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RIESEN Die Zeiten haben sich geändert

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08� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 21� FEBRUaR 2015

Jüdische Kulturtage: die Klarinette singt lieder ohne Worte

Die Klarinettistin Shirley Brill und der Pianist Jonathan Aner gastieren in Kleve. Seite 14

Vorlesewettbewerb: Miriam ist die Beste im Nordkreis Kleve

Im der Reeser Stadtbücherei hat der Entscheid auf Kreisebene stattgefunden. Seite 7

die Zeit der Qualen: Piksen, bevor die Pollen fliegen

Patienten mit Heuschnupfen kann mit einer Hypo- sensibilisierung geholfen werden. Seite 11

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WETTER

KONTAKT FRANZ

Die Franztochter ist jetzt im führer- scheinfähigen Alter.

Noch ein Jahr bis 17. Zeit für die Theorie. Morgens, wenn Franz die Tochter zur Schule fährt (noch!!!), kann er sich über den Stand der Theo- riekenntnisse informieren lassen und eingerostetes Ver- kehrswissen wiederbeleben.

Ampelwissen beispielsweise.

Wenn die Lichtsignalanla- ge funktioniert, ist alles gut.

Wenn nicht, gelten die Schil- der. Denen übergeordnet:

Der Schutzmann. Merke: An defekten Lichtsignalanla- gen ist mit erhöhtem Fahr- schulwagenaufkommen zu rechnen. Franz‘ Tip an den Verkehrsminister: Vielleicht einmal pro Halbjahr einen

„Kaputte-Ampel-Tag“ ein- richten und das Ganze per

„Kaputte-Ampel-App“ gegen eine kleine „Kaputte-Ampel- Gebühr“ an die Fahrschu- len melden. Oder: Irgendwo jwd (janz weit draußen) eine Übungskreuzung mit echtem Schutzmann aufstellen. Für Verkehr wäre (s.o.) aurei- chend gesorgt. Merke: Siehst du Schutzmanns Rücken/

Brust, weißt du, dass du hal- ten musst. Siehst du die Ho- senseitennaht – gute ‚Fahrt‘.

Gestern war Richtfest für den Neubau der Volksbank in der Klever Unterstadt. Der Richtspruch kam von Zimmermann Peter Berns. Der Vorstandsvorsitzende Frank Ruffing (r.) lobte die gute Zusammenarbeit mit den am Bau beteiligten Firmen, die alle aus der Region kommen:

„Es geht Hand in Hand.“ Die bisher 470 Tonnen verbauter Stahl und 3.500 Kubikmeter Beton formen das neue Kundenzentrum. Nicht sichtbar sind die 16 Erdwärmesonden in bis zu 130 Metern Tiefe, die über eine Wärmepumpe heizen und kühlen Auch Aufsichtsratsvorsitzender Hans Geurts (l.) und Bürgermeister Theo Brauer (Mitte) freuten sich, dass der Neubau zügig Gestalt annimmt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Die Zeiten haben sich geändert

am 4� März findet die 9� Klever Job- und ausbildungsplatzbörse mit über 70 ausstellern statt

KLEVE. Ausbildungsmarketing?

Als im Jahr 2007 die Klever Job- und Ausbildungsplatzbörse (mit 21 Ausstellern) an den Start ging, hatte dieser Begriff beste Chan- cen als „Fremdwort“ anerkannt zu werden. Die Zeiten ändern sich.

Die Börse, die am Mittwoch, 4. März, in der Zeit zwischen 10 und 15 Uhr in der Klever Stadt- halle angeboten wird und in die- sem Jahr über 70 Aussteller ver- zeichnet, erlebte ihre Premiere im Klever Technologiezentrum.

(Platz war – damals – genug.) Längst ist die Veranstaltung in die Klever Stadthalle umgezogen und erstmals wird auch der Platz im unteren Bereich der Stadthal- le genutzt. Kleves Wirtschafts- förderer Dr. Joachim Rasch ist nicht der einzige, der sich über die rasante Entwicklung der Bör- se freut. „Wir haben 2007 mit 21 Ausstellern angefangen – zwei Jahre später gab es bereits eine Steigerung von mehr als 100 Pro- zent, und in diesem Jahr sieht es nach den letzten Zahlen so aus, dass wir über 70 Aussteller vor Ort haben werden.“

Alle Betriebe, die sich in Kleve vorstellen, haben auch konkreten Bedarf – sei es, dass Auszubilden- de gesucht werden, sei es, dass es um die Einstellung von Arbeit- nehmern geht. Die Börse ist al-

so für Auszubildende wie auch Jobsuchende interessant. Joach- im Rasch: „Mit rund 5.000 Be- suchern, die wir auch in diesem Jahr erwarten, gehört die Klever Job- und Ausbildungsplatzbörse in jedem Fall zu den Highlights des Jahres.“

Zusätzlich zu den Ständen, an denen sich Betriebe vorstellen, werden auch Vorträge angebo- ten. Um 10.30 Uhr spricht Kleves Wirtschaftsförderer zum Thema

„Berufsorientierung für Jugend- liche“. Rasch: „Ausbildung und Berufsorientierung sind erklärte

Schwerpunkte unserer Börse.“

Um 11.30 Uhr spricht Holger Kohn von Spectro Analytical In- struments zum Thema „Bewer- bung aus Sicht des Arbeitneh- mers.“

Barbara Ossyra, Leiterin der Agentur für Arbeit in Wesel, ist sicher: „Veranstaltungen wie die- se sind enorm wichtig. Wir ha- ben über 5.000 unserer Kunden eingeladen.“ Vorteile einer Börse sieht Ossyra vor allem im persön- lichen Kontakt, der sich schnell herstellen lässt. Sonja Northing vom Fachbereich Arbeit und

Soziales der Stadt Kleve: „Auch wir haben viele unserer Kunden eingeladen und sie gebeten, ihre Bewerbungsmappen gleich mit- zubringen.“ 50 Arbeitssuchende U25 werden die Messe zusam- men mit ihren jeweiligen Fallma- nagern besuchen. Northing: „In der Zeit seit 2007 sind insgesamt 197 Arbeitsverträge gleich vor Ort geschlossen worden.“ Kle- ves Bürgermeister Theo Brauer:

„Ich bin, was diese Veranstaltung angeht, einer der Geburtshelfer und freue mich, die Schirmherr- schaft inne zu haben. Natürlich richtet sich diese Börse an jeden, aber mich interessieren immer auch diejenigen, die – warum auch immer – durchs Raster ge- fallen sind. Für die müssen wir uns einsetzen. Das sehe ich auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Ich bin kein Freund des Kirch- turmdenkens und die Job- und Ausbildungsplatzbörse ist eine regionale Plattform. Wir haben als Optionskommune natürlich ein extremes Interesse, etwas für unsere Kunden zu tun.“ So- wohl Wirtschaftsförderer Joach- im Rasch als auch alle anderen Beteiligten sind sicher, dass die Zahlen der Börse sich noch nach oben entwickeln werden. Aus- bildungsmarketing ist in vielen Betrieben längst kein Fremdwort

mehr. Heiner Frost

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Hans-Joachim Kauf- mann (Euregio Rhein-Waal), Anette Raffelt und Dr. Joachim Rasch (Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve), Barbara Ossyra (Arbeitsagentur Wesel) und Kleves Bürgermeister Theo Brauer (v.l.) sind sicher, dass auch die 9. Klever Job- und Ausbildungsplatzbörse

ein Erfolg wird. NN-Foto: HF

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KLEVE. Eines vielleicht mal vorneweg: Die Seele ist kein Heimwerkerlabor. Eine falsch geklebte Tapete kannst du ab- reißen. Eine eine Seele verzeiht wenig Irrtümer. Selbsthilfe- gruppen können im Ernstfall die Behandlung nicht ersetzen, aber sie können enorm hilfreich sein, denn es treffen sich „Ex- perten in eigener Sache“.

