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Selbstbewusstsein für die Region

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Academic year: 2022

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Selbstbewusstsein für die Region

Agrobusiness Niederrhein stellte neue Kampagne „Natürlich Niederrhein - Hier wächst was“ in Straelen vor

NIEDERRHEIN.„Natürlich Niederrhein“ - so heißt der Slo- gan, mit dem die Netzwerk- initiative Agrobusiness Nieder- rhein künftig nach außen auf- tritt. Vor elf Monaten ist die Initiative an den Start gegangen und hat heute 63 Mitglieder aus Unternehmen, Kammern und Verbänden. Diese Zahl soll deut- lich gesteigert werden. „Wir möchten, dass der Niederrhein als Standort eine Strahlkraft ent- wickelt. Denn die ländliche Struktur dieser Region ist keine Schwäche, sondern eine Stärke“, erklärt Martina Reuber, Geschäftsführerin der Agrobu- siness-Initiative. Gemeinsam mit Straelens Bürgermeister Jörg Langemeyer und weiteren Part- nern der Initiative stellte sie im Bonduelle-Werk in Straelen den neuen Agrobusiness-Marken- auftritt der Öffentlichkeit vor.

Drei unterschiedlich geform- te Sterne, der Slogan „Natürlich Niederrhein“ und die Unterzei- le „Hier wächst was“ - das sind die Bestandteile des neuen Mar- kenauftritts der Inititiave Agro- business Niederrhein.„Mit die- sem neuen Logo möchten wir für die Stärken der Agrobusin- ess-Region werben, die Kompe- tenzen der Branche deutlich

machen und diese aktiv kom- munizieren“, sagte Reuber bei der Vorstellung der neuen Kam- pagne, die von der niederrhei- nischen PR Agentur document1 und der Düsseldorfer Werbe- agentur M28 gemeinsam ent- wickelt wurde. Die drei Sterne stehen für Wachstum, Energie, Technik und Natur.„Damit ver- mitteln sie genau den Kompe- tenz-Mix, den die Region Nie- derrhein auszeichnet“, so Knut Volkenand, Geschäftsführer M28. Zur Wertschöpfungskette gehören die Erzeuger aus Land- wirtschaft und Gartenbau eben- so wie Maschinenhersteller, Energieversorger, Logistikun- ternehmen, Vermarkter und die weiterverarbeitende Lebens- mittelindustrie. Sie alle sollen durch das neue Logo angespro- chen werden und können es ab sofort als Absender-Signet auch für ihre Produkte oder Geschäftspapiere nutzen.

Zudem kann man sich das Logo auch aufs Auto kleben oder an die Wand hängen. Ab sofort sind Aufkleber und Schilder mit dem Schriftzug bei der Geschäfts- stelle der Agrobusiness-Initia- tive erhältlich. Knut Volkenand:

„Wir möchten, dass das Logo

‚Natürlich Niederrhein‘ zum

Qualitätssymbol für die Erzeug- nisse vom Niederrhein wird.“

Dazu wurden auch eine Pla- katserie und eine Imagebro- schüre aufgelegt, die über die Aktivitäten der Netzwerkinitia- tive informiert. „Für die Pla- katserie haben wir nicht mit pro- fessionellen Models gearbeitet, sondern mit Menschen, die im Bereich Agrobusiness arbeiten“,

betont Dr. Markus Bremers, Inhaber der Agentur docu- ment1. Wie zum Heinrich Brim- mers, Gartenbauunternehmer aus Straelen, der täglich frischen Salat für Bonduelle liefert, und Heiner Opdenfeld, Werkleiter bei Bonduelle in Straelen. Ihre erfolgreiche Kooperation ist ein Beispiel für die Innovationskraft und Kompetenz des nieder-

rheinischen Agrobusiness. Dr.

Bremers: „Genau diese Kompe- tenz möchten wir mit unserer Kampagne abbilden: Das sind wir. Und das können wir.“

Dass sich nun möglichst viele Multiplikatoren für „Natürlich Niederrhein“ finden, hofft auch Straelens Bürgermeister Jörg Langemeyer. „Der Gartenbau und der Gesamtbereich des

Agrobusiness ist der wichtigste Eckpfeiler des Wirtschaftsgefü- ges der Stadt Straelen. In Strae- len sind fast zwölf Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten alleine in Land- wirtschaft und Gartenbau tätig.“

Doch nicht nur in Straelen, son- dern im gesamten Kreisgebiet haben Agrobusiness und Gar- tenbau einen hohen Stellenwert, wie Langemeyer mit einigen Zahlen für den Kreis Kleve belegte: Unter Berücksichtigung der gesamten Ernährungswirt- schaft mit 3.635 Beschäftigten und des relevanten Großhan- dels (3.540 Beschäftigte) liegt der Gesamtbeschäftigtenanteil im Agrobusiness bei 15 Prozent (11.000 von 73.000) und ist damit viermal so hoch wie auf Landesebene (3,8 Prozent).„Ein gut ausgebautes Netzwerk in alle Bereiche und eine starke Marke werden die Unternehmen in Straelen, im Kreis Kleve und in der gesamten Agrobusiness- Region Niederrhein zukünftig weiter stärken und voran brin- gen“, ist sich Langemeyer sicher.

Weitere Informationen zur neuen Kampagne „Natürlich Niederrhein“ gibt es im Netz:

www.natuerlich-niederrhein.de.

Andrea Kempkens

MITTWOCH

4. NOVEMBER 2009

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GELDERN

Kirchenchor singt Oratorium „Elias“

Der aus Geldern stam- mende Bassist Guido Jent- jens übernimmt die Titel- partie in dem Oratorium

„Elias“ von Felix Mendels- sohn-Bartholdy, das der Chor an St. Maria Magda- lena unter Begleitung von Mitgliedern der Duisbur- ger Philharmoniker am 22.

