotel Eden Nord in Puerto Soller. Von dort starten die fünf Wandertouren. Die Ge- samtkosten für Flug ab Düssel- dorf, Unterkunft/Halbpension, Bergwanderung, Betreuung und Versicherung betragen zirka 880 Euro. Nicht im Preis inbegriffen ist für beide Veranstaltungen die Tourismussteuer, die von jedem Teilnehmer vor Ort zu entrich- ten ist. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung bei Jürgen Elser, Telefon 02831/86510, oder juergen.elser@freenet.de.

Yoga kennt kein Alter: Die Fa- milienbildungsstätte bietet am Donnerstag, 12. September, um 9 Uhr einen Yogakurs an. Stress ist für den heutigen Menschen größer als zu irgendeiner ande- ren Zeit in der Geschichte der Menschheit. Körperliche und geistige Spannungen lösend, we- cken die Yoga-Stellungen (Asa- nas) erstaunliche Energiereser- ven. Die Yoga-Atmung – auch als Pranayama bekannt – belebt den Körper und hilft Geist und Verstand zu kontrollieren. Die Praxis positiven Denkens und

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Osteoporosegymnastik: Dieser Kurs der fbs Kleve besteht aus ei- ner Kombination von Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und allgemeiner Gymnastik, die besonders bei Osteoporose bedeutend ist. Im Vordergrund steht die Verbesserung von Be- weglichkeit, Stabilität, Koordi- nation, Gleichgewicht und Kraft.

Dieser Kurs startet am Mittwoch, 28. August, um 15.30 Uhr in der fbs Kleve. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@

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Wassergymnastik: Die Familien- bildungsstätte Kleve bietet ab 19.

September um 16.15 Uhr Was- sergymnastik im Sternbuschbad Kleve an. Die Kursgebühr beträgt für neun mal 45 Euro zuzüglich Eintritt. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, Internet: www.

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Heidelbeeren aus eigenem Anbau Das Leitungsteam der Materbor-

ner KAB hatte als Zeichen des Dankes für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr die Vertrau- ensleute der Gruppe zu einem gemeinsamen Ausflug eingela- den. Ziel war in diesem Jahr die von Heinz Artz erbaute private

„Christus-König-Kapelle“ am Gocher Berg in Pfalzdorf. Dem

Ehepaar Helene und Heinz Artz war große Freude anzusehen, als es die Materborner KAB-Gruppe in Pfalzdorf begrüßen und durch die Kapelle führen durfte, zumal die heutigen Pfalzdorfer früher in Materborn gewohnt und auch dort der örtlichen KAB als Mit- glieder angehört hatten. Heinz Artz hat sich in fünfjähriger

Bauzeit einen Stein gewordenen Lebenstraum erfüllt, zumal er die Kapelle nahezu allein aufge- baut hat. Die Materborner KAB- Mitglieder hielten in der Kapelle eine kurze Meditation, deren Mittelpunkt der Text des Liedes von Andrea Adams-Frey und Albert Frey „Wo ich auch stehe, du warst schon da“ war. Nach

dieser kurzen Besinnung wurde mit dem Ehepaar Artz noch ein Gruppenfoto geschossen und dann der Ausflug fortgesetzt. In dem beliebten Ausflugslokal „Jan an de Fähr“ an der Niers konnte später ein deftiges Essen einge- nommen werden, bevor es wie- der zurück nach Materborn ging.

Foto: privat

Dank für das KAB-Leitungsteam

Der Heimatverein Till-Moyland lud zum Fahrrad-Tagesausflug in die schöne und malerische Landschaft Achterhoek ein.

Zwar spielte das Wetter seine Ka- priolen, aber man kam immer rechtzeitig unter und der Him- mel belohnte die Teilnehmer be- sonders zum Schluss mit einem romantischen Wolken- und Stimmungsambiente. Der Guide Karl-Konrad Beeker hat das pro- fessionell hingekriegt. Und es

stimmt: Die Region Achterhoek überzeugt mit seiner schönen und malerischen Kulissenland- schaft.

Von Laag-Keppel, in der Nähe von Doetinchem an der Oude IJssel fuhr man zunächst nach Bronkhorst, dem verträumten kleinsten Städtchen der Nieder- lande mit gerade mal weniger als 200 Einwohnern. Nach einer Rast und einer kurzweiligen Führung ging die Fahrt weiter nach Does-

burg, der prächtigen Hanse- und Festungsstadt an der IJssel, mit seinen mittelalterlichen Gassen und Plätzen. Immer ging es über und an der sich windenden IJssel entlang, ein romantischer Weg, der zum Träumen und Entspan- nen einlädt.

Wieder in Laag-Keppel zurück hieß es nur: Mal wieder Heimat gelebt! Und die ist so schön! Und auch lustig.

Foto: privat

Unterwegs in der malerischen Region Achterhoek

KLEVE. Angeregt durch die Nie- derrheincharta Xanten 2009, durch die Euregio-Förderung zum „Erhalt Europäischer Gar- tenkunst – Alter Tiergarten in Kleve“ 2013, durch die regionale Kultur-Förderung des LVR 2015 bestand seit langem der Wunsch des Arbeitskreis Kermisdahl- Wetering, sich mit niederlän- dischen Experten zum Umgang mit gemeinsamem Kultur- und Naturerbe auszutauschen.

