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Die Epidemie des 21.JahrhundertsIm Kreis Kleve erleiden jährlich rund 1.000 Menschen einen Schlaganfall - ein Symposium bringt Mediziner auf den aktuellen Wissensstand

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

28. MAI 2008

SONDERSEITEN

Action und Shoppen in Bedburg-Hau Die Gemeinde Bedburg- Hau lockt mit einem abwechslungsreichen Pro- gramm: Am Samstag ist Renntag auf dem Heister- feldshof und am Sonntag öffnet die Geschäftswelt ihre Pforten. Dazu gibt es viel Musik, eine Open Air Party und kleine Geschen- ke für die Besucher.

KLEVE

Beim „Wheel Soccer“

kräftig Gas geben Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 17 Jahren treffen sich freitags in der Turnhalle der Klever Ringschule, um gemein- sam Spaß zu haben. Dabei sind nicht alle, die bei den

„Rolli-Kids“ mitmachen, an den fahrbaren Untersatz gebunden.

KRANENBURG

Kampf um Punkte, Tore und Könige Sportlich geht’s am Wochenende in der Kra- nichgemeinde zu. Die Nachwuchskicker der F- und D-Jugend gehen auf dem Rasen beim Turnier auf Torejagd. Die grauen Zellen sind dagegen im Bürgerhaus gefordert. Der Schachverein Springer richtet die Endrunde aus.

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Totschlag vor Gericht

KLEVE.Am heutigen Mitt- woch beginnt im Landgericht Kleve das Strafverfahren gegen eine 28-Jährige aus Kleve. Sie wird angeklagt wegen Tot- schlags und Sachbeschädi- gung.

Nach Darstellung der Staats- anwaltschaft ist Folgendes geschehen: Die Angeklagte war acht Jahre lang mit einem jun- gen Mann, dem späteren Opfer, liiert, der zuletzt in einem Wohnwagen in Emmerich-Pra- est wohnte. Beide waren seit Jah- ren heroinabhängig. Die Ange- klagte erzielte ihr Einkommen zuletzt durch Betteln; ihr Lebensgefährte verkaufte für einen Emmericher Rauschgift- händler Betäubungsmittel in Düsseldorf. In der Nacht zum 23. Juli 2007 konsumierten die Lebensgefährten Heroin. Das spätere Opfer trank darüber hin- aus Alkohol. Aus unbekannten Gründen stach die Angeklagte in den frühen Morgenstunden mit einem Messer etwa 30 Mal auf den Oberkörper des Mannes ein, der zu dieser Zeit aufgrund des genossenen Alkohols und des Heroins vermutlich bewe- gungsunfähig im Wohnwagen lag. Der Mann verblutete. Die Angeklagte setzte anschließend den Wohnwagen in Brand, indem sie eine Kerze abbrennen ließ. Der Wohnwagen wurde völlig zerstört. Die Angeklagte begab sich zu Fuß nach Emme- rich zu einem Bekannten, den sie bat, ihr für die Tatnacht ein falsches Alibi zu geben.

Die Angeklagte hat im Ermitt- lungsverfahren unterschiedliche Angaben zum Tathergang gemacht. Sie hat eingeräumt, ihren Lebensgefährten getötet zu haben, nachdem dieser sie mit einem Messer bedroht habe.

Psychiatrische Gutachten bele- gen, dass die Angeklagte die Tat im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hat.

Pokaljagd der Jugend

MATERBORN.Die Zeit der Vorbereitungen neigt sich dem Ende zu. Zum 19. Mal werden von morgen bis Sonntag die Siegfried Open ausgetragen.

Mehr als 90 Fußball-Teams werden an vier Tagen um Siege und Platzierungen kämpfen.

Los geht es Donnerstag ab 18.30 Uhr, wenn neben zwei Teams vom Gastgeber Siegfried Materborn und VfB Alemannia Pfalzdorf die niederländischen Farben vom v.v. Beuningse Boys und BVC 12 Beek in der A- Jugend vertreten sein werden.

Was die Veranstalter vor allem freut, ist das starke Teilnehmer- feld in den einzelnen Jugend- klassen. In der B-Jugend sind es am Freitag ab 18 Uhr zehn Mannschaften. Wie bei fast allen anderen Turnieren stammt der Großteil der Mannschaften aus dem Nordkreis. Das Feld um den Gastgeber Siegfried Mater- born, Wissel, Nütterden, Kessel, Kellen, Goch, Reichswalde, Bed- burg-Hau wird hier komplet- tiert um eine Mannschaft aus Bocholt. In den Spielen der C- bis F-Jugendlichen wird jeweils ein Turnier der ersten Mann- schaften sowie auch ein Turnier für die zweiten Mannschaften und somit zumeist für die jün- geren Jahrgänge ausgespielt.

Wie in den anderen Jugend- klassen auch ist der Gastgeber mit jeweils mindestens einem Team vertreten. Das zahlen- mäßig stärkste Feld stellen die F- Jugend-Teams, die mit zwei Tur- nieren und jeweils zwölf Mann- schaften an den Start gehen.

Abgeschlossen wird das Turnier am Sonntag mit den F-Jugend- lichen und den Bambini.

Neben dem sportlichen Event, das von der Sparkasse und der Euregio unterstützt wird, ist auch die kulinarische Versor- gung sichergestellt. Zudem wird die beliebte Tombola wieder reichlich gefüllt sein.

„Fenster müssen tanzen können.“ Der Künstler Friedensreich Hundertwasser hat schon viele Menschen inspiriert. Auch Anja Hausmann und ihre kreativen Schützlinge, die im Rahmen des ersten Workshops der Hundertwasser-Schau in der Klever Stadt-

halle zu Pinsel und Farbe griffen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Allerlei Wirkungen werden ihnen zuge- schrieben - man braucht sie zum Kochen, im Alkohol oder in der Pharmazie. Gemeint sind die Kräuter. Um die dreht sich am kommenden Samstag und Sonntag (30. Mai, 1. Juni) alles beim Moyländer Kräutergar- tenfest. Es gibt - heuer zum zwei- ten Mal - einen Kunsthandwer-

kermarkt ganz im Zeichen des Grüns: Geboten werden Kera- mik, Hüte, Schals, Rankhilfen, Wasserspiele und vieles mehr.

Auch Bücher gibt es jede Menge. Zwölf Antiquariate zei- gen Kunstbücher aus den Berei- chen Malerei, Bildhauerei, Architektur, Zeichnung, Druck- grafik - das alles für üppige und schmal ausgelegte Geldbörsen.

Der Museumsladen bietet Kräu- teriges über vom Brotaufstrich bis zu Essig und Öl und jede Menge Informationen zu den Schwerpunkten Ginkgo, Rose und Lavendel.

