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B2.3 Einkommen und Beschäftigungsumfang

Zwei Drittel unter­

jähriger Arbeits­

verträge entfallen auf lediglich ein Viertel der Beschäftigten

In der öffentlichen Diskussion wird bezüglich der Kurzzeitverträge des wissenschaftlichen Nachwuchses bisweilen argumentiert, dass in vielen Fällen Anschlussverträge zur Über­

brückung eines länger laufenden Folgevertrags oder zum erfolgreichen Abschluss eines Qualifizierungsziels (z . B Promotion) abgeschlossen werden . Jongmanns und Jungermann (2014) untersuchen in diesem Kontext in einer explorativen Studie an zwei Universitäten in Nordrhein- Westfalen die Laufzeiten von 7 .833 befristeten Verträgen, die in den Jahren 2002 bis 2011 mit 2 .569 Beschäftigten abgeschlossen worden sind .99 Sie stellen fest, dass sich die kurzen Laufzeiten (bis zu einem Jahr) ungleichmäßig auf die Beschäftigten verteilen und dass zwei Drittel der unterjährigen Arbeitsverträge auf lediglich rund ein Viertel der Beschäftigten entfallen .100 Die Autoren folgern, dass es „über die Fächergrenzen hinweg einen relativ stabilen Anteil von Beschäftigten gibt, die verstärkt von kurzen Laufzeiten betroffen sind, während die meisten anderen allenfalls zwischenzeitlich in die Situation kommen, einen kurzfristigen Arbeitsvertrag abzuschließen“101 . Und weiter: „Das Argument kurzfristiger Zwischenfinanzierungen trifft auf diese Beschäftigungsverläufe nicht zu – es sei denn, man betrachtet sie als regelmäßig zwischenfinanziert .“102

99 Jongmanns, G. de/Jungermann, I. (2014): Befristete Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Nordrhein-Westfalen. Kurzfassung des Abschlussberichts: Ein Beitrag zur hochschulpolitischen Diskussion über die Beschäf­

tigungsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs

100 Ebd., S. 5. Bei den Angaben handelt es sich um ein typisiertes naturwissenschaftliches Fach.

101 Ebd., S. 5 102 Ebd., S. 8

Leider lassen die ausgewerteten Daten keine näheren Rückschlüsse auf die in besonderer Weise von kurzen Vertragslaufzeiten betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft­

ler zu . Zu untersuchen wäre beispielsweise, ob Unterschiede zwischen Fächern bestehen oder nach Geschlecht, zum Beispiel ob Frauen – je nach Fach – häufiger von Kurzzeitver­

trägen betroffen sind als Männer . An dieser Stelle gibt es wiederum Forschungsbedarf . Vorstellbar wäre eine weitere, im besten Fall flächendeckende Erhebung von Vertragsfäl­

len, das heißt mit einer ausreichenden Abdeckung verschiedener Hochschulen, außeruni­

versitärer Forschungseinrichtungen und Fächergruppen, welche auch eventuelle Verän­

derungen in den Laufzeiten durch die jüngste Novellierung des WissZeitVG einbezieht .

B2.3 Einkommen und Beschäftigungsumfang

Promovierende mit 1.261 Euro durchschnitt­

lichem monatlichem Nettoeinkommen

In der aktuellen öffentlichen Diskussion wird vor allem das vermeintlich sehr niedrige Ein­

kommen insbesondere von Promotionsstipendiatinnen und - stipendiaten und von Lehrbe­

auftragten an Hochschulen kritisiert . Leider liegen zum Einkommen der Lehrbeauftragten keine gesicherten Informationen vor.Bei den regelmäßigen Befragungen unter Promovie­

renden finden sich lediglich in der ProFile- Erhebung aus dem Jahr 2011 Informationen zu diesem Sachverhalt . Demnach verfügen die Promovierenden über ein durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen von 1 .261 Euro . Nicht- promovierende Universitätsabsolven­

tinnen und - absolventen verdienen 18 Monate nach Studienabschluss mit etwa 1 .400 Euro monatlich 139 Euro mehr .103 Vollzeittätige nicht- promovierte Hochschulabsolventinnen und - absolventen zwischen 35 und unter 45 Jahren verdienen durchschnittlich 2 .999 Euro netto im Monat .104