November in Geldern auf- führt.

Präsentierten gemeinsam das neue Logo:(v.l.n.r.) Heiner Opdenfeld, Heinrich Brimmers, Dr.

Christian Rüttgers (IHK), Martina Reuber und Jörg Langemeyer. NN-Foto: Andrea Kempkens

STRAELEN

Dr. Linssen fördert

„Schlaumäuse“

Zum Start der Bildungs- initiative „Schlaumäuse - Kinder entdecken Spra- che“ im Montessori-Kin- derhaus Straelen gab es für Dr. Helmut Linssen eine Schultüte. Er unter- stützt das Projekt, an dem sich alle Kindertagesstät- ten beteiligen können.

College für hochbegabte Kinder

KREIS KLEVE. Zur Förde- rung hoch begabter Kinder ha- ben der Kreis Kleve und das Collegium Augustinianum Ga- esdonck nun die Vereinbarung geschlossen über das „Kinder College Gaesdonck für den Kreis Kleve“. Im Rahmen eines Projektes soll ein Netzwerk ge- bildet werden zur Förderung hoch begabter Menschen im Kreis Kleve. Für Landrat Wolf- gang Spreen decken sich die seit über zehn Jahren andau- ernden Bemühungen des Col- legium Augustinianum Gaes- donk zur individualisierten zu- sätzlichen Begabungsförde- rung mit den Zielen und Inhal- ten des Kreisprojektes. Spreen:

„Vor diesem Hintergrund ha- ben der Kreis Kleve und das Collegium Augustinianum jetzt vereinbart, besonders be- gabten Schülern der Klassen 3 bis 6 eine Förderung im Rah- men des neu gebildeten ,Kin- der College Gaesdonck für den Kreis Kleve’ anzubieten.“ Ab sofort wird das Collegium Au- gustinianum Gaesdonk in ei- nem 14-tägigen Rhythmus im- mer samstags zusätzliche Un- terrichtsangebote in den Berei- chen Fremdsprachen, Mathe- matik, Naturwissenschaften und Kunst anbieten. Die Zeit bis zum Schuljahresende 2009/

2010 betrachten die beiden Partner zunächst als Pilotpha- se. Während dieser Anfangszeit werden in bis zu sechs Kursen bis zu 60 Kinder gefördert.

Sollte die Pilotphase erfolg- reich verlaufen, wollen die Ko- operationspartner das Ange- bot dem Bedarf entsprechend ausweiten. Die Kosten für die Fachkräfte übernimmt der Kreis Kleve. Die Erziehungsbe- rechtigten zahlen einen Ko- stenbeitrag von 10 Euro pro Kind und Veranstaltungstag.

Schritt für Schritt ins Berufsleben

GELDERN. Was erwartet mich in meinem Beruf als Hauswirtschafterin, Köchin, Friseurin, Bäcker, Mechatroni- ker, Tischler oder Metallbauer?

Wie kann die Arbeitsagentur helfen bei der Verwirklichung meiner Berufswünsche? Wel- che Bedeutung haben eigent- lich Zeitarbeitsfirmen beim Finden eines festen Arbeitsver- hältnisses? Wie und wo be- komme ich Ausbildungsbeglei- tende Hilfen? Diese und viele andere Fragen stellen sich Schüler spätestens in den bei- den letzten Jahren vor Ende ih- rer Schulzeit. Dazu brauchen die Schulabgänger eine mög- lichst umfangreiche, ortsnahe und reale Informationsplatt- form.

Um das Informationsbedürf- nis der Jugendlichen zu stillen, entwickelte Karl-Heinz Käm- merling, stellvertretender Schul- leiter der Franziskusschule Gel- dern, in Kooperation mit der Integra und dem SOS-Nieder- rhein mit Unterstützung der Volksbank Niers die Idee eines Berufsinformationstages. Die Haupt- und Förderschulen der Städte und Gemeinden Geldern, Kerken, Straelen und Kevelaer wurden mit ins Boot geholt. Die Ämter für Wirtschaftsförderung und die Bürgermeister der Kom- munen, der Werbering Geldern und die Arbeitsagentur unter- stützen die Börse. So stehen bei der 5. Gelderner Kontaktbörse Schule Wirtschaft am Samstag, 7. November, von 10 bis 14 Uhr mehr als 30 unterschiedliche Betriebe den Schülern Frage und Antwort in der Gelderlandhal- le des See Hotels in Geldern.

Weitere interessierte Betrie- be können sich noch kurzfristig telefonisch an der Franziskus- schule in Geldern, Telefon 02831/4433, melden.

Schau-Frisieren stand auf dem Programm der diesjährigen Verleihung des „Schaufenster Geldern“ im Bürgerforum der Stadt Gel- dern, denn der Wettbewerb widmete sich den beliebtesten Friseuren in der Stadt und den Ortschaften. Mehr zur Verleihung des

Preises im Innenteil dieser Ausgabe. NN-Foto: Theo Leie

Friseure im „Schaufenster“

Verkaufsoffen zum Gelderland Enduro Der 9. Gelderland Enduro findet am Sonntag, 8.

November, statt. Neben den Sonderprüfungen rund um Geldern erwartet die Besucher ein Rahmen- programm auf dem Marktplatz und der verkaufsoffene Sonntag des Werberings.

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Gebündelte Liebesbriefe im geteilten Deutschland

Rolf Pester liest am Montag, 9. November, bei der Volkshochschule Gelderland

GELDERN. Die gemeinsame Geschichte von Bärbel und Rolf Pester beginnt 1958, so wie unzählige Geschichten einer jugendlichen Liebe eben begin- nen: mit Herzklopfen, Händ- chenhalten und Tanzstunden.

