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„Glauben muss nicht langweilig sein“Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt findet am letzten Juli-Wochenende in Goch statt – achte Auflage mit vielen Angeboten für Gocher und Wallfahrer

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Das BürgerBüro der Gemeinde Uedem ist am kommenden Samstag, 11. Juli, von 10 Uhr bis 12 Uhr, geöffnet.

BürgerBüro ist geöffnet

28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 8. JULI 2015

Tom Gaebel kommt mit Big Band zur Sommermusik nach Xanten

NN-Interview mit dem fünffachen Jazz-Award-

Gewinner. Seite 2

Im Park von Schloss Wissen wird für den guten Zweck gefeiert

Erlös des traditionellen Festes geht an

die Krankenbruderschaft Rhein-Maas Seite 5

Karten gewinnen für Konzert im Kutschenrondell

Drei A-cappella-Gruppen beim Sommer Open Air

am Schloss Moyland. Seite 12

Do. Fr.

19° 13° 24° 8°

GOCH. Es gibt einen festen Ter- min im Jahr, den lassen sich an die 200 Reisemobilisten nicht entgehen: Die Arnold-Janssen- Reisemobilwallfahrt, die in die- sem Jahr von Freitag, 23., bis zum Sonntag, 26. Juli, in Goch stattfindet.

Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg werden wieder er- wartet. „Uns liegt sogar eine An- meldung aus Frankreich vor“, er- zählt Stadtsprecher Torsten Ma- tenaers, „dieser Teilnehmer hat gute Chancen auf den Preis für die weiteste Anreise!“ Viele Reise- mobilisten sind nicht zum ersten Mal dabei: „Wir hatten schon vor der offiziellen Anmeldephase

Anfragen, die Leute wollten sich einfach die Teilnahme sichern.“

Sie alle schlagen – natürlich nur bildlich – ihre Zelte auf dem Frie- densplatz auf.

Das Konzept überzeugt also auch im achten Jahr mit seiner Mischung aus „natürlichen und geistigen Dingen“ wie es Pater Hans Peters von den Steyler Mis- sionaren formuliert. Er ist von Beginn an dabei und segnet als Wallfahrtsseelsorger wieder die Reisemobilisten bei der Prozes- sion, die am 26. Juli durch die Innenstadt, vom Friedensplatz bis zur St. Maria Magdalena- Kirche führt. Die Wallfahrt sei nicht übertrieben fromm, aber dennoch fromm: „Ich achte da-

rauf, dass jeder Tag mit einem Morgengebet beginnt – vielleicht für den ein oder anderen die An-

regung, das auch in den Alltag zu übernehmen.“ Die Botschaft zu vermitteln, dass Glauben nicht

langweilig sein muss, dafür stehe die Wallfahrt in Goch. Hier hät- ten Theologen die Chance, einen Aspekt in eine auch touristische Veranstaltung zu bringen, der nicht alltäglich sei. Dazu zählt unter anderem der Gottesdienst an der NiersWelle, der am Wall- fahrtsonntag um 11 Uhr unter freiem Himmel beginnt.

Wallfahrer und Gocher zu- sammenbringen – das ist das Anliegen der Stadt, wie Torsten Matenaers unterstreicht: „Jeder ist zu den Veranstaltungen herz- lich eingeladen!“ So wird am Freitagabend, 24. Juli, ab 18 Uhr, Kulinarisches und Musikalisches auf dem Friedensplatz kombi- niert. Die „Steakbrothers“ bieten

von 18 bis 21 Uhr Fleischspezia- litäten an und „Johnny Cash Ex- perience“ sorgt für Country-Fee- ling am Lagerfeuer, „verdammt nah am Original“, wie Torsten Matenaers es beschreibt. „Ritter erobern die Gocher Nierswel- len“ heißt es am Sonntag, 26.

Juli, von 12.30 bis 17 Uhr, beim großen und kostenlosen Kinder- spielfest. In der Arnold-Janssen- Kirche finden zwei Konzerte im Rahmen des Studentenmusikfe- stivals statt. „Wallfahrten waren seit jeher nie nur spirituell“, sagt Pater Peters, „hier in Goch haben wir eine gute Mischung.“ Das ge- samte Programm gibt es auch im netz unter: www.reisemobilwall- fahrt.de. Corinna Denzer-Schmidt

„Glauben muss nicht langweilig sein“

Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt findet am letzten Juli-Wochenende in Goch statt – achte Auflage mit vielen Angeboten für Gocher und Wallfahrer

Sich erfrischen – aber sicher!

NIEDERRHEIN. Das Schwim- men in natürlichen Gewäs- sern birgt Gefahren. Die DLRG im Kreis Kleve: „Auch geübte Schwimmer können bei Unter- strömungen in Not geraten.“ Die DLRG gibt Tipps, um Unglücke zu vermeiden: Nie überhitzt ins Wasser gehen; nie alkoholi- siert schwimmen gehen; nie mit vollem Magen ins Wasser ge- hen, nie mit ganz leerem Magen schwimmen; für Nichtschimmer und ungeübte Schwimmer gilt:

nur bis zur Brust ins Wasser; El- tern sollten ihre Kinder an den Gewässern immer im Auge be- halten. Besondere Vorsicht ist an den Kreis Klever Baggerseen geboten, da sie durch Grund- wasser gespeist werden. Dadurch ändern sich Wassertemperatur, Gestalt, Tiefe und Uferformation regelmäßig und teilweise dra- stisch. Baden ist nur dort erlaubt, wo eine Badeaufsicht gegeben ist, wie am Naturfreibad GochNess.

Für alle anderen Baggerseen gilt Badeverbot, so die DLRG.

GARTEN �������������

Auch in den Ferien öffnen einige der privaten Gärten im Klever- land ihre grünen Oasen. So zeigt am 11. und 12. Juli der Garten Beyershof der Familie Frische (Waldstraße 54, Hau) seine wilde Schönheit mit seltenen Baumarten, Wildpflanzen und Skulpturen. Außerdem ist der Garten Lucenz-Bender (Müh- lenstraße 6, Schneppenbaum) mit Stauden, Rosen und einem großen Gemüsegarten geöffnet.

Am 12. Juli kann man darüber hinaus den Garten Schepers (Stephanusstraße 38, Hasselt) besuchen. Die Gärten sind je- weils von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt drei Euro.

Infos, Termine und Foto gibt es auf www.gaerten-kleverland.de.

Offene Gärten im Kleverland

Was hier „nur“ wie eine hübsche Blumenwiese aussieht, erfüllt auch noch einen sinnvollen Zweck: Der kleine Christian steht mit einer Wabe nämlich mitten in einer so genannten Bienenweide auf dem Hüdderath in Kevelaer – hier finden die Tiere noch genügend Nahrung, um später im Stock Honig zu produzieren. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 3. NN-Foto: Gerhard Seybert

Freuen sich auf Wallfahrer und Gocher: Klaus und Willi Kox (Steak- brothers), Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters und Stadtsprecher

Torsten Matenaers (vl). NN-Foto: CDS

Schwerer Unfall in Uedem

UEDEM. Ein 44-jähriger, in Dinxperlo (NL) wohnhafter Deutscher, fuhr am vergange- nen Montag, 6. Juli, gegen 14 Uhr, mit seinem VW Touran die Mühlenstraße (L 5) von Kalkar- Kehrum in Richtung Uedem. Vor einer leichten Rechtskurve setzte er zu einem Überholvorgang an. Als er sich noch auf der Ge- genfahrbahn befand, stieß er im Bereich der Kurve in Höhe des Paulsberg frontal mit einer mit ihrem Mercedes E 280 in Gegen- richtung fahrenden 68-jährigen Frau aus Uedem zusammen.