Am Mittwoch, 4. März, findet im Kolpinghaus Kleve um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung zur Gründung einer Selbsthilfe- gruppe für Menschen mit Äng- sten, Depressionen und Burnout statt. Ängste und Depressionen sind oft genug ein stiller Not- stand, der sich nicht selten in körperlichen Beschwerden (bei- spielsweise Kopf- und oder Rü- ckenschmerzen) erste Ventile sucht. Bezeichnenderweise läuft die Veranstaltung im Kolping- haus unter dem Titel „Aus dem Schatten heraus“ und beschreibt mit dem „Heraus“ auch gleich ei- nen Teil der Innenansicht.

Nicht, dass es in Kleve keine Selbsthilfegruppen zum Thema Depressionen gibt. Es gibt de- rer drei, aber Selbsthilfegruppen sind kein Massenstart. In der Regel sollen höchstens zehn bis zwölf Teilnehmer dabei sein. Die Zahl der Menschen, die an Äng- sten, Depressionen oder Burnout leiden, steigt stetig und mit der wachsenden Anzahl steigt der Be- darf an Anlaufstellen. Kein Wun- der also, dass sich bei „Heraus aus dem Schatten“ gleich drei Experten zusammenschalten: Zu nennen wäre das Selbsthilfebüro des Paritätischen im Kreis Kleve, der Verein Papillon und die LVR Klinik Bedburg-Hau.

Der Außenstehende lernt, dass

„Burnout“ kein Krankheitsbild, sondern eine Art Risikozustand im oftmals fließenden Übergang zur Angststörung oder Depres- sion. Burnout muss auch nicht

notwendigerweise an den Beruf gekoppelt sein. „Natürlich gibt es nicht nur berufliche, sondern auch private Überlastung“ er- klärt Josef Berg, stellvertretender Geschäftsführer von Papillon.

Studien haben gezeigt, dass fast jeder fünfte Deutsche einmal im Leben an einer Depression erkrankt. Damit ist noch nichts darüber gesagt, ob es sich gegen- über einem früheren Zeitraum um erhöhte Fallzahlen oder aber um eine gestiegene Aufmerk- samkeit handelt. Es geht um die Betroffenen und für manche von ihnen ist – so erstaunlich das klingen mag – die Diagnose „De- pression“ nicht selten eine „Erlö- sung“, weil sie das Rätselraten um die Ursachen von Beschwerden, die nicht primär in der Seele ver- ortet zu sein schienen, beenden und den Beging für einen Thera- pie markieren kann.

Bärbel Vick vom Selbsthilfe- Büro des Paritätischen: „Betrof- fene erfahren in einer Selbst- hilfegruppe, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind.“ Das klingt so simpel und legt gleich- zeitig einen Teil der Tragik offen.

Wenn fast jeder Fünfte einmal im Leben an einer Depression erkrankt, geht es nicht wirklich um die Betreuung einer Rand- gruppe – es geht um ein Phäno- men im Kern einer Gesellschaft, die mehr und mehr auf dem Weg ist, im Zuge von „Betriebsver- schlankungen“ mehr Lasten auf weniger Menschen zu verteilen.

So entsteht – im wirklichen wie auch im übertragenen Sinn – ei- ne Vereinsamung, die in totaler Hilf- und Ratlosigkeit enden kann. Depressionen sind kein Zipperlein, das sich mit einem Gläschen Sekt oder einem flot- ten Spruch beheben ließe. Ziel der Selbsthilfegruppen ist es, sich über Probleme und Anliegen auszutauschen und sich gegen- seitig in Beruf und Alltag zu un-

terstützen – ganz ohne fachliche Begleitung und als ‚Experten in eigener Sache‘“, heißt es in einem Flyer.

Manchmal kann es sein, dass den Profis die „Innenansichten“

aus einer gequälten Seele fehlen – dafür haben sie den Überblick über therapeutische Maßnah- men. Die Selbsthilfegruppe ist nicht das alleinige Mittel bei der Behandlung des unsichtbaren Schmerzes, aber zusammen mit den Angeboten der Profis ist sie längst unverzichtbarer Teil ei- ner greifenden Behandlung und eben deswegen von großer Wich- tigkeit.

Vor einer Diagnose und dem Suchen nach der geeigneten The- rapie findet oft ein jahrelanges Suchen statt – Menschen rut- schen nach und nach aus allen sozialen Bezugssystemen und vereinsamen. Selbsthilfegruppen können den professionellen Blick nicht ersetzen, aber sie sind un- schätzbar wertvolle Begleitmaß- nahmen auf einem Weg zurück ins eigene Leben.

Bärbel Vick: „Wir werden die Selbsthilfegruppen, die sich an- fangs im 14-Tage-Turnus treffen sollen, nur ganz am Anfang aktiv begleiten und später bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Wer sich für den Informationsa- bend im Kolpinghaus interessiert (dazu können auch Freunde oder Verwandte von Betroffenen sowie beispielsweise Hausärzte sein), kann sich beim Selbsthilfe- Büro unter der Telefonnummer 02821/780012 (Bärbel Vick) melden. Unterstützt wird das Projekt vom Securvita-Kranken- kasse, dem Kreis Kleve und mit Eigenmitteln des Paritätischen.

Die Teilnahme an den Gruppen ist für alle Teilnehmer kostenlos.

Das Selbsthilfe-Büro ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und donners- tags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Heiner Frost

Experten in eigener Sache

Neue Selbsthilfegruppe zum Thema Ängste, Depressionen und Burnout

Kooperieren im Hintergrund: (V.l.n.r.)Bärbel Vick (Selbsthilfe-Büro), Dr. Helmut Reinarzt (Facharzt für Psychiatrie und Physiotherapie an der LVR Klinik), Josef Berg (stellvertretender Geschäftsführer bei Papil- lon) und Bernard Majkowski (Dipl. Sizialpädagoge und Familientherapeut bei Papillon. NN-Foto: HF

Sozialberatung in Kranenburg

KRANENBURG. Die nächste Sozialberatung in Kranenburg, Don-Bosco-Heim, Roghmann- strasse 10, findet am Donners- tag, dem 26. Februar, ab 18 Uhr, statt. Sozialberater Hartmut Hintz, Mitglied der Selbsthilfe e.V., wird diese Veranstaltung moderieren und wie gewohnt in lockerer Runde Fragen zu Hartz IV beantworten. Auch diesmal unterstützen ihn zwei kompetente Rechtsanwältinnen und Annette Kroell-Riepe und Doris Tielsch.Wer Fragen zum Mi e t - , S chwe r b e h i n d e r te n - ,Arbeits-,Familienrecht, sowie Mindestlohn und Mobbing hat, kann sich vertrauensvoll an die- se Juristinnen wenden.Wer nicht kommen kann wendet sich bitte an den Verein für Sozialbera- tung, Büro Looschelders, Telefon 02821/69808, oder verfolgt auf www.kleve-sozial.de den Inter- netauftritt.

