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11. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 11. MÄRZ 2015

Kultrock-Nacht 2015 mit Glam Bam und Second Edition

Live-Musik-Party zieht von Geldern an neuen Veranstaltungsort in Kevelaer. Seite

Ein Stück Heimat mit dem Fahrrad

„entdecken“

Neuer Tourenplaner für Radwanderfreunde ist ab sofort erhältlich. Seite 8

„Schauen, Anfassen, Staunen“ beim Tag der offenen Töpferei

Drei Ateliers im Kreis Kleve öffnen am kommenden Wochenende ihre Türen. Seite 3

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

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SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten rund um das Thema „Bauen und Wohnen“

(Seite 6 und 7), zur Frisuren- mode 2015 (Seite 8) und rund um das Thema „Reiten – alles für das Pferd (Seite 10).

GELDERLAND. Manchmal feh- len die Worte. „Das wäre doch gelacht, wenn, sich da nichts ma- chen ließe“, höre ich mich sagen, als ich den Heimweg antrete, aber das Lachen hat sich längst irgendwo hinten im Hals einen Platz gesucht, wo es steckenblei- ben kann.

Nadine Ophardt und Christian Haka sind zusammen 59 Jahre alt – sie 27, er 32. Nadine Ophardt und Christian Haka haben zu- sammen eine Sehstärke von 40 Prozent, Nadine hat 10 Prozent, Christian 30 Prozent Sehkraft.

Autofahren? No way. Nadine darf nicht einmal mit dem Rad unterwegs sein. Nadine ist aus- gebildete Hauswirtschafterin, Christian ist Beikoch. Beide ha- ben ihre Ausbildung mit Erfolg abgelegt. Einen Job haben sie nicht mehr. Beide sind seit Janu- ar 2014 arbeitslos. Niemand will sie einstellen.

Pro Monat schreibt jeder von ihnen sieben bis zehn Bewer- bungen. „Auf viele Bewerbungen erhält man nicht einmal eine Antwort“, sagt Christian Haka.

„Version zwei: ‚Wir melden uns dann später‘. Danach hörst du dann nichts mehr.“ Ophardt und Haka sind nicht arbeitsscheu. Als sie noch eine Arbeit hatten, sind sie auch schon mal eine Stunde im Regen zur Autobahn gelau- fen, um sich dann von einem Kollegen mitnehmen zu lassen.

Bequemlichkeit geht anders.

„Unser letzter Arbeitgeber hat uns wieder und wieder vertrös- tet.“ Als es schließlich um einen langfristigen Arbeitsvertrag ging:

Die Absage. Vorher hatten die beiden für 7,60 Euro pro Stunde gearbeitet.

Wenn sie bei einer Bewerbung am Ende von ihrer Schwerbehin- derung sprechen, ist die Sache in der Regel gelaufen. Schwerbehin- derte genießen einen besonderen Schutz: Sie sind nicht so leicht kündbar wie „normale“ Arbeit- nehmer und haben Anspruch auf mehr Urlaub. K.O.-Kriterien erster Klasse.

Judith Hüsken ist beim Job- Center in Kerken als Fallma- nagerin für die beiden zustän- dig. „Glauben Sie mir, dass mir manchmal nach einem Gespräch

mit Arbeitgebern der Mund offen stehen bleibt. Da sind viele nicht einmal bereit, die beiden auch nur zum Probearbeiten einzula- den, erzählt sie und beklagt: „Es finden sich schlicht keine Arbeit- geber, die bereit sind, Menschen mit Behinderungen eine Chance zu geben.“ Bei den Absagen, die Nadine Ophardt und Christian Haka „gesammelt“ haben, findet sich auch die einer karitativen Organisation. Im Briefkopf: Ihr Wohlergehen ist unser Anlie- gen. Dann: „Sehr geehrte Frau Ophardt, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit, das Sie durch Ihre Bewerbung bekundet haben. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen keine freie Stelle anbieten können. ... Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen und priva- ten Lebensweg alles Gute.“ An- sonsten mit im Absagenroulette:

Private Arbeitgeber, Seniorenhei-

me – die Palette ist groß. Dann erzählt Judith Hüsken von der sogenannten Ausgleichsabgabe.

Bestimmt steckt dahinter einer vernünftige Idee. „Aber die Sa- che ist nicht unproblematisch.“

[Ausgleichsabgabe: Solange Ar- beitgeber die vorgeschriebene Zahl von schwerbehinderten Menschen nicht beschäftigen, haben sie für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine Ausgleichsabga- be zu entrichten. Die Höhe der Ausgleichsabgabe beträgt je un- besetztem Pflichtplatz 115 Euro bei einer Beschäftigungsquote von drei bis weniger als fünf Pro- zent, 200 Euro von zwei bis weni- ger als drei Prozent und 290 Euro bei weniger als zwei Prozent. Die Verpflichtung zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe gilt sowohl für die privaten Arbeitgeber als auch für die Arbeitgeber der öffentli- chen Hand.]

Es gibt viele Arbeitgeber, die eher bereit sind, die Ausgleichs- abgabe zu zahlen. Wäre man zynisch, könnte man sagen: Die Ausgleichsabgabe ermöglicht ei- nen Freikauf. Absolution mit an- deren Mitteln.