Doch nach nur wenigen Mona- ten ist für die beiden Jugendli- chen nichts mehr, wie für ande- re Pärchen in ihrem Alter.

Denn Rolf Pester flieht mit sei- ner Familie von Ost- nach Westdeutschland und die junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. 13 Jahre dauert es, bis Bärbel legal in die BRD aus- reisen darf.

In ihrem Buch „Drum prüfe ewig, wer sich bindet. 13 Jahre Ehevorbereitung im geteilten Deutschland“ erzählen Bärbel und Rolf Pester in Briefen, Dokumenten und Anekdoten, wie sie sich voller Beharrlich- keit gegen den bürokratischen Irrsinn des Stasi-Regimes durch- setzen konnten. Zum 20. Jah- restag nach dem Mauerfall, am Montag, 9. November, lädt die VHS Gelderland gemeinsam mit Bücher Keuck zur Lesung mit dem Issumer Rolf Pester ein. Ab 19.30 Uhr wird er in der VHS, Kapuzinerstraße 34 in Geldern, nicht nur aus den Briefen vor- lesen. Er wird auch einen au- thentischen Einblick in die Lebensbedingungen in der ehe- maligen DDR in den Jahren 1958 bis 1971 geben.

Die „Dokumentation einer legalen Ausreise“, wie Rolf Pester das Buch nennt, spiegelt die Ver- hältnisse in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland wider. Gleichzeitig ist sie die Geschichte einer Liebe, die selbst in der klassischen Literatur ihres Gleichen sucht. Rolf Pester:

„Kurz vor meiner Flucht war der Funke übergesprungen. Aber wir haben es sogar geschafft, das Feuer über lange Zeit zu erhal- ten.“ Denn während der ersten sechs Jahre nach der Flucht konnte sich das Paar gar nicht sehen. Rolf Pester: „In der Zeit schrieb jeder von uns etwa 60 Briefe pro Jahr.“ Erst ab 1964 galt eine Amnestie für Repu- blikflüchtlinge und die mittler- weile 23-Jährigen konnten sich zweimal im Jahr zu gemeinsa- men Urlauben - meist in Ungarn - treffen. In dem Jahr fiel auch der Entschluss, es mit einer legalen Ausreise zu versu- chen. „Wir hatten kein Interes- se an einer Flucht durch einen Tunnel oder so etwas. Denn

meine Frau sollte auf keinen Fall eingesperrt werden“, erzählt der pensionerte Grundschulleiter.

Doch alle Anträge wurden abge- schmettert. „Man hat versucht, unser Vorhaben auszutrocknen“, so Pester weiter.

Der Zufall kam den beiden zu Hilfe, das Deutsche Rote Kreuz vermittelte den Kontakt zu dem berühmten Anwalt Dr.

Wolfgang Vogel. „Denn unsere eigenen Bemühungen liefen irgendwann ins Leere.“ Und see- lisch-moralischen Beistand erhielten sie vom Roten Kreuz.

„Die Hinhalte-Taktik der Behör- den war enorm“, so Rolf Pester.

Entsprechend lebhaft kann er die staatlichen Machenschaften von kontrollierten Briefen bis

hin zur Bespitzelung und Details aus der 1997 eingesehenen Stasi- Akte seiner Frau schildern. Doch Not macht erfinderisch. Und so ist auch einie eigene Geheim- sprache ein wichtiger Teil der Briefe.

Das Ehepaar Pester doku- mentiert seine Odyssee mit pri- vaten Briefen, offiziellen Schrei- ben, Fotos und Dokumenten bis endlich zur Gepäckliste - inklu- siver einer unbestimmten Zahl von „Liebesbriefe[n] gebündelt“.

Denn, die kostbare Fahrkarte zeigt es: Am 17. September 1971 konnte Bärbel Geißler endlich in die BRD ausreisen. Am 9. Okto- ber heiratete sie „ihren“ Rolf in der Evangelischen Kirche Issum.

Da sind die beiden 30 Jahre alt und haben die wohl schwerste Prüfung für ihre gemeinsame Zukunft bereits hinter sich.

Den Zeitpunkt, 20 Jahre nach dem Mauerfall diese Geschich- te öffentlich zu machen, hat Rolf Pester nicht zufällig gewählt.

Nachdem er bereits vor zehn Jahren die Stasi-Akte aufgear- beitet hat, war es nun an der Zeit, sich die Briefe vorzuneh- men. Und trotz aller Widrigkei- ten betont er: „Ich habe wenig Grund, der DDR die Stange zu halten. Aber wenn man alles nur verdammt, kommt man der Sache auch nicht näher.“ So gibt es auch ein Augenzwinkern zwi- schen all’ den persönlichen und emotionalen Zeilen, durch das dieses Stück Zeitgeschichte so besonders wird.

Für die Lesung am 9. Novem- ber bittet die VHS um telefoni- sche Anmeldung unter 02831/

93750. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Das Buch (ISBN 978-3- 8391-2537-3) ist für 17,90 Euro im Handel erhältlich. N. Meyer Rolf Pester (r.) liest am 9. November auf Einladung der VHS Gel-

derland und der Bücherei Keuck aus seinem Buch „Drum prüfe ewig, wer sich bindet“. Fachbereichsleiter Karl-Heinz Pasing freut sich, den 20. Jahrestag nach dem Mauerfall mit so einem authen- tischen Stück Zeitgeschichte begehen zu können.NN-Foto:Nina Meyer

Ekaterina Richter

GELDERN. Zur nächsten Serenade lädt die Kreismusik- schule Geldern am Samstag, 7.