Die 68-Jährige wurde nach not- ärztlicher Versorgung am Un- fallort mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der 44-Jährige wurde nach notärzt- licher Versorgung mit dem Ret- tungshubschrauber in die BG Unfallklinik nach Duisburg ge- flogen. Es besteht Lebensgefahr.

Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Mühlenstraße (L 5) in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

INFORMATION �������

Die ehrenamtliche Sozialbera- tung in Goch (HPZ des LVR, Mühlenstraße) fällt am heutigen Mittwoch, 8. Juli aus! Infos auf der Webseite des Vereins www.

kleve-sozial.de.

Ehrenamtliche Beratung fällt aus

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Kurzreisetipps ihrer zeitung

H o t e l g u t s c h e i n e

& E v e n t r e i s e n

XANTEN. Tom Gaebel, der Mann mit der unnachahmli- chen Stimme, ist aus der Mu- sikszene nicht mehr wegzuden- ken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich knackige Big- Band-Sounds mit der mitrei- ßenden Leichtigkeit des Easy Listening. Im Rahmen der Som- mermusik wird Tom Gaebel ga- rantiert auch in Xanten das Pu- blikum erobern. Die NN hatten die Gelegenheit, im Vorfeld mit dem fünffachen Jazz-Award- Gewinner zu sprechen.

Herr Gaebel, sie sind schon fast überall in Deutschland aufgetre- ten, in Xanten ist es eine Premiere.

Kennen Sie die Stadt?

Tom Gaebel: Kennen wäre übertrieben, aber als Jugendli- cher war ich im Rahmen einer Klassenfahrt schon mal da und habe die Ausgrabungen besich- tigt. Ansonsten komme ich ganz

‚unbeleckt‘ und freue mich dar- auf, die Stadt kennenzulernen“.

Musik hat ja in Ihrer Familie immer eine große Rolle gespielt.

Stand für Sie eigentlich von An- fang an fest, dass Sie sich ganz dem Jazz und Swing widmen würden?

Gaebel: Nein, gar nicht. Ich war, wie wohl alle Jungen da- mals in meinem Alter, richtiger

Rock-Fan. Vor allem Queen hat- te es mir angetan und ich muss- te diese Vorliebe immer gegen meine Mitschüler verteidigen, die damals U2 viel besser fanden.

Aber da ich immer in Big-Bands mitgespielt habe, durfte ich alle möglichen musikalischen Rich- tungen kennenlernen und bin dann in dem Genre geblieben.

Sie werden oft als der perfekte

Sinatra-Interpret gefeiert. Was fasziniert Sie so an ihm und nervt es nicht manchmal, immer damit verglichen zu werden?

Gaebel: Fasziniert hat mich als erstes seine so unfassbar tolle Stimme. Ich bin nur zweimal im Leben musikalisch von etwas so gepackt worden. Das erste Mal mit 12 Jahren war - wie gesagt - Queen. Und dann mit 19 war es

wie ein Paukenschlag, als ich diese Stimme hörte. Ich bin dann nach und nach auf diese Musikwelt gestoßen, habe mir der Stimme wegen unzählige Sinatra-Platten gekauft und habe Swing und Jazz immer besser kennen- und lie- bengelernt. Mit ihm verglichen zu werden ist für mich eine Eh- re. Und ohne ihn wäre ich kein Sänger geworden, denn ich war so naiv zu glauben, dass man mit so einer tiefen Stimme wie ich sie habe nicht singen kann. Aber zu der Musik, die Sinatra und auch Dean Martin gesungen haben, passt meine Stimme eben.

Robbie Williams hat ja auch schon einen sehr erfolgreichen Ausflug in die Welt des Swing un- ternommen. Wie hat Ihnen das gefallen?

Gaebel: Gesanglich entspricht er nicht so ganz meinen Vorstel- lungen, aber als Entertainer finde ich ihn absolut großartig, er hat einfach das gewisse Etwas.

In der Show „Rat Pack“ haben Sie ja auch schon Ihre Qualitäten als Entertainer bewiesen. Könnten Sie sich vorstellen, auch einmal eine eigene Fernsehshow zu mo- derieren?

Gaebel: Oh ja, auf jeden Fall.

Es macht unglaublich viel Spaß, mit dem Publikum zu scherzen und für die Leute zu singen. Im

ernsten Metier wäre ich auch vollkommen fehl am Platze, mir liegt die Leichtigkeit. Es wäre schön, wenn das auch mal in ei- ner Fernsehshow klappen würde.

Sie komponieren ja auch selber, darf man da in nächster Zeit etwas Neues erwarten?

Gaebel: Ja, zur Zeit bin ich viel im Studio und nehme mein Weihnachtsalbum auf, das auch Selbstkomponiertes enthalten wird.

In Xanten werden sie open air auftreten. Ist das etwas Besonderes für Sie?

Gaebel: Auf jeden Fall, diese Konzerte haben einen ganz eige- nen Charakter, weil sie im Hel- len anfangen und im Dunkeln enden. Aber wenn man einen wunderschönen Sommerabend erwischt und dazu eine schöne Location, wie es sicherlich in Xanten sein wird, dann ist so ein open air Sommerkonzert wirk- lich ein ganz besonderes Erlebnis.

Worauf darf sich das Publikum in Xanten ganz besonders freuen, was können sie schon verraten?

Gaebel: Natürlich auf Songs von Sinatra, der ja in diesem Jahr 100 geworden wäre. Leider ist auch in diesem Jahr mit James Last ein anderer ganz großer Musiker gestorben. Ich kannte ihn persönlich und habe ihn sehr

bewundert. An diesem Abend werde ich sicher ihm zu Ehren auch einen kleinen Song präsen- tieren und dann eben zwei Grüße in den Himmel schicken.

Wir wünschen uns ja alle einen wunderschönen Sommerabend.

Aber was machen Sie, wenn das nicht so sein sollte?

Gaebel: Ich verspreche hoch und heilig, dass die Menschen, die an diesem Abend kommen, auf jeden Fall ganz, ganz viel Spaß haben werden. Wir Musiker sind ja auf den Bühnen meist trocken und wenn wir dann manchmal die Leute sehen, die frieren oder nass werden, dann geben wir erst recht alles, um sie das vergessen zu lassen. Ich bin also ganz si- cher: Egal, bei welchem Wetter, es wird ein toller Abend in Xanten.

Das wünschen wir uns natür- lich alle hier und drücken die Daumen. Vielen Dank für das Ge- spräch. Ingeborg Maas

Diese Stimme ist einfach umwerfend

Tom Gaebel kommt mit seiner Big Band im Rahmen der Sommermusik nach Xanten mit Welthits von Sinatra im Programm, die NN sprachen mit ihm

Sommermusik Xanten:

Tom Gaebel & Big Band,

„Tom sings Sinatra“ und andere Swing-Hits

Freitag, 17. Juli 20.30 Uhr open air im Stadtpark Xanten, tickets unter www.vp-konzerte.de buchbar auch als VIPTicket, Dinner und Getränke incl.

Infos zum weiteren Program:

www.sommermusik-xanten.de Tom Gaebel, der Mann mit der markanten Stimme, wird im Rahmen

der Sommermusik das Publikum in Xanten begeistern.