Nadine Ophardt und Christian Haka wünschen sich nichts mehr, als einen Arbeitsvertrag. Und sie sind bereit, so ziemlich alles in Kauf zu nehmen. Und wie sieht es mit der Mobilität aus? „Mit dem Zug sind wir von hier aus in 45 Minuten in Kleve und in einer Stunde in Köln. Wenn sich das mit den Arbeitszeiten vereinba- ren lässt, ist das für uns kein Pro- blem.“ Derzeit leben die beiden von Hartz IV. Keine Basis, um

eine Familie zu gründen. Christi- an Haka: „In meinem letzten Job war ich nie krank, habe mich nie verspätet.“ Für Nadine Ophardt wirkt das Leben an schlechten Tagen wie eine Strafe. „Für un- sere Behinderung können wir nichts. Trotzdem lassen uns manche spüren, dass sie denken, wir könnten nicht vernünftig ar- beiten. Das tut weh.“

Wie sieht es denn eigentlich mit der Inanspruchnahme des sogenannten Integrationsfach- dienstes (IFD) aus? [Integrati- onsfachdienste sind in Deutsch- land Dienste Dritter, die die Teilhabe von Menschen mit Be- hinderungen auf dem allgemei- nen Arbeitsmarkt unterstützen sollen.] Diese Dienste sind in der Regel in der Trägerschaft freier, gemeinnütziger Träger.] Chris- tian Haka: „Wir haben mit dem IFD zu tun gehabt, aber auch mit deren Hilfe haben wir bisland nichts erreicht.“ Integration – ei- ne Mission Impossible?

„Erscheint das in allen Ihren Ausgaben?“, fragen die beiden am Schluss unseres Gespräches.

„Ja, das wird überall erscheinen“, sage ich. „Geschichten wie Ihre sind ein Grund dafür, dass ich meinen Job mache. Man muss daran glauben, dass sich etwas ändern lässt und wenn es mit einem Job klappt, trinken wir zusammen ein Glas Sekt.“ Wir melden uns... Heiner Frost

Potenzielle Arbeitgeber aus den Bereichen Hauswirtschaft und Küche melden sich bitte bei der zuständigen Fallmanagerin, Judith Hüsken, unter der Telefonnummer 02833/922126.

Wir melden uns dann später

Christian Haka und Nadine Ophardt sind auf der Suche nach einem Job. Ausbildung ist vorhanden – Schwerbehinderung auch

Christian Haka und Nadine Ophardt: Bis zu zehn Bewerbungen schreiben die beiden im Monat – pro Kopf versteht sich. Alle sind fein säuberlich dokumentiert. NN-Foto: Heiner Frost

Diskussion zum Thema „Sucht“

KREIS KLEVE. Der Kreisver- band der Frauen Union und der Jungen Union laden am Don- nerstag, 12. März, zu einer Po- diumsdiskussion zum Thema

„Sucht“ ein. Experten und Be- troffene sprechen darüber, was süchtig machen kann, wo Sucht überhaupt beginnt, wie sie thera- piert werden kann oder wie man Sucht möglicherweise verhin- dern kann. Als Experten nehmen Gerd Engler, Fachbereichsleiter des Caritasverbandes Kleve und langjähriger Suchtberater, Lud- gera Hoppmann von der Kreis- polizei Kleve, Dr. Jack Kreutz, Suchtmediziner und Chefarzt der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Chris, Betroffener und Vertreter einer Selbsthilfegruppe, sowie Friedhelm Körner vom Cari- tasverband Kleve, Fachstelle für Suchtprophylaxe im Kreis Kleve.

Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Hotel Litjes, Pfalzdor- fer Straße 2 in Goch statt. Inte- ressenten sind herzlich eingela- den. Der Eintritt ist frei.

50 Jahre Vereinsgeschichte

Heimat- und Verschönerungsverein Veert bringt Chronik heraus

VEERT. Der Heimat- und Verschö- nerungsverein Veert hat nachträg- lich zum 50-jährigen Jubiläum der Geselligen Vereine Veert eine Chronik mit dem Titel „50 Jahre Gesellige Vereine Veert“ herausge- geben. Das 164 Seiten umfassende und mit Bildern bestückte Werk beschreibt die Geschichte der Veerter Vereine ab dem Jahr 1962.

Vor allem die Feiern der Sommer- und Martinikirmes, die Schützen- und Jubelfeste der Vereine und die Ehrungen der Festkettenträger der Ortschaft Veert sind beson- ders illustriert dargestellt. Verfas- ser des Buches ist der Präsident der Geselligen Vereine, Theo Ae- ngenheister, der bei seiner Arbeit durch die Brauchtumsgruppe des

Heimatvereines begleitet worden ist. Finanziell unterstützt wurde die Herausgabe des Buches durch die Stiftung für Heimatforschung und Heimatpflege der Volksbank

an der Niers. Das Buch ist der- zeit zum Vorzugspreis von sieben Euro bei Jochen Völkel, Telefon 02831/3329, und bei der Volks- bank in Veert erhältlich.

