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Jahrbuch Standort Meschede: 2010

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Standort Meschede

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Inhalt

Jahrbuch 2010

Vorwort des Dekans ... 4

Unsere Hochschule A1 Verwendung von Studienbeiträgen ... 5

A2 NRW Stipendien ... 9

A3 Personelle Besetzungen und Veränderungen ... 10

A4 Richtfest des Erweiterungsbaus ... 18

Studium und Lehre B1 Franchise- und Verbundstudiengänge ... 20

B2 Kooperatives Studienmodell ... 23

B3 Abschlussarbeiten ... 24

B4 Auslandssemester und Praktikaberichte ... 40

B5 Studienwettbewerbe, Prämierungen und Stipendiaten .... 49

B6 Auslandsbeziehungen ... 53

B7 Exkursionen ... 54

B8 Interessantes aus Lehrveranstaltungen ... 65

B9 Weiterentwicklung von Studium und Lehre ... 81

B10 Karriereperspektiven... 88

FH

A

B

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Aus Forschung und Lehre

C1 Teilnahme an Messen und Ausstellungen ... 89

C2 Ausschüsse, Fachtagungen und Kongresse ... 90

C3 Vorträge ... 96

C4 Veröffentlichungen ... 97

C5 Forschungsprojekte und Kooperationen ... 98

Besonderheiten aus dem Hochschulleben D1 Hochschulgemeinde ... 115

D2 Kooperation mit dem Berufskolleg Olsberg ... 117

D3 KinderUni ... 118

D4 Hochschulreferate 2010 ... 120

D5 Hochschulradio ... 126

D6 Verein der Freunde und Förderer ... 129

D7 Der allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ... 130

D8 Schülerkunstausstellung ... 131

E Pressespiegel ... 133

F Kontakt... ... 134

C

D

E

F

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Der dringend benötigte Erweiterungs- neubau bestimmt im Jahr 2010 das Bild der Liegenschaft Lindenstraße. Die Errichtung des Rohbaus wurde am 14.

September mit einem Richtfest gefeiert.

Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sowie Vertreter aus dem Wissenschaftsministerium und dem Bauministerium haben in der großen Veranstaltungsfl äche mit den Hochschul- mitgliedern gefeiert. Als begleitende Baumaßnahme wurde eine weitere Park- platzfl äche am Kastanienweg vom BLB errichtet. So stehen seit November 80 weitere Stellplätze zur Verfügung. Der Fachbereich ist nun mit den Detailpla- nungen insbesondere der neuen großen multifunktionalen Veranstaltungsfl äche befasst.

Der Personalaufbau wurde weitergetrie- ben, um der enormen Überauslastung zu begegnen. Dabei stößt der Standort Meschede auf räumliche Kapazitätsgren- zen, die durch die Erweiterungsbaumaß- nahme nur zum Teil entschärft werden kann. Daher hat die Hochschule in der Kernstadt Meschede eine Bürofl äche in unmittelbarer Nähe des Rathauses ange- mietet. Dort sind Mitarbeiter der beiden In-Institute Breitband-Kompetenz- Center NRW sowie HSK.i – Institut für

Innovationen untergebracht. Die Studie- rendenzahlen in den Präsenzstudiengän- gen haben nur eine geringe Steigerung erfahren. Hier greift die Beschränkung dreier Bachelor-Studiengänge, um die Auslastung auf ein vertretbares Maß zu begrenzen. Im Rahmen der regelmäßig mit der Hochschulleitung stattfi ndenden Strategie- und Budgetgespräche werden weitere Maßnahmen für den sich hervor- ragend entwickelnden Hochschulstandort Meschede verhandelt.

Auch der Ausbau des ausbildungs- und berufsbegleitenden Studienangebotes hat sich gut weiterentwickelt. So konnten mit neuen Bildungspartnern in Düsseldorf und in Berlin neue Standorte entwickelt werden. In Dresden und in Nürnberg ge- lang zu diesem Wintersemester ebenfalls der Start mit unseren Bildungspartnern.

Nach einem Jahr Vorbereitung wurde das Zentrum „Zukunft durch Innovationen“

für die Bildungsregion Hochsauerland- kreis gegründet. Herr Staatssekretär Dr.

Stückradt vollzog den Gründungsakt am 19. Februar in Meschede. Entlang der gesamten Bildungskette werden mit den verschiedenen Bildungsträgern und dem Hochschulstandort Meschede unterschiedlichste Qualifi zierungsmaß- nahmen realisiert und auch zukünftig

Vorwort des Dekans

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Bechtloff

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Auch im Jahr 2010 wurden wieder Studienbeiträge für zahlreiche An- schaffungen zur Verbesserung von Forschung und Lehre verwendet. Im Folgenden fi nden sich einige Beispiele.

Neuanschaffungen im Labor für elek- trische Messtechnik

Im Labor für elektrische Messtechnik (Prof. Dr. Stephan Breide) konnten für den Grundlagenbereich erste Neube- schaffungen von Messgeräten getätigt werden, die unmittelbar in der Basisaus- bildung der ersten Semester eingesetzt werden. So wurden ältere Oszilloskope durch neue Geräte ersetzt. Diese aus Studienbeiträgen getätigten Investitionen sollen in den nächsten Jahren fortgesetzt werden, um Zug um Zug den Gerätebe- stand zu erneuern.

Neue Messgeräte und Komponenten für das Mobilfunk-Labor

Für das Mobilfunk-Labor wurden zwei professionelle WLAN Access Points nach dem neuen Standard 802.11n zusammen mit einer zentralen Steue- rungseinheit (WLAN Controller) aus Studienbeiträgen beschafft. Das System, das in der Praxis in vielen Anwen- dungsszenarien seinen Einsatz fi ndet, erlaubt den Aufbau unterschiedlicher Netzstrukturen mit unterbrechungsfreien Funkzellenwechseln. Es bietet zahl- reiche Konfi gurationsmöglichkeiten in Bezug auf Frequenzbereiche, Sendelei- stung, anschließbare Antennen, Übertra-

A Unsere Hochschule

A Unsere Hochschule

A1 Verwendung von Studienbeiträgen

noch entwickelt. So sind die Kinderuni und die Roboter-Wettbewerbe Beiträge der Hochschule, die durch die Gründung eines Roberta-Zentrums bereits am 4.

Mai eine Erweiterung erfahren hat. Hier haben Mädchen die Möglichkeit, Ro- botertechnologie und Informatik praxis- nah kennenzulernen. Die Koordinierungs- stelle des ZDI-Zentrums Bildungsregion Hochsauerland ist im Bildungsbüro des HSK angesiedelt, um so optimal für die Region breit wirken zu können. Ein wei- terer Baustein konnte mit den Kollegen des Soester Hochschulstandortes realisiert werden: Qualifi zierungslehrgang „Na- turwissenschaften & Technik für Erzie- herInnen u. LehrerInnen“ am Standort Meschede. Mit 172 Teilnehmern war dies eine sehr gelungene Maßnahme.

Der neu eingeführte Studienschwerpunkt Gießereitechnik in den Bachelor-Stu- diengängen Maschinenbau und Wirt- schaftsingenieurwesen Maschinenbau ist mit einem neu ausgestatteten Labor

„Gießereitechnik“ ergänzt worden. Am 8.11.2010 wurde mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik und Hochschul- vertretern sowie dem Ehrensenator Hans-Dieter Honsel das Labor feierlich eingeweiht.

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ten Sendeleistungen und Übertragungs- verfahren sowie von anderen Parametern abhängen. Den Abschluss der Messkam- pagne bildete ein Grillabend mit einem kleinen Umtrunk im Garten von Jochen Friedrich in Eversberg.

