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Kreis Kleve schreibt 2.300 Personen des Jahrgangs 1941 an

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13. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 3. APRIL 2021

Eine Stimme für Mensch und Tier

Friederike Janitza ist Bundestagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen im Kreis Kleve. Seite 3

Kreis Kleve schreibt 2.300 Personen des Jahrgangs 1941 an

Impfterminvereinbarungen auch für Partner ab 6. April möglich. Seite 20

Sa. So.

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Sobald die Sportkurse des Sportbildungswerk Kleve wieder starten können, werden neue Kursleitungen für den Bereich Rehasport gesucht.

Sowohl in Winnekendonk als auch in Kapellen freuen sich bestehende Gruppen auf neue und motivierte Kursleitungen.

Mit Spaß und Freude sollen die Gruppen auch zukünftig ihr Wohlbefinden sowie ihre Gesundheit in den Kursen stär- ken. Auch in anderen Bereichen (zum Beispiel Fitness und Yoga) werden immer Kursleitungen gesucht. Das SportBildungs- werk würde die nötigen Ausbil- dungen für Interessierte bezu- schussen. Interessenten können sich beim SportBildungswerk Kleve melden, Marcel Kempkes, Telefon 02831/ 9283021, E-Mail:

m.kempkes@ksb-kleve.de.

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Übungsleitung für bestehende Kurse gesucht

NIEDERRHEIN. Der 17. Janu- ar 1993 war ein Sonntag. Es war der Tag, an dem Marcus und sein Vater sich in die Haare gerieten.

Marcus war 17. Da müssen ab und an Grenzen ausgelotet wer- den. Marcus‘ Vater: 41. Polizist.

Mitglied der Motorradstaffel sei- ner Behörde.

„Am Montagmorgen hatte ich in den ersten beiden Stunden frei“, erinnert sich Marcus. Die beiden (jüngeren) Brüder: in der Schule. Die Mutter: bei der Arbeit. Als es an der Haustüre schellte und zwei Kollegen von Marcus‘ Vater vor der Tür stan- den, hatte der Junge kein gutes Gefühl. „Wo ist deine Mutter?“

„Auf Arbeit.“ „Dann müssen wir jetzt dahin fahren.“

Marcus hat einen Film abge- speichert: ein langer Gang. Die Mutter kommt den Beamten entgegen – blickt in fragende Gesichter. „Wir haben keine gute Nachricht für Sie. Ihr Mann hatte einen Unfall.“ Als die Mutter Ge- naues wissen möchte, schütteln die beiden den Kopf. Szenen wie diese brennen sich ins Gedächt- nis. „Ich musste dann noch einen meiner Brüder aus der Schule ab- holen“, erinnert sich Marcus.

Am nächsten Tag: ein Bild in der Zeitung. Auf dem Bild: ein zerfetztes Motorrad. Wenn schon das Krad so aussieht... Marcus wünscht sich einen verantwor- tungsvollen Umgang der Me- dien. „Ich denke, dass mancher sich nicht vorstellen kann, was ein veröffentlichtes Bild bei den Angehörigen auslöst.“

Der Unfall konnte nie eindeu- tig rekonstruiert werden. Außer Marcus‘ Vater war ein Lastwagen beteiligt. Der Vater: ein guter, ein sicherer Kradfahrer. „Ein Kollege hat meiner Mutter gesagt, dass es sich ja auch um einen Suizid gehandelt haben könnte.“ Ein unfassbarer Gedanke. Den Toten – so der Ratschlag an die Fami- lie – solle man sich besser nicht mehr ansehen.

Beim Abschied wuchs mir ein Kloß im Hals. Wenn du fort bist – weit genug – werde ich den Kloß verschlucken, aber das Bild wird bleiben.

Marcus wird Polizist – wie sein

Vater. Die Erlebnisse im Januar 1993: eingemauert in eine See- le. Marcus‘ Seele. Kein Platz für Schmerzen. Kein Platz für Fragen.

Marcus lernt zu leben. Er lebt mit einer diffusen Schuld: Da ist der letzte Streit mit seinem Vater – ein Streit, der ohne Versöhnung endete. „Ich weiß nicht einmal mehr, worum es damals ging.“

Eine Nichtigkeit wahrscheinlich.

In der Rückschau wird der Streit zu einer untilgbaren Schuld. Da- zu die Bilder im Kopf. Nichts ist so grausam wie die Phantasie.

„Ich weiß noch, dass ich vor dem geschlossenen Sarg stand und mich gefragt habe, ob mein Vater wirklich da drin ist.“

Ein Trauma entsteht: die Schuld. Die offenen Fragen. Das Bild im Kopf. Was damals pas- sierte, als die Beamten die Todes- nachricht überbrachten, würde man in kein Lehrbuch schreiben.

Für Marcus entstanden mit der Wunde in der Seele Wut und Ohnmacht – alles irgendwie weg- gesperrt im Seelendampfkessel.

Marcus gründet eine Familie.

Jahre gehen ins Land. Marcus arbeitet im Landeskriminalamt – ist Sachverständiger für Fin- gerspuren. Die Behörde daheim:

für ihn nie eine Einsatzalterna- tive. „Da wollte ich auf keinen Fall hin.“ Manchmal wachsen Gräben, ohne dass jemand eine Schaufel benutzt.

