15. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 13. APRIL 2019Wahrsmannshof in Rees wird mit 110.000 Euro gefördert
Das NRW-Umweltministerium unterstützt die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Seite 3
Gottesdienste in Emmerich und Rees an den Ostertagen
Ein Überblick der Termine in den katholischen und evangelischen Gemeinden. Seite 4
Hofführungen und Kennenlern-menüs rund um den heimischen spargel
Elten lädt am Sonntag, 28. April, zum zwölften Mal
zum Spargeltag ein. Seite 28
„Ich bin Dorfkind“:
Fotoaktion in Haffen L459 in Haldern ist ab Montag gesperrt
Für eine Fotoaktion anlässlich des Haffener Dorffestes ist jeder Bürger aufgefordert, Fotos einzusenden. Das Thema des Wettbewerbs: „Ich bin Dorfkind – und das ist gut so!“ Gewünscht sind Bilder, die das Landleben zeigen, etwa ein paar schmutzige Gummistiefel sein, ein Tier, aber auch Feste oder Veranstaltungen.
Das schönste und originellste Bild soll einen Preis erhalten.
Einsendeschluss per E-Mail an dorfkind.haffen@web.de ist Mittwoch, 1. Mai. Am Sonntag, 5. Mai, findet dann ab 11 Uhr auf dem Dorfplatz in Haffen das große Dorffest statt, mit der Entscheidung und Siegerehrung des Fotowettbewerbes.
Der Landesbetrieb Staßen.NRW startet am kommenden Montag mit der Radwegsanierung und Deckenerneuerung auf der L459 in Haldern. Gearbeitet wird zwischen der Kreuzung L486 Isselburger Straße/Kloster Straße in Haldern und der Kreuzung Kloster Straße/Wertherbruch Straße. Im Arbeitsbereich wird die L459 für den Verkehr ge- sperrt. Von der Sperrung aus- genommen sind Rettungsfahr- zeuge, Linienbusse und Anwoh- ner. Die Umleitung aus Richtung Wertherbruch verläuft über die L896 (Provinzialstraße), B67 und L468 (Halderner Straße/Is- selburger Straße), aus Richtung Mehrhoog über die L602 (Bahn- hofstraße), L7 (Reeser Straße/
Weseler Landstraße) und L468 (Bahnhofstraße). Die Arbeiten enden voraussichtlich Ende Juli.
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Das Emmericher Stadtwappen ziert künftig 50 Gullideckel in der Innenstadt. Der erste Deckel wurde gestern Mittag im Beisein von Bürger- meister Peter Hinze und Mark Antoni, Leiter der Kommunalbetriebe Emmerich (KBE), zwischen Rathaus und Stadtbücherei verlegt. Nach und nach werden die Technischen Werke nun die weiteren Exemplare austauschen. Mit der Aktion will die Stadt, die pro neuem Deckel 240 Euro investiert, ihr Wappen, den Emmericher Eimer, ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
BERLIN/HALDERN. „Ein sprachgewaltiger Beitrag, der ei- nen sprachlos zurücklässt. Eine Geschichte, die den Leser nach- denklich stimmt und in Erinne- rung bleibt“, sagt Stefan Hertel (Handelsverband Deutschland).
„Selten gelingt es, einer oft er- zählten Geschichte ein derart fri- sches Gewand zu verpassen“, fin- det Josephine Macfoy (Berliner Wochenblatt Verlag). Und Oscar Tiefenthal (Evangelische Jour- nalistenschule) lobt: „Ein wirk- lich solides und gut geschrie- benes Stück und eine beacht- liche journalistische Leistung.“
NN-Redakteur Heiner Frost hat in Berlin den 1. Preis beim Wettbewerb des Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter um den „Durchblick-Preis 2019“ in der Kategorie „Beste journali- stische Leistung“ für den Beitrag
„Der falsche Mann“ (NN vom 3.11.2018) erhalten.
Im Selbstgespräch
Wir Kollegen freuen uns für und mit Heiner Frost. Die ob- ligatorische Lobhudelei soll da nicht fehlen – natürlich auf
„Heiner-Art“. Ein (gekürztes) Selbstgespräch des gebürtigen Halderners:
Und – wie fühlt es sich an, ein preisgekrönter Journalist zu sein?
Das ist schwer zu beschrei-
ben. Zum einen ist es toll. Dann kommt die andere Seite. Lob ist eine gefährliche Droge. Das merke ich, je älter ich werde. Frü- her war mir Lob immer suspekt.
Wer dich lobt, steuert dich. Wer dich lobt, hat dich in der Hand.
Im Lob lässt es sich gut leben.
Das macht es so gefährlich. Ob eine Geschichte gut ist, kann nur
ich wissen. Das ist das Paradoxe.
Nur ich kann wissen, ob ich et- was so geschrieben habe, dass es funktioniert. Ich schreibe nicht für die Welt. Ich schreibe, um meinen Ansprüchen zu genügen.
Ein Preis ist dann vielleicht so etwas wie die Bestätigung, dass man nicht komplett falsch gele- gen hat.
Hat so ein Preis Folgen?
Ich weiß es nicht – ich habe ihn ja gerade erst bekommen.
Die Geschichte – das weiß ich – hatte Folgen. Eine der Folgen war, dass ich den Job, den ich seit zwölf Jahren in der Justizvoll- zugsanstalt Kleve hatte, verloren habe. Mein Vertrag – ich habe im Knast die Gefangenen-Zeitung Jaily News betreut – wurde nicht verlängert. Gründe wurden nicht angegeben. Man hat mir diverse Verfehlungen vorgeworfen, von denen nicht eine benannt wurde.
Das hat weh getan.