Foto: Christoph Kassette/PEAG

Rob Miesen (r) geht noch einmal auf große Schmuggeltour. Am Samstag, 18. Juli, geht es morgens um 8 Uhr am Kolpinghaus los. Was zum Beispiel sind Moffen, Schmuggelklompen, Pömmelke, Prümm oder Krä- henfüße? Rob Miesen gibt die Antworten bei seiner humoristischen Spurensuche entlang der Stadtmauer und in den schmalen Gassen der Innenstadt. Die Teilnahme kostet 16 Euro pro Person, inklusive anschlie- ßendem Frühstück im Kolpinghaus. Gewandert wird ab 15 Personen bei jedem Wetter. Informationen und Buchung bei der KulTOURbühne im Rathaus , Telefon 02823/320-202. Foto: Stadt Goch

Buntes Zelt im Museumsgarten bot Kultur für Groß und Klein

2.500 Besucher kamen nach Goch und sahen sich die Projekte im Rahmen der „Zeit im Zelt“ an

GOCH. Ganze zwei Wochen beheimatete der Gocher Muse- umsgarten ein Zirkuszelt.

Nicht nur ungewöhnlich ist so ein riesiges Zelt an einem solchen Ort, sondern auch die

Menge an Besuchern ist bemer- kenswert: über 2.500 Besucher haben Veranstaltungen im und ums Zelt besucht.

Den Auftakt bildete das Uni- cef-Projekt der Kinderkultur-

karawane. Jugendliche aus Peru zeigten ein Bühnenprogramm mit Akrobatik und Tanz und tra- fen sich mit den Zuschauern hin- terher zu einem gemeinsamen Ausklang im Zelt.

Ab diesem Moment war das Zelt für Jung und Alt geöffnet und wurde zu einem Ort der Kommunikation und des Aus- tauschs. Auch in den kommen- den beiden Wochen hielt für jeden etwas parat. Kindergärten und Schulen kamen, um sich Puppen- und Mitmachttheater anzusehen; schon die Jüngsten lernten hierbei etwas Bach, Bee- thoven oder Mozart. Eine Grup- pe Teenager wurde gar selbst aktiv, indem sie als Laientheater- gruppe ihre eigene Inszenierung auf die Bühne brachte.

Selbst aktiv werden

Musikalische Märchen oder Fisimatenten brachten bekannte Gocher wie Gesine Lersch-van der Grinten mit Martin Lersch sowie Robert Miesen zum Be- sten. Aber auch für diejenigen, die in entspannter Atmosphä- re an der Niers Musik genießen wollten, wurden mehrere Live- Konzerte geboten. Die Zusam- menstellung für diesen tempo- rären Event-Ort hielt für jeden etwas parat. Die Besucher kamen und nutzten diesen neuen Event- Ort, der auch eine echte Kunst- auktion beim abschließend statt- findenden Museumsfest bot.

Ob Musik, Theater oder Märchen: Die Besucher zeigten großes Interesse an den Events bei der „Zeit im

Zelt“. Foto: Museum Goch

Geheimnisvolle Schreibmaschine

KEVELAER. Seit Anfang des Jah- res waren die ersten drei Bände der neuen Mystery-Horror-Serie

„Der Friedhofsänger“ des Keve- laerer Autors Daniel Stenmans erhältlich: „Der Polizist“, „Der Keller“ und „Die Traumfrau“

(die NN berichteten). Jetzt ist Band 4 „Die Schreibmaschine“

erschienen. Darin erzählt Sten- mans ein weiteres unheimliches Kapitel aus der Wallfahrtsstadt.

Handelt es sich beim ersten Band „Der Polizist“ um eine handfeste Horror-Story, in dem es um einen sadistischen Klein- stadtpolizisten geht, der von seiner grausigen Vergangenheit heimgesucht wird, so wird es im zweiten Teil der Serie mit „Der Keller“ gruselig-unheimlich, wenn ein zugezogenes Paar dem Geheimnis ihres alten Kevela- erer Hauses auf den Grund zu gehen versucht. Mit dem dritten Band „Die Traumfrau“ wendet sich Stenmans dem Genre des schnörkellosen Psycho-Thrillers zu und lässt seine Protagonisten von einem Serienkiller dezimie- ren. In Teil 4 der noch jungen Serie erzählt er eine Geschichte ganz im Stile seines Idols Stephen King: Ein verkappter Schriftstel- ler kommt in den Besitz einer an- tiquierten Schreibmaschine, die ein düsteres Geheimnis in sich birgt: Was auf ihr geschrieben wird, wird zur Realität. Und ihre Geschichten sind böse…

KURZ & KNAPP

Tanzen: Die „Mountain-Hill- Dancers“ laden am Sonntag, 12.

Juli, 14 Uhr, zum Country-Line Tanznachmittag in die Gaststätte

„Heidebloem“, Gochsedijk 4, ein.

Neue Mitglieder sind herzlich wilkommen. Jeden Dienstag-

abend, ab 20 Uhr, findet hier ein Unterrichtsabend in gemütlicher Atmosphäre statt. Weitere Infor- mationen gibt es am Unterichts- abend oder bei Ans und Pieter Driessen, Telefon: 0031 (0)485- 342876, 0031 (0)485-441513, E-

Mail, Mountain-Hill@home.nl.

Musik: Das Staubrock-Trio aus Wemb spielt am kommenden Freitag, 10. Juli, ab 20 Uhr, live auf der offenen Bühne im Ste- vens Goch, Am Steintor 17.

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Mittwoch 8. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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sitzer zu alt, um die Früchte in den hohen Bäumen zu ernten, vielfach wüssten die Leute auch nicht, was sie mit der Menge an Obst anfangen sollen. Mit dieser Initiative sollen – entsprechend den Wünschen – Angebot und Nachfrage zusammengeführt werden. Wer Interesse oder Fra- gen hat, kann beim LiKK unter Telefon 02823/41991-67 oder perE-Mail info@likk.eu melden.

Foto: privat

NIEDERRHEIN. Josef Saut- mann, passionierter Hobby-Im- ker aus Kevelaer, geht mit gutem Beispiel voran und hofft, dass möglichst viele Gartenbesitzer sein Anliegen verstehen und bei der Gestaltung ihres Gartens berücksichtigen. Am liebsten wäre ihm, wenn ein jeder in sei- ner grünen Oase eine kleinere (gerne auch eine größere) Ecke in eine Bienenweide verwandelt.

Sautmann sieht dringenden Handlungsbedarf, denn „die Bie- nen finden bei uns wegen feh- lender Blühflächen immer weni- ger Nahrung“.

In diesem Mangel sieht er für Bienen eine existenzielle Bedro- hung. Er selbst ist mit gutem Bei- spiel voran gegangen. Seit Jahren suchte er einen Partner, der ihm eine Grundstück zur Verfügung stellt, um eine Bienenweide (hier finden Honigbienen so genannte Bienentrachtpflanzen, die reich-

haltig Pollen und Nektar bieten) anzulegen.

Die Teunesen group betreibt in Deutschland und den Niederlan- den 14 Nassabgrabungsprojekte für die Gewinnung und Aufbe- reitung von mineralischen Roh- stoffen, insbesondere von Kies und Sand. Ein Standort befindet sich auf Hüdderath in Kevelaer.

Beim dortigen Projektmanager Jürgen Tarter lief Josef Sautmann offene Türen ein.

Das Anlegen einer Bienen- weide habe schon länger auf dem Programm der Firma am Standort auf Hüdderath gestan- den. Ein Ortstermin fand statt.

