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RIESEN Fit für den Frühling

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Academic year: 2022

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08. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 21. FEBRUAR 2015

Diskussionen um Sicherheitspläne beim Ausbau der Betuwe-Linie

Deutsche Bahn stellt aktuellen Stand der

Arbeiten in Emmerich und Rees vor. Seite 3

Vorlesewettbewerb: Miriam ist die Beste im Nordkreis Kleve

Im der Reeser Stadtbücherei hat der Entscheid auf Kreisebene stattgefunden. Seite 7

Reeser Schülerin geht für ein Jahr ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Madlen Wehning (14) hat ein USA-Stipendium von Barbara Hendricks in der Tasche. Seite 28

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Sa.

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KONTAKT WETTER AKTUELL

KULTUR

SONDERBEILAGE

Die Vollsperrung des Ber- gerwegs in Praest von der Einmündung Kerstenstraße bis zur Einmündung Hollän- derdeich wird voraussichtlich noch bis Montag, 23. Februar, andauern. Anlieger können zu ihren Grundstücken gelangen.

Eine Führung zur Ausstellung

„École de Paris – Künstlerpla- kate“ mit Kuratorin Chris- tiane van Haaren findet am morgigen Sonntag ab 11 Uhr im PAN Museum in Emme- rich statt. Die Teilnahme (mit Eintritt) kostet drei Euro.

Die nächste Ausgabe der

„Azubi-Börse“ mit vielen Lehrstellen und Tipps rund um die Themen Aus- und Weiterbildung liegt am Sams- tag, 28. Februar, den NN bei.

Vollsperrung des Bergerwegs dauert an

Führung durch die Plakat-Ausstellung

Beste Perspektiven in „grüner Branche“

GELDERLAND. Ob die Kinder wissen, dass sie das schöne Wetter

„Hanne“ zu verdanken haben, ist eher fraglich – und letztlich auch egal. Mit blauem Himmel und viel Sonnenschein lockt das Hoch seit Tagen den Nachwuchs auf die Spielplätze. Doch ein zweiter Blick zeigt: Rutsche, Schaukel, Klettergerüst können vielerorts mit den ersten frühlingshaften Tagen nicht mithalten. Abblät- ternde Farbe, Rost, verschmutz- ter Sand und verwittertes Holz legen den Schluss nah, dass sich so manches Spielgerät noch im Winterschlaf befindet. Damit soll nun Schluss sein, denn RWE und die NN starten gemeinsam die Aktion „Frühjahrsputz auf Spielplätzen“.

Im Rahmen von „10 Jahre Ak- tiv vor Ort“ suchen die beiden Partner im Verbreitungsgebiet der NN Spielplätze, die mit ei- ner Modernisierung fit für den Frühling gemacht werden sollen.

Dazu stellt das Essener Energie- unternehmen für sechs ausge- wählte Spielplätze Fördergelder sowie Geldpreise in unterschied- licher Höhe bereit.

Die Umsetzung liegt dann in der Hand von Initiativen, Grup- pen und Vereinen, die sich eben- so wie Kindergärten und Schulen für die Teilnahme an der Aktion bewerben können. Ob sie mit

dem Geld neue Spielgeräte fi- nanzieren, dem Bestand einen frischen Anstrich verpassen oder sauberen Spielsand anschaffen, bleibt ihnen überlassen. Unter- stützung bekommen sie in jedem Fall von einem RWE-Mitarbeiter, der die Patenschaft für das Pro- jekt übernimmt.

Schreiben Sie uns, welcher Spielplatz Ihrer Meinung nach einen Frühjahrsputz vertragen könnte. Um sich für die Teilnah- me zu bewerben, schicken Sie uns eine Beschreibung des Zustandes auf „Ihrem“ Spielplatz mit einem aussagekräftigen Foto und einer Kontaktmöglichkeit per E-Mail an fruehjahrsputz@nno.de. Ein- sendeschluss ist der 7. März.

Unter allen Einsendungen wählt eine fachkundige Jury sechs Bewerbungen aus. Jedes Projekt erhält bis zu 2.000 Euro Förder- gelder, über die Höhe des zu- sätzlichen Geldpreises (zwischen 1.000 und 250 Euro) entscheiden die NN-Leser mit einem Online- Voting auf www.nno.de. Dieses

beginnt Mitte März nach der Vorstellung der sechs Projekte in den Niederrhein Nachrich- ten. Unter allen Lesern, die ihre Stimme beim Online-Voting ab- geben, verlosen wir einen Preis.

Die Platzierungen der Spielplatz- Projekte werden Mitte April be- kannt gegeben – damit fällt der Startschuss für den Frühjahrs- putz auf den Spielplätzen.

Andrea Kempkens/Michael Bühs

Fit für den Frühling

Jetzt bewerben für Spielplatz-Aktion von RWE und NN – Fördergelder gewinnen

„10 Jahre Aktiv vor Ort“

AKTIV VOR ORT

7.357 Projekte, 8.946 teilneh- mende RWE-Mitarbeiter und mehr als 20.000 Einsatztage – das ist die Bilanz der RWE- Mitarbeiteraktion „Aktiv vor Ort“, die in diesem Jahr ihr zehnjähri- ges Jubiläum feiert. Mehr als 13,3 Millionen Euro investierte das Essener Energieunterneh- men in dieser Zeit in die Maß- nahmen, bei denen RWE-Mitar- beiter für ihre Mitmenschen anpacken. Auch 2015 wird die Aktion fortgesetzt, 39 Maßnah- men wurden in diesem Jahr bereits eingereicht.

Sprechstunde zu e-Books

EMMERICH. In der Stadtbüche- rei Emmerich findet am Freitag, 27. Januar, von 15 bis 17 Uhr wie- der eine e-Book-Sprechstunde statt. Eine vorherige Anmeldung – persönlich in der Bücherei oder unter Telefon 02822/752212 – ist erforderlich, damit sich die Mit- arbeiterinnen gezielt auf Fragen einstellen können. Thema der Sprechstunde ist unter anderem die Onleihe Niederrhein.

Beratung bei Rentenfragen

EMMERICH. Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Günter Fink berät am Donnerstag, 26.

Februar, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Wil- librordstraße 2, in Emmerich zu Fragen zum Rentenrecht, zum Ausfüllen von Formularen oder zu Rentenanträgen. Eine Termin- vereinbarung ist unter Telefon 02822/915540 erforderlich.

Ein Blick in die Reeser Stadtgeschichte

REES. Die nächste öffentliche Führung durch Rees findet am Sonntag, 22. Februar, statt. Un- ter der Leitung der Gästeführerin Dagmar Beenen sind die Teilneh- mer „auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“

unterwegs. Der rund 90-minü- tige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Rathaus. Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kin- der bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Bei der Führung durch den hi- storischen Stadtkern erhalten die Teilnehmer unter anderem einen Einblick in die Reeser Geschichte sowie Informationen zu den Se- henswürdigkeiten und Denkmä- lern der Rheinstadt.