Als weiteres Messgerät wurde das System TEMS in einer neuen Version beschafft. Es handelt sich dabei um ein Tool für Versorgungsmessungen und zur Analyse von Protokoll-Abläufen in Mobilfunknetzen, das bei Betreibern und Herstellern von Mobilfunkkomponenten sehr häufi g zu Optimierung und Fehler- suche eingesetzt wird.

Eine ältere Version dieses Tools wird seit vielen Jahren sehr intensiv in der Pfl ichtveranstaltung Mobilfunksysteme 1 eingesetzt, um die Studierenden mit professioneller Messtechnik vertraut zu machen und um ihnen einen praktischen Einblick in den Aufbau von und in die Abläufe in Mobilfunknetzen zu geben.

Die neuere Version beherrscht nun neben GSM auch die aktuellen Standards wie GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA und bietet zusätzliche Mess- und Auswer- tungsmöglichkeiten. Innerhalb der Lehrveranstaltung Mobilfunksysteme 1 haben die etwa 35 teilnehmenden Studierenden in verschiedenen Pro-

Das Analyse-System TEMS

gungsverfahren und IT-Sicherheitsopti- onen, deren Auswirkungen mittels der integrierten Messoptionen beobachtet werden können. Auf diese Weise konn- ten die Teilnehmer der Lehrveranstal- tung Funksysteme 2 die theoretisch besprochenen Verfahren zur Planung von Wireless LANs in der praktischen Umsetzung kennen lernen. Als beson- derer Praxistest wurde bei sonnigem Wetter ein Feldversuch in Eversberg bei Meschede unternommen. Zentraler Stützpunkt für einen der Access Points und die Steuerungseinheit war der Schlossberg unterhalb der Burgruine. In einer Entfernung von einigen Kilome- tern untersuchten die Studierenden an

mehreren Orten, wie der Empfangspegel und die erzielbare Datenrate von den an- geschlossenen Antennen, den eingestell-

Drei Studierende auf dem Eversberger Schlossberg bei der WLAN-Konfi guration

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jektgruppen die Aufgabe, die Funknetz- strukturen in und um Meschede für die verschiedenen Mobilfunkbetreiber zu untersuchen, Versorgungsmessungen (Pegel, Bitfehler, Datenraten) auszu- werten und Abläufe - wie beim Zell- wechsel, beim Gesprächsaufbau sowie beim Senden und Empfangen von Short und Multimedia Messages zu analysie- ren.

Erweiterung des Laboratoriums

„Elektrische Maschinen und Antriebe“

Aus Studienbeiträgen konnte das Labo- ratorium für Elektrische Maschinen und Antriebe in diesem Jahr ein hochge- naues Leistungsmessgerät beschaffen.

Es substituiert an einem Versuchsstand die seit Jahrzehnten eingesetzten analo- gen Leistungsmesser in Aron-Schaltung, sofern es nicht durch zeitparallele Pro- jekt- oder Bachelorarbeiten blockiert ist.

Diese älteren Geräte führten mittels der zugehörigen Stromwandler manchmal zu Messwerten, deren physikalischer Hintergrund nicht belegbar ist. Das neue Gerät macht auch Messungen an den seit Jahren gehäuft eingesetzten Frequenzumrichtern möglich. Bislang wurde auf eine Leistungsmessung an von Frequenzumrichtern gespeisten

Maschinen im Rahmen der Praktikums- versuche verzichtet, da die Anzeigen der alten Messgeräte keinerlei brauchbare Messwerte generierten.

Die Beschaffung des neuen Mess- equipments war infolge der Neufassung der internationalen Norm IEC 60034-2 dringend nötig. Die Neufassung ist ur- sächlich in den seit Jahren verfügbaren Energiesparmotoren, deren Beschaf- fungsmehrpreis sich meistens binnen ein oder zwei Betriebsjahren amortisiert, begründet. Um die Neufassung der Norm wurde auf internationaler Ebene ungefähr ein Jahrzehnt gerungen, da die Interessen der einzelnen Länder stark differierten. Die neugestaltete Norm musste auch reproduzierbare Messwerte ergeben, da der Mehrbedarf an Ener- gie oft in Lieferverträgen pönalisiert ist. Selbstverständlich sollen auch die Energiesparmotoren die Energie real einsparen und diese nicht nur etikettiert ausweisen.

Das neu beschaffte Leistungsmessge- rät machte beispielsweise eine interne Bachelorarbeit möglich, die sich mit der Neufassung der oben genannten Norm beschäftigte.

Einsatz des neu beschafften Leistungsmess- gerätes im Rahmen der Bachelorarbeit

A Unsere Hochschule

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paar Jahren nur mit einem Riesenbudget realisiert werden konnten. Dies dürfte auch für die mittelständische Industrie von Interesse sein.

Dass dieser Ansatz erfolgreich ist, wur- de eindrucksvoll in der von Prof. Dr.

Jürgen Willms betreuten Bachelorarbeit von Jens Wiggenbrock gezeigt. Alle op- timalen Lösungen für ein sehr bekanntes Optimierungsproblem (und zwar für das sogenannte LABS-Problem) konnten weltweit erstmals rechnerisch für n ≤ 64 ermittelt werden. Bis dahin waren ledig- lich die optimalen Lösungen für n ≤ 60 bekannt! Verwendet wurde für diese aufwendige Berechnung ein GPU-Grid, also ein Netzwerk-Verbund von unter- schiedlichen Rechnern, die größtenteils mit Hochleistungsgrafi kkarten ausgestat- tet waren.

Einer der eingesetzten PCs mit vier Dual-Grafi kkarten

Thermobild, die vier Grafi kkarten sind aufgrund ihrer Wärmeemmission deutlich zu erkennen

General Purpose Computation on Graphics Processing Unit (GPGPU) im Labor für Angewandte Informatik GPGPU ist momentan in der Prog- rammentwicklung ein aktuelles Thema, das auch in der Praxis in naher Zukunft stark an Bedeutung gewinnen wird.

Beim GPGPU werden zusätzlich die vielen Recheneinheiten einer Grafi kkar- te genutzt, auch wenn die Berechnun- gen selbst keinerlei Grafi kbezug haben.

Falls es gelingt, rechenintensive Opera- tionen zu parallelisieren, kann GPGPU somit zu einer enormen Steigerung der Rechenleistung führen.

Mithilfe von Studienbeiträgen wur- den Hochleistungs-PCs mit mehreren Grafi kkarten im Labor für Angewandte Informatik (Prof. Dr. Jürgen Willms) in Eigenregie individuell zusammenges- tellt, um Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich mit den Grundlagen der GPU-Programmierung praktisch ver- traut zu machen.

Dabei wurden aktuelle Grafi kkarten aus dem Consumer-Bereich mit mehreren Hundert Recheneinheiten benutzt, so- dass sich ein extrem günstiges Preis- Leistungs-Verhältnis ergibt. So können Ergebnisse in manchen Anwendungs- feldern erreicht werden, die noch vor ein

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Förderer und Geförderte trafen sich am 5.

Oktober bei der Firma BJB GmbH & Co.

KG in Arnsberg zu einer kleinen Feier- stunde. Anlass war die Vergabe der NRW- Stipendien an insgesamt 62 Studierende der Fachhochschule Südwestfalen.

Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Wintersemester 2009/10 ein eigenes Stipendienprogramm eingeführt. Ziel der Landesregierung ist es, jungen Talenten, unabhängig vom Einkommen der Eltern, den Weg an die Hochschule zu ebnen und dabei auch die Wirtschaft ins Boot zu holen. Jedes Stipendium beläuft sich auf 300 Euro monatlich und wird mindestens für zwei Semester bis maximal für die ge- samte Regelstudienzeit gezahlt. Die Basis für jedes Stipendium legen mit 150 Euro private Geldgeber wie Unternehmen, Institutionen oder Privatpersonen. Das Land steuert die zweite Hälfte bei.

