Nebenberuflich an Hochschule beschäftigt
Hauptberuflich an Hochschule beschäftigt Außerhalb der Hochschule beschäftigt/ohne Beschäftigungsverhältnis Sprach und
Kulturwiss. Sport Rechts, Wirtschafts
und Sozialwiss.
Mathematik, Naturwiss. Human
medizin/
Gesundheitswiss.
Veterinär
medizin Sprach und Kulturwiss. Agrar, Forst
und Ernährungswiss.
Kunst, Kunstwiss.
50 0 100 150
n = 1.627
Nebenberuflich an Hochschule beschäftigt
Hauptberuflich an Hochschule beschäftigt Außerhalb der Hochschule beschäftigt/ohne Beschäftigungsverhältnis Sprach und
Kulturwiss. Sport Rechts, Wirtschafts
und Sozialwiss.
Mathematik, Naturwiss. Human
medizin/
Gesundheitswiss.
Veterinär
medizin Sprach und Kulturwiss. Agrar, Forst
und Ernährungswiss.
Kunst, Kunstwiss.
50 0 100 150
n = 1.627
26 25 27
5 8 2 11
4 in %
n = 1.613 Sprach und K
ultur wissens
chaften Sport
Recht
s, Wirtschafts und S ozialwiss
enschaften Mathematik
, Natur wissens
chaften Humanmedizin
/Gesundheit swiss
enschaften Veterinärmedizin
Agrar, Forst und Ernähr ungswiss
enschaften Ingenieur
wissens chaften Kunst, Kunstwiss
enschaft Zentrale Einrichtungen 2
26 25 27
5 8 2 11
4 in %
n = 1.613 Sprach und K
ultur wissens
chaften Sport
Recht
s, Wirtschafts und S ozialwiss
enschaften Mathematik
, Natur wissens
chaften Humanmedizin
/Gesundheit swiss
enschaften Veterinärmedizin
Agrar, Forst und Ernähr ungswiss
enschaften Ingenieur
wissens chaften Kunst, Kunstwiss
enschaft Zentrale Einrichtungen 2
Sehr strukturierter Tagesablauf
Effektiver Arbeitsstil
Weniger Publikationen
Notwendigkeit beruflichen Kürzertretens
Motivierend für berufliches Engagement
Mehr Arbeit von zu Hause aus
Karriere weniger wichtig
Ausschluss aus beruflichen Netzwerken Zurückhaltendere Förderung durch Vorgesetzte Gefühl als Wissenschaftler/in weniger ernst genommen zu werden
5,28 4,23 4,65
4,2 3,78 4,81
4,15 4,51 3,96 3,653,81
3,71 3,86
3,203,43
1,84 2,86 2,22
2,75
1,46 2,54
1,86 1,63 2,06
3,54
3,28 3,36
3,64 3,86 4,9
1 2 3 4 5 6
Mütter (n = 1.281) Väter (n = 2.244) Insgesamt (n = 3.525) Mittelwert Skala???
Sehr strukturierter Tagesablauf
Effektiver Arbeitsstil
Weniger Publikationen
Notwendigkeit beruflichen Kürzertretens
Motivierend für berufliches Engagement
Mehr Arbeit von zu Hause aus
Karriere weniger wichtig
Ausschluss aus beruflichen Netzwerken Zurückhaltendere Förderung durch Vorgesetzte Gefühl als Wissenschaftler/in weniger ernst genommen zu werden
5,28 4,23 4,65
4,2 3,78 4,81
4,15 4,51 3,96 3,653,81
3,71 3,86
3,203,43
1,84 2,86 2,22
2,75
1,46 2,54
1,86 1,63 2,06
3,54
3,28 3,36
3,64 3,86 4,9
1 2 3 4 5 6
Mütter (n = 1.281) Väter (n = 2.244) Insgesamt (n = 3.525) Mittelwert Skala???
Hochschulabsolvent/innen
Habilitationen Promotionen
Juniorprofessor/innen Neuberufungen an Universitäten
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010
1.500 1.700 1.900 2.100 2.300 2.500 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400
23.000 23.500 24.000 24.500 25.000 25.500 26.000 26.500 400 450 500 550 600 650 700 750 800
100.000 120.000 140.000 160.000 180.000 200.000 220.000 240.000 260.000 280.000 300.000 Pers.
Pers. Pers.
Pers. Pers.