Präsentieren die neue Chronik: Jochen Völkel, Geschäftsführer HVV, Autor Theo Aengenheister, Heinz Hartjes, 1. Vorsitzender des HVV, und Christoph Dicks, Voba-Geschäftsstellenleiter in Veert. Foto: privat

Die Perlen des Naturparks

WACHTENDONK. Zu einem Vortrag über einzigartige Naturge- biete wie die Krickenbecker Seen, die Wankumer Heide und das Forster Feld lädt der Naturpark Schwalm-Nette am Donnerstag, 19. März, um 19 Uhr in das Natur- parkzentrum „Haus Püllen“, Feld- straße 35 in Wachtendonk, ein.

Dr. Ansgar Reichmann, Leiter der Biologischen Station Krickenbe- cker Seen bringt den Teilnehmern die Naturgebiete in zwei Stunden in Wort und Bild näher.

Kinderbuchautor auf Lesetour: Joachim Friedrich startete am Montag in Wachtendonk seine Leserei- se durch das Gelderland, zu dem der Arbeitskreis der Büchereien im Gelderland den Kinderbuchautor eingeladen hat. Friedrich entführt die Zuhörer in die Welt der „4 1/2 Freunde“ und „3 mit Papagei“. Weitere Stationen seiner Lesereise sind am heutigen Mittwoch, 15 Uhr, das Gemeindehaus Straelen, am Donners- tag, 12. März, die Bücherei Kevelaer und am Mittwoch, 18. März, die Bücherei in Geldern NN-Foto: Theo Leie

Zu einer spannenden Krimile- sung lädt Gelderns Gleichstel- lungsbeauftragte Sonja Liptow anlässlich des Internationalen Frauentags am Mittwoch, 18.

März, ab 19 Uhr auf Schloss Haag in Geldern ein. Zu Gast ist die Autorin Carla Berling, die aus ihrem Roman „Kö- nigstöchter“ liest. Erzählt wird die Geschichte von vier Frauen, die in einer scheinbar idyllischen Kleinstadt leben.

Die Damen, die sich seit Kin- dertagen kennen, verbindet je- doch ein dunkles Geheimnis.

Als zwei von ihnen innerhalb kurzer Zeit auf entsetzliche Weise ums Leben kommen, bringt Roman-Reporterin Ira Wittekind die Ereignisse der Vergangenheit Stück für Stück ans Licht, bis eine unfassbare Tragödie erkennbar wird, de- ren Folgen bis in die Gegen- wart reichen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung bei Son- ja Liptow ist erforderlich unter Telefon 02831/398128.

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25 Jahre Kunstverein Gelderland

Da darf gefeiert werden: Stimmungsvolle Jubiläumsgala in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums

GELDERN. Der Kunstverein Gelderland feiert Geburtstag!

Seit nahezu 25 Jahren bemüht sich ein kleiner Kreis von Ak- tiven, mit aktuellen Halbjah- resprogrammen Nischen im hiesigen Kulturbetrieb zu be- setzen. In einer kleinen „Fest- woche“ präsentierten sich die drei Arbeitskreise „Wort und Bewegung“, „Bildende Kunst“

und „Filmzeit“ mit jeweils be- sonderen Aktionen.

Im Rahmen einer großen Ju- biläums-Gala traten am Sams- tag Künstler in ihren Kurzpro- grammen auf, die jeweils ganz verschiedene erfolgreiche Genres der vergangenen 25 Jahre auf der Bühne repräsentieren. Mit Gla- mour und Glitzer wartete das Foyer auf, eine atemberaubende Lichttechnik verwandelte die Aula in eine Variete-Bühne. Als

„Warm up“ gab es eine kleine Geburtstagsüberraschung: die witzige Moderatorin des Abends, Lioba Albus alias Mia Mittelköt- ter, animierte Künstler und Pu- blikum, gemeinsam ein „Happy Birthday“ anzustimmen.

Der „Teufelsgeiger“ Christian Broll lieferte als Frontgeiger schwungvoll einen Stilmix aus Rock, Folk, Pop und Funk: da sprang der Funke schnell über.

Als Meister des gesprochenen Wortes wusste Poetry Slammer Sebastian 23 zu begeistern. Seine Sprachbilder sorgten für Lachsal-

ven, wenn er etwa von den Igeln als „Kakteen mit Beinen“ sprach.

Ein Highlight am politischen Kabarett-Himmel ist sicherlich Fatih Cevikkollu aus Köln, der als türkischer Rheinländer oder rheinischer Türke mal nach- denklich, dann wieder gewohnt witzig Moslems in Deutschland oder seine Vaterrolle in den Blick nahm.

Zauberer Schmitz-Backes ent- führte ins Reich der Magie und der Illusionen. Mit viel Geschick und Fingerfertigkeit zeigte er

Zaubertricks mit Seil und Rin- gen und entlockte dem Publikum immer wieder ein staunendes

„Unglaublich!“ Für die Sparte

„Musikkabarett“ trat Matthias Reuter an. Als echter Oberhau- sener gab er sich absolut authen- tisch und besang die Nöte eines Dreijährigen mit seinen Ge- burtstagspartys. Am Ende gab es viel Applaus für einen schwung- vollen, amüsanten und höchst unterhaltsamen Abend.

