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Tiere in der modernen Kunst

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Academic year: 2022

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14. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 8. aPRIl 2017

Kunst-versteigerung soll Zahlung des Pianos beflügeln

Der neue Flügel im Kalkarer Rathaus ist fast ab- bezahlt– es fehlen noch 10.000 Euro. Seite 3

Frauen-Film-Nacht brachte 5.000 Euro für Projekte

Die Netzwerkgruppe Kleve und die Aktion Pro Humanität freuen sich. Seite 7

Spannendes Symposium:

Tiere in der modernen Kunst

Noch kann man sich für die Veranstaltung im Mai

anmelden. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

15° 7° 20° 3°

Heimatverein bietet wieder Frühlingsblumen BLÜHEND ������������

ASG fährt zur Brauereibesichtigung ANMELDEN ����������

Am heutigen Samstag, 8. April, sowie am darauffolgenden Karsamstag, 15. April, bietet der Heimat- und Verkehrsver- ein Donsbrüggen letztmalig in diesem Jahr auf dem Dorfplatz an der Kranenburgerstraße in Donsbrüggen wieder große Töpfe mit Narzissen, Tulpen und anderen Frühlingsblumen zum Erwerb an. Der Verkauf findet von 10 bis 15 Uhr statt.

Blumen-Liebhaber sollten sich dies nicht entgegen lassen.

Die Allgemeine Schützengesell- schaft Nütterden bietet wieder eine Fahrt nach Warstein zur Brauereibesichtigung an. Der Termin soll Anfang/Mitte Juli stattfinden. Um besser planen zu können, bittet der Verein bei Interesse um Rückmeldungen bis zum 30. April auf den Teil- nehmerlisten im Schützenhaus oder in der alten Schule oder telefonisch bei Rolf Büns unter 02826/ 802116. Alle Mitglieder aus Hauptverein und Musikzug sind dazu eingeladen.

„Notfallkoffer“ für Trauerarbeit

Herzenswunsch bietet Projekt für trauernde Jugendliche und Fortbildung für pädagogische Fachkräfte

NIEDERRHEIN. Der Tod ist ei- ne dürre Blume. Fast hätte man‘s vergessen, wenn man mit Men- schen wie Reinhold Kohls spricht.

Kohls ist Arzt – er ist dem Tod oft genug begegnet, ohne Gegner zu sein. Er ist Initiator von „Her- zenswunsch Niederrhein“. 2004 gründete sich auf Kohls Initiative hin zunächst ein Hospizverein.

Kohls: „Häufig wurde das Anlie- gen an den Verein herangetragen, man möge nicht nur würdevolle Sterbebegleitung leisten, sondern auch einen besonderen Wunsch erfüllen.“ Dies sieht der Verein mittlerweile als Schwerpunkt seiner Tätigkeit an und benann- te sich 2010 in ‚Herzenswunsch‘

um. Wenn Kohls von den Ge- schichten letzter Wünsche er- zählt, begegnen sich Freude, Rührung und Fassungslosigkeit.

Wenn Kohls über „Herzens- wunsch“ spricht, wird spürbar:

Es geht um eine Herzensangele- genheit. Sterbenden Menschen einen Herzenswunsch zu erfül- len war das erste Ziel des Vereins.

Aber Kohls wäre nicht Kohls, wenn es ihm nicht immer wie- der darum ginge, an Grenzen zu gehen.

Wer kümmert sich, wenn Kinder sterben, um die Beglei- tung. Allein der Gedanke an ein solches Szenario erzeugt Ohn- macht. „Aber es muss Menschen geben, die auch solche Aufgaben

übernehmen“, sagt Kohls. Seine Gedanken hören nicht beim Tod auf. Tod bedeutet immer auch Zurückbleiben – es geht um die, die ihre engsten Angehörigen, Freunde, Kollegen verloren ha- ben.

„Es gibt längst in fast jeder Stadt Trauercafés, die sich die- ser Menschen annehmen“, weiß Kohls, „aber was ist mit der Trau- er von Kindern und Jugendli- chen?“ Trauerarbeit, da ist Kohls sicher, ist immer auch Präventi- onsarbeit, „denn nicht verarbei- tete Trauer kann bei Kindern und Jugendlichen schwere Folgen ha- ben.“ Am 28. April bietet Her- zenswunsch eine Fortbildung für

pädagogische Fachkräfte, zum Beispiel in Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten, an. „Es geht darum, mehr Sensibilität für das Thema Trauer zu schaf- fen.“ Das Seminar findet auf der Wasserburg Rindern statt, dauert von 15.30 bis 20 Uhr und wird von Mechtild Schroeter-Rupie- per geleitet.

„Mechtild wird zusammen mit betroffenen Jugendlichen den Teilnehmern eine Art ‚Notfall- koffer‘ an die Hand geben, der bei solch tragischen Ereignissen hilfreiche Impulse bieten kann“, erklärt Kohls, der sich riesig freut, dass dank einer Koopera- tion zwischen Herzenswunsch

Niederrhein und der Wasserburg Rindern die Teilnahme an dem Seminar kostenlos ist.

Das Ich und Du Projekt Und dann wäre da noch das

„Ich und Du Projekt“. An zwei Wochenenden (7. bis 9. Juli Was- serburg Rindern und 14. bis 16 Juli in der Xantener Jugendher- berge) sind trauernde Jugendli- che eingeladen. Geleitet werden die Veranstaltungen von Bianca und Dirk Van Hardeveld sowie Martina Zimmer. Bianca van Hardeveld: „Wir werden uns unter anderem mit der Frage befassen, wie die Verbindung zu einem Verstorbenen entstehen und aussehen kann. Unterstützt werden wir von der Malerin und Fotografin Simone von Gelder- Tossies. Unter anderem erhalten die Jugendlichen die Aufgabe, einen Gegenstand zu finden, der sie mit dem Verstorbenen verbindet.“ Die Wochenenden beginnen jeweils am Freitag um 17 Uhr und enden sonntags ge- gen 14 Uhr. Informationen und Anmeldung bei Bianca Van Har- develd, Telefon 0151/65625815 oder per Email an vanharde- veld2212@aol.com. Wer sich für den Verein „Herzenswunsch Niederrhein“ interessiert, findet Infos im Internet unter http://

www.herzenswunsch-ndrh.de/.

