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Alle ziehen an einem StrangVirtueller Gewerbeflächenpool soll Arbeitsplätze im gesamten Kreis Kleve schaffen

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NIEDERRHEIN.Die Verträge sind gemacht. Im Kalkarer Rat- haus haben die Düsseldorfer Re- gierungspräsidentin Anne Lütkes, Landrat Wolfgang Spreen sowie alle 16 Bürgermeister des Kreises Kleve den Startschuss für den Vir- tuellen Gewerbeflächenpool gege- ben. Mit der Unterzeichnung des Landesplanerischen Vertrages kann das bundesweit einmalige Projekt im kommenden Jahr umgesetzt werden.

Der Virtuelle Gewerbeflächen- pool fasst das Gewerbeflächenpo- tenzial aller Städte und Gemeinden im Kreis Kleve zu einem Ganzen zusammen. So kann eine Kom- mune bei einer Unternehmens- ansiedlung aus diesem Topf die Menge an Fläche nehmen, die sie braucht, natürlich unter bestimm- ten Vorraussetzungen, wie zum Beispiel der ökologischen Vertret- barkeit. Vorteil ist unter anderem, dass das bereits im Regionalplan für den Regierungsbezirk Düssel- dorf (GEP 99) dargestellte Poten- zial ohne eine Erweiterung der Gesamtgewerbeflächen optimal genutzt wird. So sorgt der Virtu- elle Gewerbeflächenpool für einen sparsamen Umgang mit Frei- flächen.

„Eine gute Idee, die gleich meh- rere Vorteile mit sich bringt“, ist nicht nur der Landrat Wolfgang Spreen voll des Lobes. „Die Zu- sammenarbeit der Kommunen wird dadurch gefördert. Gleich- zeitig haben die Kommunen die Chance, Flächenanbaugebiete neu zu gestalten. Und drittens haben Unternehmen ein viel größeres

Angebot. So werden Arbeitsplät- ze im gesamten Kreis geschaffen.“

Ein Argument, dem sich der Klever Bürgermeister Theo Brau- er nur anschließen kann.„Wir wol- len im Kreis Kleve an einem Strang ziehen. Alle Kommunen haben solidarisch ihre freien Flächen zur Verfügung gestellt, um nachfrage- gerechte Angebote zu schaffen, um die Betriebsansiedlungen und die Zahl der Arbeitsplätze im Kreis- gebiet zu erhöhen.“

Insgesamt ist die Größe der Gewerbeflächen im Kreis Kleve zwar ausreichend, jedoch ist der Bedarf der einzelnen Kommunen sehr unterschiedlich. Während einige Städte und Gemeinden noch über genügend Reserven ver- fügen, gehen die Gewerbeflächen bei anderen zur Neige. Ziel des Pools ist es hier, die bestehenden Reserven zu flexibilisieren, damit im Kreis Kleve ein breites, passge- naues Angebot guter Gewerbe-

standorte geschaffen werden kann, ohne gleichzeitig zusätzliche und überdimensionierte Flächenpo- tenziale vorhalten zu müssen.

Somit kommt fast jeder auf seine Kosten. Und selbst Städte wie Emmerich, deren Siedlungs- bereiche großflächig von Restrik- tionsflächen eingefasst sind und die insofern durch den virtuellen Gewerbeflächenpool gegenüber der bestehenden planungsrechtli- chen Situation nur einen gerin- gen zusätzlichen Handlungsspiel- raum für eine Gewerbeflächen- entwicklung erlangen, begrüßen diesen Schritt. „Im Sinne einer Stärkung des regionalen Wirt- schaftsstandortes haben wir uns für die Teilnahme an dem Modell- projekt ausgesprochen“, erklärt Bürgermeister Johannes Diks. Auf Flexibilität setzt Straelens Bürger- meister Jörg Langemeyer: „Nur so können wir effektive Wirtschafts- förderung betreiben. Und tragen

gleichzeitig zu einer Ressourcen- schonung durch Flächenreduzie- rung und Freiraumschutz bei.“

Wie sieht man diesen Zusam- menschluss in Xanten, dort, wo die Kreise Kleve und Wesel anein- anderstoßen? Befürchtet man Nachteile für die Vermarktung der eigenen Gewerbeflächen? „Nein“

lautet die klare Antwort von Wirt- schaftsförderer Helmut Derksen.

Er begründet dies mit zwei Argu- menten: „Zum einen geht es um Standortvorteile, und da hat Xan- ten einiges zu bieten. Unterneh- men, die sich ansiedeln wollen, fragen natürlich auch die Fre- quenzen ab, und beispielsweise bei Besucherfrequenzen liegen wir da ganz vorne.“ Außerdem verweist Derksen auf die Entwicklungs- agentur Wirtschaft des Kreises Wesel (EAW). Dort gibt es eine ähnliche Bündelung aller Ange- bote wie im Virtuellen Gewerbe- flächenpool des Kreises Kleve. Im Internet unter eaw-kreiswesel.de gelangt man über einen Link auf ruhrsite zum Gewerbeflächenatlas ruhr-AGIS. Dort sind alle Gewer- beflächen des Ruhrgebietes, inklu- sive Kreis Wesel, beschrieben. Rai- ner Weiß betreut die Seiten, er stellt jedes Angebot ein und gibt Anfragen weiter. „Wenn die EAW Nachfragen von einem Unterneh- men erhält, informiert sie sofort die Wirtschaftsförderer der Kom- munen. Deren Angebote leiten wir dann gebündelt an die Unterneh- men weiter, es muss also niemand die einzelnen Kommunen abfra- gen“, erläutert Beate Schmithui- sen von der EAW. Schm/Ma

GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

WOCHENENDE | 38. WOCHE SAMSTAG 25. SEPTEMBER 2010

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1. Niederrheinische Kurzfilmnacht Zur ersten Niederrheini- schen Kurzfilmnacht lädt das Katholische Bildungsfo- rum im Kreisdekanat Kleve am Wochenende 2./3.

