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KREIS KLEVE Unfallstatistik 2009 vorgestellt

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MITTWOCH

10. FEBRUAR 2010

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KREIS KLEVE Unfallstatistik 2009 vorgestellt

Gestern stellte Landrat Wolfgang Spreen die Ver- kehrsunfallstatistik 2009 vor und konnte „gute Zah- len“ bekannt geben. Die Zahl der Getöten und Schwerverletzten auf den Straßen im Kreis Kleve hat einen historischen Tief- stand erreicht.

SONDERSEITEN Kamelleregen mit Prinzessin Thea I.

„Da wo das Pferd wiehert“

wird am Samstag, 13.

Februar, Straßenkarneval gefeiert. Der VVK Veert lädt mit Prinzessin Thea I.

an der Spitze zum großen Karnevalszug in Veert ein.

Walbeck feiert Straßenkarneval

Zum Walbecker Karnevals- zug lädt der Heimat- und Verkehrsverein Walbeck am Samstag, 13. Februar, ab 14.11 Uhr ein. Im Anschluss an den Zug wird im Saal der „Friedens- eiche“ weiter gefeiert.

INTERVIEW Die Messe gewinnt an Gewicht

An der Tourismus- und Freizeitmesse in Rhein- berg beteiligte sich auch die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Über die Ver- anstaltung sprachen die NN im Interview mit Kreis- Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers.

Gelderland ist fest in Narrenhand

Fröhliche Gesichter und farbenfrohe Kostüme bestimmten das Bild in Auwel-Holt.Mit dem Prin- zenpaar Monique und Norman zog der kleine Karnevalszug durch die Straßen.

Bunt und fröhlich wurde in Kapellen Straßenkarneval gefeiert.Beim 47.Karnevalszug „feuerten“

die Jecken reichlich Süßes von den Karnevalswagen in die Zuschauermenge. NN-Foto: W. Reiher

Stroele Helau! Alle zwei Jahre zieht der große Karnevalszug durch die Blumenstadt - in diesem Jahr unter dem Motto „Im 11 x 11ten Jahr ist jeder Jeck ein Superstar!“ Da durfte Märchenfigur Mecki natür-

lich nicht fehlen. NN-Fotos: Theo Leie

Süße Maoams regnete es in Aldekerknicht nur für die Zuschauer,auch im Karnevalszug fanden sich einige Exemplare der beliebten Süßigkeit.

Mit der „Admiral Nelson“ stießen die Straelener Kreuzritter in die närrische See. Beim großen Kar- nevalszug in Straelen kannte die Kreativität der Zugteilnehmer keine Grenzen.

GELDERLAND.Das Gelder- land ist fest in Narrenhand. Am Kleinkarnevalswochenende bevölkerten die Karnevalisten zu den ersten Umzügen der Ses- sion die bunt geschmückten Straßen und verlangten mit lau- tem Helau nach süßen Kamel- le. So auch in Straelen, wo sich alle zwei Jahre der prächtige Kar- nevalszug durch die Stadt schlängelt. 111 Wagen, Fuß- gruppen und Musikvereine bahnten sich ihren Weg durch das jubelnde Narrenvolk. Mit- tendrin Straelens Prinzessin Bir- git I., die den Höhepunkt ihrer Regentschaft erlebte und es neben reichlich Süßigkeiten auch 7.000 Rosen für ihr Nar- renvolk regnen ließ.

Auch in Kapellen zog sich der närrische Lindwurm mit knapp 30 Gruppen durch die bunt kostümierten Jecken, die sich gerne vom Bazillus Karneval anstecken ließen. Mit dem Drei- gestirn Prinz Gedeon I. und den Hofdamen Isabell I. und Lisa I.

feierten sie ausgiebig die fünfte Jahreszeit. Auch in Aldekerk kannte der Ideenreichtum keine Grenzen. Der kleine, aber feine Karnevalszug brachte beste Kar- nevalslaune in den Ort - bis in den späten Abend war Aldekerk außer Rand und Band. In Auwel-Holt hatte der närrische Nachwuchs das Zepter traditio- nell in der Hand. Mit dem Kin- derprinzenpaar Monique und Norman an der Spitze startete der närrische Lindwurm, der eine besondere Eigenart hat:

Hier regnet es vom Straßenrand süße Kamelle in den Zug.

Die NN waren wieder aller- orts unterwegs, eine bunte Bil- dernachlese gibt’s im Innenteil dieser Ausgabe und im Internet unter www.nno.de.

Prinzessin Birgit I. (Schröders) jubelte den Karnevalisten in Straelen vom Prinzenwagen aus zu. Jede Menge „Superstars“ ver- liehen dem großen Karnevalszug ein buntes Gesicht.

G O L D A N K A U F

G O L D S C H M I E D E

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ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgabe am 17. Februar:

Freitag, 12. Februar

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 10. FEBRUAR 2010

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Ein ständiges Kratzen im Hals, eine heisere Stimme, eine laufende Nase: Diese Symptome sind ein un- trügliches Zeichen für eine lästige Erkältung. Besonders bei winter- lichen Temperaturen und trockener Heizungsluft haben Viren und Bak- terien leichtes Spiel: Über die aus- getrockneten Schleimhäute können sie leicht in den Körper eindringen, zudem ist das Immunsystem von der Kälte geschwächt. Die häufigs- te Folge – eine Infektion der oberen Atemwege. Dagegen hilft ein be- sonderer Wirkstoff aus der Natur:

Fusafungin. Fusafungin hat auf den Körper gleich einen doppelten Effekt.

