• Keine Ergebnisse gefunden

4.2 Ute Kilian und Renate Marschall – Unternehmensberatung

4.2.1 Geschichte der gemeinsamen Selbständigkeit

Frau Marschall und Frau Kilian haben sich im Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule kennen gelernt. Die beiden begegneten sich das erste Mal in der Fachschaft, ein Kreis, der „relativ eng“ war und in dem sie gemeinsam „ne Menge Aktionen“ durchführten (Marschall, Z. 105-107). Frau Kilian spricht von einem „eingeschworenen Kreis“, zu dem auch Herr Borchert gehörte, mit dem sich Frau Marschall zunächst selbständig machte (Kilian, Z. 324).

Schon Mitte der 80er Jahre hatte Frau Marschall zum ersten Mal die Idee, zusammen mit Studienkolleginnen eine Unternehmensberatung für Frauen zu gründen. Sie hatte im Rah-men ihres Studiums ein besonderes Interesse an Frauenfragen entwickelt, woraus dann auch die spezifische Gründungsidee hervorging. So gründete sie gemeinsam mit anderen Frauen einen Verein, der Unternehmensberatungen speziell für Frauen anbot. Heute jedoch amüsiert sie sich über diesen Verein, der nie eine ernsthaftes Beratungsprojekt gewann. Aus heutiger Sicht war er „völlig unorganisiert, völlig chaotisch und verlief halt auch im Sande“

(Marschall, Z. 24/25).

Anfang der 90er Jahre kam die Gründungsidee erneut zwischen Frau Marschall und Frau Kilian auf. Frau Kilian stand zu der Zeit kurz vor dem Abschluss ihres Studiums, während Frau Marschall bereits abgeschlossen und eine Stelle an der Hochschule angenommen hatte, auf der sie eine Promotion anstrebte. „Das hat sich einfach ergeben, wir sind befreun-det [betont] gewesen und ham viel uns erzählt und rum gesponnen und dann kam einfach die Idee, Mensch das wär‘s doch irgendwie, lass uns so was machen“ (Kilian, Z. 358-361).

Das Projekt wurde zunächst ernsthaft verfolgt. Beide besuchten zur Vorbereitung der berufli-chen Selbständigkeit Seminare und knüpften die notwendigen Kontakte, doch das Grün-dungsprojekt verlief „wieder [betont] im Sand“ (Marschall, Z. 42/43). Frau Kilian kann heute diese Entwicklung nicht mehr deuten, während Frau Marschall eine Erklärung gefunden hat, die vermutlich aus ihren späteren Gründungserfahrungen mit Herrn Borchert hervorgegan-gen ist: „Wir waren beide nicht die Typen, die anfanhervorgegan-gen [betont]“ (Marschall, Z. 45/46).

So konzentrierte sich Frau Marschall in der Folgezeit auf ihre Doktorarbeit bzw. ihr Aufgaben an der Hochschule. Nach erfolgreicher Promotion bzw. Beendigung ihres Arbeitsverhältnis-ses an der Universität suchte sie allerdings vergeblich eine Anstellung. Ein Zusammentreffen mit Herrn Borchert regte sie schließlich dazu an, erneut über eine berufliche Selbständigkeit nachzudenken.

„Ich hab mich nach der Promotion versu-, beworben, ganz normal, hab aber keine Stelle bekommen, weil zu der Zeit wars relativ schwierig [betont], was zu bekommen, und bin dann durch Zufall wieder mit nem ehemaligen /äh/ Studien-kollegen zusammengekommen, der ein Maklerbüro hatte und /äh/ der hat mich halt gefragt, ob wir nicht was zusammen machen wollten. Und da /äh/ habe ich im Prinzip zusammen mit ihm angefangen, auch betriebswirtschaftliche Bera-tung, weil er hatte sehr viel /ähm/ Unternehmen als Kunden, die auch von ihm immer wieder eben betriebswirtschaftliche Beratung haben wollten, das er aber nicht leisten wollte, wo er gesagt hat, machen wir das zusammen [betont]“

(Marschall, Z. 6-17).

