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6.2 Die Sichtweise der Paare

6.2.1 Zeugung als Prozess

In 20 von 45 Interviews wird deutlich, dass sich die von mir befragten Paare mit dem Begriff der Zeugung schwerpunktmäßig auf ihre Partnerschaft beziehen und die Ge-meinsamkeit betonen, die für sie die Voraussetzung bildet für die Erzeugung eines Kin-des. Das Zusammensein der Partner während der Behandlungen, die emotionale Nähe, das Zusammenleben im Alltag sowie die gemeinsame Entscheidung für ein Kind wur-den als wichtige Aspekte genannt, die die Voraussetzungen bilwur-den für die „biologische Zeugung“ im Sinne des Verschmelzens von Ei- und Samenzelle. So äußerte sich Maria Heider (26), die zum Zeitpunkt des Interviews den zweiten IVF/ICSI-Versuch unter-nahm, folgendermaßen:

„Zeugung, das ist zum einen biologische Zeugung. Aber auch das Zusammenkommen von zwei Menschen mit einer bestimmten Vorstellung, ein Kind zu bekommen. Der Gedanke, der Wunsch an sich, ist für mich zwar nicht schon die halbe Miete, aber das andere, wie das dann stattfindet, ist im Endeffekt nicht mehr ausschlaggebend. Das eine ist die Voraussetzung für das andere.“

Auch Elisabeth Leinemann (34), die durch ICSI schwanger wurde, betonte das Zusam-mensein und die emotionale Nähe als wichtigste Kriterien:

„Der Begriff Zeugung ist verwischt, Schöpfung ist auch ein schlechtes Wort, denn es ist schon die ganze Zeit, während man auf die Punktion hinarbeitet. Das sind so 14 Tage, wo mein Mann mir jeden Abend einen Schmerz zufügt, weil er mir eine Spritze in den Hintern wirft. 162 Aber jedes Mal sagen wir, das ist wieder ein Schritt hin zum Kind.

Und das ist letztendlich der Überbegriff von Zeugung. Der ganze Weg ist es schon, und der Moment selber, wo mein Mann da ins Zimmer muss und Sperma abgeben. Das ist für uns Nebensache, das ist wieder nötig. Aber das ist nicht abwertend, dass dieses Kind nicht in Liebe, im Bett oder sonst wie gezeugt wurde. Das eine schließt das andere nicht aus. Aber es ist schon was Getrenntes, es hat nichts miteinander zu tun. Liebhaben fin-det eben woanders statt. Das Zusammensein und auch die Zärtlichkeit irgendwo ist das Wichtigste und die Voraussetzung für alles andere. Das ist ein Zeugungsprozess. Und der zieht sich bis in die schlimme Phase nach dem Transfer, wenn die Blutungen einset-zen oder wenn man überfällig ist. Das ist so ein Riesenkomplex die Zeugung.“

162 Der Ehemann ist selber Arzt von Beruf und das Verabreichen von Spritzen ist für ihn Routine. Daher spritzt er auch seiner Frau die tägliche Hormondosis. In fast allen anderen Fällen von IVF und ICSI, bei der eine hormonelle Stimulierung notwendig ist, mussten sich die Frauen die Spritzen selbst geben.

Hier wird deutlich, dass Zeugung nicht an einen bestimmten Zeitpunkt geknüpft ist, sondern die Vorstellung eines längerandauernden Zeugungsprozesses dominiert. Er be-ginnt mit der Entscheidung eines Paares für ein gemeinsames Kind, beinhaltet aber auch medizinische Eingriffe sowie die Zusammenführung von Körperzellen im Reagenzglas.

Die leiblich erfahrbare Beziehung zwischen den Partnern steht hier jedoch im Vorder-grund. Maria Heider drückt explizit aus, dass für sie nicht mehr ausschlaggebend sei, wie die „biologische Zeugung“ zustande komme, wenn zwei Menschen sich gefühlsmä-ßig einig seien und ein Kind bekommen möchten. Dieser „biologische“ Teil der Zeu-gung findet unter Zuhilfenahme der Medizintechnik statt, wobei es in erster Linie um die Produktion, Gewinnung und Zusammenführung von Körperzellen geht. Durch den Einbezug verschiedener Stadien von Zeugung und die primäre Betonung der Intimbe-ziehung des Paares als Voraussetzung für die Schaffung eines Kindes wird hier ver-sucht, den ausschließlich körperlichen Teil als Gegenstand der Behandlungen nicht so hoch zu bewerten wie den leiblichen im Sinne der subjektiven sinnlichen Erfahrungs-welt.