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Kaum jemand, den es im Winter nicht mindestens einmal „richtig erwischt“: Die Erkältungswelle macht vor den wenigsten Menschen halt. Generell ist der Körper im Winter anfälliger für Infektionen, und umso wichtiger ist es, dagegen schnell vorzugehen. Im Nu hat man sich mit Viren und Bakterien ange- steckt, die die oberen Atemwege befallen und Halsschmerzen, Hei- serkeit sowie eine verstopfte Nase

hervorrufen. Der natürliche Wirk- stoff Fusafungin kann diese Be- schwerden schnell und zuverlässig lindern. Seine Wirkung ideal ent- falten kann es in Form eines prakti- schen Inhaliersprays. In den Mund oder die Nase gesprüht und dabei eingeatmet, kann der Wirkstoff durch die feine Verneblung gezielt dort wirken, wo er gebraucht wird:

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Im Laufe des Tages dürfte das Stimmungsbaro- meter spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

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Ihre Sinne sollten Sie heute gut beieinander haben. Lassen Sie sich nicht unter Zeit- und Leistungsdruck setzen. Das wäre nicht nur ungesund, es könnten sich dann auch Fehler und Pannen einschleichen.

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Die Stimmung könnte heute etwas gedrückt sein. Doch dagegen ist ein Kraut gewachsen: Ihre Unternehmungslust! Verabreden Sie sich beizeiten, dann können Sie sich abends mit netten Freunden treff en.

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Heute dürfte ja einiges los sein. An tollen Gele- genheiten, sich prächtig zu amüsieren, wird es nicht mangeln. Auch Herzensdinge zei- gen sich von ihrer sonnigen Seite. Liierte

„Waagen“ kommen auf ihre Kosten.

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Kinderchor St. Maria Magdalena zeigt „Peterchens Mondfahrt“ in der Gelderner Aula

GELDERN. Der Kinderchor St. Maria Magdalena Geldern führt auch in diesem Jahr ein Theaterstück auf. Diesmal ist es das beliebte Märchen „Peter- chens Mondfahrt“ Die Auf- führungen finden statt am Samstag, 6. März, um 15 Uhr und am Sonntag, 7. März um 14 Uhr und 16.30 Uhr jeweils in der Aula des Lise-Meitner- Gymnasiums in Geldern.

Das Märchen Peterchens Mondfahrt beginnt mit der traurigen Geschichte des Mai- käfers Sumsemann, dem sein sechstes Maikäferbeinchen abhanden gekommen ist. Es befindet sich auf dem Mond- berg im Besitz des Mondman- nes. Um sein Beinchen zurück- zubekommen, braucht Herr

Sumsemann die Hilfe zweier Kinder, die immer gut mit Tie- ren umgegangen sind und sie niemals quälten. Diese Kinder findet Herr Sumsemann in Peterchen und Anneliese, die sich sofort mit ihm auf den abenteuerlichen Weg zum Mond machen. Auf ihrem Weg treffen sie den Sandmann auf der Ster- nenwiese. Von dort gelangen sie zum Schloss der Nachtkönigin, die mit den Naturgewalten ein rauschendes Fest feiert. Ansch- ließend helfen die Kinder dem gestressten Weihnachtsmann bei seiner vielen Arbeit, Kinder- wünsche zu erfüllen und gelan- gen schließlich auf den Mond, um dort das Beinchen zurück, zuholen. Die Reise verspricht außerordentlich spannend zu

werden. Das Märchen wurde von Birgit Lorenz umgetextet, die Musik stammt von Kantor Dieter Lorenz. Wieder spielen etwa 100 Kinder in den ver- schiedenen Rollen, angefangen vom Sumsemann, den Kindern Peter und Anneliese, dem Sand- mann, der Königin der Nacht, den Naturgewalten, dem Weih- nachtsmann und natürlich auch dem Mondmann und viele anderen mehr. Die Kostüme und Bühnenbilder wurden wieder von den Eltern der Kinderchor- kinder hergestellt. Wie auch in den vergangenen Jahren wird auch dieses Märchen in einer besonders kindgerechten Art und Weise dargestellt, dass auch schon kleine Zuschauer dem Geschehen gut folgen können.

Eintrittskarten zum Preis von 3 Euro sind erhältlich bei den Buchhandlungen Keuck und Bücherkoffer in Geldern. Wei- tere Vorverkaufsstellen gibt es in Kevelaer (Buchhandlung Bercker), in Straelen (Tabak- haus Worring), in Aldekerk (Spielwaren Zipfelmütze) und in Nieukerk (Schreibwaren Stratmann). Ein Programmheft mit den Liedern und einem Preisausschreiben ist zum Preis von 2,- Euro an der Tageskasse erhältlich. Schulklassen und andere Gruppen, die mit mehr als 20 Personen kommen, erhal- ten zwei Freikarten pro Gruppe.

An beiden Tagen ist in der Pau- senhalle wieder eine Cafeteria geöffnet, so dass für das leibli- che Wohl gesorgt ist.

Rund 100 Kinder spielen mit beim Theaterstück des Kinderchors St. Maria Magdalena Geldern.

Absage droht wegen Teilnehmermangel

Ferienfreizeit Kerken verlängert Anmeldeschluss auf 19. Februar

KERKEN. Die Ferienfreizeit der Seelsorgeeinheit Kerken in den beiden ersten Wochen der Sommerferien zum Schul- landheim Haus Pempelfort in Waldbröl droht auszufallen.

Bis zum vorläufigen Anmelde- schluss am vergangenen Sonn- tag wurde nicht die notwendi- ge Teilnehmerzahl erreicht.

In Absprache mit den Trägern ist der Termin zur endgültigen Entscheidung für oder gegen die Fahrt auf die Woche nach Kar- neval gelegt worden. Bis aller- spätestens zum 19. Februar 2010 ist somit noch Gelegenheit, sich für die Ferienfreizeit 2010 anzumelden. Wird auch dann nicht die Mindestteilnehmer- zahl erreicht, so muss die Fahrt definitiv abgesagt werden.