Allein 25 verschiedene Rosen- arten - manche Züchtungen datieren aus dem 17. Jahrhun- dert - werden angeboten. Natür- lich finden auch Führungen

durch den Kräutergarten statt.

Dazu gibt es Programmange- bote für Kinder, die zum einen Kräuterseifen herstellen und zum anderen unter dem Stich- wort „Kunstwerk Natur“ den Moyländer Schlosspark spiele- risch erkunden können. Neben einer Schnitzeljagd durch den Skulpturenpark werden Natur- collagen aus Steinen, Wiesen-

blumen Ästen und anderen Materialien entstehen. Das

„Kunstwerk Natur“ wird am Samstag um 15 Uhr sowie am Sonntag um 13 Uhr und 15.30 angeboten. Die Kräuterseifen- werkstatt ist am Samstag zwi- schen 15 und 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöff- net. Alle Veranstaltungen des Kräutergartenfestes sind im nor-

malen Museumseintritt (Fami- lien 16 Euro, Erwachsene 8,50 Euro, Kinder und Jugendliche 6 Euro) Kinder unter 6 Jahren ent- zahlen im Fall der Teilnahme an einem der Workshops 3 Euro Workshopgebühr.

Am Sonntag um 15 Uhr fin- det außerdem ein Konzert des Jugendblasorchesters Wissel statt. Heiner Frost

Alles von der Kräuterseife bis zur Kreativ-Werkstatt

Die Epidemie des 21. Jahrhunderts

Im Kreis Kleve erleiden jährlich rund 1.000 Menschen einen Schlaganfall - ein Symposium bringt Mediziner auf den aktuellen Wissensstand

BEDBURG-HAU.Er gilt als die Epidemie des 21. Jahrhun- derts: Mittlerweile ist der Schlag- anfall die dritthäufigste Todes- ursache im Erwachsenenalter.

Wenn er zuschlägt, ist schnelles Handeln angesagt.

Um mit Blick auf Forschung und Wissenschaft auf dem aktu- ellen Stand zu bleiben, laden die Rheinischen Kliniken wieder zum Fach-Symposium. Am Samstag treffen sich zum bereits achten Mal rund 130 Medizi- ner, um über Diagnostik, Behandlungsmethoden und Prophylaxe zu diskutieren. Die kostenlose Fortbildungsveran-

staltung (acht Punkte) richtet sich in erster Linie an Kranken- haus- und niedergelassene Ärzte, aber auch Rettungssanitäter und anderes Fachpersonal sind gern gesehen.

„Ein Schlaganfall betrifft die gesamte Familie“, stellt Dr. Chri- stoph Baumsteiger, Chefarzt für Neurologie und Neurophysio- logie an der Föhrenbachklinik, klar. Rund 40 Prozent der Pati- enten versterben binnen eines Jahres, fast zwei Drittel der Überlebenden sind behindert und auf Hilfe angewiesen. 80 Prozent der jährlich rund 200.000 Neuerkrankungen

betreffen Menschen, die älter als 60 Jahre sind. „Aber es kann durchaus auch Jüngere treffen“, betont Baumsteiger. Besonders wichtig: die Symptome erken- nen und ernst nehmen. Der Mediziner rät: „Keine falsche Scheu und sofort die 112 wählen- unser Rettungsdienst im Kreis Kleve ist perfekt orga- nisiert.“

Eine plötzlich auftretende Lähmung, Seh- oder Sprach- störungen, die Unfähigkeit, Gesprochenes zu verstehen, Stand- und Gangunsicherheit sowie Koordinationsstörungen können bereits Anzeichen für

einen Schlaganfall sein. „Dieses Bewusstsein ist bei vielen Men- schen angekommen“, weiß Baumsteiger. Trotzdem bleibt Aufklärung wichtig - deshalb wird sich ein Vortrag am Sams- tag diesem Thema widmen.

Gespannt ist Baumsteiger auf die neuen Erkenntnisse in der Gefäßchirurgie. So ist heute eine Operation in der akuten Phase des Schlaganfalls möglich.

Baumsteiger: „Betroffene, die vor zehn oder 15 Jahren noch gestorben wären, können heute durchgebracht werden.“ Auch in der Kardiologie gibt es neue Ansätze. Der letzte Vortrag des

Tages befasst sich mit dem dementiellen Syndrom - laut Baumsteiger die „nächste Zeit- bombe“, wenn es um Erkran- kungen älterer Menschen geht.

Ein Aspekt des Schlaganfalls, der ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte, sind die damit verbundenen Kosten. Eine Stu- die hat ergeben, das im Schnitt 43.129 Euro für ambulante und stationäre Behandlung, Reha und Pflege anfallen - indirekte Kosten wie Erwerbsunfähigkeit nicht einberechnet.

Anmeldungen werden bis Freitag unter 02821/ 813501 ent- gegen genommen. V.Schade Dr. Christoph Baumsteiger

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 28. MAI 2008

Ob Duschen, Baden oder Zähne put- zen – im belebten Familienbad geht’s im- mer feucht-fröhlich zu. Aber wo reich- lich Wasser fließt, besteht auch erhöhte Schimmel-Gefahr, die sogar die Gesund- heit gefährden kann. Clevere Väter sorgen deshalb rechtzeitig vor und ma- chen Schluss mit den schwarzen Sporen.

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Die Vermittlungserfolge sind auch weiterhin hoch

Trotz Anstieg der Bedarfsgemeinschaften positive Vermittlungsbilanz

KREIS KLEVE. Der Hartz IV Monatsbericht gehört zu den verlässlichen Terminen im Kalender von Landrat Wolf- gang Spreen. In der Regel hat er dabei Gutes zu verkünden. Seit der Kreis den Entschluss fas- ste, sich als sogenannte „Opti- onskommune“ zu bewerben und sich also um das Schicksal der Langzeitarbeitslosen in eigener Regie zu kümmern, zeigt sich: Die Idee war gut.

Eine Vergleichszahl aus dem Monatsbericht mag das ver- deutlichen. „Im Zeitraum April 2007 bis April 2008 liegt der Rückgang der Anzahl der Kin- der, die von Hartz-IV-Leistun- gen leben, im Kreis bei minus 16,5 Prozent.

In Gesamtwestdeutschland liegt der Rückgang für denselben Zeitraum bei lediglich minus 3,4 Prozent“, verkündete Spre- en denn auch nicht ohne ein Dankeschön an alle zuständi- gen Stellen.