KLEVE. Eine lebendige Innen- stadt zeichnet sich durch ein breit gefächertes Warenangebot und hohe Aufenthaltsqualität aus. Wie „vital“ Kleve ist, zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die am 25. und 27. September 2014 an drei Standorten in der Klever Innenstadt durchgeführt wurde. Knapp 500 Menschen wurden befragt – darunter et- wa die Hälfte aus Kleve und rund 16 Prozent Gäste aus den Niederlanden. Insgesamt fällt die Beurteilung mit einem „be- friedigend“ (Note 2,6) eher ver- halten aus. Für Stadtmarketing, KCN und Wirtschaftsförderung ein klarer Auftrag „nachzubes- sern“, um beim nächsten Mal besser abzuschneiden.

Dabei liegt Kleve sogar noch knapp über dem bundesweiten Durchschnitt von 2,7 (bezogen auf 16 Städte in der Größen- ordnung von 25.000 bis 50.000 Einwohnern). Am schlechtesten schneiden in der Schwanenstadt die Fragen nach Freizeitangebot und Erlebnischarakter ab. „Das sollte eine unserer Aufgaben für die Zukunft sein“, sagt Stadtmar- keting-Chefin Ute Schulze-Hei- ming. Gleichzeitig freut sie sich, dass Punkte wie Sauberkeit und Sicherheit durchweg positiv von den Befragten bewertet werden.

70 Prozent der Umfrageteilneh- mer kamen zum Einkaufen – hier in erster Linie Lebensmittel (50,1 Prozent), gefolgt von Bekleidung (42,5 Prozent) und Kosmetik/

Drogerie (25,8 Prozent). Die Stu- die zeigt auch: Wer in der Stadt ist, nutzt auch die Gelegenheit zu einem Bummel durch die Geschäfte – über die Hälfte der Besucher besucht mehr als drei Geschäfte.

Dass das Umfeld zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist auch ein Ergebnis der Studie. Mit der neuen Gestaltungssatzung sei man hier auf dem richtigen Weg, findet Schulze-Heiming.

Zugleich seien aber auch die Händler gefragt, ihre Geschäfte attraktiver zu gestalten, betont Wirtschaftsförderer Joachim Rasch. Dazu gehöre auch, mit der Zeit zu gehen und Angebote im digitalen Bereich vorzuhal- ten. „Der Buchhandel hat sich dieser Herausforderung längst gestellt“, nennt Michael Rüscher von der Niederrheinischen In- dustrie- und Handelskammer ein Beispiel. Aus seiner Sicht bleibt aber entscheidend: „Das Angebot in der Stadt muss stim- men – das Drumherum bringt Frequenz.“ Ideal wäre es laut Rüscher, wenn man die Stadt wie ein großes Shoppingcenter or- ganisieren könnte – abgestimmt auf die Zielgruppen (dann gäbe es in Kleve zum Beispiel mehr

Angebote für die Jugendlichen), die Auswahl des Warenangebots (dann gäbe es auf Wunsch der Befragten etwa mehr Möbel- und Dekogeschäfte) oder ganz grundlegende Dinge wie einheit- liche Öffnungszeiten.

Dass Kleve prinzipiell für Inve- storen attraktiv ist, weiß Rüscher.

Um Hauseigentümer, Immobi- lienfirmen und Unternehmen, die sich in der Stadt ansiedeln möchten, darauf aufmerksam zu machen, gibt es nun ein neues Standortexposé für die Schwa- nenstadt. Herausgegeben von der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft, Stadtmarketing und IHK.

Hier wird aufgezeigt, warum Kle- ve ein attraktives Mittelzentrum ist und weshalb man sich hier niederlassen sollte. Wer Interesse an dem Exposé hat, kann sich an die Herausgeber wenden oder die Broschüre im Internet auf den Seiten von IHK und WfG herun- terladen.

Verena Schade

Bürgermeister hält Sprechstunde

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Mittwoch, 25. Februar, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bürgermeistersprechstun- de den Bürgern zur Verfügung stehen und für die Belange der Einzelnen ein „offenes Ohr“ ha- ben. Die Bürgersprechstunde fin- det im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wich- tige Informationen jeder Art –Beschwerden, Verbesserungs- vorschläge und dergleichen je- derzeit dem Bürgermeister über nachfolgend genannte eMail Adresse übermittelt werden: bu- ergermeister@kranenburg.de.

KURZ & KNAPP

Rücktritt: Am Samstag, 14. Fe- bruar teilte Viktor Weyers, ein Vorstandsmitglied des Forum Kalkar, seinen sofortigen Rück- tritt aus dem Vorstand und eben- so aus der Wählergemeinschaft Forum Kalkar mit. Wie berichtet war bereits Uwe Gaida aus dem Vorstand ausgetreten. Er tritt nun als unabhängiger Bürger- meister-Kandidat an.

Zum Mauritshuis: Die fbs Kle- ve bietet am 27. Februar eine Busfahrt nach den Haag zum Mauritshuis an. Das Mauritshuis wurde nach langer Renovierung wieder der Öffentlichkeit zu- gänglich gemacht. Es beherbergt einzigartige niederländische Ge- mälde des Goldenen Zeitalters.

Neben der Führung gibt es eine Stadtführung. Anmeldung und Information unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail:

fbs-kleve@bistum-muenster.de, Internet: www.fbs-kleve.de.

Eine vitale Innenstadt

Kleve beteiligte sich an Umfrage und erhält die Note „befriedigend“

Stellten Umfrageergebnis und Standortexposé vor (v.l.) Ute Schul- ze-Heiming, Joachim Rasch, Petra Hendricks und Michael Rüscher.

Für die Schüler des Leistungs- kurses Betriebswirtschaft des Beruflichen Gymnasiums für Wirtschaft und Verwaltung war die Unterrichtsfahrt eine will- kommene Möglichkeit, um ihre theoretischen Kenntnisse in an- schaulicher Weise zu vertiefen.

Nach einem Einführungsvideo über die Grundprozesse bei der

Produktion eines Ford Fiestas startete die Besichtigungstour in kleinen Transportzügen. Haut- nah erlebte die Gruppe die ein- zelnen Produktionsschritte in den verschiedenen Fertigungs- hallen mit, erfahrene Guides informierten dabei umfassend.

Allein in Köln-Niehl werden täg- lich um die 1.800 Autos gefertigt.