Reisetermin für die Ferien- freizeit ist in diesem Jahr von Samstag, 17. Juli, bis Freitag, 30. Juli. Auf die Teilnehmer war- tet in Waldbröl ein tolles Pro- gramm, das sicher alle Wünsche

erfüllen wird und viel Spaß ver- spricht. Auf dem großen Rasen- platz direkt am Haus kann wun- derbar Fußball oder Rugby gespielt oder sich anderweitig ausgetobt werden. Direkt neben dem Schullandheim gibt es ein weitläufiges, hauseigenes Wald- stück mit besten Bedingungen für die schönsten Waldspiele.

Und das Holz für das eine oder andere Lagerfeuer wird dort ganz sicher auch zu finden sein.

Ausflugsziele in den umliegen- den Orten, wie ein sehr schön gelegenes Freibad in Wiehl oder der Affen- und Vogelpark in Eckenhagen runden das aktive Programm ab. Für schlechtes Wetter oder die nötige Ruhe zwi- schendurch bieten die Betreuer aber auch im Haus noch viele Programmpunkte wie Grup- penspiele oder „Singstar“ an.

Teilnehmen dürfen diesmal alle Mädchen und Jungen zwi- schen 8 und 12 Jahren (Aus- nahmen möglich) aus Kerken

und Umgebung - egal ob katho- lisch, evangelisch oder nicht mit der Kirche verbunden. Die Anmeldezettel mit allen wichti- gen Informationen gibt es in den Pfarrkirchen der Seelsorge- einheit (Aldekerk, Nieukerk und Stenden) und zum Download auf den Webseiten von St.

Dionysius Nieukerk (www.dionysius-kerken.de) sowie St. Peter und Paul Alde- kerk (www.peterpaul-alde- kerk.de). Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 298 Euro pro Kind (zuzüglichTaschengeld), ent- halten sind die An- und Abrei- se mit Bus oder Bahn, die Über- nachtungen, die Verpflegung im Haus (Vollpension inkl.

Kuchen) und der Eintritt für alle Ausflugsziele. Die Betreuung wird von geschulten Freiwilli- gen aus Kerken übernommen, die Leitung liegt bei Christian Kaltenecker, hier gibt es auch telefonisch (02833-2351) alle weiteren Informationen.

Zahlreiche Gymnasiasten aus den Jahrgangsstufen 5 und 7 des Städtischen Gymnasiums Stra- elen bekamen jetzt Besuch von einer echten Französin, die im Rahmen des von der französi- schen Botschaft und der Robert- Bosch-Stiftung initiierten Pro- jekts France Mobil ein dynami-

sches Bild unseres Nachbarlan- des Frankreich vermittelte und zeigte, dass ihre Muttersprache gar nicht so schwer ist. Die Schüler, alle ohne Französisch- kenntnisse, hatten viel Spaß während dieser Veranstaltung:

Sie stellten sich spielerisch in der Fremdsprache vor und ent-

deckten unter anderem, dass sie schon zahlreiche französische Wörter verstehen können.

Die France-Mobil-Referentin ist in vielen Schulen in Nordrhein- Westfalen tätig und wirbt dort für die Attraktivität der franzö- sischen Sprache und Kultur.

Foto: privat

France Mobil im Straelener Gymnasium

Forstarbeiten beginnen heute

GELDERN.Zu Beeinträchti- gungen durch Forstarbeiten kann es auf dem bei Spazier- gängern beliebten „Grünen Weg“ in Geldern kommen. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, beginnen am heutigen Mitt- woch, 10. Februar, die Arbeiten an der Pappelallee. Herbert van Stephoudt, Sprecher der Stadt Geldern: „Wegen der Gefähr- dung der Verkehrssicherheit müssen leider fünf Pappeln gefällt werden. Die übrigen 61 Bäume werden einer zum Teil sehr aufwändigen Pflege der Baumkronen unterzogen. Für die Beeinträchtigungen im Bau- stellenbereich bitten wir um Ver- ständnis.“

Führung durch den Ortskern

WACHTENDONK. Die

Gemeinde Wachtendonk bietet regelmäßig öffentliche Führun- gen durch den historischen Ortskern Wachtendonk an. Am Sonntag, 14. Februar, 11 Uhr, ab Niersuferpromenade Frie- densplatz, sind alle Interessier- ten recht herzlich eingeladen.

Von fachkundiger Seite wird die Historie des Wachtendon- ker Ortskerns erklärt. Die Lei- tung über-nimmt Marianne Kliefer. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich. Es wird ein Kostenbeitrag von 2 Euro erhoben, der vor Führungsbeginn bar beim Stadtführer zu entrichten ist.

Für Kinder bis einschl. 14 Jah- ren ist die Teilnahme frei. Indi- viduelle Führungen können bei der Gemeinde Wachtendonk unter Telefon 02836/9155-65, e- mail: maria.mertens@wachten- donk.de, vereinbart werden.

Kinder finden neue Wege

NIEUKERK.„Kinder finden neue Wege“- unter diesem Motto stand die Sternsingerak- tion 2010. In Nieukerk gingen mehr als 80 königlich gekleide- te Sternsinger von Tür zu Tür und brachten den Segen für das neue Jahr in jedes Haus. Dabei baten sie um eine Spende für arme Kinder in der ganzen Welt- besonders im Senegal - und sammelten circa 5.700 Euro.

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Spreen: „Gute Zahlen für das vergangene Jahr“

Verkehrsunfallstatistik 2009 mit einem historischen Tiefststand an Verkehrsunfalltoten

KREIS KLEVE. Alljährlich stellt Landrat Wolfgang Spre- en als Chef der Kreispolizei- behörde Kleve die Statistik in Sachen Unfallgeschehen bekannt. Für das Jahr 2009 gibt es „gute Zahlen“.

„Die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten hat einen historischen Tiefstand erreicht“, konnte Spreen verkünden, nicht ohne – auch diese Einschrän- kung wiederholt sich zu Recht jährlich - darauf hinzuweisen, dass hinter jedem Verkehrsto- ten eine Geschichte steht, in deren Tragik keine Statistik ein- zudringen vermag.