Begrüßt wurden die Stipendiaten und Gäste der Feierstunde durch Dieter Henrici, Geschäftsführer der Firma BJB.

„Durch das große Engagement unserer Förderer können wir in diesem Jahr 62 Stipendien an leistungsstarke Studieren- de vergeben“, freute sich FH-Präsident Prof. Dr. Claus Schuster. Schusters be- sonderer Dank galt neben dem Gastge- ber BJB auch allen anderen, die sich am

Stipendienprogramm beteiligt haben.

Für den Standort Meschede waren dies folgende Unternehmen und Personen:

• Almecon Entwicklungs-, Beratungs- und Beschaffungsgesellschaft mbH • Apps Associates GmbH

• Deutsche Edelstahlwerke GmbH • Egger Holzwerkstoffe GmbH & Co.

KG

• Prof. Martin Ehret • IHK Arnsberg

• Marketingkreis der Volksbanken und Spar- und Darlehenskasse im HSK • F.W. Oventrop GmbH & Co. KG • Tital GmbH

• Verein der Freunde und Förderer der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede e.V.

• Wissenschaftliche Genossenschaft Südwestfalen e.G.

Am Standort Meschede erhielten die folgenden Studierenden ein Stipendium:

Carsten Aßhoff, Carina Brinkmann, Lars Friedrich, Lennart Haack, Annette Rokeya Heuser, Franz-Peter Jürgens, Robert Korte, Katrin Köster, Leonard Lange, Viktor Pankratz, Stefanie Radine, Daniel Schaltenberg, Michael Schlüter, Julia Margarete Vogt, Carina Wegener, Melanie Wiechers und Christoph Willeke.

A2 NRW Stipendien

A Unsere Hochschule

Stipendiaten der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede mit Land- tagspräsident Eckhard Uhlenberg und FH-Präsident Prof. Dr. Claus Schuster

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A3 Personelle Besetzungen und Veränderungen

Dipl.–Ing. (FH) Jens Briel ist seit 1. Februar 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Videotechnik bei Herrn Prof. Dr. Breide. Sein Auf- gabenbereich umfasst die Entwicklung von Videoschalttechnik für die Krauss- Maffei-Wegmann GmbH & Co. KG, die Konvertierung von Videomaterial, sowie die Betreuung von Projekt- und Abschlussarbeiten.

Herr Briel absolvierte nach dem Er- langen der Fachhochschulreife seinen Wehrdienst. Dort bekam er eine Ausbil- dung zum Fernmeldeelektromechaniker und arbeitete in der Fernmeldeinstand- setzung für VHF- und Kurzwellengeräte.

Vor und nach seinem Wehrdienst sowie neben seinem Studium arbeitete Herr Briel mehrere Jahre als Techniker in der Veranstaltungstechnik und Unterhaltungs- elektronik.

Herr Briel studierte bis 2009 Informa- tions- und Kommunikationstechnik mit dem Schwerpunkt Kommunikationstech- nik an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede.

Während seines Studiums arbeitete er als wissenschaftliche Hilfskraft für Herrn Prof. Dr.-Ing. Breide und richtete in dieser Zeit unter anderem das Studio für das radioFH! ein.

Dipl.-Ing. Martin Birkhölzer ist seit März 2010 als wissenschaftlicher Mit- arbeiter in den Bereichen Regelungs- technik und Automatisierungstechnik bei Prof. Dr.-Ing. Bechtloff und Prof.

Dr.-Ing. Scheunemann angestellt.

Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt bei der Durchführung von Übungen und Laborversuchen.

Herr Birkhölzer beendete im Februar 2003 sein Elektrotechnikstudium an der Fachhochschule Südwestfalen als Dipl.- Ing. Elektrotechnik Fachrichtung Infor- mationsverarbeitung. Seine Diplomar- beit schrieb er über die „Automatische Codegenerierung einer Schiebe-Hebe- dach-Steuerung mit Matlab/Simulink“.

Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Breide betreut und in Kooperation mit der Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt ange- fertigt. Nach seinem Studium war Herr Birkhölzer unter anderem für die Firma Kellendonk Elektronik GmbH, Köln als Softwareentwickler sowie für die Firmen Philips & Lite-On Digital Solutions Corp., Wetzlar (ehemals Philips Auto- motive Playback Modules) und Brunel GmbH (im Projekt bei Phoenix Contact, Blomberg)im Qualitätslabor tätig. Zu- letzt arbeitete er bei Ludvik Mikrocon- troller GmbH & Co. KG, Dortmund als Softwareentwickler, wo er an verschie- denen Projekten für Automobilhersteller beteiligt war.

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Prof. Dr. Stefan Jacobs ist seit April 2010 als Professor für den Bereich Pro- duktion und Organisation tätig.

Nach seinem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Produktionssystematik an der RWTH Aachen. Er startete seine berufl iche Laufbahn bei Luk GmbH

& Co. KG in der Arbeitsplanung und entwickelte Planungssystematiken.

Seine nächste Station war die Firma Heinrich Gillet GmbH & Co. KG in Edenkoben, heute ein Geschäftszweig der Tenneco Inc. Hier verantwortete er Arbeitsplanung und Zentrale Technik.

Parallel wurde durch Dr. Jacobs das tschechische Werk von Gillet aufgebaut.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Betreuung des KAIZEN-Programmes.

Bei der Firma REHAU AG & Co. war Dr. Jacobs für die Sanierung eines ausländischen Standortes zuständig;

anschließend übernahm er als Hauptab- teilungsleiter für Logistik die weltweite logistische Federführung. Als Mitglied der Geschäftsleitung zeichnete Dr.

Jacobs bei der WOCO Industrietechnik GmbH verantwortlich für die Bereiche Logistik, Einkauf und Datenverarbei- tung. Innovative Ideen im Bereich des SupplyChainManagements wurden u.a. durch die Verleihung des elog@

istics award 2006 gewürdigt. Im Jahre 2007 machte sich Dr. Stefan Jacobs mit einem eigenen Consultingunternehmen selbstständig und betreut Unternehmen

aus der Automobilzulieferindustrie, der Nahrungsmittelindustrie und dem Anla- genbau im produktionstechnischen und logistischen Umfeld.

Dipl.-Math. Elke Martinez Santos ist seit April 2010 als wissenschaftliche Mit- arbeiterin im Dekanat der Fachhochschule in Meschede tätig. Neben den administra- tiven Tätigkeiten im Dekanat liegen ihre Aufgabenschwerpunkte in der Unterstüt- zung des Fachbereichs bei der Planung, der Abwicklung und dem Controlling von Projekten, insbesondere von Projekten, die über Drittmittel fi nanziert werden. Die Ko- ordination von speziellen Events und Mar- keting- Aktivitäten sowie die Optimierung und Einführung von Geschäftsprozessen für die Franchise-Partner des Fachbereichs gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben.

Seit 01.11.2010 ist Frau Martinez San- tos Assistentin der Geschäftsleitung der WGS (Wissenschaftliche Genossenschaft Südwestfalen).

Ihre berufl ichen Stationen führten Frau Martinez Santos unter anderem als IT-Projektleiterin der EDS Deutschland GmbH nach Australien, als Special Projects Managerin nach London und Rom und als Consultant bei der QAD Deutschland GmbH nach Santa Barbara, Kalifornien. Als leitende Beraterin bei der Plenum Systems GmbH folgten Einsätze als Projektleiterin unter anderem bei der

A Unsere Hochschule

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WESTLB, Siemens, Deutscher Ring und HELABA.

Zuletzt angestellt als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Statistischen Bun- desamt in Wiesbaden, unterstütze sie als Projektleiterin und Controllerin die Ein- führung eines komplexen IT-Systems.