Dabei sind die Kapazitäten na- hezu ausgelastet. Besonders be- eindruckend war das Fertigungs- verfahren der Fließfertigung, denn Ford gilt als Erfinder die- ses Verfahrens. Eine Fragerunde beendete den sehr informativen Tag, der von allen Teilnehmern als Bereicherung des Unterrichts gesehen wurde. Foto: privat

Schüler besichtigen Ford-Werk in Köln

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Madlen Wehning hat ein Bundestagsstipendium von Barbara Hendricks

KLEVERLAND. Eine ande- re Kultur kennenlernen, die Kenntnisse einer Fremdsprache verbessern – für Madlen Weh- ning (14) gibt es viele Gründe, die für ein Auslandsjahr spre- chen. Im Sommer ist es soweit:

Dann tritt die Schülerin des Reeser Gymnasiums Aspel die Reise in die USA an, mit einem Bundestagsstipendium von Bundesumweltministerin Dr.

Barbara Hendricks in der Ta- sche.

Bereits zum fünften Mal erhält ein Aspel-Schüler ein solches Stipendium. „Das Besondere ist, dass es zum zweiten Mal in Folge ist“, sagt Schulleiter Klaus Hegel.

Aktuell weilt Paulina Pintzke, eine Freundin von Madlen, als Stipendiatin von Roland Pofalla in den USA. „Daher waren wir schon überrascht, dass wir jetzt erneut ein Stipendium bekom- men haben“, sagt Hegel.

Nicht minder überrascht war Madlen, die sich zunächst übers Internet bewerben musste. Ein Motivationsschreiben, ein Brief an die Gastfamilie, ein Bericht über ihr soziales Engagement – diese Schriftstücke werden von der zuständigen Organisation

„Partnership International“ aus Köln höher bewertet als Schul- noten. Anschließend folgte ein Auswahlgespräch, zu dem sechs Kandidaten aus dem Kreis Kle- ve eingeladen wurden. Das letzte Wort über die Vergabe des Sti- pendiums hatte dann Barbara Hendricks selbst.

Abflug im August

Noch ist die Reise ziemlich weit weg für Madlen. Der 6. und 19. August sind mögliche Ter- mine, an denen ihr Flug in die USA starten könnte. „Ich freue mich besonders auf die High- school“, erzählt sie mit einem La- chen, „auf den ‚school spirit‘, den Sport und das Essen.“ Von Pau- lina, die im Schwimmteam ihrer Highschool ist, weiß sie: „Wenn da einer bei einem Wettkampf startet, feuert ihn die ganze Schu- le an. Das muss toll sein.“

Selbst hofft Madlen – dass sie in Englisch 1 steht, ist wohl keine Frage –, auch den Sprung

ins Schwimmteam zu schaffen.

„Oder ins Basketballteam“, er- gänzt sie, „eigentlich in jedes Sportteam – außer Leichtathle- tik. Dieses Ausdauerlaufen liegt mir einfach nicht.“

Wohin genau es sie in die Ver- einigten Staaten verschlägt, weiß Madlen noch nicht. „Paulina hat es beispielsweise erst fünf Tage vor ihrem Flug erfahren.“ Ein Wunschziel hat die 14-Jährige nicht: „Alles ist spannend, jeder Staat hat seine Vor- und Nach- teile.“ Dürfte sie wählen, hätte sie dennoch zwei Favoriten: den

„Sunshine State“ Kalifornien und Texas. „Mal den Cowboys vorbeizuschauen, ist bestimmt cool“, sagt sie lachend.

Ob nun Ost- oder Westküste, auf jeden Fall möchte Madlen in den Ferien reisen. „Ich möch- te das Land kennenlernen“, sagt sie. Eine Woche mit allen Stipen- diaten in Washington, D.C. am Ende ihres USA-Aufenthaltes ist bereits fix.

Während ihres zehnmona- tigen Aufenthaltes besucht sie die zehnte Klasse einer Highschool, um nach ihrer Rückkehr mit der Q1 weiterzumachen. „Die Erfah- rung zeigt, dass es funktioniert, wenn die Schüler im normalen Fahrplan weitermachen“, sagt Hendrik Snethkamp, stellver-

tretender Schulleiter sowie Eng- lisch- und Geschichtslehrer. „Es gibt bestimmte Fächer, die der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, etwa Mathematik. Da liegt das Highschool-Niveau im Schnitt schon unter dem eines Gymnasiums in Deutschland.“

Auch das Schreiben von Klau- suren müssen die Rückkehrer zu Beginn des Einstiegs in die Q1 aufarbeiten. Denn in den UAA gibt es vorwiegend Tests in Form von „Mutiple Choice“-Aufgaben, die am PC durchgeführt werden.

„Das ist aber alles zu schaffen“, betont Snethkamp, „spätestens nach einem halben Jahr sind die Schüler wieder drin.“

Letztlich bedeutet das Aus- landsjahr vor allem einen Zuge- winn an Erfahrung, ganz konkret im mündlichen Bereich des Fachs Englisch. „Selbst wenn viele Schüler nachher mit einem Ak- zent sprechen“, sagt Snethkamp augenzwinkernd, also ein „Ame- rican English“. Und geradezu

„unbezahlbar“ ist nach Ansicht von Klaus Hegel das Stipendium mit Blick auf die Persönlichkeits- entwicklung. Was Madlen nur bestätigen kann: „Man steht auf eigenen Beinen, muss sich durch- beißen. Es ist eine Herausforde- rung, aber bestimmt auch sehr spannend.“ Michael Bühs Da geht‘s hin: Im Sommer fliegt Madlen Wehning für zehn Monate

als Stipendiatin in die USA. NN-Foto: MB

Wald-Erlebnis-Gruppe: Die Familienbildungsstättte Kleve bietet ab dem 5. März, 15 Uhr, eine Wald-Erlebnis-Eltern- Kind-Gruppe an. Mütter und Väter mit ihren Kindern von 18 Monaten bis vier Jahren treffen sich wöchentlich mit ihren Kin- dern um die Natur, speziell den Wald zu erleben, zu entdecken, in ihm zu leben und sorgsam mit ihm umzugehen. Alle Sinne werden angesprochen, was sich

positiv auf die Wahrnehmung auswirkt. Da die Gruppe sich immer im Freien trifft, bitte auf wetterfeste Kleidung achten. Bei starkem Regen gibt es die Mög- lichkeit der Unterstellung in ei- ner Schutzhütte. Ein Info-Abend findet am kommenden Dienstag, 24. Februar, von 19.30 bis 21.45 Uhr in der Familienbildungs- stätte in Kleve statt. Anmeldung und Information unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail:

fbs-kleve@bistum-muenster.de, Internet: www.fbs-kleve.de.

Babytreff: Die Familienbil- dungsstätte Kleve bietet in Koo- peration mit dem SOS Kinder- dorf dienstags von 9.30 bis 11 Uhr einen Babytreff für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr an. Anmeldung und Information zu diesem Baby- treff gibt es bei der Familienbil- dungsstätte Kleve unter Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@

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Mittwoch, 25.02.2015

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KALKAR. Ausgerechnet im 95.