„Wie ein Gegengift“
Du bist also wegen der Ahmad- A-Geschichte gefeuert worden?
Offiziell nicht. Aber was ist schon offiziell, wenn Leute die Gründe nicht nennen, einen Ver- trag zu beenden? Der Preis fühlt sich jetzt ein bisschen wie das lebensnotwendige Gegengift an.
Knast ist ein autoritäres, abso- lutistisches System. Das habe ich jetzt sehr deutlich gemerkt. Knast duldet keine Meinung, keine Wi- derworte.
Zurück zum Preis.
Okay. Zurück zum Preis – aber irgendwie gehört das alles zusam- men. Ich konnte diese Geschichte nur schreiben, weil ich mich auf der anderen Seite auskenne.
Fortsetzung auf Seite 4.
Jetzt mal in eigener Sache...
NN-Redakteur Heiner Frost erhält den 1. Preis des BVDA für seinen Beitrag „Der falsche mann“
Stolze Preisträger: Redaktionsleiterin Andrea Kempkens und Re- dakteur Heiner Frost. Foto: BVDA / Bernd Brundert Für Samstag, 20. April 2019:
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preisverleihung in Berlin: „Ein schönes Ergebnis“
REES. Sehr zufrieden sind Bür- germeister Christoph Gerwers und der Fahrradbeauftragte der Stadt Rees, Georg Messing, von der Siegerehrung zum bundes- weiten Fahrradklimatests 2018 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) aus Ber- lin zurückgekehrt.
Gerwers erhielt aus der Hand des Staatssekretärs im Bundes- verkehrsministerium, Guido Beermann, eine Urkundenta- fel für den dritten Platz in der Kategorie der Städte zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern im Fahrradklimatest 2018.
Zwar hatten sich die Reeser insgeheim den ersten oder zwei- ten Platz erhofft. Da die Stadt aber unter den nordrhein-west- fälischen Kommunen zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern an erster Stelle platziert ist, waren Gerwers und Messing zufrieden und stolz auf das Ergebnis, das
mit der Note 2,95 allerdings et- was schlechter als beim Test 2016 ausgefallen ist.
„Das schöne Ergebnis ist für uns ein Ansporn, die Rahmenbe- dingungen für den Radverkehr in Rees weiter zu verbessern“, sagte Bürgermeister Gerwers nach der Preisverleihung. Ein Baustein da- zu ist das neu installierte Knoten- punktsystem, das dem Radfahrer viele neue Routenoptionen ver- schaffen wird.
Der städtische Fahrradbeauf- tragte Georg Messing will die Radfahrer noch stärker motivie- ren, die alltäglichen kurzen Stre- cken bis fünf Kilometer häufiger mit dem Fahrrad zurückzulegen.
„Es hilft nicht, mit dem erhobe- nen Zeigefinger zu arbeiten. Wir müssen den Leuten einfach im- mer wieder deutlich machen, wie viel Spaß und Freude das Rad- fahren machen kann“, erläutert Messing abschließend.
Die Urkunde für den 3. Platz nahm Bürgermeister Christoph Ger- wers (m.) in Berlin entgegen.
Foto: Stadt rees
Bodo Wißen: Wollen Rees
mit Bürgern weiterentwicklen
Jahreshauptversammlung der SpD – Kritik an anderen Fraktionen
REES. Die Mitglieder der Ree- ser SPD haben sich im Haus des Reeser Rudervereins in der Wasserstraße zur Jahreshaupt- versammlung getroffen. Nach der Begrüßung durch den Vor- sitzenden Karl van Uem, gab Bürgermeisterkandidat Bodo Wißen einen Ausblick auf den Kommunalwahlkampf.
„Ich möchte Rees und die Ortsteile zusammen mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern weiterentwickeln. Das sind die Expertinnen und Experten. Die Zeiten sind vorbei, in denen von oben herab verordnet wird. Wir werden eine intensive Dialog- kampagne machen“, versprach der gelernte Verwaltungsfachan- gestellte sowie studierte Histo- riker und Politikwissenschaftler, der im höheren Dienst im Mi- nisterium für Heimat, Kommu- nales, Bau und Gleichstellung in Düsseldorf arbeitet. Es gelte,
den Bürgern eine Stimme zu geben, die über den Wahltag hi- nausreiche. Schon jetzt werde er angesprochen und auf wichtige Themen hingewiesen, so der ehe- malige Landtagsabgeordnete.
„Rees ist die älteste, aber leider auch unsozialste Stadt am untern Niederrhein“, befand Peter Fried- mann, Vorsitzender der SPD- Stadtratsfraktion. Als Beispiel führte er die Ablehnung eines SPD-Antrags, der Einkommens- bezieher mit einem Jahresein- kommen von 0 bis 15.000 Euro von der Zahlung von Gebühren für die Offene Ganztagsschule (OGATA) ausnehmen sollte. Dies sei vom CDU-Bürgermeister und den Fraktionen von CDU und FDP abgelehnt worden. „Das ist eine Schande für unsere Stadt.
Menschen mit so geringem Ein- kommen sollten keine Gebühren für die OGATA zahlen. Da kön- nen auch 25 Euro zu viel sein“,
sorgt sich der Millinger Ratsherr Arno Wingender-Monats.
Für den Reeser Ratsherrn und Vize-Vorsitzenden der Reeser SPD, Johannes Beenen, ist es un- fassbar, dass die alte Grundschu- le am Amtsgericht offensichtlich eingezäunt werde und verfallen soll. „Wir haben konkrete Vor- schläge gemacht. Ein Gründer- zentrum, kleine Wohnungen für jung und alt und kulturelle Nut- zung,“ erinnerte Beenen an einen entsprechenden SPD-Antrag.