Neben den öffentlichen Füh- rungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge und Themen- führungen für Gruppen angebo- ten. Weitere Infos und Termine unter Telefon 02851/51187 und unter www.stadt-rees.de, Rubrik

„Tourismus, Freizeit und Kultur“.

Rathaus am Nachmittag zu

EMMERICH. Das Rathaus in Emmerich bleibt am kommen- den Mittwochnachmittag, 25. Fe- bruar, wegen der jährlichen Per- sonalversammlung geschlossen.

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KLEVE. Eines vielleicht mal vorneweg: Die Seele ist kein Heimwerkerlabor. Eine falsch geklebte Tapete kannst du ab- reißen. Eine eine Seele verzeiht wenig Irrtümer. Selbsthilfe- gruppen können im Ernstfall die Behandlung nicht ersetzen, aber sie können enorm hilfreich sein, denn es treffen sich „Ex- perten in eigener Sache“.

Am Mittwoch, 4. März, fin- det im Kolpinghaus Kleve um 18 Uhr eine Informationsver- anstaltung zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Ängsten, Depressionen und Burnout statt. Ängste und De- pressionen sind oft genug ein stil- ler Notstand, der sich nicht selten in körperlichen Beschwerden (beispielsweise Kopf- und oder Rückenschmerzen) erste Ventile sucht. Bezeichnenderweise läuft die Veranstaltung im Kolping- haus unter dem Titel „Aus dem Schatten heraus“ und beschreibt mit dem „Heraus“ auch gleich ei- nen Teil der Innenansicht.

Nicht, dass es in Kleve keine Selbsthilfegruppen zum Thema Depressionen gibt. Es gibt de- rer drei, aber Selbsthilfegruppen sind kein Massenstart. In der Regel sollen höchstens zehn bis zwölf Teilnehmer dabei sein. Die Zahl der Menschen, die an Ängs- ten, Depressionen oder Burnout leiden, steigt stetig und mit der wachsenden Anzahl steigt der Bedarf an Anlaufstellen. Kein Wunder also, dass sich bei „Her- aus aus dem Schatten“ gleich drei Experten zusammenschalten: Zu nennen wäre das Selbsthilfebüro des Paritätischen im Kreis Kleve, der Verein Papillon und die LVR Klinik Bedburg-Hau.

Der Außenstehende lernt, dass

„Burnout“ kein Krankheitsbild, sondern eine Art Risikozustand im oftmals fließenden Übergang zur Angststörung oder Depres- sion. Burnout muss auch nicht

notwendigerweise an den Beruf gekoppelt sein. „Natürlich gibt es nicht nur berufliche, sondern auch private Überlastung“ er- klärt Josef Berg, stellvertretender Geschäftsführer von Papillon.

Studien haben gezeigt, dass fast jeder fünfte Deutsche einmal im Leben an einer Depression erkrankt. Damit ist noch nichts darüber gesagt, ob es sich gegen- über einem früheren Zeitraum um erhöhte Fallzahlen oder aber um eine gestiegene Aufmerk- samkeit handelt. Es geht um die Betroffenen und für manche von ihnen ist – so erstaunlich das klingen mag – die Diagnose „De- pression“ nicht selten eine „Erlö- sung“, weil sie das Rätselraten um die Ursachen von Beschwerden, die nicht primär in der Seele ver- ortet zu sein schienen, beenden und den Beging für einen Thera- pie markieren kann.

Bärbel Vick vom Selbsthilfe- Büro des Paritätischen: „Betrof- fene erfahren in einer Selbsthilfe- gruppe, dass sie mit ihrer Krank- heit nicht allein sind.“ Das klingt so simpel und legt gleichzeitig einen Teil der Tragik offen. Wenn fast jeder Fünfte einmal im Leben an einer Depression erkrankt, geht es nicht wirklich um die Be- treuung einer Randgruppe – es geht um ein Phänomen im Kern einer Gesellschaft, die mehr und mehr auf dem Weg ist, im Zuge von „Betriebsverschlankungen“

mehr Lasten auf weniger Men- schen zu verteilen. So entsteht – im wirklichen wie auch im übertragenen Sinn – eine Verein- samung, die in totaler Hilf- und Ratlosigkeit enden kann. Depres- sionen sind kein Zipperlein, das sich mit einem Gläschen Sekt oder einem flotten Spruch be- heben ließe. Ziel der Selbsthilfe- gruppen ist es, sich über Proble- me und Anliegen auszutauschen und sich gegenseitig in Beruf und Alltag zu unterstützen – ganz

ohne fachliche Begleitung und als ‚Experten in eigener Sache‘“, heißt es in einem Flyer.

Manchmal kann es sein, dass den Profis die „Innenansichten“

aus einer gequälten Seele fehlen – dafür haben sie den Überblick über therapeutische Maßnah- men. Die Selbsthilfegruppe ist nicht das alleinige Mittel bei der Behandlung des unsichtbaren Schmerzes, aber zusammen mit den Angeboten der Profis ist sie längst unverzichtbarer Teil ei- ner greifenden Behandlung und eben deswegen von großer Wich- tigkeit.

Vor einer Diagnose und dem Suchen nach der geeigneten The- rapie findet oft ein jahrelanges Suchen statt – Menschen rut- schen nach und nach aus allen sozialen Bezugssystemen und vereinsamen. Selbsthilfegruppen können den professionellen Blick nicht ersetzen, aber sie sind un- schätzbar wertvolle Begleitmaß- nahmen auf einem Weg zurück ins eigene Leben.

Bärbel Vick: „Wir werden die Selbsthilfegruppen, die sich an- fangs im 14-Tage-Turnus treffen sollen, nur ganz am Anfang aktiv begleiten und später bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Wer sich für den Informations- abend im Kolpinghaus interes- siert (dazu können auch Freunde oder Verwandte von Betroffenen sowie beispielsweise Hausärzte sein), kann sich beim Selbsthilfe- Büro unter der Telefonnummer 02821/780012 (Bärbel Vick) melden. Unterstützt wird das Projekt vom Securvita-Kranken- kasse, dem Kreis Kleve und mit Eigenmitteln des Paritätischen.

Die Teilnahme an den Gruppen ist für alle Teilnehmer kostenlos.

Das Selbsthilfe-Büro ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und donners- tags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Heiner Frost

Experten in eigener Sache

Neue Selbsthilfegruppe zum thema Ängste, Depressionen und burnout

Kooperieren im Hintergrund: (V.l.n.r.)Bärbel Vick (Selbsthilfe-Büro), Dr. Helmut Reinarzt (Facharzt für Psychiatrie und Physiotherapie an der LVR Klinik), Josef Berg (stellvertretender Geschäftsführer bei Papil- lon) und Bernard Majkowski (Dipl. Sizialpädagoge und Familientherapeut bei Papillon. NN-Foto: HFrost

Jugendfeuerwehr sucht Mitglieder

In Haldern fehlt der Nachwuchs bei den rettungskräften

HALDERN. Die Jugendfeuer- wehr Haldern sucht neue Mit- glieder, da einige Jungfeuer- wehrleute aufgrund ihres Alters in die „richtige“ Feuerwehr ge- wechselt sind.

