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Dank und Anerkennung für Ehrenamtliche

Gemeinde Wachtendonk führt die

Ehrenamtskarte NRW ein. Seite 3

Bürgermeister Ulrich Janssen zu aktuellen Entwicklungen in Geldern

Beratungen zum „Kapuziner-Karee“ gehen in die nächste Runde. Seite 2

Verkehrsverein sucht Nachfolgerin für Eva Nünninghoff

Bis 14. März um das Amt als Straelener

Blumenmädchen bewerben. Seite 7

WETTER

KONTAKT

„Alles brennt“

ist der Titel des vierten Albums, das Johannes Oer- ding vor we- nigen Wochen auf den Markt gebracht hat. „Alles brennt“

heißt auch seine Tour, die den Sänger und Songwriter, der in Kapellen aufgewachsen ist und heute in Hamburg lebt, am Dienstag, 10. März, nach Straelen bringt. Das Konzert in der Stadthalle beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Kulturring Straelen weist darauf hin, dass nur noch we- nige Tickets im Vorverkauf er- hältlich sind. Die Karten gibt es in der KS-Geschäftsstelle, Rathausstraße 1 in Straelen, Telefon 02834/702-310(-311), E-Mail: kulturring@straelen.

de.

Noch wenige Tickets für Johannes Oerding AKTUELL

Für Sie als Beilage!

Neue Wege nach der Krankheit

Gelderland-Klinik bietet fünftägige Radtour entlang des Niederrheins für Krebserkrankte an

NIEDERRHEIN. (an) Um nach einer Krebserkrankung neue We- ge zu finden, wieder Lebensfreu- de zu spüren, haben die beiden Diplom-Psychologinnen Ursula Weber und Susanne Grohmann das Projekt „Radwandern nach Krebs“ auf die Beine gestellt. Mit einer kleinen Gruppe unterneh- men sie eine fünftägige Radtour, um sich intensiv mit der Krank- heit auseinanderzusetzen. Dies- mal geht es an den Niederrhein.

„Bei der Rehabilitation von Krebserkrankten haben wir fest- gestellt, dass die Betroffenen kör- perlich zwar relativ stabil sind, psychisch aber nicht. Das wollten wir ändern“, so Susanne Groh- mann, Diplom-Psychologin der Gelderland-Klinik. „Und wir sa- hen, dass Sport ein wesentlicher Faktor dabei ist, wenn es darum geht, dass Immunsystem zu stär- ken und aktiv zu werden.“

Das Radfahren hat sich dabei besonders bewährt, weil die Be- troffenen sich nicht nur über ih- re Erfahrungen „auf Augenhöhe“

austauschen können, sondern sich auch gegenseitig unterstüt- zen und gemeinsam Hürden überwinden. Das verbindet und stärkt das Wohlfinden, sagte Grohmann.

So entstand das gemeinsa- me Projekt „Radwandern nach Krebs“ der Gelderland-Klinik

Geldern und des St.-Johannes- Hospitals in Dortmund, das die Diplom-Psychologinnen Susan- ne Grohmann aus Geldern und Ursula Weber aus Dortmund or- ganisieren und begleiten.

Im Juni 2014 startete es erst- mals in Ruhrgebiet. Mit neun Teilnehmerinnen im Alter von 38 bis 76 Jahren unternahmen die beiden Psychologinnen ei- ne fünfttägige Radtour entlang des Ruhrtal-Radweges und die Resonanz war beachtlich: „Die Wahrnehmung der Teilneh-

merinnen hat sich verändert. Sie sind weniger ängstlich, was ihre Zukunft angeht“, erzählte Groh- mann. „Auch die Problemberei- che haben sich reduziert und die depressiven Stimmungen sowie der negative Stress haben sich besonders zum Ende der Rad- tour deutlich verringert.“ Diese Ergebnisse erstellten die beiden Psycho-Onkologinnen mit ei- nem Fragebogen, den sie drei Wochen vor, zu Beginn, gegen Ende und vier Wochen nach der Tour den Teilnehmerinnen gege-

ben hatten. Im Juni wird die Rad- tour am Niederrhein stattfinden.

In fünf Etappen geht es vom 1.

bis 5. Juni von Moers über Wach- tendonk nach Kevelaer, Xanten, Emmerich bis nach Voerde. Teil- nehmen kann jeder ab 18 Jahren, unabhängig von seiner Krebser- krankung. „Wichtig ist aber, dass die körperlichen Konditionen stimmen – schließlich handelt es sich um eine 230 Kilometer lange Tour“, so Weber. Bei Menschen mit akuter Chemo- oder Strah- lentherapie sowie Betroffenen mit erhöhten gesundheitlichen Risikofaktoren wird im Einzel- fall abgewägt, ob eine Teilnahme möglich ist. Die Kosten für die Übernachtungen, das Frühstück und die Lunchpakete betragen insgesamt cirka 200 Euro.

Ein Vorabtreffen der Gruppe, welche aus maximal zwölf Per- sonen bestehen wird, ist bereits für Dienstag, 10. März, um 16 Uhr in der Gelderland-Klinik in Geldern vorgesehen. „Damit wollen wir sicherstellen, dass die Teilnehmer nicht nur Lust, son- dern auch die Kraft haben, an der Radttour mitzumachen“, so Grohmann.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Ursula Weber unter Telefon 0231/184335648 und per Mail an ursula.weber@

joho-dortmund.de.

Krebserkrankte können beim Projekt „Radwandern bei Krebs“

in Begleitung von Ursula Weber (l.) und Susanne Grohmann (r.) neue Wege zur Verbesserung des Befindens erfahren. Diesmal führt die Radtour entlang des Niederrheins. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Sichtbar oder unsichtbar?