Appell für Europawahl Mit einem Appell, alle Be- kannten, Freunde und Verwand- ten auf die Europawahl am 26.
Mai hinzuweisen und diese zu bitten, demokratischen Parteien,
„am besten der SPD natürlich“, ihre Stimme zu geben, leitete van Uem in den geselligen Teil der Sitzung über. Diskutiert wurde natürlich trotzdem noch weiter.
Mitglieder von Vorstand und Fraktion der SPD Rees: (v. l.) Ahmet Tolun, Heinz Dähn, Nico Faerber, Johannes Beenen, Karl van Uem, Harry Schulz, Peter Friedmann, Alois Jansen, Carina Bücker, Arno Win- gender-Monats, Christa Cronen-Slis, Klaus Nattkamp und Bodo Wißen. Foto: privat
ADFC vergibt Note 3,7:
Emmerich rutscht ab
Senioren-Union: „an rees ein Beispiel nehmen“
EMMERICH. Im Fahrradklima- test 2018 des Allgemeinen Deut- schen Fahrrad-Clubs (ADFC) erreicht Emmerich den Wert von 3,7 (Rees 3,0). Emmerich belegt in der Stadtgrößenklas- se zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern den Rang 109 von 311 getesteten Städten.
Die Senioren-Union Emme- rich hat seinerzeit beim ADFC- Test mitgemacht und sich in mehreren Eingaben im Rat für die Bewerbung als „fahrrad- freundliche Stadt“ eingesetzt.
„Wie wichtig die konkreten Forderungen der SU waren, er- gibt sich aus den Einzeluntersu- chungen, worin Emmerich be- sonders schwach abgeschnitten hat: Nachteilige Ampelschaltung für Radfahrer, Fahrradförderung
in jüngster Zeit, Reinigung der Radwege, Fahrraddiebstahl und Mitnahme in öffentlichen Ver- kehrsmitteln“, resümiert der SU- Vorsitzende Herbert Ulrich. „Wir sollten uns ein Beispiel an Rees nehmen, das sich zu Recht mit dem Titel ‚fahrradfreundliche Stadt‘ schmücken kann.“
Positiv vermerkt der Fahr- radklima-Test an Emmerich ein gutes Angebot öffentlicher Leihfahrräder und die Öffnung vieler Einbahnstraßen in Ge- genrichtung für Radfahrer. Ins- gesamt verschlechterte sich der Testwert von 2014 mit 3,4 auf 3,7 in 2018, „das sollte uns Ansporn sein, unsere Anstrengungen zur Verbesserung des Fahrradklimas in unserer Stadt zu verstärken“, meint Ulrich.
SPD Elten will geplanten
Straßenausbau verschieben
anwohner unterzeichnen entsprechenden antrag des Ortsvereins
ELTEN. Das Eltener SPD-Rats- mitglied Ludger Gerritschen ist in den vergangenen Tagen bei den Grundstückseigentümern in der Martinusstraße und Abteistraße in Elten vorstellig geworden. Im Gepäck hatte er einen Antrag auf Verschiebung des dort geplanten Straßenaus- baus, den nach kurzer Vorstel- lung fast alle Grundstücksbesit- zern unterzeichneten.
Dieser Antrag, den der SPD- Ortsverein Elten unterstützt, richtet sich gegen den geplanten Ausbau der genannten Straßen in den nächsten Monaten und die daraus resultierende Abrechnung nach KAG mit den Anliegern.
Diese in NRW noch gesetzlich vorgeschriebene Handhabe wird momentan im Landtag in Düs- seldorf kontrovers diskutiert. Ein
Antrag auf Abschaffung dieser Praxis, wie in Bayern und einigen andern Bundesländern durch die SPD-Landtagsfraktion, wurde in erster Lesung durch die Regie- rungsparteien abgelehnt.
Blick nach Rees
„Mit großem Interesse haben wir auf die Meldung der letz- ten Woche, die uns aus Rees er- reichte, reagiert. Dort wurde jetzt der Ausbau einer Straße mit oben genannter Begründung auf An- trag durch die Verwaltung ein- stimmig im Bauausschuss ver- schoben, bis die Diskussion im NRW-Landtag beendet ist“, teilt der SPD-Ortsverein Elten mit.
Man befürworte diese Ent- scheidung aus Rees und wünsche sich eine ähnliche Entscheidung auch für den in Elten vorlie-
genden Fall. Da es für die be- troffenen Einwohner auch einen zeitlichen Aspekt gebe, schlägt der SPD-Ortsverein Elten vor, diesen Antrag nicht erst noch in einen Ausschuss zu verweisen, sondern ihn direkt im Rat zu entscheiden.
SPD Emmerich
Die Emmericher SpD-Fraktion beantragt, die Berechnung der Straßenausbau-Beiträge solange aufzuschieben, bis die Berech- nungsgrundlage neu geregelt ist. Dies soll für alle in 2019 durchgeführten und geplanten Baumaßnahmen gelten. Hier habe die NrW-landesregierung eine lösung nach den Sommerferien in aussicht gestellt. Eine aufschie- bung der geplanten maßnahmen lehnt die SpD ab, da dies zu einem
„Stau“ führen werde.
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6.
50DIENSTAG, 16.04.
HÄHNCHEN CORDON-BLEU
mit Rahmsauce, Kartoffelgratin und Farmersalat
Portion
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90MONTAG, 15.04
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Indisch mit Gemüsereis u. Blattsalat Portion
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Wahrsmannshof wird
mit 110.000 Euro gefördert
NrW-Umweltministerium unterstützt Bildung für nachhaltigen Entwicklung
REES. Der Wahrsmannshof in Rees erhält als eine von insge- samt 23 Einrichtungen landes- weit erneut eine Förderung des NRW-Umweltministeriums für ihre Bildungsarbeit im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.