Daher lädt die Jugendfeuer- wehr alle interessierten Jugend- lichen für Montag, 23. Februar, um 18 Uhr zu einem ersten In- formationsabend ins Feuerwehr- gerätehaus in Haldern ein. In der Jugendfeuerwehr Haldern kön-

nen sich Mädchen und Jungen ab zwölf Jahren engagieren, die Übungsabende finden alle zwei Wochen jeweils montags von 18 bis 20 Uhr statt.

Bei der Jahreshauptversamm- lung der Jugendfeuerwehr Hal- dern konnte Jugendwart Marco Cornelißen auf ein Jahr erfolg- reiche Jugendarbeit zurückbli- cken. „Schwerpunkte im letzten Jahr waren das Üben des Lösch- angriffs sowie die Technische

Hilfe“, fasst Cornelißen die 21 Übungsabende zusammen. Aber auch Spiel und Spaß, eine Rad- tour und ein gemeinsamer Bum- mel über die Halderner Kirmes standen auf dem Programm.

In diesem Jahr werden drei Mitglieder der Halderner Ju- gendfeuerwehr mit Erreichen des 18. Lebensjahrs in die „richtige“

Feuerwehr aufgenommen, daher wird jetzt neuer Nachwuchs ge- sucht.

EMMERICH. Eine 29-Jährige aus Emmerich hat am vergan- genen Sonntag (15. Februar) ih- ren 42-jährigen Lebensgefähr- ten mit einem Messer tödlich verletzt. Gegen 15.51 Uhr ging nach Angaben der Polizei bei der Rettungsleitstelle ein Anruf ein, dass auf der Görresstraße 4 in Emmerich eine Person durch Messerstich schwer verletzt worden sei.

Die Polizeibeamten fanden in der Wohnung die 29-Jährige, ih- ren fünfjährigen Sohn und den Vater der jungen Frau vor, der zu Besuch war. Im Schlafzimmer der Wohnung lag der Lebens- gefährte der Frau stark blutend auf dem Bett; der Notarzt und die eintreffenden Rettungskräf- te konnten nur noch den Tod feststellen. Nach Angaben der 29-Jährigen sollte sich der Mann in ihrem Beisein selbst erstochen haben. Das Messer steckte nicht mehr in der Wunde, es wurde später im Schlafzimmer unter einem Möbelstück gefunden.

Die Kriminalbeamten hielten

den dargestellten Sachverhalt für fragwürdig, und es ergab sich der Verdacht, dass die Frau für die Tat verantwortlich sein könnte.

Daher wurde die Mordkommis- sion beim Polizeipräsidium Kre- feld alarmiert.

Nach ersten Befragungen im Umfeld der Personen und nach Untersuchungen des Tatortes und der Leiche erhärtete sich der Verdacht, dass es sich nicht um ei- ne Selbsttötung handelte. In ihrer Vernehmung gab die 29-Jährige gegenüber den Vernehmungsbe- amten der Mordkommission zu, dass es, wie häufiger in letzter Zeit, zu einem Streit zwischen ihr und ihrem Lebensgefährten gekommen war.

Nachdem man zunächst ge- meinsam zum Karnevalszug gegangen war und alkoholisiert gefeiert hatte, waren sie getrennt nach Hause gegangen. In der Wohnung kam es zu einer Ausei- nandersetzung, in deren Verlauf die Frau einmal mit einem grö- ßeren Küchenmesser auf ihren Lebensgefährten einstach. Ihr

Sohn und ihr Vater befanden sich in anderen Räumen der Woh- nung und wurden nicht Zeugen der Tat. Die Obduktion erfolgte am vergangenen Montag in der Rechtsmedizin in Essen; durch den 14 Zentimeter tiefen Stich im oberen linken Brustbereich wurde der 42-jährige Mann töd- lich verletzt.

Wie Gerd Hoppmann, Leiter der Mordkommission, mitteilte, ergaben erste Ermittlungen, dass es bereits häufiger zu Streit und auch gewalttätigen Ausei- nandersetzungen zwischen der 29-Jährigen und ihrem Lebens- gefährten gekommen sein soll.

Fälle häuslicher Gewalt zwischen den Lebenspartnern wurden der Polizei nicht bekannt. Auf An- trag des Staatsanwaltes Nico Kalb von der Staatsanwaltschaft Kleve wurde die Frau am Montag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Es wurde Haftbefehl wegen Tot- schlages erlassen. Der fünfjährige Sohn wurde zunächst durch das Jugendamt Emmerich in einem Kinderheim untergebracht.

Streit eskaliert – 29-Jährige sticht Lebensgefährten nieder

Frau aus emmerich verletzt 42-jährigen Freund mit messer tödlich

Gemeinsam schaffen die Nachwuchskräfte die gestellten Aufgaben. Foto: privat

34-Jähriger auf Straße beraubt

EMMERICH. Ein 34-Jähriger aus Emmerich ist am Mittwoch- mittag beraubt worden. Gegen 11 Uhr war er auf dem Raiffe- isenplatz als Prospektverteiler unterwegs. Dort bedrängten ihn zwei Männer und forderten ihn auf, ihnen sein Geld auszuhän- digen. Der Mann gab den Tätern sein Portemonnaie und einen Ring. Anschließend entfernten sich die Männer in Richtung Franz-Wolters-Platz. Einer der Täter war zwischen 1,90 und 1,95 Meter groß, schlank und hatte ei- ne schiefe Nase. Bekleidet war er mit einer himmelblauen Sportja- cke und einem anthrazitfarbenen Sweatshirt. Er hatte eine Kapuze übers Gesicht gezogen und trug weiße Turnschuhe. Der zweite Täter war etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er war mit einer Daunenjacke und einem weißen Sweatshirt bekleidet. Beide Män- ner sprachen mit ausländischem Akzent. Hinweise an die Kripo Emmerich, Telefon 02822/7830.

KURZ & KNAPP

Auto gestohlen: Unbekannte haben in der Zeit von Dienstag, 21.30 Uhr, bis Mittwoch, 7.15 Uhr, von der Hospitalstraße in Rees einen grauen VW Golf ge- stohlen. Das Fahrzeug hat das Kennzeichen KLE-QA 600.

Handy entrissen: Einem 19-Jäh- rigen aus Rees ist am vergange- nen Sonntag das Handy gestoh- len worden. Um 13.45 Uhr riss ein Täter auf dem Geistmarkt ihm das Handy aus der Hand riss und flüchtete. Der Mann trug ei- ne Sturmhaube und ein braunes Fellkostüm als Gorilla. Er war et- wa 1,85 bis 1,90 Meter groß.