Die Wunde reißt auf, als Mar- cus und seine Frau das erste Kind bekommen. Der Tod des Vaters liegt zwölf Jahre zurück. „Als un- sere Tochter zur Welt kam, war mir klar, dass ich jetzt etwas tun muss.“ Der quälende Gedanke in Marcus‘ Kopf: Was, wenn ihm oder seiner Frau etwas passiert.

Die Frage trifft auf einen inne- ren Schmerz – es ist der Schmerz über die Unmöglichkeit, einen Kreis zu schließen. Der Kreis:

Dem Vater das eigene Kind in die Arme zu legen. „Ich habe dann begriffen, dass ich etwas tun muss mit diesem Trauma.“

Marcus begibt sich in Therapie.

Ein erster Schritt auf dem Weg zu einer späten Heilung.

„Mein bester Freund von da- mals ist auch heute noch mein bester Freund. Er arbeitet für

den Weißen Ring. Das ist doch kein Zufall.“ Der Freund bringt Marcus – es ist das Jahr 2016 – mit dem damaligen Opferschüt- zer Johannes Meurs zusammen.

„Der Johannes war damals an der Unfallstelle und ist 23 Jahre spä- ter mit mir dorthin gefahren.“

Meurs hilft Marcus beim Lö- schen der Bilder im Kopf. „Dein Vater war ein versierter Fahrer“, erklärt er und sagt, dass viel da- für spricht, dass der Vater im Moment des Unfalls versucht habe, vom Motorrad „abzustei- gen“. Der Sprung in die Rettung wird zum Sprung in den Tod.

Zum ersten Mal hört Marcus, dass man seinen Vater äußerlich unbeschadet gefunden hat. Ein Knoten beginnt sich aufzulösen.

Das Verzeihen kann beginnen.

Marcus kann sich selbst verzei- hen, aber er kann auch seinen Frieden machen mit allem, was – sagt man es vorsichtig – nicht gut gelaufen ist.

Seit 2018 arbeitet Marcus in eben der Behörde, in die er Jah- re zuvor niemals hatte wechseln wollen. Marcus arbeitet jetzt im Opferschutz – gehört zu denje- nigen, die Todesnachrichten und solche von schweren Unfällen überbringen. Sein Credo: „Wir müssen, wann immer es möglich ist, den Menschen ermöglichen, Abschied zu nehmen.“

Marcus weiß, was die Bilder im Kopf anrichten, die zu Tatoos in der Seele werden und zentner- schwer auf einem Leben liegen.

Da ist einer, der weiß, wie es sich anfühlt, mit einem Schmerz zu leben. Und nicht nur er weiß das.

„Meine Frau hat das all die Jahre miterlebt – wir kannten uns da- mals schon.“ Geschichten wie die von Marcus betreffen fast immer viel mehr Menschen. Sie greifen ein in das soziale Umfeld – sie können Familien verändern.

Marcus‘ Thema: Der Abschied.

„Niemand von uns kann den Menschen ihre Trauer nehmen, aber es ist wichtig, dass keine fal- schen Bilder entstehen.“ Natür- lich kennt Marcus die Bedenken, die Verwandte haben, sich einen Verstorbenen anzusehen, der bei einem Unfall ums Leben gekom- men ist. „Ich beschreibe dann,

wie es mir gegangen ist. Die letzte Entscheidung kann ich – können wir – den Hinterbliebenen nicht abnehmen.“ Marcus hat seinen Frieden gefunden. Vielleicht ist

‚gefunden‘ das falsche Wort – es klingt irgendwie zufällig.

Aus den Bildern des Schre- ckens ist ein Bild des Zur-Ruhe- Kommen-Könnens geworden.

Marcus hat seine Erfüllung ge- funden: Er ist Mitglied im Opfer- schutz-Team und er ist angekom- men in und bei der Polizei – in der Situation, bei den Kollegen und in dem Gefühl, das Richtige zu tun.

„Das Verrückte ist ja, dass manchmal niemand etwas falsch machen möchte und trotzdem nicht das Richtige passiert. Ich bin sicher, dass die Kollegen da- mals nichts Falsches tun wollten.

Rückmeldung ist wichtig: für uns alle – egal, was einer macht. Für mich ist es wichtig, den Men- schen in einer solchen Situation das Gefühl zu geben: Sie können mich alles fragen – ich werde versuchen, Antworten zu finden.

Ganz oben steht: Ich bin für Sie da.“ Mit Marcus, denkt man, schließt sich ein Kreis, der jetzt endlich kein Teufelskreis mehr ist.

In der Therapie hat er einen Brief an seinen Vater geschrie- ben. „Den habe ich dann zu sei- nem Grab gebracht und hinter seinem Grabstein verbrannt.“

Endlich ist alles gesagt. Heiner Frost Info zum Opferschutz

Seit über 20 Jahren steht das Bereitschaftsteam der Kreispoli- zeibehörde Kleve 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr bereit, um jederzeit die Benachrichti- gung und Betreuung Angehöriger bei Einsatzlagen mit Tod oder lebensbedrohlicher Verletzung ge- währleisten zu können. Im letzten Jahr waren die Opferschützer bei 93 Einsätzen (unter anderem 41 Verkehrsunfälle). Derzeit besteht das Team aus rund 35 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tern, die diese Tätigkeit im Ne- benamt übernehmen. Seit 2020 ist Joachim Verhoeven Opferschutz- beauftragter der KPB Kleve Tele- fon: 02823 108-1977 .