Absolventin der Hochschule Rhein-Wall stellt ab Sonntag im DreiGiebelHaus Xanten ihre Fotos aus

XANTEN. Der Verein Stadt- kultur Xanten präsentiert die Fotoausstellung „visible / invi- sible“ zum Thema Migration in Deutschland (übersetzt sichtbar / unsichtbar). Alumna Dilek Oyran aus dem Studiengang

„Information and Communi- cation Design“ der Hochschule Rhein-Waal zeigt ihre Bilder, die im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entstanden. Die Studentin führ- te Interviews mit Flüchtlingen, dabei entstanden diese Fotos.

Zur Ausstellungseröffnung in der Galerie im DreiGiebelHaus am Dom am Sonntag, 22. Feb- ruar, um 11 Uhr sprechen die Dekanin der Fakultät Kommu- nikation und Umwelt, Prof. Dr.

Ingeborg Schramm-Wölk, und Prof. Michael Pichler, Professor für Kommunikationsdesign an der Hochschule Rhein-Waal. Die Absolventin und Künstlerin Di- lek Oyran stellt sich den Fragen.

Dilek Oyran zeigt Bilder zum Thema „Migration in Deutschland“. NN-Foto: Theo Leie

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„Würde heute anders entscheiden“

Interview mit bürgermeister ulrich Janssen zu aktuellen entwicklungen in geldern

GELDERN. (ak) Die Bera- tungen in Sachen „Kapuziner- Karree“ in Geldern gehen in der kommenden Woche in die nächste Runde. Am Mittwoch, 25. Februar, 18 Uhr, tagt der Bau- und Planungsausschuss, am Donnerstag, 26. Februar, ist das Thema auf der Tages- ordnung des Rates der Stadt Geldern. Die NN sprachen mit Ulrich Janssen, Bürgermeister der Stadt Geldern, über die ak- tuellen Entwicklungen.

Herr Janssen, in Geldern sind derzeit viele Projekte im Ge- spräch: die Gestaltung am frü- heren Polizeigebäude, das alte Finanzamt, die ehemalige Wool- worth-Immobilie, der neue Kreis- verkehr am Nierspark und seit einiger Zeit auch der Neubau des Berufskollegs und die Diskussion um den Bau eines Verbraucher- marktes am jetzigen Standort der Schule, dem Ostwall. Ist das nicht ein wenig viel zur gleichen Zeit?

Ulrich Janssen: Ja, allerdings gibt es keine Alternative. Es gilt, viele Dinge anzupacken und für Geldern die besten Lösungen zu finden. Bei einzelnen Problemen dauert es mitunter Jahre, ehe sich Chancen ergeben und die sind jetzt in vielen Bereichen eben gut.

Ganz aktuell ist der Entschei- dungsprozess zur künftigen Nut- zung eines Grundstücks am Ost- wall in Geldern ein Thema, auf

dem jetzt noch das Berufskolleg des Kreises Kleve betrieben wird.

In der nächsten Woche werden der Bau- und Planungsausschuss und der Stadtrat darüber beraten.

Wie ordnen Sie das Thema ein?

Janssen: Zunächst ist es für die Stadt ein großes Glück, dass der Kreis Kleve das Berufskol- leg im Gelderner Nierspark neu baut. Davon wird die Aus- bildung auch profitieren. Es ging hier übrigens nie um die Alternative, ob das Berufskolleg am Ostwall bleibt oder in den Nierspark geht. Vielmehr ging es um den Neubau im Nierspark oder anderswo im Kreis Kleve.

Für einen Einkaufsstandort ist

die Lage am Ostwall hingegen ideal, da die Innenstadt gestärkt wird. Darauf habe ich in allen Gesprächen auch immer hinge- wiesen.

Es gibt offenbar sieben Kon- zepte für die Folgenutzung am Ostwall. Wie trifft man da eine Entscheidung?

Janssen: Zur Zeit wird über die bauliche Gestaltung gespro- chen. Die Investoren hatten die Gelegenheit, ihre Konzepte im Ausschuss vorzustellen. Ein un- abhängiger Gestaltungsbeirat mit Experten aus den Bereichen Stadtentwicklung und Städte- bau gab eine Empfehlung und nun können der Bau- und Pla-

nungsausschuss und der Stadt- rat weitere Teilentscheidungen zum baulichen Konzept treffen.

Auch die Anwohner sind zu zwei Veranstaltungen eingela- den worden, um gut und unmit- telbar informiert zu werden. Das gesetzlich vorgeschriebene Bür- gerbeteiligungsverfahren wird noch folgen. So wünschten sich Anwohner zum Beispiel Woh- nungen zum Ostwall oder zum Sandsteg hin.

Warum nur Teilentschei- dungen?

Janssen: Es sind noch viele Fragen konkret zu klären, die mit den Gebäuden und deren Gestaltung nichts zu tun haben.

Zum Beispiel ist es ebenfalls wichtig, wie das Angebot ausse- hen muss, um eine Stärkung der Innenstadt zu bewirken. Auch die Gestaltung des Straßen- raumes von der Kapuzinerstraße über die Heilig-Geist-Gasse bis hin zur Glockengasse und zum Marktplatz will bedacht sein.

Und schließlich geht es noch um das Refektorium und den Altbestand des Berufskollegs.

Hier sind noch einige Fragen zu klären.

Wie ist Ihre Meinung zu der be- vorstehenden Entscheidung?

Janssen: Als Bürgermeister bereite ich Entscheidungen vor und setze Beschlüsse um. So gab es im letzten Jahr Beschlüsse, die die Verwaltung beauftragt ha-

ben, mit dem Konzeptentwurf der Investorengruppe Bieber, Kranich und Scholten weiter zu arbeiten. Daran habe ich mich gehalten, auch wenn danach weitere Ideen eingereicht wur- den, die der Stadtrat sich anse- hen wollte. Ich habe mich bisher dazu nicht öffentlich geäußert.

Und wie sehen Sie es heute?