103 Hauss, K./Kaulisch, M./Zinnbauer, M./Tesch, J./Fräßdorf, A./Hinze, S./Hornbostel, S. (2012): Promovierende im Profil: Wege, Strukturen und Rahmenbedingungen von Promotionen in Deutschland, Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel.

iFQ-Working Paper, S. 130 ff.

104 Vgl. Begleitstudie zum BuWiN 2017„Karrierewege und -perspektiven von promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern (Begleitstudie B5)“ und hier Tab. 1

Promovierende nehmen in der Qualifizierungsphase also tendenziell Abstriche im Einkommen in Kauf, wobei zu untersuchen ist, ob sich dieser Nachteil im Verlauf des

B2

Erwerbslebens durch die mit der Promotion verbundenen höheren Einkommen gegebe­

nenfalls wieder ausgleicht (s . Kapitel B9) .105

105 KOAB 2012 beispielsweise vergleicht Einkommen von Promovierten mit Einkommen von Bachelorabsolventinnen und -ab­

solventen und Masterabsolventinnen und -absolventen desselben Graduiertenjahrgangs. Die Resultate zeigen, dass Promo­

vierte mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 4.357 Euro brutto (bei Vollzeitbeschäftigung) 28% mehr als Diplom- und sogar 76% mehr als Magisterabsolventinnen und -absolventen verdienen. Dabei verdienen männliche Promo­

vierte (4.548 Euro) mehr als weibliche Promovierte (3.937 Euro).

Flöther, C. (2015): At the Top? Die berufliche Situation promovierter Absolventinnen und Absolventen. In: Flöther, C./Krücken, G. (Hg.): Generation Hochschulabschluss: Vielfältige Perspektiven auf Studium und Berufseinstieg. Analysen aus der Absol­

ventenforschung, Münster, S. 125

Für eine detaillierte Analyse zur Messung von Einkommensvorteilen der Promotion vgl. die Begleitstudie zum BuWiN 2017

„Bildungsrenditen und nicht-monetäre Erträge der wissenschaftlichen Qualifizierung (Begleitstudie B8)“.

Promovierende in der Regel nicht armutsgefährdet Die ProFile- Daten zeigen ferner, dass Promo­

vierende in der Regel nicht armutsgefährdet sind – sofern man die Schwelle von 826 Euro des Mikrozensus 2010 zugrunde legt .106 Gleichwohl gaben 12% der Befragten bei ProFile an, monatlich weniger als 826 Euro zur Verfügung zu haben . „Mit einem Drittel ist dieser Anteil unter den Befragten der Germanistik und der Kunstwissenschaft besonders hoch .“107 Bezüglich des Geschlechts ergibt sich in ProFile kein signifikanter Einfluss auf das monatlich verfügbare Einkommen der Befragten .

106 Hauss, K./Kaulisch, M./Zinnbauer, M./Tesch, J./Fräßdorf, A./Hinze, S./Hornbostel, S. (2012): Promovierende im Profil: Wege, Strukturen und Rahmenbedingungen von Promotionen in Deutschland, Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel.

iFQ-Working Paper, S. 133 107 Ebd., S. 133

Einkommensunterschiede zwischen den Fächern können zum einen über die un­

terschiedlichen Finanzierungs- und Beschäftigungskontexte erklärt werden . So weisen insbesondere geistes- und kulturwissenschaftliche Fächer (Kunstwissenschaft, Philosophie, Geschichte und Germanistik) in ProFile höhere Anteile an Promovierenden ohne Beschäfti­

gung sowie Stipendiatinnen und Stipendiaten aus, die tendenziell weniger Einkommen zur Verfügung haben als beispielsweise wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen

.