Am nächsten Morgen eröff- nete der Kunstverein Gelder-

land dann an zwei traditionellen Kunstverein-Orten – im Was- sertum am Bahnhof sowie im Verwaltungsgebäude der Stadt- werke Geldern am Markt – seine große Jubiläumsausstellung. Die Ausstellung „Hier gewesen – hier sein“ ist bis zum 22. März geöff- net. Im Wasserturm ist sie sams- tags von 14 bis 17 Uhr und sonn- tags von 11 bis 17 Uhr zu sehen, bei den Stadtwerken von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12.30 Uhr.

Im festlich dekorierten Eingangsbereich des Gelderner Gymnasiums empfingen die Aktiven des Arbeitskreises „Wort und Bewegung“ ihre

Gäste zur Gala. Foto: Foto-Kormann

Mit einem Geburtstagsständchen inklusive Geburtstagstorte überraschten die Akteure die Organisa- toren des Kunstvereins zum Auftakt der Jubiläumsgala. NN-Foto: theo Leie

Verschiedene Techniken wie Wachsbatik, Gravieren, Ätzen, Patchwork und Scherenschnitte wurden im Haus Issum vorgeführt. Einen Blick über ihre Schulter gewährte auch Heike Marx, die farbenfrohe Ukrainische Ostereier in Pysanki-Technik fertigte. Neben dem Besuch des Oster- marktes konnten sich die Besucher auch über die aktuellen Modetrends für den Sommer 2015 informieren – die Geschäftsleute hatten zum

verkaufsoffenen Sonntag eingeladen. NN-Fotos: theo Leie

Traditionell vier Wochen vor Ostern fand in Issum der beliebte Ostermarkt statt. Bei schönstem Früh- lingswetter nutzten zahlreiche Besucher die Gelegenheit, sich an den liebevoll dekorierten Ständen im und rund um das Haus Issum auf das nahende Osterfest und den Frühling einzustimmen.

„Kunst am Ei“ präsentierten die Künstler wie Wilma Helpa in den verschiedensten Variationen.

Issum stimmt auf den Frühling ein

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GELDERLAND. Zum zehnten Mal laden rund 600 Keramiker aus ganz Deutschland unter dem Motto „Schauen, Anfassen, Staunen“ am Wochenende 14.

und 15. März zum Tag der offe- nen Töpferei ein. An der Aktion beteiligen sich auch drei Ateliers im Kreis Kleve: Taubert-Kera- mik in Straelen, Zenke Keramik in Aldekerk und das Atelier für Künstlerische Keramik in Ker- venheim.

Keramikinteressierte und Neugierige können sowohl am Samstag als auch am Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr auf Entdeckungsreise gehen und die Vielfalt an Techniken und Ge- staltungsmöglichkeiten dieses Handwerks kennen lernen.

Die Besucher sind eingeladen, den Keramikern bei der Arbeit über die Schulter zu schauen – sei es beim Drehen an der Töp- ferscheibe, beim Henkeln und Dekorieren von Gefäßen, bei der Herstellung von Porzellan oder bei experimenteller keramischer Formgebung. Auch Vorfüh- rungen der Raku-Brenntechnik oder Kindertöpfern werden in einigen Werkstätten angeboten.

Zum zehnjährigen Jubiläum des Tags der offenen Töpferei in diesem Jahr ist ein Kalender he- rausgegeben worden, in dem für jedes Land die wichtigsten Kera- mikmärkte aufgeführt sind. Der Kalender für NRW liegt schon jetzt bei teilnehmenden Werk- stätten sowie im Töpfereimuse- um Langerwehe zur kostenfreien Mitnahme aus.

Im Kreis Kleve nehmen am Tag der offenen Töpferei 2015 folgende Ateliers teil: Taubert- Keramik, Peter Taubert, In de Siep 51 in Straelen; Zenke Ke-

ramik, Christine und Guido Zenke, Wachtendonkerstraße 4 in Aldekerk und das Atelier für Künstlerische Keramik, Jäger- straße 70 in Kevelaer-Kerven-

heim. Taubert-Keramik in Stra- elen ist bereits bekannt für seine konturbetonten Tierfiguren. Der Rabenvogel oder der Hund sind Markenzeichen, wie auch die

quadratischen Wasserschalen.

Freistehende Ornamentsäulen sind Thema, genauso wie hin- terleuchtete Tierbilder, die Gie- belhäuser und Pflanzgefäße auf Sockeln. All‘ das passend für die Terrasse, den Garten oder den modernen Raum. Näheres unter www.taubert-keramik.de.

Kunterbunt wird es beim Be- such der Töpferei Zenke in Alde- kerk. Christine und Guido Zenke haben sich auf dem ehemaligen Bauernhof ihre Werkstatt ein- gerichtet. Vögel, Fische, Stecker, Stelen und Wasserspieler erwar- ten die Besucher im Innenhof.

Die Galerie ist in der ehema- ligen Scheune untergebracht.