Heiner Frost Reinhold Kohls und die ehrenamtliche Trauerbegleiterin Bianca van

Hardeveld. NN-Foto: HF

Für Samstag, 15.4.2017:

Mittwoch, 12. April, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen Für Mittwoch, 19.4.2017:

Donnerstag, 13. April, 13 Uhr bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Trampeltierfohlen Selina ist momentan der kleine Star im Klever Tiergarten. Aber auch die anderen Tiere haben schon für reichlich Nachwuchs gesorgt. Streichel-Alarm – passend zum Beginn der Osterferien. Geöffnet ist der kleine Zoo an der Tiergartenstraße täglich von 9 bis 18 Uhr, Erwachsene zahlen fünf Euro Eintritt, Kinder ab zwei Jahren drei Euro. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Vor den Osterferien gab es für die Viertklässler der Johanna-Sebus-Grundschule eine Änderung im Stundenplan, nämlich die Anpflan- zung eines Kirschbaumes. Schon traditionell wurde in Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern von Arenacum – Verein für Kultur und Geschichte in Rindern, den Schulkindern der vierten Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen, Petra Langenberg und Petra Melgers, der Schullei- terin Britta Peters und dem Hausmeister Peter Winands eine neue Kirsche auf dem Gelände der Grundschule gepflanzt. Der Umgang mit Spa- ten, Schüppen und Gießkannen und das Pflanzen des jungen Obstbaumes machte den Grundschülern sichtlich Freude. Die Baumpflanzung

wurde eingerahmt von zwei Beiträgen der Viertklässler. Foto: privat

Kürzlich wurde der langjährige Leiter der St. Georg Grundschule in Nütterden, Paul-Heinz Böhmer, in den Ruhestand verabschiedet. Der ehemalige Kreisbrandmeister war von 1985 an Lehrer an der Schule, später Konrektor und von 2003 an Rektor auf Lebenszeit. Seine lange Zeit als Schulleiter habe die gesamte Schule und das Umfeld nachhaltig geprägt, so Konrektorin Verena Nakath in ihrer Laudatio. Auch Bür- germeister Günter Steins betonte, dass es Böhmer gelungen sei, „aus dieser Schule eine Musterschule“ zu machen. An diesem Tag wurde übrigens nicht nur der rote Teppich ausgerollt – die Kinder hatten auch ein buntes Programm mit verschiedenen Beiträgen einstudiert. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Theater Rundum – in den Ferien

KLEVE. Vom 10. bis 13. April, 11 bis 15 Uhr, können Kinder bei Theater im Fluss kostenlos The- ater spielen und gestalten: Büh- nenbilder bauen, eine Mauer- wand anmalen, Kostüme basteln und Ideen in Szene setzen. Das Angebot richtet sich an 10- bis 14-Jährige. Es sind nur Material- kosten von fünf Euro zu erbrin- gen. Anmeldung im Theater im Fluss, thea.fluss@t-online.de.

Entdeckertour &

Räuberführung

KLEVE. Beim Osterferienpro- gramm von Wirtschaft & Touris- mus Stadt Kleve sind noch Plät- ze frei. Am Mittwoch, 12. April, können sich Kinder zwischen acht und zwölf Jahren auf die Spuren der Klever Räuber bege- ben. Es geht um allerlei Verbre- chen aus der Vergangenheit und auch ein altes Verlies wird erkun- det. Die spannende Tour beginnt um 10.30 Uhr am Narrenbrun- nen und endet nach 90 Minuten an der Schwanenburg. Die Teil- nahme kostet fünf Euro. Auch bei der Entdeckertour durch die Schwanenburg am Dienstag, 18.

April, sind noch Plätze zu haben.

Kinder im Grundschulalter kön- nen die Burg vom Gewölbekeller bis in den Speicher im Schwa- nenturm erkunden und hören spannende Geschichten von Rit- tern, Burgfrauen und Herzögen.

Die Führung beginnt um 10.30 Uhr am Tor zum Innenhof der Burg, dauert zwei Stunden und kostet fünf Euro pro Kind. Für beide Führungen ist eine Anmel- dung bei Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve unter Telefon 02821/

895090 erforderlich.

Ferienlager auf Ameland

KLEVERLAND. Der Ameland- Verein Kleve – besser bekannt als „Poort van Kleef“ – fährt wie- der auf die Nordseeinsel. In den Sommerferien werden wie bisher zwei Ferienfreizeiten angebo- ten. Die erste, für Mädchen und Jungen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren, fährt vom 19.

Juli bis zum 5. August, die zwei- te, für Jungen im Alter zwischen acht und 14 Jahren, fährt vom 5.

bis zum 22. August. Neben Spie- len und viel Spaß gibt es oben- drein auch die Möglichkeit, neue Freunde kennenzulernen. An- meldung und Infos unter www.

poortvankleef.de.

Trainieren mit echten Fußball-Profis: Für die Schüler der Gemein- schaftsgrundschule An den Linden ging dieser Traum jetzt in Erfül- lung. Die Grundschul-Tour der AOK machte Station in Kleve und die Kinder trainierten begeistert mit den Ex-Borussen Marcel Witeczek und Michael Klinkert. „Ziel ist es, den Schülern ein professionelles Be- wegungsangebot zur Verfügung zu stellen, bei dem sie von den Erfah- rungen der prominenten Ex-Kicker profitieren“, so Johannes Verfürth, Fachberater für Prävention bei der AOK. Foto: privat

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Kunstversteigerung soll

Zahlung des Pianos beflügeln

18 renommierte Künstler spenden für auktion, Kunsterwerb für Kultur in Kalkar

KALKAR. Ein aussagekräftiges Plakat weist auf die Kunstver- steigerung zugunsten des Flü- gels im Rathaus Kalkar hin: Der Flügel ist nur zur Hälfte abge- bildet - er ist ja bisher auch noch nicht ganz bezahlt. Das soll sich ändern durch den Erlös der Ver- steigerung.

Botti (Hans-H. Bottenbruch) und Harald Rickes, bestens be- kannt durch den Kunstmarkt Hof-Nr. 3, der Galerie Hof Nr. 3 und der Kunstakademie Kalkar im Beginenhof, hatten die Idee zu dieser Kunstversteigerung.

Sie ließen ihre guten Kontakte zu Künstlern spielen und baten sie, jeweils ein Werk unentgeldlich zur Verfügung zu stellen. „Alle haben mitgemacht“, freut sich Botti und nicht nur er, auch Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz freut sich auf das Engagement der Kunstszene, die damit einen großen Beitrag leistet zur Bele- bung der kulturellen Szene in Kalkar.

Rund 10.000 Euro fehlen Pressesprecher Harald Münz- ner klärt auf: „Wir haben diesen hochwertigen Flügel zum Listen- preis von 50.000 Euro zu 29.000 Euro erworben und die Hälfte angezahlt. Durch eine großzügige Spende in Höhe von 2.000 Euro durch einen Klever Bürger sowie vielen weiteren kleinen Spenden sind nun noch rund 10.000 Euro offen, die bis Juni gezahlt werden müssen.“ Die bisher auf dem neuen Flügel gespielten Konzerte

fanden große Resonanz, die Pia- nisten sind begeistert und eben- so das Publikum. Daher hofft Münzner, diese qualitativ hoch- wertigen Musikdarbietungen weiterhin anbieten zu können, einige Künstler konnten schon verpflichtet werden.