Die Bauarbeiten zur Erneue- rung der Bahnhofstraße begin- nen am Montag, 12. April, in der Wallfahrtsstadt Kevelaer.

Diese Baumaßnahme im Orts- teil Wetten wird in mehreren Bauabschnitten zwischen dem Gelder Dyck (B 9) und dem Bahnübergang durchgeführt.

Während der Bauarbeiten, die voraussichtlich bis Mitte Juni andauern, muss die Straße für den Durchgangsverkehr voll gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Veerter Straße, die Twistedener Straße und den Gelder Dyck (B 9) umgeleitet.

Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Anwohner des betroffenen Abschnitts der Bahnhofstraße müssen wäh- rend der gesamten Bauphase mit erheblichen Einschrän- kungen und Behinderungen durch Baufahrzeuge und Bautätigkeiten rechnen. In Abstimmung mit der bauaus- führenden Firma können die Anliegergrundstücke erreicht werden. Ansprechpartner für die Baumaßnahme ist die Kreis Kleve Bauverwaltungs-GmbH, Telefon 02821/977090.

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Das findet auch „Geldino“ gut: Mit ein bisschen Glück wird der Traum vom Lastenrad finanziell geför- dert. Darauf weisen Gelderns Mobilitätsexperte Heinz-Theo Angenvoort, Wirtschaftsförderer Lucas van Stephoudt, und Ariane Grawe vom Verein Leistende Landschaft (von links) hin. Foto: Stadt geldern

E-Lastenräder für die Region

anträge auf Förderung können bis zum 9. april gestellt werden

GELDERN. Jetzt heißt es schnell sein, wenn man sei- ne Lastenrad-Pläne günstig in die Tat umsetzen möchte. Die Idee, immer mehr Alltags- und Einkaufsfahrten mit dem La- stenrad zu erledigen und dafür das Auto mal stehenzulassen, hat auch den Verein „Leistende Landschaft“ („LeiLa“) in der hiesigen LeaderRegion der Kommunen Geldern, Kevelaer, Straelen und Nettetal auf den Plan gerufen.

Gesucht werden zwölf Interes- senten, die eine Förderung für den Kauf eines E-Lastenrads er- halten möchten. „Die Bewerber können etwa Vereine, Dorfge- meinschaften, Kitas, Unterneh- men oder Privatpersonen sein“, erklärt Ariane Grawe von „Lei- La“. Jeder der künftigen E-La- stenradnutzer zahlt 25 Prozent

des jeweiligen Kaufpreises. Der Verein Leistende Landschaft e.V.

fördert die Anschaffung eines E- Lastenrades mit 65 Prozent aus Leader-Mitteln. „Zehn Prozent steuern die vier Kommunen bei“, ergänzt Heinz-Theo Angenvoort von der Stabsstelle Umwelt, Klima, Mobilität und Nach- haltigkeit der Stadt Geldern.

Insgesamt darf das E-Lastenrad jedoch inklusive Zubehör höch- stens 5.000 Euro (brutto) kosten.

Um an den Zuschuss zu ge- langen, füllen Interessenten ein- fach den im Netz unter ht- tps://www.leader-leila.de/home/

aktuelles/was-gibt-es-neues/

bereitgestellten Bewerbungs- bogen aus und begründen kurz, wie und wofür sie das E-Lasten- rad zukünftig nutzen möchten.

Wichtig ist, dass die Nutzung im Einklang mit den regionalen

Zielen des Vereins steht. „Das kann zum Beispiel die Siche- rung der Funktionalitäten in den Ortschaften sein oder auch die Stärkung des generationsüber- greifenden Zusammenlebens“, erklärt Gelderns Wirtschaftsför- derer Lucas van Stephoudt, der allerdings auf ’s Tempo drückt.

Bis zum 9. April müssen die Anträge vorliegen, so van Ste- phoudt.

„Aus allen eingegangenen Bewerbungen wird eine Jury die geeigneten Kandidaten he- raussuchen“, erklärt Ariane Gra- we, die darauf hinweist, dass die Aktion finanziert wird aus Mit- teln des europäischen Landwirt- schaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und aus Zuwendungen des Landes NRW.

Weitere Informationen im Netz unter www.leader-leila.de.

Erster Leerstand mit Hilfe des Programms vermietet

„Sofortprogramm innenstadt 2020“ in Straelen

STRAELEN. Sobald es Locke- rungen innerhalb der Corona- schutzverordnung zulassen und die Gastronomie wieder Gäste in den Restaurants bewirten darf, will Salvatore Manglaviti sein neues italienisches Restau- rant unter dem alten Namen

„Antica Osteria“ am Markt 30 in der Straelener Innenstadt eröffnen. Das Ladenlokal hat wenige Monate leer gestanden und ist die erste Immobilie in der Straelener Innenstadt, die im Rahmen des „Sofortpro- gramms Innenstadt 2020“ des Landes Nordrhein-Westfalen zu einer reduzierten Miete für einen Zeitraum von zwei Jahren vermietet wird.