Oktober in die Kinos in Geldern und Kleve ein.

Günter Hermann, Leiter der FBS Geldern-Kevelaer (Foto), stellte das Programm ge- meinsam mit Reinhard Berens vom Herzog-Theater Geldern, vor. Von 23 bis circa 6 Uhr werden 45 Kurzfilme gezeigt. Seite 6

Künstlerdorf rund um das Museum Töpferwaren, Acrylmalerei, Steinbildhauerei und Foto- grafien sind morgen beim 14. Deutsch-Niederländi- schen Künstlerdorf rund um das Museum Kevelaer zu sehen. Um 13 Uhr öffnen die Geschäfte zum Verkaufsoff- nen Sonntag. Seite 16 -19

Gruppenbild mit Dame.Im Rathaus von Kalkar gaben die 16 Bürgermeister der Kreis Klever Kommunen sowie Landrat Wolfgang Spreen (3.v.l.) und Regierungspräsidentin Anne Lütkes mit ihrer Unterschrift den Startschuss für den virtuellen Gewerbeflächenpool. NN-Fotos : CS

Alle ziehen an einem Strang

Virtueller Gewerbeflächenpool soll Arbeitsplätze im gesamten Kreis Kleve schaffen

Der Hausherr macht den Anfang.Bürgermeister Gerd Fonck unter- zeichnet nach Landrat Wolfgang Spreen (links) und Regierungspräsi- dentin Anne Lütkes den Vertrag.

GELDERN

Harfe trifft Orgel nach der Sommerpause Im 41. Jahr seines Bestehens lädt der Förderkreis „Geistli- che Musik an St. Maria Magdalena Geldern“ nach der Sommerpause zum vierten Konzert der aktuellen Jahresreihe mit der Harfeni- stin Elena Janzen und Kantor Dieter Lorenz ein. Seite 15

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN SAMSTAG 25. SEPTEMBER 2010

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Wolf Bültmann – Ein Maklerunternehmen stellt sich vor. Jetzt auch für Sie in Sevelen

Kunde Klaus B.: Sehr geehrter Herr Bültmann Sie eröffnen heute ein Immobilien und Versi- cherungsmaklerbüro in Sevelen, stellen Sie sich doch bitte kurz vor und erklären uns bitte ihre Be- weggründe.

W.B.: Ja, gerne. Mein Name ist Wolf Bültmann und ich bin in diesem schönen Dorf Sevelen ge- boren und habe auch schon zehn Jahre hier gewohnt und musste dann berufsbedingt wegziehen.

Seit 2007 lebe ich aber wieder mit meiner Frau und unseren vier gemeinsamen Kindern in

Sevelen. Nach einer gewerblich technischen Ausbildung und an- schließendem technischen Stu- dium fand ich eine Anstellung in einem Industrieunternehmen, das sich mit Hochleistungsfi ltra- tion befasste. Aufgrund der da- mit verbunden Tätigkeit kam ich auch mit diversen Schadensfällen in Verbindung, die dann mit den entsprechenden Versicherungs- gesellschaften bearbeitet werden mussten. So kam ich erstmals mit dem Thema Versicherung in Berührung. Das fand ich so interessant, dass ich noch eine

Ausbildung als Versicherungs- kaufmann machte und jetzt seit 17 Jahren selbstständig in der Branche arbeite und davon seit 8 Jahren als freier und unabhän- giger Fachmakler für Industrie – Handel – Handwerk -Gewerbe – Landwirtschaft - Privat und mit der Spezialisierung der privaten Krankenversicherung.

Kunde Klaus B.: Das war ja schon einmal sehr interessant und das Wort ,,kurze Einleitung“ be- kommt eine völlig neue Bedeu- tung. Scherz beiseite, ihre Beto- nung liegt hier eindeutig auf frei und unabhängig. Warum?

W.B.: Das liegt an und in der ge- setzlichen Vorschrift um über- haupt als Makler arbeiten zu ,,dürfen“. Ich arbeite ausschließ- lich im Auftrag meiner Man- danten und Kunden und bin keiner Versicherungsgesellschaft gegenüber verpfl ichtet und darf es wie gesagt, auch vom Gesetzge- ber nicht sein. Bei einem Vertreter in der Ausschließlichkeit sieht das ganz anders aus. Dieser arbeitet, wie es der Name auch schon sagt, nur für ein Versicherungsunter- nehmen und ist diesem auch ge- genüber verpfl ichtet, da er ja auch

ausschließlich von dieser einen Versicherung sein Einkommen bezieht. Die damit verbundenen Nachteile liegen hier eindeutig auf der Hand. Er arbeitet für ,,sein Unternehmen“.

Kunde Klaus B.: Das wird ja jetzt immer interessanter. Erklären Sie uns das bitte etwas genauer und vielleicht doch so kurz wie mög- lich. Ich kann mich ja jetzt von ihrer Leistungsfähigkeit in der Zukunft überzeugen.

W.B.: Ja, gerne. Ich bin sozusa- gen der ,,Anwalt“ meiner Man- danten und Kunden vor den Versicherungsgesellschaften, die ich vermittele. Im Vorfeld wird mit dem jeweiligen Interessenten bzw. Kunden sein individueller Versicherungsbedarf ermittelt.

Dann werden von meiner Seite die entsprechenden Versicherung auf meinem Vergleichsrechner er- mittelt und diese Vorschläge bzw.

Angebote dem Kunden präsen- tiert. Er hat jetzt die Möglichkeit aus den besten und günstigsten Versicherungsgesellschaften sein Produkt auszuwählen. Dies kann im Übrigen auch jeder andere In- teressent erst einmal unabhängig von mir selber machen. Dafür

gehen sie bitte auf meine Inter- netseite www.wolf-bueltmann.de.