Janssen: Jetzt würde ich mich nach anderen Kriterien ent- scheiden, denn unsere Innen- stadt braucht eine Erweiterung, eine Verbesserung des Ange- botes und eine Antwort auf die Wettbewerbslage um Geldern herum. Deshalb kommt für mich bei Lebensmittelfirmen nur „Edeka“ in Betracht, etwa so, wie in Kerken. Alles andere birgt die Gefahr in sich, die sonst gute Einkaufssituation, etwa am Harttor, zu stören. Außerdem müssen wir bei Veränderungen an dieser Stelle immer auch unser Augenmerk auf die Ver- träglichkeit mit der Pfingstkir- mes haben. Die Pfingstkirmes ist deshalb erfolgreich, weil sie sich als klassische Straßenkir- mes definiert und zu einem Al- leinstellungsmerkmal unserer Stadt geworden ist. Zusätzliche große Parkplatzflächen, wie in Investorenentwürfen vorgese- hen, würden diesen Charakter aufweichen. Das hielte ich dort nicht für gut, aber das ist eben nur meine Meinung.

Bürgermeister Ulrich Janssen Foto: privat

Großer Ärger über jugendliche Randalierer von außerhalb

Kinderkarnevalskomitee erwägt komplettes alkoholverbot für 2016

ALPEN. Leider nicht ganz un- gebtrübt verlief der Kinderkar- nevalszug in Alpen. Wieder ein- mal machten jugendliche Besu- cher aus Nachbarkommunen einen massiven Polizeieinsatz erforderlich.

Dazu schreibt das Kinderkar- nevals-Komitee in einer Presse- mitteilung: „Leider haben sich alle im Vorfeld angekündigten Si- cherheitsmaßnahmen (Glasver- bot, Sicherheitsdienst und grö- ßeres Polizei- und Sanitätsauf- gebot) in diesem Jahr als zwin- gend notwendig erwiesen, da der Kinderkarnevalszug wieder von Jugendlichen aus den Nachbar- städten missbraucht wurde, um sich schon Stunden vor dem ei- gentlichen Zugbeginn auf einem Parkplatz neben dem Rathaus zu betrinken und die Veranstaltung

massiv zu stören. Insbesondere die Anwohner in diesem Bereich mussten massiv unter dem Ver- halten dieser Jugendlichen lei- den, die jegliches Sozialverhalten vermissen ließen.Dies zeigt ganz klar, wie sinnvoll alle ergriffenen Maßnahmen waren.

Es zeigt aber auch, dass drin- gend überlegt werden muss, in welcher Form der Kinderkar- nevalszug im kommenden Jahr durchgeführt werden kann um zu verhindern, dass diese Jugend- lichen aus Nachbargemeinden den Alpener Zug weiter zerstö- ren. Alleine aus Kamp-Lintfort sind in diesem Jahr über 500 Jugendliche zu Fuß nach Alpen gelaufen, was schon weit im Vor- feld der Veranstaltung eine Auf- klärung durch die Polizei nötig gemacht hat.“ Die Mitglieder des

Komitees werden sich daher zeit- nah mit den Ordnungsbehörden zusammensetzen, um mögliche Alternativen wie beispielsweise die Durchsetzung eines kom- pletten Alkoholverbotes in Alpen während des Kinderkarnevals- zuges zu prüfen.

Abseits dieser randalierenden Truppe verlief der Zug ungestört durch den sehr gut besuchten Ortskern. Die durch die Groß- baustelle in Alpen notwendige Änderung des Zugweges wurde vom Großteil der Teilnehmer und Zuschauer positiv aufge- nommen. Die Gewinnliste zur Verlosung ist im Internet unter www.akk-alpen.de zu finden. Die Preise können bis zum 31. März bei Manfred Tönnis, Am Cithert 4 in Alpen, Telefon 02802/6940, abgeholt werden.

Ein Müllsack ist nicht uncool

Betr.: Auf dem Rückweg vom Veener Karnevalszug Müll weg- geworfen

Liebe Veener-Karnevalszug- Besucher aus Xanten und Um- gebung, hoffentlich hattet ihr einen tollen Zug und viel Spaß bei traumhaftem Sonnenschein!

Was manche Fußgruppen beim Rückweg allerdings auf dem Radweg zwischen Xanten und Veen zurückließen, ist nicht nur eine riesengroße Sauerei, son- dern ein echtes Armutszeugnis.

5-Liter-Fässchen, zertrümmerte Sektflaschen auf Radweg und Wiesen (angenehm für Pferd und Hund, die dort ebenso wie Rad- fahrer besonders gerne durchge- hen), kistenweise leere Schnaps- fläschchen samt Verpackungen, Getränkedosen, Pizza-Kartons, Lakritz- und Gummi bärchen- Tüten, Essenreste, Zigaretten- Schachteln, Taschentücher und

und und .... lag, hing und türmte sich da am Dienstag in Gräben und Sträuchern.

Und genau da, gegenüber des Krankenhauses in unserer schö- nen Natur, landete ein Storch – zwischen all dem Müll. Ein trauriges Bild! Inzwischen sind ja wohl alle schon wieder aus ihrem Rosenmontags-Rausch erwacht und fänden es fürs nächste Jahr gar nicht mehr so uncool, sich einen Müllsack an den Bollerwa- gen zu binden und selbigen spä- ter zu entsorgen!

Daniela Simroß Xanten

Altweiber-Party ging in die Hose

Betr.: Unorganisierte Zeltfete Die Altweiber-Party im Festzelt in Xanten ging voll in die Hose.

Die Veranstaltung war total unor- ganisiert! Angefangen damit, dass man Wertmarken kaufen musste anstatt Verzehrkarten, nur eine Person an der Wertmarkenausga- be bzw. Garderobe war - wo man bereits ab 20 Uhr nichts mehr abgeben konnte, da bereits voll,

über Gläserpfand („no go“), kei- ne Rückgabe von Gläserpfand, da das zuwenig vorhandene Perso- nal (mehr Personal = mehr Um- satz) total überfordert war, bzw.

Rückgabe in 20-Cent-Stücken – ewig lange Wartezeiten, um Getränke zu bekommen, über Stromausfall bis hin zu schlechter Musik. Wenn wir Karneval feiern, möchten wir auch Karnevalsmu- sik hören und nicht, wenn die Ju- gendlichen ins Zelt einlaufen, nur noch die Top 100.