Das Kaskadenereignis mit Rohrbruch und einschneidenden Betonverbauungen und Gelän- de-Veränderungen entlang des eiszeitlichen Kermisdahl-Ufer- bogens sind aktueller Anlass zur Exkursion. Luuk Keunen, sach- kundiger Projektleiter bei RAAP, dem größten Untersuchungs- und Beratungsbüro für Archäo- logie, Denkmalschutz und Kul- turhistorie der Niederlande und beratend im Arbeitskreis tätig, vermittelte und organisierte den interessanten und vielschichtigen Austausch mit dem Arbeitskreis.

Durch Ciska van der Genugten von der Stiftung Geldersch Landschap & Kasteelen (Stiftung ist Eigentümerin) erfuhr man im Park Kasteel Rosendahl Wissens- wertes zur Stiftung und ihren Aufgaben. Der Park von Rosen- dael gab differenzierte Einblicke zur kulturgeschichtlichen Bezü-

gen. Im nahe gelegenen Denk- malbereich Koningsberg führte sie zum dortigen „Sternberg“, der erst vor einigen Jahren nach historischen Vorgaben wieder- hergestellt wurde. Historische Aussichten mit Kasteelen, Parks und Feldstrukturen wurden er- kundet. Deutlich wurde der sen- sible Umgang mit Natur- und Kulturerbe in den Niederlanden.

Geführt durch Richard Veld- man, amtlicher Sekretär der Bergkommission, fand man in Wageningen die gleichen topo- grafischen Gegebenheiten und entsprechende Vegetation, wie am Kermisdahlhang und entlang des Waldparks Neuer Tiergarten/

Tiergartenstraße Kleve vor.

Gefahren/Fallbäume waren mit eingeschlagenen starken Hartholz-Pfählen gesichert, ent- lang des gesamten Hanges – auch zur Unterstützung der Wander- wege unterlegt. Wo besonders viel Wasser von oben zu erwarten ist, wird durch klug gelegte Stäm- me der Wasserverlauf bgeleitet.

Regelmäßig entlang des Wan- derweges waren hangseitig Wassersammellöcher angelegt.

Historische Aussichten werden ein Mal im Jahr zurückgeschnit- ten. Bei breiten Aussichtsflächen empfiehlt sich ein jährlicher Schnittwechsel mal rechts, mal links im Gelände.

Der Umgang mit dem gemeinsamen Kulturerbe

Exkursion nach Rosendael und Wageningen

In der ersten Woche der Som- merferien haben 96 fussballbe- geisterte Kids auf der Anlage des SV 1923/27 Bedburg-Hau am Ferien-Camp der Fussballschule Grenzland teilgenommen. Die Nachwuchskicker wurden an vier Tagen abwechselnd von den pro- fessionellen Trainern der Fuss- ballschule Grenzland trainiert.

Gleich 67 Familien haben den

Teilnahmebetrag um einen Euro aufgerundet. Diese Summe wird verdoppelt und es fließen 134 Eu- ro an action medeor! Damit kön- nen sechs unterernährte Kinder in Krisengebieten dieser Welt mit Spezialnahrung wieder gekräftigt werden. Insgesamt konnten so in im Jahr 2018 knapp 3.000Euro an action medeor spenden.

Foto: privat

Wie bleibt man psychisch fit?

KRANENBURG. Was für kör- perliche Fitness unternommen werden sollte, wissen viele. Aber wie könnte ein psychisches Fit- nesstraining aussehen? Am Mitt- woch, 25. September, von 20 bis 22 Uhr, wird in der Kita Stor- chennest, Grabenstraße 1, Kra- nenburg, anhand typischer All- tagswidrigkeiten erarbeitet, wie man dank Kreativität und durch Einübung neuer Verhaltensstra- tegien entspannter durchs Leben geht. Die Teilnehmer bekommen praktische Anleitungen in den Themen: Ordnung statt Chaos, Erfolg statt Überlastung, schön aussehen statt dumm dastehen.

Anmeldung und Infos: AWO- Familienbildungswerk, Henri- Dunant-Straße 15-17, Kleve, Telefon 02821/ 8363229 (Monika Köpping), Mail: awo-fbw@awo- kreiskleve.de.

The Lacions: Am morgigen Sonntag findet ab 15 Uhr ein Konzert im „Niew Begin“, Zum Querdamm 67a in Zyfflich, statt. The Lacions covern Musik von den Beatles, Stones, Doors, Queen, CCR und vielen weiteren Bands. The Lacions haben 1964 angefangen. Drei, der ursprüng- lich vier Gründungsmitlieder, ro- cken heute noch mit. Der Eintritt kostet 7,50 Euro.

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Sommer-Camp mit 96 Kids

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Nach der Veranstaltung im Rathaus traf man sich noch zu weiterführenden Gesprächen in einem Lokal an der Rheinpro- menade. Der nächste Termin des KFA findet am 25. März statt, dann

soll. Er wies darauf hin, dass eine größere Anzahl von Wohnun- gen auf dem Gelände Probleme mit Hinblick auf die vorhande- nen Altlasten sowie archäologi- sche Funde

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