November, um 18.15 Uhr in die Tonhalle ein. Anne Giepner, künstlerische Leiterin der Serenade-Reihe, hat für dieses Konzert die junge Pianistin Eka- terina Richter aus Russland gewinnen können.

Ekaterina Richter wurde in Moskau geboren. Nach dem ersten Klavierunterricht, den sie von ihrer Mutter erhielt, stu- dierte sie von 1999 bis 2005 am Moskauer Konservatorium. Ab dem Jahr 2003 erhielt sie Kla- vierunterricht bei Prof. Elisso Virssaladze. 2008 schloss sie ihre Studien in Klavier und Kam- mermusik ab. Seit Oktober 2007 ist sie Studentin an der Kölner Musikhochschule bei Prof. Pavel Gililov. Ekaterina Richter gewann während ihrer Studien- zeit zahlreiche Preise. Außerdem wird sie regelmäßig zu Festivals in Russland, Polen und Deutsch- land eingeladen. Ekaterina Rich- ter tritt regelmäßig in Konzerten der Moskauer Philharmonie und am Moskauer Konservato- rium auf. Seit 2008 ist sie als Assistenz-Lehrerin am Moskau- er Konservatorium tätig. Auf dem Konzertprogramm stehen Kompositionen von Franz Liszt und Frederic Chopin. Der Ein- tritt ist wie immer frei.

Werke von Liszt

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Gemeinsam mit den Mädchen und Jungen des Montessorihauses und der Leitung Bärbel Cox (2.v.r.) und Sonja Schoofs stellten Dr. Helmut Linssen (r.), Dr. Dorothee Belz (3.v.r.) und Jörg Lange- meyer die Bildungsinitiative „Schlaumäuse - Kinder entdecken Sprache“ vor. Fotos: Andrea Kempkens

„Schlaumäuse“-Projekt fördert Sprachentwicklung

Dr. Helmut Linssen stellte Lernsoftware im Montessori-Kinderhaus vor

STRAELEN. Kinder sind wissbegierig. Sie wollen lernen - schnell und viel. Gerade das Kindergartenalter - zwischen vier und sechs Jahren - ist ideal, um den Entdeckergeist zu för- dern. Der CDU-Landtagsab- geordnete und NRW-Finanz- minister Dr. Helmut Linssen engagiert sich in seinem Wahl- kreis für die frühkindliche Bil- dung. Im Rahmen der Bil- dungsinitiative „Schlaumäuse - Kinder entdecken Sprache“

von Microsoft machte er das Montessori-Kinderhaus in Straelen zum „Schlaumäuse- Kindergarten“ und half mit, diesen mit der Schlaumäuse- Lernsoftware auszustatten.

Weitere Kindergärten und Kin- dertagesstätten im Kreisgebiet Kleve sollen folgen.

„Es gibt kaum ein besseres Alter, Kinder mit der Welt der Buchstaben, Zahlen und Wörter vertraut zu machen“, erklärt Dr.

Dorothee Belz, Associate Gene- ral Counsel Microsoft Europe, Middle East, Africa. „Unsere Lernsoftware fördert die sprach- liche Entwicklung von Kindern und den spielerischen Umgang mit dem Computer und berei- tet Kinder so spielerisch auf die Grundschule vor.“

Sprachförderung muss bereits im Vorschulalter beginnen, das haben Studien wie PISA und IGLU aufgezeigt. „Gerade bei den ganz Kleinen muss Wert auf Erziehung, aber auch auf Bil- dung gelegt werden“, so Dr. Lins- sen. Dem kann Straelens Bür- germeister Jörg Langemeyer nur zustimmen: „Bildung und dabei

insbesondere das lebenslange Lernen sind seit langem ein Thema in der Stadt Straelen. Die frühkindliche Bildung ist uns dabei besonders wichtig, da alle Kinder die nötige Grundlage für ihren weiteren Bildungsweg bekommen sollten.“

Die Schlaumäuse-Lernsoft- ware wurde in Zusammenarbeit von Microsoft Deutschland, dem Cornelesen Verlag und der ComputerLernWerkstatt der Technischen Universität Berlin konzipiert. Beim Zuhören, Mit- denken, Mitspielen und selbst Ausprobieren auf dem virtuel- len Sprachspielplatz der bunt animierten Lernsoftware ent- decken die Kinder die deutsche Sprache und werden so spiele- risch auf die Grundschule vor- bereitet. Das sogenannte Sprach- kompetenzpaket, das allen inter- essierten Kindertagesstätten auf

Wunsch kostenlos zur Verfü- gung gestellt wird, beinhaltet neben der Lernsoftware umfangreiche Lernmaterialien sowie eine medienpädagogische Schulung für die Erzieherinnen im kindgerechten Umgang mt dem Computer und der Soft- ware. „Unsere Kinder arbeiten unter Anleitung einer Erziehe- rin selbstständig mit dem Pro- gramm am Computer“, erklärt Bärbel Cox, Leiterin des Mont- essori-Kinderhauses in Strae- len. „Die Software gliedert sich in unterschiedliche Schwierig- keitsgrade und ist für die Vier- bis Sechsjährigen leicht ver- ständlich.“ Dr. Helmut Linssen hofft, dass die Lernsoftware bald flächendeckend im Kreis Kleve eingesetzt wird. „Die Software ist kostenlos erhältlich, die Ein- richtungen müssen sich nur um die Bereitstellung eines Com- puters kümmern.“ Dem Mont- essori-Kinderhaus griff hier die CDU-Kreisgeschäftsstelle Kleve unter die Arme, die einen aus- rangierten Computer für die Straelener Einrichtung spende- te.