Jetzt setzt die Stadt darauf, dass Kunst- und Kulturliebhaber die Initiative der Künstler unter- stützen. In der Bistro-Galerie der Gildenkamer, Kirchplatz 2, sind die 19 Werke ausgestellt. „Die Arbeiten umfassen eine große Bandbreite, es gibt Originale und Drucke, daher sind auch die Schätzpreise entsprechend un- terschiedlich angesetzt. Außer- dem gibt es einen Startpreis, zu dem Gebote abgegeben werden können“, erklärt Harald Rickes.

„Das offene Fenster“ - eine Radierung von Christel Verhalen zeigt den Blick vom alten Rat- hausflügel hinaus in die Stadt.

Angelika Rückert aus Kalkar hat einen Linolschnitt ihres Vaters Alfred Sabisch zur Verfügung gestellt. Markus Lüpertz hat sehr passend einen „Pianospieler“ ge- spendet - „alleine der Galerierah- men hat einen Wert von über 400 Euro“, erläutert Harald Rickes.

Wer die Kunstszene in Kalkar

verfolgt, kennt die Namen der Spender, denn sie alle haben bereits in der alten Hansestadt ausgestellt: Giuseppe Donnaloia, Christel Verhalen, Botti, Alfred Sabisch, Reinhold Braun, Klaus Tamm, Bruno Johannes Elbers, Benny Novalis Hofman, Arnim Rölke, Markus Lüpertz, Leander Kresse, Friedrich Dickgiesser, Krishna Prakash Sha, Jo Mies, Rainer Schmidt, Gerhard Josef Spater, Erika Ringler und Daniel Zerbst.

Wer sich vorab informieren möchte, kann sich die Liste mit den Abbildungen und Preisen auf der Website der Stadt Kalkar unter www.kalkar.de anschauen.

Das Gebot kann dann schriftlich eingereicht werden (Formular ebenfalls auf der Website).

Versteigerung am 16. Mai Am Dienstag, 16. Mai, werden die Werke im historischen Rat- haussaal ausgestellt und vor dem Konzert um 19 Uhr versteigert.

Auktionator ist Harald Münz- ner, das Höchstgebot erhält den Zuschlag. An diesem Tag stellt Botti zusätzlich zehn Mappen mit Kalkarer Ansichten zur Ver- fügung. Es sind 15 Fotografien vom historischen Rundgang – die Mappe kostet 30 Euro.

Bis zum Auktionstag sind al- le zu versteigernden Arbeiten in der Gildenkamer mittwochs bis samstags von 17 bis 22 Uhr und sonntags von 14 bis 22 Uhr zu sehen.

Lorelies Christian Hans-H. Bottenbruch (Botti), Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz und Harald Rickes vor Bottis Ge- mälde „Surreales Piano“ und Krishna Prakash „Inter Feelings“ - zwei von 19 Werken, die zugunsten des

Rathaus-Flügels versteigert werden. NN-Foto: lorelies Christian

„Die Arbeiten umfas- sen eine große Band- breite, es gibt Originale

und Drucke“

Harald rickes, galerie Hof-Nr.3

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15 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag:

21 Uhr laudes/ trauermette Ostersonntag:

8.30 Uhr Festmesse 11.30 Uhr Festmesse 17 Uhr Ostersingen Ostermontag:

8.30 Uhr Festmesse 11.30 Uhr Festmesse Christus-König-Kirche Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier, anschließend anbetungsstunden

Karsamstag:

21 Uhr Osternachtfeier mit taufe, anschl. Begegnung im pfarrheim Ostersonntag:

11 Uhr Festmesse Ostermontag:

18 Uhr Festmesse

Mariä Empfängnis Kirche Kleve Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier als tischgot- tesdienst anschl. anbetung bis 22 UhrKarfreitag:

12 Uhr liturgie in polnischer Sprache 15 Uhr liturgie vom leiden und Sterben des Herrn

Karsamstag:

7 Uhr laudes

10 Uhr Speisensegnung der poln.

gemeinde

21 Uhr Osternachtfeier, anschl.

Begegnung im pfarrheim Ostersonntag:

13 Uhr Festmesse in polnischer Sprache

Ostermontag:

11 Uhr Festmesse

13 Uhr Festmesse in polnischer Sprache

Kapuzinerkirche Karfreitag:

11 Uhr Kreuzweg der Kinder 16 Uhr impuls zum Kreuzgang vor der Kirche

Ostersonntag:

9.30 Uhr Festmesse

St. Lambertus Kirche Donsbrüggen Gründonnerstag:

19 Uhr abendmahlfeier anschl.

anbetung bis 21 Uhr Karfreitag:

17 Uhr passionsandacht/ grablegung Karsamstag:

20 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag:

10 Uhr Festmesse Ostermontag:

10 Uhr Festmesse Krankenhauskapelle Karfreitag:

20 Uhr andacht Ostersonntag:

9 Uhr Festmesse

Zur Heiligen Familie Kleve St. Anna Kirche Materborn Karfreitag:

8 Uhr laudes

15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Schola Karsamstag:

21.30 Uhr Osternachtfeier mit Kirchenchor und taufe Ostersonntag:

11 Uhr Festmesse

19.30 Uhr Ökum.Ostervesper mit gospelchor

Ostermontag:

11 Uhr Familienmesse mit instrumen- talgruppe

Burg Ranzow Karfreitag:

10.30 Uhr Kinderkreuzweg Herz Jesu Kirche Reichswalde Gründonnerstag:

20 Uhr Eucharistiefeier mit Fußwa- schung, anschl. anbetung 22 Uhr Betstunde für Jugendliche Ostersonntag:

5.30 Uhr auferstehungsamt Ostermontag:

9 Uhr Festmesse St. Willibrord Kleve St. Willibrord Kirche Kellen Gründonnerstag:

19 Uhr abendmahlfeier mit Fußwa- schung, anschließend anbetung Karsamstag:

21 Uhr Osternachtfeier mit Kirchen- chorOstersonntag:

9.15 Uhr Festmesse

Ostermontag:

9.15 Uhr Festmesse

St. Hermes Kirche Warbeyen Ostersonntag:

9 Uhr Festmesse Ostermontag:

9 Uhr hl. messe

St. Martinus Kirche Griethausen Karfreitag:

15 Uhr liturgie vom leiden und Sterben Jesu

Ostersonntag:

10.30 Uhr Festmesse Kapelle im Josefshaus Gründonnerstag:

16 Uhr hl. messe Karfreitag:

10 Uhr Kreuzweg Gemeindehaus Karfreitag:

15 Uhr Kreuzweg für Kinder St. Willibrord Kirche Rindern Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier mit Fußwa- schung, anschließend anbetung Karfreitag:

10 Uhr Kinderkreuzweg Karsamstag:

20 Uhr Osternachtfeier mit Kirchen- chorOstermontag:

10.30 Uhr Familienmesse St. Martinus Kirche Bimmen Karfreitag:

17.30 Uhr passionsmusik 19 Uhr passionsandacht Ostersonntag:

9 Uhr Festmesse

St. Mauritius Kirche Düffelward Karfreitag:

15 Uhr liturgie vom leiden und Sterben Jesu

Ostermontag:

9 Uhr hl. messe

St. Mariä Himmelfahrt Keeken Ostersonntag:

10.30 Uhr Festmesse Hl. Johannes der Täufer Bedburg-Hau

St. Markus Kirche Bedburg-Hau Gründonnerstag:

19 Uhr abendmahlfeier, anschl.

Ölbergwache Karfreitag:

6 Uhr Kreuzweg ab Klinikkirche, abschluss St. markus

Ostersonntag:

9.30 Uhr Festhochamt 19 Uhr andacht am Osterfeuer St. Antoniuskirche Bedburg-Hau Gründonnerstag:

8 Uhr Wortgottesdienst mit Haus Freudenberg

16 Uhr abendmahlfeier für Kinder Karsamstag:

8.30 Uhr laudes

21 Uhr Feier der Osternacht Ostermontag:

8 Uhr hl. messe

St. Martinus Kirche Qualburg Karfreitag:

15 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

11 Uhr Festhochamt mit Halleluja- chor

St. Vincentius-Kirche Till Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier, anschl.

Ölbergwache Ostersonntag:

8 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor Ostermontag:

11 Uhr hl. messe

St. Peter Kirche Huisberden Karfreitag:

15 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

18 Uhr Festhochamt St. Stephanus Kirche Hasselt Karfreitag:

11 Uhr Kinderpassion Karsamstag:

21 Uhr Feier der Osternacht Ostermontag:

9.30 Uhr hl. messe mit Kirchenchor Kirche der LVR Klinik

Karfreitag:

6 Uhr Kreuzweg durch die Klinik Karsamstag:

16 Uhr Eucharistische auferstehungs- feier

St. Antonius Abbas Kranenburg

St. Antonius Kirche Nütterden Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier, anschließend anbetung

Karfreitag:

11 Uhr Kinderkreuzweg

Karsamstag:

21 Uhr Osterliturgie Ostersonntag:

10.30 Uhr Festhochamt Ostermontag:

10.30 Uhr Eucharistiefeier St. Antonius Kirche Frasselt Gründonnerstag:

19 Uhr anbetung Karfreitag:

11 Uhr Kinderkreuzweg 15 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag:

20 Uhr Osterliturgie Ostermontag:

9 Uhr Eucharistiefeier St. Martinus Kirche Mehr Gründonnerstag:

20 Uhr abendmahlfeier Karfreitag:

15 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

9 Uhr Festhochamt Ostermontag:

19 Uhr Eucharistiefeier, anschl.

Osterfeuer

Seelsorgeeinheit Kranenburg, Wyler, Zyfflich, Niel

St. Peter und Paul Kranenburg Gründonnerstag:

18 Uhr Hl. messe vom letzten abend- mahl20 Uhr anbetung mit den Kreuzbrü- dern21 Uhr stille anbetung

Karfreitag:

8.30 Uhr trauermette 11 Uhr Kinderkreuzweg

15 Uhr Feier vom leiden und Sterben Christi

Karsamstag:

8.30 Uhr trauermette 15 Uhr Beichtgelegenheit 21 Uhr Feier der Osternacht und agape

Ostersonntag:

9.30 Uhr Festhochamt

19 Uhr Segnung des Osterfeuers Ostermontag:

9.30 Uhr Familienmesse und Osterei- ersuchen

St. Johannes Bapt. Wyler Karfreitag:

20 Uhr passionskonzert mit pfarrcäci- lienchor

Karsamstag:

19 Uhr Feier der Osternacht Ostermontag:

11 Uhr Festmesse St. Martin Zyfflich Karfreitag:

15 Uhr Feier vom leiden und Sterben Christi

Ostersonntag:

11 Uhr Festmesse St. Bonifatius Niel Karfreitag:

17 Uhr Kreuzweggebet Ostersonntag:

19 Uhr Festhochamt, anschl. Oster- feuer

Heilig Geist Kalkar St. Nicolai Kirche Kalkar:

Karfreitag:

15 Uhr liturgie vom leiden und Sterben Jesu mit Nikolaus Kantorei Karsamstag:

20.45 Uhr Osterfeuer auf dem markt 21 Uhr Osternachtfeier mit Nikolaus Kantorei

Ostersonntag:

11 Uhr hl. messe mit Choralschola und Diamantkommunion 18 Uhr hl. messe Ostermontag:

11 Uhr Hl. messe

St. Pankratius Kirche Altkalkar Gründonnerstag:

19 Uhr Hl. messe, anschl. Betstunde mit ECCO

Ostermontag:

8.30 Uhr Hl. messe mit Chor St. Lambertus Kirche Appeldorn:

Karfreitag:

20 Uhr taizé-gebet mit Zwischentöne Ostersonntag:

10 Uhr Hl. messe

St. Barnabas Kirche Niedermörm- terGründonnerstag:

19 Uhr Hl. messe, anschl. Betstunde Ostersonntag:

9.30 Uhr Hl. messe

St. Hubertus Kirche Kehrum Karsamstag:

20.30 Uhr Osternachtfeier Ostermontag:

10 Uhr hl. messe St. Antonius Hanselaer Karsamstag:

9 Uhr morgengebet mit dem Block- flöten-Ensemble

St. Clemens, Kalkar St. Clemens Wissel Karfreitag:

15 Uhr liturgie vom leiden und Sterben Jesu, asnchl. Beichtgelegen- heit

Ostersonntag:

10.30 Uhr Hl. messe mit Kirchenchor Ostermontag:

9 Uhr Hl. messe

St. Regenfledis Hönnepel Gründonnerstag:

19 Uhr abendmahlfeier mit Kirchen- chor, anschl. Ölbergwache

Karfreitag:

10 Uhr Kreuzweg der Kinder Ostersonntag:

9 Uhr hl. messe Ostermontag:

10.30 Uhr Hl. messe mit Kirchenchor St. Peter und Paul Grieth Karsamstag:

21 Uhr Osternachtfeier beginnend mit der lichtfeier, anschl. Stehrunde im pfarrheim

Ostermontag:

9.30 Uhr Hl. messe

Evangelische Gottesdienste Gründonnerstag

Kleve:

Kleine Kirche Böllenstege:

18 Uhr gottesdienst mit abendmahl Kleve:

Evangelische Stadtmission 19.30 Uhr passionsandacht Kranenburg:

19 Uhr Feierabendmahl gemeinsam mit Schenkenschanz-Keeken Karfreitag

Kalkar:

10.45 Uhr gottesdienst mit abend- mahlKleve:

Versöhnungskirche:

10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlauferstehungskirche:

10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlKleve:

Evangelische Stadtmission 10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlKranenburg:

9.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlLouisendorf:

9.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlMoyland:

10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahl

Schenkenschanz-Keeken:

Keeken:

11 Uhr gottesdienst mit abendmahl Ostersonntag

Kalkar:

10.45 Uhr gottesdienst mit abend- mahl

Kleve:

Versöhnungskirche:

10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahl

auferstehungskirche:

10.30 Uhr Familiengottesdienst mit abendmahl, anschl. Brunch St. anna

19.30 Uhr ökumenische Ostervesper Kranenburg:

6 Uhr Frühgottesdienst mit Frühstück gemeinsam mit Schenkenschanz- Keeken

9.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlLouisendorf:

9.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahlMoyland:

10.30 Uhr gottesdienst mit abend- mahl

Schenkenschanz:

11 Uhr gottesdienst mit abendmahl Keeken:

19 Uhr ökumenische Osterandacht Ostermontag

Kleve:

Kleine Kirche:

10.30 Uhr gottesdienst Kranenburg:

11.30 Uhr Osterandacht mit imbiss Neuapostolische Kirche gemeinde Kleve, Frankenstraße 20 Karfreitag:9.30 Uhr

Ostersonntag:9.30 Uhr Kalkar, tiller Straße 1-3 Karfreitag:9.30 Uhr Ostersonntag:9.30 Uhr

KRANENBURG/GOCH. Fach- verbände wie Haus und Grund weisen schon seit längerem auf den negativen Einfluss von Im- mobilienpreisen in der Nähe von Windparks hin.

Viele Immobilienbesitzer im Einzugsbereich neuer Windtur- binen verlieren auf einen Schlag ein riesiges Vermögen. Selbstge- nutzte Immobilien sind ebenso betroffen wie Baugrundstücke, Vermietungsobjekte oder Feri- enwohnungen. Die Wertminde- rungen erreichen dabei oft spür- bar zweistellige Prozentwerte und können sogar bis zum faktischen Totalverlust im Sinne einer Un- verkäuflichkeit anwachsen. Für die meisten Betroffenen dürfte das wahrscheinlich mit Abstand der größte wirtschaftliche Verlust ihres gesamten Lebens sein.

„Es ist schockierend, wenn man sich einmal die Frage stellt, wie viele Jahre man arbeiten müsste, um diesen aus dem Nettoein-

kommen nach Abzug aller festen Kosten auszugleichen. Wenn die Anlagen erstmal stehen, ist es in der Regel zu spät. Deshalb muss man sich jetzt informieren und auch zur Wehr setzen“, so Ale- xander Schramm, der für den Verkehrs- und Heimatverein Kessel sowie die Bürgerinitiative Gegenwind im Reichswald e.V.

am Donnerstag. 13. April, um 19 Uhr im Kolpinghaus in Goch einen Informationsabend orga- nisiert. Dabei wird er einleitend einen Überblick über Windkraft im Allgemeinen und die derzei- tige Situation in Goch, Kleve und Kranenburg geben.

Als Gastredner wird anschlie- ßend Rechtsanwalt Dr. Johann Werner Fliescher, Vorstand von Haus und Grund Düsseldorf und Umgebung, zum Thema berich- ten. Die Dauer der Veranstaltung ist auf circa eine Stunde ange- setzt. Der Eintritt zur Veranstal- tung ist frei.

Windpark und Wertverlust:

Eine Info-Veranstaltung

Bürgerinitiative lädt ins Kolpinghaus goch ein

Ländliches

Wegenetzkonzept

KRANENBURG. In der Gemein- de Kranenburg wird gegenwär- tig ein ländliches Wegenetzkon- zept erarbeitet. Zur Unterstüt- zung hat die Gemeinde dazu das Planungsbüro „Ge-Komm“

beauftragt das entsprechende Wegenetz zu untersuchen und zu bewerten. Diese Untersuchung erfolgte auch durch vor-Ort-Be- reisungen. Im weiteren Verlauf wird die Gemeinde demnächst alle Interessierten zu einer Infor- mationsveranstaltung einladen.

LOUISENDORF. Stark inte- ressiert zeigten sich die Loui- sendorfer an der ersten Veran- staltung des Projektes „Starke Dörfer“, um gemeinsam über die Attraktivität Ihres Dorfes zu diskutieren. Nach einer kurzen Vorstellung des von der Euregio geförderten INTEREG-V-Pro- jektes „KRAKE/Krachtige Ker- nen – Starke Dörfer“ wurden Ideen und Impulse diskutiert und in Form von vier ersten Teilprojekten konkretisiert.

„Es gibt keine Blaupause wel- che auf jedes Dorf passt. Nur ge- meinsam mit den Bürgern selbst können wir im Team erfolgver- sprechende passgenaue Ideen für die Zukunft ihres Dorfes finden“, erläuterte die Projektkoordina- torin Birgit Mosler. Zusammen mit der Hochschule Rhein-Waal haben die Louisendorfer in den nächsten Monaten die Mög- lichkeit, diese unterschiedlichen

Ansätze in vier Arbeitsgruppen weiter zu entwickeln.

Zum Thema Identität – zum Beispiel in Form eines Dorfpro- spektes, der Louisendorf vorstellt und Möglichkeiten zur Nach- barschaftshilfe oder Willkom- menskultur ausweist, treffen sich Interessierte am Dienstag, 11.

April, um 18 Uhr im Jakob-Imig- Archiv.

Zum Thema Kommunikation – „Wie kann die Dorfmitte neu belebt werden?“ (Informations- formen der Bürger sollen neu abgestimmt werden) sind Inte- ressierte für den 10. April um 20 Uhr in das Jakob-Imig-Archiv geladen. Ein weiterer Workshop findet am gleichen Tag um 18 Uhr zum Thema Wohnen und Gewerbe statt. Auch hier sind alle Bürger Louisendorfs eingeladen mitzumachen. Die Jugend des Dorfes wird ein eigenes Projekt entwickeln und umzusetzen.

Starke Dörfer: Jetzt die Zukunft gestalten

Workshop und treffen im Jakob-imig-archiv

Mitglieder der CDU Rindern- Keeken-Donsbrüggen haben die Internationale Messstation Bimmen-Lobith zu einem Ge- spräch mit dem Leiter der Stati- on Thomas Gerke besucht. Be- trieben wird die Station grenzü- berschreitend seit vielen Jahren gemeinsam vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbrau- cherschutz Nordrhein-Westfalen und dem Waterdienst van Rijks- waterstaat aus den Niederlanden.