18 Menschen kamen im ver- gangenen Jahr auf den Straßen des Kreises Kleve ums Leben. 20 waren es im Jahr 2008.

Zwischen schwersten Verlet- zung und dem Unfalltod liegt - auch das soll nicht verschwiegen werden – nur ein schmaler Strei- fen. „Die einen sprechen von Gott - andere nennen es Glück“, so Spreen. 14 von 18 Verkehrs- toten verunglückten im PKW.

„Fünf der Unfalltoten waren nicht angeschnallt“, erklärt Gün- ter Lange, Chef der Abteilung Gefahrenabwehr und Sicherheit und quasi der Mann an der Spit- ze.„Hauptunfallursache ist nach wie vor die unangepasste Ge-

schwindigkeit“, so Lange weiter.

Das hat in einem Flächenkreis wie Kleve besondere Auswir- kungen. Hintergrund: Zwölf der tödlichen Unfälle laufen mit der Ergänzung AgO, was für „außer- halb geschlossener Ortschaften“

steht. Gerade dort heißt oft die tragische Formel: Wenn es kracht, dann kracht es richtig böse. Was die Zahl der Verkehr- stoten angeht, verzeichnete der Kreis Kleve noch im Jahr 1975 93 Unfallopfer. Neben der Hauptunfallursache „unange- passte Geschwindigkeit“, die meist auch in „Abbiegeunfälle“

mit einfließt, sieht Lange als Hauptrisikogruppe noch immer die jungen Fahrer. Nicht zu ver- schweigen ist allerdings auch die

Tatsache, dass die Radfahrer der Polizei Kopfzerbrechen berei- ten. Lange dazu: „Wie in den vergangenen Jahren immer wie- der dargestellt, sind die Rad- fahrer - verglichen mit der Häu- figkeit ihrer Unfallbeteiligung - überproportionale in der Summe der Verunglückten ver- treten. Mit fast 27 Prozent ist der Anteil der Radfahrer an der Gesamtzahl der Verunglückten im Vergleich zum Vorjahr nochmals angestiegen.“

Während in fast allen Berei- chen die Anzahl der Schwerver- letzten sank, stieg die Zahl der schwer verletzten Radfahrer um zehn auf 78 an. Zwei Radfahrer wurden bei Verkehrsunfällen getötet. Nach wie vor ebenfalls

ein Dorn im Auge der Polizei:

Die Zahl der Unfallfluchten.

Jeder fünfte Unfallverursacher entfernt sich vom Unfallort.

Günter Lange: „In diesem Zusammenhang sei immer wie- der darauf hingewiesen: Unfall- flucht ist alles andere als ein Bagatelldelikt.“ Was die weitere Arbeit der Polizei in puncto Unfallreduzierung angeht, wer- den sich die Autofahrer im Kreis Kleve auch künftig auf Geschwindigkeitskontrollen ein- zustellen haben. Apropos Auto- fahrer: Die Zahl der im Kreis Kleve zugelassenen Fahrzeuge stieg 2009 im Vergleich zum Vor- jahr um rund 4.000 von vor- mals 216.000 auf 220.000. Was die Sicherheit der Radfahrer angeht, empfiehlt die Polizei, immer wieder die Beleuchtung des Rades zu kontrollieren, helle Kleidung zu tragen und mit Helm zu fahren.„Das kann man auch den Eltern nicht oft genug ans Herz legen“, so Thomas Münnekhoff vom Dezernat Straßenverkehr. In Zusammen- hang mit dem Dauerthema

„unangepasste Geschwindig- keit“ passt die neue Kampagne des Landes Nordrhein-Westfa- len gut ins Konzept. Motto der Kampagne: „Komm gut an! Sie- ger rasen nicht!“ Heiner Frost Landrat Spreenstellte die Verkehrsunfallstatistik 2009 vor.

POLIZEIBERICHT

Führerschein und Auto sicher- gestellt:Mit einer Blutprobe und der Sicherstellung seines Führerscheins sowie seines Autos endete in der Nacht zu Montag, 8. Februar, die Fahrt eines 24-jährigen Autofahrers aus Geldern. Der Mann war einer Polizeistreife auf der Ven- loer Straße in Höhe Pont gegen 1.45 Uhr in der Nacht entge- gengekommen. Auf dem Weg in Richtung Geldern fuhr der junge Fahrer in starken Schlangenli- nien. Die Polizisten folgten dem Mann und versuchten ihn durch Einschalten des Blaulichts und Matinshorns sowie des Schrift- zuges „Stopp Polizei“ zum Anhalten zu bewegen. Erst nach ca. 1,5 Kilometern reagierte der Fahrer des Volvo und hielt sein Auto an. Wie sich herausstellte hatte der junge Mann in Strae- len Karneval gefeiert und sich dann hinters Steuer gesetzt. Da das Auto zudem starke Beschä- digungen aufwies, konnte davon ausgegangen werden, dass er auf der Fahrt in Richtung Geldern zumindest einen Unfall verur- sacht haben musste. Tatsächlich konnte ermittelt werden, dass er an einer Tankstelle an der Annastraße in Straelen gegen einen LKW gefahren und danach geflüchtet war. Durch den Anstoß war die Heckklap- pe des Volvo beschädigt und die Heckscheibe zersplittert wor- den. Auf der Polizeidienststelle bedauerte der 24-Jährige sein Fehlverhalten.

Zweiradfahrer musste zur Blut- probe:Am Montag Abend , 8.

Februar, überprüfte eine Poli- zeistreife im Rahmen einer all- gemeinen Verkehrskontrolle auf der Niederdorfer Straße in Herongen einen Kleinkraftrad- fahrer. Der 18-jährige junge Mann aus Moers war in Rich- tung Herongen unterwegs. Bei der Überprüfung des jungen Mannes stellte sich heraus, dass er kurz zuvor einen Joint geraucht hatte, so dass ihm dar- aufhin eine Blutprobe entnom- men werden musste. Außerdem war an seinem Kleinkraftrad ein Kennzeichen angebracht, dass eigentlich zu einem anderen Zweirad gehörte.