108 Zum anderen ergeben sich Unterschiede zwischen den Fächern im Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) . Diese wiederum werden sowohl erklärt durch variierende Anteile an extern Promovierenden (die außerhalb von Hochschulen eher in Vollzeit beschäftigt sind als andere Gruppen) als auch durch Unterschiede im Beschäfti­

gungsumfang innerhalb der Gruppe derjenigen Promovierenden, die als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen und außeruniversitären Forschungs­

einrichtungen beschäftigt sind.

108 Die Höhe der Promotionsstipendien ist variabel. Im Betrachtungszeitraum bewegte sich die Stipendienhöhe der maßgebli­

chen Programme zwischen 1.000 und 1.365 Euro monatlich, zuzüglich einer Forschungskostenpauschale von 100 Euro sowie gegebenenfalls weiterer familienbezogener Zuschläge.

Betrachtet man den Beschäftigungsumfang des unter 35- jährigen befristet beschäf­

tigten wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und außeruniversitären Forschungs­

einrichtungen anhand der amtlichen Statistik als Annäherung, so wird eine klare Trenn­

linie erkennbar zwischen naturwissenschaftlichen und technischen Fächern einerseits sowie geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern andererseits . An Hochschulen be­

stehen in den Ingenieurwissenschaften (82%) und in der Fächergruppe Humanmedi­

zin/Gesundheitswissenschaften (74%) hohe, in den Sprach- und Kulturwissenschaften hingegen vergleichsweise niedrige (42%) Vollzeitquoten . Dies hängt wahrscheinlich mit den fächergruppenspezifischen Opportunitätsstrukturen im außerakademischen Arbeits­

markt zusammen . So gibt es etwa für Ingenieurinnen und Ingenieure im Allgemeinen mehr Möglichkeiten einer Beschäftigung in der Privatwirtschaft und höhere Verdienst­

möglichkeiten als für Geistes- und Kulturwissenschaftlerinnen und - wissenschaftler. Für die Wettbewerbsfähigkeit des Hochschul- und außeruniversitären Forschungssektors in Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs werden die Verdienstmöglichkeiten ent­

sprechend angepasst, wobei – aufgrund der recht starren Tarifgruppen des öffentlichen Dienstes (für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Regel die Entgeltgruppen 13 und 14) – Gehaltsunterschiede in erster Linie über den Beschäftigungsumfang reguliert wer­

den . An den außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist die Vollzeitquote der unter

B2

Abb. B40: Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) beim hauptamtlichen wissenschaft­

lichen und künstlerischen Personal an Hochschulen (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) 2014 nach Fächergruppen (in %)

Sprach­ und Kulturwissenschaften

1 Restliche Fächergruppen: Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Kunst, Kunstwissenschaft und zentrale Einrichtungen

2 Vollzeit definiert als mindestens zwei Drittel der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Personal an Hochschulen, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

Abb. B41: Vollzeitbeschäftigung1 beim hauptamtlichen wissenschaftlichen und

künstlerischen Personal an Hochschulen (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %)2

Sprach­ und Kulturwissenschaften

1 Vollzeit definiert als mindestens zwei Drittel der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

2 Die Prozentwerte zeigen den Anteil des in Vollzeit beschäftigten männlichen/weiblichen Personals am gesamten männ lichen/weiblichen Personal in der jeweiligen Fächergruppe.

3 Restliche Fächergruppen: Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Kunst, Kunstwissenschaft und zentrale Einrichtungen

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Personal an Hochschulen, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

35- Jährigen in den Ingenieurwissenschaften mit 66% mehr als doppelt so hoch wie in den Geisteswissenschaften (32%) . Die Vollzeitquote unter allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an außeruniversitären Forschungseinrichtungen unter 35 Jahren beträgt knapp 54% . Zu beachten ist, dass bei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen eine abweichende Definition von Vollzeitbeschäftigung besteht und die Werte zu den Hochschulen nicht direkt vergleichbar sind .109

109 Hochschulen = mindestens zwei Drittel der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten; außeruniversitäre Forschungseinrichtungen = mehr als die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten; ProFile 2011 = mindestens 35 vertragliche Arbeitsstunden pro Woche

