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Entstehung und Bestimmung

der

T e t i t s c h e n L e g i o n . Teutschland war durch eine unselige Verkettung unglücklicher Verhältnisse und Btgedenbeittn, durch die Herzlostakelt seiner Herren und Fürsten und durch die Hinterlist und den Trug einiger mit den Franzosen und mit Frankreichs Tyrannen buhlen-den und geheim zettelnbuhlen-den Verräther in Sklaverei gefallen, und fremde Satrapen/ Zöllner und Hen-ker beherrschten, plagten und richteten die Enkel der Germanen, vor deren unüberwindlicher Streitbar-keit und Lieb« zur Freiheit und Tugend die Römer in der Vlülbe ihrer Macht, gezittert Harken und dic als Beginner und Anführer der nc»cn Ge-schichte die höchsten Ebren des Abendlandes wegen ihrer Tapferkeit und Macht.unbestritten und wegen ihrer Gerechtigkeit und Mäßigkeit auch unbeneibet getragen hatten. Doch konnte ein Volk, das den Sitz uralter Freiheit bewohnt«, nicht plötzlich alle Erinnerungen seiner Geschichte vergessen, eö konnte nicht ganz vergessen, was eS einst gewesen war: viele dienten aus Feigheit oder Geiz alS gemeine Knech-te, die meisten empörten sich in ihren Herzen gegen

»die S t a n d e , und hofften von Gott,'pon Zorn und Rache endlich Erweckuna und Erlösung. Es waren in der jammervollen Zeit, die mischen den Anfang . der-Knechtschafr, das Jahr 4800, und zwischen da»

I a h - 58t2 fällt, mehrere Epochen eingetreten, wel-che Befreiung versprawel-chen, z . B . die Jahre 4809 und 4840, wo Spanien die Heerskraft des Unter»

drückers ableitete; aber bei den Führern des Volks fehlte der Stolz, der Mutb und die Eintracht, wo-durch Deutschland stch. selbst die Ehre und Freiheit ..Hätte wieder erstreiten können. I n dcn zu

trauri-gen Jahren von 4S0Z bis j31S wurden Teutschlands Ketten immer fester geschmiedet durch Teutschlands Fürsten, die ohne e»n tentsctzes Vaterland, einem

fremden Tyrannen dienten, der sich Kaiser deSAbend-landes und Befreier und Wiederherstellte Teutsch-lands nannte.

S o , mit immer getauschten Hoffnungen «nd mit dunkeln Aussichten in die Zukunft kamen wie zu dem Jahr 5812. Ein schwarzes Gewitter hatte Hch um EuropenS Horizont zusammengezogen und dräuete Schrecken und Verwüstung. Es war kein Geheimniß, wohin seine Wolken ziehen und sich entladen wurden. Bonaparte hatte den Krieg vo«

4809 zweifelhaft geführt, er ward in jenem f ü r OestreichS Ehre unsterblichen Feldzuge nicht durch Siege, fondern durch eine seltene Gunst der Um-stände gerettet; er führte den Krieg mir den edlen und stolzen HiSpaniern unglücklich, der unbezwing-liche Much des Volkes, die Heiligen Manen Und Erinnerungen von Palafox, Romana, Albuquerque, und die ewige Vorsehung, welche den Freien und Hochherzigen beisteht, uns Wellingtons, des eng-lischen Feldherrn, kühner Genius stritten gewaltig gegen ihn: jedes Jahr fraß ihm mehr denn 400,000 Krieger, sein blutrother Ruhm verdunkelte'sich im Westen. E r mußte etwas tbkn diesen Ruhm wie-der aufzufrischen, Stolz, Unruhe uiid Herrsch-sucht trieben ihn und seine Schaaken gegen Osten.