Wagen aufgebrochen: Unbe- kannte haben am vergangenen Sonntag zwischen 15.15 und 15.30 Uhr die Seitenscheibe eines auf dem Feldhausener Weg ab- gestellten silberfarbenen Nissan Micra eingeschlagen und zwei Nokia-Handys sowie persönliche Dokumente gestohlen.

Hinweise an die Kripo Emme- rich unter Telefon 02822/7830.

Frau tot aus dem Rhein geborgen

KALKAR. Die Leiche einer Frau ist am vergangenen Sonntagmit- tag um 12.10 Uhr an der Kalflack auf der Stadtgrenze von Kleve und Kalkar aus dem Rhein ge- zogen worden. Mittlerweile ist die Tote identifiziert: Es handelt sich um die seit Ende Januar vermisste 43-jährige Erika G.

aus Köln-Bayenthal. Die Ermitt- lungen zur Todesursache dauern weiter an. Es liegen bislang keine Hinweise auf eine äußere Ge- walteinwirkung vor.

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Betuwe: Diskussionen um Sicherheitspläne der Bahn

Stand des ausbau-Projekts vorgestellt: bekommt elten eigenen Haltepunkt?

EMMERICH/REES. Noch sehen die Verantwortlichen das Pro- jekt im Zeitplan. „Es liegt nun an der Bezirksregierung, die nächsten Schritte einzuleiten“, sagt Michael Teitzel, stellver- tretender Projektleiter für den Ausbau der Betuwe-Linie zwi- schen Emmerich und Ober- hausen. Während die Arbeiten mancherorts bereits begonnen haben, stehen an anderer Stelle noch Erörterungstermine an.

„Wir haben ein recht differen- ziertes Bild der Planfeststel- lungsabschnitte“, sagt Teitzel.

Ein Streitthema ist der Brand- und Katastrophenschutz, wo die Feuerwehr erhebliche Bedenken äußert. Im Detail geht es um die Zugänge für Feuerwehr und Po- lizei zur Strecke. Die gesetzliche Vorgabe besagt, dass der Abstand zwischen zwei Zugängen maxi- mal 1.000 Meter betragen darf.

„Das ist die Planungsgrundlage, mit der wir arbeiten“, sagt Teit- zel. Die Feuerwehr dagegen hät- ten pauschal einen Abstand von 200 Metern gefordert.

Laut Teitzel eine Forderung, die man auch gegenüber den Ei- senbahnbundesamt nicht durch- setzen könne. „Man muss bei der Planung die einzelnen Strecken- abschnitte individuell betrach-

ten.“ So könne der Abstand auf freiem Feld sicherlich größer ausfallen als in einer besiedelten Gegend. „Im Schnitt liegen wir bei etwa 600 Metern und damit schon deutlich unter der gesetz- lichen Vorgabe“, sagt Teitzel.

Dennoch betont der stellver- tretende Projektleiter, dass man weiter mit den Vertretern der Rettungskräfte in Gespräche bleiben wolle und alle Beteiligten – auch Land und Bund – dazu an einen Tisch holen werde. Ob sich dadurch die Umsetzung des Pro- jektes insgesamt verzögert, „ist schwer zu sagen. Man kann im Grundsatz aber nicht davon aus- gehen“, ist Teitzel optimistisch.

Von großem Interesse sind auch die Schallschutzmaßnah- men entlang der Betuwe-Linie.

Zunächst einmal bleibt es bei den bereits in den Plänen vor- gesehenen 75 bis 77 Kilometer Schallschutz. Wie dieser letztlich ausfällt – Material oder Gestal- tung –, hängt laut Teitzel auch davon ab, wie intensiv sich die betroffenen Kommunen mit dem Thema auseinandergesetzt haben. „Höchste Priorität hat für uns der Schallschutz. Der zweite Punkt, die Gestaltung, ist eine Frage des städtebaulichen Kon- zept“, sagt Teiltzel. Grundsätz-

lich wäre es „ein Thema für den Erörterungstermin“, man müsse zudem die Ergebnisse der Ein- wendungen abwarten.

Eine Überraschung könnte auf Elten zukommen – diesmal aber eine, die die Bürger freuen dürfte. Es sieht so aus, als bekä- me die Ortschaft einen eigenen Haltepunkt. „Die Stadt möchte es gerne und befürwortet es“, weiß Teitzel, „ebenso der VRR.“ Sei- nes Wissens nach gebe es einen Finanzierungsvertrag für den Rhein-Ruhr-Express. „Es sieht wohl gut aus“, sagt Teitzel. Der Haltepunkte in Elten wäre dann die 15. Verkehrsstation (Bahn- höfe und Haltepunkte) zwischen Oberhausen-Hauptbahnhof und der niederländischen Grenze.

Michael Bühs BAUMASSNAHME am bahnübergang Kersten- straße in Praest haben die arbeiten bereits begonnen.

als erste größere Vorabmaß- nahme im emmericher Stadt- gebiet wurden bereits ro- dungsarbeiten durchgeführt;

nun folgen arbeiten an der Oberleitung. Dort soll eine Überführung den bahnüber- gang ersetzen, so dass künftig die Schrankenschließzeiten wegfallen.

Am Bahnübergang in Praest laufen die ersten Bauarbeiten. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Heimatverein lädt ein: Der Hei- matverein Hüthum-Borghees lädt seine Mitglieder für Frei- tag, 27. Februar, 19.30 Uhr, zur Jahreshauptversammlung in die Gaststätte „Am Waldschlöss- chen“ Braam Heering, Hüthu- mer Straße 176, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter an- derem Berichte, Neuwahlen des 2. Vorsitzenden, des Schatzmei- sters, Beisitzer und Kassenprüfer,

Jubilarehrung sowie Programm- gestaltung 2015.

Versammlung: Die Jahreshaupt- versammlung des Heimatvereins Haldern findet am Donnerstag, 26. Februar, um 19.30 Uhr im Saal der Gaststätte Tepferdt, Klo- sterstraße 33, statt. Auf der Tages- ordnung stehen unter anderem Berichte, Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2015, die

Wahl eines Kassenprüfers und die anstehende 975-Jahr-Feier.

Bruderschaft trifft sich: Die St.- Sebastian-Schützenbruderschaft Emmerich lädt ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. März, ein. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr im Schützenhaus Kapau- nenberg. Zuvor findet ab 19 Uhr die Offiziersversammlung statt.

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Sonntag, 22.02.2015

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Montag, 23.02.2015

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Dienstag, 24.02.2015

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EMMERICH. Das Angebot kann sich sehen lassen: Gleich 26 Firmen werden bei „Berufe live“ dabei sein. Zum vierten Mal richtet die Stadt Emmerich in Kooperation mit dem Theo- dor-Brauer-Haus am Donners- tag, 5. März, die Veranstaltung aus, die sich an Schüler richtet.