Im Rahmen einer zentralen Feierstunde im Umweltmini- sterium überreichte Ministerin Beschreibung Ursula Heinen- Esser den Förderbescheid in Höhe von 110.000 Euro an Tuve von Bremen, Projektleiter am Wahrsmannshof.
Mit der Förderung unterstützt das Ministerium den Wahrs- mannshof dabei, seine Bildungs- und Vernetzungsaktivitäten innerhalb des Landesnetzwerks
„Bildung für nachhaltige Ent- wicklung (BNE) NRW“ in den kommenden zwölf Monaten weiter auszubauen.
Vierte Förderperiode
Zum Auftakt der nunmehr vierten Förderperiode des BNE- Förderprogramms des Umwelt- ministeriums betont die Ministe- rin: „Alle Einrichtungen der Um- weltbildung sind für uns wich- tige Partner bei der Vermittlung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit unserem Planeten.
Als außerschulische Lernorte be- reichern sie mit ihren Angeboten die Lern- und Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen.
Sie fördern ihre Entwicklung zu verantwortungsvoll handelnden Menschen. Die fortlaufende Un- terstützung und Weiterentwick- lung des BNE-Landesnetzwerks ist mir daher besonders wichtig.“
23 Einrichtungen erhielten als BNE-Regionalzentren ihren Zuwendungsbescheid zur Förde- rung der beantragten Maßnah-
men auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Der Förderhöchstbetrag einer Einrichtung liegt bei maximal 110.000 Euro pro Jahr. Insgesamt setzt das Umweltministerium Fördermittel in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro ein. Die BNE- Regionalzentren gehören zum landesweiten Netzwerk „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“.
Sie wirken in ihren Kreisen und darüber hinaus.
Attraktives Programm
„Wir freuen uns riesig, dass wir in diesem Jahr nun schon zum vierten Mal den Förderzu- schuss des Umweltministeriums bekommen. Damit können wir wieder ein attraktives Bildungs-
programm realisieren, das den Menschen in der Region Hand- lungsoptionen aufzeigt, wie sie Natur- und Umwelt bewahren und schützen können“, erläutert Tuve von Bremen.
Jährlich bietet der Wahrs- mannshof – Natur- und Umwelt- bildung am Reeser Meer, weit mehr als 100 Veranstaltungen zu den Themenbereichen Natur- und Artenschutz, Klimaschutz und nachhaltiger Lebensstil an.
Die Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwach- sene, Menschen mit und ohne Behinderungen.
Übergabe des Förderbescheids: (v. l.) Astrid Witte (LANUV), Gisela Lamkowsky (Koordinatorin Landesnetzwerk BNE), Tuve von Bremen und NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser. Foto: NUa
Wilde Müllkippe oder Möbelausstellung? Am vergangenen Wo- chenende bot sich Eltens Ortsvorsteher Albert Jansen ein seltsamer Anblick auf dem Plagweg. „Dieses Mal hatten die ‚Umweltfreunde‘
ihren Unrat nicht einfach im Wald entsorgt, sondern sauber auf der Straße am Wald aufgebaut“, berichtete Jansen und schoss sogleich ein Foto. Jansen weiter: „Meine Enkeltochter würde sagen: Leute, Leu-
te, Leute – was macht ihr?“ Foto: privat
Helga Häsel in Vorstand gewählt
REES. Bei der Jahreshauptver- sammlung des Vereins „Frem- de werden Freunde“ in Rees in der Koordinationsstelle für das Ehrenamt in der Rudolf-Diesel- Straße ist der komplette Vorstand entlastet worden. Beate Schams hat sich nicht wieder zur Wahl gestellt, dafür wurde Helga Häsel zur 2. Vorsitzenden gewählt. An- sonsten bleibt Anne Wagner 1.
Vorsitzende und Sebastian Hiller Kassierer. Das erste Jahr als Ver- ein wurde als durchweg positiv bewertet. Im kommenden Jahr sollen wieder gute Veranstal- tungen Brücken zwischen den Kulturen bauen und dort Hilfe geleistet werden, wo Hilfe not- wendig ist.
Mehr zum Angebot der Einrichtung in Rees unter www.wahrsmannshof.de
SamStag 13. april 2019 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN
04
4
8
1
3
7
6
5
2 Schutz-
heiliger der Jäger
einZehntel (lat.)
ital.
Groß- stadt (Ldsspr.)
Bauart, Modell
Raben- vogel
Abk.:
Milliliter
Kfz.-Z.:
Braun- schweig
Ausdruck beim Skatspiel
für, pro
chem. Z.:
Thulium
griech.
Vorsilbe:
gleich dritter griech.
Buch- stabe dt. Stadt an der Donau Vorname des Top- modells Campbell
Abk.:
General- musik- direktor
Bleibe- recht in einem Land
Fluss im Wein- viertel
arab.
Grußwort
Skelett
unter- schied- licher Meinung
Abk.: et cetera
schwerer Boden
bequem
Ein-schnitt im Gelän- de
Vorsilbe für ökolog.
Nahrung
nett, zärtlich
Ausguss- röhrchen Bestie
robust
ehem.
chines.
Partei- chef †
alt- italisches Volk
Unsinn franz.:
trocken (Wein)
jüdischer Ruhetag
Ältes- tenrat
nacheinem Ziel Schnee- hütten derEskimos
Handy- nachricht
Armen- gabe, Wohltat Sohn von Bruder o.
Schwes- ter
kurz für Abonne- ment
Geliebte des Zeus
zuvor, zunächst
gestreckt
lat.: Asien gelbwerden
Gattin von John Lennon (Yoko)
untere Jura- schicht
frei he- rabhäng.