Jahr des Bestehens steht die Jah- reshauptversammlung von SuS 1920 Kalkar am Freitag, 6. März, 20 Uhr, Gaststätte Bürgerstube, Altkalkarer Straße, unter kei- nem guten Stern: Seit dem Tode des 1. Vorsitzenden Heinz-Gerd Simons ist die Führungspositi- on unbesetzt und verschiedene, teilweise langjährig tätige Mit- glieder im Vereins- und Jugend- vorstand haben angekündigt, nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stehen.

Mit dem traditionellen Ver- ein mit rund 500 Mitgliedern, in dem vier Senioren- und 13 Jugendmannschaften am ak- tiven Spielbetrieb teilnehmen, in dem Badminton, Lauftreff und Leichtathleten ein Zuhau- se gefunden haben, leidet jetzt erstmals ein größerer Verein un- ter der jüngst auch vom Kreis- sportbund Kleve festgestellten sinkenden Bereitschaft zum Engagement in Sportvereinen – vielfach gelingt es noch, die erforderlichen Trainer und Be- treuer für die Mannschaften zu finden, aber die Vorstandsarbeit steht nicht so hoch im Kurs. Vor allem die Jugendarbeit, die für und mit den über 250 jugend-

lichen Mitgliedern geleistet wird, braucht einen organisatorischen Rahmen – kann dieser Rahmen im Vorstand und Jugendvorstand nicht gebildet werden, so steht der traditionelle Verein vor dem Aus. Die Bedeutung und soziale Funktion eines Sportvereins zeigt sich oftmals erst dann, wenn die Angebote zurückgefahren wer- den müssen oder wenn sie ganz wegfallen.

Vorstand, Jugendvorstand und die Abteilungsleiter hoffen für die entscheidende Weichenstellung über den Fortbestand des Vereins in der Jugendversammlung, die berits gestern Abend stattfand, und in der Jahreshauptversamm- lung am 6. März auf eine große Beteiligung. Daher werden in diesen Tagen nicht nur alle Ver- einsmitglieder, sondern auch die Eltern aller Jugendlichen einge- laden, sich für den Verein zu en- gagieren. Auch interessierte Gä- ste sind zu den Versammlungen willkommen.

Interessierte können vorab Kontakt aufnehmen unter info@

sus-kalkar.de oder telefonisch mit dem 2. Vorsitzenden Bernd Kemper (Telefon 02824/ 3424) oder dem Jugendleiter Stefan Waechter (0160/ 8067667).

Betuwe: Diskussionen um Sicherheitspläne der Bahn

Stand des Ausbau-Projekts vorgestellt: Bekommt Elten eigenen Haltepunkt?

NIEDERRHEIN. Noch sehen die Verantwortlichen das Projekt im Zeitplan. „Es liegt nun an der Bezirksregierung, die nächsten Schritte einzuleiten“, sagt Mi- chael Teitzel, stellvertretender Projektleiter für den Ausbau der Betuwe-Linie zwischen Em- merich und Oberhausen. Wäh- rend die Arbeiten mancherorts bereits begonnen haben, stehen an anderer Stelle noch Erörte- rungstermine an. „Wir haben ein recht differenziertes Bild der Planfeststellungsabschnit- te“, sagt Teitzel.

Ein Streitthema ist der Brand- und Katastrophenschutz, wo die Feuerwehr erhebliche Bedenken äußert. Im Detail geht es um die Zugänge für Feuerwehr und Po- lizei zur Strecke. Die gesetzliche Vorgabe besagt, dass der Abstand zwischen zwei Zugängen maxi- mal 1.000 Meter betragen darf.

„Das ist die Planungsgrundlage, mit der wir arbeiten“, sagt Teit- zel. Die Feuerwehr dagegen hät- ten pauschal einen Abstand von 200 Metern gefordert.

Laut Teitzel eine Forderung, die man auch gegenüber den Ei- senbahnbundesamt nicht durch- setzen könne. „Man muss bei der Planung die einzelnen Strecken- abschnitte individuell betrach-

ten.“ So könne der Abstand auf freiem Feld sicherlich größer ausfallen als in einer besiedelten Gegend. „Im Schnitt liegen wir bei etwa 600 Metern und damit schon deutlich unter der gesetz- lichen Vorgabe“, sagt Teitzel.

Dennoch betont der stellver- tretende Projektleiter, dass man weiter mit den Vertretern der Rettungskräfte in Gespräche bleiben wolle und alle Beteiligten – auch Land und Bund – dazu an einen Tisch holen werde. Ob sich dadurch die Umsetzung des Pro- jektes insgesamt verzögert, „ist schwer zu sagen. Man kann im Grundsatz aber nicht davon aus- gehen“, ist Teitzel optimistisch.

Von großem Interesse sind auch die Schallschutzmaßnah- men entlang der Betuwe-Linie.

Zunächst einmal bleibt es bei den bereits in den Plänen vor- gesehenen 75 bis 77 Kilometer Schallschutz. Wie dieser letztlich ausfällt – Material oder Gestal- tung –, hängt laut Teitzel auch davon ab, wie intensiv sich die betroffenen Kommunen mit dem Thema auseinandergesetzt haben. „Höchste Priorität hat für uns der Schallschutz. Der zweite Punkt, die Gestaltung, ist eine Frage des städtebaulichen Kon- zept“, sagt Teiltzel. Grundsätz-

lich wäre es „ein Thema für den Erörterungstermin“, man müsse zudem die Ergebnisse der Ein- wendungen abwarten.

Eine Überraschung könnte auf Elten zukommen – diesmal aber eine, die die Bürger freuen dürfte. Es sieht so aus, als bekä- me die Ortschaft einen eigenen Haltepunkt. „Die Stadt möchte es gerne und befürwortet es“, weiß Teitzel, „ebenso der VRR.“ Sei- nes Wissens nach gebe es einen Finanzierungsvertrag für den Rhein-Ruhr-Express. „Es sieht wohl gut aus“, sagt Teitzel. Der Haltepunkte in Elten wäre dann die 15. Verkehrsstation (Bahn- höfe und Haltepunkte) zwischen Oberhausen-Hauptbahnhof und der niederländischen Grenze.

Michael Bühs

BAUMASSNAHME Am Bahnübergang Kersten- straße in Praest haben die Arbeiten bereits begonnen.

Als erste größere Vorabmaß- nahme im Emmericher Stadt- gebiet wurden bereits Ro- dungsarbeiten durchgeführt;

nun folgen Arbeiten an der Oberleitung. Dort soll eine Überführung den Bahnüber- gang ersetzen, so dass künftig die Schrankenschließzeiten wegfallen.