Teller, Tassen, Kanne und Pllte, das komplette Geschirr für den Hausgebrauch gibt es sowohl in kräftig-farbigen wie auch tra- ditionellen Landhausmustern.

Sämtliche Objekte sind von Hand auf der Töpferscheibe ge- dreht, montiert, gehenkelt, deko- riert und hoch gebrannt. Näheres unter www.zenke-keramik.de.

Im Atelier für Künstlerische Keramik in Kervenheim wird Besuchern die Möglichkeit ge- boten, selber kreativ Keramikei- er zu verzieren und sich Schritt für Schritt die Herstellung von Keramikobjekten zeigen zu las- sen. Die beiden Meisterinnen des Keramikerhandwerks Susanne Stenmans und Claudia Tripp ste- hen bereit, um alle Fragen zu be- antworten. Für die Verpflegung der Gäste ist gesorgt. Näheres unter www.akzente-keramik.de.

Aktuelle Informationen über die teilnehmenden Werkstätten mit ihrem Programm sind unter www.tag-der-offenen-toepferei.

de und www.keramikerinnung- nordrhein.de zu finden.

MITTWOCH 11. MÄRZ 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„Schauen, Anfassen, Staunen“

beim Tag der offenen Töpferei

Ateliers in Straelen, Aldekerk und Kervenheim öffenen am 14. und 15. März ihre Türen

Die Rabenfiguren sind ein Markenzeichen von Peter Taubert aus Straelen, der mit seinen Keramikarbeiten Form und Farbe in den Gar-

ten bringt. Fotos: privat

Christine und Guido Zenke haben in Aldekerk ihr Atelier. Am kom- menden Wochenende laden sie zum Tag der offenen Tür ein.

OrangeBluesNight im Muddy Waters mit drei Musikgrößen

Culturkreis Gelderland präsentiert niederländischen Blues in Geldern

GELDERN. „Mit Anny!, der Leif de Leeuw Band und der John F. Klaver Band kommen gleich drei musikalische Riesen aus den Niederlanden in unseren kleinen Club“, schwärmte Vor- stand Willi Teloo und freut sich schon jetzt auf die OrangeBlues- Night des Culturkreises Gelder- land am Samstag, 21. März, um 20 Uhr in der Gelderner Gast- stätte „Zur Niersbrücke“ .

Die 30-jährige Anny ist mit

„Wonder Woman“ über Nacht berühmt geworden. Ihre Songs

„My Man“ und „Dirty wonder- ful mistakes“ sind Megahits. Seit der im November 2014 erschie- nenen CD „Rooftop View“ ist sie in Fernseh- und Rundfunkstu- dios des Nachbarlandes Dauer- gast. Bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland wird sie von dem Gitarristen Michiel Claessen un- plugged begleitet.

Im Alter von elf Jahren be- suchte Leif de Leeuw mit seinem Vater ein Konzert von Johnny Winter - und spielte mühelos die Stücke des Altmeisters nach:

So verwundert es nicht, dass er heute - mit noch nicht einmal 20 Jahren - zu den ganz Großen der niederländischen Gitarristen zählt und mit namhaften inter- nationalen Künstlern auf der Bühne steht. Er begeistert seit 2010 mit seiner Band, der Sänge- rin und Gitarristin Britt Jansen, dem Bassisten Eibe Gerhartl, sowie dem Schlagzeuger Tim Koning. Im Herbst 2014 wurde die EP „DeLux“ fertig. Jetzt ist die Formation gerade aus den USA zurück. Hier waren sie zum Wettbewerb um den „Internati- onal Blues Award“ und zu einer kleinen Tour unterwegs.

„Aus einem Edelstein wurde ein Juwel“, schrieb die Fachpresse

über John F. Klaver, der spontan die Patenschaft über die Orange Bluesnight übernahm und diesen

Abend durch eine finale Session mit Leif de Leeuw krönen wird.

Im Gepäck hat der versierte Gi- tarrist, Komponist und Sänger nach „Comin‘ back for more“

(2011) und „Wheels in Motion“

(2012) sein drittes Album (2014)

„The Edge“. Er wird mit Robert- Drummer Jan van Schoonacker, Bassgittarist Iris Sigtermans und Hammond B3 Pascal Lanslots das Publikum im Bluesclub an der Niers begeistern.

Die Karten kosten im Vorver- kauf 20 Euro inklusive Gebühr, an der Abendkasse 23 Euro. Die Platzwahl ist frei. Karten gibt es unter www.culturkreis-gel- derland.de, bei Bücher Keuck in Geldern und im Musikhaus Welbers in Kevelaer. Die Karten für das an diesem Abend vorge- sehene Jean Shy Konzert berech- tigen zum Eintritt.

Ausnahmegittarist Leif de Leeuw und seine Band standen schon mit namhaft internationalen Künstlern auf der Bühne und räumten diverse internationale Preise ab. Fotos: privat

John F. Klaver spielt mit der Band um Leif de Leeuw die finale Session in Geldern.

Einkehrtag der Bruderschaften

STRAELEN. Die zehn Bruder- schaften des Stadtbundes Stra- elen begehen ihren Einkehrtag in diesem Jahr am Sonntag, 15.