Reifen zerstochen: Am Sonn- tag Vormittag, 7. Februar, mach- ten sich unbekannte Täter an einem LKW-Anhänger zu schaf- fen, der auf dem Rastplatz Nie- derdorf an der Niederdorfer Straße in Herongen geparkt war.

Mit einem unbekannten Gegen- stand zerstachen die Täter an dem Amhänger einen Reifen.

Graffiti gesprüht:Unbekannte Täter sprühten zwischen Frei- tag, 5. Februar, 3 Uhr, und Sams- tag, 6. Februar, 8 Uhr, ein circa 100 x 60 cm großes rotes Graf- fiti auf die Hauswand eines Mehrfamilienhauses auf der Hülser-Kloster-Gasse in Gel- dern.

Hinweise an die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250.

Bari und Bukarest als neue Ziele

NIEDERRHEIN. (KK) Die Low Cost Airline Wizz Air hat weitere Linienverbindungen ab Weeze angekündigt. Ab dem 26. Juni fliegt Wizz Air zweimal wöchentlich in die rumänische Hauptstadt Bukarest und ebenfalls zweimal wöchentlich in die drittgrößte Stadt Rumä- niens Cluj in Siebenbürgen.

Mit der ungarischen Metropo- le Budapest, die seit Sommer 2009 angeflogen wird und der im Juni beginnenden Verbin- dung nach Kattowitz in Polen bedient Wizz Air im Sommer bereits vier Flugziele ab Weeze.

Die Flüge nach Cluj werden je- weils am Montag und Freitag angeflogen, nach Bukarest geht’s jeweils am Dienstag und Samstag. Ebenfalls neu ist die Ryanair-Flugverbindung zwi- schen dem apulischen Bari und Weeze. Gleich dreimal wöchentlich (dienstags, don- nerstags und samstags) wird Bari angesteuert.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 10. FEBRUAR 2010

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HARTEFELD. Es war eines von vielen lokalen Themen im bestens besetzten Programm der Kappensitzungen von

„Blau-Weiß“ Hartefeld im Saalbau Soesters: Der An- und Ausbau des Hartefelder Feuerwehrhauses, dem die

„Löschzwerge“ der „Garde Blau Weiß“ ihre Märchen- stunde widmeten. Nicht nur die närrischen Seitenhiebe auf die Freiwillige Feuerwehr sorgten für Spannung und Spaß in der ausverkauften Narrhalla der „Schmiede“.

Neben reichlich Wortwitz und Gesang feierten die Nar- ren auch sportliche Athletik der Tanzgarden auf der Har- tefelder Bühne. Viele Lacher und die gute Laune des Publi- kums hielten den Spannungs- bogen des Programms bis kurz nach Mitternacht hoch.

Nachdem der Spielmannszug

„Blau-Weiß“ die Gäste mit fröh- lichen Karnevalsklängen einge- stimmt hatte, eröffnete der Ver- einsvorsitzende Friedhelm van de Laak den närrischen Abend.

Elferratspräsident Norbert Clan- cett und sein Vizepräsident Willi Laumann freuten sich dann auf den Einzug von Prinz Walter I.

(Kreetz), der sich mit seiner Piratengarde stimmungsvoll Platz verschaffte. Passend zum Piraten-Sound legte sich das Publikum mächtig in die Rie- men: Rudern war angesagt in Hartefeld. Prinz Walter wurde während seiner starken Prin- zenrede von der Gunst des Publikums getragen und mit viel Applaus begleitet. Anschließend genoss er gemeinsam mit seiner Garde den Tanz der „Hartefelder Young Dancer“, die das Publi- kum erstmals auf die Stühle trie- ben. Im Stile der Paraderolle des Schweizers „Emil“ trat Herbert Stienen einmal mehr gekonnt als „Feuerwehrmann“ auf und vermeldete Witziges aus dem Leben in Hartefeld,Vernum und Poelyck. Ein starker Vortrag. Die

„letzten Möhnen“ durften noch einmal tanzen und spielten mit

ihrem Auftritt darauf an, dass der Altweiberball in Hartefeld in diesem Jahr durch die locke- re Karnevalsfete „Karneval mal anders“ ersetzt wird. Danach eroberte Thorsten Reich als

„Frauenversteher“ die Bütt, bevor die „Tanzsterne“ ihren bei Turnieren hoch prämierten Gardetanz darboten. Die Halle tobte und folgte begeistert der Talk-Show von „Bauer Hein“

alias Herbert van Stephoudt, der mit seinen Söhnen Lucas und Vincent eine Berliner Runde mit lokaler Politik würzte. Da mus- ste auch mancher Ehrengast mal was einstecken. Nach der Pause durfte die Piratengarde von Prinz Walter endlich zeigen, wofür sie so lange geübt hatte und ließ sich vom Publikum zu Recht feiern. Die „Hammerhar- ten Singsterne“ kamen bei ihrem Gesang zu Prinz Walter nicht um den einstigen Mike-Krüger- Hit herum: „Mein Gott Walter!“

Eine Zugabe wurde fällig - und erneut hieß es: „Rudert Leute!“

Dann stieg Präsident Norbert Clancett als „Franzose“ mit einer köstlichen Rede selbst in die Bütt

und zündete einen Lacher nach dem anderen. Prinz Walter nutz- te die hervorragende Stimmung und zelebrierte mit den Narren sein Prinzenlied, bevor die „Bier- tels“ erstmals während eines Karnevalsvortrages den Grill anschmissen. Später gab es dann Würstchen vom (Elektro-) Grill.