1994 begann Frau Marschall freiberuflich als Beraterin im Maklerbüro von Herrn Borchert zu arbeiten. Diese Tätigkeit blieb für sie aber eine „Notlösung“ und wurde entsprechend nur

„halbherzig“ ausgeführt. Sie bemühte sich weiterhin um andere Stellen, allerdings erfolglos.

Als dann nach einem Jahr immer noch keine Anstellung in Aussicht war, wurde die Ent-scheidung für die Selbständigkeit „eigentlich auch klar“ (Marschall, Z. 54-61). 1995 gründete sie schließlich zusammen mit Herrn Borchert eine Unternehmensberatung. Herr Borchert, der seinen Arbeitschwerpunkt weiterhin auf das Maklergeschäft legte, setzte sich im neuen Unternehmen in erster Linie steuernd ein. Aber immer noch war die berufliche Selbständig-keit für Frau Marschall eine Notlösung. Erst als sie im Rahmen einer Weiterbildung eine Beraterin kennen lernte, die ihr wichtige berufliche Impulse gab und mit der sie ein enges Kooperationsverhältnis aufgebaut hat, setzte eine allmähliche Identifikation mit der berufli-chen Selbständigkeit ein. Frau Marschall sieht diese Begegnung heute als sehr wichtig für ihren Weg in die Selbständigkeit an. Das enge Kooperationsverhältnis mit dieser Beraterin besteht noch heute (vgl. Marschall, Z. 884-896).

Frau Kilian und Frau Marschall waren während der ganzen Zeit weiterhin befreundet. Frau Kilian war zu der Zeit freiberuflich im Bereich der Forschung tätig. Nach Frau Marschalls Einschätzung war sie aber „so n bisschen unglücklich, da alleine in der Kammer zu sitzen und zu forschen“ und so sind sie „halt wieder ins Gespräch gekommen“ (Marschall, Z. 72-74). Sie überlegten, ob Frau Kilian ebenfalls in das Beratungsunternehmen einsteigen könnte. Der Zeitpunkt war günstig, da Frau Marschall das Angebot bekommen hatte, in einem Hochschulprojekt mitzuarbeiten, und sich aus der eigenen Unternehmensberatung wieder zurückziehen wollte - die unternehmerische Tätigkeit war also noch nicht ernsthaft zu ihrem Beruf geworden. Schließlich stieg Frau Kilian zunächst als freie Mitarbeiterin in die Beratung ein. Frau Marschall zog sich zurück und arbeitete nur noch mit auf ein Viertel redu-zierter Arbeitskraft im gemeinsamen Unternehmen. Frau Kilian ging ihre neuen Aufgaben sehr motiviert an, arbeitete lange und mit viel Engagement.

„Ich hab mich damals sehr [betont] reingekniet und hab da auch wirklich 15 Stunden am Tag gearbeitet irgendwie und /äh/ für, hab da das zigfache an Zeit gebraucht, was ich heute für ein Projekt brauche und das war, war, war toll [betont], einfach ein Projekt. Das erste Projekt so abgeschlossen zu haben, auch die ersten Gespräche selber geführt zu haben, das fand ich, fand ich toll“

(Kilian, Z. 559-565).

Die neue Tätigkeit gefiel Frau Kilian sehr gut und recht schnell „kristallisierte sich heraus“, dass sie in das Unternehmen einsteigen wollte - eine Entscheidung, die ihr nicht schwer fiel (vgl. Kilian, Z. 39-42). Zunächst wurde die GbR in eine GmbH umgewandelt, dann stieg Frau Kilian Anfang 1997 als Gesellschafterin ein. So entstand eine Dreier-Partnerschaft. Alleine hingegen hätte sich Frau Kilian aus heutiger Sicht „definitiv“ nicht selbständig gemacht (vgl.