Bürgermeister Johannes Diks, der „Berufe live“ vor drei Jahren initiierte, ist von der Veranstal- tung mehr als angetan: „Die Aus- bildungsberufe werden erlebbar gemacht. Schüler haben Gele- genheit, eine genauere Vorstel- lung vom angestrebten Ausbil- dungsberuf zu bekommen.“

Der Nachwuchs kann an die- sem Tag in Unternehmen hinein- schnuppern. Wer sich für eine Karriere mit Lehre entscheidet, will nicht unbedingt den erst- besten Ausbildungsplatz anneh- men. Es geht nämlich um viel – die eigene Zukunft. „Berufe li- ve“ ist als Entscheidungshilfe bei der Berufswahl

gedacht. Ein Modell, das sich inzwischen be- währt hat. Viele Schüler sowie oftmals auch deren Eltern haben sich bei den bisherigen Veranstaltungen im PAN Kunst- forum mit Fir-

menvertretern unterhalten und auch die Betriebe aufgesucht, die an diesem Tag ihre Werkstore ge- öffnet hatten.

Gegen 16 Uhr eröffnet Her- bert Ulrich, Emmerichs stellver- tretender Bürgermeister, „Berufe live“ im PAN. 16 Firmen stellen sich dort schon ab 15.30 Uhr vor.

Bis 17 Uhr haben die Schüler die Möglichkeit, Näheres über Aus- bildungsberufe zu erfahren. Ab 17 Uhr öffnen 15 Firmen ihre Pforten. Um 18.30 Uhr – jeder Interessierte kann zwei Firmen aufsuchen – kann der nächste Betrieb in Augenschein genom- men werden. Ausbilder und Aus- zubildende sind in den Firmen, beraten und informieren.

Einen besonderen Service bietet die Stadt Emmerich noch an. Für Besuche von Firmen, die außerhalb des Stadtkerns liegen, wird eigens ein Shuttle-Service eingerichtet, der die Schüler zu den Betrieben bringt.

SAMSTAG 21. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Anmelden für Gymnasium und die Gesamtschule

Termine zu den weiterführende Schulen in Emmerich stehen fest

EMMERICH. Kinder, die der- zeit die 4. Klassen der Grund- schulen in Emmerich besuchen, wechseln am Schuljahresende zur weiterführenden Schule.

287 Eltern sind per Anschrei- ben des Fachbereiches Jugend, Schule und Sport, über die bei- den weiterführenden Schulen in Emmerich informiert worden und wurden aufgefordert, ihre Kinder an einer weiterführen- den Schule anzumelden.

Anmeldetermine für die Ge- samtschule der Stadt Emmerich, Brink 1, sind: Montag, 23., Diens- tag, 24., und Donnerstag, 26. Fe- bruar, jeweils 10 bis 16 Uhr, sowie Freitag, 27. Februar, 8 bis 16 Uhr.

Anmeldetermine für das Städ-

tische Willibrord-Gymnasium, Hansastraße 3, sind: Montag, 23.

Februar, 8 bis 13 Uhr, Dienstag, 24. Februar, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Mittwoch, 25. Febru- ar, 8 bis 13 Uhr, Donnerstag, 26.

Februar, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag, 27. Februar, 8 bis 13 Uhr, sowie Samstag, 28. Fe- bruar, 9 bis 12 Uhr.

Unterlagen mitbringen Die Anmeldungen nehmen die Schulen unter der angegebenen Adresse entgegen. Mitzubringen sind das Familienstammbuch oder eine Abstammungsurkunde des Kindes, das letzte Halbjah- reszeugnis mit Schulformemp- fehlung und der Anmeldebogen.

Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung. Die Teilnahme des Kindes bei der Anmeldung zur Gesamtschule ist erforderlich und am Städtischen Willibrord- Gymnasium erwünscht.

Anmeldungen von Haupt- und Realschülern mit dem mitt- leren Schulabschluss zum Be- such der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe nimmt das Gymnasium ebenfalls zu den genannten Zeiten entgegen. An- meldebögen für die Oberstufe liegen in den jeweiligen Schulse- kretariaten aus.

Weitere Informationen gibt es beim Fachbereich Jugend, Schule und Sport unter Telefon 02822/75-1450, -1451 und -1452.

Globus-Wanderfahrt geht an Herbert Almon vom RKC

Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung des Reeser Kanu-Clubs

REES. Auf der Jahreshauptver- sammlung des Reeser Kanu- Clubs hat der 1. Vorsitzende Otto Köpping etwa 30 Kanu- ten begrüßt. Gestartet wurde mit einigen Ehrungen, Markus Willemsen erhielt aus der Hand von Otto Köpping das Wander- fahrerabzeichen.

Die Ehrungen für Johannes van Acken und Herbert Almon wurden bereits durch den Deut- schen Kanu Verband vorgenom- men. Johannes van Acken erhielt das Wanderfahrerabzeichen in Gold. Mit dem Globus-Wander- fahrt-Abzeichen wurde Herbert Almon für über 40.000 gepad- delte Kilometer ausgezeichnet.

Zusätzlich zum Globus erhielt er noch das goldenen Wanderfah- rerabzeichen der Stufe 20. Er ist der zweite Kanute, neben Fritz Küppers, der beim RKC das Glo- bus-Abzeichen erhalten hat.

Otto Köpping ging im Rah- men der Jahresberichte auf die sportlichen Aktivitäten und Er- folge des vergangenen Jahres ein.

Die Höhepunkte der abgelaufe- nen Saison waren sicherlich die Pfingsttour nach Ossenzijl in den Niederlanden, aber auch die gemeinsamen Fahrten auf den verschiedensten Flüssen wie die Oude Ijssel, Lippe, Niers und der Rhein. Auch das gelungene Som- merfest trug zur Stärkung der Gemeinschaft bei. In den Win- termonaten konnten die Kanu- ten montags beim Schwimmen ihre Fitness stärken. An einigen Abenden wurden nicht nur Ka- nu-Filme gezeigt, sondern auch die „Feuerzangenbowle“ und

„Titanic“.

Mit 131 Mitgliedern steht der Verein nicht nur sportlich, son- dern auch finanziell auf guten Beinen wie der Geschäftsführer Stefan Belting berichten konn- te. Bei der Jugend zeigt sich ein Generationswechsel ab, einige Jugendliche starteten ins Berufs- leben oder ins Studium, sodass immer mehr Kinder unter 15 Jahren aktiv werden. Hier hat Ralf Schürmann in den letz-

ten Jahren gute Arbeit geleistet.

Auch für 2015 hat er wieder ein abwechslungsreiches Programm für die Jugend geplant.

Auch in diesem Jahr standen wieder Wahlen an. Uwe Kemp- kes wurde als 2. Vorsitzender wiedergewählt. Ebenso wurden Bene Frücht als Bootshauswart, Christiane Wöltgen als Kanti- nenwart und Ansgar Gabriel als Pressewart wiedergewählt.