Seit Juli 2010 ist B.Eng. Jens Wiggen- brock als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Informatik bei Prof. Dr.

Willms tätig. Von 1998 bis 2002 absol- vierte er eine Ausbildung zum Energie- elektroniker bei den Honsel-Werken in Meschede. Nach der Ausbildung war er dort bis 2006 als Facharbeiter in der Instandhaltung tätig. Nach seinem Zivildienst im Krankenhaus Meschede legte er 2004 die Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk an der HWK- SWF zu Arnsberg ab. Von 2005 bis 2007 bildete er sich dort auch zum Betriebs- wirt (HWK) und Gebäudeenergiebera- ter (HWK) weiter. Herr Wiggenbrock studierte von 2006 bis 2010 Informa- tions- und Kommunikationstechnik an der FH-SWF in Meschede. Bereits während des Studiums war er als studen- tische Hilfskraft im Bereich Informatik und Messtechnik tätig. Seine Bachelor- Arbeit befasste sich mit dem Thema

„Parallele Optimierungsstrategien des LABS-Problems in einem GPU-Grid“, welche durch Prof. Willms und Prof.

Ries betreut wurden.

Seit August 2010 ist Carolyne Mai- worm, BA. als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Controlling und Unternehmensethik bei Prof. Dr.

Waldkirch tätig. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Unterstützung von Lehrveranstaltungen sowie der Mithilfe bei der Erstellung von Lehrmaterial.

Zudem unterstützt sie die fachliche Betreuung von Studierenden.

Nach ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau absolvierte Frau Maiworm den Bachelor of Arts an der Fachhochschule Dortmund und hat im Oktober 2009 den Masterstudiengang Wirtschaft an der Fachhochschule Süd- westfalen, Abteilung Meschede aufge- nommen.

Christian Babilon hat im August 2010 seine Ausbildung zum IT-Syste- melektroniker an der Fachhochschule Südfestfalen am Standort in Meschede in Kooperation mit der Firma Uniserve GmbH begonnen. Vor Beginn seiner Ausbildung hat er seine Fachoberschul- reife an der Realschule am Eichholz in Arnsberg erfolgreich erworben. Zu

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seinen Aufgaben gehören die Installation von Betriebssystemen, die Installation und Inbetriebnahme von Netzwerken und die Instandsetzung von Multimedia- geräten.

Seit September 2010 arbeitet Steffen Grauer als Online-Redakteur an der FH Meschede. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt in der Aktualisierung der Webin- halte im Rahmen des Relaunchs der Internetseite der FH. Bereits während und nach dem Studium der Diplom- Geographie mit dem Wahlpfl ichtfach Publizistik war Herr Grauer redaktionell tätig: für das Campus-Radio der Univer- sité de Bourgogne, für Radio K2R und die Mainzer Rheinzeitung. Sein weiterer berufl icher Weg führte Herrn Grauer in führende Dialogmarketing-Agenturen wie OgilvyInteractive, Wunderman und die Argonauten G2, in denen er als Online-Redakteur und Werbetexter tätig war.

Seit September 2010 ist Katharina Jochheim, Dipl. Betriebswirtin (FH) als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Marketing und Personalma- nagement bei Prof. Dr. Anne Jacobi sowie bei Prof. Dr. Bernd M. Filz tätig.

Ihre Schwerpunkte liegen in der Unter- stützung von Lehrveranstaltungen, der Mithilfe bei der Erstellung von Lehr- und Lernmaterial, der Mitarbeit an For- schungsprojekten sowie der fachlichen Betreuung von Studierenden. Auch die Gestaltung des Jahrbuches 2010 gehört zu ihren Aufgaben.

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel absolvierte Frau Jochheim den Studiengang „International Busi- ness“ an der FH Dortmund und beendete diesen an der University of Abertay, Dundee in Schottland im August 2010.

Ihre Diplomarbeit schrieb sie zusammen mit der Firma Mohive in Oslo über:

Online Marketing Tools – An Analy- sis of the Effects of B2B Webcasts to Management.

A Unsere Hochschule

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Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Nils Christian Voss ist seit September 2010 als wissen- schaftlicher Mitarbeiter im Bereich

„Qualitätsmanagement Franchise“ an der Fachhochschule tätig.

Herr Voss beendete 2008 sein Studium zum Wirtschaftsingenieur (Fachrichtung Physikalische Technologien) an der Fachhochschule Münster mit einer Di- plomarbeit im Akustikzentrum der Ford- Werke GmbH in Köln. Im Anschluss folgte eine Beschäftigung in der Verwal- tung eines mittelständischen ambulanten Pfl egedienstes in Hagen, wo er unter anderem als Berater für Qualitätssiche- rung und die Koordination marketingre- levanter Aktivitäten zuständig war.

Seit September 2010 ist Dipl. Betriebs- wirtin Katja Pieper als wissenschaft- liche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Rüdiger Waldkirch für die Bereiche Controlling und Ethik beschäftigt. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Unterstützung von Lehrveranstaltungen, der Mithilfe bei der Erstellung von Lehr- und Lern- material sowie der fachlichen Betreuung von Studierenden.

Seit dem 6. September 2010 arbeitet Frank Schnitzler, BA. als wissenschaft- licher Mitarbeiter im Bereich E-Lear- ning bei Prof. Dr. Stehling und betreut schwerpunktmäßig die Online-Lernplatt- form „Moodle“ in technischer Hinsicht.

Sein Bachelorstudium „International Management with Engineering“ beende- te Herr Schnitzler mit der Graduierung zum Bachelor of Arts. Darauf aufbau- end hat er im Oktober 2010 parallel ein Master-Studium „Wirtschaft“ am Mescheder FH-Standort aufgenommen.

Nach ihrer Ausbildung zur Verwaltungs- fachangestellten und einer 2-jährigen Berufstätigkeit im Personalbereich hat Frau Pieper ihr Studium der Betriebs- wirtschaft an der FH Rosenheim im Sommer 2005 als Diplom Betriebswirtin (FH) abgeschlossen. Im Anschluss an das Studium folgte eine Tätigkeit im Controlling des Bezirks Oberbayern in München. Nach einer dreieinhalb jäh- rigen Elternpause freut sich Frau Pieper auf ihren neuen Wirkungskreis.

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Personalabgänge im Bereich Medientechnik

Marcel Plaga hat die Hochschule nach seiner Ausbildung und einer anschlie- ßenden zweijährigen Beschäftigung ver- lassen und seinen Zivildienst begonnen.

Insbesondere im Bereich von radioFH!

und der Unterstützung des Betriebes der Rechnerinfrastruktur in den Laboren und der Verwaltung hat sich Herr Plaga für den Fachbereich sehr engagiert. Viele Mitarbeiter bedauerten daher seinen Weggang. Die Lücke konnte kurzfristig nicht durch neue Personalmaßnahmen geschlossen werden.

Filip Kroczak hat seine Abschlussprü- fung zum IT-Systemelektroniker im Mai 2010 sehr erfolgreich bestanden. Er hat sich entschlossen, am Berufskolleg Ols- berg das Fachabitur zu erlangen.

Kooperation in der Ausbildung Die Auszubildenden im Labor von Prof.

Breide unterstützen in vielen Bereichen die Arbeiten des Fachbereiches, ins- besondere der neu hinzukommenden Kolleginnen und Kollegen der nicht- technischen Fächer bei technischen Fragestellungen. Die Ausbildung wird in bewährter Kooperation mit der Firma Uniserve durchgeführt, die insbeson- dere den kaufmännischen Teil und den Kundenbereich abdeckt. Für die gute, unkomplizierte Zusammenarbeit sei den Geschäftsführern Herrn Grünewald und Herrn Kuschwald besonders gedankt.