Teutschland sollte völlig geschändet und unterdrüÄt, die letzten Kräfte PteußenS und OestreichS ausge-schöpft und verschlungen, und dann sollten beide Mächte, mit Schimpf und Elend beladen, ausge-löscht werden; mit Rußland hoffte er für'S Erste nock Unterhandlungen einzuleiten und die Sachen vielleicht ein Jahr bis zwei Jahre hinzuhalten, und dann, an der Weichsel und an den Karpalheh auf festen ehernen Fußen stehend, die immer mehr an-geschwollene und stärker gerüstete Macht unwider-stehlich gegen den Osten zu treiben und auch dort seine Wlederaufrichtung und Erlösung der M l t zu verkündigen. Krieg schien jedermännkalich un-vermeid/ich, aber wann und wie dieser Krieg'auf-lodern werde, das Wußten die Herrscher kaum, ge-schweige denn die andern Sterblichen.

AlS die Sachen im Winter und Frühling des J a h r S 4812 so standen, da richteten sich in Teutsch-land die Herzen und Gesinnungen tiniger freie»

SN!' wackere» Manner «uf und sie sahen nach dev-Himmelsgegend, w» die Sonn, aufgeht, und hoff-ten dorr auch den Aufgang der Freiheit. B e i den meisten aber war Feigheit größer a l s Tapferkeit und G e i t z mächtiger als Ebre; sie verzweifelten an drr Freiheit und^dem Vaterlands weil ihm Herzen ungläubig und nichtig waren, und viele drängten ssch freiwillig zu den Bonapartischen Räuberfah»

NkN, weil sie B e u l t , Lohn und Ehrsnstellew, G«-w W e i t des Sieges und Leichtigkeit seines Genusses;

vorhersahen und vorhersagten und Bonaparten t n .ihren Herzen schon als ihre«p Herrn begrüßten.

Ken« Freien und Tapfern zog«» denn gegen Osten

«der das Meer und über die Weichsel 5 ne zogen, nicbt ohne trübe Gefühle dahin r He hatten und liebten ein teuttches Vaterland und ein teutscheS Volk — deSweaen konnten ste unter Knechten nicht Wohnen; sie f a l t e n wohl, als der Wind in ihre Segel blies, als der erste ruMsche Zöllner ibnem den Schlagbaum der Gränze öffnete, welch einew Abschied sie nahmen und mit wie Ungewissen Hoff»

«ungen ste in fremdes Land gingen» Aber für freie imd männliche Seelen giebt es feine Mittelwege zwischen Schande »nd Ehre und Freiheit un^ Skla-verei? ste baden nur Einen G o t t » Ei» Gewissen'

«nd Ein Her; und müssen den Dienst ihres Got-teS, ibrek G«wissenS und ihres Herzens thun^

Mehrere teutsche Männer nsanberten als^ aus, Iveil ihnen alles Elend und- alle Nock lieber war als die Knechtschaft; da tlinen ihr Vaterland

ge-«ommen war, s5 kannten sie kein anderes Vater»

iand als den heiligen Bode«, wo gegen den uralt-famken lind hinterlistigsten aller Tyrannen für die Freibett der Welt gekochten ward. Gottlob schon leuchteten teutschen Männern glänzende Seispieie, . schimmernde Zeichen der Ebre tn dem allgemeinen Schmutze der Schande 7 viele edle teutsche Hüng-'Ange, vmch nichts als ihr Herz ermahnt, stritten W o n fest drei und vier Aabren an dem D»o und GuadalAuivie unter HjSvantens und Lrtttanniens Fahnen für das höchste G u t »es Menschen, f ü r die Freiheit. Die Reuen Auswanderer nach Ruß-land wurden vvn den »franjosen und ibrem schänd-slchen Anhang in Teutschland als Narren, als V«r»

^»äther des Vaterlandes, als Aufrührer gegen ihre D<kken, als ehrlose und heimatblose Vagabunden

«eßämpekt. Das mußtet ibr hören, redlichste und

»eherjteAe teutsche Männer d aber eS war euch «in HölanK d«s Ruhms, der bis zu der fernsten Nach-. « e l t teutscher Geschichte tönen wird das mußtet

?br hören, Freiherr von Stein,, Graf Cbasot, 4Sneisev»u, Tidemann, Böse, Tettenborn, Claus«' Miß,-ritterliche Grafen Dohna, und so viele andere .«die teutWe Männer und Hünglinge, die.ihr