Das Programm richtet sich ge- gen Leerstand und Schließungen im Handel und der Gastronomie, die nicht nur die Corona-Pande- mie, sondern auch der Struktur- wandel nach sich ziehen. Kathrin Germes, Innenstadtmanagerin der Stadt Straelen, freut sich über die erste Vermietung mit Hilfe des Sofortprogramms: „Die Stadt Straelen hat das Lokal vom Ei- gentümer Thomas Korff gemie- tet und an Salvatore Manglaviti untervermietet. Für die Förde- rung wird die Kaltmiete aus der

letzten Vermietung des leerste- henden Ladenlokals als Bezugs- punkt genommen. Insgesamt förderfähig ist eine Anmietung in Höhe von bis zu 70 Prozent der Altmiete und bis zu einer Mietfläche von 300 Quadrat- meter für die Dauer von bis zu zwei Jahren. Wir sind sicher, dass dies ein guter Anfang ist, dem Leerstand entgegen zu wirken, und dass weitere Vermietungen hinzukommen werden.“ Salva- tore Manglaviti hat das Lokal vollständig renoviert und plant, neben Pizza eine große Auswahl aus der italienischen Küchen an- zubieten. Sein Wunsch ist es, die Straelener als Gäste im „Antica Osteria“ begrüßen zu dürfen, sodass er auf einen Abhol- oder Lieferservice in der aktuellen Si- tuation verzichtet und erst nach Ende des Lockdowns für die Gas- tronomie öffnen wird.

Sowohl Start-Ups, als auch Ei- gentümer von Leerständen oder von Leerstand bedrohten Laden- lokalen können sich bei weiteren Fragen und Informationen an Kathrin Germes vom Innen- stadtmanagement unter Telefon 02834/702427 oder per E-Mail an Kathrin_Germes@straelen.de wenden.

Harald Purath, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Infrastruk- tur, Salvatore Manglaviti und Innenstadtmanagerin Kathrin Germes vor dem Lokal am Straelener Marktplatz. Foto: Stadt Straelen

Alexander Rams hat das Haus Backes in Stenden übernommen. Damit bleibt die Traditionsgaststätte in dem Gebäude am Drevelsdyk 2 aus dem Jahr 1719 weiterhin als Restaurant und Treffpunkt für Sten- dener Vereine erhalten. Mit dem bewährten Team bietet Alexander Rams aufgrund der aktuellen Situation einen Außer-Haus-Verkauf mit Speisen zum Mitnehmen an. Bestellungen sind unter Telefon 02833/7814 möglich. Für die Kegelbahn gibt es noch wenige freie Termine während der Woche. NN-Foto: theo leie

Tadddddzt: Einsddddrt.

Krefelder Gartenwelt abgesagt:

Nach langem Hoffen auf fallende Inzidenzzahlen muss Veranstal- ter Reno Müller nun den aktu- ellen Gegebenheiten Rechnung tragen und die Krefelder Garten- welt absagen. „Freunde unserer lokalen Veranstaltungen begrü- ßen wir also wie im letzten Jahr erst zum Krefelder Herbstzauber vom 8. bis 10. Oktober 2021“, so Reno Müller. Sein Messeteam hat

jedoch aus der vergangenen Sai- son gelernt und wird nun, wenn hierfür Möglichkeiten vorhan- den sind, Veranstaltungen in die Sommer- oder Herbstmonate verlegen. Für die um den Mai- feiertag geplante Erstveranstal- tung „Landpartie Grafenberg“

in Düsseldorf wurde bereits ein Ausweichtermin gefunden: der 24. bis 26. September auf der Ga- lopprennbahn in Düsseldorf.

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Eine Stimme für Mensch und Tier

Friederike Janitza ist Bundestagskandidatin von Bündnis 90/Die grünen

KREIS KLEVE. Sie ist noch ein neues, unbekanntes Gesicht.

Doch in den kommenden Mo- naten möchte sie sich dem Kreis Kleve im Wahlkampf vorstellen:

Friederike Janitza wird für den Kreisverband Kleve, Wahlbe- zirk 112, Bündnis 90/Die Grü- nen als Bundestagskandidaten bei der Bundestagswahl im September dieses Jahres vertre- ten. Erst seit 2018 gehört sie der Partei an. Bei der Briefwahl im Anschluss einer online-Aufstel- lungsversammlung Mitte März erhielt sie mit 148 von 162 Stim- men aber viel Rückendeckung aus der Partei.

Die 33-Jährige kommt gebür- tig aus Rheurdt, legte ihr Abitur am Städtischen Gymnasium in Kamp-Lintfort ab und studierte anschließend in Marburg und Köln Jura. Zu ihren Hobbies zählen Mountainbiken, Wan- dern und Campen. „Ich bin sehr naturverbunden“, sagt Janitza.

Derzeit arbeitet sie als Juristin beim WDR in Köln und lebt auch in der Stadt am Rhein. „Mit meinem Freund ziehe ich aber im Mai oder Juni wieder zurück in meine Heimat nach Rheurdt“, sagt Janitza und ergänzt: „Das war bereits der Plan, als ich im vergangenen Herbst bei der Kommunalwahl als Bürgermei- sterkandidaten in Rheurdt kan- didiert habe.“ Mit 22,33 Prozent holte sie dort ein gutes Ergebnis, auch wenn es nicht für den Po- sten im Rathaus reichte.

Bis dahin war Janitza eher ein passives Mitglied der Grünen.