Faden Buch- staben- rechnung
Kipp- schalter
Tier- produkt
fort, weg
Abk.: Tur- binen- schiff
Abk.:
Pferde- stärke
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St. Christophorus und St. Johannes Emmerich St.-Aldegundis-Kirche
Karfreitag
10 Uhr Kreuzweg über St. Martini nach Heilig Geist
Karsamstag
12 Uhr Segnung der Osterspeisen der polnischen Gemeinde
21.30 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag
9.30 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache
11.30 Uhr Festmesse Ostermontag
9.30 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache
11.30 Uhr Festmesse mit der Chorge- meinschaft
Heilig-Geist-Kirche
Karfreitag
15 Uhr Liturgie vom Leben und Ster- ben Jesu mit dem Projekt-Ensemble Ostermontag
10 Uhr Festmesse
Liebfrauen-Kirche
Gründonnerstag
19 Uhr Gründonnerstagsmesse der polnischen Gemeinde
Karfreitag
16 Uhr Beichte und Anbetung der polnischen Gemeinde
18 Uhr Karfreitagsliturgie der pol- nischen Gemeinde
Karsamstag
21 Uhr Ostermesse der polnischen Gemeinde
Ostersonntag
10 Uhr Festmesse mit Liebfrauenchor 19 Uhr Wortgottesdienst mit Fußweg zum Osterfeuer
St.-Martini-Kirche
Gründonnerstag
20 Uhr Abendmesse mit Chorgemein- schaft,, anschließend Anbetung bis 23 Uhr
Karsamstag
15.30 Uhr Beichtgelegenheit Ostersonntag
9 Uhr Wortgottesdienst der Eri- treischen/Orthodoxen Gemeinde 18 Uhr Festmesse
Ostermontag
10 Uhr Wortgottesdienst der Eri- treischen/Orthodoxen Gemeinde 18 Uhr Festmesse
St.-Willibrord-Spital
Karfreitag
15 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Ostersonntag
10.30 Uhr Eucharistiefeier
St.-Augustinus-Kapelle
Ostersonntag 10.30 Uhr Heilige Messe
St.-Barbara-Kapelle
Ostermontag
10.30 Uhr Heilige Messe
St. Antonius Vrasselt
Karsamstag
21.30 Uhr Osternachtfeier
Ostermontag
10.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Johannes Dornick
Karfreitag
10 Uhr Kinderkreuzweg 15 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag
9 Uhr Auferstehungsfeier
St. Johannes Praest
Gründonnerstag
18 Uhr Familienmesse mit dem Fami- liensingkreis St. Johannes, anschlie- ßend Agape
Ostersonntag
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit der Chorgemeinschaft St. Johannes
St. Vitus Emmerich St. Vitus, Hochelten
Gründonnerstag
20 Uhr Feier des letzten Abendmahles, bis 22 Uhr stille Betstunde
Karfreitag
11 Uhr Karfreitag für Familien 19 Uhr Passionskonzert mit dem Kleinkoor Vivente
Ostersonntag 9 Uhr Festhochamt Ostermontag
9 Uhr Hochamt, mitgestaltet vom Cäcilienchor
St. Martinus Elten
Karfreitag
15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, anschließend Beichtmöglich- keit (bis 17 Uhr)
Ostersonntag
10.30 Uhr Feier des Osterfestes für Familien
Kapelle St. Martinusstift
Ostersonntag
16 Hochamt mit Segnung der Oster- kerze und des Osterwassers
St. Georg Hüthum
Karfreitag
7 Uhr Start Fahrradkreuzweg ab Hüthum Kirche
Karsamstag
20 Uhr Feier der Osternacht, mitge- staltet vom Cäcilienchor
Ostersonntag
19 Uhr Meditation zur Osterkerze anschließend Zug zum Osterfeuer der St.-Georg-Schützenbruderschaft Hüthum-Borghees
Ostermontag 10.30 Uhr Hochamt
Pfarrzentrum Koppelweg
Gründonnerstag
17 Uhr Abendmahlfeier für Familien, anschließend Agape
St. Irmgardis Rees
St. Maria Himmelfahrt Rees
Gründonnerstag
10.15 Uhr Wortgottesdienst des St.- Irmgardis-Kindergartens
11.30 Uhr Wortgottesdienst der Kom- munionkinder
20 Uhr Messe vom letzten Abendmahl, mitgestaltet vom KC
21.15 Uhr Beststunde, gestaltet von der kfd
22 Uhr Stille Betstunde 23 Uhr Betstunde für Jugendliche
Karfreitag
6 Uhr Kreuzweg am Rhein ab Kol- pinghaus
11 Uhr Kinderkreuzweg
15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mitgestaltet vom KC Karsamstag
8 Uhr Morgenlob
9.30 Uhr Beichtgelegenheit bis 11 Uhr 21 Uhr Feier der Osternacht, mitge- staltet vom KC
Ostersonntag
11.15 Uhr Familiengottesdienst, mitge- staltet vom JCR
Ostermontag
11.15 Uhr Messe, mitgestaltet vom KC
St. Cosmas und Damian Bienen
Ostersonntag
10 Uhr Festmesse, mitgestaltet von der Chorgemeinschaft
Ostermontag 19 Uhr Messfeier
St. Katharina Grietherbusch
Ostersonntag 19 Uhr Festmesse
St. Lambertus Haffen
Karfreitag
10 Uhr Kinderkreuzweg Ostersamstag
18.30 Uhr Feier der Osternacht Ostermontag
9.30 Uhr Heilige Messe
St. Vincentius Mehr
Karfreitag
15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Ostersonntag
9 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom KC
Haldern, Millingen St. Georg Haldern
Gründonnerstag
20 Uhr Heilige Messe mit Abendmahl Karfreitag
11 Uhr Kinderkreuzweg
15 Uhr Feier vom Leiden uns Sterben Jesu mit Kirchenchor
Karsamstag
19.30 Uhr Osternachtsfeier mit Kir- chenchor
Ostersonntag 9 Uhr Festhochamt Ostermontag 9 Uhr Festmesse
St. Quirinus Millingen