Da-^ r w n d ^ S h t t n s t e l l e n , S c h l ö s s e r , G m e r U5>d 'Heuser,: Weider^und Minder vnließet, wei^ibr^die Krecheit über all«s,liki»r«t^ -keächzteneSie?h^b^

senden Stimmen feiger und feiler Menschen euch M M

Um die Miete des SnklnierS- brach der Krieg-wirklich ans^ Da erhielren die meisten der Man-!-ner. eine feste Bestimmung^ ein T b n l stellte sich unmittelbar unter die russtschen Fahnen, etn anbe--rer Tbeil schloß sich zu einem heiligen Geschwader-zusammen. Bomaparie hatte an Z500W Teutsche mir seinen bandirischen Horden fortgetrieben : Kaiser Alexander hoffte, diese Menschen weiden nicht ver-gessen haben, daß ste einst ein freies und glorrei-ches Vaterland hallen und daß jeder Schritt, der sie weiter gegen Osten sühtte, ein Schritt näher der ewigen Schande uod Knechtschaft sev; er hoffte,.

!>e werden bei der erste» Gelegenheit die Paniere deS Tyrannen verlassen und sich zur Eb?e U'd Ge-rechtigkeit wenden. S a ward unter seinen Auip cien und unter der Leitung- eines edken teutschen Für-sten, welchem Ebre b«ssec gefallen hatte als Sklave»

rei, der Naine Te u tsche L eg ion'ausgesprochen.

Dleser Name war i n Spanien schon gedeiligt, dort, focht, tn daS vierte ^ahr. eine Teutsche. Legion für ü»ie Freiheit, die so Hobe kriegerischie El>ren 'grivon»

neu hat, alS die andern Teuts.l'en, die von ibrew Fürsten dorthin, verrathen wurden,. S c b m a c h und F.lüche verdltnr h.'bcn.

-Der Name T e u t s c h e L e g i o n war auSge»

sprachen und klang bis an die Nordsee und Scheide und Aloen, als ein Hossnungvklang. Ueberläusep Harle man mehr gchossl, als kamen : der teutsche Solöar sühlre, wie er alS ein Vieh in Tok und»

Schande getrieben ward 5 die teutschen O M e r e und Evelleu», d«e ihm befahlen, fühlten das zir wenig, bei ibnen war d^S Vaterland und der Adel lange ausgestorben, und ste hielten die Gemeinen fest. Der Geitz war ihre Ebre und Sicherheit des Schande ibr Stolz, geworden; ste meinten, Bona»

patte sey unbeweglich, und für eine Tugend, die ße nicht kannten, wollten sie dus elendige Leben nicht wagen. ES kamen nur.wenige Ueberlaufer.

Am. meisten wuchS die teuttche Legeon durch Ge»

fangene. Diesen legten brave Qfstciere daS recht«

teutsche Evangelium aus, daß die Frnbeit das Hei-ligst«, daß dte.Gerechtigkeit das L^öchüc, daß Gott 5m Himmel, über Kaisern und Königen ist; itt er»

'hellten ihnen^die Augen luid i>ie Herzen, undWirä-neu flössen über di« Wangen teutscher Manner und ^lebe qlloS ^in der Bcust leuischer Krieger, die solche Worte vocher nicht gehört halten. M i t einer V«rblenbunA und Dummheit, di« von Gott kam und die ihn verderben sollte, hatte Dvnaparte allcS Gluck seines Heers auf ein Ungewisses Spiel gesetzt: der Bandit wußre nichts von Tugend, der Jugner. nichts-von dem Glauben ^an'Gott — rufst«

sche iFröqtmigkeit und Tapferkeit'zerstörte ihn, bin-nen fünf Monaken verlor er durch das Schwerdt unl» .durch Hunger unh Frost an M ^ n n , . ««d <twa 1.M0V.armselige Flüchtling« mit erfror«

neN/Wtetesn ^nv mit ^Lodeökrankhelten i n Ken Eingeweiden entrannen über.die Weichsel, damit ste'bald inHazarethkN stürben. Viele tausend.Ttut»