Der Show-Tanz der „Tanzster- ne“, gespickt mit tänzerischen Höchstleistungen, brachte den Saal zum Kochen. Anschließend hoben die Narren gemeinsam mit der Gruppe „Hartgeld“ und dem „Fliegerlied“ noch mal ab, bevor die Tanzgruppe „Da Capo“, die eigens für Prinz Wal- ter auf der Bühne stand, das Publikum zum letzten Mal von den Stühlen holte. Ein großes Finale, bei dem alle Akteure die Bühne stürmten, beendete ein tolles Programm in Hartefeld.

Zur Musik von Martin Deckers tanzten die Narren noch bis in den frühen Morgen. „Blau- Weiß“ Hartefeld freut sich nun auf die Fete „Karneval mal anders“ am Samstag, 13. Febru- ar, ab 20 Uhr, ebenfalls im Saal- bau Soesters. Der Eintritt ist frei.

NIEUKERK. Am Karnevals- sonntag, 14. Februar, steht Nieukerk wieder Kopf und damit ganz im Zeichen des Karnevals. Ab 14.11 Uhr zieht der 35. Karnevalszug, der aus dem Veranstaltungskalender Nieukerks nicht mehr wegzu- denken ist.

Dieser Zug soll an die Erfol- ge der bisher stattgefundenen Karnevalszüge anknüpfen. Die Organisatoren des Zuges, die Mitglieder des Karnevalszug- vereins sind zuversichtlich, dass der Nieukerker Karnevalszug auch in diesem Jahr wieder eini- ges zu bieten hat. Auf dem Ken- ger Weg,beziehungsweise auf der Max-Planck-Straße, stellen sich die Teilnehmer auf. Der Zugbeginn ist um 14.11 Uhr.

Der Zugweg ist der Gleiche wie in den letzten zwei Jahren, der aus Sicherheitsgründen von der Verwaltung und der Polizei vor- gegeben wurde: Aufstellung, Sevelener Straße, Kölner Straße, Schulstraße, Eyller Straße, Mich- ael-Buyx-Straße, Webermarkt, Krefelder Straße, Feldstraße, Mittelstraße, Elisabethstraße, Krefelder Straße, Webermarkt, Sevelener Straße, Mittelstraße, Friedensstraße, Krefelderstraße, Straelener Straße. Zugauflösung ist am Kreisverkehr Denne- markstraße.

Im Anschluss an den Zug ver- anstaltet der Karnevalszugver-

ein Nieukerk einen „Bunten Narrentanz“ mit der Live-Tanz- Band „Enjoy“ im Adlersaal.

Wie in den letzten zwei Jah- ren soll wieder das Präventi- onskonzept in Verbindung mit der Verwaltung und der Polizei greifen. Das Konzept sieht vor, dass der Adlersaal weiträumig abgesperrt wird, und nur über Schleusen zu erreichen ist. Somit ist gewährleistet,dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht in die Nähe des Saales gelangen. Scharfe Kontrollen, sowie „null Toleranz“ gegenüber

„jugendlichen Rucksack-Säu- fern“ im Vorfeld konsequent angewendet, bieten ein best- mögliches Maß an Sicherheit, auch im Hinblick auf den Jugendschutz.

Während des Zuges werden Mitarbeiter des Ordnungsam- tes und des Sicherheitsdienstes Kontrollen der Rucksäcke von Jugendlichen vornehmen und Alkoholika und harte Mixge- tränke entfernen. Die Eltern von Jugendlichen und Kindern im Besitz von Alkohol werden von der Polizei oder dem Ord- nungsamt benachrichtigt. Der Nieukerker Karnevalszugverein hofft auf Einsicht der Eltern von Kindern und Jugendlichen, damit es ein schöner und har- monischer Karnevalssonntag wird, „ganz ohne unangeneh- me Nachwirkungen“.

Prinz Walter I. ruderte mit den Jecken in Hartefeld

Das Publikum feierte gut gelaunt die Akteure von „Blau-Weiß“

Unter dem großen Jubel der Karnevalisten zog Prinz Walter I. in den Saal ein.

Die „Hartefelder Young Dancers“ begeisterten mit ihrem Tanz

das Publikum. NN-Fotos: Theo Leie

Fürstlich geschmückthatten die Nachbarn die Residenz des Gelderner Kinderprinzen Sean I.

(Böhm, 3.v.l.) in Kapellen. Gemeinsam mit „seiner“ Prinzessin Katja III. (Sadzio, 2.v.l.) und den beiden Pagen nahm die Tollität der KKG die gelungene Dekoration in Augenschein. NN-Foto: Theo Leie

Nieukerk wieder ganz im Zeichen des Karnevals

Karnevalszug zieht am Sonntag ab 14.11 Uhr

Motivwagen in Arbeit

St. Nicolai-Bruderschaft zieht in Issum mit

ISSUM. Die Karnevalisten der St. Nicolai-Bruderschaft Issum bereiten sich mit Feue- reifer auf den Rüselsdens- dagszug am 16. Februar in Is- sum vor.

Bislang wird am Motivwagen, dessen Motto noch geheim blei- ben soll, fleißig gehämmert und genagelt. Die eigenen Wünsche spielen eine große Rolle, aber vielmehr müssen die Sicher-

heitsvorschriften eingehalten werden. Am 16. Februar erlebt das Narrenschiff dann mit reich- lich Proviant für die Akteure und jede Menge Wurfmaterial für die Narrenschar am Zugweg seinen Stapellauf. Vom Sten- dershof in Hamsfeld geht es eskortiert von einer zusätzlichen Fußgruppe in die karnevalisti- sche Hochburg, um die Jecken aus Nah und Fern zu begeistern.