Der Wanderwart Johannes Frücht stellte kurz das vielfäl- tige Fahrtenprogramm für die neue Saison vor. Wanderfahrten, Wildwassertouren und andere Veranstaltungen werden ange- boten.

Start in die Saison wird das Anpaddeln am 28. März auf der Ouden Ijssel in den Niederlan- den sein. Weitere größere Veran- staltungen werden die Pfingst- tour nach Ossenzijl und das Sommerfest am 22. August sein.

Alle Termine sind auf der RKC- Homepage oder der RKC-App nachzulesen.

REES. Auf Einladung von Her- mann Borgers, Inhaber des Bauzentrums Borgers in Rees und Hamminkeln, haben Bür- germeister Christoph Gerwers und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff im Rahmen ihrer re- gelmäßigen Wirtschaftsförde- rungsaktivitäten den Baumarkt in Rees besucht.

„Neben dem Baumarkt sind der Baustoffhandel und unser Gartencenter wichtige Stand- beine. Aktuell wird der Markt jedoch komplett renoviert und modernisiert, damit er noch schöner und attraktiver für un- sere anspruchsvolle Kundschaft wird“, erläutert Borgers bei einem kurzen Rundgang durch den Markt. Außerdem werde

eine große Ausstellungsfläche eingerichtet, in der ebenfalls zahlreiche Produkte präsentiert werden.

Im ganzen Markt werden über 40.000 verschiedene Artikel vor- gehalten, insgesamt 20 Mitarbei- ter sorgen im Markt in Rees für die professionelle und fundierte Beratung der Kunden sowie für die Wahrnehmung der organi- satorischen und administrativen Aufgaben. „Sehr wichtig ist mir die Nachwuchsförderung“, schil- dert Borgers. „Wir bilden re- gelmäßig junge Menschen aus, aktuell haben wir in Rees zwei Azubis.“ „Trotz der laufenden Modernisierungsarbeiten ist un- ser Markt wie gewohnt geöffnet“, ergänzt Sarah Borgers, Tochter

des Firmenchefs. „Unsere Mitar- beiter und die beauftragten Fir- men arbeiten auf Hochtouren, damit der Markt rechtzeitig zum Frühlingsbeginn, voraussichtlich Ende März, in neuem Glanz er- strahlt.“ Die Anfänge des heu- tigen Baumarktes gehen auf das Jahr 1932 zurück.

Ursprünglich als Betonwerk gegründet, entwickelte sich der Betrieb mehr und mehr zu einem Baustoffhandel. Im Jah- re 1983 eröffnete Borgers dann einen Baumarkt an der Rauhen Straße, bevor im Jahre 1992 der Umzug an den heutigen Stand- ort an der Max-Planck-Straße erfolgte. Nach mehr als 20 Jahren wird der Baumarkt Borgers nun modernisiert.

Schüler werfen Blick in Ausbildungsbetriebe

Info-Tag „Berufe Live“ am 5. März in Emmerich

Empfang im Europasaal

EMMERICH. Gemeinsam mit Vertreterinnen des Integrations- rates lädt die Gleichstellungsbe- auftragte der Stadt Emmerich ausländische Frauen zu einem Empfang in das Rathaus ein. Hier wird in einer lockeren Runde bei Getränken und einem kleinen Imbiss die Arbeit der Gleichstel- lungsbeauftragten vorgestellt.

Die Vorsitzende des Integra- tionsrates, Seyran Dag, und die stellvertretenden Vorsitzenden Sabina Palluch und Neriman Keles werden ebenfalls über ihre Arbeit be-

richten. An- schließend ist für Inte- ressierte ein Rundgang durch das R a t h a u s vorgesehen.

Teilnehmen können auch Frauen mit geringen Deutsch- kenntnissen. Die Vertreterinnen des Integrationsrates werden übersetzen. Zu diesem Treffen sind auch alle Interessierten ein- geladen, die bereits mit auslän- dischen Frauen Kontakt haben oder sie kennenlernen möchten.

Der Empfang findet am Mitt- woch, 4. März, in der Zeit von 10 bis etwa 13 Uhr im Rathaus, Geist- markt 1, im Europasaal, 1. Etage, statt. Anmeldung bis Montag, 2.

März, bei der Gleichstellungs- beauftragten, Elisabeth Schnie- ders, Telefon 02822/751951, per e-Mail an elisabeth.schnieders@

stadt-emmerich.de.

Geschichten, die Steine erzählen

EMMERICH. Punktgenau zum Weltgästeführertag präsentiert sich das Info-Center Emmerich mit einer neuen Führung zum Thema „Stein“. Heute ab 15 Uhr wird aus diesem Anlass dieser Rundgang kostenfrei durchge- führt. Den „Stein ins Rollen“

bringt kurzweilig und lehrreich eine geprüfte Gästeführerin.

Es wird die erstaunliche Viel- fältigkeit der Steine unter die Lupe genommen, die in und um Emmerich Spuren hinterlassen haben. Dabei geht es nicht nur um Baumaterial, Kunst oder Wappensteine, sondern auch um das, was Steine den Menschen bedeuten und geben können.

Gebrannte, geschändete und

„heilige“ Steine offenbaren sich genauso, wie Steine als Gefahr, Sicherheit und im Aberglauben.

Die Teilnehmer werden Din- ge mit anderen Augen sehen, an denen man oft vorbei geht, ohne die Geschichte(n) dahinter zu kennen. Interessierte treffen sich um 15 Uhr am Info-Center Em- merich, Rheinpromenade 27. Die Führung ist kostenfrei und dau- ert etwa 90 Minuten.

Neue Energie tanken: Ein Yoga- Kursus über fünf Abende begin- nt am Freitag, 27. Februar, 17 bis 18.30 Uhr, in der Kita Evange- lisches Familienzentrum an der Gasthausstraße in Emmerich.

Durch verschiedene Entspan- nungstechniken wie progressive Muskelentspannung und auto- suggestives Training lassen die Teilnehmer den Alltagsstress hin- ter sich und finden neue, positive Energie. Mitzubringen sind eine kleine Decke, rutschfeste Socken, ein kleines Kissen und Trinkwas- ser. Infos und Anmeldung in der Evangelischen Familienbildungs- stätte, Hansastraße 5, in Emme- rich, Telefon 02822/5471.

KURZ & KNAPP

Bürgermeister im Baumarkt

Gerwers und Wirtschaftsförderer Streuff zu Besuch bei der Firma Borgers

Von den Modernisierungsplänen im Baumarkt Borgers überzeugte sich der Reeser Bürgermeister

Christoph Gerwers bei einem Besuch vor Ort. Foto: privat

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Zauberei im Bürgerhaus

Kindertheater mit Mika & Rino zeigt „Der Zauberlehrling“ am 28. Februar

REES. Das nächste Kinderthe- aterstück am Samstag, 28. Fe- bruar, 16 Uhr, im Reeser Bür- gerhaus bietet Spannung und verblüffende Zaubereien. Das etwa 55-minütige Stück mit dem Titel „Der Zauberlehrling“

wird vom Theater Mika & Rino aus Freiburg präsentiert.