Da loben wir uns doch die Zeit, als noch im Rathaus UND im Zelt gefeiert wurde und die Ju- gend und die „Älteren“ getrennt feiern durften. Für nächstes Jahr solltet Ihr Euch etwas einfallen lassen, da es für viele heißt: „Ein- mal und nie wieder“. Und ein Freigetränk – wie in der Zeitung stand – gab‘s auch nicht!

Kirsten Bizjak Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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Wachtendonker Bürger, die sich ehrenamtlich besonders engagieren, können zukünftig mit der Ehrenamtskarte NRW ausgezeichnet werden. Maria Mertens, Andrea Hankeln, Bürgermeister Udo Rosen- kranz und Kerstin Horst (v.l.n.r.) stellten das Projekt gemeinsam vor. NN-Foto: andrea Kempkens

Dank und Anerkennung für Ehrenamtliche

gemeinde Wachtendonk führt die ehrenamtskarte NrW ein

WACHTENDONK. Die Ehren- amtskarte NRW ist weiter auf Erfolgskurs. Mit 198 Städten und Gemeinden beteiligt sich genau die Hälfte der nord- rhein-westfälischen Kommu- nen bereits an diesem Projekt.

Im Kreis Kleve führt nun die Gemeinde Wachtendonk als zweite Gemeinde nach Emme- rich die Ehrenamtskarte ein.

Die entsprechende Vereinba- rung unterzeichneten Bürger- meister Udo Rosenkranz und Andrea Hankeln vom Ministe- rium für Familie, Kinder, Ju- gend, Kultur und Sport NRW.

Mit der Ehrenamtskarte möchte die Gemeinde Wachten- donk den besonders Engagierten

„Danke“ sagen und ihre Aner- kennung ausdrücken. „Uns ist es wichtig, dass die Leute mer- ken: Die Gemeinde erkennt das Ehrenamt an“, betont Bürger- meister Udo Rosenkranz. In der Ehrenamtskarte sieht er dazu ein gutes Instrument. Denn Dank und Anerkennung sind für die Ehrenamtler auch mit einem praktischen Nutzen verbunden.

Über 3.300 Vergünstigungen bei öffentlichen und privaten Einrichtungen können den Kar- teninhabern zur Verfügung ge- stellt werden. Dabei reicht das Angebot von Vergünstigungen in Landesmuseen bis hin zu Ra- batten in Musicaltheatern. Alle Angebote sind im Internet unter www.ehrensache.nrw.de aufge- führt. „Besonders die kleineren Kommunen haben oft nette Ideen, um ihren Ehrenamtlern Danke zu sagen“, weiß Andrea Hankeln. So hat ein Eiscafé für Karteninhaber einen Ehren- amtsbecher auf der Karte, ein

Blumengeschäft verschenkt klei- ne Sträuße, wenn ein Kartenin- haber an seinem Geburtstag ins Geschäft kommt, und eine Ge- meinde veranstaltet ein Grillfest, bei dem die Ehrenamtler vom Bürgermeister und den Verwal- tungsmitarbeitern bekocht und bedient werden.

Vielfältige Vergünstigungen für Karteninhaber

Auch die Gemeinde Wachten- donk hält schon erste Vergün- stigungen bereit. „Mit Rabatten dabei sind bereits das Art Spa, der Kulturkreis Wachtendonk und das Naturparkzentrum“, sagt Kerstin Horst, die bei der Gemeinde Wachtendonk ihre Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit absol- viert und das Projekt gemein- sam mit Maria Mertens betreut.

„Wir sind aber noch auf der Suche nach weiteren Unter- stützern und werden in naher Zukunft auch das Interesse der Wachtendonker Geschäftsleute abfragen.“ Zudem laufen bereits die Planungen für einen jähr- lichen Ausflug für Ehrenamtler, beispielsweise eine kostenlose Führung durch den historischen Ortskern, ergänzt Maria Mer- tens. „Umso mehr man sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, desto mehr Ideen kommen auf.“

Neue Impulse geben auch regel- mäßige Workshops, die das Land den beteiligten Kommunen zum Erfahrungsaustausch anbietet.

In erster Linie gehe es den Ehrenamtlern aber gar nicht um die Vergünstigungen, weiß Andrea Hankeln aus Erfahrung.

„Die Rabatte sind ein schöner Nebeneffekt, wichtiger ist den

Menschen aber die Anerken- nung und Würdigung durch die Gemeinde und den Bürger- meister.“ Voraussetzung für den Erhalt der Ehrenamtskarte NRW ist eine ehrenamtliche Tätigkeit von mindestens fünf Stunden in der Woche beziehungsweise 250 Stunden im Jahr ohne pau- schale Aufwandsentschädigung.

Zudem muss man bereits min- destens drei Jahre ehrenamtlich tätig gewesen sein. Die Organi- sationen, in denen die ehrenamt- liche Tätigkeit ausgeübt wird, müssen die Angaben bestätigen.

Zudem können sich Angehörige freier Initiativen um die Ehren- amtskarte bewerben ebenso wie Personen, die sich beispielsweise in der Nachbarschaftshilfe enga- gieren. In diesem Fall kann eine Vertrauensperson die Tätigkeit bestätigen.

Ab sofort können sich ehren- amtlich Tätige in der Touristin- fo Haus Püllen in Wachtendonk melden und sich um die Ehren- amtskarte bewerben. Auch Ver- eine können für Mitglieder die Karte beantragen, die nament- lich gekennzeichnet und nach der Ausgabe für drei Jahre gültig ist. Danach muss sie neu bean- tragt werden. Nähere Informa- tionen erteilen Maria Mertens und Kerstin Horst unter Telefon 02836/915565 oder per E-Mail:

tourist-information@wachten- donk.de.

Jede Kommune und jeder Kreis in NRW kann sich dem Projekt Ehrenamtskarte anschließen.