Nichtsdestoweniger ist in die- sem Monat die Zahl der zu betreuenden Bedarfsgemein- schaften um 62 auf 7.394 ange- stiegen. Allerdings ist - nicht nur in den Statistik - alles eine Frage

der Perspektive. Den Anstieg in Bezug zum Vormonat nicht in Abrede stellend zog Spreen aller- dings einen Vergleich zum Vor- jahreswert. 2007 lag die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Kreis Kleve bei 7.648. Der Jahresver- gleich ergibt demnach ein Minus von 254. Aus einem Vergleich der Zahlen für die Integrati- onserfolge in den ersten Arbeits- markt ergibt sich allerdings (2008 waren es im April 349, im Vorjahr 447) wiederum eine höhere Erfolgsquote für das ver- gangene Jahr.

Zahlen bieten, wo immer sie ins Spiel kommen, verschie- denste Interpretationsmöglich- keiten, sobald man sie in unter- schiedliche Zusammenhänge einbettet. Natürlich, so Spreen, sei die ideale Vorstellung, dass man alle Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt ver- mitteln könne, was natürlich, wenn man realistisch bleibe, lei- der nicht im Möglichkeitsspek- trum liege. 7,9 Millionen Euro wendete der Kreis Kleve im Bereich Hartz IV im Monat April auf - davon entfielen 1,7 Millionen Euro allein auf die Unterbringung. Verbunden mit

dem Monatsbericht ist immer auch ein „Ranking“ der Städte und Gemeinden in Bezug auf die Entwicklung bei den Bedarfsgemeinschaften.

Leider gibt es auch statisti- sche Unwörter wie das der

„Problemdichte“ der Bedarfs- gemeinschaften je 1.000 Ein- wohner. In eben diesem Ran- king (der Rangliste also) liegen Kleve (39,3) und Emmerich (36,1) vorne - das positive Schlusslicht bildet Kranenburg mit 6,4 Bedarfsgemeinschaften pro 1.000 Einwohner. Der Kreis- durchschnitt liegt bei 24.

Dier Erfolge bei der Vermitt- lung mögen ein Indiz dafür sein, dass alle an der Vermittlung Beteiligten die Bedarfsgemein- schaften nicht als „Probleme“

sehen sondern als Menschen und somit als Teil einer wichti- gen Aufgabe sehen. Zahlen - seien sie Erfolgs- oder Misser- folgsausdruck sagen am Ende nicht viel mehr als Begriffe wie

„Bedarfsgemeinschaft“, „Pro- blemdichte“ oder „Erfolgsspie- gel“, da auch eine Zahl - abseits reiner Rechenoperationen - nie- mals nur eine Seite hat.

Heiner Frost KALKAR. Schmuck, Hand-

arbeiten, Bilder und vieles mehr kann man am Wochen- ende in der Seniorenresidenz Haus Horst erwerben. Der Ver- ein „Hilfe tut Not“ lädt zur Benefiz-Gala und unterstützt damit Straßenkinder in Brasi- lien. Auf Besucher freut man sich am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr.

„Wir freuen uns sehr, das wir in diesem wundervollen Ambiente unsere Aktion durch- führen können“, sagt Alo Kille- wald, der den Verein vor zehn Jahren gemeinsam mit seiner Frau Minchen ins Leben geru- fen hat. Damals benötigte sein Vetter Egbertus van Lier, der als Missionar nach Brasilien gegan- gen war, dringend Unterstüt- zung (die NN berichteten) - und braucht sie auch heute noch.

Killewald: „Eine Reihe von Künstlern aus der Region haben sich wieder bereit erklärt, ihre Werke anzubieten und einen Teil des Erlöses zu spenden.“

2006 hatte man zum ersten Mal zur Benefiz-Gala in die Seniorenresidenz eingeladen.

Damals kamen rund 4.000 Euro zusammen - auf freiwilliger Basis. Sehen und kaufen kann man diesmal unter anderem Sei- dentücher und Schals, Schmuck aus Gold und Holz, individuelle Grußkarten, Häkel- und Stick- arbeiten sowie Filz und Pat- chwork. Ein Steinbildhauer wird ebenfalls vertreten sein und für den Garten und die Wohnung gibt es Designer-Möbel, Acces- soires und einiges mehr.

Während der Veranstaltung werden auch Bilder aus Brasili- en gezeigt und van Lier wird persönlich vor Ort sein, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und über seine Arbeit in den brasilianischen Slums zu berichten. Rund 500 Kinder konnten von „Hilfe tut Not“

unterstützt werden - neben einer Unterkunft, Kleidung und Verpflegung erhalten sie auch den Elementar-Unterricht, der Voraussetzung für den Besuch einer Schule ist.

Für das Rahmenprogramm konnten die Geschwister Ver- hülsdonk und Schüler der Kreis- musikschule gewonnen werden.

Nette Überraschungen für Jung und Alt sind ebenfalls geplant.

Und solange der Vorrat reicht, kann sich jeder Besucher auf ein kleines Präsent freuen.

Für das leibliche Wohl ist im Café Haus Horst bestens vorge- sorgt und wer sich den Kuchen anschließend wieder abtrainie- ren möchte, kann durch den weitläufigen Park schlendern oder an einer Hausführung teil- nehmen. Hausherr Heinz-Josef Keller und sein Team freuen sich, die Aktion der Killewalds unter- stützen zu können.

Das Haus Horst ist am Rand von Kalkar, Horster Weg 3, zu finden. Die Gegend bietet sich am Wochenende ebenfalls für einen Ausflug mit dem Fahrrad an. Auch bei schlechtem Wetter ist mit Pavillons, Café und Emp- fangsraum dafür gesorgt, dass sich sowohl Künstler als auch Gäste wohlfühlen können. Wer die Aktion „Hilfe tut Not“ unter- stützen oder selbst an der Aus- stellung beteiligen möchte, kann sich an Minchen und Alo Kille- wald, 02824/ 971105, wenden.

Verena Schade

Benefiz-Gala für Brasilien in der Seniorenresidenz

Der Verein „Hilfe tut Not“ und Haus Horst laden am Wochenende ein

Alo und Minchen Killewald hoffen gemeinsam mit Hausherr Heinz-Josef Keller (rechts) am

Wochenende auf zahlreiche Besucher. NN-Foto: VS

KLEVE. Der Countdown für die cinque-Sommernacht. Das kulturelle Highlight der Regi- on steigt auf der Wiese hinter dem Tiergarten am Samstag,23.

August, um 20 Uhr. Ein weite- rer Top-Act neben der Haus- kapelle der Kölner Stunksit- zung Köbes Underground ist Jürgen Becker.