Jetzt möchte sie allerdings in den Bundestag einziehen. Was sie auszeichnet? „Mir sind Werte unheimlich wichtig“, sagt Janitza,

„zu allererst kommt da die Hilfs- bereitschaft – und damit meine ich nicht, täglich jemandem zu

helfen, sondern zu sehen, wann Mitmenschen Hilfe gebrauchen können. Das geht in der heu- tigen Zeit ein bisschen verloren.

Zudem ist mir Gerechtigkeit sehr wichtig. Ich habe einen unglaub- lichen Gerechtigkeitssinn – bei Mensch und Tier“, sagt Janitza.

Darüber hinaus lege sie viel Wert auf ein Verantwortungsbewusst- sein. „Wir haben allerdings in unserer Gesellschaft eine ko- mische Fehlerkultur. Das sehe ich auch im Job. Dabei macht jeder mal Fehler, aber es geht dann auch darum, ,Sorry‘ sagen zu können“, sagt Janitza. Bundes- kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sie bei der Debatte um die Osterruhe zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie sehr be- eindruckt.

Bessere Kommunikation Janitza ist der Überzeugung, dass die Politik im Allgemein an ihrer Kommunikation arbeiten sollte: „Ich glaube, dass die Po- litikverdrossenheit genau daher kommt. Die Bürger wollen eine Erklärung haben, sonst glauben sie einem nicht mehr.“

Auf ihrer eigenen Agenda steht das Tierwohl ganz weit oben.

„Hier muss mehr Verbindung zur Landwirtschaft geschaffen werden. Im Discounter wird das Fleisch sehr günstig angeboten, sodass Verbraucher den Bezug dazu verloren haben“, sagt Jani- tza. Landwirte hätten demnach kaum noch eine andere Chance, als das Tier als Wirtschaftspro- dukt zu sehen und nicht mehr als Lebewesen, das unter guten Lebensbedingungen leben dürfe.

„Das Tierwohl steht hier hinten an – das Gleiche gilt aber auch für die Textilindustrie und den Menschen, die dort arbeiten“, sagt Janitza. Hier gebe es erheb-

lichen Aufklärungsbedarf. „Es muss viel Arbeit in Kampagnen gesteckt werden“, meint die 33-Jährige, die seit vergangenen Dienstag auch Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaften (LAG) Mensch und Tier bei den Grünen ist.

Auch wenn die Corona-Pan- demie das Thema Klimaschutz etwa in den Hintergrund gerückt hat, glaubt Janitza weiterhin, dass Umweltthemen die Themen der Zukunft sein werden. Mit dem Ziel, den menschengemachten globalen Temperaturanstieg durch den Treibhauseffekt auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, gebe es eine „Mammutaufgabe“

zu bewältigen. „Das heißt, dass wir 95 Prozent CO2-Emissionen einsparen müssen“, sagt Janit- za. Das könne nur gelingen, in dem alle Neubauten durch ein Gesetz energiesparend gebaut werden müssten. Öffentliche Verwaltungen müssten etwa mit eigenen Photovoltaikanlagen als gutes Beispiel vorangehen und dazu die Bürger umfassend in- formieren.

Friederikes Janitzas Ziel ist es jetzt allerdings erstmal, einen der ersten 30 Plätze auf der Bundes- tagskandidaten-Liste der Bünd- nis90/Die Grünen in Nordrhein- Westfalen zu belegen. „Die Partei rechnet damit, dass sie 20 Prozent der Stimmen bei der Bundestags- wahl holen und NRW damit 30 Bundestagsabgeordnete stellen wird“, erklärt Bruno Jöbkes, der vor vier Jahren für den Klever Kreisverband als Bundestagsab- geordnete kandidierte. Janitza räumt sich zwar Chancen ein, sagt aber auch: „Auf Landesebene gibt es viele gute, meinungsstarke Kandidaten, die schon sehr lange aktiv sind. Die Auswahl ist also groß.“ Sabrina Peters Friederike Janitza (r.) mit Jessica Kruchem und Bruno Jöbkes vom Kreisverband Kleve Bündnis 90/Die

Grünen. NN-Foto: Sp

Trauerweide gefährdet

An der Trauer-Weide in der Mi- chael-Buyx-Straße in Nieukerk sind während einer Baumkon- trolle Mängel aufgefallen, die vom Bauhof nicht abschließend bewertet werden konnten. Aus diesem Grund hat die Gemeinde einen externen Sachverständigen beauftragt, die Bedeutung der Schäden für die Verkehrssicher- heit des Baumes abzuschätzen und Handlungshinweise zum Umgang mit den Schäden zu ge- geben. Die Trauer-Weide steht als ortsprägender Baum auf einem öffentlichen Platz an der Micha- el-Buyx-Straße in unmittelbarer Nähe zum Michael-Buyx-Haus.

Im unmittelbaren Baumumfeld befinden sich ein Kinderspiel-

platz sowie mehrere Sitzbänke.