Das Land gewährt eine einma- lige Anschubfinanzierung und stellt das erste Kartenkontingent sowie Öffentlichkeitsmaterialien zur Verfügung. Andrea Kempkens

Dr. Thomas Stoffmehl verlässt bofrost

Nach 14 Jahren im Familienunternehmen neuen Herausforderungen stellen

STRAELEN. Edoardo Ronca- din, seit Anfang 2014 Vorsit- zender des bofrost-Beirates, wird ab dem 1. September 2015 die Aufgaben im Beirat der bofrost-Familienunternehmen allein wahrnehmen. Dr. Tho- mas Stoffmehl, seit 2001 im Unternehmen, ab 2003 Unter- nehmenssprecher und seit 2008 Mitglied des Beirates wird zu Ende August 2015 den euro- päischen Marktführer im Di- rektvertrieb von Eis- und Tief- kühlspezialitäten verlassen und seine bisherigen Funktionen abgeben.

Die bofrost-Stiftung hat sich mit Dr. Stoffmehl einvernehm- lich auf eine vorzeitige Been- digung seines bis Anfang 2016 laufenden Anstellungsvertrages verständigt, nachdem Dr. Stoff- mehl für eine Verlängerung des

Vertrages nicht mehr zur Ver- fügung stand. Auslöser war der Wunsch von Dr. Stoffmehl, nach 14 Jahren bei bofrost die Chance für eine berufliche Neuorientie- rung zu nutzen. Ein qualifizierter

Übergang ist sichergestellt, teilt das Unternehmen mit. Dr. Stoff- mehl wird bis zu seinem Aus- scheiden seine Aufgaben voll umfänglich weiter führen. Der eingeschlagene strategische Weg von bofrost bleibe von dieser Personalveränderung im bofrost- Beirat unberührt und werde un- eingeschränkt und nachhaltig fortgesetzt, heißt es weiter. „Wir haben bei bofrost den wichtigen Modernisierungsprozess in den vergangenen Jahren gut voran- gebracht. Natürlich bleibt noch Einiges zu tun, aber bofrost ist gut aufgestellt und jetzt ist für mich ein guter Zeitpunkt, noch- mals andere Herausforderungen anzugehen. Meine besondere Be- ziehung zu diesem Unternehmen wird mich aber auch in Zukunft begleiten“, erläutert Stoffmehl seine Entscheidung.

Dr. Thomas Stoffmehl Foto: privat

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SamStag 21. Februar 2015 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Tanz für Jugendliche

Für alle Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren, die Spaß an Tanz und Bewegung haben, bietet die Kreismusikschule in Geldern ab dem 24. Febru- ar drei Schnupperstunden an.

Bewegung, Musik und Energie, wer das in Verbindung erleben will, ist beim Modern Jazz genau richtig. Hier wird auf aktuellen Songs mit vollem Körpereinsa- tz getanzt, nachdem zu Beginn einer Unterrichtsstunde die Muskeln durch verschiedene Übungen erwärmt, und so die technische Grundlage zum Tan- zen gebildet wird. Die ständige musikalische Untermalung sorgt für gute Laune, rhythmische Schulung und Motivation. Zum

Unterricht dazu gehört auf je- den Fall das Erlernen einer Choreographie. Hier macht sich dann jede Übung bezahlt und die Schüler sehen von Mal zu Mal mehr, wohin ein regelmä- ßiges Tanztraining führen kann:

Beweglichkeit, Körperbeherr- schung und natürlich Spaß an Musik und Bewegung. Wer Lust hat mitzutanzen kann sich im Sekretariat der Kreismusikschule für die drei Schnupperstunden anmelden, die jeweils dienstags von 16.45 bis 17.45 Uhr stattfin- den. Die Kosten hierfür betragen zehn Euro. Alle Informationen hierzu gibt es bei der Kreismu- sikschule in Geldern Telefon 02831/992537. Foto: privat

Beim Kreisjugendvierkampf des ZRuFV Dingden kam das Team des Reitervereins Veen auf Platz drei.

Die vier Teilnehmer Lara Holland, Antonia Paaßen, Emma und Anna Kamps sicherten sich am ersten Prü- fungstag nach den Disziplinen Laufen (2000 m) und Schwimmen (50 m) den 1. Platz in der Mannschafts- wertung. Der zweite Prüfungstag startete mit dem Dressurreiterwettbewerb, dabei konnten die Veener die Führung verteidigen. Beim Springen punktete die Konkurrenz und somit reichte es in der Endabrechnung für den 3. Platz in der Mannschaftswertung. Lara Holland konnte sich in ihrer Altersklasse als beste Schwim- merin beweisen. Dafür erhielt sie von dem Kreisverbandsvorstand eine separate Auszeichnung. Foto: privat

Riesenspaß beim fünften Mini-Basketball Festival

„Das hat riesig Spaß gemacht“, war der einhellige Tenor aller Jungen und Mädchen, die am 5.

Minibasketball Festival des Bas- ketballkreises Niederrhein (BKN) in Xanten teilgenommen haben.

So fragten die Mädchen und Jun- gen nach dem letzten Korbwurf, wann denn das nächste Mini- basketball Festival stattfinden wird. In der Tat war diese fünfte Auflage einer Veranstaltung zur Förderung des vereinsübergrei- fenden Minibasketballs rundum gelungen, was die gute Stimmung aller Beteiligten und der rege Zu- lauf an „Nachwuchs-Nowitzkis“

trotz des Termins an einem „Kar- nevals-Sonntag“ beweisen. Der Minibasketballwart des Kreises Niederrhein Ulf Sengutta konnte Mädchen und Jungen von Düs- seldorf über Krefeld bis nach Xanten begrüßen. Die Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren wur- den vereinsübergreifend in zwei Leistungsniveaus mit vier Mann- schaften eingeteilt. Zudem waren auch Kinder aus Xanten dabei, die nicht im Verein spielen. Das Coa- ching übernahmen die Trainer Thorsten Tekolf, Katharina Peters, Cordula Stangl und Mark Sen- gutta der teilnehmenden Vereine.