Hochschulabsolvent/innen
Habilitationen Promotionen
Juniorprofessor/innen Neuberufungen an Universitäten
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010 2000 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 2010
1.500 1.700 1.900 2.100 2.300 2.500 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400
23.000 23.500 24.000 24.500 25.000 25.500 26.000 26.500 400 450 500 550 600 650 700 750 800
100.000 120.000 140.000 160.000 180.000 200.000 220.000 240.000 260.000 280.000 300.000 Pers.
Pers. Pers.
Pers. Pers.
0 50 100%
94 75
51 66 62
40 50
0 50 100%
95 74
51
71 59
41 59
Befristet Unbefristet
87
90 0
50 100%
94 75
51 66 62
40 50
0 50 100%
95 74
51
71 59
41 59
Befristet Unbefristet
87
90
Bundesbericht
Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017
Statistische Daten und Forschungsbefunde
zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland
Promotion t
R2 R3
Wissenschaftlicher Nachwuchs Potenzial für den
wissenschaftlichen Nachwuchs davon befristet beschäftigt an Hoch
schulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen < 45 Jahre
… in der Bewährungsphase zur Professur/wiss.
Leitungsposition davon wissen
schaftlich tätig < 45 Jahre Promovierte
< 45 Jahre
Promotion
R2 R3
Wissenschaftlicher Nachwuchs Potenzial für den
wissenschaftlichen Nachwuchs davon beschäftigt an Hoch
schulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen
… in der Bewährungsphase zur Professur/wiss.
Leitungsposition davon
wissenschaftlich tätig Promovierte
2017
Statistische Daten und Forschungsbefunde
zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland
(iit) in der VDI/VDE-IT erstellt.
Das iit wurde im Konsortium vertreten durch Dr. Stefan Krabel, Dr. Nicolas Winterhager, Dr. Alexandra Shajek, Dr. Ina Lindow und Nadine Birner.
Die weiteren Mitglieder des Konsortiums waren:
Bayerisches Staatsinstitut für Hochschul
forschung und Hochschulplanung (IHF), vertreten durch Dr. Lydia Hartwig und Volker Banschbach
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), vertreten durch Dr. Georg Jongmanns (ab Januar 2015 bei HIS-HE), Karl-Heinz Minks (bis Januar 2016), Kolja Briedis (ab Februar 2016) und
Prof. Dr. Stefan Hornbostel (bis Dezember 2015 als Vertreter des Instituts für Forschungs
information und Qualitätssicherung, iFQ) Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (HoF), vertreten durch Dr. Anke Burkhardt International Centre for Higher Education Re
search Kassel (INCHER-Kassel), vertreten durch Prof. Dr. Georg Krücken und Dr. Anna Kosmützky Statistisches Bundesamt (Destatis), vertreten durch Heinz-Werner Hetmeier und Miriam Wolters ( jeweils bis September 2015) sowie Pia Brugger und Sascha Hähnel ( jeweils ab November 2015)
Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer führte.
Die weiteren Mitglieder des Beirats waren:
• Prof. Jutta Allmendinger, Ph.D. (Wissenschafts
zentrum Berlin für Sozialforschung, WZB)
• Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D.
(Humboldt- Universität zu Berlin)
• Prof. Dr. Barbara Kehm (Universität Glasgow)
• Prof. Dr. Stefan Kuhlmann (Universität Twente)
• Prof. Dr. Kai Maaz (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF)
• Prof. em. Dr. Amélie Mummendey (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
• Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)
• Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden (Universität Mannheim)
• Prof. Dr. Andrä Wolter (Humboldt-Universität zu Berlin)
Das Konsortium hat ferner die Arbeit mit einer Steuerungsgruppe koordiniert, welcher Vertreterinnen und Vertreter der folgenden Institutionen angehörten:
• Bundesministerium für Bildung und For
schung (BMBF)
• Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
• Hochschul-/Wissenschaftsministerien der Länder, vertreten durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
• Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
• Kultusministerkonferenz (KMK)
• Wissenschaftsrat (WR)
haben an der Erstellung der Begleitstudien mitgewirkt:
Dr. Nicolas Winterhager, Nadine Birner, Dr. Christoph Bogenstahl und Dr. Stefan Krabel (Institut für Innovation und Technik, iit) Kerstin Jahn, Steffen Jaksztat und Dr. Maike Reimer (Bayerisches Staatsinstitut für Hoch
schulforschung und Hochschulplanung, IHF) Dr. Anke Burkhardt, Gunter Quaißer, Barbara Schnalzger und Christoph Schubert (Institut für Hochschulforschung an der Martin
Luther-Universität Halle-Wittenberg, HoF) Dr. habil. Christiane Gross, Dominika Urbanski und Laura Schoger; unter Mitarbeit von Sarah Hentrich (Institut für Soziologie, ISH – Leibniz Universität Hannover)
Nicolai Netz und Hendrik Schirmer (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, DZHW)
Jakob Tesch, Dr. Nathalie Huber, Jörg Neufeld, Paul Donner, Valeria Aman und Dr. Stephan Gauch; unter Mitarbeit von Fabian Bremer, Stefanie Hobohm, Justus Maximilian Karl Rathmann und Madeleine Siegel (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts
forschung, DZHW)
Wolfgang Auer, Anita Fichtl, Dr. Timo Hener, Dr. Marc Piopiunik und Prof. Helmut Rainer, Ph. D. (ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirt
schaftsforschung an der Universität München e. V.)