März, beginnend um 8 Uhr mit der heiligen Messe in der Strae- lener Pfarrkirche St. Peter und Paul.

Für das anschließende Früh- stück im Gemeindehaus auf dem Kirchplatz sorgt die St. Hubertus Bruderschaft. Danach informie- ren der Präses der Bruderschaften Pastor Ludwig Verst und Pfarrer Christian Werner von der evan- gelischen Kirchengemeinde ge- meinsam über das Thema „Öku- mene“. Sie beginnen mit den Anfängen in den 60er Jahren und stellen die Entwicklung bis heute dar. Im Anschluss kann disku- tiert werden. Anmeldungen sind heute noch möglich beim Stadt- bundmeister Winfried Schoen- mackers per Mail an stadtbund- meister@stadtbund-straelen.de oder Telefon 0151/12154333.

Fackelführung in Wachtendonk

WACHTENDONK. Die Ge- meinde Wachtendonk bietet eine Fackelführung am kommenden Freitag, 13. März, um 18 Uhr an. Treffpunkt ist die Niersufer- promenade am Friedensplatz in Wachtendonk.

Von fachkundiger Seite wird die Historie des Wachtendonker Ortskerns erklärt. Der Kosten- beitrag von drei Euro muss vor Führungsbeginn beim Stadt- führer Wilfried Küsters ent- richten weden. Für Kinder bis einschließlich 14 Jahren ist die Teilnahme frei. Anmeldungen und weitere Informationen zu individuellen Führungen gibt es bei Maria Mertens unter Te- lefon 02836/9155-65 und per E-mail an tourist-information@

wachtendonk.de.

(4)

Mittwoch 11. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

schaumgummi GELDERLAND. Zum fünften

Mal veranstaltet der Verein

„Niederrhein rockt“ die Kult- rock-Nacht. Die wird aber an einem anderen Ort als bisher ze- lebriert: Das Konzert- und Büh- nenhaus in Kevelaer ist nun das Ziel für die Musik-Fans. Dort treten am Samstag, 21. März, ab 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) zwei Gruppen auf. Als Anheizer kommt die Formation „Glam Bam“ auf die Bühne. Das Quin- tett lässt die Glanzzeit des Glam Rock, also die erste Hälfte der 70er Jahre, wieder aufleben.

Fünf Kerle, so soft wie Marc Bolan von T.Rex und so wasser- stoffblond wie Brian Connolly von The Sweet. So hart wie Slade und so crazy wie Mud. Immer auf den Tiger Feet, bis sie der Ballroom Blitz trifft. Immer in der New York Groove, bis ihnen ein Angel Face begegnet.

Wer auf die Songs aus der Mal-Sondock-Ära im Radio steht, wer gerne Sweet, Slade, T.

Rex, Golden Earring, Status Quo oder Kiss hört, der sollte sich die Show der fünf Glitzerknaben nicht entgehen lassen. Die lan- ge Musiknacht wird fortgesetzt

von Geburtstagskindern. Seit 20 Jahren gibt es „Second Edition“.

Die Band bringt Rock-Klassiker ab Ende der 60er Jahre in druck- vollem Sound auf die Bühne.

Und das wollen die sieben Ak- teure natürlich auch an dem Abend in Kevelaer machen. Das Repertoire, dessen Schwerpunkt in der Anfangszeit der Band auf den 70er und 80er Jahren lag, hat sich im Laufe der Zeit kontinu- ierlich erweitert. Eine Auswahl wird im Konzert- und Bühnen- haus präsentiert. Neben „alten“

Helden wie Deep Purple, Man-

fred Mann’s Earth Band, Free und Janis Joplin erklingen auch Perlen von Formationen neueren Datums wie Coldplay, Evane- scence, Foo Fighters und Kings of Leon.

Eintrittskarten für die fünfte Kultrock-Nacht kosten im Vor- verkauf zwölf Euro plus Gebühr, an der Abendkasse 15 Euro. Vor- verkaufsstellen sind in Geldern Bücher Keuck, Issumer Straße 15-17, Telefon 02831 80008, und in Kevelaer Radio Heckens, Hauptstraße 41, Telefon 02832 7741.

Kultrock-Nacht 2015 mit

Glam Bam und Second Edition

Am 21. März im Bühnenhaus Kevelaer / tickets im Vorverkauf erhältlich

11.

Mittwoch

Geldern: Sprechstunde des Seni- orenbeirats der Stadt Geldern mit Monika Andres, 10 bis 12 Uhr, Stadt- verwaltung Geldern, zimmer 129, telefon 02831/398129

Straelen: ADAc-Prüfdienst, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Möbelhaus Dahlmann, An der Ölmühle 8 Issum: treffen der Ev. Frauenhilfe issum, 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20

Straelen: Lesung des Kinderbuchau- toren Joachim Friedrich, um 15 Uhr, kath. Bücherei St. Peter und Paul Veert: Blutspendeaktion des DrK, 16 bis 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Schule, An der Ley 35

Herongen: heronger treff mit Früh- lingssingen, ab 15 Uhr, Pfarrzentrum Geldern: Musikalische Vesper in der Passionszeit (Klarinette und Klavier), 19 Uhr, in der heilig-Geist-Kirche Geldern: infoabend für werdende Eltern im St. clemens-hospital, 19 Uhr, 4. oG

12.