Der Spaß am Spiel stand im Vor- dergrund, so dass alle Kinder viel Spielzeit bekamen, um Spielpraxis zu sammeln. Die Ergebnisse wa- ren egal - es zählte nur das spielen miteinander. So konnten sich alle Kinder als Sieger fühlen. Einen besonderen Applaus gab es für die guten Schiedsrichter Lara Fre- rix und Fredderik Peters, denn die jungen Nachwuchsbasketballer lebten den Fair-Play Gedanken, wonach man nicht über Schieds- richter meckert, sondern ihnen dankt - denn ohne Schiedsrich- ter geht es nicht! Hiervon können auch ältere Basketballer noch ler-

nen. Insgesamt feuerten alle El- tern die Teams an und liessen sich die frisch gebackenen Waffeln gut schmecken. Im Anschluss an das Turnier gab es noch einen span- nenden Freiwurfwettbewerb, für den der Basketballdirekt etliche Preise gestiftet hatte.

Am Ende der Veranstaltung gab es für alle Beteiligten viel Applaus und nun heißt es üben, üben, üben, damit beim nächsten Mi- nibasketball Festival noch mehr Körbe fallen. Und zur Beruhigung der Kinder kann gesagt werden:

Es wird ein nächstes Festival ge-

ben. Foto: privat

Meisterschaften der E-Junioren

KEVELAER. Der Kevelaerer SV richtet am Sonntag, 22. Februar, 10 Uhr, die Stadtmeisterschaften der E-Junioren in der Dreifach- turnhalle auf der Hüls aus. Nach vielen Jahren werden mit Union Wetten, DJK Twisteden, Union Kervenheim, Viktoria Winne- kendonk und dem Kevelaerer SV selbst alle Fußballvereine der Ke- velaerer Ortschaften an dem Tur- nier teilnehmen. Die Gewinner dürfen den 5 Kilogramm schwe- ren und fast 60 Zentimeter groß- en traditionsreichen Wanderpo- kal mitnehmen. Jede Mannschaft erhält als Erinnerung auch einen eigenen Pokal, den die Sparkasse gestiftet hat. Der Eintritt ist frei.

Den Gästen werden Waffeln und Kuchen angeboten.

LehrTrainer Kraft-Fitness

KREIS KLEVE. Ob Gesund- heits-, Zirkel- oder Muskelauf- bautraining – das Trainieren an Kraft-Großgeräten ist ein fester Bestandteil der Fitness. Längst hat sich das Trainieren an Kraft- Großgeräten vom reinen Mus- kelpumpen gelöst und sich zu einem echten Gesundheitssport entwickelt. In einem LehrTrainer Segment des Kreissportbundes Kleve lernen die Teilnehmer alles über ein ausgewogenes Kraft- und Kraftfitness-Training. Vom Ein- gangstest bis zum individuellen Trainingsplan werden hier alle Segmente genau durchleuchtet.

Termine sind Samstag, 28. Fe- bruar, und Samstag, 14. März, in Kleve. Anmeldung beim Kreis- SportBund Kleve unter Telefon 02832/98646 oder m.kempkes@

ksb-kleve.de.

103 von 216 Titeln für den Gastgeber SC Delphin

Kreismeisterschaften im Schwimmen in geldern ausgetragen

GELDERN. Die Schwimmer des CSV Kleve, Reeser SC, Hellas Emmerich, TV Goch und des Gastgebers SC Delphin Geldern trafen sich jetzt, um die Titel der Kreisjahrgangsmeister und die der offenen Klasse auszu- schwimmen. Der SC Delphin konnte 103 von insgesamt 216 zu vergebenen Titeln gewinnen und liegt damit deutlich vor dem CSV Kleve, der 69 Titel er- ringen konnte. Rees (25), Goch (13) und Emmerich (6) folgen auf den Rängen.

Das Trainerteam des Delphin freut sich über insgesamt 21 Kin- der, die sich mindestens einmal Kreismeister im Schwimmen nennen dürfen. Alle Mitglieder des 31-köpfigen Teams standen auf dem Siegerpodest. Damit hatte man mit Marinus Burg- hardt, Maxim Wolf und Celine Ewert noch drei krankheitsbe-

dingte Ausfälle zu verzeichnen.

Überragend für Geldern waren die zwölfjährige Caroline Fried- rich mit 13 Titeln (davon zehn Jahrgangstitel und drei in der jahrgangsoffenen Wertung), Jo- nas Klemm (10/4), Mathis Te- neyken (10), Tilo Friedrich (8), Marvin Krasniqi (8), Selina Vor- werk (7), Franziska Böttger (6), Eelkje Burghardt (5), Mia Ver- hasselt (5), Mira Lindemann (5), Tobias Windisch (5), Benjamin Bauten (4) und Tim Bergmann (4). Zu der großen Anzahl an Ti- teln kommen noch sechs Gelder- landrekorde! Caroline Friedrich stellte davon vier auf. 100 Freistil in 1:01,76 Minuten, 50 Delphin in 0:31,58 Minuten, 100 Delphin in 1:10,69 Minuten und 100 m Lagen in 1:14,49 Minuten sind ihre neuen Bestmarken. Fran- ziska Böttger verbesserte ihren eigenen Rekord über 50 Rücken

auf 0:31,72 Minuten, und Jonas Klemm brach einen Uraltrekord aus dem Jahr 1985 über 200 m Lagen. 2:25,84 Minuten auf dieser Strecke ist nunmehr sein siebter Gelderlandrekord! Das besonders junge Gelderner Team überzeugte nicht nur mit seinen bereits arrivierten Aktiven, son- dern liegt auch bei den Kindern von acht bis elf Jahren im Kreis weit vorne. Mit Eelkje Burg- hardt zeigt sich, neben Caroline Friedrich, das nächste große Ta- lent. Eelkje ist momentan über 50 Meter Kraul auf Lang- und Kurzbahn, 100 K, 50 R und 50 B auf der Kurzbahn die schnellste Achtjährige in Deutschland. War es bis vor wenigen Jahren zu den besten 50 Kindern in ihrem Jahr- gang in Deutschland zu gehören völlig utopisch, finden sich mo- mentan 17 Gelderner Kinder in dieser Liste.