An der Lernsoftware interes- sierte Kindertageseinrichtungen können sich per Internet unter www.schlaumaeuse.de/kleve melden.

Die Bildungsinitiative

„Schlaumäuse - Kinder ent- decken Sprache“ wurde im Frühjahr 2003 ins Leben geru- fen. Heute sind bereits über 3.000 Kindergärten mit mehr als 90.000 Kindern bundesweit am Schlaumäuse-Programm beteiligt. Andrea Kempkens

Offene Tür im Kindergarten

BROEKHUYSEN.Der För- derverein des St. Cornelius Kin- dergarten in Broekhuysen hat zu einer Vater-Kind-Aktion ein- geladen, bei der sich alles um den Kürbis drehte. Es wurden Kürbislaternen geschnitzt und Kürbissuppe zubereitet. Am Sonntag, 8. November, von 11 bis 16 Uhr beim Tag der offenen Tür wird die Suppe im Kinder- garten verkauft. Neben der Sup- penküche sorgt eine Cafeteria für das leibliche Wohl der Gäste.

Die Kinder haben neben einer Theatervorstellung und Kin- derschminken die Möglichkeit zum Malen, Basteln und Spielen.

Alle Interessierten sind eingela- den einen Einblick in die Kin- dergartenarbeit zu bekommen.

Martinsbasar in St. Adelheid

GELDERN.Die St.-Adelheid- Grundschule in Geldern und ihr Förderverein laden am Don- nerstag, 5. November, ab 16.30 Uhr zum Martinsbasar ein.

Neben selbstangefertigten Tisch- und Weihnachtsdekorationen werden auch selbstgebackene Plätzchen und Püfferchen ange- boten. Zeitgleich findet in den Klassen die Laternenausstellung statt. Nach einem stimmungs- vollen Rundgang durch die Schule, bei dem auch das Flöte- norchester zur tollen Stimmung beiträgt, kann man sich in der Cafeteria mit belegten Weck- männern und Brötchen sowie Kaffee stärken. Der Erlös ist für den Förderverein der Schule bestimmt, um Projekte zu Gun- sten der Kinder umsetzen zu können.

Studieren bei „Fontys“

VENLO.Die Fachhochschule Fontys in Venlo stellt ihre inter- national anerkannten, auch deutschsprachigen Studiengän- ge am Samstag, 7. November, von 10 bis 14.30 Uhr im Rah- men eines Informationstages vor. Bei Fontys Venlo studieren aktuell über 3000 Studenten, davon kommen rund 60 Pro- zent aus Deutschland.

Hänsel und Gretel fällt aus

KREIS KLEVE. Krankheits- bedingt müssen die für den 14.

und 15. November im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer angesetzten Auf- führungen der Märchenoper Hänsel und Gretel leider aus- fallen. Bereits gekaufte Karten werden gegen Erstattung des Eintrittsgeldes zurückgenom- men. Dies ist auch in der Kreis- musikschule in Geldern, Tele- fon 02831/992537, möglich.

Zum Startdes Schlaumäuse- Programms gab es vom Mont- essori-Kinderhaus eine Schultü- te für Dr. Helmut Linssen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009

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Bürgermeister Ulrich Janssen und Gerd Lange vom Gelderner Stadtmarketing gratulierten den Gewinner des „Schaufenster Gel-

dern 2009“ im Gelderner Bürgerforum. NN-Fotos: Theo Leie

WACHTENDONK. Wach- tendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz begann sein Berufsleben nach Abschluss der Handelsschule mit einer Ausbildung zum Industrie- kaufmann und ist heute einer der wenigen, die noch Steno- grafie schreiben können. In diesem Jahr feiert er sein 40.

Jubiläum im öffentlichen Dienst. Seit zwölf Jahren bekleidet er das Amt des Bür- germeisters.

Am 1. April 1969 trat Udo als Wachtmeister in den Polizei- dienst des Landes Nordrhein- Westfalen ein. Während seiner über 28-jährigen Zugehörigkeit zur Polizei versah er hauptsäch- lich in der Stadt Krefeld im dor- tigen Polizeipräsidium seinen Dienst - als Fahnder und Sach- bearbeiter für so genannte Kapi- taldelikte sowie für die Bekämp- fung der Rauschgiftkriminalität.

Danach leitete er viele Jahre die Stabsdienststelle der Krefelder Kriminalpolizei und war danach bis zu seiner Wahl zum haupt- amtlichen Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk noch als Leiter verschiedener Krimi- nalkommissariate tätig.

Als Udo Rosenkranz 1997 vom Rat der Gemeinde Wach- tendonk zum ersten hauptamt- lichen Bürgermeister gewählt wurde, fiel ihm der Abschied von der Polizei nicht so ganz leicht, denn er war gerne Polizei- und Kriminalbeamter. Aller- dings machte er damit sein Hobby, die Kommunalpolitik, zu seinem neuen Beruf und hatte als hauptamtlicher Bür-

germeister eine neue äußerst vielseitige und abwechslungs- reiche Aufgabe.

Nach der ersten Wahl durch den Rat am 17. April 1997 folg- ten weitere durch die Bürgerin- nen und Bürger am 12. Sep- tember 1999, am 10. Oktober 2004 und zuletzt am 30. August 2009. Während seiner Dienst- zeit als Bürgermeister in der Gemeinde Wachtendonk ist viel für die Gemeinde erreicht wor- den und trägt oft seine Hand- schrift. Was ihm ganz besonders am Herzen liegt sind unter ande- rem Kinder und Jugend, die älte- re Generation, Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit, die Orts- kernsanierung Wachtendonk und Dorferneuerung Wankum, die Verbesserungen in der Ver- waltung, die Gewerbeentwick- lung, die Tourismusförderung und das ständige Bemühen um die Verbesserung der ÖPNV- Situation. Viele Initiativen

gehen auf sein Engagement zurück- seien es die Besuche der Neugeborenen in der Gemein- de, die Bürgergespräche zum Neuen Jahr, die Einführung eines Ordnungsdienstes (Außendienst) oder die Kon- taktpflege zu den Ehrenringträ- gern.