Das zauberhafte Theaterstück nach der Ballade von J.W. Goe- the richtet sich an Zuschauer ab vier Jahren. Für dieses Stück wur- de das Theater Mika & Rino mit dem Wiesbadener Kinderkultur- preis ausgezeichnet. Der Eintritt beträgt drei Euro für Kinder und vier Euro für Erwachsene. Karten sind ab sofort im Bürgerservice der Stadt Rees und im Internet unter www.rees-erleben.de/shop erhältlich.

Rino ist der Zauberlehrling, der ins streng verbotene Zauber- buch schaut, als sein Meister zu

einem Treffen mit anderen Zau- berern reist. „‚Und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben‘, schrieb schon Goe- the“, denkt sich Rino. Doch die magischen Geister machen sich selbständig und er wird sie nicht

mehr los: Der Besen will nicht mehr aufhören zu fegen, die Wä- sche springt von der Leine, und die Klammern tanzen im Ballett.

Dann kehrt auch noch der He- xenmeister zurück. Doch Rino findet einen Ausweg.

Der Zauberlehrling und der Hexenmeister. Foto: Veranstalter

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Donsbrüggen bietet in der Zeit vom 13. bis 23. Mai bietet eine elftägige Studienreise an, die nach Cornwall in England führt.

Auf der Hinreise wird eine Zwischenübernachtung im eng- lischen Seebad Eastbourne ein- gelegt, ebenso auf der Rückreise.

In Cornwall selbst werden die Mitreisenden in einem Beach- Resort in der Ortschaft Newquay wohnen. Die Studienreise, mit deutschsprachiger Reiseleitung bei den Exkursionen, wird auf

der Basis Halbpension angebo- ten. Es erfolgen Tagesausflüge zu den berühmtesten Sehenswür- digkeiten Cornwalls. Auf dem Programm stehen Besuche und Führungen in englischen Gär- ten, so dem Lanhydrock House

& Garden und den Trebah Gär- ten. Besucht werden darüber hinaus voraussichtlich die Stadt Plymouth sowie die Ortschaften St. Ives, Fowey, Padstow, Polper- ro sowie Tintagel und Boscastle.

Weiterhin stehen das Minack Theatre, Land’s End und die Bed- ruthen Steps auf dem Programm.

An der Fahrt können auch Nichtmitglieder des HVV Dons- brüggen teilnehmen. Anmelde- schluss ist der 28. Februar. Im Reisepreis eingeschlossen sind Busfahrt, Fährüberfahrt Calais- Dover, Hotelübernachtung, Frühstück und Halbpension, Rei- seleitung mit Führung, teilweise der Eintritt zu den einzelnen Se- henswürdigkeiten. Das gesamte Paket kostet je nach Anzahl der Reiseteilnehmer etwa 1.430 Eu- ro. Anmeldungen unter Telefon 02821/18409 oder per e-Mail an hvv-donsbrueggen@web.de.

Land’s End und die Bedruthen Steps

Heimatverein Donsbrüggen bietet Studienreise nach Cornwall an

Faszination der Unterwasserwelt

Der Deutsche Unterwasser-Club (DUC) Goch lädt zu einem Kurs

„Sporttauchen für Anfänger“

an. „Wir bieten eine umfassende Ausbildung an, denn je fun- dierter gerade Einsteiger aus- gebildet werden, desto sicherer fühlen sie sich, und desto mehr können sie das Tauchen und die Unterwasserwelt genießen“, sagt DUC-Vorsitzender Jürgen Kranz.

Das Mindestalter sollte 16 Jahre betragen, ein Höchstalter gibt es

nicht. Die Tauchlehrer des DUC Goch begleiten die ersten Atem- züge unter Wasser und betreuen die neuen Taucher während des gesamten Lehrgangs. Alle erfor- derlichen technischen Geräte stellt der Verein. Die Ausbildung findet montags von 19 bis 22 Uhr im Freizeitbad GochNess statt und beginnt am 2. März, um 19 Uhr, mit einem Info-Abend. Der Lehrgang kostet 150 Euro. Infos:

Telefon 02823/88447. Foto: privat

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SAMSTAG 21. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„In den Herbstferien wollten wir mit unserer Enkeltochter an der Elbe entlang radeln“, erzählt Sylvia H. (66) aus Ol- denburg. „Aber dann bekam ich diese leichten Schwindel- attacken und ich traute mich manchmal kaum noch Rad zu fahren aus Angst, das Gleich- gewicht zu verlieren.“*

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„Bei Schwindel im Alter sollte man dem Experten vertrauen“, findet Sylvia. Sie ist wieder ganz die Alte und kann unbeschwert in die Pe- dale treten!

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*Dieser Artikel ist Erfahrungsberichten nachempfunden und teilweise abgeändert.

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KLEVE. (vs) Das Interesse an der Hochschule Rhein-Waal ist groß. Nicht nur von Seiten der Studenten. Viele Menschen ha- ben bereits einen Blick hinter die Kulissen geworfen und sich, meist von der Präsidentin Pro- fessor Dr. Marie-Louise Klotz persönlich, über den Campus führen lassen. Der Vorstand des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve hat nun Hilfe angeboten. Ab sofort nehmen sich fünf Mitglieder des Fördervereins des Themas

„Campus-Führungen“ an.

Die zweite Vorsitzende des Vereins, Monika Geenen, gehört der Runde an, ebenso Beirats- mitglied Michael Reintjes, der Bedburg-Hauer Manfred van Halteren und die beiden Klever Norbert Leenders und Helmut Vehreschild. „Öffentlichkeitsar- beit ist sehr wichtig“, weiß Ge- enen und betont: „Wir machen das gern.“ Dabei hält man sich zunächst an das bewährte Kon- zept von Professor Klotz und tritt zunächst stets im Doppelpack an.

„Mit der Zeit werden wir sicher auch eigene Schwerpunkte ent- wickeln – abgestimmt auf die Interessen der Gruppen“, sagt Geenen. Reintjes regt überdies an, einmal im Monat eine offene Führung anzubieten – ohne An- meldung. „Dann könnten auch Einzelpersonen den Campus kennenlernen“, sagt er.

Über die Unterstützung freut sich nicht nur Klotz. „Wir sind diesen Hochschul-Freunden außerordentlich dankbar, dass sie sich dieser Herausforderung stellen“, lobt auch Peter Wack

als Vorsitzender des aktuell 266 Mitglieder (davon 131 Firmen- Mitgliedschaften) zählenden Fördervereins, das Engagement.