A Unsere Hochschule

Matthias Maier ist seit Oktober 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut HSK.i angestellt. Sein Aufga- benschwerpunkt liegt in der Bearbei- tung und Akquise von Projekten in den Bereichen der Energieeffi zienz und des verstärkten Einsatzes regenerativer Ener- gien mit Schwerpunkt auf dem produ- zierenden Gewerbe des Hochsauerland- kreises sowie der Analyse vorhandener Aktivitäten bezüglich der Energiefl üsse in der Region.

Herr Maier studierte an der Justus-Lie- big-Universität Gießen Geographie mit den Studienschwerpunkten Wirtschafts- und Stadtgeographie sowie kommunaler und

regionaler Planung. Seine Diplomarbeit verfasste er zum Thema „Die Metropo- lregion Frankfurt und die Region Mit- telhessen: Empfehlung zur Abgrenzung der Metropolregion durch Analyse der Beteiligungen am Prozess der metropoli- tanen Funktionserfüllung“. Neben seiner aktuellen Tätigkeit absolviert Herr Maier seit 2008 das Bachelorstudium Maschi- nenbau an der FH in Meschede.

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Personalzugänge vom 01.11.2009 bis zum 31.10.2010

Name Akad. Grad/

Titel

Eintritt Bemerkung

Briel, Jens Dipl.-Ing. 01.02.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Dritt- mittelbeschäftigter bei Prof. Dr. Breide Drees, Tobias B.A. 01.02.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Riedel, Marc B.Eng. 01.02.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für

Datenbanksysteme

Janssen, Stephan B.Eng. 15.02.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Microcontroller-, DSP- und Digital- technik (50%)

Birkhölzer, Martin Dipl.-Ing. 01.03.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Regelungstechnik/Mechatronik Hagebölling, Hans-

Joachim

Dipl.-Ing. 01.03.2010 Lehrkraft für bes. Aufgaben Martinez Santos, Elke Dipl.-Math. 01.04.2010 Dekanatsassistenz Jacobs, Stefan Professor

Dr.-Ing.

15.04.2010 Lehrgebiet: Betriebswirtschaftslehre (Produktion und Organisation) Wiggenbrock, Jens B.Eng. 19.07.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für

Informatik, Bildverarbeitung

Babilon, Christian 01.08.2010 Auszubildender, IT-System-

Elektroniker

Maiworm, Carolyne-Janet B.A. 01.08.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Controlling

Mense, Carsten Dr.-Ing. 01.09.2010 Lehrkraft für besondere Aufgaben

„Werkstoffkunde“

Pieper, Katja Dipl.-Betriebs- wirtin

01.09.2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Controlling

Voss, Nils Christian Dipl.-Wirt.-Ing. 01.09.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fran- chise

Schnitzler, Frank B.A. 06.09.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für eLearning

Bohlmann, Günter Dipl.-Wirt.-Ing. 13.09.2010 Lehrkraft für bes. Aufgaben (BWL und Logistik)

Jochheim, Katharina Dipl.-Betriebs- wirtin

15.09.2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (bei Prof. Dr. Jacobi)

Maier, Matthias Dipl.-Geogr. 01.10.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für HSK.i

Freund, Steffen B.Eng. 18.10.2010 Lehrkraft für besondere Aufgaben

„Bauelemente, Schaltungen“

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Personalabgänge vom 01.11.2008 bis zum 31.10.2009

Name Akad. Grad/

Titel

Ausscheiden mit Ablauf

Bemerkung

Ortmann, Maria B.A. 31.01.2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Controlling

Handmann, Uwe Professor Dr.-Ing.

28.02.2010 Lehrgebiet: Informatik und Medien- technik

Kewekordes, Katja B.A. 30.04.2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Controlling

Plaga, Marcel 17.06.2010 Mitarbeiter bei Prof. Dr. Breide u.

Handmann

Kroczak, Filip 23.06.2010 Auszubildender

Schäfer, Michael Dipl.-Physiker 31.08.2010 Lehrkraft für bes. Aufgabem (Digitaltechnik, Informatik, Daten- banken)

Willeke, Fabian B.A. 14.09.2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Marketing

Drees, Tobias B.A. 30.09.2010 Vertretung

Martinez Santos, Elke Dipl.-Math. 31.10.2010 Dekanatsassistenz

A Unsere Hochschule

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Am 14. September 2010 fand das Richtfest des Erweiterungsgebäudes an der Fachhochschule Südwestfalen statt.

Der Neubau bietet 2900 Quadratmeter neue Fläche für Lehre und Forschung.

Kernstück des Gebäudes ist ein 900 Quadratmeter großer Hörsaal, in dem bis zu 500 Studenten Platz fi nden.

Den großen Hörsaal kann man in drei kleinere unterteilen. Er kann auch für ex- terne Veranstaltungen wie beispielsweise Messen genutzt werden. Die große Fläche erleichtert zudem künftig die Organisation von Prüfungen mit großen Teilnehmerzahlen.

Weder Labor-, Seminar- noch Büro- räume werden durch energieintensive Klimaanlagen gekühlt. Stattdessen sorgt eine intelligente Nachtauskühlung für angenehme Tagestemperaturen - auch an warmen Sommertagen. Dazu strömt nachts Luft durch das Gebäude. Die ge- kühlten Wände und Decken senken dann tagsüber die Temperatur der Raumluft.

Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen, werden die beiden Fassaden des alten und neuen Gebäudekomplexes gleich gestaltet. Große Glasfl ächen sol- len sich mit Holzfassadenelementen und Sichtmauerwerk abwechseln.

Grußworte zum Richtfest sprachen unter anderem Landrat Dr. Karl Schneider, Meschedes Bürgermeister Uli Hess und der Präsident der Fachhochschule Süd- westfalen Prof. Dr. Claus Schuster.

Den Richtspruch hielt Zimmermeister Klaus Lutterbüse von der Zimmerei Wiese Holz GmbH & Co.KG:

Mit Gunst und Verlaub!

Das feine Sauerland

ist weit als Musterland bekannt.

Dies nicht nur durch die schönen Berge, sondern auch durch seine

Wirtschaftsstärke.

Was diesen Bau besonders ehrt, hier wird die Wissenschaft gelehrt.

Damit wir auch in Krisenzeiten, verschont sind von den großen Pleiten.

Hier hatte man schon früh erkannt, wie bald die Wirtschaft angespannt, und plante deshalb sehr genau zur Schule den Erweiterungsbau.

Es wurde angedacht vor vielen Jahren, da dachte man noch nicht ans Sparen.

Es wurden so viele Bauten erstellt, zur Finanzierung bekam man leicht das Geld.

Was dann folgte - na, Ihr wisst es schon - das war die Zeit der Rezession.

Die Sparmaßnahmen von Land und Bund brachten viele Bauherrn total auf den Hund.

Doch die Finanzbehörde in unserm Land hat die Notwendigkeit des Baus sofort erkannt.

So konnte dann vor allen Dingen

A4 Richtfest des Erweiterungsbaus

Erweiterungsgebäude im Rohbau

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das schöne Bauwerk erst gelingen.

Das Land, die Stadt gaben ihren Segen, dann konnten sich die Hände regen.

Das Bauwerk haben wir erstellt und hoffen, daß es Euch gefällt.

Im ersten Dank sei hier genannt das Planungsteam - das Hochbauamt.

Durch ihre Pläne und der Leitung am Bau wurd´ das Haus erstellt, präzise und genau.

Die Pläne selbst war`n ganz verzwickt, manch Geselle wurde fast verrückt.

Doch an den Formen seht Ihr`s schon:

Wir schafften auch diese Konstruktion.