Fast 1000 Euro für neues Spielgerät in Hartefeld

„Den Pokal hat unsere Mann- schaft knapp verpasst. Aber für die Kinder der Kita am Har- tefelder Waerderweg war es ein Riesenerfolg“, erklärte Erik Franken, Organisator des Fuß- ballturniers der Hobbykicker in Geldern. Die hatten zu Gunsten der Kita die Fußballschuhe ge- schnürt, während Helferinnen und Helfer mit kräftiger Un-

terstützung des Fördervereins mit ihrer gut aufgestellten Ca- féteria es Kickern und Fans in der Sporthalle am Bollwerk so angenehm wie möglich mach- ten. Über den Gewinn in Höhe von fast 1000 Euro freuten sich die Kinder des Kindergartens gemeinsam mit der zweiten Vorsitzenden des Fördervereins, Petra Fritze, Erik Franken und

Kita-Leiterin Monika Spalt- mann (von links). Die Spende fließt ungekürzt in neues Spiel- material für die Kinder. Den von Bürgermeister Ulrich Janssen gestifteten Pokal sicherte sich die Betriebssportgemeinschaft des Niersverbandes Viersen, die das Team der Stadt Geldern im Finale mit 3:1 bezwang.

Foto: privat

Der Pott bleibt in Herongen

Der Gewinner des Voba-Hal- lencups 2015 in Herongen steht fest: Mit einem 3:0 im Finale ge- gen den SV Issum III machte der SV Herongen II den Turniersieg beim E1-Jugend-Turnier perfekt.

Hermann-Josef Schmitz, Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank in Herongen, gratulierte den Nachwuchsfußballern zu dieser

herausragenden Leistung und übergab den begehrten Sieger- pokal. Drittplatzierter wurde die Mannschaft von Union Kerven- heim. Das Finale des E2-Turniers konnte der SV Straelen für sich entscheiden. Hier holte der SV Straelen II mit einem deutlichen 5:0-Sieg gegen SC Auwel-Holt III den Pokal. Die Nachwuchskicker

des DJK Leuth errangen den drit- ten Platz. Beim F-Jugendturnier landeten die Fußballer des TSV Wachtendonk/Wankum ganz oben auf dem Siegerpodest. Im Finale setzten sich der TSV Wa/

Wa mit 5:0 gegen den Vfl Pont durch. Das kleine Finale konnte die Mannschaft des SV Straelen III für sich entscheiden. Foto: privat

Alltagstraining für Hunde

NIEDERRHEIN. Der Tier- schutzverein Kamp-Lintfort bie- tet mit der Trainerin Birgit Holl einen Workshop zugunsten von Tiernotfällen am Niederrhein an.

Dem Tierschutzverein kommt ein großer Teil des Erlöses zu- gute, um weitere Tierschutzpro- jekte finanziell unterstützen zu können. Der Workshop begin- nt am Dienstag, 3. März, um 15.30 Uhr und geht über acht Einheiten von je 60 Minuten. In dem Workshop „Alltagstraining“

lernen Herrchen und Hund all- gemeine Grundkommandos und Verhaltensregeln für einen entspannten Umgang mit dem Hund. Der Workshop findet in Rheurdt, Lind 66, und in unter- schiedlichsten Alltagssituationen statt. Eine gültige Schutzimpfung sowie eine Haftpflichtversiche- rung sind Voraussetzung. An- meldungen nimmt Birgit Holl unter Telefon 0163/6408486 oder 02151/7459445 entgegen. Wei- tere Infos unter www.tierschutz- verein-kamp-lintfort.de.

Vernum gewinnt Stadtmeisterschaft

VERNum. Nachdem die Seni- oren des SV GW Vernum erst- malig den Titel des Hallenstadt- meisters erringen konnten, gin- gen nun auch die Juniorenteams an den Start und sowohl die GWV A-Jugendlichen als auch das Team der B-Jugend dürfen sich nun Hallen-Stadtmeister 2015 nennen. Beim Turnier der A-Jugend erreichte das Team GWV 2, aufgestockt mit eini- gen B-Jugend Kickern, zudem einen hervorragenden 3. Platz.

Im Zuge des C-Jugend Turniers belegten die Spieler des GWV, punktgleich mit dem späteren Sieger, SV Veert und dem 2. SV Walbeck, den dritten Rang und mussten sich nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz ge- schlagen geben. Das Turnier der D-Jugendteams konnten die Spieler aus Vernum ebenfalls oh- ne Niederlage für sich entschei- den. Zwei zweite Plätze bei den Turnieren der E-Jugendlichen und F-Jugendlichen rundeten die eindrucksvolle Gesamtbilanz der Grün Weißen aus Vernum bei den Hallen-Stadtmeister- schaften ab.

KURZ & KNAPP

Entspannung mit Klangscha- len: Die Familienbildungsstätte in Geldern bietet am Samstag, 28. Februar, von 10 bis 16 Uhr einen Workshop „Entspannung mit Klangschalen“ an. Dieser Workshop richtet sich an alle In- teressierten zum Kennenlernen von Klangschalen und ihrer Wir-

kungsweise. In bequemer Klei- dung und Haltung experimen- tieren die Teilnehmer selbst aktiv mit den Schalen und lassen sich von den obertonreichen Klängen zum Entspannen und Erholen einladen. Die Kursgebühr beträgt 16,80 Euro. Anmeldungen unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

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Was bringt TTIP den

Bürgern im Barbaraviertel?

Informationsabend am 23. Februar in geldern

GELDERN. Vertreter der EU- Kommission und der US-Re- gierung verhandeln hinter verschlossenen Türen über ein Freihandelsabkommen (TTIP).