Die durch die reproduktionsmedizinischen Verfahren vollzogene Trennung von Ge-schlechtsverkehr und Fortpflanzung spiegelt sich auch bis zu einem gewissen Grad in der Unterscheidung zwischen Zeugung und Befruchtung wider. Wie ich oben schon zeigen konnte, werden Sexualität und Zeugung mit intimen sozialen Beziehungen asso-ziiert, während die Fortpflanzung und damit Befruchtung aus der Paarbeziehung heraus in die Klinik bzw. ins Labor verlegt und an den Arzt abgegeben werden. Dieses Loslö-sen des körperlichen Teils vom leiblichen Teil der Erzeugung eines Kindes führt in vielen Fällen zu permanenter Anspannung. So schilderte Maria Heider (26), die sich in einer ICSI-Behandlung befand, ihre Erfahrungen:

„Bei einer künstlichen Befruchtung ist sechs Wochen permanenter Stress. Weil das Romantische, dieses Natürliche und Lockere, ‚Ach Schatz, ich bin schwanger‘, das ist nicht gegeben. Zeugung hat mit Intimität und Gefühl zu tun. Wäre auf jeden Fall schö-ner. [...] Ich verlagere die Zeugung nicht in die Klinik. Auf keinen Fall. Wenn es so wä-re, dann müsste auch die Klinik der Vater sein. Es kommt auf das Drumherum an, auf die Partnerschaft, auf das Zueinander. Es ist eine wahnsinnige Belastung, eine extreme Zeit für beide. Das ist wesentlich wichtiger als der Zeitpunkt, wo die Eizelle sich geteilt hat. Auch wenn was wächst, hat man noch lange keine Garantie, dass davon auch ir-gendwann mal ein Kind auf ihrem Schoß sitzt. Mein Mann hat mal gesagt, nachdem wir uns mal furchtbar gekracht haben nach dem Transfer ‚Das ist wirklich hervorragend.

Man kann heute Kinder zeugen, ohne sich zu mögen.‘ So ist es halt. Und das ist der Punkt, den ich wahnsinnig schade finde. Das ist wahrscheinlich auch der einzige Punkt, unter dem ich leide.“

Der oben erwähnte Aspekt, dass ein Paar heute Kinder zeugen könne, ohne sich gerade gut verstehen zu müssen, findet sich auch in anderen Interviews wieder. Es wird als

„irgendwie blödsinnig oder paradox“ bezeichnet, dass man in die Klinik gehen und sich

dort schwanger machen lassen könne, obwohl die Ehe gerade nicht funktioniere. Wenn man sich nicht verstehe, würde man „normal“ ja auch nicht miteinander ins Bett gehen.

Anhand meines empirischen Materials lässt sich feststellen, dass der Trennung von Zeugung und Befruchtung auch die Trennung zwischen Zuhause und Paarbeziehung versus Klinik und Labor entspricht. Zeugung, die private Umgebung und der Leben-spartner werden mit Intimität und sozialen Beziehungen in Verbindung gebracht, wo-hingegen mit Befruchtung ein medizinisch-technisches Umfeld assoziiert wird. Für Mathilde Schumann (37), die 1996 mit Hilfe der In-vitro-Fertilisation einen Sohn zur Welt brachte, habe Zeugung mit Liebe und einem schönen Gefühl zu tun, das man emp-finde, wenn man mit dem Wunsch ein Kind zu bekommen, Geschlechtsverkehr habe.163 Die Situation in der Klinik nach dem Embryonentransfer empfand sie als unangenehm, besonders weil sie sich körperlich sehr schlecht fühlte, als sie ihren Sohn „empfing“. In der Retrospektive wurde dieser Moment jedoch von ihr heruntergespielt und der ‚Er-folg‘ der Behandlung, dass sich ein Embryo in der Gebärmutter eingenistet hat und es zu einer Schwangerschaft gekommen ist, betont:

„Ich weiß nicht, aber im Normalfall macht man zusammen Liebe, wie es so schön heißt, und dann entsteht ein Kind. Da ist eben eine Menge Gefühl im Spiel. Und wenn ich daran denke, wie ich mich gefühlt habe, als ich letzten Endes meinen Sohn empfangen habe, also nach dem Retransfer, da habe ich mich so schlecht wie selten in meinem Le-ben gefühlt. Ich konnte vor Schmerzen nicht liegen, habe mich nicht getraut mich zur Seite zu drehen aus Angst, irgendwas Kostbares könnte verrutschen oder so ähnlich.