,jche n,»rd«tt,gefgnücn, n u h t t t t Taufende von dttsea

binden- durch dk Teutsche Legkotr vom Tode geret» turhüllen suchte!. Das war allerdings wahr, m der ste bei den weiten Zügen gegm Osten und jeder Landschaft, ii, jeder Stadt Teutschlands schrecklichen Winterraqen gewiß verzehrt haden schlössen sich in diesen Tagen dcS Unglücks die red-würde. Viele, teutsche. Vatec und Mmrer werden lichen und ächten Männer enger zusammen, dje auch deswegen die Telttsch^ Legion segnen, weil ste Grlinnnng vereinig« stch zw einem Bunde, d i r chnen die Söhne erhielt; aber bald wi.rd das ganze keine Rcg/tn ndch Weihen und Priester haNe, und Vaterland sie ftgnen^ wenn ste aus TeulschiandS im SriUcn gährt« und glomm ein heißer Haß ge-aufrrikr und aus französische Schädel und gen dic Schildträger und Speichellecker der Unter-Rucken die bilitiqen, Siegel der Rache drücke Drücker und gegen die Knechte der Knechte des

E'v entstand die Teutsche Legion. Well Neid fremden Tyrannen5 hinfort däuckue den Guten ein und Haß und Erbitterung von Aran^osenknechteir Verbrechen, sich nicht von den Dösen zu scheiden, lind vsn solchen, dir gern mit franzolischen Ordew neutral seyn. steng bei ihnen an Schande zu w«4-K. erablr hätten, allerlei M's.deutmig und Verläum- den, es konnte tn Teutschland nur noch zwei Men-gegen ii^- verbreitet bat, so müssen nber die schenarten- geben, Vaterlandssreunde und Franso-A^iv.fnk'e der Tadler und über die Bestimmung sendiener, die ersten gleich Biederleuten ^ dte zw«-det nach eiinge Worte gesagt werten. ten gleich Schelmen zu achten. Die Echelme rnch«

S ' e bay.'N die O'jüiere imd G meinen der ten stch also an den Biederleuten ^ er ist e i v Teutschen L.gion A b e.» t h e u r e r , . V a g a d u n « N a r r ^ e i n S c h w ä r m e r , e i n V a g a b u n d , l ' e n , A u f r u h r e r gegen i b r e F ü r s t e n , e i n J a k o b i n e r , e i n T u g e n d b ü n d n e r -l^nd i h r V a t e r l a n d , R e v o l u t i o n s ^ i s » das waren im Mmlde der ni'chröivürdigen und stu-r e stu-r , K n e c h t e E n g l a n d s u n d R u ß l a n d s - chen. Spöttestu-r Ehstu-rentitel teutschestu-r Männestu-r nnd die g.fN'imup ste haben gesagt,, e i n O'sfizi.er n n d Kcanzosrnfnechre. und Franzvsenspäher Erzählten E o l b a r müsse s e i n e m F ü r s t e n b l i n d ge- Wuilder von RsvolMöiisplaneN und mörderischen K i r c h e n , s o b a l d er sich' e i n ? » W i l l e n s und inordkrennenschen Anschlagen-»kr^ugenv-bünd-u n t e r f a n g « Anschlagen-»kr^ugenv-bünd-u n d na.ch' dem. Reche » d e r ner^ die da alle temsche Kömge und Fürsten unter A n r e c h t e i n t r Ga-che f r a g e n w o l l e , l ö - daS B««l brinaei, unv ganz Teucscdlanv mtt Wichen ssw sich d i e B a n d e aUeS G e h o r s a m s u'iw Ascheirbedecken wollen. Di^Franzvsen schriee»

u»d' d i e W e t r gehe k n t e r : ste haben wie di»se Töne eifrig .und ibre Großhenker m hinterlistige Schlangen andere Anklagen nnd E m - Teutschland, Dav»ust und die Seinigen, nanntet»