„Rund 1.000 Quadratmeter stell- te Teunesen als Bienenweide zur Verfügung“, berichtet Josef Saut- mann. In 2014 startete das Pro- jekt „Bienenweide auf Hüdde- rath“. „Hier blüht immer etwas, vom Frühjahr bis zum Frost“, sagt der Hobbyimker. Derzeit

ist die Bienenweide eine Augen- weide, so farbenprächtig zeigen sich ihre Pflanzen. „Sie bieten Nahrung für die Bewohner von zwei Bienenstöcken“, berichtet Sautmann. „Die werden gerade satt.“ Leider habe er noch kei- ne Schmetterlinge hier gesehen.

„Doch was nicht ist, kann noch werden“. Nicht nur für Bienen ist die Weide attraktiv. „Im Herbst kommen Hunderte Singvögel zu Besuch.“ Josef Sautmann möchte andere Naturfreunde ermutigen, eine Bienenweide anzulegen. „Es gibt nichts Pflegeleichteres“, sagt er. Die Leitung der Firma Teune- sen plane jedenfalls, für dieses Projekt noch mehr Brachfläche auf Hüdderath zur Verfügung zu stellen, berichtet er.

Nach Angaben der Firma Ba- yer beträgt die Fläche für Bienen- weiden in Deutschland derzeit 82.667 Quadratmeter.

Kerstin Kahrl

„Es gibt nichts Pflegeleichteres, als eine Bienenweide im Garten anzulegen“

Josef Sautmann aus Kevelaer möchte andere Naturfreunde motivieren, ihre Gärten mit Bienentrachtpflanzen zu bestücken

Der Hobbyimker Josef Sautmann (r.) ist begeistert von der Pflan- zenvielfalt der Bienenweide auf Hüdderath. In Jürgen Tarter, Projekt- manager der Teunesen Group, fand Sautmann den geeigneten An- sprechpartner bei der Realisierung seiner Idee Bienenweide.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Kraniche in der Diepholzer Moorniederung ablichten

Volkshochschule Goch bietet eine Bus-Fototour an

GOcH. Die VHS Goch bietet eine Busstudienreise von Sams- tag, 24., bis Sonntag, 25. Okto- ber, zum Thema „Fototour – Kraniche Diepholzer Moornie- derung Kranichzug im Herbst“

an.

Die Schönheit der Kraniche faszinierte schon in früher Zeit die Menschen. Als Symbol für Wachsamkeit und Klugheit galt der Kranich darüber hinaus als

„Vogel des Glücks“. Eines der be- eindruckendsten Naturerlebnisse ist der Zug der Kraniche in den Herbstmonaten.

Die VHS Fototour führt zu den Lebensräumen der Krani- che in den weiten Moorflächen der Diepholzer Moorniede- rung, die zu den internatio- nal bedeutenden Rastplätzen in Europa für Kraniche und nordische Wildgänse gehört.

Die Beobachtung des Einflugs der Kraniche zu ihren Schlaf- plätzen am Rehdener Geest- moor in den Abendstunden vor dem Sonnenuntergang ist einer der zahlreichen Höhepunkte die- ser Tour für alle Naturfreunde.

Unverwechselbar sind dabei die weittragenden, trompetenartigen

Rufe der majestätisch wirkenden Vögel. Die Diepholzer Moornie- derung, die sich auf insgesamt 15 Hochmoore verteilt, beheimatet viele in ihrem Bestand gefährde- te Vogelarten. Die Fototour in die Landschaftsräume der Diephol- zer Moorniederung wird mit vie- len praktischen Tipps und Tricks zum Thema Natur- und Land- schaftsfotografie durchgeführt.

Wichtig: Für die Erkundungs- tour müssen die Teilnehmer/

innen unbedingt festes Schuh- werk und der Witterung entspre- chende Kleidung tragen. Gute körperliche Konstitution für Fußmärsche ist Voraussetzung für die Teilnahme. Mitzubrin- gen sind: Spiegelreflexkamera – digital/analog, Fototasche oder Rucksack, Stativ, Dreibeinstativ, Weitwinkel- und Normalobjek- tive sowie mittlere Teleobjektive 80 mm bis 200 mm, Funk- bzw.

Fern- oder Drahtauslöser. Eine rechtzeitige Anmeldung zu die- ser Fototour ist dringend erfor- derlich, da die Plätze im Bus be- grenzt sind. Infos: 02823/973116, Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch oder per Internet:

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„Öffnen. Gewinnen. Abfahren.“

Krombacher übergibt ersten 18 glücklichen Gewinnern ihren neuen Audi A3 Sportback

Was für ein Wahnsinns Gewinn:

Unter dem Motto „Öffnen. Gewin- nen. Abfahren.“ verstecken sich bei der diesjährigen Aktion der Krom- bacher Brauerei 111 nagelneue Au- di A3 Sportback unter den Kron- korken. In Ingolstadt erfolgte jetzt die erste Autoübergabe an 18 Ge- winner.

Die Freude war riesig, als sie ihren neuen Audi A3 endlich per- sönlich in Empfang nehmen konn- ten. „Das war ein Wahnsinnsge- fühl! Der Audi A3 Sportback kommt absolut zur rechten Zeit, denn unser altes Auto bereitet uns zunehmend Probleme“, jubelt Os- nabrücker Thorger Stapenhorst.

Auch Christina Köhler aus Nottuln ist überglücklich: „Ich war so auf- geregt“, erzählt sie begeistert, „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen ist die Freude bei mir umso größer“.

Krombacher Kronkorken umdrehen lohnt sich Mit den 18 stolzen neuen Besit- zern gibt es bis heute insgesamt 31 Audigewinner. Das heißt, dass sich 80 Highlightgewinne noch im Um- lauf befinden. Daneben verbergen sich 11.111mal 5-l Frischefässchen unter Gewinnkronkorken.

Eingelöst werden können die Kronkorken bis zum 31. Oktober 2015. Es lohnt sich in den nächsten Monaten also, nach Öffnen einer Krombacher Flasche, den Kronkor- ken einmal genauer anzusehen.

Zusätzlich 500.000 € für Natur- schutz-Projekte in Deutschland

Zusätzlich spendet die Kromba- cher Brauerei auch in diesem Jahr wieder für Naturschutzprojekte.

Insgesamt 500.000 Euro fließen in Projekte mit renommierten, unab- hängigen Naturschutzorganisatio- nen in Deutschland.

KESSEL. Kaum ist die Saison des weißen Edelgemüses im Spar- geldorf Kessel beendet, rüstet man sich hier für das nächste Großereignis, die Kesseler Kir- mes, die alljährlich am Sonntag nach dem 6. Juli stattfindet.

Das Kirmesprogramm fängt sportlich an. Am Freitag, 10. Ju- li, ab 20 Uhr, findet im Festzelt das 1. Kesseler Kegelturnier statt, zu dem Jung und Alt eingeladen sind. Am Samstag, 11. Juli, lädt die Altherrenabteilung der Spiel- vereinigung Kessel ab 13 Uhr zum „Thomas Zwanziger Ge- dächtnisturnier“ auf dem Kesse- ler Sportplatz ein. Die Siegereh- rung findet nach dem Turnier auf dem grünen Rasen statt; ab 21 Uhr laden die Gastgeber zum traditionellen Sportlerball mit Livemusik von der Band „Mira- ge“ ins Festzelt ein.