Und habe krampfhaft immer nur gedacht, hoffentlich wird es was. Das macht man doch im Normalfall nicht, also wenn man eben nicht in die Klinik muss für ein Kind. Das war eine schrecklich unangenehme Situation. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. In dem Moment habe ich auch nicht an ein Kind gedacht, sondern an eine Eizelle und eine Sa-menzelle. Das ist einfach was anderes, verstehen sie?! Das hat eben der Arzt oder besser die Ärzte bewirkt, die uns da betreut haben die ganze Zeit. Das war schon sehr freund-schaftlich zum Glück mit denen und ich bin ihnen unendlich dankbar. Aber irgendwie meine ich, dass wir meinen Sohn woanders gezeugt haben als in der Klinik, auch wenn er letztlich dort entstanden ist mit Hilfe der Ärzte, so dass Ei und Samenzelle eben zu-sammenkommen konnten. Aber eben für uns nicht unbedingt. Dass es so gefühlsmäßig richtig schön war, das war dann eben doch irgendwann mal zuhause, auch wenn es vom Zeitpunkt nicht so hin kommt.“

Ich möchte an dieser Stelle darauf verweisen, dass der Arzt Rolf Wellmann mir in ei-nem Gespräch mitteilte, dass er den Paaren vorschlage, den „Zeugungsakt“ zuhause nachzuholen, auch wenn alle wüssten, dass es „biologischen Kenntnissen“ zufolge nicht möglich sei. Es bestätigt meine bisherigen Aussagen, dass in der Ideologie das eigene

163 Ich möchte hier auf das in vielen Interviews angesprochene idealisierte Bild von ‚normaler‘ Zeugung als gefühl-vollen Akt zweier Menschen, die sich lieben, verweisen. Die gesellschaftliche Realität zeigt jedoch, dass die Erzeu-gung menschlichen Lebens auch durch eine VergewaltiErzeu-gung oder im Rahmen eines Geschlechtsaktes stattfinden kann, der mit Liebe und Gemeinsamkeit nichts zu tun haben muss.

Kind als Ausdruck der intimen sozialen Beziehung eines Paares angesehen wird.164 Die Vorstellung von Zeugung hängt hier eng zusammen mit dem sinnlich erfahrbaren Leib sowie Emotionalität und Intimität, also mit individuellen Empfindungen und Erfahrun-gen, die sich an der Praxis bricht, in der gerade Intimität und Nähe von der Erzeugung eines Kindes getrennt werden. Die Befruchtung im Sinne der Zusammenführung von Ei- und Samenzelle und deren Verschmelzung berührt im Rahmen der Reproduktions-medizin primär die Körperlichkeit der Paare. Die deutlich gewordene situative und kontextabhängige Betonung oder Vernachlässigung von Körper bzw. Leib bringt spezi-fische Probleme für die betroffenen Paare mit sich. Eine Paarbeziehung beinhaltet beide Dimensionen, sowohl Körperlichkeit als auch Leiblichkeit, und es zeigt sich, dass mit der symbolischen Konstruktion des Körpers als Biokörper und damit als Repräsentation von „echter“ Verwandtschaft die leiblichen Erfahrungen nicht erklärt werden können.

Letztere müssen in den Behandlungen ausgeblendet werden, obwohl gerade die Schaf-fung eines leiblichen Kindes das erklärte Ziel darstellt.

Ich habe schon an anderer Stelle gezeigt (Hauser-Schäublin et al. 2001:109ff), dass die Trennung zwischen Befruchtung und Zeugung insbesondere im Falle einer nicht einge-tretenen Schwangerschaft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. In diesen Si-tuationen wird offensichtlich, dass es sich nicht nur um Körperzellen und einen aus-schließlich technischen Vorgang handelt, sondern wie sehr dieser mit dem eigenen Leib verknüpft ist. Die Sichtbarmachung der einzelnen Schritte des Fortpflanzungsvorganges kann zwar zur Abschaffung der Sinnlichkeit und zu einer distanzierten Betrachtungs-weise führen (vgl. Schindele 1990:44), da dieses Objektivieren auch zu einer Entfer-nung vom Selbst führt. Es ist jedoch auch deutlich geworden, dass gerade dieser Akt der Visualisierung zu einer besonderen Bindung an die Körperzellen führen kann, wie Ute Wille (36) erzählte: „Jedes Mal dachte ich, toll, das sind deine Eizellen. Wie viele sind es? Toll! Je mehr desto besser. Wir kannten uns schon richtig gut“. Mein Datenmaterial zeigt, dass die Zerlegung des Zeugungsprozesses in immer kleinere Sequenzen und die Visualisierung auch von nicht wahrnehmbaren Vorgängen im Körperinneren dazu führt, dass diese einzelnen Abschnitte zu leiblich erfahrbaren Ereignissen werden können.165

164 Siehe dazu auch Strathern (2001:372) über die Vorstellung von Sexualität zwischen Eltern als Basis der elterli-chen Liebe und der Liebe innerhalb einer Familie in euro-amerikaniselterli-chen Gesellschaften: „Sex gilt damit als Symbol für die Natürlichkeit der Bande zwischen den Ehepartnern, als deren ebenso natürliches Ergebnis das Kind angesehen wird. Zwar ist Geschlechtsverkehr nicht auf die Ehe beschränkt, aber das ist nicht der wesentliche Punkt. Es geht darum, dass er innerhalb einer ehelichen Gemeinschaft eine wichtige symbolische Aufgabe erfüllt. Er steht einerseits für die biologische Notwendigkeit und soll andererseits auch die Liebe der Eltern stimulieren, die auch die Liebe der Eltern zu ihren (eigenen) Kindern ist.“