Die Koordinierung der ko- stenlosen Campus-Führungen erfolgt nach wie vor über die Hochschule Rhein-Waal, die sich dann mit der Campus-Cleve- Geschäftsführung intern abstim- men wird. Wack findet, dass diese Führungen sehr gut in das Ge- samtkonzept der Fördervereins passen. Ihm ist es wichtig, dass die noch junge Hochschule regi- onal, national und international bekannt wird und sich vor dem Hintergrund der sinkenden Zahl von Bewerbern als attraktiver Studienort für Studierende dar- stellt. Dazu gehört auch der Ima- gefilm, den der Förderverein im vergangenen Jahr vorgestellt hat.

Und der Förderverein macht noch viel mehr, wie Geschäfts- führer Hans-Josef Kuypers auf- zählt. So finanziert er neben den weiteren, von Vereinsmitgliedern gezahlten Stipendien alljährlich drei Stipendien in einer finan- ziellen Größenordnung von je 1.800 Euro, die durch die Auf- stockung aus Bundesmitteln zu 3.600 Euro pro Person und Jahr führen. 3.000 Euro sind im Mai letzten Jahres in die Unterstüt- zung des Projektes „Das mensch- liche U-Boot der Hochschule Rhein-Waal“ geflossen, das als Projekt der Fakultät Technolo- gie und Bionik landesweit für Aufsehen sorgte und zum echten Hingucker auf der Messe „Boot“

in Düsseldorf wurde. 2.000 Eu- ro flossen in die Auszeichnung zweier Gruppen durch den

„Campus Cleve Sozial Award“

(AStA-Organisatoren des Win- terball/ Auf- und Ausbau des Musikangebots an der HRW), das Kontingent von Hochschul- Fahrrädern wurde um weitere 20 Stahlrösser durch eine 4.000-Eu- ro-Spritze ausgeweitet.

Der Besuch eines Gastpro- fessors aus Bangladesch in der Kreisstadt wurde mit finanzi- ellen Mitteln der Vereinsmit- glieder ebenso sichergestellt wie die Übernahme der Flugkosten für einen Studierenden, der sei- nen Studiengang „International Relations“ durch eine Bachelor- Arbeit in Kenia abzuschließen gedachte – und dieses Ziel mit Hilfe des Fördervereins Campus Cleve erreichte.

Zum Semesterempfang gab es für die Anwesenden ein Fly- ing Buffet durch das Studenten- werk und schon fast Tradition hat das vorweihnachtliche Tref- fen am riesigen Campus-Weih- nachtsbaum. Mit gleich 3.000 Euro wurde in diesem Semester der Winterball im Wunderland Kalkar unterstützt – 1.500 Stu- denten waren dabei.

„Es ist ein sehr kreativer Ver- ein, der sich mit vielen Ideen ein- bringt“, sagt Klotz. „Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr studentische Mitglieder einbrin- gen würden“, erklärt Wack. Wei- tere Ideen und Anregungen wür- de man durchaus begrüßen. Ge- fragt sind natürlich auch weitere Helfer mit Blick auf das Mento- renprogramm und die Campus- Führungen. Kontakt und mehr Infos zum Verein gibt es unter www.campus-cleve.eu.

Stehen hinter der Hochschule (v.l.): Michael Reintjes, Hans-Josef Kuypers, Monika Geenen, Peter Wack

und Marie-Louise Klotz. NN-Foto: vs

„Ein kreativer Verein, der sich mit vielen Ideen einbringt“

Förderverein der Hochschule – Campus Cleve – bietet jetzt Führungen an

Dr. Thomas Stoffmehl verlässt bofrost

Nach 14 Jahren neuen Herausforderungen stellen

STRAELEN. Edoardo Roncadin, seit Anfang 2014 Vorsitzender des bofrost-Beirates, wird ab dem 1. September 2015 die Auf- gaben im Beirat der bofrost- Familienunternehmen allein wahrnehmen. Dr. Thomas Stoff- mehl, seit 2001 im Unterneh- men, ab 2003 Unternehmens- sprecher und seit 2008 Mitglied des Beirates wird zu Ende Au- gust 2015 den europäischen Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitä- ten verlassen und seine bisheri- gen Funktionen abgeben.

Die bofrost-Stiftung hat sich mit Dr. Stoffmehl einvernehm- lich auf eine vorzeitige Been- digung seines bis Anfang 2016 laufenden Anstellungsvertrages verständigt, nachdem Dr. Stoff- mehl für eine Verlängerung des Vertrages nicht mehr zur Ver- fügung stand. Auslöser war der Wunsch von Dr. Stoffmehl, nach 14 Jahren bei bofrost die Chance für eine berufliche Neuorientie- rung zu nutzen. Ein qualifizier- ter Übergang ist sichergestellt, teilt das Unternehmen mit. Dr.

Stoffmehl wird bis zu seinem Ausscheiden seine Aufgaben voll umfänglich weiter führen. Der eingeschlagene strategische Weg von bofrost bleibe von dieser Personalveränderung im bofrost- Beirat unberührt und werde un-

eingeschränkt und nachhaltig fortgesetzt, heißt es weiter. „Wir haben bei bofrost den wichtigen Modernisierungsprozess in den vergangenen Jahren gut voran- gebracht. Natürlich bleibt noch Einiges zu tun, aber bofrost ist gut aufgestellt und jetzt ist für mich ein guter Zeitpunkt, noch- mals andere Herausforderungen anzugehen. Meine besondere Be- ziehung zu diesem Unternehmen wird mich aber auch in Zukunft begleiten“, erläutert Stoffmehl seine Entscheidung.

Dr. Thomas Stoffmehl will sich beruflich neu orientieren.

Foto: privat

„Kompetente Unterstützungen für Ihre Ideen“, so ist der ko- stenlose Innovationssprechtag der Kreis-Wirtschaftsförderung am Donnerstag, 26. Februar, überschrieben. Bund und Land bieten mit den Förderprogram- men „Zentrales Innovations- programm Mittelstand“ (ZIM)“

und mit dem „Innovationsgut- schein“ mittelständischen Un- ternehmen Unterstützungen.

Gefördert werden die Entwick- lung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, sofern hiermit wirtschaftliche und tech- nische Durchführungsrisiken

verbunden sind. Ob, und unter welchen Voraussetzungen diese oder andere Förderprogramme greifen, wird in Einzelgesprächen mit dem Unternehmen geklärt.

Als versierte Gesprächspartner stehen Dr. Karsten Lemke, Dr.

Gerhard Heusipp und Norbert Wilder zur Verfügung. Die Ge- spräche finden in den Räumen der Kreis-Wirtschaftsförderung, Hoffmannallee 55 in Kleve statt.

Interessierte Unternehmen kön- nen sich telefonisch unter 02821/

728113 oder per Mail info@wfg- kreis-kleve.de melden.

Foto: privat

Innovationssprechtag

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