Mit einer Baumhöhe von zirka 15 Metern und einem Kronen- durchmesser von zirka 13 Me- tern befindet sich die imposante Weide in ihrer Alterungsphase und hat ein Alter von vermutlich 80 bis 100 Jahren. Aufgrund der gutachterlichen Feststellungen müssen umfangreiche Baum- schnittmaßnahmen innerhalb der nächsten Wochen erfolgen, um sowohl den Baum grund- sätzlich zu erhalten, als auch die Bevölkerung vor Schäden durch zum Beispiel Starkastabbruch zu bewahren. Die Arbeiten werden voraussichtlich nach den Oster- ferien in der Kalenderwoche 15 oder 16 stattfinden. Foto: privat

1.746 freie Lehrstellen in 75 Ausbildungsberufen

ausbildungsmöglichkeiten in Hülle und Fülle

NIEDERRHEIN. Kurz vor den von vielen Schülern für die berufliche Orientierung ge- nutzten Osterpause meldet die Handwerkskammer Düsseldorf ein ungebrochen starkes Aus- bildungsangebot im Handwerk.

Aktuell haben die Mitgliedsun- ternehmen 1.746 offene Lehr- stellen in 75 Ausbildungsberu- fen in die Online-Ausbildungs- platzbörse der HWK unter www.handwerk-lehrstelle.de.

eingestellt.

„Das ist ein absolut vergleich- bar umfangreiches Angebot wie vor einem Jahr. Das Handwerk hält ungeachtet der erschwerten Kontaktanbahnung bei der Aus- bildung voll Kurs“, bestätigt der für Berufsbildung zuständige Kammer-Geschäftsführer Dr.

Christian Henke. Interessenten an den Gebäude- und Energie- berufen zum Elektroniker (240 freie Lehrstellen), Anlagenme- chaniker (175) zum Dachdecker (136) und für den Maler/ Lackie- rer-Beruf (95) haben die größte Auswahl: „Hier liegt die Karriere mit Lehre fünf Gehminuten ent- fernt“, so Henke.

Auch in der Herstellung und im Fachverkauf in den Lebens- mittelberufen des Handwerks

werden insgesamt mehr als 200 junge Menschen eingestellt. Zu- kunftsoptimistisch für die im Umbruch befindliche Branche stimmt auch das hohe Angebot von 183 Ausbildungsstellen im Kfz-Handwerk. Auch in Kreativ- Berufen des Handwerks wie in den Tischlereien (42 Offerten), im Steinmetz-oder im Foto- grafenhandwerk bestehen noch Ausbildungsmöglichkeiten.

„Dazu kommen in allen Ausbil- dungsberufen weitere Kapazi- täten, die jenseits der Vermitt- lung durch HWK oder Agentur für Arbeit ihre Nachfrage su- chen“, so Henke. „Umso mehr ist persönliche Eigeninitiative in Form einer Kurzbewerbung per Mail oder durch telefonisches Anklopfen bei infrage kommen- den Betrieben gefragt. Die Un- ternehmen sind sehr oft auch kurzfristig bereit, Bewerber in mehrtägigen Praktika kennen- zulernen!“

Ausbildungs-Matcher der Kammer unterstützen die Lehrstellen-Anbahnung mit ge- zieltem Profiling. Generell hat die Kammer ihr digitales Bera- tungs-und Informationsangebot ausgedehnt, etwa auf WhatsApp- und Zoom-Sprechstunden.

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Nur jeder vierte Deutsche hat ein Testament. Und 95 Prozent der selbstverfassten Testamente sind fehlerhaft oder unwirksam.

Deshalb kommt es bei der Umset- zung des letzten Willens immer wieder zu Schwierigkeiten bis hin zu jahrelangem Streit unter den Er- ben. Beispielsweise ist oftmals nicht bekannt, dass ein selbstverfasstes Testament immer mit der Hand ge- schrieben sein muss. Es muss dar- über hinaus das Datum enthalten, eindeutig als Testament gekenn- zeichnet und unterschrieben sein.

Außerdem ist es wichtig, dass die Erbeinsetzung eindeutig ist. Es muss klar benannt sein, wer zu welchen Teilen erben soll.

Sollte der Verfasser eines Testa- ments an einer Demenz wie der Alzheimer-Krankheit leiden, kann die Frage nach der Testierfähig- keit noch für zusätzliche Verunsi- cherung sorgen. Für Aufklärung

sorgt die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) aus Düsseldorf mit ihrem Infoblatt-Set

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Vorfreude auf die „Wiesenkultur“

Vorverkauf für Veranstaltung zwischen 30. april und 16. mai in rees ist gestartet – Homepage mit ticketshop und infos ist online

REES. Die Vorbereitungen für die Premiere der „Reeser Wie- senkultur“ schreiten voran.

Vom 30. April bis 16. Mai prä- sentiert die Stadt Rees auf dem Festplatz an der Bergswicker Straße Comedy, Kabarett, Live- Musik und Kinofilme – alles im Autokino-Format (die NN berichteten). Inzwischen ist die Broschüre fertig, auf der alle 25 Programmpunkte mit kurzen Texten vorgestellt werden. Auch der Vorverkauf hat am Don- nerstag begonnen.

Die Broschüre hat der Reeser Grafiker Matthias Rippel ent- worfen, die Firma Bonert hat sie gedruckt. „Alles ist in Rees pas- siert, die kurzen Wege sind hier aufgrund der Kürze der Zeit der große Vorteil“, sagt Jörn Franken, Pressesprecher der Stadt Rees.

Die Broschüre liegt vor der Tou- rist Information am Markt aus sowie bei einigen Sponsoren und ist auch in digitaler Form auf der Homepage der neuen Veranstal- tung zu finden.