Für die nächsten Jahre hat er besonders im Blick: die Fortset- zung der kinder- und familien- freundlichen Politik, den Erhalt des Schulstandortes Wachten- donk, die örderung des Seni- orenvereins wir!50plus, das Altenheim für Wachtendonk, das Wohnbaugebiet Wankum, einen Lebensmittelmarkt für Wankum, den Wanderweg ent- lang des Dorfbaches, weitere Betriebe für das Gewerbegebiet Müldersfeld, weitere Förderung des Tourismus, weitere Verbes- serung des Öffentlichen Perso- nennahverkehrs und schulden- freie Gemeinde Wachtendonk.

Hobby zum Beruf gemacht

Bürgermeister Udo Rosenkranz seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst

Der Vorstand des Heimat- und Fördervereins Pont mit Günter Evers (vorn), Hildegard und Heinz Naß (2.v.r.),konnte den Sonderpreis der Jury für die Ausrichtung des jährlichen Herbst- und Kar- toffelmarktes in Pont entgegen nehmen.

„Schaufenster“

verliehen

GELDERN.Die beliebtesten Friseure Gelderns standen im Mittelpunkt des diesjährigen Wettbewerbs „Schaufenster Gel- dern“. Rund 2.000 Kunden gaben ihre Stimme ab und wähl- ten den beliebtesten Friseur und den beliebtesten Friseursalon in Geldern und den Ortschaften.

Am Freitag fand die feierliche Preisübergabe im Bürgerforum der Stadt Geldern statt. Passend zum diesjährigen Schwer- punktthema hatte die Friseur- Innung des Kreises Kleve ein Schau-Frisieren vorbereitet.

Zudem widmete sich der Refe- rent des Abends, Joost van Tre- eck von der Hamburger Werbe- agentur Jung van Matt, in sei- nem Vortrag dem Thema „Das kannst Du Deinem Friseur erzählen“. Das Schaufenster Gel- dern für den beliebtesten Salon konnte der „Cutters hairclub“

entgegen nehmen, Platz zwei ging an den Salon Karin Inge- nillem und Platz drei an den Salon Endberg. Zur beliebtesten Friseurin wurde Marion Pauels (Salon Endberg) gewählt, gefolgt von Karin Ingenillem (Salon Ingenillem) und Renate Zel- leröhr (Haarteam 2000). Den Sonderpreis widmete die Jury dem Heimat- und Förderverein Pont für die Ausrichtung des Herbst- und Kartoffelmarktes.

Udo Rosenkranz 1969 im Dienst der Polizei des Landes Nord- rhein-Westfalen (l.) und heute im Amt des Bürgermeisters der

Gemeinde Wachtendonk. Fotos: privat

Schutz der Wirtschaftswege

STRAELEN.Das Bauverwal- tungsamt der Stadt Straelen bit- tet die Landwirte, bei der Bear- beitung der Felder darauf zu achten, dass die Bankette nicht abgefräst werden. Sie sind uner- lässlich für die Standfestigkeit der Wege und sollten minde- stens 50 Zentimeter breit sein.

Durch die immer breiteren und größeren Maschinen werden die Wege ohnehin schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Land- wirte, die ihre Bankette an den Ackerflächen abgepflügt haben werden aufgefordert, diese wie- der herzustellen. Auskunft bei Jürgen Flücht, 02834/702427.

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GELDERN. Die Gelderner SPD-Fraktion ehrte mit einer kleinen Feier die ausscheiden- de Fraktionskollegin Monette Pieper. Außerdem wurde sie für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt.

Seit 1979 war Monette Pieper ununterbrochen im Rat der Stadt Geldern.Von 1989 bis 1999 war sie Vorsitzende des Aus- schusses für Planung, Umwelt- schutz und Stadtentwicklung.

Von 1989 bis 1996 war sie erste stellvertretende Bürgermeiste- rin und danach, nach Amtsan- tritt des hauptamtlichen Bür-

germeisters, bis 2004 zweite stell- vertretende Bürgermeisterin.

„Monette Pieper ist eine Frau, die aufgrund ihrer Persönlich- keit, aber auch ihrer Biografie die Sozialdemokratie als Werte- und Widerstandsgemeinschaft gegen Gewalt, Machtmissbrauch und politische Unkultur ver- standen und gelebt hat. Lie- benswürdig zu den Menschen und immer zuverlässig, hat sie sich mit Klugheit und Ausge- wogenheit im Urteil für die Stadt Geldern und ihre Bürgerinnen und Bürger eingesetzt“, so Hejo Eicker in seiner Laudatio.

Hejo Eickerund Rolf Pennings (r.) gratulieren Monette Pieper.

40 Jahre in der SPD

Fraktion verabschiedet Monette Pieper

Danzer führt SPD-Senioren

STRAELEN.Nachdem der Straelener Peter Danzer zum Vorsitzenden der Arbeitsge- meinschaft 60plus gewählt wurde, bestätigte ihn jetzt auch die Mitgliederversammlung der SPD Straelen als Vertreter bei den Konferenzen auf Unterbe- zirksebene im Kreis Kleve. Als zweiter Mann wurde Gerald Alker benannt.