Janine Lange, Dr. Anja Oppermann und Dr. Antje Wegner (Deutsches Zentrum für Hoch
schul- und Wissenschaftsforschung, DZHW)
Bundesbericht
Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017
Statistische Daten und Forschungsbefunde
zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland
Wissenschaftlicher Nachwuchs
Gesamtherstellung und Verlag W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach 10 06 33, 33506 Bielefeld Telefon: (05 21) 9 11 01-11 Telefax: (05 21) 9 11 01-19 E-Mail: service@wbv.de Internet: wbv.de Gestaltung
Marion Schnepf, www.lokbase.com, Leopoldshöhe
W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2017 Printed in Germany
Bestell-Nr. 6004603
ISBN 978-3-7639-5850-4 (Print) DOI 10.3278/6004603w
Diese Publikation ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht:
http://creativecommons.org/licenses/
by-sa/3.0/
Für alle in diesem Werk verwendeten Warennamen sowie Firmen- und Marken
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Die Autoren, der Herausgeber und der Verlag haben sich bemüht, die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben mit größter Sorgfalt zusammenzustellen. Sie können jedoch nicht ausschließen, dass die eine oder andere Information auf irrtüm
lichen Angaben beruht oder bei Druckle
gung bereits Änderungen eingetreten sind.
Aus diesem Grund kann keine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und Vollstän
digkeit der Angaben übernommen werden.
ministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National
bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Abbildungsverzeichnis . . . 8
Tabellenverzeichnis . . . 12
Abkürzungsverzeichnis . . . 15
Vorwort . . . 17
Einleitung . . . 20
Wichtige Ergebnisse im Überblick 25 A Rahmenbedingungen der Nachwuchsqualifizierung und methodische Anmerkungen 43 A1 Nachwuchsqualifizierung und - förderung in Deutschland . . . 45
A1 .1 Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, privater und weiterer öffentlicher Sektor . . . 46
A1 .2 Hochschulpolitische Rahmenbedingungen und Entwicklungen in Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 53
A2 Zentrale Themenfelder in der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 58
A2 .1 Planbarkeit einer akademischen Karriere . . . 58
A2 .2 Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 60
A2 .3 Internationalisierung . . . 61
A2 .4 Qualitätssicherung während der wissenschaftlichen Qualifizierung . . . 62
A2 .5 Chancengerechtigkeit . . . 63
A2 .6 Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere . . . 64
A3 Begriffe und Konzepte . . . 65
A3 .1 Definition wissenschaftlicher Nachwuchs . . . 65
A3 .2 Differenzierungsmerkmale und Klassifikationen . . . 70
A3 .3 Datengrundlage und Beurteilung der Datenqualität . . . 73
B Ergebnisse des Monitorings zum wissenschaftlichen Nachwuchs 81 Grundinformationen zum wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 82
B1 Bestand und soziodemografische Merkmale des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 84
B1 .1 Hochschulabsolventinnen und - absolventen . . . 85
B1 .2 Promovierende . . . 88
B1 .3 Promovierte . . . 92
B1 .4 Wissenschaftlicher Nachwuchs an Hochschulen . . . 97
B1 .5 Wissenschaftlicher Nachwuchs an außeruniversitären Forschungseinrichtungen und im weiteren öffentlichen Sektor . . . 104
B1 .6 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Wirtschaft . . . 106
B1 .7 Habilitierte . . . 109
B1 .8 Juniorprofessorinnen und - professoren . . . 113
B1 .9 Nachwuchsgruppenleiterinnen und - leiter . . . 117
B1 .10 Zusammenfassung . . . . 121
B2 Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses . . 125
B2 .1 Befristung . . . 126
B2 .2 Vertragslaufzeiten . . . 131
B2 .3 Einkommen und Beschäftigungsumfang . . . 134
B2 .4 Vertraglich geregelte und tatsächliche Arbeitszeiten . . . 139
B2 .5 Zusammenfassung . . . 142
B3 Qualifizierungsbedingungen von Promovierenden . . . 144
B3 .1 Promotionstypen . . . 145
B3 .2 Betreuungsverhältnisse . . . 149
B3 .3 Allgemeine Zufriedenheit mit der Betreuung . . . 151
B3 .4 Promotionsdauer . . . 152
B3 .5 Promotionsabbruch und - erfolg . . . 155