Ziel der Anlage ist eine zeitnahe Gewässerüberwachung die kurz- fristig und kontinuierlich vorge- nommen wird. Die Qualität des Rheinwassers hat sich ab 1970 stark verbessert. Findet trotz aller Vorsorgemaßnahmen ein Stör- fall statt oder fließen Schadstoffe in erheblichen Mengen in den Rhein, greift ein internationaler Warn- und Alarmfall Rhein, der vor allem die Unterlieger warnt.

Foto: privat

CDU in der Messstation Bimmen Geführter

Stadtrundgang

KALKAR. Mit dem Start am Sonntag, 9. April, wird jeweils am zweiten Sonntag des Monats immer um 14.30 Uhr ein stadt- geschichtlicher Rundgang im hi- storischen Stadtkern angeboten.

In 90 Minuten wird informativ und unterhaltsam die Geschich- te der Stadt, die vor 775 Jahren Stadtrechte erhielt, vermittelt.

Treffpunkt ist stets das Städtische Museum, direkt am Rathaus. Die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro pro Person. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Wiederwahl von Paul Aymans

KALKAR. Bis auf den letzten Platz war das Schützenhaus des BSV Altkalkar bei der Mitglie- derversammlung gefüllt. Nach dem Frühstücksbrunch folgten Berichte aus den einzelnen Abtei- lungen und Neuwahlen. Die erste Riege des geschäftsführenden Vorstands wurde mit Paul Ay- mans als 1. Vorsitzenden, Chri- stian Huisken als Kassierer und Martina Brams als Schriftführe- rin einstimmig wiedergewählt.

Auch der Posten des Schieß- meisters wird weiterhin von Norbert Heselmann bekleidet.

Wiederwahl gab es auch für die Kommandantur mit Heinz-Josef Nellessen, Johann Wirtz, Erich Franken, Paul Franken, Michael Brams und Wilfried Diepmann, das Amt des verstorbenen Hu- bert Janssen als Fahnenoffizier übernimmt Heinz Altes. Bei den Beisitzern gab es mit der Wie- derwahl von Heidi und Klaus Hülkenberg, Sven Voutta und Anja Gruben eine Bestätigung der Amtsinhaber sowie eine Neuwahl mit Kerstin Esser. Im Bereich Karneval vertreten wei- terhin Saskia Blondeel, Sandra Blondeel, Claudia Brams, Chri- stian Brams und Kristin Wälbers diese wichtige Abteilung im Vor- stand. Die für dieses Jahr geplante Dacherneuerung am Schützen- haus soll durch „Crowdfunding“

realisiert werden. Zu diesem Zweck war eine Vertreterin der Volksbank Kleverland vor Ort, um die Mitglieder über Einzel- heiten und den genauen Ablauf dieses Spendensystems zu infor- mieren. Nach durchweg positiver Resonanz steht diesem Projekt nun nichts mehr im Wege. Wei- terhin wurden Einzelheiten zum Kreis Klever Königsschießen am 7. Mai besprochen, das der BSV Altkalkar gemeinsam mit dem BSV Kalkar organisiert. Es folgen dann das Königsschießen am 10.

Juni und der Krönungsball am 1.

Juli.

(5)

Bingo: Am Sonntag, 9. April, fin- det in der Antoniter-Klause in Hau, An der Kirche 10, ab 15 Uhr wieder ein Bingonachmittag mit Kaffee und Kuchen statt.

BSV Kalkar: Das traditionelle Ostereierschießen des Bürger- schützenverein Kalkar 1953 findet am Gründonnerstag, 13.

April ab 19 Uhr im Schießkeller an der Jan-Joest-Strasse statt.

Eingeladen sind alle Mitglieder mit Begleitung. Infos gibt es un- ter www.bsvkalkar.de.

Frühstück in Mehr: Im Vereins- haus „Alte Schule“ in Kranen- burg-Mehr wird am Ostersonn- tag, 16. April, wieder ein großes Frühstücksbuffet angeboten.

Weitere Termine sind am 14. Mai (Muttertag) und 11. Juni. Die Teilnahme kostet 14 Euro, An- meldung unter Telefon 02826/

5683 (Annemarie Janssen).

Trainingslager auf Gran Canaria: Fahrer der Radrenngemeinschaft Kleverland haben sich auf Gran Ca- naria auf die Saison vorzubereitet. Als Trainingshöhepunkt wurde die unter Radfahrern bekannte „Tränen- tour“ ausgewählt. Nach 155 Kilometern und 3.300 Höhenmetern waren die Kraftreserven aufgebraucht.

Mit insgesamt 985 Kilometern und 18.050 Höhenmetern in den Beinen, flogen alle sehr zufrieden nach

Deutschland zurück. Foto: privat

Ob am Saisonende auch der Sprung in die Kreisliga A gelingt, ist noch offen. Fest steht dagegen schon jetzt, dass das Trainer- Duo auch in der nächsten Spiel- zeit für die Reserve der Grün- Schwarzen verantwortlich sein wird. „Wir freuen uns, die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen zu können – und das unabhängig davon, ob wir den Aufstieg schaffen“, sagt SGE-Ob- mann Jens Looschelders. Auch ein Großteil des aktuellen Kaders hat bereits zugesagt, über die Saison hinaus beim Fusionsklub spielen zu wollen.

die Gemeinde Kranenburg für eine positive Weiterentwicklung auch neue Wohnbauflächen be- nötigt.

„Die Nachfrage nach Grund- stücken für den Wohnungsbau war in den letzten Jahren stabil auf hohem Niveau“, so der Bür- germeister der Grenzgemeinde zum Auftakt des aktuellen Un- ternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve. Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers hatte den Kranenburgern für die letzten Jahre den Zugewinn überzeu- gender Baugebiete mit ebenso überzeugender Architektur be- scheinigt. Über gut zwei Stun- den saßen die etwa 30 Firmen- chefs im Caféhaus Niederrhein zusammen und erlebten ihren Bürgermeister auch als einen Fachmann fürs Tourismus-Ge- schäft. Dass die Diskussionen um eine deutliche Renovierung des Bürgerhauses derzeit die Bürger interessiert, das ist für den ersten Bürger Tagesgeschäft: „Wichtig ist, dass wir eine zukunftsfähige

Schwerpunkt an diesem Morgen – waren sich alle einig. Uwe Abels von der Deutschen Telekom wies auf bereits 400.000 Kilometer verlegter Glasfaserleitung in Deutschland hin und mit Blick auf den Siebers-Geschäftsführer Nicky Siebers auf geschaffene 120.000 Baugruben.