Gründonnerstag
15 Uhr Heilige Messe im Altenheim 20 Uhr Heilige Messe mit Abendmahl Karfreitag
11 Uhr Kinderkreuzweg
15 Uhr Liturgie vom Leiden und Ster- ben Jesu mit Kirchenchor
Karsamstag
21.30 Uhr Osternachtsmesse mit Schola
Ostersonntag
10.30 Uhr Festhochamt mit Kirchen- chor
Ostermontag
10.30 Uhr Heilige Messe
Klosterkirche Aspel
Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlmesse
Karsamstag
18 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag 10.30 Uhr Festmesse Ostermontag 9 Uhr Festmesse
Evangelische Kirchen
Emmerich Christus-Kirche
Gründonnerstag
18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostermontag
10 Uhr Gottesdienst
Kirche Elten
Karfreitag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Rees Kirche Rees
Gründonnerstag
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag
11 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag
11 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostermontag
11 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Kirche Millingen
Gründonnerstag
21 Uhr Taizé-Andacht (in Isselburg) Karfreitag
11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag
9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Chor (in Isselburg)
Ostermontag 11 Uhr Gottesdienst
Haffen-Mehr-Mehrhoog Dorfkirche Mehr
Gründonnerstag
19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Gründonnerstags-Suppe Ostersonntag
6 Uhr Feier der Osternacht mit Posau- enchor, anschließend Frühstück im Gemeinderaum
Gemeindezentrum Mehrhoog
Karfreitag
11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und der Chorgemeinschaft Ostersonntag
11 Uhr Familiengottesdienst mit Posauenchor und Mittagessen
Haldern Kirche Haldern
Karfreitag
9.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag
9.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostermontag
9.45 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim
Geschichten aus der Wirklichkeit
Fortsetzung von Seite 1: „Jetzt mal in eigener Sache...“
BERLIN/HALDERN. NN-Re- dakteur Heiner Frost ist mit dem Durchblick-Preis 2019 des BVDA in der Kategorie „Beste journalistische Leistung“ er- halten. Über die Auszeichnung spricht der gebürtige Halderner in einem Selbstgespräch.
Wie hat es sich angefühlt?
In den Tagen davor ganz schrecklich. Solche Festakte sind irgendwie das Gegenteil von mir.
Ich hätte Geld dafür bezahlt, nicht dahin zu müssen.
Das ist jetzt Koketterie, oder?
Ist es nicht. Mir ging es bei dem Gedanken an diese Preisver- leihung wirklich nicht gut. Aus der Rückschau ist es nicht ganz so dramatisch. So eine Preisver- leihung ist irgendwie das Ge- genteil von mir. Einfach zu viel Öffentlichkeit. Ist nicht so meins.
Trotzdem steckt natürlich in al- ledem eine Glücksdroge. Es fühlt sich wirklich gut an, die Jurybe- gründung zu lesen. Aber man sollte versuchen, dass abzuschal- ten. Lob macht träge und Träg- heit ist nicht gut. Was sich gut an- fühlt, ist, dass Leute sich mit dir und für dich freuen – vor allem Kollegen. Gleich nach der Preis- verleihung habe ich den besten Freunden geschrieben: „Ich hab‘
ihn.“ Dann kamen in kürzester Zeit sehr viele Rückmeldungen.
Das ist ein wunderbares Gefühl.
Das kann ich nicht anders sagen.
Zwischendurch denke ich dann wieder: Damit diese Geschichte ihren Weg machen konnte, ist ein Mensch gestorben und bis jetzt sind die Umstände dieses Todes – und auch der Weg dorthin – nicht geklärt. Das ist das Drama- tische. Man vergisst das schnell im Licht eines solchen Preises.
Als Journalist bist du nichts ohne die Geschichten, die du schreibst.
Diese Geschichte sind nun mal nicht erfunden. Sie stammen aus der Wirklichkeit.
In einem Artikel, den du nicht geschrieben hast, berichtete ein Kollege von dir über einen Vor- trag, den du gehalten hast und in dem du reichlich Kritik am Sys- tem Vollzug geübt hast. Das hat ja – unter anderem – zu der Kün- digung geführt, von der du gerade gesprochen hast.
Richtig. Ich habe ein paar Dinge angesprochen, die mir in Sachen Vollzug wichtig sind.
Es geht mir immer darum, den Menschen zu erklären, dass Knast kein Hotel ist. Dieser Ar- tikel hat dann in der Belegschaft dafür gesorgt, dass „eine vertrau- liche Zusammenarbeit mit mir nicht mehr möglich“ sei. Erstens hatte ich diesen Artikel nicht ge- schrieben und zweitens waren darin nur meine Kritikpunkte aufgeführt, nicht aber das Gute, was ich über den Vollzug gesagt habe. Genauer gesagt habe ich Gutes über Menschen gesagt, die im Vollzug arbeiten. Ich hatte am Ende schon den Eindruck, dass dieser Artikel ein willkommener Anlass war, ihn als Begründung für meine Entlassung vorzu- schreiben.
Wie war die Reaktion der Re- daktion und der Geschäftsleitung deiner Zeitung?