Dort fi nden Sie die Vergleichs- rechner und können für jede von Ihnen gewünschte Versi- cherung die Prämien berechnen und anschließend miteinander vergleichen und auch direkt ab- schließen. Allerdings sind die Personenversicherungen wie z.B.

private Krankenvoll- und Zusatz- versicherungen, Rentenversiche- rungen und Berufsunfähigkeits- versicherungen ausgenommen.

Diese sind so spezialisiert, in- dividuell und von bestimmten persönlichen Vorraussetzungen geprägt, dass Sie hier ein für Sie individuelles Angebot auf Anfor- derung erhalten.

Kunde Klaus B.: Sehr schön. Was sagen Sie aber zu dem Vorwurf, den man ja immer hört, wieso sind die Versicherungen so billig, die kennen wir ja überhaupt nicht und zahlen die auch im Schaden- fall? Wer hilft uns bei der Scha- denregulierung?

W.B.: Ja sicher, aber leider ist der Vorwurf absolut ungerechtfertigt.

Leider ist das ein gestreutes Ge- rücht der Mitbewerber. Erstens, wir sind nicht billig, sondern

preiswert. Das liegt daran, dass die Versicherungsabschlusskos- ten eines Maklers im Schnitt nur 20 % betragen wohingegen die des Versicherungsvertreters in der Ausschließlichkeit die Abschluss- kosten im Schnitt 80 % betragen.

Das dann allerdings bei Prämien, die zum Teil in der Spitze 100 % teurer sind als bei einem Makler.

Hier wäre als Beispiel die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsver- sicherung zu nennen oder auch Hausrat- und Wohngebäudever- sicherung und das zu besseren Bedingungen. Dies können sie als Interessent und auch als Kun- de z.B. in den einschlägigen Tests wie Stiftung Warentest nachlesen.

Diese Zeitschriften liegen bei mir im Büro aus. Ich vermittele nur Tarife von solchen Gesellschaften, die auf den ersten Plätzen von 1- 10 bei solchen Tests abschneiden.

Im Übrigen, die Tarife von den so genannten etablierten Gesell- schaften wie sie im jeden Ort und auch Stadt ansässig sind, nehmen grundsätzlich an solchen Tests nie teil. Jetzt dürfen Sie mich mal fragen, warum nicht? Stiftung Warentest hat da zu eine eindeu- tige und klare Meinung: Sie nennt

die Gesellschaften, die nicht an solche Tests teilnehmen beim Na- men und rät von deren Abschluss ab. Das können Sie in jedem Heft nachlesen. Der weitere Punkt, dass man eine oder die Gesellschaft nicht kennt, liegt ganz einfach daran, dass es sich in den meisten Fällen um die bekanntesten Ge- sellschaften handelt die eigentlich jeder kennt, die aber dann spezi- elle Maklertarife haben und diese dann unter einen anderen Namen anbieten. Im Prinzip genau wie beim ALDI. Da geht ja mittlerwei- le auch jeder Verbraucher hin und das aus gutem Grund. Weiterhin gilt für mein Büro der Grundsatz, vor dem Vertrag ist nach dem Ver- trag. Selbstverständlich begleiten wir sie von der Beratung über den Abschluss bis zu einer Schadens- regulierung. So wie sie es hoffent- lich gewohnt sind.

Kunde Klaus B.: Herr Bültmann, mich haben Sie überzeugt und ich danke Ihnen für das außerordent- liche informative Gespräch und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute. Wie gesagt, ALDI hat es auch geschafft.

W.B.: Ich bedanke mich bei Ih- nen.

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Sie leiden unter anhaltenden Schmerzen am Bewegungsapparat – aber keiner findet den Grund? Bei über 70% der Betroffenen werden solche Schmerzen als „idiopathisch“

– als ohne erkennbare Ursache bezeichnet. Solche Definitionen soll- ten nicht hingenommen werden.

Triggerpunkte lösen derartige Beschwerden am häufigsten aus.

Die betroffene Muskulatur ver- liert an Elastizität, verkürzt sich und normale Bewegungsabläufe sind schmerzhaft gestört.

Die Folge sind Dysbalancen am gesamten Bewegungsapparat. Häu- fige Symptome umfassen neben Schmerzen auch Krämpfe, Gefühls- störungen, Taubheit und vieles mehr. Charakteristische Schmerza- reale mit Triggerpunkten sind ver- antwortlich für Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen oder Rücken-, Hüft- und Beinschmerzen.

Zur Befunderhebung ist eine qua- lifizierte Ausbildung erforderlich.

Die Erfahrung des Osteopraktikers, in Verbindung mit einem standar- disierten Messverfahren der IGTM, führen zur Lokalisierung und damit zur gezielten Behandlung der Schmerzursache.

Stellen Sie als Patient diesen

Qualitätsanspruch an Ihren Thera- peuten – und fragen ihn nach seiner Ausbildung. Diese unterscheidet den Osteopraktiker der IGTM von anderen „Trigger–Behandlern“.

Patienten sollten zudem wissen, dass Therapiesitzungen einen Zeit- bedarf von ca. 60 Minuten benöti- gen. Bei Erstbehandlungen sind wei- tere 30 Minuten erforderlich.

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www.schmerzfrei-kevelaer.de Mitglied der IGTM (Internationale Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunkt Medizin e.V.)

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24 Stunden-Schwimmen mit Disco und Wettbewerb

DLRG-Jugend und SC Delphin Geldern laden ein

GELDERN. An diesem Wochenende veranstalten die DLRG Ortsgruppen Issum-Seve- len und Geldern-Walbeck mit dem Schwimmclub Delphin Gel- dern ein 24 Stunden-Schwimmen im Parkbad Gelderland. Start ist heute um 9 Uhr, geschwommen wird bis morgen 9 Uhr.