In Kranenburg würden bis zum Jahreswechsel 1.750 Haus- halte im Nahbereich ausgebaut werden. Wie man die etwa 50 An- schlüsse in Grafwegen anschlie- ßen werde, das schien noch offen und eine Herausforderung für die anwesenden Unternehmen zu sein. Die Gemeinde jedenfalls hat die Wünsche der dortigen Bewohner in die Förderkulisse einarbeiten lassen.

Thomas Pantazidis von der Deutschen Glasfaser betonte, dass die Schaffung eines Firmen- Anschlusses in seinem Unter- nehmen „maximal zwischen vier bis sechs Monate“ dauere. Jede Bündelung der Nachfrage sorge selbstverständlich für günstigere Kostenstrukturen, so der Berater.

KURZ & KNAPP

Seite stehen. Im April fällt das Repair Café aus, aber am 20. Mai findet es wieder von 14 bis 17 Uhr im Radhaus (Sommerdeich 37) statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eintritt frei. Achtung:

Aktuell wird für Kaffeevollau- tomaten keine Hilfe angeboten.

Weitere Infos unter www.repair- cafe-kleve.de.

KURZ & KNAPP

Tischtennis: Die Familienbil- dungsstätte Kleve bietet ab dem 25. April dienstags um 17.30 Uhr in Kellen einen Tischtenniskurs über zehn Wochen an. Durch Tischtennis kann man Herz- Kreislaufsystem, koordinative Fähigkeiten sowie Kraft und Ent- spannungsfähigkeit verbessern.

Dieses Angebot ist evaluiert und

zusätzlich mit dem Qualitätssie- gel „Sport pro Gesundheit“ aus- gezeichnet. Es findet in Koopera- tion mit dem Tischtennis-Club 1976 Kellen statt. Anmeldung und Information bei der Fami- lienbildungsstätte unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Rückengymnastik: Dieser Kurs der Familienbildungsstätte Kle- ve besteht aus einer Kombinati-

on von Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und allgemeiner Gymnastik, die besonders bei Osteoporose bedeutend ist. Im Vordergrund steht die Verbesse- rung von Beweglichkeit, Stabili- tät, Koordination, Gleichgewicht und Kraft. Dieser Kurs startet Mittwoch, 26. April, um 14.45 Uhr. Anmeldung und Informa- tion unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

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1.110 Jahre vorbildliches

Verhalten im Straßenverkehr

Verkehrswacht des Kreises Kleve zeichnete 24 bewährte Kraftfahrer aus

KREIS KLEVE. Kürzlich wurde erstmalig eine unglaubliche An- zahl von 24 bewährten Kraftfah- rern aus dem gesamten Kreisge- biet, die sich zwischen 20 und über 60 Jahren vorbildlich am Straßenverkehr beteiligt haben, ausgezeichnet.

Die stellvertretende Landrätin Hubertina Croonenbroek, die gerne die Laudatio übernommen hatte, übermittelte nicht nur die Grüße des Landrates Wolfgang Spreen, sondern würdigte insbe­

sondere die insgesamt 1.110 Jah­

re vorbildlichen Verhaltens im Straßenverkehr.

Dies mit dem Hinweis darauf, dass man stolz auf diese Kraft­

fahrer sein könne, von denen eine besondere Signalwirkung auf junge Verkehrsteilnehmer ausgehe, sich umsichtig auf den Kreis Klever Straßen zu bewegen.

Im Beisein des Bürgermeisters der Gemeinde Weeze und Ver­

kehrswachtmitglied Ulrich Fran­

cken sowie des Vizepräsidenten der Landesverkehrswacht NRW, Karsten Seefeld, erhielten die Ausgezeichneten vom 1. Vorsit­

zenden der Verkehrswacht Kreis Kleve, Peter Baumgarten, eine vom Präsidenten der Deutschen Verkehrswacht, Bundesminister a. D. Prof. Kurt Bodewig, unter­

schriebene Urkunde und eine Ehrennadel, wobei die höchste Auszeichnung, das Goldene Loorbeerblatt mit 50 Jahre er­

reicht wird.

Ausgezeichnet wurden: Micha­

el Kleinebudde, Kalkar, 20 Jahre;

Falk Neutzer, Goch, 30 Jahre;

Gerd Bültjes, Kranenburg, 40 Jahre; Maria van Gerven, Strae­

len, 40 Jahre; Karola Heynen, Goch, 40 Jahre; Johannes Maurer,

Goch, 40 Jahre; Annelie Alberts, Wachtendonk­Wankum, 50 Jah­

re; Günter Baumgarten, Kleve, 50 Jahre; Maria Claaßen, Kleve, 50 Jahre; Fritz Faber, Goch, 50 Jah­

re; Ursula Faber, Goch, 50 Jahre;

Ernst Flintrop, Kleve­Rindern, 50 Jahre; Karl­Heinz van Ger­

ven, Straelen, 50 Jahre; Dieter Heynen, Goch, 50 Jahre; Ingrid Joeris, Kleve­Kellen, 50 Jahre;

Manfred Joeris, Kleve­Kellen, 50 Jahre; Josef Koch, Geldern, 50 Jahre; Hans Werner Mahr, Ke­

velaer, 50 Jahre; Siegfried Marth, Rheurdt, 50 Jahre; Kurt van Niersen, Emmerich am Rhein, 50 Jahre; Udo Pasztva, Rheurdt, 50 Jahre; Friedrich Wilhelm Schmitz, Wachtendonk­Wan­

kum, 50 Jahre; Günter Schmitz, Wachtendonk­Wankum, 50 Jah­

re und Werner Verhoeven, Goch, 50 Jahre.

Mit einer Urkunde und einer Ehrennadel wurden die Kraftfahrer bei einer Feierstunde ausgezeichnet.

Foto: mona Neutzer

Hier wird kontrolliert

KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwindig­

keitskontrollen. Samstag, 8. Ap- ril: Weeze, Gocher Straße/BAB 57 und Kleve, Tweestrom; Sonntag, 9. April: Winnekendonk, Alter Steeg und Kalkar­Emmericher­

Eyland, Rheinuferstraße; Mon- tag, 10. April: Geldern­Walbeck, Hochstraße und Kranenburg­

Niel, Zyfflicher Straße; Dienstag, 11. April: Goch, Lüderitzstraße und Kalkar, Zum Wisseler See;

Mittwoch, 12. April: Kevelaer, Twistedener Straße und Kleve, Briener Straße; Donnerstag, 13.

April: Goch­Pfalzdorf, Motz­

feldstraße und Rees­Haldern, Wertherbrucher Straße; Freitag, 14. April: Kleve, Oraniendeich;

Samstag, 15. April: Issum, We­

seler Straße (B 58) und Bedburg­

Hau, Gocher Landstraße (B 9);

Sonntag, 16. April: Weeze, Hül­

mer Straße und Kalkar­Grieth, Rheinuferstraße.