B3 .6 Zusammenfassung . . . 157
B4 Institutionelle Dachstrukturen der Promotionsförderung . . . 160
B4 .1 Typisierung der Dachstrukturen . . . 161
B4 .2 Aktionsebene und Organisationsstruktur . . . 162
B4 .3 Ausstattung, Finanzierung und Kooperationen . . . 164
B4 .4 Leistungsangebote . . . 166
B4 .5 Zusammenfassung . . . 166
Übergänge in Qualifizierung und Entscheidungen im Karriereverlauf . . . 170
B5 Entscheidungen und Übergänge zur Promotion . . . 172
B5 .1 Determinanten der Übergangsentscheidungen zur Promotion . . . 172
B5 .2 Auswertung von Absolventendaten . . . 176
B5 .3 Zusammenfassung . . . 177
B6 Karrierewege und - perspektiven von promovierten Nachwuchswissen schaftlerinnen und - wissenschaftlern . . . 179
B6 .1 Karriereintentionen des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 180
B6 .2 Determinanten der Karriereentscheidungen des wissenschaftlichen Nachwuchses im Anschluss an die Promotion . . . 182
B6 .3 Langfristiger Verbleib des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 185
B6 .4 Berufung von Habilitierten . . . 188
B6 .5 Statistiken zur Berufung auf eine Professur . . . 190
B6 .6 Personalentwicklung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungs einrichtungen . . . 197
B6 .7 Zusammenfassung . . . 201
Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses und Wirkungen der wissenschaftlichen Qualifizierung . . . 202
B7 Internationale Mobilität . . . 204
B7 .1 Typen internationaler Mobilität . . . 204
B7 .2 Datenquellen und methodische Anmerkungen zur Analyse der physischen internationalen Mobilität . . . 206
B7 .3 Analyse der physischen internationalen Mobilität . . . 208
B7 .4 Zusammenfassung . . . 213
B8 Der Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zu Lehre, Forschung und Transfer . . . 215
B8 .1 Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Lehre . . . 216
B8 .2 Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Forschung . . . 220
B8 .3 Beitrag des wissenschaftlichen Nachwuchses zum Transfer . . . 221
B8 .4 Zusammenfassung . . . 224
B9 Bildungsrenditen der wissenschaftlichen Qualifizierung . . . 226
B9 .1 Mögliche Ausprägungen von Bildungsrenditen . . . 226
B9 .2 Literaturbefunde zu individuellen Bildungsrenditen . . . 227
B9 .3 Zusammenfassung . . . 230
C Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere 231 C1 Begriffsbestimmung . . . 233
C2 Empirische Befunde zur Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere . . . . 234
C2 .1 Bestandsaufnahme: Wissenschaftlicher Nachwuchs mit Kindern . . . 235
C2 .2 Erlebte (Un-)Vereinbarkeit . . . 241
C2 .3 Elternschaft, antizipierte und tatsächliche Karriereentwicklung . . . 244
C2 .4 Zwischenfazit . . . 249
C3 Familien- und hochschulpolitische Steuerungsinstrumente, Programme und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere . . . 253
C3 .1 Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf . . . 253
C3 .2 Akzeptanz und Nutzung von Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf . . . 265
C4 Zusammenfassung . . . 270
D Verbesserung der Datenlage zum wissenschaftlichen Nachwuchs und aktuelle politische Entwicklungen 273 D1 Weiterentwicklung der Datenlage zum wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 277
D1 .1 Novellierung des Hochschulstatistikgesetzes . . . 277
D1 .2 Indikatorenmodell zum wissenschaftlichen Nachwuchs und Kerndatensatz Forschung . . . 281
D1 .3 Panelstudie im Multikohorten- Sequenz- Design (DZHW) . . . 282
D1 .4 Weitere Initiativen zur Verbesserung der Datenbasis zum wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 283
D2 Ausgewählte Maßnahmen und ihre Bedeutung für den wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 285
D2 .1 Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses . . . 285
D2 .2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz . . . 287
D2 .3 Exzellenzinitiative und - strategie . . . 288
D2 .4 Hochschulpakt 2020 . . . 289
D2 .5 Pakt für Forschung und Innovation . . . 290
D2 .6 Maßnahmen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen . . . 291
D3 Zukünftiges Monitoring zum wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 294