Donnerstag

Straelen: ADAc-Prüfdienst, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Möbelhaus Dahlmann, An der Ölmühle 8 Geldern: treffen der Fibromyalgie- Gruppe Geldern, 10 Uhr, café Gänse- blümchen, hülser-Kloster-Str. 22 Aldekerk: Lesewettbewerb der St.

Petrus-Grundschule Aldekerk und der KÖB Aldekerk, 15.30 Uhr, Aula der Grundschule

Straelen: Bürgersprechstunde der cDU Straelen mit heiner Bons, 17 bis 19 Uhr, telefon 02834/98326 Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 19 Uhr Goch: Podiumsdiskussion des Kreis-

verbandes der Frauen Union und der Jungen Union Kreis Kleve zum thema

„Sucht“, 19 Uhr, hotel Litjes, Pfalzdor- fer Str. 2

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Straelen: Glaubensgespräche in der Fastenzeit, thema „Mit dem herzen sieht man besser“, 19.45 Uhr, St. Peter und Paul Kirche

13.

Freitag

Geldern: ostermarkt im Floranta´s, 10 bis 17 Uhr, Baersdonk 11 Straelen: ADAc-Prüfdienst, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Möbelhaus Dahlmann, An der Ölmühle 8 Issum: Late-Night-Kindertrödel, 17.30 bis 20.30 Uhr, im ev. Gemeindehaus, Geldernerstraße 20

Wachtendonk: Öffentliche Führung durch den ortskern, 18 Uhr, Niersu- ferpromenade Friedensplatz Wankum: Generalversammlung der KAB St. Marien wachtendonk-wan- kum, 18.30 Uhr, Pfarrheim wankum Wachtendonk: Krimi-Dinner des wachtendonker theatervereins, 19 Uhr, Gaststätte „zum Schwan“

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers

Straelen: Musik-Kabarett „Kopfkino“

mit Martin zingsheim, 20 Uhr, im Forum des Gymnasiums, Fontane- straße 7

14.

Samstag

Issum: Altkleidersammlung der Kolpingfamilie, ab 9 Uhr

Geldern: ostermarkt im Floranta´s,

10 bis 17 Uhr, Baersdonk 11 Hartefeld: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse, 10 bis 12.30 Uhr, Städ- tischer Kindergarten, waerderweg 24 Veert: tag der offenen tür der Praxis Apfelbaum, 10 bis 13 Uhr, van-der- Velden-weg 9

Kreis Kleve: tag der offenen töpferei in Straelen bei Peter taubert, in de Siep 51, in Aldekerk bei christine und Guido zenke, wachtendonker Str. 4, und in Kevelaer im Atelier für Künstlerische Keramik, Jägerstr. 70, 10 bis 18 Uhr

Sevelen: Jahreshauptversammlung des KAB Sevelen, 10.30 Uhr, Pfarrkir- che St. Antonius

Geldern: trödelmarkt, 10.45 bis 13 Uhr, Kita St. Michael, Stauffenberg- straße 47

Straelen: Fest der Begegnung, 11

bis 17 Uhr, Begegnungsstätte der Stadthalle

Geldern: Atelierausstellung der Ateliergemeinschaft ostwall 3-5, 11 bis 18 Uhr

Nieukerk: Leseseminar mit Mar- garete Mücke, 14 bis 18 Uhr, haus Lawaczeck

Pont: 60 Jahre KLJB Geldern: 17 Uhr hl. Messe in St. Antonius Pont, anschl.

Party in der Scheune Dams Straelen: Mega-Disco-Pool-Party, 18 bis 21 Uhr, im Fitnessbad wasser- straelen

Wachtendonk: Krimi-Dinner des wachtendonker theatervereins, 19 Uhr, Altdeutsche Gaststätte Büskens Issum: Fußball-Lesung „Dropkicks, Drinks & Depressionen“, Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, im Sportplatzge- bäude issum

15.

Sonntag

Straelen: Einkehrtag der Bruder- schaften des Stadtbundes Straelen, hl. Messe in St. Peter und Paul um 8 Uhr, anschl. Frühstück im Gemeinde- haus am Kirchplatz

Stenden: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse, 10 bis 13 Uhr, Kita Klatsch- mohn, Am Neuen weg 2

Kreis Kleve: tag der offenen töpferei in Straelen bei Peter taubert, in de Siep 51, in Aldekerk bei christine und Guido zenke, wachtendonker Str. 4, und in Kevelaer im Atelier für Künstlerische Keramik, Jägerstr. 70, 10 bis 18 Uhr

Geldern: ostermarkt im Floranta´s, 10 bis 17 Uhr, Baersdonk 11 Sevelen: Jahreshauptversammlung der KAB Sevelen, hl. Messe um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius, anschl. Versammlung im Saal Esters Issum: Ausstellungseröffnung „75 Jahre Parkuhr“, 11 Uhr, im his- törchen

Geldern: Atelierausstellung der Ateliergemeinschaft ostwall 3-5, 11 bis 18 Uhr

Rheurdt: Frühlingsbasar und Sai- soneröffnung des Kletterwäldchens, ab 15 Uhr, Kirchstraße 44

Issum: theateraufführung des Kame- radschaftlichen Liebhabertheaters Straelen „Kreuzfahrt im Schweine- stall“, 16 Uhr, Bürgersaal am Vogt- von-Belle-Platz

Wachtendonk: Krimi-Dinner des wachtendonker theatervereins, 19 Uhr, Gaststätte „zum Schwan“

16.