Gerne beim TSV gefeiert

Betr.: Karnevalssitzung des TSV steht vor dem Aus, NN vom 6.2.10

Der Bericht stellt eine völlig falsche Sicht auf den Ort Nieu- kerk bezüglich des Karnevals dar. Hier gibt es drei Vereine, die Karnevalssitzungen veran- stalten. Zwei dieser Vereine konnten an jeweils zwei Tagen beziehungsweise Abenden den Adlersaal - mit immerhin circa 350 Sitzplätzen - füllen. Die Pro- gramme waren sehr gut und die Stimmung bombig. Wenn es dem TSV nicht mehr gelingt, den Saal zu füllen, liegt es viel- leicht daran, dass die Besucher auf Tische und Stühle stiegen, sich während des Programms laut unterhielten und so den

Zuschauern das Zuhören unmöglich machten. Außerdem ist das eine Unhöflichkeit den Akteuren gegenüber, die sich schließlich mit Ideen und auch finanziellen Mitteln vorbereitet haben. Schade, dass es so gekommen ist. Wir sind bisher immer gerne zu den Karnevals- abenden des TSV gegangen, haben uns amüsiert und mit langjährigen Mitgliedern schön gefeiert. In Nieukerk wird gerne Karneval gefeiert. Am Karne- valssonntag zieht seit vielen Jah- ren ein großer Zug unter Mit- wirkung von Vereinen, Nach- barschaften, Privatgruppen und mehreren Musikkapellen durch den Ort, zu dem sehr viele Zuschauer aus dem Umland kommen.

Ingrid Büschkes Nieukerk Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

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12.

Februar

10.00–19.00 Uhr

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Rosenmontag

15.

Februar

10.00–19.00 Uhr

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Altweibertag

11.

Februar

10.00–19.00 Uhr

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Mittwoch

Geschichtskreis Wankum:

Jahreshauptversammlung in der Dorfstube Wankum, 20 Uhr St. Clemens-Hospital Geldern:

Infoabend für werdende Eltern mit Kreißsaalbesichtigung, 19 Uhr, 4. Obergeschoss

Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100:Gymnastik von 10 bis 11.30 Uhr, Turnhalle am Vogt- von-Belle-Platz in Issum Seniorenbeirat der Stadt Geldern:Sprechstunde mit Horst Marquardt, 10 bis 12 Uhr, Stadt- verwaltung Geldern, Raum 129, Telefon 02831/398129

11.

StagDonnerstag

GKG Narrenschiff Straelen und MGV Concordia:Altweiberfete im Festzelt auf dem Straelener Marktplatz, 11.11 bis 22 Uhr VVK Veert:Altweiberparty ab 20.11 Uhr, Gaststätte Alt Veert St. Clemens-Hospital Geldern:

Elternseminar „Mama, mein Bauch tut weh!“, 20 Uhr, 4.

Obergeschoss des Hospitals Jugendzentrum Old School:

Altweiberdisco für Kinder von 6 bis 13 Jahren, 14.11 bis 17 Uhr, Wankumer Str. 8 in Wachtendonk DRK-Seniorenbegegnungsstät- te Rheurdt:Seniorenkarneval, Einlass 16.30 Uhr, Beginn 17 Uhr, Gaststätte Zur Post, Rheurdt Lindenstuben Geldern:Altwei- berfrühschoppen ab 11.11 Uhr, Möhneball ab 18 Uhr, Stauffen- bergstr. 37 in Geldern Seniorentreff Veert:Senioren feiern Karneval, 14 Uhr, von- Galen-Haus in Veert

Frauenselbsthilfe nach Krebs:

Karnevalsfeier zum Gruppen- abend, 19 bis 21 Uhr, St. Clemens- Hospital Geldern

Landgasthaus Wolters:Altwei- berparty ab 11.11 Uhr, Sevelener Straße 15 in Nieukerk

12.

Freitag

Lindenstuben Geldern:Frika- dellenball für alle Nachbarschaf-

ten, ab 19.11 Uhr, Stauffenbergstr.

37 in Geldern

SV Herongen:Ü25-Karnevalspar- ty „Blau-Weiße Nacht“ mit dance- sensation und DJ Chris (Skihalle Neuss), ab 20 Uhr, Kantine Kühne in Herongen

E-dry:Rock-Arena garantiert Karnevalsmusik-frei, 21 Uhr, Discothek E-dry in Geldern Skatfreunde Broekhuysen:

Preisskat in der Gaststätte Schaffers Broekhuysen, 20 Uhr.

Spielmannszug Blau-Weiß Hartefeld:Altweiberparty in Hartefeld, Saalbau Zur Schmiede, ab 20 Uhr

Spielmannszug Blau-Weiß Schaephuysen:Karnevalsparty ab 20 Uhr, Gaststätte Winters- Wircbici Schaephuysen

13.

Samstag

Heimat- und Verkehrsverein Walbeck:Karnevalszug in Walbeck ab 14.11 Uhr, ansch- ließend buntes Treiben im Saal der „Friedenseiche“ Walbeck VVK Veert:Großer Karnevalszug in Veert, Beginn 14.11 Uhr, anschließend Party bei „Alt Veert“

und in der VVK-Arena

Rote Rose Kapellen:Kappensit- zung im Bürgersaal Kapellen, Beginn 19.11 Uhr

Schworte Püet:Jubiläumskon- zert „30 Jahre Schworte Püet“ im Saal Schraetz-Aengenendt in Auwel-Holt, Beginn 20.11 Uhr TSV Wachtendonk-Wankum:

Historischer Kostümball im Saal Draack-Beckers in Wankum, Beginn 20.11 Uhr

Vereinsgemeinschaft und Gemeinde Rheurdt:Karnevals- zug in Rheurdt ab 13.11 Uhr, anschließend Party auf dem Marktplatz

Kneipp Verein:Treffpunkt Wandern, 13.30 Uhr Parkplatz Stadtverwaltung Geldern

14.