So möchte ich jetzt noch bekennen:

Ein jedes Werk, ob groß, ob klein, gemeinsam könnt Ihr`s nur vollbringen.

Das soll der Sinn der Verse sein.

Fortan diene dieser Ort dem guten Rat, dem edlen Wort.

Und uns`re hoffnungsvolle Jugend lerne Ehrbarkeit und Tugend.

Aller sei mit Dank gedacht, die am Umbau mitgemacht:

Des Meisters, der Gesellen Schar, des Lehrlings auch, der tätig war.

Das Handwerk ehr` ich voller Freude, mit dem Stolz der Zimmerleute.

Nun wünsche, wer nur wünschen kann, so herzlich wie ein Zimmermann mit empor gehob`nen Blick, dem neuen Schulgebäude Glück.

Gott, der uns Holz, den Mauerstein, Mut und Kraft und froh Gedeih`n

A Unsere Hochschule

zu diesem stolzen Bauwerk gab, er blicke huldvoll jetzt herab, auf das es immer frisch und frei, die Lehrstätt` junger Menschen sei.

Doch lasst uns jetzt zum Richtschmaus sitzen

und gebt und Braten und auch Wein – es ist nun Schluss mit all dem Schwitzen, denn einmal will gefeiert sein.

Drum will ich jetzt den Segen geben der Schule hier, dem Dach aus Holz.

Das Holz gibt Wärme allem Leben, drum sind wir darauf auch so stolz.

Ich trink auf Architekten und auf Meister, auf Meschedes Uni und Gemeind`, auf alle treuen, guten Geister, die dieses Bauwerk hier hat vereint.

Nach altem Brauch werf` ich das Glas und danke Gott für dieses Werk, auf dem Grund soll es zerspringen und der neuen Schule jetzt und hier für alle Zeit

den Segen und die Freude bringen.

Und nun, du Glas, fahr hin zum Grunde,

geweiht sei dieser Bau zur Stunde!

Zimmermeister Klaus Lutterbüse beim Richt- spruch

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B Studium und Lehre

B1 Franchise- und Verbundstudiengänge

EDU Barcelona

In Abstimmung mit der Fachhochschule Südwestfalen gründeten die „Wissen- schaftliche Genossenschaft Südwest- falen (WGS)“ und die „Asociación Hispano-Alemana de Enseñanzas Téc- nicas (ASET)“ das Barcelona Institute of Management and Technology. Als Gründungsgeschäftsführer wurden in Barcelona zunächst Prof. Dr. Thomas Knobloch von der Fachhochschule Süd- westfalen sowie Thomas Blum von der ASET bestellt.

Als „EDU-Barcelona“ soll das neue Institut insbesondere das Bildungsange- bot der Fachhochschule Südwestfalen in Spanien vor Ort verfügbar machen und über weitere Kooperationen einen wich- tigen Beitrag zur Internationalisierung der Hochschule leisten.

Ausbildungsbegleitendes Studium Elektrotechnik – Auszeichnung für hervorragende Abschlüsse

Im Wintersemester 2007/2008 startete der Fachbereich IW in Meschede mit zehn Studierenden ein ausbildungsbe- gleitendes Studienmodell im Bereich der Informations- und Kommunikationstech- nik (IKT). Entwickelt und angeboten wird dieses Studienmodell in Kooperati- on mit Siemens Professional Education (SPE) in Paderborn.

Praxisnah lernen die Studierenden sowohl die Grundlagen als auch die An- wendungen der modernen Kommunika- tions- und Informationstechnik kennen.

Sich abwechselnde und aufeinander abgestimmte Studien-, Ausbildungs- und Praxisphasen an Hochschule, Berufskol- leg und in führenden IT-Unternehmen sorgen für eine interessante und bedarfs- orientierte Mischung aus Theorie und Praxis.

Das Studien- und Ausbildungsmodell ist auf insgesamt vier Jahre ausgelegt.

Nach drei Jahren haben nun die ersten Studierenden ihren IHK-Abschluss zum

„Fachinformatiker Systemintegration“

erworben und dabei die Prüfungen mit sehr gutem Erfolg abgelegt. Drei der

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Studierenden (Henrik Hartmann, Ale- xander Meyer, Maximilian Wendland), die inzwischen bei Siemens Enterprise Networks (SEN) angestellt sind, wurden von der IHK Bielefeld als Jahrgangs- beste ausgezeichnet. Im nächsten Jahr planen sie, ihr Studium der Elektrotech- nik mit Schwerpunkt Kommunikati- onstechnik als Bachelor of Engineering abzuschließen.

Für das Wintersemester 2010/11 gab es eine deutliche Steigerung der An- fängerzahl: 32 Studierende haben sich im Studiengang Elektrotechnik in Meschede eingeschrieben, um an dem kombinierten Studien- und Ausbildungs- modell teilzunehmen. Sie haben dabei im Sommer 2010 bereits den ersten Aus- bildungsblock in Paderborn am privaten Berufskolleg ATIW der Siemens AG absolviert. Nach Abschluss des ersten Semesters an der Fachhochschule in Me- schede folgen weitere Ausbildungspha- sen und Praxisphasen in verschiedenen Unternehmensteilen des Siemens-Kon- zerns, bevor das Studium nach einem Jahr Unterbrechung in Meschede mit dem zweiten Semester fortgesetzt wird.

Absolventen des Studiengangs IKT

B Studium und Lehre

Treffen der Franchise-Partner Die Wissenschaftliche Genossenschaft Südwestfalen (WGS) hatte die Partner Anfang März zum informativen Mei- nungsaustausch eingeladen, der inzwi- schen zu einem festen Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen der Hochschu- le und den Partnern geworden ist. Gast- geber dieses Treffens war die Technische Akademie Wuppertal (TAW).

Als Themen standen auf der Tagesord- nung neue Lernformen (z.B. Moodle), Koordination von organisatorischen Aspekten sowie Qualitätssicherung der Studiengänge (z.B. Prozessabläufe).

Neue Standorte

Für die parallelen Studiengänge konnten neue Partner gewonnen werden, die zum WS 10/11 ihren Studienbetrieb aufneh- men. Im Einzelnen sind dies:

• Akademie für Unternehmens- management (AFUM) in Monheim mit den Studiengängen International Management with Engineering (IME) und Wirtschaft (B.A.);

• Europäische Hochschulverband (EHV) in Berlin und Leipzig mit dem Studiengang Wirtschaft (B.A.);

• Europäischer Hochschulverband (EHV) in Potsdam mit dem Studien-

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gang duale Betriebswirtschaft in Zusammenarbeit mit der Verwal - tungsakademie.

Zudem bietet der Partner TÜV Rhein- land zum Wintersemsester 2010/11 den Studiengang Maschinenbau jetzt auch an seinen Standorten Nürnberg und Dresden an.

Studienbücher

Durch die tatkräftige Unterstützung aller beteiligten Dozenten konnten bereits für 50 Module Studienbücher erstellt wer- den. Bis zum Jahresende werden noch für weitere 20 Module Studienbücher erscheinen. Für das Jahr 2011 ist die Erstellung von rund 20 neuen Studien- bücher geplant.

Absolventenfeier des Verbundstudien- gangs Technische Betriebswirtschaft Am 12. November 2010 wurden in Hagen rund 80 Absolventen der Ver- bundstudiengänge (Bachelor, Master) der Fachrichtung Technische Betriebs- wirtschaft feierlich verabschiedet.

Eingeladen zu der Veranstaltung waren alle Absolventen der Fachhochschule Südwestfalen (Meschede, Hagen) und der Hochschule Bochum. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die besten

Absolventen eine Auszeichnung. Für einen heiteren Rückblick auf ihre Studienzeit sorgten ein unterhaltsamer Bildvortrag sowie ein kleines Quiz.