Kirmesmesse und Kranzniederlegung

Der Sonntag, 12. Juli, ist den Schützen und der Blasmusik ge- widmet. Gegen 13.30 Uhr tref- fen sich die Kesseler Vereine am Festzelt, wo um 13.45 Uhr der Abmarsch in Richtung St. Ste- phanus Kirche stattfindet. Pastor Hürter erwartet dort seine Schäf- chen, um mit ihnen gemeinsam die Kirmesmesse zu zelebrieren.

Nach der anschließenden Kranz- niederlegung am Ehrenmal geht es gegen 15.15 Uhr wieder in Richtung Festzelt, wo dann bei Blasmusik, Kaffee, Kuchen und Verlosung zum geselligen Dorf- nachmittag eingeladen wird.

Für die musikalische Unterhal- tung sorgt die Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Nergena.

Zwischen den beschwingten Weisen der Kapelle wird im Ver-

lauf des Nachmittags das künf- tige Königspaar des Schützenver- eins Kessel-Nergena e.V, Fons I.

Defesche und Bernadette I. De- fesche, proklamiert, um die Re- gentschaft zu übernehmen. Nach der Ausrufung gilt es dann, den Jung-schützenkönig Felix Do- rissen in sein Amt einzuführen, anschließend wird das Kinderkö- nigspaar, Jonne van Heesch und Leni van Heesch, proklamiert.

Zum Abschluss des offiziellen Teils werden die Preisträger des letzten Königsschießens aus- gezeichnet und Ehrungen des

Schützenvereins Kessel-Nergena e.V. durchgeführt.

Wecken mit Musik

Montagmorgen, 13. Juli, geht es dann früh weiter, denn den Kesselern wird keine Ruhe ge- gönnt. Ab 7 Uhr marschiert die Musikkapelle durch das Dorf und bietet ihren in den vergange- nen Jahren erfolgreich getesteten Service an; wer mit flotten Me- lodien geweckt werden möchte, braucht sich den Musikern ge- genüber nur in Form einer klei- nen flüssigen Spende erkennt-

lich zu zeigen. Ab 18 Uhr stellen sich alle geladenen Vereine im Dorf bei der Gaststätte Stoffelen zum großen Festumzug auf; Ab- marsch ist um 18.30 Uhr ist. Im Verlauf des Umzuges finden das traditionelle Fahnenschwenken und der anschließende Vorbei- marsch auf dem Kesseler Sport- platz statt; nach dem Einmarsch in das Festzelt beginnt der Krö- nungsball mit Livemusik der aus den Niederlanden engagierten Band „Double Trouble“, der dann im Verlauf der Nacht die diesjäh- rigen Kirmesveranstaltungen be-

endet. Die Festwirte, die neben den Schaustellern recht herzlich zu allen Veranstaltungen einla- den, haben das Zelt aufgrund des regen Anspruchs wie in den Vorjahren mit einer Cocktailbar und einem Außenausschank ver- sehen.

An allen Kirmestagen bleibt die Kranenburger Straße im Be- reich des „Kesseler Kneipendrei- ecks“ sowie die Einmündung am Klosterweg für den Verkehr gesperrt, damit die Kirmesgäste in aller Ruhe über die Kesseler Festmeile flanieren können.

Große Kirmes in Kessel: Die Schützen proklamieren ihren 77. König

Zum Auftakt: erstes Kesseler Kegelturnier im Festzelt – Fons I. Defesche übernimmt die Regentschaft – Programm bis Montag

Fons I. Defesche (l) regiert als 77. König die Kesseler Schützen. Die Proklamation findet am Kirmessonntag statt. Foto: privat

In Uedemerbruch wird vier Tage lang Kirmes gefeiert

König Ralf Kerkmann dankt feierlich ab – viel Programm für die Besucher

UEDEMERBRUCH. Groß gefei- ert wird am kommenden Wo- chenende – vom 11. bis zum 14.

Juli steht die Kirmes im Ortsteil auf dem Programm.

Zur Kirmeseröffnung am Samstagabend, 11. Juli, um 20 Uhr, mit dem Freibier-Fassan- stich durch König Ralf Kerk- mann und seinen Nachfolger Wilfried Lange konnte erstmals die Coverband „Treasure“ für die Summer-Dance-Night gewon- nen werden. Karten sind im Vor- verkauf bei der Volksbank an der Niers, Geschäftsstelle Uedem, der Aral-Tankstelle Uedem, in der Gaststätte Praest in Uedemer- bruch und bei den Mitgliedern des Musikvereins und der Jung- schützen Uedemerbruch zum Preis von sechs Euro erhältlich.

Der Eintritt an der Abendkasse beträgt acht Euro.

Der Sonntagmittag, 12. Ju- li, steht ab 14.30 Uhr erneut im Zeichen der Familie. Für die Kinder wird wieder eine Spiel- straße angeboten und es werden Freikarten für die Uedemerbru-

cher Kinder und Kinder der Mit- glieder der St. Hubertus Schüt- zen bis zehn Jahre ausgegeben.

Am Montag, 13. Juli, finden die Amtswechsel der Würdenträger statt. Hierbei blicken König Ralf Kerkmann und seine Frau Uschi auf ein interessantes, abwechs- lungsreiches und erfolgreiches Königsjahr zurück. Hervorzu- heben ist neben dem gelungenen Schützenfest 2014 der Bezirkskö- nigstitel auf Scheibe und damit verbunden, die Teilnahme am Bundesschützenfest in Kerkrade.

Nach der Schützenmesse am Montagnachmittag, ab 16.30 Uhr, wird der neue König Wil- fried Lange, seines Zeichens Ma- jor der Schützenbruderschaft, mit seiner Frau Bärbel die Amts- geschäfte übernehmen. Diese werden bereits früh auf den Bei- nen sein, da sich der Musikverein

„Heimatklänge“ das obligato- rische Wecken der Uedemerbru- cher Bürger nicht nehmen lässt.

Kinderkönig Jonas Neu wird von der neuen Kinderkönigin Hannah Wehren abgelöst. Zum

Dämmerschoppen ab 19 Uhr mit Biergartenflair wird wie auch am Dienstag die bekannte Tanzka- pelle „The Atomics“ im Festzelt für gute Laune sorgen.

Im Uedemerbrucher „Löwen- zahnstadion“ werden am Diens- tag, 14. Juli, nach der Abholung des Throns gegen 18 Uhr, das tra- ditionelle Fahnenschwenken und die anschließende Parade statt- finden, bevor die befreundeten Vereine zum Königsgalaball auf- marschieren. Zu den Veranstal- tungen am Sonntag bis Dienstag wird kein Eintritt erhoben.

Aufgrund der Vollsperrung der L77 zwischen Uedem und Uedemerbruch wegen Bauarbei- ten empfiehlt es sich, für die Kir- mesveranstaltungen den Alleen- radweg auf der Trasse der alten Bahn mit dem Fahrrad zu nut- zen. Der gut ausgebaute Radweg mit seiner langen Abfahrtsrampe in Uedemerbruch ist eine sichere Alternative zu den Umgehungen mit dem Auto. Alle Infos finden sich im Internet unter: www.st- hubertus-uedemerbruch.de.

Der noch amtierende König Ralf Kerkmann wurde von seinen Ministern auf Händen getragen (vl):

Wilfried Lange (der neue König 2015/2016), Willi Ingenbleek, Hubert Hoffmann, Axel Vieting und Michael

Tillman! Foto: privat

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MITTWOCH 8. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Parkfest 2015 wird wieder auf Schloss Wissen gefeiert

Termin ist traditionell der zweite Sonntag im Juli - der Erlös des Festes ist für die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas bestimmt – DVD über Wallfahrt erhältlich

WEEZE. Die Krankenbruder- schaft Rhein-Maas lädt am kommenden Sonntag, 12. Juli, ab 10 Uhr, zum Parkfest auf Schloss Wissen ein.