Es darf jeder teilnehmen, der ohne Unterbrechung mindestens eine Strecke von 50 Metern schwimmen kann. Jede Einzelper- son kann in einer Gruppen- bezie- hungsweise Vereinswertung teil- nehmen. Es sind jederzeit Schwim- mpausen möglich. Die einzelnen geschwommenen Strecken werden addiert. Jugendlichen unter 18

Jahre ist die Teilnahme von 22 Uhr bis 5 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten erlaubt.

Vereinsjugendgruppen mit Betreu- ern können auch in der Nacht an der Veranstaltung teilnehmen.

Heute wird um 9 Uhr der Start- schuss gegeben. Von 20 bis 23 Uhr steigt die Schwimm- Disko und von 1 bis 2 Uhr wird voraussicht- lich ein „Arschbombenwettbe- werb“ veranstaltet. Am Sonntag um 9 Uhr endet die Wertungszeit, um 9.30 Uhr ist Siegerehrung. Der Eintritt beträgt für Kinder 3 Euro, Erwachsene 5 Euro, Familien 10 Euro (zwei Kinder, zwei Erwach- sene), Vereine/Gruppen (fünf bis zehn Leute): 3 Euro pro Person.

KAPELLEN. Auf Anerkennung aus der Bundeshauptstadt Ber- lin traf das Engagement vieler freiwilliger Helfer aus Kapellen.

Sie hatten dem Förderverein der Mariengrundschule geholfen, die Schule mit innen liegenden Toi- letten auszustatten. In einem Wettbewerb zum Ehrenamt fiel nun der Blick auf Kapellen. So erreichte den Förderverein der Grundschule eine Einladung zur

„Tafel der Demokratie“ mit Bun- despräsident Christian Wulff.

Angela Hüskes, Leiterin der Mariengrundschule: „Am liebsten hätten wir Vertreter der Eltern- schaft nach Berlin reisen lassen.

Die Einladung kam jedoch so kurzfristig, dass sich das nicht rea- lisieren ließ.“ So reiste Angela Hüs- kes selbst in die Bundeshauptstadt und staunte über 16 festlich ein- gedeckte weiße Tafeln, die zwi- schen dem „Hotel Adlon“ und dem Brandenburger Tor die „Tafel der Demokratie“ für die Ehren- amtlichen bildeten.„Der Bundes-

präsident hat sich bei herrlichem Wetter unter die Gäste gemischt und auch mehrmals seine Positi- on gewechselt. Man tauschte sich aus über Projekte und Ideen. Es war ein wirklich schöner und interessanter Abend“, berichtet Angela Hüskes.

Verwöhnt wurden die Gäste mit einem Dreigangmenü. Angela Hüskes: „Es gab Sülze zur Vor- speise, Kartoffelsalat mit zwei Fleischsorten zur Auswahl als Hauptspeise sowie Beeren mit Vanillecreme zum Dessert. Dazu konnte man sich mit Getränken und auch Pizza am Rand der Tafeln versorgen.“

Durch die Einladung honoriert wurde eine Aktion, bei der sich nahezu die ganze Ortschaft Kapel- len einbrachte. „Ich fand das irgendwie beängstigend. Wenn die Kinder mal während des Unter- richts auf die Toilette mussten, verließen sie das Schulgebäude.

Und dann war da ja niemand“, berichtet Marion Holbeck, rühri-

ge Vorsitzende des Fördervereins der St. Mariengrundschule Kapel- len. Was aus der Idee wurde, an diesem Zustand etwas zu ändern, ist bekannt. Marion Holbeck und ihre Vertreterin Barbara Oymanns rannten in Kapellen viele offene Türen ein und trafen auf große Unterstützung für ihre Idee, innen liegende Toiletten zu bauen. Mari- on Holbeck: „Ich kann mich für die großartige Unterstützung nur bedanken. Vor allem der Archi- tekt Berthold Dams, der die Ent- würfe zeichnete und uns eine Materialliste erstellte, brachte rich- tig Schwung in die Sache.“ Mit Spenden und viel Eigenleistung nahm das Projekt schließlich Gestalt an. Ideen für die Zukunft gibt es übrigens auch schon. Mari- on Holbeck: „Über eine Umge- staltung des Schulgartens denken wir derzeit nach und der große Wurf wäre selbstverständlich eine Aula am Eingangsbereich des Pau- senhofs. Mal schauen - an Ideen mangelt es uns nicht.“

Einmal tafeln mit

dem Bundespräsidenten

Kapellener Projekt der Mariengrundschule erfährt Würdigung in Berlin

Die „Tafel der Demokratie“, dekorativ inszeniert vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

POLIZEIBERICHT

Einbruchsversuch in Schule:Am Samstag, 18. September, im Zeit- raum zwischen 12 und 16 Uhr, versuchte ein bisher unbekannter Täter die Zugangstüre der Johann- Hinrich-Wichern-Schule am Tau- benweg in Sonsbeck aufzuhebeln.

Die Polizeiwache Xanten bittet um Hinweise.

Fenster aufgehebelt:In der Nacht zu Donnerstag, 23. September, bra- chen unbekannte Diebe in ein Fir- mengebäude an der Liebigstraße ein. Die Täter überkletterten die Umzäunung des Firmengeländes.

Anschließend brachen sie an der Gebäuderückseite ein Fenster auf und stiegen in den Bürobereich ein. Danach durchsuchten die Täter Schränke und Behältnisse im Bürobereich und auch einen Rollcontainer im Verkaufsraum.

Offenbar waren die Einbrecher auf der Suche nach Wertgegenstän- den. Ob sie bei ihrer Suche irgend- welche Gegenstände als Beute mit-

nahmen, steht derzeit noch nicht fest. Gegen 3 Uhr bemerkte ein Firmenmitarbeiter den Einbruch und informierte die Polizei.