Am Bahnübergang in Praest laufen die ersten Bauarbeiten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Im Rahmen der LBS Aktionswo- che „Zu Hause liest es sich am schönsten“ hatte die Sparkasse Kleve wieder zu einem „Lego- Hausbauwettbewerb“ eingeladen und fast 50 Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis zwölf Jah- ren nutzten die Gelegenheit, ih- ren Traum vom Wohnen zu ver- wirklichen. Christian Burokas, Organisator des Bauwettbewerbs war begeistert: „Zum Glück hat- ten wir rund 20.000 Lego-Steine da, so konnte alle Kinder ihre Träume verwirklichen: Türme, bunte Steine, viele oder fast gar keine Fenster – alles war möglich und wurde auch umgesetzt.“ Die fachkundig besetzte Jury mit Mo-

nika Becker (Leiterin Montessori Kinderhaus Reichswalde), Klara Heimbach (Museumspädagogin Museum Kurhaus Kleve) und Markus Schmidt (Immobili- encenter Sparkasse Kleve) hatte dabei am Ende des Tages bei der Prämierung der Meisterwerke keine leichte Aufgabe - Markus Schmidt: „ Eine stabile Bauweise gehört natürlich zum Hausbau dazu, aber auch originelle Ideen und Phantasie in der Umsetzung sind mit in die Bewertung einge- flossen.“ Die Gewinner konnten sich – stilecht – über Lego-Sets freuen. Zusätzlich sind in der Hauptstelle und den Geschäfts- stellen Bedburg-Hau, Kellen,

Materborn und Rindern einzelne Siegerhäuser ausgestellt. Es ha- ben gewonnen: In der Altersklas- se 6-8 Jahre: 1. Maike Albrecht, 2.

Mattis Senger, 3. Joris Roßmüller, 4. Martin Capel, 5. Till Freimuth In der Altersklasse 9-12 Jahre: 1.

Lars Niemeyer, 2. Joshua Barkow, 3. Joshua Nijenhof, 4. Julia Sch- öler, 5. Pierre Preikschat. Ein be- sonderes Dankeschön der Spar- kasse gab es auch für die Kinder des Montessori Kinderhauses Reichswalde: Das Kinderhaus hatte seine große Lego-Samm- lung zur Verfügung gestellt, und so die Ausrichtung des Bauwett- bewerbs ermöglicht.

Foto: Sparkasse Kleve

Strahlende Gesichter bei kleinen Baumeistern

BEDBURG-HAU. Ab sofort stel- len 16 Mitglieder des Fotoclubs Nimwegen im Hauptgebäude der LVR-Klinik Bedburg-Hau ih- re Arbeiten aus. Die Motive sind dabei ganz unterschiedlich und reichen von Portraitaufnahmen bis hin zu Urbanen- und Na- turaufnahmen aus dem In- und Ausland. Viele Fotos erwecken dabei Fernweh oder lassen den Betrachter selbst bekannte Re- gionen mit neuem Blickwinkel wahrnehmen.

Insgesamt umfasst die Ausstel- lung rund 100 Fotografien, die im Foyer der Verwaltung und in den darüber liegenden Fluren bis Mitte März gezeigt werden.

Es handelt sich dabei sowohl um gerahmte Bilder, als auch um Fotografien im Alu-Dibond Ver- fahren. Dabei werden die Fotos direkt auf einem Trägermedium aufgezogen und wirken in ihrer Gesamtheit ohne zusätzlichen Rahmen. Dem Fotoclub, der be- reits seit vielen Jahren besteht, gehören sowohl niederländische als auch deutsche Frauen und Männer an, die ihre Werke bereits in zahlreichen Ausstellungen und Projekten in der Grenzregion ge- zeigt haben. Der Fotoclub bietet seinen Mitgliedern neben dem regelmäßigen Gedankenaus- tausch und dem gemeinsamen Fotoexkursionen auch zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten an.

Alle zwei Jahre findet außerdem die grenzübergreifende Foto- Expo Rhein-Waal statt. Auf die nächste Ausstellung müssen Fo- tofreunde allerdings noch bis zum nächsten Jahr warten. Wer nicht bis dahin Geduld hat, sollte sich die jetzige Ausstellung im Hauptgebäude der LVR-Klinik Bedburg Hau, die bis zum 15.

März geöffnet ist, nicht entgehen lassen. Die Fotos können dort von montags bis donnerstags in der Zeit von 7.30 bis 16.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr bestaunt werden.

„Geheimnisvolle Schatten“

Hat SuS Kalkar als

Verein noch eine Zukunft?

Verein braucht einen neuen Vorstand – und Helfer

Zumba-Gold mit Kneipp-Verein

KLEVE. Für alle, die es beim Tanzen etwas ruhiger angehen lassen wollen oder müssen, bie- tet der Kneipp-Verein Kleve in Kürze den Kurs „Zumba-Gold“

an. Unter der fachkundigen Lei- tung von Meike Lange bietet dieser Kurs ein Tanz-Workout zu lateinamerikanischer und in- ternationaler Musik mit hohem Spaßfaktor. Die sanfte und ge- lenkschonende Alternative zum

„echten“ Zumba. Mitzubringen sind nur ein Handtuch, ein Ge- tränk und viel gute Laune. An- meldungen zu diesem Kurs, der ab dem 12.März jeweils donners- tags um 20 Uhr in der Turnhalle der Ringschule Kleve stattfindet, ab sofort an Meike Lange unter 0176/ 99654123 oder per e-mail an meikelange@me.com. Die Ko- sten für die sechs Abende betra- gen für Mitglieder des Kneipp- Vereins Euro 14 Euro, ansonsten Euro 18 Euro.

Jahreshauptversammlung: Die Allgemeine Schützengesellschaft Nütterden hält am Samstag, 28.

Februar, um 20 Uhr im Schüt- zenhaus am Haferkamp ihre Jah- reshauptversammlung ab. Auf der Tagesordnung stehen wich- tige Neuwahlen im Vorstand.

KURZ & KNAPP

KLEVE. Seit ihren Kindheitsta- gen ist die studierte Kunstthe- rapeutin Antje Miesen mit Far- be und Pinsel unterwegs. Jetzt hat sie ihre Ausstellung im Café Samocca an der Hagschen Stra- ße in Kleve eröffnet.

Alles begann mit einem ge- wonnenen Kunstkurs bei Duve van Boggelen (Kunsthaus Davi- du) in Kalkar-Appeldorn. Aus sechs Wochen wurde eine sieben Jahre lange Ausbildung. Das Stu- dium an der HAN in Nijmegen beendete die Niederrheinerin

dann 2013 als Kunsttherapeutin.

Und seitdem erprobt sie sich vor allem mit der Ölmalerei. Ich „lie- be es, wenn die Ölbilder so aus- sehen, als wenn die Farbe gerade frisch aufgetragen wurde“, so die Künstlerin auf ihrer Website (www.antjes-kunstwerkstatt.de).

Inspiriert haben sie dabei vor allem die Impressionisten und Expressionisten.