Die Krankenbruderschaft Rhein-Maas e.V. veranstaltet das Parkfest als Wohltätigkeitsver- anstaltung, um möglichst viele Kranke bei der im Mai stattfin- denden Lourdes-Pilgerfahrt ko- stenlos oder zu reduzierten Ko- sten mitnehmen zu können.

Im Rahmen des Parkfestes ha-

ben die Besucher die Möglich- keit, nicht nur den Schlosspark zu erkunden, sondern auch die historischen Säle und die Schloss- kapelle - mit oder ohne Führung (durch den Hausherrn)- zu be- sichtigen.

Bei den Führungen liegt ein Schwerpunkt auf der renovierten Schlosskapelle. Im Jahr 2013 hatten die umfangreichen Sanie- rungs- und Restaurierungsmaß- nahmen an der Kapelle begon- nen.

Im ersten Bauabschnitt wur- den die Fundamente saniert. Die Restaurierung der Innenausma- lungen der Kapelle erfolgte 2014 im zweiten Bauabschnitt. De- taillierte Informationen erhalten die Gäste des Parkfestes bei den Führungen.

Unterhaltungsprogramm mit Führungen

Außerdem wird ihnen ein buntes Unterhaltungsprogramm im Schlosshof und im groß-

zügigen Park geboten. Für die Verpflegung der Besucher ist im Park mit Gegrilltem und Rei- bekuchen und im Schloss mit einem umfangreichen Kuchen- büffett gesorgt.

Über die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein- Maas hat der katholische Fern- sehsender EWTN eine Film- dokumentation mit dem Titel

„Es ist was für die Seele“ erstellt.

Sie ist als DVD über EWTN er- hältlich. Kerstin Kahrl Schloss Wissen ist die malerische Kulisse für das Fest mit dem guten Zweck. NN-Foto: Theo Leie/Archiv NN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

AusfLugsLokAL

Fröhliche Radler unterwegs

Auch von den schweißtreibenden Temperaturen ließen sich viele Radler am vergangenen Sonn- tag nicht bremsen – sie nahmen voller Elan am 24. Niederrhei- nischen Radwandertag teil! Wie hier in Goch, an der Nierswelle, gab es kostenlos Getränke und Obst zur Erfrischung und na-

türlich auch die Stempel auf der Teilnahmekarte, mit der man in vielen Kommunnen bei einer Verlosung mitmachen konnte.

Rund um Goch und Uedem gab es mehrere – auch familientaug- liche – Routen, die durch die abwechslungsreiche niederrhei- nische Landschaft führten. Auf

rund 2.500 Kilometern Radwe- genetz konnten die Teilnehmer die landschaftlichen Besonder- heiten des Radelparadieses zwi- schen Rhein und Maas per Pedale erobern. Beste Voraussetzungen also für die 25. Auflage des Nie- derrheinischen Radwandertages!

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Hervorragende Leistungen

der Kids wurden reich belohnt

Shaolin Kempo Prüfungen bei Ying Yang Goch – alle haben bestanden und bekamen ihre Urkunden

GOCH. Nach wochenlangem Training und intensiver Vorbe- reitung durch die Trainer Re- becca Tomasik-Baumhauer (5.

Dan) und Wenzel Kohl (1. Dan) folgten die erfolgreichen Shao- lin Kempo Prüfungen bei Ying- Yang Goch.

Schon in den Wochen vorher wurden fleißig die so genannte Grundschule, Kumite und Kata geübt. Unter den strengen Au- gen der Prüfer Detlef Tomasik (6.

Dan), Rebecca Tomasik-Baum- hauer und Wenzel Kohl mussten die Kihon-Grundschulübungen und in der Kata der Ablauf und die Präzision einer Abfolge von Techniken gezeigt werden.

Beim Kumite (Partnerü- bungen) mussten die Kampf- aktionen sicher in Angriff und Abwehr beherrscht werden. Die Vorbereitungen und das inten- sive Training zeigen den Erfolg des Kampfsportvereins Ying- Yang Goch.

Nach fast drei Stunden war es geschafft und die hervorra- genden Leistungen der Prüflinge wurden belohnt. Alle hatten be- standen und dürfen sich ab so- fort die begehrten neuen Gürtel bzw. Streifen umbinden. Be- standen haben zum 8. Kyu Dion Krasnigi, Lucas Gotty, Lucas Cl-

eff, Benno Fries, Justin Kuypers , Nathalie Kroon, Alea-Sophie Hi- bel, Sascha Besten, Raul Mols, Jan Verhalen und Jan Franken; zum 7. Kyu Maike Besten, Julia Görtz, Felix Burghardt und Simon Pap- pelbaum; zum 6. Kyu Joel Jan-

ßen, Oliver Kroon, Eglond Kras- nigi und Ben Görtz; zum 5. Kyu (Gelbgurt) Denis Schneiders.

Wer sich über den Kampfsport Shaolin Kempo informie- ren möchte, kann dies auf der Homepage www.kampfsport-

verein-ying-yang-goch.de oder telefonisch unter der Nummer 02823/929553 tun. Der Verein bietet Interessenten die Mög- lichkeit, dreimal in der entspre- chenden Gruppe kostenlos zur Probe mit zu trainieren.

Das Training hat sich gelohnt: Alle KInder haben bestanden und bekamen ihre Urkunden in Anwesen-

heit der stolzen Familien überreicht. Foto: privat

Gemeinsam skaten

GOCH. Der Gocher und der Klever Skater-Treff bieten allen Freizeitskatern die Gelegenheit, gemeinsam mit vielen anderen

„Skate-Süchtigen“ zu skaten und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Der Skater-Treff ist eine lose Gruppe, die sich zusammen gefunden hat. Hier kann jeder teilnehmen, der sicher auf den Inlineskates ist und Spaß hat, auch mal in der Gruppe zu skaten und andere Skater kennen zu ler- nen. Die Strecken sind zwischen 15 und 20 Kilometer lang (mit Pause). Der Treffpunkt in Goch ist mittwochs, um 19 Uhr, auf dem Parkplatz vor Sport-Matern (Auf dem Wall). In Kleve begin- nt der Skatertreff jeweils mon- tags ab Parkplatz Allroundsports ebenfalls zur gleichen Zeit. Die Teilnahme ist auf eigene Gefahr.

Weitere Infos im Internet unter www.skate-on.net für Goch oder www.kle-skate.de für Kleve.

Widder 21.03.-20.04.

Die Widder sind momentan erstaun- lich tolerant. Aber:

Vorsicht! Sie sollten aufpassen, dass Sie von Ihren Mitmenschen nicht aus- genutzt werden! Dies gilt besonders im Job, machen Sie ruhig klaren Tisch.

Stier 21.04.-21.05.

Sorgen Sie dafür, dass Sie am heutigen Tag keine unwichtigen Termine auf Ihrer Liste haben, son- dern viel Zeit und Aufmerksamkeit für den Partner/in. Legen Sie doch mal wieder eine Kuschelmusik ein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Es lebe die Abwechs- lung! Wenn Sie heute zu Hause absolut nichts hält, ist das völlig in Ordnung. Falls sich die Gelegenheit zu einer kleinen Reise nicht bietet, könnten Sie mal wieder durch Ihre Lieblingskneipen streifen.