Students Diner

Am Standort Oelde wird erstmals mit Beteiligung der Lehrenden der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit ein Students Diner durchgeführt. Hier soll ein zwangloser Gedankenaustausch abseits vom Tagesgeschäft und vom Studium ermöglicht werden.

Reakkreditierung

Im Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft (MBA) steht die Reakkreditierung im Jahr 2011 auf der Tagesordnung. Die vier kooperierenden Hochschulen (FH Münster–Steinfurt, Hochschule Bochum, FH Bielefeld und FH Südwestfalen) stellen seit Mai den gemeinsamen Antrag zusammen, der zum Jahresende eingereicht wird.

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B2 Kooperatives Studienmodell

Um Studierende im kooperativen Stu- dienmodell gezielt fördern zu können, sind gute Kontakte zu Unternehmen eine wichtige Voraussetzung. Prof. Dr.

Paul Gronau führte mit dieser Zielset- zung Gespräche auf der Messe Logimat (Stuttgart) sowie bei den Unternehmen Gottwald GmbH Maschinenbau und Trilux. Es konnten durch diese neuen Kontakte schon die ersten Abschluss- arbeiten erfolgreich vermittelt werden.

B Studium und Lehre

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Datum: Name Vorname betreuender Dozent

Thema der Arbeit

11.11.2009 Papenheim Daniel Sommer Vergleichende Untersuchungen zum Einfl uss der Werkstoffauswahl auf geschweißte Kettenglieder

11.11.2009 Smout Rebecca Jacobi Analyse der Rahmenbedingungen von Weih- nachtsmärkten in NRW

11.11.2009 Weise Tobias Stolp Konstruktion eines Flächenreinigers für Boden und Wand

12.11.2009 Müller Andrea Knobloch Die Bilanzierung selbst erstellter immateriel- ler Vermögensgegenstände des Anlagevermö- gens nach dem Bilanzrechtsmodernisierungs- gesetz (BilMoG) und die Auswirkung der Bilanzierung auf den Unternehmenserfolg 16.11.2009 Voss Dominik Klett Insolvenzursachen, Vermeidungsstrategien

und Fortführungsmöglichkeiten am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens 16.11.2009 Wiese Michael Hahn Entwicklung eines Mikrocontroller basierten

Geräts zur Überwachung und Regelung der Feuchtigkeit einer bewegten Bürste 19.11.2009 Gössing Jens Breide Technische Entwicklung und anschließende

betriebswirtschaftliche Betrachtung eines interaktiven Multimediaprojekts

19.11.2009 Hermann Melanie Breide Technische Entwicklung und anschließende betriebswirtschaftliche Betrachtung eines interaktiven Multimediaprojekts

23.11.2009 Heuser Edwige Zita Ehret Zu den Folgen der Finanzkrise auf Währungs- kooperationen am Beispiel der CEMAC 23.11.2009 Kielgast Dennis Gronau Durchführung einer Markt- und Wettbewerb-

sanalyse für die neue strategische Geschäfts- einheit Schachtsicherheitsausrüstungen der Fa. HST und Darlegung grundlegender Empfehlungen der Marktbearbeitung 30.11.2009 Altebäumer Henning Jacobi Durchführung einer Wettbewerbsanalyse im

Bereich der Massivumformung am Beispiel der Siepmann-Werke

03.12.2009 Briel Jens Breide Entwicklung eines HDTV-Standard- konvertersystems von ITU-R BT. 709-5 1250/50/2:1 in einen neuen HDTV-Standard 03.12.2009 Wotsch Gerhard Schönfelder Analyse und Optimierung des Projektma-

nagements am Beispiel der Aksys GmbH 04.12.2009 Marzi Magnus Filz Mitarbeiterführung in der Wirtschaftskrise

- Veränderte Führungsaufgaben, -kompe- tenzen und Herausforderungen in wirtschaft- lich schwierigen Zeiten

07.12.2009 Allebrodt Christoph Oevenscheidt Restrukturierung einer Fabrikhalle unter Berücksichtigung von optimalen Ablauf-, Arbeitsplatz- und Lagergestaltungen

B3 Abschlussarbeiten

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B Studium und Lehre 14.12.2009 Rocholl Rene Klett Produktionsplanungs- und Steuerungs-

systeme: Einsatz in mittelständischen Unternehmen

16.12.2009 Weise Jennifer Filz Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen aufgrund des demogra- fi schen Wandels für die Personalentwick- lung älterer Mitarbeiter am Beispiel des Hochsauerlandkreises

21.12.2009 Rübbelke Sebastian Jacobi Möglichkeiten der leistungsorientierten Ver- gütung im technischen Vertrieb am Beispiel der Wetzel GmbH & Co. KG

22.12.2009 Grüneberg Daniel Gronau Kommunikationspolitik im Maschinenbau für den Spezialtiefbau am Beispiel der KLEMM Bohrtechnik GmbH

04.01.2010 Griese Torge Klein Entwicklung einer Vorrichtung zum Testen von Verschleißwerkzeugen

05.01.2010 Berdien Michelle Jacobi Markenpositionierung im B2B Bereich - Analyse des Intralogistikmarktes zur Realisierung der Zielpositionierung der Marke STILL

05.01.2010 Joachims- meier

Dirk Oevenscheidt Konzepterstellung und Auslegung einer neuen Extrusionsanlage mit den entspre- chenden Komponenten für die Herstellung von Masterbatches und Compounds unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten 06.01.2010 Brendler Ina Filz Konzeption einer Befragung zur Koope-

ration zw. kleinen und mittelständischen Betrieben und der FH SWF in Meschede in der Personalentwicklung - einschließlich eines Pretests

14.01.2010 Tse Ming Yin Burgfeld- Schächer

Möglichkeiten und Grenzen der Reaktion eines mittelständischen Unternehmens auf steigende Rohstoffpreise

15.01.2010 Mayer Benjamin Waldkirch Brent Spar revisited - Eine Analyse des Falls aus Perspektive der ökonomischen Ethik 18.01.2010 Engelhard Friederike Rothfritz Hofstede's Kulturdimensionen und ihr Ein-

fl uss auf multinationale Unternehmen 26.01.2010 Bauerbach Patrick Oevenscheidt Optimierungskonzept des Kühlwassersy-

stems unter Berücksichtigung wirtschaft- licher Aspekte und Energieeffi zienz 08.02.2010 Janssen Stephan Hahn Entwicklung einer Hauptplatine für ein

Testsystem zum universellen Test von elek- tronischen Steuergeräten

08.02.2010 Kedzior Paul Klett Entwicklung einer Controlling-Konzeption für ein mittelständisches Unternehmen am Beispiel der Firma w. Feil GmbH in Bestwig 09.02.2010 Springer Elena Jacobi Marktforschungsanalysen zur Akzeptanz des

SHK-Branchenprofi ls in der Zielgruppe der Handwerkerschaft

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17.02.2010 Güven Dennis Knobloch Die Bedeutung immaterieller Vermögens- werte für den Unternehmenserfolg und Ihre Darstellung im handelsrechtlichen Jahres- abschluss einer Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft

17.02.2010 Hoffmann Nina Jacobi Entwicklung einer Strategie zur Vermark- tung von Duschkomfortprodukten für die Zielgruppe 50+

17.02.2010 Tenk Tobias Sommer Eignung unterschiedlicher Legierungen und Wärmebehandlungs-Strategien für die Vacural Aluminium-Gusstürfertigung 22.02.2010 König Gregor Ehret Die Konzentration im deutschen Lebensmit-

teleinzelhandel von 1994 bis heute 22.02.2010 Lamm Henning Stolp Konstruktive Optimierung einer Verfahrein-

heit an Reinigungsfahrzeugen

22.02.2010 Tigges Alexander Ehret Free Banking als alternative Geldordnung?

24.02.2010 Cremer André Zirbs Risiko Forderungsverlust, Maßnahmen zur Sicherung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im B2B Verhältnis

25.02.2010 Kansy Robert Handmann Merkmalbasierte Personendetektion unter Einsatz neuronaler Klassifi kation

27.02.2010 Aslan Ayhat Knobloch Post Merger Integrationsmanagement - Iden- tifi kation und Überprüfung der Erfolgsfak- toren im Post Merger-Integrationsprozess 01.03.2010 Kittel Nadine Klett Das Ideenmanagement bei der Firma Hesse

GmbH & Co. KG - Lästiges Übel oder wichtiges Mittel in Zeiten von Krise und Kurzarbeit?