Der bekannte Kabarettist aus den Mitternachtsspitzen und jahrelanger Präsident der Stunk- sitzung wird durch das Pro- gramm führen. Becker serviert in gewohnter Manier niveau- volles Politkabarett, respektlos, witzig und keine Sekunde lang- weilig. Er ist parteiisch und pole- misch, mit viel Mutterwitz und brillanten Spitzen tritt er der all- gegenwärtigen Verblödung ent- gegen. Und das alles in Kleves schönster Open-Air-Location mit dem größten Biergarten am Niederrhein. „Wie immer ver- spricht der Abend ein aufre- gendes Programm, eine Mixtur aus Kabarett, Comedy, Musik und Tanz“, rührt Cheforganisa- tor Bruno Schmitz die Werbe- trommel. Weitere Top-Acts sind in Vorbereitung. „Und genau diese Vielfalt des Programms auf der Bühne lassen Jung und

Alt zur Wiese hinter dem Tier- garten pilgern“, ist sich Bruno Schmitz sicher. „Der Run auf die Karten hat begonnen. Kleve lacht, tanzt und feiert.“

Jürgen Becker führt durch den Abend

Countdown für die cinque-Sommernacht

Jürgen Becker wird die cin- que-Sommernacht in der Schwanenstadt moderieren.

KRANENBURG. Aus Anlass seines 60-jährigen Bestehens hat sich der Schachverein Springer Kranenburg um die Ausrichtung der gemeinsa- men Endrunde für die Kreis- und Bezirksklasse beworben.

Am Sonntag, 1. Juni, fallen somit die letzten Entscheidun-

gen der Saison 2007/08 im Bür- gerhaus. 128 Spieler in 16 Mannschaften werden an 64 Brettern noch einmal auf Punk- tejagd gehen um Meister, Plat- zierte und Absteiger zu bestim- men.

Hier handelt es sich um fol- gende Mannschaften: Kleve 3,4 und 5, Uedem 3,4 und 5, Niers- walde 1,2 und 3, Straelen 1 und 2, Emmerich 2 und 3, Kevelaer 2, als Gastgeber Kranenburg 2 und 3. Um 10 Uhr begrüßen der Vereinsvorsitzende Theo Hünnekes als auch Kranenburgs Bürgermeister Günther Steins die Spieler und ehren mit Albert Bram ein Gründungsmitglied für seine Großen Verdienste.

Man darf gespannt sein, mit welchem Schachzug der erste Bürger der Gemeinde ansch- ließend die Partien frei geben wird.

Zuschauer sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen und können vor Ort die Atmos- phäre eines Schachturniers erle- ben.

Kranenburgs Springer erwarten den Showdown

Endrunde: Schachturnier im Bürgerhaus

Beim Schach will jeder Zug überlegt sein. NN-Foto: RD

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Roller gefunden: In der Nacht zu Sonntag fand eine Polizeist- reife auf einem Gelände an der Heinrich-Bause-Straße in Kleve einen Roller der Marke Yamaha auf. Eine Überprüfung ergab, dass das Zweirad offenbar gestohlen war. Als die Beamten den Fahrzeugbesitzer aufsuch- ten, hatte dieser noch nichts von dem Diebstahl bemerkt.

Vandalen unterwegs:In der Nacht zu Sonntag verübten Unbekannte mehrere Fahr- zeugdelikte im Klever Stadtge- biet. An der Thaerstraße liefen sie über einen Renalt und dell- ten dadurch das Dach und die Motorhaube ein. Außerdem zer- kratzten sie die gesamte Fahr- zeugseite. Am Ulmenweg ent- wendeten Diebe von einem Opel die Dachantenne. Zudem dran- gen sie auch noch in das Auto ein und erbeuteten Kleingeld.

An der Sallstraße machten sich Vandalen an einem Ford Ka zu schaffen. Sie zerkratzten die Heckklappe und entwendeten den Heckwischer. In Griethau- sen an der Oberstraße stahlen Unbekannte von einem Toyo- ta die Auspuffendstücke.

Viel zu schnell:Erheblich zu schnell war ein Kradfahrer aus Kleve auf der Rheinuferstraße in Kalkar unterwegs. Die Polizei

war dort mit der Laserpistole im Einsatz als der 43-jährige Kradfahrer mit 131 Stundenki- lometern eine 70-er Zone durch- fuhr. Für den Zweiradfahrer bedeutet dies ein empfindliches Bußgeld sowie ein zweimona- tiges Fahrverbot. Neben dem Kradfahrer stoppten die Poliz- tisten auch noch drei Autofah- rer, die die Höchstgeschwindig- keit deutlich überschritten und nun auch mit einem Bußgeld rechnen müssen.

Kiosk ausgeräumt: In der Nacht zu Montag brachen unbekann- te Diebe in den Kiosk am Stern- buschbad in Kleve ein. Nach- dem die Einbrecher vergeblich versucht hatten, ein Fenster auf- zuhebeln schlugen sie eine Scheibe ein. Aus dem Kiosk erbeuteten die Eindringlinge lediglich Süßigkeiten.

Einbruch:Am Montag Abend drangen unbekannte Diebe in die Wohnung eines Mehrfami- lienhauses an der Brüningstraße in Kleve ein. Auf bislang unge- klärte Weise hatten die Täter die Wohnungstüre geöffnet und anschließend einen Laptop, eine Digitalkamera und einige Schmuckstücke erbeutet.

Hinweise in allen Fällenan die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

POLIZEITICKER

Zauberhafter Kinderspaß mit Viethens Bullen in der Neuen Mitte.Am Ende des bunten Sams- tagnachmittags gab es eine Spende der Karnevalsfreunde in Höhe von 1.000 Euro für das Klever Schnick- Schnack Theater und das Karl-Leisner Jugendheim. Die Geschäfte der Neuen Mitte und Sponsoren der Bullen spendierten außerdem die Preise für eine tolle Verlosung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KALKAR. Mit einem Eltern- abendl startete in Zusammen- arbeit mit dem Kommissariat Vorbeugung des Kreises Kleve das Projekt „Prävention“ an der St. Nikolaus Hauptschule in Kalkar. Den Umgang mit körperlicher und verbaler Gewalt, den vernünftigen Umgang mit dem Internet, die Gefahren und wie man sich davor schützen kann sind nur einige Fragen, die in dem Pro- jekt „Prävention“ angespro- chen werden.

„ Bereits im frühen Jugendal- ter werden die Kinder den Verlockungen der Umwelt und des Internets ausgesetzt und können zwischen Nutzen und

Sucht nicht mehr unterschei- den“, äußert sich Schulleiter Norbert Heidemann zu den Gründen, warum seine Schule sich für dieses Projekt stark macht. „Nur wenn eine gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und der Poli- zei stattfindet, können wir Kin- der sicher auf ihrem Weg beglei- ten und sie vor den Gefahren schützen.“

In Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Klassenlehre- rinnen, den Eltern, den Beam- tinnen des Kommissariats Vor- beugung, dem Polizeibeamten Hegerath und demStreetworker Holderberg sollen die Schüler der Klassen 5 frühzeitig auf die

Gefahren vorbereitet werden.