Wir haben uns alle zusammen gefreut wie die Schneekönige.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, diese Geschichte auf einer kompletten Zeitungsseite zu er- zählen. Das ist nicht unbedingt üblich und es zeigt gleichzeitig ein großes Vertrauen in die Qua- lität meiner Arbeit. Im Nachhi- nein kann man gut sagen, dass es eine richtige Entscheidung war, aber das konnte damals ja nie- mand wissen. Es war eine Ent- scheidung, die mit der Relevanz der Geschichte zu tun hatte. Ich finde es fantastisch, dass genau dieser Punkt dann auch Eingang in die Bewertung der Jury gefun- den hat. So viel steht fest: Ohne Redaktion und Geschäftsleitung hätte es den Preis nicht gegeben.
Wem würdest du danken?
Ganz vielen Menschen, vor allem denen, die mich ertragen müssen in meinen ständigen Zweifeln. Aber auch denen, die an mich geglaubt haben. Danken würde ich auch meinen Jungs – das sind die, die ich im Knast be- treuen durfte und von denen ich viel gelernt habe. Wenn ich jetzt mit Namen anfange, gibt es kein Ende, denn es sind wirklich sehr, sehr viel, bei denen ich mich be- danken muss.
Letzte Frage: Was wird sich än- dern?
Was soll sich ändern? So ein Preis hat eine Halbwertszeit von einem oder zwei Tagen. In Zeiten, in denen wichtige Nachrichten schon am nächsten Tag unwich- tig werden, kann man nicht erwarten, dass da was hängen bleibt. Ist aber auch nicht weiter tragisch, denn ein Lob für das Vergangene hilft ja in der Gegen- wart meist wenig, außer dass es – siehe oben – träge macht.
KURZ & KNAPP
Osterfeuer: Die St.-Georg- Schützenbruderschaft Hüthum lädt am Ostersonntag, 21. April, um 19 Uhr zum Osterfeuer am Schützenhaus an der Eltener Straße 510 ein. Die Besucher erleben, wie mit dem Licht der Osterkerze aus der Hüthumer St.-Georg-Kirche das Osterfeuer entzündet wird.
Versammlung: Der TuS Emme- rich-Hüthum lädt alle Mitglieder am Montag, 6. Mai, um 19 Uhr zu seiner Jahreshauptversamm- lung ins Vereinsheim an der Hansastraße 3a ein. Auf der Ta- gesordnung stehen unter ande- rem Berichte des Vorstandes, der Fachabteilungen und Wahlen des Vorstands.
Eltern-Kind-Gruppe: Eine neue Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren startet in Haldern. In der Gruppe montags nach den Oster- ferien im Jugendheim sind noch einige Plätze frei. Die Gruppe wird von Jasmin Schneider gelei- tet. Der Kurs beginnt mit einem Elternabend am Montag, 29. Ap- ril, 19.30 Uhr. Anmeldungen und weitere Infos im Haus der Fami-
lie, Telefon 02822/704570, und unter www.hdf-emmerich.de.
Muttertagsgeschenke: Väter mit ihren Kindern (drei bis sieben Jahre) können Samstag, 11. Mai, 10 Uhr, ein Muttertagsgeschenk im Wald basteln. Treffpunkt ist die Grillhütte Borgheeser Wald.
Teilnahme: sieben Euro; Anmel- dung: Telefon 02822/704570 und www.hdf-emmerich.de.
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Emmericher Freizeitbad lädt zur Ostereiersuche
EMMERICH. Das Freizeit- und Sportbad Embricana empfängt am Karsamstag, 20. April, am Nollenburger Weg in Emmerich wieder den Osterhasen.
Von 14 bis 16 Uhr wird der Osterhase durch das Embrica- na hoppeln und Eier verstecken.
Im Tausch gegen die gefundenen Ostereier kann man sich bei den Mitarbeitern eine kleine Über- raschung abholen. Da jeder Ba- degast die Chance bekommen soll, ein Ei zu finden, ist die Anzahl der Eier, die eine Person eintauschen darf, auf drei Stück begrenzt. Während des Osterha-
senbesuchs gelten wie am gesam- ten Ostersamstag von 10 bis 18 Uhr die normalen Eintrittspreise.
Auch an den anderen Ostertagen (Karfreitag, Ostersonntag und -montag) hat das Freizeitbad je- weils von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Saunalandschaft hingegen ist am Karfreitag, Ostersonntag und -montag jeweils von 10 bis 21 Uhr und am Karsamstag von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Am Os- termontag entfällt die Damen- sauna, so dass die Anlage ganz- tägig gemischtem Publikum zum Entspannen und Genießen zur Verfügung steht.
Vier-Schänken-Führung mit Mönch
Zur „Vier-Schänken-Führung“
lädt der bierselige Mönch Paul Laner, alias Gästeführer Heinz Wellmann, ein. Im April 1516 erließ das Herzogtum Bayern das Reinheitsgebot. Grund genug, dieses besondere Ereignis mit dem Tag des Bieres zu ehren. Die Tour am Samstag, 27. April, ist be- reits ausgebucht. Am Freitag, 26.
April, sind noch einige Restplät- ze frei. Die Bierführung startet an beiden Tagen um 18 Uhr am Wächtertürmchen im Park am Froschteich. Parkmöglichkeiten sind am Parkplatz Westring/
Kreuzung Rünkelstraße vorhan- den. Neben unterhaltsamen und skurrilen Geschichten über den
schmackhaften Gerstensaft, hört der Gast auch die Geschichte vom „Reeser Bierstreit“, der erst nach über 100 Jahren beendet wurde. In vier Schänken gibt es nicht nur kulinarische Speziali- täten die zu den Bieren passen, es sollen auch die verschiedenen Biersorten nach Verköstigung er- raten werden. Die Leckerbissen passen zu den Bier-Regionen im Norden, Osten, Westen und Sü- den. Anmeldung mit Barzahlung (Teilnahme 30 Euro, inklusive Bewirtung und Führung) beim Kulturamt, Claudia Börgers, Te- lefon 02851/51187, Büro 307. Die Bierführung dauert rund drei Stunden. Foto: privat
Barfußsaison hat begonnen
Kneipp-Verein Elten macht Barfußpfad Hochelten für die neue Saison fit
ELTEN. Nun startet wieder die Barfußsaison Hochelten. Ein zwei Kilometer langer Wander- weg führt über zwölf verschie- dene Untergründe durch den Hocheltener Wald, rund um eine Streuobstwiese und wie- der zurück. Ohne Schuhe macht man sich auf den Weg und läuft abwechselnd über beispielswei- se Kies, Sand, Rinde oder Wald- boden.