Auch in der Post- doc- Phase (35 bis unter 45 Jahren) an Hochschulen gibt es vergleich­

bare Fächerunterschiede, wenn auch im geringeren Ausmaß . Hier variiert der Anteil der Vollzeitbeschäftigten zwischen 56% in den Sprach- und Kulturwissenschaften bis 80% in

­

B2

den Ingenieurwissenschaften . An den außeruniversitären Forschungseinrichtungen glei-chen sich die Vollzeitquoten zwisglei-chen den Fächergruppen in der Post- doc- Phase (Personen mit Promotion unter 45 Jahren) stärker an . Die niedrigste Vollzeitquote liegt bei 71% in den Agrarwissenschaften, die höchste Vollzeitquote bei 88% in den Naturwissenschaften . Insgesamt steigt der Anteil der Vollzeitbeschäftigten an Hochschulen (von 59 auf 71%) und an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen (von 54 auf 86%) in der Post-doc- Phase an . Abbildung B40 und Abb. B42 veranschaulichen den Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Vergleich der Fächergruppen . Abbildung B41 und Abb. B43 zeigen Unterschiede nach Geschlecht . Die Vollzeitquote unter Wissenschaftlerinnen unter

1 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. (HGF), Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) und Einrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL).

2 Vollzeit definiert als mehr als die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Ausgaben, Einnahmen und Personal der öffentlichen und öffentlich geförderten Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

Abb. B42: Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) beim wissenschaftlichen Personal an außeruniversitären Forschungseinrichtungen1 (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Fächergruppen (in %)

Geisteswissenschaften Teilzeit Vollzeit2 n = 28.452

51

1 Vollzeit definiert als mehr als die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

2 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. (HGF), Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) und Einrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL).

3 Die Prozentwerte zeigen den Anteil des in Vollzeit beschäftigten männlichen/weiblichen Personals am gesamten männ lichen/weiblichen Personal in der jeweiligen Fächergruppe.

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Ausgaben, Einnahmen und Personal der öffentlichen und öffentlich geförderten Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

Abb. B43: Vollzeitbeschäftigung1 beim wissenschaftlichen Personal an außeruniversitären Forschungseinrichtungen2 (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Fächergruppen (in %)3

Geisteswissenschaften

B2

1 Definiert über Selbsteinschätzung der Befragten sowie einem Grenzwert von 32 Arbeitsstunden pro Woche 2 Die Prozentwerte zeigen den Anteil der männlichen/weiblichen Vollzeitbeschäftigten an allen männlichen/weiblichen Beschäftigten.

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Mikrozensus, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung Männlich

91 95

65

74 78

87

Weiblich Insgesamt

Hochschulabschluss (n = 4.072.000) Promotion (n = 247.000) 100

80 60 40 20 0

%

Abb. B44: Vollzeitbeschäftigung1 von abhängig Beschäftigten unter 45 Jahren 2014 nach Geschlecht und Abschlussarten (in %)2

1 Vollzeit definiert als mindestens zwei Drittel der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Personal an Hochschulen, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

Abb. B45: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal

(unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen 2014 nach Beschäftigungsumfang und -dauer (in %)

5

47 47

1

Vollzeit1 auf Dauer Vollzeit1 auf Zeit Teilzeit auf Zeit Teilzeit auf Dauer in %

n = 145.244

1 Vollzeit definiert als mehr als die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten

Quelle: Statistisches Bundesamt (2016): Ausgaben, Einnahmen und Personal der öffentlichen und öffentlich geförderten Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, Sonderauswertung, Wiesbaden; eigene Darstellung

Abb. B46: Wissenschaftliches Personal an außeruniversitären Forschungseinrichtungen (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Beschäftigungsumfang und -dauer (in %)

14

52 32

2

Vollzeit1 auf Dauer Vollzeit1 auf Zeit Teilzeit auf Zeit Teilzeit auf Dauer in %

n = 28.452