Abb . 1: Struktur des BuWiN 2017 . . . 22
A A1 Abb . A1: Anteil des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Perso nals an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen 2014 nach Fächer gruppen (in %) . . . 48
Abb . A2: Anteil des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Per sonals an Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen 2014 nach Fächer gruppen (in %) . . . 48
Abb . A3: Öffentliche Ausgaben für Hochschulen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach Körperschaftsgruppen (in Milliarden Euro) . . . 48
A3 Abb . A4: Idealtypische Definition wissenschaftlicher Nachwuchs und Potenzial für den wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 69
Abb . A5: Operationalisierbare Definition wissenschaftlicher Nachwuchs und Poten zial für den wissenschaftlichen Nachwuchs . . . 69
B B1 Abb . B1: Absolventinnen und Absolventen mit promotionsberechtigenden Abschlüssen 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 86
Abb . B2: Absolventinnen und Absolventen mit promotionsberechtigenden Abschlüssen 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 86
Abb . B3: Frauenanteil bei Absolventinnen und Absolventen mit promotions berechtigenden Abs chlüssen im Zeitverlauf (2000 bis 2014; in %) . . . 87
Abb . B4: Promovierende im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen (in %) . . . 89
Abb . B5: Promovierende im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 89
Abb . B6: Promovierende mit Beschäftigung im Wintersemester 2014/15 nach Arbeitgeber (in %) . . . 91
Abb . B7: Promovierende mit Beschäftigung im Wintersemester 2014/15 nach Ge schlecht und Arbeitgeber (in %) . . . 91
Abb . B8: Promovierende ohne Beschäftigung im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 91
Abb . B9: Promovierte 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 93
Abb . B10: Promovierte 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 94
Abb . B11: Abgeschlossene Promotionen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) . . . 94
Abb . B12: Frauenanteil bei abgeschlossenen Promotionen im Zeitverlauf (2000 bis 2014; in %) . . . 94
Abb . B13: Frauenanteil beim hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal an Hochschulen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach Personal gruppen (in %) . . . 99
Abb . B14: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an Hoch schulen 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 99
Abb . B15: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an Hoch schulen 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 99
Abb . B16: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an Hoch schulen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach Personalgruppen (in %) . . . 101
Abb . B17: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Professorinnen und Professoren) an Hochschulen auf Dauer im Zeitverlauf (2000 bis 2014; in Personen) . . . 102
Abb . B18: Frauenanteil beim hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal (ohne Professorinnen und Professoren) an Hochschulen auf Dauer im Zeitverlauf (2000 bis 2014; in %) . . . 102 Abb . B19: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an
Universitäten und gleichgestellten Hochschulen sowie Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen 2014 nach Personalgruppen sowie
Befristung (in %) . . . 102 Abb . B20: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in wissenschaftlichen Einrich
tungen des öffentlichen Sektors (ohne Hochschulen) 2013 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 105 Abb . B21: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in wissenschaftlichen Einrich
tungen des öffentlichen Sektors (ohne Hochschulen) 2013 nach Fächer
gruppen (in %) . . . 105 Abb . B22: Anteil der Wissenschaftlerinnen in wissenschaftlichen Einrichtungen des
öffentlichen Sektors (ohne Hochschulen) im Zeitverlauf (2008 bis 2013; in %) . . 105 Abb . B23: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (ohne Altersgrenzen) in der