Montag

Issum: Mitgliederversammlung des tSc issum-Sevelen, 19 Uhr, Bürger- saal, Vogt-von-Belle-Platz Das wichtigste Einsatzfahrzeug am Standort Nieukerk für den ab-

wehrenden Brandschutz und die technische Hilfeleistung wurde nach 25 Jahren durch ein zeitgemäßes und leistungsfähiges Hilfeleistungs- und Löschfahrzeug vom Typ HLF20 ersetzt. Der Löschzug Nieukerk stellt der Bevölkerung das Fahrzeug am Samstag, 14. März um 19.30 Uhr auf dem Webermarkt in Nieukerk vor. Im Mittelpunkt stehen auch die feierliche In- dienststellung sowie die Segnung des neuen Löschfahrzeuges. Foto: privat

Wie gelingt eine gute Führung?

KREIS KLEVE. Ein Workshop in Kleve zeigt, wie Führungen zu Kunst- oder Kulturthemen anre- gend gestaltet werden können. Er ist für Stadt- und Museumsführer geeignet, die in einen bereichern- den Austausch mit einer Gruppe kommen möchten. Informatio- nen zum Aufbau einer abwechs- lungsreichen Führung bilden die Grundlage. Arbeitstechniken, mit denen sich einen offener Dialog während der Führung ergibt und Übungen, wie sich ein Klima von Spontaneität und Offenheit ein- stellt, sind Teil des Workshops.

Vorkenntnisse sind willkommen, aber nicht Voraussetzung zur Teilnahme. Die Referentinnen Nina Schulze und Margret Os- termann bieten den Workshop am Freitag, 20. März, von 17 bis 20 Uhr (Teil I) und am Samstag, 21. März, von 10 bis 18 Uhr (Teil II) im Atelier, Jungferngraben 11, in Kleve an. Anmeldung bis 13.

März unter 02821/ 9578.

Saisonstart und Frühlingsbasar

RHEURDT. Nicht nur Kletter- freunde kommen am Sonntag, 15.

März, ab 15 Uhr bei der Saisone- röffnung des Kletterwäldchens an der Kirchstraße 44 in Rheurdt auf ihre Kosten, sondern auch Menschen, die etwas Dekoratives fürs Haus und/oder den Garten suchen. Denn auch die Trö- delstände haben für Schnäpp- chenjäger einiges zu bieten. In einer Cafeteria kann man sich mit Kuchen, Kaffee und anderen Getränken stärken. Der Erlös ist für die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde bestimmt. Wer sich mit einem Trödelstand be- teiligen möchte, kann dies gegen eine Kuchenspende für die Cafe- teria und eine Spende von fünf Euro tun. Eine Anmeldung für einen Trödelstand ist bis zum 10.

März möglich bei Jugendleiterin Christel Bosch, Telefon 0176/811 51246, E-Mail: christel.bosch@

kirche-hoerstgen.de.

Elterncafé: An jedem zweiten Freitag informiert das Ki-IsS Fa- milienzentrum über seine Ange- bote, klärt Fragen von Eltern und gibt die nächsten Aktionen be- kannt. Bei Tee und Kaffee kann am Freitag, 13. März, ab 8 Uhr mit der Leiterin Margret Huber über das Familienzentrum ge- sprochen werden.

Tanzworkshop für Frauen: Das Ki-IsS Familienzentrum bietet einen Workshop mit verschie- denen Kreis-, Reihen- und Grup- pentänzen am Samstag, 14. März, in der Zeit von 10 bis 13.30 Uhr im Krütpasch Kindergarten, An de Krütpasch 20a in Issum, an.Anmeldungen und weitere In- formationen unter 02835/3216.

KURZ & KNAPP

Führerschein für Babysitter

STRAELEN. Für Jugendliche ab 14 Jahren, die einen Babysitter- dienst übernehmen möchten, bietet die Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer in Straelen an zwei Samstagen, 14. März und 21. März, jeweils von 10 bis 15 Uhr, einen Babysitterkurs im Straelener Jugendcafe, Bahn- straße 38, an. Sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse über pädagogisches Verhalten, Spielen und Basteln mit Kin- dern, Baby- und Kinderpflege werden gelernt und vertieft. Die Teilnehmer werden in eine Baby- sitterkartei übernommen, die als Grundlage für eine Vermittlung dient. Ferner erhalten sie eine Bescheinigung über die Teilnah- me an diesem Kurs. Der Kurs kostet 27,40 Euro. Anmeldungen bei der Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11 und unter www.fbs-geldern-kevelaer.

de, Telefon 02831/134600.

Second Edition heizen den Musikfans im Kevelaerer Bühnenhaus

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