Kilian, Z. 1460-1467).

Die Aufteilung der Arbeitsaufgaben zwischen den drei Partnern war trotz gleicher fachlicher Qualifikationen, alle drei haben Wirtschaftswissenschaften studiert, „ganz klassisch“ (Kilian, Z. 581, Z. 727). Die beiden Frauen erledigten Organisations- sowie Routinearbeiten und befassten sich mit der konkreten, inhaltlichen Projektausführung, während Herr Borchert die Rolle ihres Lehrers und Ratgebers einnahm, externe Verhandlungen führte, Strategien ent-wickelte und neue Projekte akquirierte. Frau Kilian begründet dies zum einen mit dessen Erfahrungsschatz und Komplexitätsverständnis, sieht zum anderen aber auch die Entspre-chung in seinem Typ als „Visionär“ und „Anstoßender“ (vgl. Kilian, Z. 68/69, Z. 583). Auch

Frau Marschall schätzt Herrn Borchert als den „Aufbauer“ und „Macher“ (vgl. Marschall, Z.

199/200).

Zunächst erwies sich diese Konstellation als fruchtbar, denn Herr Borchert konnte dem eher vorsichtigen Handeln der Frauen Risikofreude entgegensetzen. Im Zeitverlauf merkte Frau Kilian aber, dass sie reicher an Erfahrungen und Kompetenzen geworden ist, ohne dass sich die Rollenverteilung zwischen den beiden Frauen und Herrn Borchert geändert hätte, wodurch Unzufriedenheit aufkam. Frau Kilian bringt mehrfach zum Ausdruck, dass zu der Zeit eine Erneuerung der Verantwortlichkeiten angemessen gewesen wäre.

„Wir haben einen Gleichstand gehabt dann irgendwann. Irgendwann war ein Punkt einfach da, wo auch die Kompetenzen ... /ähm/ sich angeglichen hatten, von allen dreien und das war, ist ja auch nicht schlecht, also ich meine, das ist ja auch ein Erfolgserlebnis zu wissen, okay, da kann er mir jetzt nichts mehr erzählen ... [[I: Und hat sich die Arbeitsverteilung dann dadurch geändert?]] Die hat sich sch- /ähm/ wie, wie Frau Marschall zurückkam, hat sie sich dahinge-hend verändert, dass wir dann, wir [betont] beide dann Projekte gemacht haben und der Herr Borchert immer nur angestoßen hat in Bankgesprächen.

((Lachen)) [[I: ((Lachen))]] Das war die Aufteilung, ganz klassisch. /Ähm/ das war /ähm/ da immer [betont] so und das hat sich auch bis zum Schluss nicht verändert“ (Kilian, Z. 702-729, vgl. ebenso Kilian, Z. 70-79).

Doch bleibt Frau Kilian bis heute ambivalent bezüglich Herrn Borcherts Rolle: Sie schätzte sehr wohl, dass er sie von den Aufgaben entlastete, bei denen sie sich unsicher fühlte, sah sich gleichzeitig aber wichtiger Herausforderungen und möglicher Erfolgserlebnisse beraubt (vgl. Kilian, Z. 581-590). Interessante Aufgaben wurden „einfach“ von ihm übernommen, aber er „arbeitete nicht ab“ (Kilian, Z. 676-682). Auch Frau Marschall, die inzwischen wieder voll in das Unternehmen eingestiegen war, reflektiert das Missverhältnis in der Zusammen-arbeit mit Herrn Borchert und zeigt sich diesbezüglich zwiespältig:

„Der Herr Borchert, ja (2) gut, da wars natürlich /äh/ /äh/ Tiefpunkte insoweit, dass jemand, der so strukturiert ist, halt dieser Aufbauer und Macher, eben keine Routinearbeit leisten kann. Und das halt immer (.) sorgfältig auf andere verteilt, ne, also das waren dann schon Schwierigkeiten, wo man zwar auf der einen Seite ja immer gesehen hat, gut /äh/ /äh/ ja gut, Dankbarkeit [betont] ist so, so, son blödes Wort, aber wir wussten beide, dass er [betont] n großen Schritt uns geholfen hat und haben somit halt auch die Kröte geschluckt und dann gesagt, gut komm, den Routinekrams machen wir dann halt. Und das war die Bezahlung ((Lachen)) dafür“ (Marschall, Z. 198-207).