Versuchter Einbruch: Unbe- kannte Einbrecher versuchten in der Nacht zu Donnerstag, 23. Sep- tember, in ein Firmengebäude an der Hubertusstraße in Aldekerk einzusteigen. Den Tätern gelang es zunächst, auf das Dach des Ver- kaufsraumes zu klettern. Dort schnitten sie mit einer Blechsche- re eine Öffnung in die Außenhaut des Aluminiumtrapezdaches Anschließend entfernten sie noch das Isolationsmaterial und hin- terleißen auch noch einen Ein- schnitt in die Innenhaut des Daches. Aus unbekannten Grün- den ließen sie dann von einem wei- teren Vorgehen ab. Möglicherwei- se wurden die Einbrecher bei ihrer

„Arbeit“ gestört.

Hinweisebitte an die Kripo Gel- dern unter Telefon 02831/1250.

Glas-Fusing-Kurs:Die VHS Gel- derland bietet ab Mittwoch, 29.

September, 19 Uhr, einen neuen

„Glas-Fusing-Kurs“ an. Die Ver- anstaltung findet in der Haupt- schule Wachtendonk, Schoelkens- dyck 1, statt. Glas-Fusing (Glas- verschmelzung) bietet reiche Anwendungsmöglichkeiten vom Modeschmuck und Fensterbildern bis zur Gestaltung von Leucht- körpern.

Streetdance:Ein neuer „HipHop und Street-Dance-Kurs“ für Jugendliche und junge Erwachse- ne, wird von der Volkshochschu- le Gelderland ab Mittwoch, 29.

September, 20 Uhr, in der Turn- halle, Haagscher Weg, Geldern, angeboten. Bewegungen und Cho- reographien zu moderner Musik

stehen im Vordergrund des Kurses.

Dabei wird speziell in verschiede- ne Stilrichtungen des HipHop ein- geführt, wobei auch Elemente des Street-Dance einbezogen werden.

Anmeldungen unter Telefon 02831/93750 und über www.vhs- gelderland.de.

Für werdende Eltern:Für zukünf- tige Eltern und deren Angehörige bietet die geburtshilfliche Abtei- lung des Hospitals zum Heiligen Geist in Kempen, von-Broichhau- sen-Allee 1, am Sonntag, 26. Sep- tember, um 11 Uhr eine Kreiß- saalführung an. Interessierte haben die Möglichkeit, die komplett neu gestaltete Station kennen zu ler- nen, die ein gemütliches, familiä- res Ambiente bietet, und Fragen zu stellen.

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„Götter wie du und ich“ begeisterte die Jugendabteilung des Kamerad- schaftlichen Liebhaber-Theaters Straelen. In einer Inszenierung von Janine Heyer zeigten die Nach- wuchsschauspieler ein anspruchs- volles Bühnenstück, in dem die völ- lig zerstrittenen griechischen Göt- ter sich an die Medienmonopolistin Ricarda Binger wenden, um eine eigene Fernsehshow zu fordern.

Denn sie möchten von den fern- sehsüchtigen Menschen des 21.

Jahrhunderts genau so wie in der Antike verehrt werden. Doch Bin- ger lässt sie höhnend abblitzen. Der Götterbote Hermes fädelt darauf- hin eine Wette ein und nötigt die unerfahrene Dokumentarfilmerin Jenny, im Auftrag der Griechen gegen Binger anzutreten. Jenny soll eine glanzvolle Dokumentation über die Götter drehen, doch diese Herausforderung wird durch Eitel- keit, Streit und Intrigen innerhalb der olympischen Familie zur schi- er unlösbaren Aufgabe. Liebe und Eifersucht vernebeln die Fronten, bis die befürchtete Niederlage dank der vereinten Kräfte der Götter doch noch zum Triumph wird.

Über Götter wie du und ich

Die Göttin Aphrodite verzaubert die Götter mit ihrem Charme, dem auch Apoll nur erliegen kann.

Sie sehnen die alten Zeiten herbei:Die griechischen Götter Hera und Zeus möchten wieder stärker von

den Menschen verehrt werden. NN-Fotos: Theo Leie

Unterschriften gegen Fluglärm

KREIS KLEVE. Bürger in ganz Deutschland haben sich in den vergangenen Monaten gegen die Zunahme des Fluglärms ausge- sprochen und dies mit ihrer Unter- schrift in einem bundesweiten Auf- ruf dokumentiert. Dietrich Els- ner, Organisator der bundesweiten Unterschriftenaktion, wird beglei- tet durch eine Delegation am kom- menden Dienstag, 28. September, die Listen an einen Mitarbeiter des Bundeskanzleramtes übergeben.

Zu der Delegation gehört auch Hildegard Nigbur aus Rees. Die Unterzeichner erwarten von der Bundesregierung einen deutlich besseren Schutz vor Fluglärm und aktiveres Handeln auch und gera- de gegen die rein wirtschaftlichen Belange der Luftfahrtindustrie.

Gleisarbeiten:Die Bahn plant erneut Gleisarbeiten zwischen Gel- dern und Kevelaer. Die Arbeiten werden mit dem Montagezug der Bahn voraussichtlich am 29. Sep- tember durchgeführt. Sobald der Montagezug die Gelderner Bahnü- bergänge passiert (Burgstraße / Harttor / Kapellener Straße) , müs- sen diese Bahnübergänge für die

Bearbeitungszeit geschlossen blei- ben. Für diesen Fall wird eine Umleitung ausgeschildert.

Im Familienzentrum: Im Ki-IsS Familienzentrum-St. Nikolaus Kindergarten, Kapellener Straße 51 in Issum, gibt es ab 27. Sep- tember folgende Angebote:

Freude am Essen lernen:Baby- Breie selber kochen, Montag, 27.

September, 9 bis 11 Uhr.

Malkurs:„Farbe, Formen, Fetzen“, Montag, 27. September, 14.30 bis 16 Uhr.

Das überförderte Kind:Diens- tag, 28. September, 20 bis 22.15 Uhr.

Mit Entspannung sanft in den Abend gleiten, Donnerstag, 30.

September, 19.30 bis 20.15 Uhr.