Zeiten und Preise

Diese ist ebenfalls online. Un- ter www.reeser-wiesenkultur.de sind nicht nur Infos wie Uhr- zeiten und Preise zu allen Pro- grammpunkten zu finden, es gibt auch die Tickets – bezie- hungsweise der Nutzer wird zum entsprechenden Buchungsportal weitergeleitet. „Da wir mit ver- schiedenen Partnern zusam-

menarbeiten, konnten wir es leider nicht über nur ein Portal abwickeln“, erläutert Franken, verspricht aber: „Es ist alles sehr übersichtlich aufgebaut.“

Geklärt ist mittlerweile auch die Frage der Verköstigung. Zu den Kinofilmen bietet einer der Partner der „Wiesenkultur“, das Klever Kino, frisches Popcorn und Nachos an. Beides kann zu- sammen mit den Tickets bestellt

werden, „es gehört ja auch zu einem Kinobesuch“, sagt Fran- ken. Generell aber gilt auch: „Je- der ist eingeladen, sein eigenes Lunchpaket mitzubringen“, sagt Franken. Auf den Einsatz eines Caterers, vor allem bei den Co- medy- und Konzert-Events, ha- be man bewusst verzichtet, da es fraglich sei, ob es sich für den Betrieb rentieren würde. Gleich- zeitig wolle man aber auch nicht

den Besuchern verbieten, eigene Speisen und Getränke mitzu- bringen. „Es gibt derzeit genug Verbote“, ergänzt Franken.

Die Bühne auf dem Festplatz wird voraussichtlich am 28. oder 29. April aufgebaut. „Das wird imposant“, verspricht Franken.

Dann werden auch die Unter- stützer feststehen. Neben den beiden Hauptsponsoren, die Sparkasse und Westnetz, gehören

auch die Niederrhein Nachrich- ten dazu. Knapp 20 Sponsoren gibt es bereits, weitere sind will- kommen. Die Resonanz auf die

„Reeser Wiesenkultur“ dürfte jedenfalls positiv ausfallen; im Rathaus seien in den vergan- genen Tagen bereits zahlreiche Anfragen eingegangen, wann der Vorverkauf endlich startet, be- richtet Franken.

Michael Bühs Hier kommt die Bühne hin: Noch ist Platz für (v. l.) Matthias Rippel, Wilfried Roth (SPK), Sigrid Mölleken, Christoph Gerwers, Sandra Kimm-

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Weihnachtsmann und Osterhase hielten die Blumensträuße, als Karla Leurs den Koffer mit Werbering Gutscheinen im Wert von 2.500 Euro an die Gewinnerinnen der Weihnachtsverlosung, Karin Effertz (2.v.r.)

und Doris Dahlhaus (r.), überreichte. Foto: gisela grabowski

Geschwister aus Kapellen gehen auf Shoppingtour

Werbering geldern überreicht Hauptgewinn der Weihnachtsverlosung 2020

GELDERN. „Jetzt, wo der Os- terhase vor der Tür steht, wird es Zeit, dass wir auch endlich den Hauptpreis unserer Weih- nachtsverlosung überreichen“, so Karla Leurs, eine der drei Vorsitzenden des Werbering Geldern. Das ständige Auf und Ab mit Ladenschließungen und vorsichtigen Öffnungen hatte dazu geführt, dass bisher die Preisübergabe wieder und wie- der verschoben wurde.

Nun war es endlich so weit.

„Als ich gefragt habe, was denn der Doppelname auf dem Ge- winncoupon bedeutet, war die Antwort schnell klar. Zwei Geschwister hatten in der Vor- weihnachtszeit in Geldern ge- meinsam einen ausgiebigen Einkaufsbummel gemacht und dabei die erhaltenen Gewinn- coupons mit ihren beiden Na-

men versehen. So entstand der Doppelname Dahlhaus-Effertz“, weiß Gerd Lange zu berichten, der als Überbringer der frohen Botschaft das erste Telefonat mit den Gewinnerinnen führte.

„Als wir erfahren haben, dass wir beide gewonnen haben, da war die Freude richtig groß und wir haben abends erst mal mit einem Gläschen drauf angesto- ßen“, so Doris Dahlhaus. „Uns war klar, dass wir den Gewinn teilen, denn das geht ja mit den Werbering Gutscheinen prima“, so Karin Effertz.

Immerhin hat der Werbering Geldern mit seinen Mitgliedsge- schäften und mit Unterstützung der Sparkasse Krefeld zum Ab- schied von den Werbering-Gut- scheinen einen ganzen Koffer mit verschiedensten Gutschein- größen im Gesamtwert von

insgesamt 2.500 Euro gepackt, den die Gewinnerinnen jetzt mit Blumensträußen in Emp- fang nehmen konnten. Für sie steht, sobald es möglich ist, der nächste gemeinsame Einkaufs- bummel in Geldern auf dem Programm und auch für eine gemeinsame Fahrradreise ist der Gang ins Reisebüro vorgesehen.

Überrascht wurden die Ge- winnerinnen vom Weihnachts- mann und einem rosa Osterha- sen. Passend zur Osterzeit hatte der Werbering praktisch „Weih- nachtsmann trifft Osterhase“ für die Gewinnerinnen organisiert.

Prompt waren Ragnar Skudlarek ins Hasenkostüm und Gerd Lan- ge in die Weihnachtsmannrobe geschlüpft. Das sorgte bei früh- lingshaften Temperaturen für eine tolle Atmosphäre mit Ab- stand und Mundschutz.