„Wie kann ich mich schüt- zen?“ist die zentrale Frage, die sich durch die Themen zieht.

In vier Unterrichtsstunden arbeiteten die Schüler der 5.

Klassen zwei Wochen lang inter- essiert mit bei den Themen

„Eigentum - Diebstahl - Sach- beschädigung“, „Körperverlet- zung - Ausgrenzung - Mobbing“

sowie „Handy - Internet - Inter- netportale“. Dabei brachten sie viele Beispiele aus ihren eige- nen Erfahrungen und fanden in den beiden Kriminalbeamtin- nen kompetente Ansprechpart- nerinnen, die mit viel Einfüh- lungsvermögen auf die Schüler eingingen.

Hauptschule Kalkar setzt Zeichen gegen Gewalt

Lehranstalt St. Nikolaus arbeitet mit der Kreispolizei zusammen

MATERBORN. Das Jugen- damt der Stadt Kleve und der Sozialdienst Katholischer Frau- en führte vom 26. bis 30. Mai ein Elternpraktikum mit Schü- lerinnen der Klasse 9 der St.

Anna Hauptschule Materborn durch.

Die Sozialpädagoginnen Heidi Viell und Claudia Küp- pers leiten das einwöchige Semi- nar, bei dem sich die Mädchen mit Fragen des Elternseins, Part- nerschaft, Sexualität und Lebensplanung beschäftigen.

Dieses Training findet in Kleve in diesem Jahr zum dritten Mal statt.

Nach der inhaltlichen Aus- einandersetzung werden soge- nannte Babysimulatoren einge- setzt. Das „Baby“ simuliert den Tagesablauf eines echten Säug- lings und will gefüttert, gewiegt und gewickelt werden. Es muss auch mal ein „Bäuerchen“

machen und fordert alle Pfle- gemaßnahmen durch Geschrei in wechselnder Lautstärke ein.

Als Pflegeperson erkennt es nur an, wer den unlösbaren Erken- nungschip am Handgelenk

trägt. Diesen erhält jede Teil- nehmerin des Praktikums für vier Tage und drei Nächte. Für die Eltern der teilnehmenden Schülerinnen findet im Vorfeld ein Gespräch statt; die Eltern erhalten nähere Infos und kön- nen ihre Fragen klären.

Für das Elternsein gibt es keine Probezeit. Dabei ent- wickeln Jugendliche nur dann realistische Zukunftsperspekti- ven, wenn sie eine Vorstellung davon haben, was es bedeutet, Eltern zu sein. Es überfordert sie, sie sind erschöpft, resigniert und können ihre eigene Lebens- situation und Zukunft genauso wenig steuern und gestalten wie ihre Kinder. Viell, die beim Sozi- aldienst Katholischer Frauen in der Schwangerschaftsberatung tätig ist, hat in der Beratung- stätigkeit die Erfahrung gemacht, dass sehr junge Mädchen sich bereits im Alter von 13 bis 15 Jahren für eine Schwangerschaft entscheiden, weil sie sich davon eine Ver- besserung der Lebenssituation erhoffen. Diese Hoffnung erfüllt sich allzu häufig nicht.

Eltern-Praktikum für junge Schülerinnen

Projekt von Jugendamt und Sozialdienst

Jüngst eröffnete der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla, das DJK- Tischtennis-Bundes-Championat im Berliner Horst-Korber-Sportzen- trum. Besonders freute er sich über die Teilnehmer aus Kleve.

Zur Rente: Der Tod des Ehe- partners oder der Eltern ist für Angehörige ein massiver Ein- schnitt. Hier hilft die gesetzli- che Rentenversicherung mit ver- schiedenen Leistungen. Wer Ansprüche hat und wie man sie geltend macht, erfährt man bei einem Vortrag am 29. Mai im Service-Zentrum Kleve der Deutschen Rentenversicherung Rheinland. Außerdem berät ein Experte zu den Themen Ren- tensplitting, Einkommensan- rechnung und Abfindungen bei Wiederheirat. Der Vortrag in der Bensdorpstraße 12 beginnt um

18 Uhr. Für die kostenlose Teil- nahme wird um Anmeldung gebeten unter Telefon 02821/

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Erste Hilfe: Das DRK veran- staltet die nächste Ausbildung in lebensrettenden Sofortmaß- nahmen am Samstag im Lehrsaal, Lindenallee 73. Der Lehrgang beginnt um 8 Uhr und beinhaltet eine theoretische und praktische Ausbildung, die ins- besondere für Führerscheinbe- werber geeignet ist. Der Teil- nehmerkostenbeitrag beträgt 20 Euro. Infos: 02821/ 50840.

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KRANENBURG. Der TuS 07 veranstaltet am Samstag, 31.

Mai, auf dem Jupp-Janssen- Sportplatz ein F- und D-Ju- gend-Turnier.

Um 9.30 Uhr spielen bei den F-Junioren mehrere Teams aus der Region in zwei Gruppen um den Turniersieg. Das D-Jugend Turnier wird um 14 Uhr gestar- tet - hier sind auch zwei Grup- pen gebildet worden. Neben den Gastgebern und benach- barten Vereinen sind auch nie- derländische Kicker dabei. Zur Halbzeit des D-Jugend-Turniers werden die U 15-Mädchen- mannschaften des SV Asperden und des SV Rindern kicken.

Der Nachwuchs geht in Kranenburg auf Torejagd

Fußballturniere der F- und D-Jugend

Verstecken gilt nicht auf der Jagd nach Toren. NN-Foto: RD

Eroberer nutzen die Fehler der Frösche eiskalt aus

American Football: Kleve Conqueros fahren ersten Saisonsieg ein

KLEVE. In der American Football Verbandsligasaison 2008 fahren die Kleve Con- querors (Eroberer) ihren ersten Saisonsieg ein und bezwingen die Neusser Frösche mit 14:6.

Die Footballer des VFL Mer- kur Kleve trafen in Neuss auf die Neuss Frogs, denen man im letzten Jahr noch zweimal unter- legen war. Die Vorbedingungen waren alles andere als perfekt, denn immer noch spielen die Schwanenstädter ohne etat- mäßigem Quarterback und Headcoach Ralf Lagarden sowie Running Back Volker Henkel füllen provisorisch die Spiel- macher Position aus. Desweite- ren musste auf mehrere Stamm- spieler verzichtet werden. Doch nichts desto trotz gingen die Mannen um Headcoach Ralf

Lagarden konzentriert und motiviert in diese wichtige Par- tie. Running Back Jeremy erlief im ersten Viertel früh den ersten Touchdown zur 6:0 Führung und Ralf Lagarden verwandelte den Extrapunkt zum 7:0 für Kleve. Die Verteidigung der Eroberer um die Kapitäne Han- ser und Kappenstiel spielte gewohnt stark und hielt die Frö- sche in der ersten Halbzeit ge- bührend auf Abstand.