Krebs 22.06.-22.07.

Da die Sterne Ihnen heute nicht in die Que- re kommen, können Sie den freien Tag nach Lust und Laune gestalten. Bei schönem Wetter wäre eine Fahrt ins Blaue ganz angebracht.

Sie brauchen ein paar neue Eindrücke.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Löwe neigt in letz- ter Zeit dazu, andere zu sehr zu vereinnah- men. Lassen Sie den Menschen Frei- räume, das sorgt für mehr Harmonie!

Besonders Ihr Partner/in und oder die Familie wird es Ihnen danken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Das Engagement der Jungfrau für ihre Mitmenschen ist be- wundernswert. Aber wie steht es mit Ihren Wünschen? Gönnen Sie sich mal etwas ganz besonderes! Planen Sie doch mal eine Auszeit nur für sich.

Waage 24.09.-23.10.

Ein gesundes Miss- trauen könnte der Waage nicht schaden.

Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Fragen Sie gute Freunde um Rat! Aber Achtung es gibt auch falsche Freunde, sie zu erkennen ist nicht leicht!

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Skorpion hat ein Händchen dafür, au- ßergewöhnliche Dinge zu entdecken. Nutzen Sie Ihr Talent, um neue Ideen zu entwickeln! Überzeu- gen Sie damit auch Ihre Kollegen und Vorgesetzten. Es wird sich lohnen.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Schütze weiß zurzeit nicht so recht, wie er entscheiden soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Hören Sie mehr auf Ihre innere Stim- me! Aber auch der Rat eines nahen Verwandten kann hilfreich sein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Besuch ist dem Steinbock jetzt immer willkommen, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Tun Sie nicht zuviel des Guten, gönnen Sie sich durchaus mehr Ruhe. Lassen Sie sich bitte nicht ausnutzen!

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann schwankt gerade zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Aber:

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Die Fische neigen jetzt dazu, hektisch zu werden und dann passieren Patzer, über die sie sich ärge- rern. Bleiben Sie cool und planen Sie Ihre Aktionen besser! Sie können nicht auf den Überraschungseff ekt setzen.

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www.kloster-kamp.eu Garten St. Bernardin, cwNN.

wohnanlage, St. Bernardin-Straße 64, 47665 Sonsbeck-hamb www. nz-gelderland.de heleno Kruiden, Kleefseweg 45, 6599 AA Ven-Zelderheide www.helenokruiden.nl

Stiftung Museum Schloss Moyland, Am Schloss 4, 47551 Bedburg-hau www.moyland.de

Geheimnisse der Kräuter und vielfältige Wirkung entdecken

Vier Gärten am Niederrhein zeigen die Vielfalt duftender heilpflanzen und viele Besonderheiten

NIEDERRHEIN. Sie sehen schön aus, duften, tragen phan- tasievolle Namen, sind vielseitig zum Würzen und Heilen ein- setzbar : Kräuter. Immer mehr Menschen entdecken ihre posi- tive Wirkung und suchen sich Anregungen bei Experten. Das Geistliche Kulturelle Zentrum Kloster Kamp, der Kräuter- und Blumengarten St. Bernardin Hamb, der niederländische Lehr-Garten Heleno Krui- den und die Stiftung Museum Schloss Moyland arbeiten zu- sammen, um vielen Besuchern unterschiedliche Einblicke in ihre Kräutergärten zu gewäh- ren.

In einem gemeinsamen Flyer preisen sie die Besonderheiten ihrer Gartenanlagen an. Corne- lia Merkamp lädt jeden Freitag um 15 Uhr in den „heilsamen Garten“ am Kloster Kamp zur offenen Gartenführung ein.

„Hier findet man Heilkräuter der Kneippschen Hausapotheke so- wie Würz- und Heilkräuter der Volksheilkunde, wie Schokola- denminze, Lakritztagetes, Senf ,Schwarzer Pater‘, unsere Gäste dürfen auch mal probieren und können hier Kräuter kaufen“, wirb sie. Der Kräu tergarten di- rekt am ehemaligen Zisterzi- enserkloster ist jederzeit öffent- lich zugänglich.

Das Nabu-Naturschutzzen- trum Gelderland pflegt den

„therapeutischen“ Garten an der Wohnanlage St. Bernardin Hamb. Helga Kaczmarek er- läutert: „Das sinnliche Erleben der intensiv duftenden Pflanzen steht bei der Arbeit mit den be-

hinderten Menschen im Fokus.

Die Wirkung der Kräuter ist unterschiedlich, belebend, anre- gend oder auch beruhigend. Un- ser Garten ist jederzeit öffentlich zugänglich.“

Helen Otting spricht vom Lehr-Garten Heleno Kruiden in Ven-Zelderheide von ihrem

„Gartenzimmer“, in dem auf 3.000 Quadratmetern Küchen- kräuter und medizinisch genutz- te Kräuter sowie Duft- und Farb- stoffkräuter wachsen. Sie stellt selbst Teekräuter her, mischt sie nach eigenen Rezepturen und lädt ein, ihren wohlschmecken- den Heiltee zu genießen. Der Garten ist vom 1. Mai bis zum 30.

September samstags und sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Jannie Uhlenbrock lädt ein zum Besuch des historischen Gartens am Schloss Moyland.

„Bei uns gibt es über 350 ver- schiedene heimische und exoti- sche Kräuter in 16 Beeten. Das alljährliche Kräutergartenfest Ende Mai erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele Men- schen legen Wert auf bewuss te Ernährung und entdecken die Wirkung von Kräutern neu, die bereits seit alters her genutzt werden zum Würzen von Speisen und Getränken sowie zur Linde- rung bei Krankheitsbeschwer- den.“

Dabei legt sie das Anholter Kräuterbuch vor, das 1440 ge- schrieben und gemalt wurde. Es zeigt unter anderem die Alraune (die als Zauberpflanze auch bei Harry Potter erwähnt wird).

Der Garten am Schloss Moy- land wurde nach diesen Vorlagen angelegt. Er ist täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr (im Sommer bis 18 Uhr). Dr. Peter Hahnen, Leiter des Geistlichen und Kul- turellen Zentrums Kloster Kamp freut sich über die gute Koopera- tion des neuen Netzwerkes. „Wir wollen die Zusammenarbeit auf Dauer ausbauen, bereits jetzt werden Beratungen, Führun- gen und Workshops angeboten.

Diese vier vorgestellten Gärten haben unterschiedliche Schwer- punkte und es lohnt sich, sie ken- nen zu lernen.“

Dazu organisiert die Stiftung Museum Schloss Moyland einen Ausflug am Sonntag, 30. August.