Noch bis zum 7. April ist die aktuelle Ausstellung im Samoc- ca zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Bilder von Antje Miesen

Ausstellung bis 7. April im Café Samocca

Weibsbilder und Nanas

KLEVE. Der Kunstgarten bietet anlässlich des internationalen Frauentages einen Kurs zum The- ma Nanas und Weibsbilder. Der Kurs bietet die Möglichkeit frei am Thema zu arbeiten, so dass weiblicher Ausdruckskraft keine Grenzen gesetzt werden.Die Ob- jekte werden aus Draht, Papier und Leim in Kaschiertechnik gebaut. Eine abschließende far- bige Gestaltung mit Acrylfarben vollendet das Objekt. Kurstage:

7. und 14. März. Anmeldungen an Telefon 02821/ 581099, info@

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Vereint: Dünendorf Wissel und Hansestädtchen Grieth

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& Grieth zusammengeschlossen.

Sie möchten die Ferienregion Unterer Niederrhein publik ma- chen. Auf einer neuen Internet-

seite www.niederrheintouristik- wissel.de und mit einem Flyer machen sie aufmerksam auf Frei- zeitmöglichkeiten, Unterkünfte und Gastronomie. Die beiden Stadtteile Kalkars haben eine ge- meinsame Geschichte, sich aber sehr unterschiedlich entwickelt.

Die Empfehlung an Besucher lautet, sich unbedingt die roma- nische Basilika St. Clemens und die imposanten Rittersitze Haus Kemnade zu Wissel sowie das Haus Grieth, die Baandmaerkeij in Grieth und das Stiftsmuseum in Wissel anzuschauen. Die See-

le baumeln lassen kann man im Freizeitpark Wisseler See oder natürlich bei einem Spaziergang oder einer Radtour am Rhein.

Wer dies nicht auf eigene Faust unternehmen möchte, kann auch Gästeführungen buchen.

Foto: privat

Chor probt jetzt immer sonntags

APPELDORN. Zur Freude der Chormitglieder des Chores

„Montags“ stellt der Verein Con- text, seit Februar neuer Besitzer des Kunsthauses Davidu, dem Ensemble weiterhin einen Pro- benraum zur Verfügung. Die Probenzeit des Chores unter Lei- tung von Janine Krüger wurde nun allerdings von Montagabend auf Sonntagvormittag verlegt.

Interessierte Sängerinnen und Sänger sind eingeladen, an den nächsten Proben am 8. und 22.

März zwischen 10 und 13 Uhr teilzunehmen. Gesungen wer- den englischsprachige Lieder aus dem Pop/Jazzbereich in geselliger Runde. Weitere Informationen unter Telefon 02801/ 1782.

Trödelmarkt für den guten Zweck

KRANENBURG. Am Sonntag, 1.

März, findet in der Grundschule in Nütterden der große Trödel- markt für den guten Zweck statt.

Die engagierten Trödeldamen (allesamt ehrenamtlich tätige Frauen von Leichtathletik Nüt- terden) nutzen die beheizte Halle der St. Georg-Grundschule, um Bücher, Porzellan und jede Art von Trödel zu günstigen Preisen anzubieten. Der Erlös geht tradi- tionell zu einem Teil an die Deut- sche Kinderkrebsstiftung und die Förderung der sportlichen Nach- wuchsarbeit des Vereins Leicht- athletik Nütterden. In der Cafe- teria mit Waffelbäckerei stehen auch kalte und warme Getränke bereit. Geöffnet wird der Trödel- markt in der Grundschule Nüt- terden, Hoher Weg, am 1. März von 8 bis 16.30 Uhr. Info www.

leichtathletik-nuetterden.de.

Spielzeug und Kinderkleider

MATERBORN. Der Kindergar- ten St. Anna, Dorfstraße 65, ver- anstaltet am Sonntag, 1. März, die 21. Spielzeug und Kinderkleider- börse. Öffnungszeiten sind von 11 bis 15 Uhr. Für Schwangere, die ihren Mutterpass vorlegen, ist bereits ab 10 Uhr geöffnet. Ange- boten werden Kinderbekleidung in den Größen 56 bis 188 für das Frühjahr und den Sommer, Schwangerschaftsmode sowie Spielzeuge aller Art. In der Cafe- teria wird für das leibliche Wohl der kleinen und großen Gäste ge- sorgt. Es werden Waffeln, Kuchen sowie Kaffee und kalte Getränke angeboten. Der Erlös dieser Bör- se kommt dem Förderverein des Kindergartens zu Gute.

Zum 90-jährigen Bestehen der Buchhandlung Hintzen in diesem Jahr wurde auf dem Klever Robin- son-Spielplatz unter Anleitung von Klara Heimbach und Thomas Lübeck eine passende Skulptur erstellt.

69 alte Bücherschwarten wurden kunstvoll zu einer großen „90“ gestapelt und stabil verschraubt. Beim Bohren klagten die Robi-Kinder erst noch besorgt: „Die armen Bücher!“, doch jetzt wurde das vollendete Bücherkunstwerk stolz präsentiert und an die glücklichen Buchhändler übergeben. Ein mindestens ganz- jähriger bis ewiger Ehrenplatz in der Buchhandlung sei dem gelungenen Kunstwerk gewiss! Foto: privat

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SAMSTAG 21. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„In den Herbstferien wollten wir mit unserer Enkeltochter an der Elbe entlang radeln“, erzählt Sylvia H. (66) aus Ol- denburg. „Aber dann bekam ich diese leichten Schwindel- attacken und ich traute mich manchmal kaum noch Rad zu fahren aus Angst, das Gleich- gewicht zu verlieren.“*

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„Bei Schwindel im Alter sollte man dem Experten vertrauen“, findet Sylvia. Sie ist wieder ganz die Alte und kann unbeschwert in die Pe- dale treten!

Bei Schwindel im Alter vertraue ich dem Experten!

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*Dieser Artikel ist Erfahrungsberichten nachempfunden und teilweise abgeändert.

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KLEVE. (vs) Das Interesse an der Hochschule Rhein-Waal ist groß. Nicht nur von Seiten der Studenten. Viele Menschen ha- ben bereits einen Blick hinter die Kulissen geworfen und sich, meist von der Präsidentin Pro- fessor Dr. Marie-Louise Klotz persönlich, über den Campus führen lassen. Der Vorstand des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve hat nun Hilfe angeboten. Ab sofort nehmen sich fünf Mitglieder des Fördervereins des Themas

„Campus-Führungen“ an.

Die zweite Vorsitzende des Vereins, Monika Geenen, gehört der Runde an, ebenso Beirats- mitglied Michael Reintjes, der Bedburg-Hauer Manfred van Halteren und die beiden Klever Norbert Leenders und Helmut Vehreschild. „Öffentlichkeitsar- beit ist sehr wichtig“, weiß Ge- enen und betont: „Wir machen das gern.“ Dabei hält man sich zunächst an das bewährte Kon- zept von Professor Klotz und tritt zunächst stets im Doppelpack an.

„Mit der Zeit werden wir sicher auch eigene Schwerpunkte ent- wickeln – abgestimmt auf die Interessen der Gruppen“, sagt Geenen. Reintjes regt überdies an, einmal im Monat eine offene Führung anzubieten – ohne An- meldung. „Dann könnten auch Einzelpersonen den Campus kennenlernen“, sagt er.