Die Frösche kamen jedoch hellwach aus der Halbzeitpause und das Spiel wurde zunehmend spannender. Dennoch erhöhten die Eroberer, nach einem Fehler der Frösche, durch einen guten Lauf von Volker Henkel und an- schließendem Kick durch Ralf Lagarden auf 14:0. Im vierten Viertel verkürzten die Neusser

durch einen schönen Pass auf 14:6 doch der anschließende zwei Punkteversuch wurde durch den Klever Markus Braun verhindert.

Die letzten fünf Minuten en- deten in einem offenen Schlag- abtausch in dem die Conquer- ors das Glück auf Ihrer Seite hatten und den Sieg nach Hause holten. Jedoch ereilte das Team am Ende des Spiels eine Hiobsbotschaft. Volker Henkel verletzte sich kurz vor Schluss schwer am Fuß und muss ope- riert werden.

Am Sonntag, 8. Juni, treffen die Kleve Conquerors zu Hause auf den Zweitplazierten den Nie- derrhein Grizzlies. Kick-Off ist um 15 Uhr am Sportplatz des VFL Merkur an der Flutstraße in Kleve. Der Eintritt ist frei.

KALKAR. Die Vereinsmei- sterschaften des TTV Kalkar- Niedermörmter fanden in der Turnhalle am Bollwerk statt.

Alle Konkurrenzen wurden im Doppel-KO System ausge- tragen. Es erreichten, wie schon im Vorjahr, jeweils die ersten Plätze die Startberech- tigung für die nächst höhere Klasse.

Die Schüler A sahen in Max van Rooije den neuen Vereins- meister. Das gleiche Bild bot sich bei der Jungenkonkurrenz, in welcher Holger Noy sich erfol- greich gegen Dennis Wissen durchsetzte. Wie in den vergan- genen Jahren üblich wurden bei

den Herren die Doppelpaarun- gen gelost, welches auch in die- sem Jahr so einige Favoriten- stürze mit sich brachte und vor allem knappe und spannende Spiele zeigte. Ein bärentarkes Doppel brachte die Auslosung mit Holger und Martin Noy her- vor.Sie gewannen die Konkur- renz verdient und zwar ohne Satzverlust.

Der Titel bei den Herren ging erneut an Marcel Grewe. Den zweiten Platz konnte sich Mar- tin Noy erkämpfen. Die dies- jährige Ausgabe der Vereins- meisterschaften beeindruckte vor allem durch die große Anzahl an Teilnehmern.

Marcel Grewe sichert sich erneut den Titel

Vereinsmeisterschaften des TTV Kalkar

Beim traditionellen Düffel-Tur- nier spielten fünf Klever Grund- schulen und eine Basisschool aus Spijk mit vollem Einsatz um den Pokal. Ausgerichtet wurde das Turnier, das eine lange Tra- dition hat, von der Lambertus-

Schule in Donsbrüggen, jedoch zum letzten Mal. Die Mann- schaften von Rindern und Kee- ken lagen zum Schluss punkte- gleich auf dem ersten Platz, so dass die Anzahl der geschosse- nen Tore entscheidend war für

den Sieg. Die Schulmannschaft der Johanna-Sebus-Schule Rin- dern durfte den Wanderpokal mit in ihre Schule nehmen. Es gab Pokale, Urkunden, Medail- len für jeden Spieler und einen neuen Fußball für jede Schule.

Mit vollem Einsatz zum Pokal

Der TTC Kranenburg feiert nicht nur sein 40-jähriges Ver- einsjubiläum, sondern gleich- zeitig ein Doppelaufstieg. Die zweite Herrenmannschaft schaffte das Kunststück, nach einer unglücklich verlaufenen Hinrunde in der Rückserie nur noch ein Spiel zu verlieren und

nachträglich noch in die zweite Kreisklasse aufzusteigen. Zum erfolgreichen Team gehören Achim van Bebber, Jürgen Wurbs, Johannes Siebers, Wal- ter van Baal, Helmut Kamps, Rüdiger Bleydorn und Thomas Janssen (Foto). Und auch die 1.

Jugendmannschaft des TTC fei-

erte ein Meisterstück. Zum drit- ten Mal in Folge gelang der Durchmarsch in die nächst- höhere Spielklasse, dieses Mal in eindrucksvoller Manier. Mit der Bilanz von 36:0 Punkten und zehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten wurden die Jungs Meister der Jungen-Kreis-

liga. Damit kann der Verein zum ersten Mal seit über 25 Jahren wieder einen Jugend-Bezirksli- gisten aufweisen. Jugendwart und Trainer Jörg Merita ist stolz auf seine Mannschaft mit Mar- cel Schweers, Simon Schmitz, Christopher Strucks und Mar- kus Strucks. NN-Foto: Privat

Doppelaufstieg im Jubiläumsjahr

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BEDBURG-HAU. Zum zweiten Verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr lädt der Werbering am kommen- den 1. Juni ein: In ganz Bed- burg-Hau wird ein buntes Programm für die Bürger und Besucher geboten.

Blumenfreunde kommen am Sonntag ganz bestimmt auf ihre Kosten. Denn der Werbering hält für die Verschönerung der Wohnung, des Gartens oder Bal- kons für jeden Kunden ein blu- miges Geschenk parat. Ab dem 1. Juni gibt es bei den teilneh- menden Mitgliedsgeschäften kostenlos eine Tüte mit einer Sommerblumenmischung - der Vorrat ist begrenzt, daher wird diese Mischung nur ausgege- ben, solange er reicht.

Die Geschäftsleute würden sich freuen, wenn sie in einigen Wochen Fotos von der blühen- den Sommerblumenmischung im eigenen Garten bewundern könnten.

Deweiteren halten die ver- schiedenen teilnehmenden Geschäfte unterschiedliche Aktionen für ihre Kunden bereit.

Zum diesjährigen Kräutergar- tenfest und zum Start der Gar- tensaison bietet das Museum Schloss Moyland wieder ein abwechslungsreiches Pro- gramm, bei dem Kunstliebha- ber, Garten- und Kräuterfreun- de und kleine Entdecker ganz

bestimmt auf ihre Kosten kom- men. Ein Kunstbuchmarkt, Kunsthandwerk, Programm für Kinder, ein Konzert und ande- re Aktivitäten sowie leckere Kräuterprodukte laden zum Besuch ein. Beim Kunsthand- werkermarkt finden Besucher vor Ort handgefertigte Produk- te für den heimischen Garten.