Zudem „knallte“ es des öfteren zwischen Frau Kilian und Herrn Borchert. Allerdings fand keine Konfliktlösung in Form einer offenen Aussprache statt, vielmehr reflektierte jeder den Konflikt für sich, signalisierte im Handeln Einsicht und arbeitete irgendwann so weiter wie zuvor (vgl. Kilian, Z. 493-509). Auch zwischen Frau Marschall und Herrn Borchert gab es Differenzen, die allerdings nicht in Konflikten „zum Ausbruch“ kamen. Frau Marschall sieht sich selbst als sehr harmoniebedürftig und schlichtend, Herrn Borchert charakterisiert sie als ausweichend, sodass ihrer Meinung nach kein Konflikt ausbrechen konnte, sondern jeder die Schwierigkeiten „mit sich selbst ausgetragen hat“ (Marschall, Z. 601-610). Heute betrachtet sie dieses Verhalten mit Selbstironie, weil sie nach eigener Einschätzung inzwi-schen aus ihrer unternehmeriinzwi-schen Tätigkeit heraus das „Streiten“ gelernt hat (vgl.

Marschall, Z. 564-573). Obwohl nie eine offene Aussprache der Differenzen mit Herrn Borchert stattfand, bezeichnen beide Frauen den Zustand aus heutiger Sicht als unproble-matisch für die Zusammenarbeit im Unternehmen – die Tatsache allerdings, dass er schließ-lich aus dem Unternehmen ausgestiegen ist, weist darauf hin, dass die Lage zu der Zeit doch gespannter war, als sie rückblickend erinnert wird.

Der Ausstieg von Herrn Borchert bahnte sich an, als ein Zentrum zur Mittelstandsförderung eine leitende Stelle zu besetzen hatte. Angesichts des Eindrucks, dass es ihm „nicht mehr so viel Spaß machte“, äußerten die Frauen gegenüber ihrem Partner die Idee, er solle sich auf die Position bewerben (vgl. Marschall, Z. 123-126). „Es war einfach son, son, son Rum-spinnen, dass wir gesagt haben, ‚Mensch Reiner, das wär doch was für dich!’ [betont]“

(Marschall, Z. 118/119). Doch kam dabei durchaus ernsthaft zum Ausdruck, dass ein Aus-stieg des Partners vorstellbar ist - der Handlungsimpuls war gesetzt. „Es war einfach nur Spaß, aber man hat dann gemerkt, es arbeitete in ihm, arbeitet in ihm drinne. Un irgend-wann sagte er dann, ja‚ Mensch, ich probier das jetzt einfach mal!’“ (Marschall, Z. 141-144).

Herr Borchert bewarb sich, bekam die Stelle, wäre bei der Aufrechterhaltung beider Rollen in einen Interessenkonflikt geraten und stieg aus dem Unternehmen aus. Frau Kilian resümiert:

„Und dann haben wir die Konstellation gehabt, die wir eigentlich ursprünglich mal geplant haben, Frau Marschall und ich“ (Kilian, Z. 82-84). Frau Marschall würdigt heute den ehema-ligen Partner als den Katalysator, der ihr und Frau Marschall letztendlich zur gewünschten gemeinsamen Selbständigkeit verholfen hat: „Und er ist halt auch genau derjenige gewesen, der uns gefehlt hat (.) also die Frau Kilian und ich alleine hätten’s nicht geschafft, den Schritt zu gehen, zu sagen, jetzt jetzt machen wir uns selbständig. Also da war er ein ganz wichtiger Mittler einfach“ (Marschall, Z. 158-161).