01.03.2010 Richter Jan-Martin Reimpell Kennzahlen und KPI als Steuerungsinstru- mente im IT Service Management nach ITIL v2 am Beispiel des Incident Managements der Versandapotheke DocMorris N.V.

02.03.2010 Nagel Christin Rothfritz Kulturelle Diversität in global agierenden Unternehmen

03.03.2010 Pfeiffer Tim Gronau Ausrichtung der Einkaufsaktivitäten von strategisch wichtigen Zukaufteilen eines mittelständischen Unternehmens

03.03.2010 Schulte Stefan Knobloch Die Bilanzierung von Bewertungseinheiten nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsge- setz - Darstellung und kritische Würdigung 08.03.2010 Fonfara Petra Jacobi Analyse der Inventarisierungssoftware AIS

in Bezug auf Kunden, Markt, Wettbewerb und Umfeld

08.03.2010 Goerke Christian Ehret Kosten-Nutzen-Analyse unterschiedlicher Szenarien beim Smart Metering am Beispiel der Stadtwerke Coesfeld

08.03.2010 Karagöz Yakup Ehret Die weltweite Finanzkrise von 2007 und ihre realwirtschaftlichen Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft

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B Studium und Lehre 08.03.2010 Schröer Jill Klett Internationalisierung der Westfl eisch eG am

Beispiel des Markteintritts in die Volks- republik China

08.03.2010 Westerheide Stefan Bechtloff Analyse der Projektkostenstruktur und Ent- wicklung von Optimierungsmöglichkeiten am Beispiel von Referenzprojekten der GreyLogix GmbH

10.03.2010 Kleine Christoph Klein Konstruktions- und fertigungsoptimiertes Segmentwehr in Systembauweise 10.03.2010 Riesling Dietmar Klein Dispenstechnologie: Analyse und Optimie-

rung einer elastischen Substrataufhängung 10.03.2010 Slavicek Patrick Davie Chancen aus der Krise? Franchising im Real

Estate Brokerage Sektor am Beispiel Engel & Völkers USA

10.03.2010 Stappert Thorsten Kail Versuche mit Sekundärmaßnahmen zur Staubemissionsminderung bei Festbrenn- stofffeuerstätten

11.03.2010 Gaertig Holger Klett Ingredient Branding im B2B - Eine Wachs- tumsstrategie für die BJB GmbH & Co. KG 11.03.2010 Kiefer Dennis Klett Erfolgreiches Krisenmanagement als Weg

aus der Finanz- und Wirtschaftskrise am Beispiel der Firma BJB GmbH & Co KG 16.03.2010 Hermsdorf Eliza Jacobi Möglichkeiten der Kundenbindung durch

online Marketing unter besonderer Berück- sichtigung der Zielgruppe 50+

16.03.2010 Mirovsky Daniel Hölker Businessplan für die Anschaffung einer Brenn- und Plasmaschneidanlage für die Grobblechabteilung des Unternehmens Thyssen Krupp Materials Iberica

17.03.2010 Förster Thomas Stehling Entwicklung eines Gründungskonzeptes für ein E-Learning Unternehmen

17.03.2010 Heinke Sabine Jacobi Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für das Aqua Olsberg - Die Sauerlandtherme 17.03.2010 Stark Sebastian Ehret Die Finanzkrisen 1929 und 2008/09 - Ein

Vergleich anhand der Entwicklung der Aktienkurse

17.03.2010 Wegener Jannine Jacobi Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für das Aqua Olsberg - Die Sauerlandtherme 19.03.2010 Brockmann Sebastian Hipp Instrumentierte zerstörende Werkstoff-

prüfung von Mikroschweißverbindungen ungleicher Materialpaarungen

19.03.2010 Bücher Lukas Gronau Machbarkeitsstudie für die Einführung eines IT-gestützten Transportplanungssystems für die Papierlogistik bei der LHG Lübeck 22.03.2010 Barylla Markus Gronau Analyse des Sonderfrachtvolumens bei einem

mittelständischen Automobilzulieferer und Ableitung von Optimierungspotentialen 22.03.2010 Neuhaus Kathrin Gronau Operatives Lieferantenmanagement darge-

stellt am Handelsbereich der Hella KGaA Hueck & Co.

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25.03.2010 Böhm Christoph Sommer, Ar. Evaluierung der CRM-Applikation PHILOS zur Einführung in einem Shared-Service Center der Siemens AG

25.03.2010 Gerstenber- ger

Juliane Knobloch Entwicklungspolitik der Europäischen Union - Darstellung und kritische Beurtei- lung unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschafts- und Finanzkrise

25.03.2010 Hense Thomas Burgfeld- Schächer

Analyse und Optimierung der Kalkulation der Werkzeuginstandhaltungskosten bei der Benteler Automobiltechnik GmbH 26.03.2010 Renke Dimitri Willms Konzipierung, Entwicklung und Program-

mierung eines Bedien- und Analyse-Tools für (ABB) Industrieroboter

29.03.2010 Agresti Vincenzo Klett Entwicklung eines Konzeptes zur Liquidi- täts- und Währungssicherung der TARAG GmbH

29.03.2010 Nölle Stefanie Gronau Einführung eines webbasierten Konsigna- tionslagers bei der Winkelmann Powertrain Components GmbH & Co. KG

29.03.2010 Otholt Julia Gronau Analyse und Implementierung des Organi- sationsmanagements im Personalbereich am Beispiel der Hella Gesellschaften in China 29.03.2010 Reuber Nicole Klett Kritische Überprüfung der Personalentwick-

lung in einem mittelständischen Unternehmen 01.04.2010 Kioutsouk Elfi de Klett Einführung einer konzerninternen prozesso- rientierten Verrechnungspreisermittlung am Praxisbeispiel der GEDIA Gruppe 06.04.2010 Bierkämper Mirja Knobloch Hinzurechnungen nach § 8 Gewerbe-

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anlage für Rohre 07.04.2010 Drees Stefan Burgfeld-

Schächer

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zeption neuer Maßnahmen zum Vertrauens- aufbau und zur Erhöhung des Mitarbeiteren- gagements bei Siemens IT Solutions and Services

08.04.2010 Lehmeke Torben Klett Nachwuchsförderung als strategisches Instrument der Unternehmensführung am Beispiel der Firma Actebis Peacock GmbH

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am Beispiel der Retourenlogistik bei Siemens 12.04.2010 Naumann Christian Gronau Entwicklung eines Vorgehensmodells zur

Situationsanalyse von Produktionssystemen hinsichtlich Flexibilität in klein- und mittel- ständischen Unternehmen (KMU) 13.04.2010 Gomes Nuno Ehret Die Vorschläge des Basler Bankenaus-

schusses zur Stabilisierung des Finanzsek- tors als Lehre aus der Finanzkrise in der kritischen Analyse

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Jennifer Gronau Analyse und Vorschläge zur Reduzierung der Krankenquote unter Berücksichtigung des betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der Betriebe für Sozialeinrichtungen Hagen

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