Über die Unterstützung freut sich nicht nur Klotz. „Wir sind diesen Hochschul-Freunden außerordentlich dankbar, dass sie sich dieser Herausforderung stellen“, lobt auch Peter Wack

als Vorsitzender des aktuell 266 Mitglieder (davon 131 Firmen- Mitgliedschaften) zählenden Fördervereins, das Engagement.

Die Koordinierung der ko- stenlosen Campus-Führungen erfolgt nach wie vor über die Hochschule Rhein-Waal, die sich dann mit der Campus-Cleve- Geschäftsführung intern abstim- men wird. Wack findet, dass diese Führungen sehr gut in das Ge- samtkonzept der Fördervereins passen. Ihm ist es wichtig, dass die noch junge Hochschule regi- onal, national und international bekannt wird und sich vor dem Hintergrund der sinkenden Zahl von Bewerbern als attraktiver Studienort für Studierende dar- stellt. Dazu gehört auch der Ima- gefilm, den der Förderverein im vergangenen Jahr vorgestellt hat.

Und der Förderverein macht noch viel mehr, wie Geschäfts- führer Hans-Josef Kuypers auf- zählt. So finanziert er neben den weiteren, von Vereinsmitgliedern gezahlten Stipendien alljährlich drei Stipendien in einer finan- ziellen Größenordnung von je 1.800 Euro, die durch die Auf- stockung aus Bundesmitteln zu 3.600 Euro pro Person und Jahr führen. 3.000 Euro sind im Mai letzten Jahres in die Unterstüt- zung des Projektes „Das mensch- liche U-Boot der Hochschule Rhein-Waal“ geflossen, das als Projekt der Fakultät Technolo- gie und Bionik landesweit für Aufsehen sorgte und zum echten Hingucker auf der Messe „Boot“

in Düsseldorf wurde. 2.000 Eu- ro flossen in die Auszeichnung zweier Gruppen durch den

„Campus Cleve Sozial Award“

(AStA-Organisatoren des Win- terball/ Auf- und Ausbau des Musikangebots an der HRW), das Kontingent von Hochschul- Fahrrädern wurde um weitere 20 Stahlrösser durch eine 4.000-Eu- ro-Spritze ausgeweitet.

Der Besuch eines Gastpro- fessors aus Bangladesch in der Kreisstadt wurde mit finanzi- ellen Mitteln der Vereinsmit- glieder ebenso sichergestellt wie die Übernahme der Flugkosten für einen Studierenden, der sei- nen Studiengang „International Relations“ durch eine Bachelor- Arbeit in Kenia abzuschließen gedachte – und dieses Ziel mit Hilfe des Fördervereins Campus Cleve erreichte.

Zum Semesterempfang gab es für die Anwesenden ein Fly- ing Buffet durch das Studenten- werk und schon fast Tradition hat das vorweihnachtliche Tref- fen am riesigen Campus-Weih- nachtsbaum. Mit gleich 3.000 Euro wurde in diesem Semester der Winterball im Wunderland Kalkar unterstützt – 1.500 Stu- denten waren dabei.

„Es ist ein sehr kreativer Ver- ein, der sich mit vielen Ideen ein- bringt“, sagt Klotz. „Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr studentische Mitglieder einbrin- gen würden“, erklärt Wack. Wei- tere Ideen und Anregungen wür- de man durchaus begrüßen. Ge- fragt sind natürlich auch weitere Helfer mit Blick auf das Mento- renprogramm und die Campus- Führungen. Kontakt und mehr Infos zum Verein gibt es unter www.campus-cleve.eu.

Stehen hinter der Hochschule (v.l.): Michael Reintjes, Hans-Josef Kuypers, Monika Geenen, Peter Wack

und Marie-Louise Klotz. NN-Foto: vs

„Ein kreativer Verein, der sich mit vielen Ideen einbringt“

Förderverein der Hochschule – Campus Cleve – bietet jetzt Führungen an

Dr. Thomas Stoffmehl verlässt bofrost

Nach 14 Jahren neuen Herausforderungen stellen

STRAELEN. Edoardo Roncadin, seit Anfang 2014 Vorsitzender des bofrost-Beirates, wird ab dem 1. September 2015 die Auf- gaben im Beirat der bofrost- Familienunternehmen allein wahrnehmen. Dr. Thomas Stoff- mehl, seit 2001 im Unterneh- men, ab 2003 Unternehmens- sprecher und seit 2008 Mitglied des Beirates wird zu Ende Au- gust 2015 den europäischen Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitä- ten verlassen und seine bisheri- gen Funktionen abgeben.

Die bofrost-Stiftung hat sich mit Dr. Stoffmehl einvernehm- lich auf eine vorzeitige Been- digung seines bis Anfang 2016 laufenden Anstellungsvertrages verständigt, nachdem Dr. Stoff- mehl für eine Verlängerung des Vertrages nicht mehr zur Ver- fügung stand. Auslöser war der Wunsch von Dr. Stoffmehl, nach 14 Jahren bei bofrost die Chance für eine berufliche Neuorientie- rung zu nutzen. Ein qualifizier- ter Übergang ist sichergestellt, teilt das Unternehmen mit. Dr.

Stoffmehl wird bis zu seinem Ausscheiden seine Aufgaben voll umfänglich weiter führen. Der eingeschlagene strategische Weg von bofrost bleibe von dieser Personalveränderung im bofrost- Beirat unberührt und werde un-

eingeschränkt und nachhaltig fortgesetzt, heißt es weiter. „Wir haben bei bofrost den wichtigen Modernisierungsprozess in den vergangenen Jahren gut voran- gebracht. Natürlich bleibt noch Einiges zu tun, aber bofrost ist gut aufgestellt und jetzt ist für mich ein guter Zeitpunkt, noch- mals andere Herausforderungen anzugehen. Meine besondere Be- ziehung zu diesem Unternehmen wird mich aber auch in Zukunft begleiten“, erläutert Stoffmehl seine Entscheidung.

Dr. Thomas Stoffmehl will sich beruflich neu orientieren.

Foto: privat

„Kompetente Unterstützungen für Ihre Ideen“, so ist der ko- stenlose Innovationssprechtag der Kreis-Wirtschaftsförderung am Donnerstag, 26. Februar, überschrieben. Bund und Land bieten mit den Förderprogram- men „Zentrales Innovations- programm Mittelstand“ (ZIM)“

und mit dem „Innovationsgut- schein“ mittelständischen Un- ternehmen Unterstützungen.

Gefördert werden die Entwick- lung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, sofern hiermit wirtschaftliche und tech- nische Durchführungsrisiken

verbunden sind. Ob, und unter welchen Voraussetzungen diese oder andere Förderprogramme greifen, wird in Einzelgesprächen mit dem Unternehmen geklärt.

Als versierte Gesprächspartner stehen Dr. Karsten Lemke, Dr.

Gerhard Heusipp und Norbert Wilder zur Verfügung. Die Ge- spräche finden in den Räumen der Kreis-Wirtschaftsförderung, Hoffmannallee 55 in Kleve statt.

Interessierte Unternehmen kön- nen sich telefonisch unter 02821/

728113 oder per Mail info@wfg- kreis-kleve.de melden.

Foto: privat

Innovationssprechtag

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