Heute haben die beiden Frauen ihre Kooperationserfahrungen mit Herrn Borchert verarbeitet und lassen sie in ihre eigene Beratungstätigkeit einfließen (vgl. Marschall, Z. 1147-1154;

Kilian, Z. 1697-1703). Nach Herrn Borcherts Abschied haben die Partnerinnen jedoch lernen müssen, die Lücken zu füllen, die er hinterlassen hatte, was zwar zunächst Unsicherheiten und auch Ängste auslöste, ihnen aber schließlich gut gelang. Die Zeit war schwierig, weil viele Ansprüche zufrieden zu stellen waren, viel Einsatz gefordert war, aber das Unterneh-men finanziell nur wenig abwarf.

„Ja, ja, das war am Anfang sehr schwierig und /äh/ (.) ((holt Luft)), aber da [betont] ham wir das im Prinzip zusammen durchgestanden, also wir ham halt auch nicht jeden Monat /äh/ Geld bekommen und haben also immer irgendwel-che Möglichkeiten gefunden, trotzdem weiterzumairgendwel-chen und das [betont] ist natürlich auch ne Sache, die verbindet (.) also wir haben letztendlich alles gegeben, was wir hatten [lachend], um das aufzubauen“ (Marschall, 797-803).

Doch zunehmend wurden unternehmerische Erfolge erzielt und auch gemeinsam genossen.

„Also so die ersten Meldungen (.) ach was weiß ich, wir haben noch nie so einen guten Beratungsbericht in der Hand gehabt oder irgendwie solche Sachen halt, ne. (...) Aber das sind so Sachen, da kann ich mich noch gut dran erinnern, das waren echte Hochgefühle dann irgendwie so /mm/ Strahlemann und Co. Und das war alles ganz toll und ja [betont] und das haben wir auch immer ganz gut zusammen genießen können, dann irgendwie so Sachen, denke ich mal, gut teilen können“ (Kilian, Z. 601-619).

Die Situation der Unternehmensberatung stabilisierte sich soweit, dass ein ehemaliger Prak-tikant zusätzlich als freier Mitarbeiter tätig wurde. Die Unternehmerinnen haben sich zudem einem regionalen Beratungsnetzwerk angeschlossen und pflegen enge Kooperationsbezie-hungen zu einzelnen Beratungsunternehmen. Schließlich haben sie sich mit einigen Netz-werkpartnern in einem Gebäude angesiedelt, um die Kooperationsbasis noch weiter auszu-bauen.

Trotz immer wiederkehrende Zweifel an der Richtigkeit des Schrittes in die Selbständigkeit können die beiden Unternehmerinnen nach Frau Kilians Einschätzung inzwischen nicht mehr zurück. Die Partnerschaft ist dabei für beide einzigartig geworden.

„Das /äh/ (.) könnt ich mir jetzt mit jemand anders nicht so vorstellen, wir haben ja auch /äh/ jetzt übern Praktikanten, also übern Praktikum jetzt n Mitarbeiter, der stundenweise hier hilft, aber das ist natürlich [betont] nicht zu vergleichen (.) und von daher /ähm/ denk ich schon, das ist einzigartig“ (Marschall, Z. 777-781).

„Wir sagen auch, haben auch schon öfter gesagt zu uns, wir könnten‘s uns nie [betont] mit keiner anderen Person vorstellen, selbständig zu sein. [[I: /mhm/]]

Mit keiner [betont] anderen. Weil‘s nicht funktionieren würde. Das ist halt nicht so. Obwohl wir das nie irgendwie so, weiß ich nicht, wahrscheinlich hat sich das einfach so gefunden [betont]“ (Kilian, Z. 530-538).