Lorelies Christian Kräutergärten sprechen alle Sinne an. Zum Besuch laden ein

(vl): Helen Otting aus Ven-Zelderheide, Helga Kaczmarek vom Nabu Gelderland, die den Kräutergarten St. Bernardin in Hamb betreut, Cor- nelia Merkamp und Dr. Peter Hahnen vom Kloster Kamp und Jannie Uhlenbrock vom Schloss Moyland (stehend). NN-Foto: lorelies christian

Beobachten und mitzählen

KREIS KLEVE. Der Natur- schutzbund (NABU) Kreis Kleve ruft alle Schmetterlingsfreunde im Kreis Kleve dazu auf, sich an der Falterzählaktion zu beteili- gen. Noch bis zum 26. Juli sind alle Naturinteressierten am Nie- derrhein aufgefordert, sich eine Stunde Zeit zu nehmen und im Garten, am Straßenrand oder in öffentlichen Grünanlagen Fal- ter zu beobachten und zu zäh- len. Dafür steht eine bebilderte Zählhilfe zur Verfügung, auf der die Ergebnisse direkt notiert werden können. Zur Auswertung sollten die ausgefüllten Zählhil- fen bis zum 9. August 2015 mit dem Stichwort „Zeit der Schmet- terlinge“ entweder per Post an die Landesgeschäftsstelle des NABU NRW oder per E-Mail an Schmetterlingszeit@NABU- NRW.de geschickt werden. Aus- führlich Informationen sowie den dazugehörigen Infoflyer mit einer integrierten Zählhilfe zum Herunterladen gibt es auf der Internetseite www.schmetter- lingszeit.de .Von der Auswertung der Ergebnisse verspricht sich der NABU wichtige Hinweise auf die aktuelle Situation der Schmetter- linge im Kreis Kleve. Da die Ak- tion zeitgleich auch in den Krei- sen Wesel und Viersen, sowie der Stadt Krefeld stattfindet, kann so ein niederrheinweiter Überblick gewonnen werden. Deshalb gilt bei dieser Aktion: Je mehr Na- turfreunde mitmachen, desto besser!

KURZ & KNAPP

Lavendel: Juli ist wieder Laven- delzeit. Auch im Moyländer Ge- meindegarten blüht er wieder.

So lädt der Förderverein Schloss- kirche herzlich zur diesjährigen Lavendelwerkstatt am 11. und 12. Juli, jeweils von 11.15 bis 18 Uhr, ein. Alle Informationen über E-Mail purschkeheinz@

gmail.com oder Telefonnummer 02821/60764.

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Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann (2. vr), begrüßte nun eine weitere Besuchergruppe im Landtag von NRW in Düsseldorf. Rund 50 Mitglieder der Senioren Union Goch waren unter Leitung von Wolfgang Pitz (r) nach Düsseldorf gekommen, um sich über die Abläufe im Landesparlament zu informieren. Von der Tribüne aus beobachte- ten die Gäste den Verlauf einer Debatte im Plenum und hatten anschließend die Gelegenheit, mit Bergmann ausführlich zu diskutieren. In der

Bürgerhalle des Landtags entstand dieses Erinnerungsfoto. Foto: privat

GOCH. An den letzten Wo- chenenden standen wieder Triathlon-Wettkämpfe auf dem Programm. Also hieß es für die Athleten des TV Goch Fahrrad putzen, Taschen packen und los!

In westfälischen Kamen bewäl- tige die Damen-Ligamannschaft mit Annika Spronk, Carolin Peters und Frauke Stern ihren ersten Olympischen Triathlon (1 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Rad fahren und 10 Kilometer Laufen) und erreichte den 6. Platz. In der Tabelle stehen die Damen hiermit auf einem hervorragenden dritten Platz der Regionalliga. Auch Liga-Wart Jarit Lötz ging bei den Männern an den Start und wurde in 2:06 Stunden erster in seiner Alters- klasse. Im Gesamteinlauf aller Starter belegte er einen hervorra- genden zweiten Platz.

Zeitgleich starteten Josef Derks (4:00 Std.), Hermann Kemper

(3:27), Christoph Dammers (3:51) und Vera Jonkhans (3:42) beim Bonn Triathlon über die Mitteldistanz. Highlight dieser Veranstaltung ist der Start auf einer Fähre und das Schwimmen im Rhein. 3,8 Kilometer strom- abwärts, mit der Gefahr, den Schwimmausstieg zu verfehlen.

Anschließend ging es auf der 60 Kilometer langen Radstrecke über knapp 800 Höhenmeter durch das schöne Siebengebir- ge. Zum Abschluss musste dann noch 15 Kilometer am Rhein ge- laufen werden.

In Bocholt waren die meisten TV‘ler am Start

In Bocholt waren die meisten Athleten des TV Gochs vertreten.

Am Morgen startete der Nach- wuchs des TV Goch mit Hannah Wellmans (2. in ihrer Altersklas- se), Hanna Borgards (2. AK) und Laura Nieten (5. AK) im

Schülerrennen über 200 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Rad- fahren und 2,5 Kilometer Lau- fen. Anna Jürgens, Sören Schiffer und Jan Jürgens wurden wegen Unklarheiten auf der Radstrecke nicht in die Wertung genommen.

Über die Sprintdistanz (500 Me- ter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) gingen Jule Stang (AK 1.), Su- sanne Bockhorn (AK 2.), Barba- ra Nieten (AK 2.), Maria Scherf (AK 2.), Heidi Chlasta (AK 3.), Michael van Sambeck (AK 10.) und Georg Schiffer (AK 16.) ins Rennen. Mittags gingen Eva Rappers (AK 1.), Gitti Thimm (AK 2.), Rosa Winkel (AK 5.), Klemens Stang (AK 2.), Florian Schumacher (AK 4.), Andreas Lötz (AK 6.), Olaf Jennen (AK 8.), Theo Rappers (AK 13.) und Stefan Schumacher (AK 33.) auf die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 Kilometer Rad-

fahren und 10 Kilometer Lau- fen). Für Eva Rappers war dies ihr erster Olympischer Triathlon und sie holte gleich den Gesamt- sieg bei den Frauen. Bei der Mit- teldistanz (2 Kilometer Schwim- men, 90 Kilometer Radfahren, 20 Kilometer Laufen) ging Marie Keller als einzige des TV Goch an den Start und wurde Vierte in ihrer Altersklasse.

Am folgenden Wochenende startete die Männer Liga Mann- schaft in Voerde. Die Mann- schaft, bestehend aus Andreas Lötz, Jarit Lötz, Christopf Lörcks und Ludger Heutgens, bestritt die Olympische Distanz und er- lange die Plätze 16, 19, 30 und 45 in der Gesamtwertung. Zu- sammen erreichten sie zwar den undankbaren vierten Platz in der Mannschaftswertung, haben sich aber auf den fünften Platz in der Gesamtwertung der Landesliga Süd vorgekämpft.

Eva Rappers gewinnt Rennen auf der olympischen Distanz

Triathleten des TV Goch waren bei Wettkämpfen erfolgreich – gute Plätze in der Regional- und Landesliga

Feriengrüße aus Hirschberg

Aus Hirschberg im Sauerland grüßen die Teilnehmer und Be- treuer der Ferienfreizeit des Fe- rienwerks Arnold-Janssen Goch.

Zum 42. Mal machten sich am kürzlich 96 Kinder und Jugendli- che mit 23 Betreuern und „Koch- muttis“ auf den Weg ins Sau-

erland, um dort unbeschwerte und unterhaltsame Ferientage zu verbringen. Zur Mitte der 14-tä- gigen Ferienfreizeit sind Stim- mung und Wetter großartig. Die Ferienfreizeit steht unter dem Motto „Januar. Februar, März, April – die Hirschberguhr steht

niemals still“. In der ersten Wo- che wurden zahlreiche zum Mot- to passende Großgruppenspiele veranstaltet. Außerdem stehen für die Teilnehmer der Ferien- freizeit unter anderem noch der traditionelle Krönungsball und der Besuch des Freizeitparks Fort

Fun auf dem Programm, bevor es am kommenden Samstag leider schon wieder auf die Heimreise geht. Unter www.ferienwerk- goch.de werden ein Lagertage- buch geführt und Bilder der Fe- rienmaßnahme gezeigt.

Foto: privat

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