Start und Ziel ist der Trimm- Platz Hochelten, Luitgardisstra- ße. Die Kneipp-Tret- und Armbe- cken runden die Naturerfahrung sinnvoll ab. Schließfächer stehen zur Verwahrung der Schuhe zur Verfügung und eine Fußwasch- anlage ermöglicht die anschlie- ßende Reinigung. Die Nutzung der Schließfächer kostet einen Euro, ansonsten ist die Nutzung des Barfußpfades Hochelten in- klusive der Arm- und Tretbecken vollkommen kostenlos.
2015 sah es um die Existenz des Barfußpfades ziemlich dun- kel aus. Es drohte der Rückbau des Barfußpfades samt Kneipp- Becken. Es wurde mit dem Kneipp-Verein Elten schnell ein passender Verein gefunden, der hier einsprang. Dr. Manon Loock-Braun, Vorsitzende des Kneipp-Vereins: „Unser Vereins-
zweck ist nicht nur die Förde- rung des Sports, sondern auch die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege, so dass wir uns hier nicht verwehren konn- ten. Wir sind dem Barfußpfad schon lange verbunden und be- gleiten seine Entwicklung seit der Errichtung. Der Weg ist ein tolles Angebot, dass nicht nur Spaß macht, sondern auch noch gesundheitsfördernd ist. Also raus aus den Schuhen und rein ins Vergnügen“.
Viele Arbeiten geschafft Um den Barfußpfad pünkt- lich zur Saison eröffnen zu kön- nen, wurde in den vergangenen Wochen viel geschafft. Mit Un- terstützung der Kommunalbe- triebe (Lutz Bröder) konnte der Kneipp-Verein den Pfad für die Saison wieder fit machen. Es wur- den einige Reparaturarbeiten an Barfußfeldern und Reinigungs- arbeiten getätigt, Felder mit Ma- terialien aufgefüllt wie Kies, Sand und Rindenmulch, die Beschil- derung optimiert, Rückschnitt von Sträuchern, Arm- und Tret- becken mit Wasser befüll tsowie Wasserhähne montiert. Weitere ehrenamtliche Kneipp-Mitglie- der haben sich ebenfalls einge- bracht, darunter Günter Schulze,
Franz Trummer, Heinz Gabriel und Johannes Cornelissen.
Schulze ist der neuer Mann am Barfußpfad. Er wird den Weg nun täglich begehen und die Be- cken wöchentlich reinigen, um den Nutzern ein optimales Lauf- vergnügen zu bereiten.
Der Kneipp-Verein Elten freut sich nun, auch für die neue Sai- son ein Angebot geschaffen zu haben, um wieder einigen tau- send Barfußläufer in Hochelten begrüßen zu dürfen.
Der Kneippverein Elten hat es sich zum Ziel gemacht, je- des Jahr ein neues Angebot am Barfußpfad zu installieren. Seit 2015 kam das Stelenfeld und die Baumelbank und jedes Jahr ein neues Outdoorsportgerät hinzu.
Sie bestehen aus feuerverzinktem Stahl und lackiertem Kunststoff in Signalblau. In diesem Jahr soll eine neue Baumelbank und eine Liege hinzukommen.
Allerdings musste der Kneipp- verein in diesem Jahr schon zwei- mal mit Vandalismus kämpfen.
Einmal wurden Strom- und Was- serkästen, Schließfächer, Tretbe- cken und Bänke mit politischen Parolen beschmiert, Steine in das Tretbecken geworfen und ein Stück Holz aus der großen Bau- melbank herausgerissen.
Ein engagiertes Team hat in Hochelten den Barfußpfad auf Vordermann gebracht. Foto: privat
EMMERICH. Katjes Internatio- nal hat die Zeichnungsfrist der neuen Unternehmensanleihe aufgrund der hohen Nachfrage am ersten Tag vorzeitig beendet.
Die Transaktion war mit mehr als 190 Millionen Euro deutlich
überzeichnet. Daher hat sich die Katjes International entschieden das Volumen von dem geplanten Zielvolumen von 100 Millionen Euro auf 110 Millionen Euro aufzustocken, um sowohl institu- tionellen als auch Privatanlegern
eine höhere Zuteilung zu ermög- lichen. Der Gesamtnennbetrag der Anleihe beläuft sich somit auf 110 Millionen Euro.
Der Zinssatz wurde auf der Grundlage der erhaltenen Zeich- nungsaufträge im Rahmen der
Privatplatzierung auf 4,25 Pro- zent pro Jahr festgelegt und liegt damit am unteren Ende der an- gebotenen Spanne.
Der Ausgabekurs der neuen Anleihe liegt bei 100 Prozent. Die anfängliche Rendite beträgt so-
mit 4,25 Prozent pro Jahr. Katjes International fließen aus der Be- gebung der neuen Anleihe Net- toemissionserlöse in Höhe von rund 107,2 Millionen Euro zu.
Ausgabe- und Valutatag war der gestrige Freitag.