STRAELEN.Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung wähl- te die Straelener SPD ihre Dele- gierten für die Kreisdelegier- tenkonferenz der SPD im Kreis Kleve, die im November die Kandidaten für die Landtags- wahlen 2010 aufstellen wird.

Die acht Namen umfassende Delegiertenliste wird angeführt vom Ortsvereinsvorsitzenden Otto Weber und Marga Danzer als Vertreterin der Arbeitsge- meinschaft sozialdemokrati- scher Frauen. Des weiteren ver- treten die Straelener SPD: Peter Danzer, Judith Heisig, Dietmar Boysen, Daniel Boysen, Hans Dietze und Gerald Alker.

Peter Danzer

Otto Weber führt Liste an

Otto Weber STRAELEN. Im Mittelpunkt

der Mitgliederversammlung der Straelener SPD stand das Referat des Kevelaerer Land- tagsabgeordneten Norbert Kil- lewald zur Situation der SPD nach dem Wahljahr 2009 und zu den Aussichten für die Wahl des Landtags in Nordrhein- Westfalen, die im Mai 2010 stattfinden wird.

Killewald verwies auf eine Reihe von Festlegungen im Ber- liner Koalitionsvertrag, die der- zeit vehementen Widerspruch erführen. Dazu gehörten beab- sichtige Veränderungen bei den Voraussetzungen für Betriebs- räte in den Unternehmen und der Ausstieg aus der von Arbeit- nehmern und Arbeitgebern soli- darisch finanzierten Sozialver- sicherung.

„Ich sehe eine gute Chance, den Schulterschluss der SPD mit Gewerkschaften und Sozialver- bänden wieder zu vertiefen“, zeigte Killewald eine Zukunfts- linie auf, mit der die Aussichten

verbessert würden, die verlore- nen Wähler zurück zu gewin- nen. Eine gute Voraussetzung sah Killewald aber auch in den vorliegenden Konzepten der Landtagsfraktion, die schon in den bevorstehenden Bundes- parteitag im November in Dres- den einfließen sollen: „Ein fle- xibler Renteneintritt, der eine lange Dauer der Beitragszah- lung auch honoriert, wird den Anforderungen der Menschen gerechter als das Schlagwort der Rente mit 67“, nennt Killewald ein Schwerpunktthema, das man

„ohne die Bürde der Regie- rungsbeteiligung“ nun offensi- ver vertreten könne.

Bei der Kreisdelegiertenkon- ferenz der Kreis Klever SPD in Keppeln stattfindet, will Nor- bert Killewald erneut als Land- tagskandidat für das Gelderland antreten. Der Beifall der Ver- sammlung machte deutlich, dass die Straelener Sozialdemokra- ten hinter dieser Kandidatur ste- hen.

Verlorene Wähler bei der Wahl zurück gewinnen

Norbert Killewald referierte bei SPD Straelen

STRAELEN. Einstimmig wurde Monika Mertens durch die CDU-Fraktion zur 1. stell- vertretenden Bürgermeisterin der Stadt Straelen vorgeschla- gen. Monika Mertens war bereits in der letzten Legislaturperiode 1. stellvertretende Bürgermei- sterin und gehört dem Stadtrat seit 1993 an.„Ich bedanke mich über das mir gegenüber erbrach- te Vertrauen und freue mich besonders auf die Zusammen- arbeit mit unserem neuen Bür- germeister Jörg Langemeyer“, äußerte sich Monika Mertens nach der Nominierung.

Zudem wurde Annemarie Fleuth einstimmig durch die CDU-Fraktion zur Ortsvorste- herin der Ortschaft Herongen der Stadt Straelen vorgeschla- gen. Annemarie Fleuth gehörte schon in der letzten Legislatur- periode dem Stadtrat an. „Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der scheidenden Ortsvor- steherin Resi Maaßen, die dieses Amt über 15 Jahre bekleidet hat und den Ortsteil Herongen in dieser Zeit bestens vertreten und repräsentiert hat“, so die CDU Straelen.

Einstimmiger Vorschlag

Monika Mertens

Annemarie Fleuth

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Ein Gewinnspiel hatte das Möbelhaus Dahlmann zum ver- kaufsoffenen Sonntag am 11.

Oktober in Straelen veranstaltet.

Jetzt konnte Hausleiter Holger

Carl (5. v. l.) den Hauptgewin- nern Gisela Wessendorf, Katrin Koenen, Antonia Janßen und Patrick Klümpen jeweils einen Gutschein im Wert von 200 Euro

übergeben. Die Gewinner der weiteren vier Gutscheine im Wert von 100 und 50 Euro wur- den schriftlich benachrichtigt.

NN-Foto: Theo Leie

Gewinnübergabe im Möbelhaus Dahlmann

Daniela Gundelbacher emp- fiehlt den NN-Lesern „Das Gra- veyard-Buch“.

Schräg und leicht

GELDERN.Den Buchtipp der Woche gibt Daniela Gundelba- cher, ehrenamtliche Mitarbei- terin der Evangelischen Büche- rei in Issum. Ihr Tipp: „Das Gra- veyard-Buch“ von Neil Gaiman (ab zehn Jahren).

„Nobody Owen, von den Friedhofsinsassen liebevoll Bod genannt, lebt auf einem stillge- legten Friedhof zwischen Gruf- ten und halbverfallener Fried- hofkapelle. Seine Adoptiveltern sind Geister, sein Pate und Leh- rer ein Untoter. Nobody selbst jedoch ist ein ganz normaler Junge, dessen Familie ermordet wurde, als er anderthalb Jahre alt war. Die Friedhofsgeister haben ihn damals gerettet und zu sich genommen. Vom Leben außer- halb der Friedhofsmauern wird Nobody nur hin und wieder gestreift.

