• Keine Ergebnisse gefunden

Marc Zellerhoff, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Rhein-Kreis Neuss: „Schneller, höher, weiter? Maßstäbe für den Rettungsdienst (aus medizinischer und ärztlicher Sicht)“

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Marc Zellerhoff, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Rhein-Kreis Neuss: „Schneller, höher, weiter? Maßstäbe für den Rettungsdienst (aus medizinischer und ärztlicher Sicht)“"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Oktober 2019

Maßstäbe für den Rettungsdienst

- aus med./ärztl. Sicht

(2)

conflict of interest

Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Leitender Notarzt

Notarzt

(3)

Ein weites Feld

Was sind Maßstäbe eigentlich?

Wer legt sie fest?

Warum muss man sich daran halten?

Warum gibt eine spezielle

ärztliche Sicht?

(4)

Inhalt

Grundlagen medizinischen Handelns Besondere Situation im Rettungsdienst Entwicklung und aktueller Stand

Standardarbeitsanweisungen und

Behandlungspfade im Rettungsdienst Schnittstellen und Teamwork

.... und nicht zuletzt der ÄLRD

(5)

GRUNDLAGEN

MEDIZINISCHEN HANDELNS

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(6)

Grundlagen medizinischen Handelns

(7)

Grundlagen medizinischen Handelns

(8)

Grundlagen medizinischen Handelns

(9)

BESONDERE SITUATION IM RETTUNGSDIENST

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(10)

Besondere Situation im Rettungsdienst

Rettungshelfer

Rettungssanitäter

Rettungsassistent

Notfallsanitäter

Notarzt

(11)

Besondere Situation im Rettungsdienst

Notkompetenz

Gemeinsame Sprache

(12)

ENTWICKLUNG UND AKTUELLER STAND

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(13)

Entwicklung und aktueller Stand

(14)

Entwicklung und aktueller Stand

mindestens 10 x im Rahmen der Intubationsnarkose in der Klinik

5

Nicht-invasives

CPAP COPD, Kardiales Lungenödem mindestens 10 x am

Patienten x

NVL COPD Ver. 1.9, 2006;

seit 2012 in Überarbeitung S3-LL NIV Ver. 1.6, 2008 der Dt. Ges. f. Pneumologie

& Beatmungsmedizin; z. Zt.

i. Bearbeitung

6

Tourniquet /pneumatische Blutsperre

Amputation mit nicht abdrückbarer Blutung

mindestens 5 x Phantom plus wechselseitiges Üben unter Kontrolle des Pulsverlustes

X

S3 Polytraumaleitlinie / Erfahrungshinweise von Dr. B. Hossfeld vom 4.12.2013

7

Beckenschlinge Beckentrauma

mindestens 5 x Phantom

wechselseitiges Üben X S3 Polytraumaleitlinie

8

Achsengerechte Immobilisation Mit Extension

Grobe Fehlstelllung bei Extremitätenfrakturen

mindestens 5 x

Phantom X S3 Polytraumaleitlinie

9 Thoraxpunktion

Spannungspneumo-thorax mindestens 10 x

Phantom x

S3 Polytraumaleitlinie

10 Manuelle

Defibrillation Kammerflimmern mindestens 20 x

Simulator x ERC Leitlinie 2010

11

Kardioversion Instabile Tachykardie mit Bewusstlosigkeit

mindestens 20 x Simulator mindestens 20 x EKG Bilder richtig erkennen

x ERC Leitlinie 2010

15 invasive Maßnahmen

25 Medikamente

(15)

STANDARDARBEITSANWEISUNGEN UND BEHANDLUNGSPFADE RETTUNGSDIENST

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(16)

Standardarbeitsanweisungen und

Behandlungspfade Rettungsdienst

(17)

Standardarbeitsanweisungen und Behandlungspfade Rettungsdienst

Behandlungspfade und

Standardarbeitsanweisungen im

Rettungsdienst

Landesverbände der

Ärztlichen Leitungen Rettungsdienst Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen,

Sachsen-Anhalt

Stand: Oktober 2018

B P R u n d S A A 2 0 1 9

(18)

Standardarbeitsanweisungen und

Behandlungspfade Rettungsdienst

(19)

SCHNITTSTELLEN UND TEAMWORK

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(20)

Schnittstellen und Teamwork

(21)

Schnittstellen und Teamwork

(22)

... UND NICHT ZULETZT DER ÄLRD

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(23)

... und nicht zuletzt der ÄLRD

Eine der Aufgaben des ÄLRD ist regelmäßig die Sicherstellung des medizinischen Qualitätsmanagements. Dazu gehören u.a.:

• Überprüfung der Einhaltung der Fortbildungsverpflichtung des Personals und Organisation der Fortbildung

• Empfehlungen für ärztliches Handeln und Behandlungsrichtlinien für nicht-ärztliches Personal erarbeiten, umsetzen und überprüfen

• Überprüfung der Qualifikation und Kompetenz des Personals in der Praxis über wirksame und nachvollziehbare Kontrollinstrumente

• Organisation des Behandlungsapparates (z.B. Auswahl Medikamente, Medizinisches Equipment etc.)