Anmeldungensind dienstags von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 02835/

3374 möglich.

KURZ & KNAPP

Die gestohlene Wunderlampe

GELDERN.Zu einem orienta- lischen Märchen für Theaterbe- sucher ab vier Jahren lädt Gel- derns Kulturring am Samstag, 2.

Oktober, ab 15 Uhr in die Aula im Lise-Meitner-Gymnasium ein.

Begleitet von Musik, Tanz und prächtigen Kostümen erzählt das

„Theater Anadolu“ die Geschich- te von Aladin und seiner Frau, der schönen Prinzessin Akasja, die in Bagdad ein schönes Leben führen.

Sollte es doch einmal Probleme geben, hilft ihnen der Dschin, der Geist aus der Lampe, weiter. Doch im fernen Europa braut sich Unheil zusammen. Dort lebt eine Hexe, der es schließlich gelingt, die Wunderlampe zu stehlen. Ala- din und Akasjas nehmen die Ver- folgung auf und ein großes Aben- teuer nimmt seinen Lauf, das kein junger Theaterbesucher verpassen sollte. Karten gibt es zum Ein- heitspreis von jeweils 3,50 Euro bei Heidi Enderling im Kultur- büro des Gelderner Rathauses.

Telefon 02831 / 398-115.

Die Kraft der Farben

SONSBECK.Van Goghs über- ragende Bedeutung für die Kunst der Europäischen Moderne ist unumstritten und wird immer wieder mit großen Ausstellungen in Europa und im außereuropäi- schen Raum belegt. Aus Anlass des 120. Todestages van Goghs stellt Peter Kösters in seinem Vortrag am Dienstag, 28. September im Sonsbecker Kastell das Leben und Werk van Goghs im Vergleich mit Künstlern der europäischen Avantgarde dar. Gebühr: 3 Euro.

Anmeldung bei der VHS in Sons- beck unter Telefon 02838/36111 oder www.vhs-sonsbeck.de.

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN SAMSTAG 25. SEPTEMBER 2010

Das regionale Gesundheitsmagazin

der am

29. September

in den Niederrhein Nachrichten

Im September z.B. mit diesen Themen:

Titelthema Ernährung: Gesund essen! Was der Körper braucht Wandern: Wie Wandern auf die Psyche wirkt – Wandertipps

Schwangerschaft: Tipps zu Ernährung, Sport und Sexualität – Vorsorge Zahn & Kiefer: Schiefe Zähne gerade rücken – Unsichtbare Spangen

In Poelyck wurde Kirmes gefeiert.

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand der Thron der St. Paulus- Bruderschaft mit König Tobias Leurs und Königin Franka Arians, Minister Thomas Kleinmanns und Hofdame Marie-Therese Klein- manns, Minister Christopher Simmons und Hofdame Daniela

Gubbels sowie Königsadjutant Sven Kuypers. Gemeinsam mit Peter Kilders, Karl-Willi Buffen, Lisa-Marie Kleinmanns, dem Vor- sitzenden der Bruderschaft Hans Kilders, Hans-Joachim Hückelh- ofen und Ludger Hils präsentier- te sich der Hofstaat vor der Königsresidenz. Zudem wurde im

Rahmen der diesjährigen Kirmes auch die Festkette verliehen. Fest- kettenträger ist Kasi Schrade, seine Adjutanten sind Herbert Stienen und Heino Hinzen. Das Foto unten zeigt das Festkettentrio mit den Ehefrauen Rita Stienen, Karin Schrade und Gertrud Hinzen nach der Festkettenübergabe.Fotos:T.Leie

Hofstaat und Festkettentrio in Poelyck

Lachen in Gesichter zaubern

Tom Lehel kommt am 14. Oktober ins Xantener Oktoberfestzelt

XANTEN.Am Donnerstag, 14.

Oktober kommt ein besonderer Gast für Kinder nach Xanten.

Tom Lehel, bekannt aus „KIKA- Tanzalarm“ und „Tabaluga TV“

tanzt mit den Kleinen im Okto- berfestzelt Xanten.

Tom Lehel ist der Mann, der das Lachen in Kindergesichter zaubert. Mit zwei bezaubernden Assistentinnen auf der Bühne wird er im Festzelt an der Xantener Südsee auftreten. Tom tritt in den verschiedensten Rollen auf: ob als übergeschnappter Flugkapitän oder als verrückter Indianer- häuptling - Spaß ist hier ganz groß geschrieben. Kinder und Eltern werden von Tom in das Pro-

gramm mit eingebunden. Sein Motto: „Tanzen, Lachen und

Spaßhaben soll keine Pflichtü- bung sein, die Kids sollen einfach Ihren Intuitionen freien Lauf las- sen“. Kurz gesagt: Tom möchte, dass die Welle der guten Laune von der Bühne auf die Kinder überschwappt.

Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Kar- ten gibt es ab sofort zu kaufen:

Der Eintritt kostet 6 Euro im Vor- verkauf (Tageskasse 7,50 Euro).

Vorverkaufsstellen: Tourist Information Xanten, Theos Edeka- Markt, Sonsbecker Reise- büro, Reisebüro Sonne und Meer Rheinberg, Infocenter des Frei- zeitzentrums Xanten, Strohweg 2, Telefon 02801/715656.

Bei Tom Lehel ist Lachen Pro-

gramm. NN-Foto: fzx

GELDERN. Der Kunstverein Gelderland lädt für Montag, 27.

September, 20 Uhr, zu einem zauberhaften Abend mit Bert Rex. Unter dem Titel „Eine kleine Nachtmagie“ wird der Zauberer und Conférencier in der Aula der Liebfrauenschule an der Weseler Straße auftreten.