Wirtschaft 2013 nach Geschlecht und Wirtschaftszweigen (in %) . . . 108 Abb . B24: Abgeschlossene Habilitationen 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 110 Abb . B25: Abgeschlossene Habilitationen 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen
(in %) . . . 110 Abb . B26: Abgeschlossene Habilitationen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) . . . 110 Abb . B27: Frauenanteil bei abgeschlossenen Habilitationen im Zeitverlauf
(2000 bis 2014; in %) . . . 111 Abb . B28: Habilitierte Personen 2014 nach Beschäftigungsverhältnis und Fächer
gruppen . . . 111 Abb . B29: Juniorprofessorinnen und - professoren 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 114 Abb . B30: Frauenanteil bei Juniorprofessorinnen und - professoren, Habilitierten,
W2- Neuberufungen und W3- Neuberufungen 2014 (in %) . . . 114 Abb . B31: Juniorprofessorinnen und - professoren 2014 nach Geschlecht und Fächer
gruppen (in %) . . . 114 Abb . B32: Frauenanteil bei Juniorprofessorinnen und - professoren im Zeitverlauf
(2002 bis 2014; in %) . . . 116 Abb . B33: Laufende Emmy Noether- Nachwuchsgruppen 2014 nach DFG-
Wissenschaftsbereichen (in %) . . . 119 Abb . B34: Laufende Emmy Noether- Nachwuchsgruppen 2014 nach Geschlecht und
DFG- Wissenschaftsbereichen (in %) . . . 119 Abb . B35: Frauenanteil bei Emmy Noether- Geförderten im Zeitverlauf (2006 bis 2014;
in %) . . . 120 B2 Abb . B36: Dauer der Beschäftigung (auf Zeit/auf Dauer) beim hauptberuflichen
wissenschaftlichen und künstlerischen Personal an Hochschulen
(unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 128 Abb . B37: Dauer der Beschäftigung (auf Zeit/auf Dauer) beim wissenschaftlichen
Personal an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
(unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013
nach Fächergruppen (in %) . . . 128 Abb . B38: Anteil des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen
Personals an Hochschulen (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) auf Zeit 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 129 Abb . B39: Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
an außeruniversitären Forschungseinrichtungen (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Geschlecht und Fächer
gruppen (in %) . . . 129 Abb . B40: Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) beim hauptamtlichen wissen
schaftlichen und künstlerischen Personal an Hochschulen (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 136 Abb . B41: Vollzeitbeschäftigung beim hauptamtlichen wissenschaftlichen und
künstlerischen Personal an Hochschulen (unter 45 Jahren, ohne Professor/
inn/en) 2014 nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 136
Abb . B42: Beschäftigungsumfang (Vollzeit/Teilzeit) beim wissenschaftlichen Personal an außeruniversitären Forschungseinrichtungen (unter 35 Jahren ohne
Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Fächergruppen (in %) . . 137
Abb . B43: Vollzeitbeschäftigung beim wissenschaftlichen Personal an außeruniver sitären Forschungseinrichtungen (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Fächergruppen (in %) . . . 137
Abb . B44: Vollzeitbeschäftigung von abhängig Beschäftigten unter 45 Jahren 2014 nach Geschlecht und Abschlussarten (in %) . . . 138
Abb . B45: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen 2014 nach Beschäftigungsumfang und - dauer (in %) . . . 138
Abb . B46: Wissenschaftliches Personal an außeruniversitären Forschungseinrich tungen (unter 35 Jahren ohne Promotion, unter 45 Jahren mit Promotion) 2013 nach Beschäftigungsumfang und - dauer (in %) . . . 138
B3 Abb . B47: Promovierende je Professorin und Professor 2014/15 nach Fächergruppen . . . 150
Abb . B48: Promotionsbetreuerinnen und Promotionsbetreuer nach Fachgebiet (in %) . . . 150
B4 Abb . B49: Dachstrukturen 2015 nach Typ (in %) . . . 161
Abb . B50: Dachstrukturen 2015 nach Zeithorizont (in %) . . . 163
Abb . B51: Zeithorizont der Dachstrukturen 2015 nach Typ (in %) . . . 163
Abb . B52: Zeithorizont der Dachstrukturen 2015 nach Ebene (in %) . . . 163
Abb . B53: Personalausstattung der Dachstrukturen 2015 nach Typ und Beschäftigten gruppe (in %) . . . 165