Sonntag

KKG Geldern:Karnevalszug in Geldern, Beginn 14.11 Uhr

Nieukerk:Karnevalszug in Nieukerk, Beginn 14.11 Uhr, ab 17 Uhr: Bunter Narrentanz im Adlersaal

Lindenstuben Geldern:Piraten- Party mit Willi Girmes nach dem Karnevalszug, Stauffenbergstr. 37 in Geldern

Haus Dorenkamp:Gelderns größte Karnevalsparty im beheizten Festzelt ab 16.11 Uhr, Mühlenweg 18 in Geldern Wankumer Karnevals-Gemein- schaft:Karnevalsparty mit Proklamation des neuen Dreige- stirns, ab 11.11 Uhr, Bürgersaal in Wachtendonk

Gemeinde Wachtendonk:

Öffentliche Führung durch den Ortskern, 11 Uhr, ab Niersuferpro- menade Friedensplatz

SV Schaephuysen:Kinderkarne- val ab 14.11 Uhr, Gaststätte Winters-Wircbici Schaephuysen Trödelmarkt:Großer Trödel- markt in Wachtendonk, Gewerbe- gebiet Loeweg, 11 bis 18 Uhr

15.

Montag

St. Antonius-Bruderschaft Hartefeld:Rosenmontagszug in Hartefeld, Beginn 13.11 Uhr Trommlerkorps und St. Antoni- us-St. Hubertus-Bruderschaft Sevelen:Schiebkarrenrennen in Sevelen, Beginn 13.11 Uhr Lebenshilfe Gelderland:

Betreuter Senioren-Treff Weit- blick, 10 bis 14 Uhr, BluePoint, Bahnhofstr. 31 in Geldern St. Martinus-Quirinus-Bruder- schaft Saelhuysen-Finkenberg:

Karnevalszug in Saelhuysen- Finkenberg, ab 14.11 Uhr

16.

Dienstag

Ko & Ka Issum:Karnevalszug in Issum, Beginn 14.11 Uhr Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100:Gymnastik von 14.30 bis 16 Uhr, Turnhalle Lise- Meitner-Gymnasium Geldern AWO Straelen-Wachtendonk:

Karnevalsfeier, Beginn 14.11 Uhr, Einlass 13.30 Uhr, Begegnungs- stätte Venloer Straße in Straelen

Treffpunkt Wandern

GELDERN.Der Kneipp Ver- ein Geldern lädt zur nächsten Wanderung ein. Am Samstag, 13. Februar, treffen sich die Wan- derfreunde um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz der Stadtverwal- tung in Geldern. Christel Hack- stein (02831/3564) und Almut Lange (02831/87969) überneh- men die Wanderführung im Gebiet um Niers und Fleuth bei Geldern. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Gewandert werden etwa anderthalb bis zwei Stun- den. Nach Beendigung der Wan- derung findet wie gewohnt ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Gast- stätte zur Brille in Geldern Issu- mer Tor statt.

Die Wanderungen mit dem Kneipp Verein Geldern finden regelmäßig am zweiten und vierten Samstag eines jeden Monats statt. Wandern gibt Lebenslust und Lebensfreude und ist daher besonders zuträg- lich für die Gesundheit von Kör- per, Geist und Seele. Alle, die Freude am Wandern und an net- ten Gesprächen haben, sind herzlich eingeladen.

Trödelmarkt am Loeweg

WACHTENDONK. Am

Sonntag, 14. Februar, präsen- tiert sich ein großer Trödelmarkt in Wachtendonk im Gewerbe- gebiet Loeweg von 11 bis 18 Uhr.

Die angebotene Produktpalette ist groß, es gibt eine gesunde Mischung aus alten und neuen Dingen. Kulinarisch abgerun- det wird das Ganze wieder durch einige Imbiss-Stände. Teilneh- men kann jeder, Infos unter Telefon 02152/1591.

STRAELEN.Seit fast 15 Jah- ren treffen sich jeden Monta- gnachmittag die Hobbykünst- ler des Malkreises Herongen im dortigen Pfarrheim. Ihre Werke sind in verschiedenen Maltech- niken wie Bleistift, Kohle, Aqua- rell, Acrylfarbe, Pastellkreide und Spachtelarbeit kreativ ent- standen. Ausstellungen fanden bereits in Straelen, Wachten- donk und St. Tönis, sowie in Arcen statt. Seit einigen Jahren beteiligen sich die Hobby- Künstler auch an der Gestaltung des Umweltkalenders mit Moti- ven um und von Straelen. Milly Gerrits, Käthe Gielen, Ursula Hünnekens, Martha Terporten und Ernst Henschke stellen eini- ge ihrer Werke im Bauerncafe Jacobs, Grenzweg, Kastanien- burg aus. Die Bilder können zu den Öffnungszeiten des Cafes betrachtet und natürlich auch gekauft werden.

Malkreis stellt im Café aus

Grenzen der Erziehung

ALDEKERK.„Erziehung mit Liebe und Konsequenz“- Gera- de beim Umgang mit Grenzen erleben Eltern, wie komplex Erziehung und wie vielfältig der Alltag mit Kindern ist. Grenzen erkennen, setzen, einhalten und verändern, das beeinflusst im hohen Maße den Lebensalltag und die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Im Aus- tausch mit anderen Eltern setzen Sie sich mit dem Thema aus- einander, erfahren die Bedeu- tung für die Persönlichkeitsent- wicklung des Kindes und erhal- ten Anregungen, den Erzie- hungsalltag gelassener zu mei- stern. Der Vortragsabend der Familienbildungsstätte Geldern- Kevelaer findet am 22. Februar, ab 20 Uhr im Kindergarten Spatzennest in Aldekerk statt.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung im Spatzennest, Telefon 02833/ 6960.

Kinderkleider und Spielzeug

WALBECK.Der Kindergar- ten Eskenspfad in Walbeck (gegenüber der Volksbank) lädt am 6. März zu einer Kinder- kleider- und Spielzeugbörse ein.

Ver- und gekauft werden kann alles rund ums Kind. Der Ver- kauf ist von 14.30 bis 16.30 Uhr, Standgebühr sind 5 Euro zzu- züglich einem Kuchen. Anmel- dungen ab 19.30 Uhr unter Tele- fon 02831/1338250. Für das leib- liche Wohl sorgt die Cafeteria.

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