Der fast schüchtern wirkende Mann spielt mit seinem Publikum, lässt es staunen und herzhaft lachen und zaubert mit Worten ebenso elegant wie mit Ringen und Geldstücken. Mit einer sub- tilen, fast poetischen Mischung aus Klamotte, Schüttelreim und hintergründigem Witz bereitet er den Boden für einen unterhaltsa- men Abend. Mit viel Charme und einer schier unglaublichen Wort- gewandtheit führt Bert Rex durch einen unvergesslichen zauberhaf- ten Abend. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich bei Bücher Keuck und im Bücherkoffer Der- rix in Geldern.

Klamotte, Witz und Zauberei

GELDERN.Clever sparen - nur nicht am Vergnügen! Das ist das Motto der zweiten Auflage des Touren- und Freizeitführers von TopPlatz, der auf dem Caravan- Salon in Düsseldorf seine Premiere erlebte und von Reisemobilisten hoch geschätzt wird.

Auf seinen 128 Seiten bietet er mehr Touren- und Reisetipps als sein Vorgänger. Zehn Touren führen in die attraktivsten Reise- regionen des Landes, natürlich auch zu den TopPlätzen in Gel- dern-Walbeck und Xanten. Damit diese Reisen zum reinen Vergnü- gen werden, runden 40 Gutschei- ne diverser TopPlatz-Partner den Band ab.

Die Rabatte reichen von der ermäßigten Gebühr auf einigen Stellplätzen über den reduzierten Eintrittspreis in einer Therme bis zur Einkehr in ein gemütliches Restaurant. Der Band kostet 12,90 Euro und ist ab sofort im Bürger- büro der Stadt Geldern, sowie am Reisemobilstellplatz „Am Freibad“

in Walbeck zu haben. Weitere Infos auch unter www.top-platz.de.

Walbeck unter den „TopPlätzen“

GELDERN.Wie sich Kinder ihr Traumzimmer vorstellen? Das haben sich die Kinder des Gelder- ner Kindergartens Uhlandstraße im Rahmen des diesjährigen Pritt- Bastelwettbewerbs unter dem Motto „Traum-Kinderzimmer gesucht“ überlegt. Viel Kreativität und die detailgetreue Umsetzung konnten die Jury überzeugen. Der zweite Platz und ein Preisgeld von 600 Euro gehen nach Geldern. Mit dem Preisgeld soll wahrscheinlich eine neue Puppenecke eingerich- tet werden.

Zweiter Preis geht

nach Geldern

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SAMSTAG 25. SEPTEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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25.

Samstag

Werbegemeinschaft Aldekerk:6.

Schirmfest ab 19 Uhr mit der Partyband PAN

Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E- dry in Geldern

Goldschmiede Vitten:Konzert der Sessionband Ratatouije, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, in der Gold- schmiede Vitten in Issum Kolpingfamilie Geldern:Kinder- kleider- und Spielzeugbörse, 11 bis 14 Uhr, Pfarrheim St. Maria Magda- lena in Geldern

Kneipp Verein Geldern:Wande- rung im Finkenhorster Wald, Treffpunkt 13.30 Uhr, Parkplatz Stadtverwaltung Geldern Konzert:Konzert des Trios der Kiever Kammerakademie, 17 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Geldern TurmStipendium Geldern:

Ausstellung im Wasserturm am Bahnhof in Geldern, 11 bis 17 Uhr Werbering Geldern:Landleben- markt auf dem Gelderner Markt- platz, 10 bis 16 Uhr

Tennisclub Sevelen:Finalspiele der Vereinsmeisterschaften und Saisonabschluss, ab 14 Uhr, Platzan- lage am Koetherdyck in Sevelen Gelderner GründerZentrum:Tag der offenen Tür im Kontor Geldern, Glockengasse 5, und Fest der Begegnung des Internationalen Bundes, 12 bis 18 Uhr

Kulturring Straelen:Klavierkon- zert von Denys Zhdanov, Beginn 17 Uhr, Einlass 16.30 Uhr, Europäi- sches Übersetzer-Kollegium, Kuhstraße in Straelen

Albert-Schweitzer-Schule Gel- dern:Tag der offenen Tür zum Abschluss der Projektwoche, 10 bis 14 Uhr, Schloßstraße in Geldern Bewegungskindergarten Gänse- blümchen:Große Familiade auf dem Sportplatz Laerheide in Wachtendonk, ab 15 Uhr Ev. Kindergarten Sonnenstrahl:

Herbstmarkt von 9.30 bis 13 Uhr, Schulstr. 6 in Issum

Kath. Kirchengemeinde St.

Dionysius Nieukerk:Spielzeug- und Kinderkleiderbörse, 10 bis 13 Uhr, Pfarrheim Nieukerk

Gemeinde Issum:Tag der offenen Tür in der neuen Turnhalle an der St. Nikolaus-Schule, Weseler Str. 52 in Issum und Schulfest, 11 bis 16 Uhr

Kindertagesstätte Wichtelwelt:

Kinderkleider- und Spielzeugtrö- delmarkt, 9 bis 13 Uhr, von-Bodel- schwingh-Str. 1 in Straelen Kulturkreis Wachtendonk:

Kabarett „Trude träumt von Afrika“, 20 Uhr, Bürgerhaus Altes Kloster

Wachtendonk (ausverkauft) DLRG Jugend und SC Delphin Geldern:24 Stunden-Schwimmen im Parkbad Gelderland in Geldern, Start 9 Uhr

Lindenstuben:Alpenparty ab 18 Uhr, Stauffenbergstraße in Geldern, Eintritt frei

Jugendtreff Wellenbrecher Weeze:15 Uhr Nachtreffen zur Kinderferienmaßnahme Wallfahrtsleitung Kevelaer:10 Uhr Pontifikalamt mit dem Bischof em. von Münster Reinhard Lett- mann

Jugendgruppe Bönninghardt:

Vorführung Musical „Der kleine Tag“ im Jugendheim, 18 Uhr FreizeitZentrumXanten:Künst- lermarkt im Hafen Xanten von 11 bis 18 Uhr

APX:Handwerkerlager der Legio I und der Classis Germanica von 11 bis 17 Uhr sowie Handwerksmarkt und Führungen über die aktuellen Ausgrabungen

26.