Zur Neueröffnung der Firma Belutti directdepot in Till-Moy- land, erwartet die Besucher Mar- kenbekleidung aus Überpro- duktionen bis zu 50 Prozent unter dem regulären Listenpreis.

Hier lohnt sich nicht nur für eif- rige Schnäppchenjäger der Besuch. Der Raiffeisen Markt in Louisendorf lockt mit Son-

deraktionen und bietet eine brei- te Palette an Produkte rund um Heim und Garten. Aber auch Zubehör und Futter für Tiere können hier ganz in Ruhe aus- gesucht werden.

Zum Beratungstag zur För- derung von zukunftsträchtigen Solaranlagen lädt die Firma Rai- ner Berns in Hasselt ein. Einen

bunt gemischten Trödelmarkt mit alten Schätzen und skuri- len Zeugen längst vergangener Zeiten gibt es auf dem Kartof- felhof Hövelmann an der Quer- allee. Hier kann man Bummeln, Klönen und sich mit Freunden treffen.

Das Unternehmen Teak 24 stellt die neuen Sommermö- belmodelle vor, die stilvoll zum Relaxen im eigenen Garten ein- laden und gleichzeitig schmucke

„Hingucker“ sind. . Die Gast- stätte Vehreschild lädt wie immer zu Gaumenfreuden ein:

Am Vormittag gibt es ein reich- haltiges Frühstücksbuffet,nach- mittags Kaffee und Kuchen und abends ein Spargelbuffet. Wer mit dem Fahrrad anreist, um den verkaufsoffenen Sonntag zu besuchen, kann sich also auch hier stärken und fit für den Rückweg machen. Mehr Infos zu den einzelnen Aktionen am Sonntag gibt es im Internet unter www.werbering-bedburg- hau.de.

Jetzt schon vormerken und im Kalender notieren: Der näch- ste verkaufsoffene Sonntag ist auch gleichzeitig der Sonntag des „fünften Gewerbeparkfestes“

seit Gründung des Werbering Bedburg-Hau.

Bei diesem Fest dreht sich alles um das stets aktuelle und beson- ders wichtige Thema „Bewe- gung“.

Prozente, Aktionen und duftende Sommerwiese für die Besucher

Die Mitglieder des Werberings haben ein buntes Programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt

Schmucke Wappen für schmucke Ortsteile: Die Gemeinde rührt die Werbetrommel für ein familienfreundliches Leben auf dem Land. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Jüngst fand im Gesellschaftshaus das zweite Jahreskonzert des erst in 2005 neu gegründeten Bla- sorchester Bedburg-Hau statt.

Der musikalische Leiter Rinie Nijenhof hat ein buntes Pro- gramm auf die Beine gestellt.

Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Ingo Heider wurde den mehr als 200 Besu- chern eindrucksvoll gezeigt, dass sich das Blasorchester in den letzten Wochen intensiv auf die- ses Konzert vorbereitet hatte.

Sein Debüt als Konzertmo- derator gab Hans Geurts. Er begleitete das Publikum gekonnt von einem Konzerthöhepunkt zum nächsten. Schon zu Beginn wurden die Besucher ein- drucksvoll auf die nachfolgen- den Leckerbissen des Pro- gramms eingestimmt. Nach einer musikalischen Reise über den Wilden Westen nach Euro- pa wurde es spannend. Der Pirat Captain J.Sparrow alias Jörg Ludewig erschien schreiend und säbelschwingend im Saal. Ihm folgten seine Piraten (die Flö-

tenkids des Vereins) mit einem Galgenbaum und einer riesigen Schatztruhe prall gefüllt mit Goldtalern. Im Anschluss wan- delte das Orchester auf den Spu- ren von Ernst Mosch und legte direkt als Kontrast den Disco Beat nach. Den Schluss des ersten Konzertteils bildeten die Kino-Helden um Kommandant Lassard und Leutnant Harris.

In der Pause wurde erstmals der in 2007 gegründete Förderver- ein Blasorchester Bedburg-Hau aktiv und zeichnete sich unter der Leitung des 1.Vorsitzenden Stephan Haupt verantwortlich für die Bewirtung der Zuschau- er mit Getränken und Snacks.

Der zweite Teil wurde mit Samba eröffnet. Danach kamen die Solisten zu Wort. Auch Dixieland-Musik durfte nicht fehlen. Zum Ende des Konzer- tes brachte das Orchester die Zuschauer zu der Musik von Glenn Miller noch einmal zum Träumen.

Das begeisterte Publikum ließ die 35 Musiker natürlich nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Musikalisches für jeden Geschmack

Jahreskonzert Blasorchester Bedburg-Hau

Das Blasorchester Bedburg-Hau zeigt sich wandlungsfähig.

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CDU Bürger-Hotline: Für Fra- gen, Anregungen und Kritik rund um Bedburg-Hau steht am Samstag, 31. Mai, Ratsmitglied Manfred Opgenorth zur Verfü- gung. Er ist von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 02821/ 60637 zu erreichen.

Wok-Springen:Anlässlich der Schneppenbaumer Kirmes fin- det am Sonntag, 17. August, wie- der das Wok-Springen statt.

Nach dem Motto „höher-wei- ter-länger“ werden die Sprünge noch spektakulärer als im ver- gangenen Jahr. Anmeldungen können bereits ab sofort erfol- gen bei Heinz Arians unter Tele- fon 02821/ 69429.

Fahrradtour:Am Sonntag, 1.

Juni, veranstaltet der Verein für Heimatpflege Schneppenbaum wieder seine jährliche Fahr- radtour. Die Startzeit ist 11 Uhr ab der Heimatstube am Klo- sterplatz. Zum abschliessenden Grillabend ab 18 Uhr an der Grundschule sind natürlich auch die eingeladen, die an der Fahrradtour selbst nicht teil- nehmen konnten.

Junge Union tagt:Die Junge Union Bedburg-Hau führt am Montag, 2. Juni, um 19.30 Uhr bei Jacobs „Zur Dorfschmiede“

in Till-Moyland, Sommerland- straße 14, ihre Jahreshauptver- sammlung durch und lädt hier- zu alle Bürger der Gemeinde ein. Themenschwerpunkte wer- den unter anderem der Hotel- neubau in Till-Moyland, die Jugendhilfeeinrichtung „Haus Ausblick“ und die Entwicklung des Bedburg-Hau Centers sein.

Weitere Themen rund um die Gemeinde können auch ange- sprochen und mit Bürgermei- ster Driessen diskutiert werden.