• Auswahl geeigneter Medikamente, insbesondere bei Gabe durch

medizinisches Fachpersonal

(24)

... und nicht zuletzt der ÄLRD

(25)

... und nicht zuletzt der ÄLRD

2019

Gemeinsames Kompendium Rettungsdienst

Standards der präklinischen Notfallversorgung in den Kreisen und Städten:

Rhein-Kreis Neuss Kreis Heinsberg Duisburg Krefeld Kreis Viersen Oberhausen Mülheim an der Ruhr Mönchengladbach Kreis Mettmann Kreis Düren Kreis Kleve Aachen Wuppertal Kreis Euskirchen

Feuerwehr Dormagen Rettungsdienst

Prüfungs protokolle

EVM 2018

vertraulich

Einführungs- veranstaltung Rhein-Kreis Neuss

RD Struktur RKN QM RD RKN Rechtliche Grundlagen Mitfahrtverweigerung System EVM Gemeinsames Rettungsdienst kompendium Strukturierte Notfallversorgung Primary Assessment Secondary Assessment

Modul B

Hypoglykämie Apoplex Broncho- obstruktion Krampfanfall ACS Basis

Modul C

CPAP Anaphylaxie Urapidil b. Apoplex ACS erweitert Postreanimation SAA NotSan

Reanimation

CPR Erwachsene (ERC) Reanimations- training (n. Qualifikation) CPR Kinder (ERC) Defibrillation Larynxtubus venöser Zugang Adrenalin/

Amiodaron

Modul Trauma

i.o. Zugang SMR mSTART Beckenschlinge Theorie TCCC

Modul NotSan Theorie und Praxis

SAA und BPR NRW akute Linksherzinsuffizienz (NTG/Furosemid/CPAP) Bradykardie Tachykardie Analgosedierung

A B C

Not San

EVM Rhein-Kreis Neuss 2018 Neueinsteiger

Wiederholer

Prüfung

CPR Test: 10 Fragen

CPR Test: 20 Fragen

Fallbeispiele B

CPR Test: 20 Fragen

Fallbeispiele B Fallbeispiele C

Test: 30 Fragen Fallbeispiele

inkl. CPR NotSan

min.

2,5h

Fortbildungen

min.

7,5h min.

7,5h

min.

2,5h

min.

2,5h

Modul B

Hypoglykämie Apoplex Broncho- obstruktion Krampfanfall ACS Basis

Modul Trauma

i.o. Zugang SMR mSTART Beckenschlinge Theorie TCCC min.

2,5h

min.

2,5h

(26)

ZUSAMMENFASSUNG

5. Symposium Rettungswesen MAGS

(27)

Zusammenfassung

Die beste Hilfe für jeden Patienten zu jeder Zeit

Medizinische Hilfe basiert auf Empfehlungen und Leitlinien der nationalen und internationalen Fachgesellschaften

Sie sind regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren

um den Stand der medizinischen Forschung zu entsprechen

Der Rettungsdienst hat in den letzten 30 Jahren eine rasante Entwicklung vom Rettungssanitäter zum Notfallsanitäter genommen

Notkompetenz entwickelt sich zu erweiterten Versorgungsmaßnahmen Die Übersetzung der Handlungsempfehlungen zu Standardisierten Arbeitsanweisungen und Behandlungspfaden im Rettungsdienst

dient der reibungslosen Zusammenarbeit im Team und bietet die Möglichkeit der

Qualitätskontrolle

(28)

FRAGEN?

5. Symposium Rettungswesen MAGS

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

VEEN. „Veen verfügt über eine der größten Spargelanbauflächen am Niederrhein“, verkünden die Spargelbauern aus Veen selbstbe- wusst. Sie sehen darin nicht nur einen

Sitzmöbel mit Relax-Funktionen werden heute immer wichtiger, denn Rückenbe- schwerden sind der häufigste Grund für Arztbesuche. Hinzu kommt, dass diese Form des Sitzens

Putzfrau Käthe (Karin van de Stay), die letzte deutschsprachige Putzfrau vor der Grenze, hatte vor allem für die Damen im Saal einige Tipps im Gepäck: „Ich finde ja eine

Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungs- maßnahme des Bundes, die auf die Einhaltung der vorgeschrie- benen Richtlinien (Qualität und Neutralität) geprüft

Für alle, die sich im neuen Jahr vorgenommen haben, mehr Sport zu treiben und es nicht nur bei dem guten Vorsatz be- lassen wollen, hält das Straelener Fitnessbad eine Fülle

Dabei darf man aber von einem vierwöchigen Anfänger- kurs keine Wunder in Bezug auf die Selbstvertei-digung erwarten, dennoch bietet dieser Kurs, der von erfahrenen Schwarzgurten

„Die Hängematte“, „Bocksprin- gen“ oder „Rollbretter“, schallt es durch die Halle. Die Teilneh- merinnen arbeiten aber auch viel mit Trapezen, Bällen oder mit Mattenbahnen,

„Wie auch schon im letzten Mo- nat sind es insbesondere junge Menschen unter 25 Jahren, die jetzt eine Beschäftigung gefun- den haben.. Aber auch die Zahl der