Sonntag

Werbegemeinschaft Aldekerk:

12. Herbstfest ab 10.30 Uhr mitver- kaufsoffenem Sonntag und bun- tem Programm

TurmStipendium Geldern:

Ausstellung im Wasserturm am Bahnhof in Geldern, 11 bis 17 Uhr Kath. Kindergarten St. Nikolaus Rheurdt:Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 10 bis 14 Uhr, Hauptschule Rheurdt, Meistersweg Waldorfkindergarten Geldern:

Tag der offenen Tür, 10 bis 12 Uhr,

Kurt-Schumacher-Str. 12 in Geldern FBS und Stadt Geldern:Aktions- tag für Kinder anlässlich des Weltkindertages, 12 bis 16.30 Uhr, Marktplatz in Geldern

Vereinigte St. Antonius und St.

Johannes Bruderschaft Wachten- donk:9 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Michael Wachten- donk, anschließend Generalver- sammlung in der „Sandkaul“

CWWN Wohnanlage St. Bernar- din:Herbstbasar und Vorstellung des neuen Bauerngartens ab 11 Uhr, Wortgottesdienst um 10 Uhr in der Kapelle, St. Bernardin-Str. 65 in Sonsbeck-Hamb

Geistliche Konzerte an St. Maria Magdalena Geldern:Konzert

„Harfe trifft Orgel“, 17 Uhr, Pfarrkir- che St. Maria Magdalena Geldern WFG und Verkehrsverein Kevela- er:11-18 Uhr Deutsch-niederländi- sches Künstlerdorf rund um das Museum

13 -18 Uhr verkaufsoffener Sonn- tag in Kevelaer

Kirchengemeinde St. Urbanus Winnekendonk:10.30 Beginn des Pfarrfestes mit einem Gottesdienst Wallfahrtsleitung Kevelaer:10 Uhr Pontifikalamt mit dem Bischof em. von Limburg Franz-Peter Tebartz-van-Elst in der Basilika Ordnungsamt Kevelaer und andere Behörden:Aktionstag

„Sieger rasen nicht“

Förderkreis Basilikakonzerte Kevelaer:16.30 Uhr Konzert für Querflöte und Gitarre in der Basilika

Galerie Kocken Kevelaer:Ausstel- lung mit Werken von Bettina Hachmann

RV Graf Haeseler Sonsbeck:Tag der offenen Stalltür von 11 bis 16 Uhr

Wohnanlage St. Bernardin Hamb:Herbstbasar von 10 bis 18 Uhr

Gerebernus-Haus Sonsbeck:Fest am Wohnheim, Beginn 10.30 Uhr mit der Messe in der Kapelle Pfadfinder Alpen:Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Katholi- schen Pfarrheim von 11 bis 15 Uhr Landwirtschaftsministerium:

Familienfest gegen Agro-Gentech- nik am Schanzenhof, Winnenthaler Str. 41, Veen ab 14.30 Uhr APX: Handwerkerlager der Legio I und der Classis Germanica von 11 bis 17 Uhr sowie Handwerksmarkt und Theatertaktil im LVR-Römer- Museum

Zum Saisonabschlussbietet das letzte Römische Wochenende im LVR- Archäologischen Park Xanten ein buntes Programm. Der Stand der Kräuterexpertin zeigt die Fülle des herbstlichen Gartens.Wenige Meter weiter gibt es vielfältige Einblicke in das römische Handwerk, denn auch die römischen Schuhmacher und Knochenschnitzer öffnen zum letzten Mal in diesem Jahr ihre Werkstätten. Nur am Samstag finden Führungen über die aktuellen Ausgrabungen statt, bevor die Gra- bungsflächen winterfest abgedeckt werden.Und am Sonntag schlüp- fen die Schauspieler von theater taktil noch einmal in die Rollen von Kaiser Hadrian,Legionskommandant Plautius und Tribun Filinus im LVR- RömerMuseum.Im Museum finden ab sofort auch jeweils sonntags um 15 Uhr offene Führungen durch die Sonderausstellung „Schatzhäu- ser“ statt. Alle Aktionen dauern von 11 bis 17 Uhr. NN-Foto: APX

Kindertheater beim Kulturring

RHEURDT. Der Kulturring Rheurdt-Schaephuysen präsen- tiert ein weiteres Stück für Kin- der in der Hauptschule. Am Don- nerstag, 30. September, ist um 16 Uhr das Theater Kreuz & Quer zu Gast. Der Titel hört sich nach zwei Märchen an: „Dornröschen, lass dein Haar herunter“. Dabei han- delt es sich um ein Theaterstück mit den beiden Clowns Gebrr und Grimm, frei nach dem Grimm- schen Märchen „Dornröschen“.

Der Eintritt beträgt 2 Euro.

Das Theater Kreuz & Quer prä- sentiert das Stück „Dornröschen, lass dein Haar herunter“ in Rheurdt.

Freizeit-Künstler im Mühlenturm

GELDERN.„EINFORMAT“ ist das Thema der diesjährigen Aus- stellung der Freizeit-Künstler Gel- dern e.V. im Mühlenturm in Gel- dern. Die Mitglieder der Freizeit- Künstler zeigen auf vier Etagen ihre Kunstwerke. Die Ausstellung wird am Samstag, 2. Oktober, um 16 Uhr, von Ingrid Schade eröffnet.

Hans-Jürgen Küster führt in die Ausstellung ein und das „Duo Samar“ mit Marsha Zeitheim, Gitarre und Sarah Horneber, Quer- flöte wird die Ausstellung musika- lisch begleiten. Wie alljährlich, prä- sentiert Helga Kranen ihre flori- stischen Arbeiten. Die Ausstellung ist samstags und sonntags am 3.

Oktober, 9. Oktober und 10. Okto- ber von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

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Referenzen

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