«Krunqen im FinKcrn schleichen lassen, wodurch ste jcden teutschen M « n ^ , her noch ein Teutschland . ibre G»ande beschönigen, und die Ebre wackerer suhlte und dem bet dicm Nameir Fretbeik und V a

-Männer bestecken wollten. Hierüber müssen, einige ^ertft»^ .dis^ Äru>i. vor tZiebe höher schlug , einen kArze- und- wahre Worte gefagr werden. Mordbrenner und Banditen. Solcher Spott upd

S e i t den Jahren «805 und 1807, w^Teutsch- Hsvn , ^der Beschimpfung, seyn sollte, klang-de»

landS Schändung und Unterjochung vollendet ward,, teutschen Männern 5 die nach Spanien und Ruß-mar tn, vielen treuen und biederen teutschen H«r^ . Land sittigen, auS tausend nichtswürdigen Kehlen zew die- Idee einer geheimen. Propaganda der Tu- nach^ Auch lryeeken ste hie gewöbnlichen .parkst-gend und Freiheit gebohre^. Diese I d t t trat tnl- scheir B'schuldigungen nach , England besolde -tu preußischen Staat unter dem- Namen. T u g e n d - Teutschland insgeheim: «ine jnkobkttlche nnd TNvrd-d u n TNvrd-d gleichsam mit einer anerkannten unTNvrd-d gehet«^ brennerische Purthei, für EnglanTNvrd-ds'schniTNvrd-deS G o l TNvrd-d Uglen Oeffentlichkeit auf,, ward sber durch duS^ dienen teutsche Schreiber iund Liusrttfer und enipö-Gcfchrei dummer Aristokraten und durch di« wirk- ren sich teutsche Edelleute und O W e r e gegen ^hre samere Zuflüüerung des tugendleeren Svütterge- Herren j. Rußland auch biete ^hnew feine Kdren and schlechtes, welchem' alles Heilige und Erhabene ein ^seine Knechtschaft als Preis deS VerrarhS an , v n d Gräuel tst^ bald als eine leere Gaukelei gewiesen,, dergleichen mehr, was diejenigen schimpfen können, ja wohl als-eine gefährliche »Gaukelei, wsrauS fran- die stch die Bvnapariifche Manier W M Muffer

n«ch-^»lischt! Rcvolutionen vow Freiheit und Gleichheit . men^ S a war die Welt, umgedrcher-worden, daß brüten ^ n n t e n ^ Der ^ u n d Mied nur eine Zdee» die vormaligen Hakobiner Heden f r e « k unl^ ser<ch-Vielleichr hielten einige seiner Mitglieder' noch ilw ^ Mann- eine»r «Kl»kobiner nannten» Bm^ meisten SltUen zusammen , nicht als durch eine äußere Gewicht aber legren st» auf den. T i t e l Emporer und Verbindung, sondern als durch ein? Verbrüderung» Meuterer^ L e nannten die Ausgewanderten Verrä-der Herzen. Weil aber bei dem äußeren eisernen, tber der teutschen Freiheit^ Abtrünnige und Ab-Druck und der tückischem und weitumgreifenden fällige von ihren Fürsten^ Verderbet und Zerstöret Sv onerei der Franzosen di«Äde4 «itjtt s M ^ ^ r o » . i 7 ^ M t e M n d ^ ^ ^ , .

paganda immer natürlicher und also auch immer Hieruber muß EmitzeS trmnert werden: falsche gtaubilchkr „>ard, so träumten viele Menschen von Ansichten und Darstellungew verwirren und bethö-5« ? vurch ganz Teutschland bestehendem und feft ren vst auch Treugesinnte. S o sagen w i r ihnen

^ geschlossenen B u n d , die Guten mit denn , waS die Worte V a t e r l a n d , F ü r s t u n d I ^ S'vcimen Hoffnung, die Lösen mir einer Un» G t h « t sam htdtUken. (Der Beschluk niKdÜ»S.>

M c k ahndenden Furcht, dte stch unter E p m M