Fahren darf nicht zur Nebensache werden

Handy, Navi und andere Dinge lenken stark ab

So hilfreich und bequem sie sein mögen – Smartphones, Naviga- tionsgeräte, Bordcomputer und andere moderne Technologien im Auto können auch zu einer Gefahr werden. Dann nämlich, wenn sie den Fahrer zu sehr ab- lenken.

Verkehrssicherheitsexperten sind deshalb von diesen elek­

tronischen Begleitern und ih­

rem Fortschritt nicht uneinge­

schränkt begeistert.

Inzwischen soll bei wenig­

stens jedem zehnten Unfall die Ablenkung durch ein solches In­

formationsgerät die wesentliche Ursache sein. Handy, Navi, Ra­

dio oder andere Dinge im Auto können so stark ablenken, dass das Verkehrsgeschehen leicht zur Nebensache wird und der Fahrer nicht mehr so reagieren kann, wie er sollte.

Wer beispielsweise mit 50 km/h unterwegs ist, legt in nur zwei Sekunden knapp 30 Meter zurück. Bei Tempo 130 sind es in dieser Zeitspanne bereits fast 75 Meter. Wie Untersuchungen

ergaben, benötigen Autofahrer beispielsweise mindestens vier Sekunden zum Einstellen eines Tempomaten. Sechs Sekunden vergehen wenigstens für Einga­

ben in den Bordcomputer und die Suche nach dem gewünsch­

ten Radiosender kann schon einmal 15 Sekunden und länger dauern.

In dieser Zeit hat der Fahr­

zeuglenker seinen Blick vom Verkehrsgeschehen abgewendet, er ist darauf nicht konzentriert, nicht reaktionsbereit. Da muss der Vorausfahrende nur uner­

wartet bremsen, schon ist es zu spät. Ein unachtsam die Straße betretendes Kind hat ebenso we­

nig Aussicht auf eine angemes­

sene Reaktion des Autofahrers, warnt das Goslar Institut für ver­

brauchtergerechtes Versichern.

Diese Einschränkung der Auf­

merksamkeit und Reaktionsfä­

higkeit eines Kraftfahrers durch die Informationstechnologie vergleichen Fachleute mit den Auswirkungen von Alkohol am Steuer.

Das Verkehrsgeschehen sollte für den Fahrer nicht zur Nebensache

werden. Foto: auto-medienportal/aDaC

Regelmäßiger Reifencheck

Die vom Gesetzgeber vorge­

schriebene Grenze liegt bei einer Profiltiefe des Reifens auf 1,6 Millimeter.

Empfohlen wird allerdings, die Sommerreifen spätestens bei drei Millimetern, die Winterrei­

fen, bei vier Millimetern aus­

zutauschen.

„Bei der üblichen Fahrzeug­

pflege kostet es nur wenige Au­

genblicke, die Profiltiefe nachzu­

messen. Das sollten sich Auto­

fahrer zur regelmäßigen Routine machen“, sagt der Reifenexperte Delesalle.

Neben der Profiltiefe müsse aber auch der Reifenfülldruck stimmen, aus Gründen der Si­

cherheit, aber auch, um nicht unnötig den Kraftstoffverbrauch in die Höhe zu treiben.

Ein regelmäßiger Reifencheck zahlt sich also aus ­ und in die­

sem Punkt unterscheiden sich Gebrauchte nicht von Neufahr­

zeugen.

Kraftstoffpreise im März gesunken

Dem Rückgang der Rohölnotie­

rungen haben es die Autofahrer zu danken, dass die Kraftstoff­

preise im März spürbar gesunken sind. Wie die ADAC­Auswertung der Spritpreise in Deutschland zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,342 Euro. Das waren 3,2 Cent weniger als im Februar. Der Dieselpreis ging um 2,2 Cent auf 1,165 Euro zurück.

Einen Wermutstropfen aus Sicht der Autofahrer gibt es den­

noch: Der März war der vierte Monat in Folge, in dem die Preise beider Sorten höher lagen als die des jeweiligen Vorjahresmonats.

Der Preis für ein Barrel Roh­

öl der Sorte Brent sackte nach der ersten Märzwoche um bis zu fünf Dollar ab und zog erst gegen Ende des Monats wieder deut­

lich an. Dies spiegelte sich auch in den Höchst­ und Tiefstpreisen der Kraftstoffe wider: Am 5. März waren beide Kraftstoffe nach Be­

rechnunbgen am teuersten.

Kürzlich fand der Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Münster statt. Aus ganz NRW waren etwa 1.300 Nachwuchstalente angereist – die Elite der vorangegangenen Regionalwettbewerbe. Die

„Haldern Strings“ entsandten zwei Ensembles: Das „Rheinklang-Quartett“ spielte in der Kategorie „En- semblewertung Streicher gemischt“/Altersgruppe V, das „Trio Trifolium“ in der Kategorie „Neue Musik“ Al- tersgruppe III. Wie auf Verabredung erreichten beide Formationen 22 Punkte und damit einen 2. Preis! Das

„Rheinklang-Quartett“ besteht aus Johannes Hannemann und Sebastiaan Kruis (Violine), Janine Schrö- der (Viola) und Leander Runde (Cello); das „Trio Trifolium“ aus Alma Runde (Violine), Matthias Kruis (Cello)

und Susanne Suerbaum (Klavier). Foto: privat

Reeser Schüler entwerfen Brettspiele zu Luther

realschule beteiligt sich an Bundeswettbewerb

REES. Entdecke das „Luther- land“, spiele „Luthopoly“, geh mit auf „Luthers Reise“ oder werde ein „Martin-Luther- Star!“ – so oder ähnlich lau- ten die Aufforderungen zum Mitspielen, die die Schüler der Klassen 7d und 7c der Realschu- le Rees erfunden haben.

Es sind liebevoll gestaltete Brettspiele, die im Rahmen eines Wettbewerbs im Religionsunter­

richt entstanden sind. Albrecht Holthuis, Religionslehrer und Pfarrer aus Wesel, hatte die Schü­

ler zunächst über die Anfänge der

Reformation unterrichtet. Da­

nach wurde es sehr kreativ. Die Bundeszentrale für politische Bildung hatte in einem Schüler­

wettbewerb unter anderem das Thema „Luther und die Refor­

mation“ angeboten und hierbei angeregt, ein Brettspiel dazu zu entwickeln. Die Schüler hatten dann Zeit, sich in Kleingruppen auf eine Idee zu verständigen, ein Spiel zu entwicklen und zu ge­

stalten. Sie enthalten interessante neue Ideen und vermitteln Wis­

sen auf spielerische Weise von Luther und der Reformation.

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