Eigentlich hatte der Mörder es auf Bod abgesehen und wartet nun auf den Tag, an dem der Junge in die Welt der Lebenden zurückkehrt…

Der Autor Neil Gaiman erschafft wundervolle Charak- tere, eine Welt von Menschen aus verschiedenen Epochen und treibt die Spannung stets voran, ohne in Klischees abzugleiten.

Diese skurrile, gruselige, span- nende, wunderbare und zum Teil auch witzige Geschichte scheint nie düster oder bedrückend. Nobody fühlt sich stets geborgen und erlebt viele Momente dramatischer Höhe- punkte und überraschender Einsichten.

Eine pädagogische Intention wird der Leser vergeblich suchen, tut aber nichts zur Sache. Das Graveyard-Buch möchte man einfach nur so lange lesen, bis einem die Augen zufallen.“

INFO Evangelische Öffentliche Bücherei, Issum, Gelderner Straße

Öffnungszeiten:

Montag von 17 bis 18.30 Uhr Dienstag von 11 bis 12 Uhr und 17 bis 18.30 Uhr Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr sowie jeden 1.Sonntag im Monat von 11 bis 12 Uhr In den Ferien bleibt die Büche- rei geschlossen.

Englische Komponisten des 16. Jahrhunderts

Musik in der Heronger Johanneskirche

HERONGEN. Zu einem besonderen Konzert lädt die evangelische Kirchengemein- de Straelen-Wachtendonk am Sonntag, 8. November, um 17 Uhr in die Johanneskirche, Riether Straße, nach Straelen- Herongen ein. Wanda Finnern, Sopran, und Umberto Ques- quen, Laute, konzertieren mit Werken englischer Komponi- sten aus dem 16.Jahrhundert.

Die in Freiburg geborene Sopranistin Wanda Finnern genoss ihre Gesangsausbildung unter anderem bei Marie The- rese Letorny, Klaus Küper und Ruth Grünhagen. Die Vorliebe der in Viersen lebenden Sänge- rin gilt der Alten Musik. Der in Peru gebürtige Gitarrist und

Lautenspieler Humberto Ques- quen studierte klassische Gitar- re am Real Conservatorio de Musica in Madrid. Nach seinem Konzertexamen 1971 gastierte er mit vielen Konzerten im europäischen Ausland. Seit 1975 unterrichtet er an der Universität Duisburg, und beschäftigt sich mit der Interpretation von Ren- essance- und Barockmusik auf Instrumenten nach historischen Vorbildern.

Der Eintritt zu diesem Kon- zert ist frei, am Ausgang wird zur Deckung der Kosten gesam- melt. Die kleine Johanneskirche im Niederdorf von Herongen bietet, von Kerzen beleuchtet, einen gutem Rahmen für die- ses Konzert.

Ausstellung in der Bücherei

NIEUKERK.Am Samstag, 7.

November, lädt das Bücherei- team alle Gemeindemitglieder ein, die Heilige Messe gemein- sam zu feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst wird erstma- lig die Buchausstellung auch am Samstagabend bis 20.30 Uhr geöffnet. Ort ist das Pfarrheim, Dionysiusplatz 8, in Nieukerk.

Am Sonntag, 8. November, ist die Ausstellung zudem im Pfarr- heim von 10 bis 16 Uhr geöff- net. Jeder kann hier in aktuel- len Romanen, Sach- und Kin- derbüchern stöbern. Vorgestellt werden auch Kalender, Hör- bücher und Gesellschaftsspiele.

Für Kaffee und Plätzchen ist gesorgt. Die ausgestellten Medi- en können auch bestellt wer- den. Der Erlös der Buchbestel- lungen kommt der Bücherei zugute, die davon im nächsten Jahr neue Medien zur Ausleihe anschaffen kann.

GELDERN.Kaffeehausmusik spielt die Live-Band „Saiten- sprung-unplugged“ am Don- nerstag, 5. November, ab 18 Uhr in der Alten Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53 in Geldern.

Dem Publikum wird gute Unterhaltung mit Musik der 70er bis 90er Jahre, die man nicht jeden Tag hört, geboten.

Das Team vom Restaurant Lin- denstuben serviert dazu Zwie- belkuchen, Bier und Wein. Der Eintritt beträgt 10 Euro im Vor- verkauf. Info und Anmeldung im Restaurant Lindenstuben, Telefon 02831/40 40, Email:

info@restaurant-lindenstu- ben.de. Die NN verlosen gemeinsam mit den Lindenstu- ben zwei mal zwei Freikarten für das Konzert. Einfach am Donnerstag, 5. November, zwi- schen 12 und 13 Uhr unter Tele- fon 02831/4040 anrufen - unter allen Anrufern werden die Frei- karten verlost.

Freikarten für

„Saitensprung“

Pfadfinder sammeln

GELDERLAND. Rund 40 Mitglieder der St. Georgs- Pfadfinderschaft Geldern, Stamm Maria Magdalena, sammeln am kommenden Samstag, 7. November, im Gel- derland Lebensmittel für die Bosnienhilfe der Caritas Duis- burg. Die 40 Pfadfinder stehen vor sechs SB-Lebensmittel- märkten in Geldern, Kerken und Kevelaer. Dort erbitten sie in Absprache mit der jeweili- gen Geschäftsleitung von den Kunden folgende Grundnah- rungssmittelspenden: Reis, Zucker, Mehl, Nudeln und Öl.

Diese Lebensmittel werden Anfang Dezember per LKW nach Bosnien gebracht. Sie sind dort unter anderem für die Suppenküche der Caritas in Zenice und für notleidende Menschen in Sarajewo ge- dacht.

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