Ihre Versprechen lauten: Mehr Wachstum, mehr Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für alle.

Diese Versprechen sind nicht neu, sondern wurden bereits auch bei anderen Freihandelsabkom- men veröffentlicht. Bisher waren die Freihandelsabkommen dazu geeignet, einen intensiveren öko- nomischen Austausch herzustel- len. TTIP geht aber weiter. Seit 2011 wird mit Kanada und seit 2013 mit den USA geheim verhan- delt. Trotz aller Verschwiegenheit wird immer klarer, dass diese Ver- träge mehr wollen als ein norma- les Freihandelsabkommen. TTIP würde einen weiteren Schub der Privatisierung einleiten. Vor allem würden Arbeitnehmer- und Ver-

braucherrechte, Demokratie und der Rechtsstaat ausgehöhlt, be- fürchtet die Bürgerinitiative Bar- baraviertel (bib) in Geldern. Ziel sei eine durchgreifende Liberali- sierung und Deregulierung durch Freihandel. Davon profitierten die großen Konzerne, während die Arbeitnehmer, viele kleine und mittelständige Unternehmen und Kommunen die Leidtragenden sein könnten. bib lädt zu einem Informationsabend am Montag, 23. Februar um 16.30 Uhr in den Treffpunkt bib, Vernumerstraße 25, Geldern, ein. Er steht unter dem Thema: Was bringt TTIP den Bür- gern im Barbaraviertel? Referent Ralf Welter, KAB-Vorsitzender der Diözese Aachen und Diplom- Kaufmann, wird die Grundzüge des Abkommens kurz vorstellen und beispielhaft darstellen, wie sich TTIP auf die Menschen im Barbaraviertel auswirken könnte.

Politischer

Aschermittwoch

GELDERN. „Kreis Kleve - im Herzen Europas“ lautete die Überschrift zur Einladung des politischen Aschermittwochs in Geldern. Für den CDU-Stadtver- band hatte Vorsitzender Stefan Wolters Landrat Wolfgang Spreen als Redner gewinnen können. Im gut besuchten Saal der „Niersbrü- cke“ konnten die Zuhörer von Spreen erfahren, welche Themen- gebiete aktuell im Kreis Kleve bearbeitet werden. So berichtete der Landrat über den Hafen Em- merich, den Flughafen Weeze, als auch über die Situation im Schie- nenverkehr. Aber auch die The- men Bildung – mit den Schwer- punkten Hochschule Rhein Waal und Neubau des Berufskollegs in Geldern – , ärztliche Versorgung und Zuwanderung wurden an- gesprochen. Im Anschluss hatten die Zuhörer Gelegenheit Fragen zu stellen, bevor man den Abend beim traditionellen Essen mit

„Heringsstipp und Bratkartof- feln“ ausklingen ließ.

FDP: Verkehr ist Chance für den Kreis Kleve

Liberaler aschermittwoch im Zeichen der Logistik

KREIS KLEVE. Zum Ascher- mittwoch-Fischessen trafen sich viele Liberale aus den FDP-Orts- verbänden des Kreises Kleve in Kalkar. Zentrales Thema war die Verkehrsinfrastruktur im Kreis- gebiet.

Dr. Ansgar Kortenjann, Refe- renten für Verkehr und Logistik der IHK Duisburg, führte aus, dass der Megatrend Globalisie- rung eine funktionierende Logi- stik und Infrastruktur braucht.

In der Liste der Top-20-Logistik- regionen in Deutschland steht der Niederrhein vor Hamburg und dem Rhein-Main-Gebiet auf Platz eins. „Dennoch“, so Kortenjann,

„liegt in puncto Verkehrsinfra- struktur in NRW einiges im Ar- gen.“ Rund 150 Brücken auf Bun- desfernstraßen müssen in NRW ersetzt werden. Dazu kommen et- liche Brücken auf Landesstraßen.

Auch Bahn und Binnenschifffahrt sind mit ähnlich großen Proble- men konfrontiert. So bedürfen einige Schleusen dringend einer Modernisierung. Gerade im Be- reich der Straßenplanung hätte die Entscheidung der Rot-Grünen Landesregierung, 700 Stellen für Straßenplaner im Verkehrsmini- sterium abzubauen, fatale Folgen.

So habe NRW nicht fristgemäß die Anträge für den neuen Bun- desverkehrswegeplan (BVWP) einbringen können und musste 2013 bereitstehende Mittel für Sa- nierung und Neubau an den Bund zurückgeben.

Mit Bezug auf den Kreis Kleve informierte Kortenjann über die derzeitige Erarbeitung des BVWP 2015, der jedoch nicht vor 2016, eventuell sogar erst nach 2017 verabschiedet wird. Dabei wird

es entscheidend sein, wie wichtige Verkehrsprojekte für den Kreis Kleve, wie zum Beispiel die Re- aktivierung der Bahnstrecke von Kleve nach Nijmegen oder auch die B67n bei Uedem in der Bewer- tung abschneiden werden.

Aktuellen Untersuchungen zu- folge werden sich die Transport- leistungen bis 2030 erheblich stei- gern. Für die Straße werden dabei rund 39 Prozent, für die Bahn 43 Prozent und für die Binnenschiff- fahrt etwa 22 Prozent Zunahme erwartet. Der Niederrhein kann von dieser Entwicklung profitie- ren. Dazu sind allerdings gute Ver- kehrswege und eine funktionie- rende Infrastruktur grundlegende Voraussetzungen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wich- tiger, dass nun endlich Bewegung in die Anlage des dritten Gleises der Betuwe-Linie von Oberhausen bis zur niederländischen Grenze gekommen ist. Aktuell läuft das Planfeststellungsverfahren, bei dem z etwa 10.000 Einwendungen von Bürgern zu bearbeiten sind.

Bis der erste Zug auf dem dritten Gleis fahren kann, wird es daher noch mindestens zehn Jahre dau- ern.

Verkehrsexperte Dr. Ansgar Kortenjann. Foto: privat

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