165 Insbesondere zu leiblich erfahrbaren Erlebnissen von Frauen, da per Ultraschall ausschließlich ein Blick in ihr Körperinneres möglich wird. Siehe dazu auch Duden (1991), die bei der Kontroverse um die reproduktiven Techno-logien die Frage aufgreift, ob es einen Authentizitätsverlust der Körpererfahrung gibt, wenn die haptische (= den Tastsinn betreffende) durch eine technische Körpererfahrung ersetzt wird. Sie hat sich insbesondere mit Prozessen der Sichtbarmachung vor allem von Schwangerschaften beschäftigt. Ihrer Auffassung nach wird nur das als Realität anerkannt, was gesehen werden kann. Strathern (1992a:49ff) postuliert, dass die Visualisierung des Körperinneren (Fortsetzung siehe nächste Seite)

Durch die Visualisierung kommt es zu einer Transformation des Körpers in den Leib, da eine starke Bindung an die Körperzellen entsteht; Genau diese leibliche Dimension des Körpers muss jedoch ansonsten in den Behandlungen ausgeblendet werden. Dieses leibliche Erfahren und Empfinden führt auch zu Gefühlen von Trauer und Verlust über das potentielle (leibliche) Baby.

„Man verlässt schon halbschwanger die Klinik. Wie ein rohes Ei. Das erste Mal war es bei mir sehr schlimm und dieses Mal habe ich mir gesagt, verflucht nochmal, wenn je-mand dableiben will, soll er dableiben und wenn er gehen will, soll er gehen. Jetzt habe ich es anders gemacht. Psychisch geht es mir jetzt besser als beim ersten Mal. Da war ich ein Seelchen und habe gelitten, besonders an dem Tag in die Klinik zu gehen und zu hören, dass man doch nicht schwanger ist. Das war eine Katastrophe. Dieses Mal habe ich normal weitergearbeitet, habe normal mein Heu gemacht. Mal schauen, was raus-kommt. Diese zwei Wochen sind mir leichter gefallen als das letzte Mal. Man kann sich selbst nicht beeinflussen und sich sagen, lebe normal weiter, in zwei Wochen weiß man ja Bescheid. Aber irgendwo im Hinterkopf ist es doch und je näher der Termin rückt, um so komischer wird es. Ich habe die Embryonen doch am Bildschirm gesehen.“ (Ma-ria Heider, 26 Jahre)

Die Gratwanderung zwischen Körper und Leib wird immer wieder deutlich. Einerseits versuchen die Paare, möglichst wenig Gefühl zu investieren und sich klarzumachen, dass zwar neues Leben aus der Verschmelzung ihrer Körperzellen entstanden ist, es sich hierbei jedoch noch nicht um die (leiblichen) Kinder handelt, die sie später auch im Arm halten werden, sondern um Zellkombinationen, die im Wachstum begriffen sind.

Andererseits scheint es oftmals kaum möglich zu sein, diese Gefühle auf Dauer zu un-terdrücken oder erst gar nicht entstehen zu lassen. Besonders bei negativem Verlauf der fortpflanzungsmedizinischen Behandlung (keine Befruchtung der Eizellen, keine Ein-nistung in die Gebärmutter), die direkt am weiblichen Leib erfahren wird, wird diese Transformation besonders deutlich, da die erhoffte Leiblichkeit in Form eines eigenen Kindes nicht zustande gekommen ist. Wenn sich auch der Körper der Frau regeneriert und bald wieder in der Lage ist, einen neuen Behandlungsversuch zu beginnen (oft so-gar schon im folgenden Zyklus), bleiben die Schmerzen am Leib jedoch fast immer sehr viel länger.

mit Hilfe von Ultraschall in der Pränatalmedizin dazu beitragen soll, eine ‚echte‘ Beziehung zwischen Mutter und Fötus von Individuum zu Individuum entstehen zu lassen. Das Sichtbarmachen eines Bildes des Fötus ziele ihrer Ansicht nach darauf ab, eine Person darzustellen. Sie verweist dabei auf die englische Vorstellung von Person, d.h.

eine Person agiert als Subjekt im Kontext von Beziehungen und ist darüber hinaus sichtbar, was bedeutet, man kann eine Person sehen, wenn diese als Individuum erscheint, und ein Individuum wird über den Körper konzipiert (1992a:50). Übertragen auf den von mir untersuchten Kontext lässt sich postulieren, dass hier das Herstellen einer

‚Beziehung‘ zu den Eizellen und dem befruchteten Embryo stattfindet.