Offener Ganztag in Hasselt: Am Freitag, 6. Juni, lädt die Katho- lische Grundschule St. Stepha- nus in Hasselt zusammen mit dem Offenen Ganztag in Trä- gerschaft des Caritasverbandes Kleve ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Um 14 Uhr beginnt eine Präsentation, in der die Kinder aus den Kursen Capueira und asiatische Kör- pererziehung vorführen, was sie gelernt haben. Danach bieten die Arbeitsgemeinschaften For- schen, Werken, Kreativ, Kochen und Backen sowie Fußball und Mathematik ohne Grenzen einen Einblick in ihre Angebo- te. Bis 16 Uhr besteht die Mög- lichkeit, die Konzeption des Offenen Ganztags und die Räumlichkeiten kennen zu ler- nen.

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QUALBURG. Zur Mitglie- derversammlung des CDU- Ortsverbandes hatte der Vor- sitzende Heinz Verhaaren gela- den.

In seinem Rückblick zum ver- gangenen Jahr verwies er auf die zahlreichen Veranstaltungen auf Orts- und Gemeindeebene, wie unter anderem die politischen Frühschoppen, die Fassbierak- tionen im Sommer, das belieb- te CDU Kinderfest sowie die Veranstaltung mit den Singen- den Lehrern. Aus guter Traditi- on werden diese Veranstaltun- gen natürlich auch im laufenden Jahr durchgeführt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Anhand des im Dezember 2007 von der Bun-

des CDU beschlossenen Grund- satzprogrammes erläuterte der Gemeindeverbandsvorsitzende und 1. stellvertretende Bürger- meister Jürgen Bongers die Ent- wicklung der CDU in der Gemeinde Bedburg-Hau.

Familie und Bildung spielen dabei eine bedeutende Rolle.

Neben den offenen Ganztags- grundschulen soll bei Bedarf auch die Hauptschule ganztä- gig betrieben werden. Zur Zeit wird durch die Verwaltung auch geprüft, ob an dieser Schule ein Realschulzweig angegliedert werden kann. Eine große Chan- ce für die Hauptschule und die Gemeinde Bedburg-Hau. Auf Vorschlag der Jungen Union, in Zusammenarbeit mit der Frau-

en- und Seniorenunion, wird die CDU Fraktion in der näch- sten Ratssitzung beantragen, die Angebote für Familien in der Gemeinde zu erweitern. Für Neugeborene und deren Eltern soll ein Baby-Begrüßungspaket eingeführt werden.

Zu den Finanzen in der Gemeinde Bedburg-Hau beton- te Jürgen Bongers, dass die die freiwilligen Leistungen auch im Jahr 2008 geleistet werden. Diese mit der Heckenscherenmenta- lität zu kürzen, wie von der SPD beantragt, ist keine Motivation für das Ehrenamt und nicht im Sinne der CDU.

Die Sicherheit in der Foren- sik ist nicht nur mit neuen Gebäuden zu bekommen, so

Jürgen Bongers. Eine Personal- struktur die dem Spargedanken des Landschaftsverbandes ent- gegenwirkt, konnte durch inten- sive Verhandlungen aller Frak- tionen der Gemeinde Bedburg- Hau unter der Moderation des Bürgermeisters im neuen Foren- sikvertrag festgelegt werden. Ein guter Weg für die Arbeitsplatz- sicherung in der Rheinischen Klinik.

Als Fazit konnten die Besu- cher mitnehmen, dass sich CDU-Politik nicht nur auf die aktuelle Situation beschränkt.

Viel mehr befasst sie sich mit der Zukunft, um auch den Nachfolgegenerationen in Bed- burg-Hau ein liebens- und lebenswertes Umfeld zu bieten.

Die Zukunft der Gemeinde im Blick

Mitgliederversammlung der CDU-Ortsverband Hasselt/Qualburg/Schneppenbaum

Auch für Blumen- und Gartenfreunde lohnt sich der verkaufsoffene Sonntag.

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BEDBURG-HAU.Es wird ein Highlight werden, das erste Wie- senfest auf dem Heisterfeldshof in Hau am 1. Juni. Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntages in Bedburg-Hau präsentiert die Firma Biermann Veranstal- tungstechnik das Blasorchester Geldrop.

Die Musikanten,die nun schon mehr als 40 Jahre unun- terbrochen aktiv sind im Bereich der Böhmischen-, Egerländer- und Tschechischen Blasmusik , legen außerdem Wert auf abwechslungsreiche Unterhal- tungs- und Tanzmusik mit Ever- greens aus aller Welt, von Musik

in Strict Dancetempo bis zu Südamerikanischen Rhythmen und Happy Sound. Natürlich wird die musikalische Besetzung an die Musikart angepasst. So werden für die Klangfarben in der Böhmischen Musik mit Flü- gelhörnern, Tenorhörnern und Klarinetten unterstützt.

Für die Unterhaltungsmusik findet eine Umstellung auf eine richtige Bigband mit fünf Saxo- phonen, fünf Posaunen, sechs Trompeten, Bassgitarre, Klavier/

Keyboard und Schlagzeug statt.

Sowohl die Volkstümliche- als auch die Unterhaltungsmusik werden unterstützt vom

Gesangsduo Cissy und Eric. Das Wiesenfest, das in einem Festzelt nach Volkstümlicher Art durch- geführt wird, beginnt um 11 Uhr. Dabei wird das Bier in Krü- gen ausgeschenkt. Ab 12 Uhr gibt es Haxen, Sauerkraut und andere Leckereien. Nach dem Mittagessen stehen ab 14 Uhr auch Kaffee und Kuchen bereit.

Für Familien mit Kindern ist bestens gesorgt. Schausteller mit Karussells und anderen Spiel- geräten lassen den Nachmittag nicht langweilig werden. Auf dem ganzen Hof können Pony- reiten und weitere Attraktionen genutzt werden.

Offener Ganztag: Am Freitag, 30. Mai, lädt der Offene Ganz- tag der Gemeinschaftshaupt- schule St. Markus in Schnep- penbaum zu einem Nachmittag der Offenen Tür ein. Ab 14 Uhr stellen die Kinder aus den Kur- sen Tanz, Theater und Trom-

meln in einer Präsentation ihr Können unter Beweis. Im Anschluss daran gewähren ver- schiedene Arbeitsgemeinschaf- ten wie Abenteuer-Erlebnis- sport, Meditation, Kochen und Backen sowie das Schulgarten- projekt Einblicke in ihre Arbeit.

Wiesenfest mit Cissy &

Eric und flotter Blasmusik

Am Sonntag wird es auf dem Heisterfeldshof musikalisch

In Ruhe stöbern und sich mit neuem Lesestoff versorgen - am Sonntag ist wieder Trödel

in Bedburg-Hau. NN-Fotos (Archiv): Rüdiger Dehnen

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