Ein feiner Ostergruß zum Fest:

Wer noch eine kleine Überra- schung für das Osternest sucht, ist beim Niederrhein Tourismus richtig. Zu den Feiertagen bietet sich die Gelegenheit, ein Stück Heimat zu verschenken. Im Niederrhein-Shop gibt es regio- nale Produkte und Präsente als Geschenkideen zum Osterfest.

Die sind ein tolles Geschenk und helfen auch den von der Pande- mie massiv betroffenen Unter- nehmen der Gastronomie- und Tourismusbranche am Niederr- hein. Wie wär‘s mit einem Prä- sentpaket „Feiner Ostergruß“

von der Genussregion Niederr- hein? Auch Gutscheine geben eine Inspiration für die Zeit nach dem Lockdown. Wie wär‘s mit einem Candlelight-Dinner, einem Hotelaufenthalt oder

einem gemütlichen Frühstück zu zweit? Etwas ganz Besonderes hat sich der Gamerschlagshof in Xanten ausgedacht: Dort kann man für einen Tag Bauer oder Bäuerin werden und am Leben auf dem Hof teilnehmen. Mit der Futterrunde im Geflügelhof, dem Weideauftrieb der Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen und der dazugehörenden Stallarbeit.

Dazu gibt es bodenständige Bau- ernkost und die frischesten Eier, die man sich vorstellen kann. Die Geschenkideen vom Niederr- hein lassen sich kontaktlos und sicher bestellen. Alle Angebote sind zu finden unter: https://

niederrhein-tourismus.de/shop.

Über die Filtermöglichkeit „Os- tern“ werden dann direkt die passenden Angebote ausgespielt.

Foto: Niederrhein tourismus

Geschenkideen zum Osterfest

Umleitungen können noch etwas geschoben werden

Kreisverkehr am Ostwall/geldertor

GELDERN. In Kürze beginnt ein weiterer Bauabschnitt für den Neubau des Kreisverkehrs, der die Gelderner Stadteinfahrt von Süden her und die Kreu- zung von Ost- und Südwall mit Gelderstraße und Geldertor attraktiver gestalten, vor allem aber sicherer machen soll. Die Arbeiten des ersten Bauab- schnitts sind größtenteils schon abgeschlossen – so ist auch die Vogteistraße beispielsweise wieder für den Verkehr vom Geldertor kommend wieder of- fen.

Wenn der nächste Bauab- schnitt beginnen wird, werden auch entsprechende Umlei- tungen für den Verkehr erfor- derlich. Anders als Anfang dieser

Woche angekündigt, war es nun aber möglich, dass die geplanten Umleitungen erst zu einem spä- teren Zeitpunkt eingerichtet wer- den müssen. Dadurch konnten die angekündigten Beeinträchti- gungen für die Verkehrsteilneh- mer etwas verkürzt werden.

Sobald die Umleitungen ein- gerichtet werden müssen, wird die Stadt Geldern darüber infor- mieren. Aktuell laufen die Arbei- ten für den Neubau einer Was- serleitung im Bereich zwischen Friedrich-Spee-Straße und Am Bollwerk durch die Stadtwerke Geldern.

Sobald die Umleitungen einge- richtet werden müssen, wird die Stadt Geldern darüber informie- ren.

KREIS KLEVE. Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten des Kreises Kleve, Margret Voße- ler-Deppe und Dr. Günther Bergmann, freuen sich, dass 2021 insgesamt 878.500 Euro Euro für den Denkmalschutz und die Denkmalpflege in den Kreis Kleve fließen.

Die NRW-Koalition hat er- neut die Mittel für die Denk- malpflege erhöht: In diesem Jahr

stellt die Landesregierung insge- samt mehr als 26 Millionen Eu- ro zur Verfügung, um die Pflege von Baudenkmälern zu fördern.

Davon profitiert auch der Kreis Kleve mit insgesamt 878.500 Euro. „Baudenkmäler sind das kulturelle Erbe und Gedächtnis unserer Heimat und machen unseren Kreis Kleve einzigartig.

Es ist uns daher ein Herzensan- liegen, dass wir sie als heutige

Generation für die nachkom- menden Generationen erhalten“, so Voßeler-Deppe.

„Die Denkmalförderung drückt besondere Wertschätzung aus für alle Helfer. Die zahl- reichen Privatpersonen, Vereine und Initiativen vor Ort und deren großartiges Engagement machen den Kreis Kleve so at- traktiv und lebenswert“, so Dr.

Bergmann abschließend.

Rund 900.000 Euro für die Denkmalpflege

landesregierung stellt 26 millionen für NrW bereit

Referenzen

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Putzfrau Käthe (Karin van de Stay), die letzte deutschsprachige Putzfrau vor der Grenze, hatte vor allem für die Damen im Saal einige Tipps im Gepäck: „Ich finde ja eine

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Dabei darf man aber von einem vierwöchigen Anfänger- kurs keine Wunder in Bezug auf die Selbstvertei-digung erwarten, dennoch bietet dieser Kurs, der von erfahrenen Schwarzgurten

„Die Hängematte“, „Bocksprin- gen“ oder „Rollbretter“, schallt es durch die Halle. Die Teilneh- merinnen arbeiten aber auch viel mit Trapezen, Bällen oder mit Mattenbahnen,