Abb . B54: Personalausstattung der Dachstrukturen 2015 nach Ebene und Beschäftig tengruppe (in %) . . . 165
Abb . B55: Finanzierung der Dachstrukturen 2015 nach Anteil der Haushaltsfinanzie rung (Landeszuwendung) . . . 165
Abb . B56: Anzahl der Dachstrukturen mit Leistungsangeboten im Bereich Nachwuchs förderung 2015 . . . 167
Abb . B57: Anzahl der Dachstrukturen mit Leistungsangeboten im Bereich Administra tion 2015 . . . 167
B6 Abb . B58: Promovierende und Promovierte mit beruflichem Ziel innerhalb der akademischen Forschung und Lehre nach Fachrichtung (in %) . . . 180
Abb . B59: Promovierende mit beruflichem Ziel innerhalb der akademischen Forschung und Lehre nach Geschlecht (in %) . . . 181
Abb . B60: Promovierte mit beruflichem Ziel innerhalb der akademischen Forschung und Lehre nach Geschlecht (in %) . . . 181
Abb . B61: Beschäftigung der 2010 Promovierten in Hochschule/außeruniversitärer Forschungseinrichtung, Forschung und Entwicklung oder nicht- wissenschaftlichem Bereich 2012 nach Fächergruppen (in %) . . . 183
Abb . B62: Promovierte Erwerbstätige insgesamt 2015 nach Wirtschaftsbereichen (in %) . . 186
Abb . B63: Promovierte Erwerbstätige unter 45 Jahren 2015 nach Wirtschaftsbereichen (in %) . . . 186
Abb . B64: Anteil Erwerbstätiger mit Tätigkeit in Forschung und Entwicklung im Jahr 2015 nach überwiegender Tätigkeit (ohne Altersgrenze; in %) . . . 187
B7 Abb . B65: Typen internationaler Wissenschaftlermobilität . . . 205
Abb . B66: Abwanderungsbereitschaft von deutschen Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissenschaftlern 2010 nach Fachrichtungen (in %) . . . 209
Abb . B67: Auslandsaufenthalte des wissenschaftlichen Nachwuchses 2012 im inter nationalen Vergleich . . . 209
Abb . B68: Anzahl der ausländischen Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissen schaftler an deutschen Hochschulen 2006 bis 2014 absolut und nach Her kunftsregion (in %) . . . 210
Abb . B69: Anzahl der ausländischen Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissen schaftler an deutschen Hochschulen 2006 bis 2014 absolut und nach Staats angehörigkeit (in %) . . . 211
Abb . B70: Anzahl Promovierender mit deutscher Staatsbürgerschaft im Ausland nach Land der Hochschule . . . 212 B8 Abb . B71: Verteilung des Lehrdeputats auf Stellenkategorien an Hochschulen im Win
tersemester 2008/09 (in %) . . . 219
C
C2 Abb . C1: Barrieren für die Realisierung des Kinderwunsches (KW) nach Geschlecht (Auswahl) (in %) . . . 239 Abb . C2: Anteile der Kinderlosen unter den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern an Universitäten (drei Bundesländer) 2006 nach verschiede
nen Altersgruppen (in %) . . . 240 Abb . C3: Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Familie und akademischer
Karriere an Universitäten nach Geschlecht (in %) . . . 243 Abb . C4: Unterstützung bei der Vereinbarkeit bei Wissenschaftlerinnen und Wissen
schaftlern an Universitäten (in %) . . . 243 Abb . C5: Einschätzung der beruflichen Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern nach Elternschaft und Geschlecht . . . 247 Abb . C6: Negative und positive berufliche Konsequenzen der Elternschaft bei Wissen
schaftlerinnen und Wissenschaftlern an Universitäten . . . 247
D
D3 Abb . D1: Beitrag und Aufgaben von Monitoring und Qualitätssicherung . . . 294
Tab . 1: Begleitstudien zum BuWiN 2017 . . . 19 A
A1 Tab . A1: Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlands
produkt im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach Sektoren (in %) . . . 45 Tab . A2: Anzahl der Hochschulen sowie Studierende und hauptberufliches
wissenschaftliches und künstlerisches Personal (in Personen) 2014 nach
Hochschularten . . . 47 Tab . A3: Personal der wissenschaftlichen Einrichtungen des öffentlichen Sektors
2014 (in Personen) . . . 51 Tab . A4: Drittmitteleinnahmen und laufende Grundmittel bzw . institutionelle
F örderung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrich
tungen im Zeitverlauf (2000/2005 bis 2014; in 1 .000 Euro) . . . 52 Tab . A5: Anteile der Drittmittel an Hochschulen 2014 nach Gebern (in %) . . . 53
A3 Tab . A6: Anzahl der Absolventinnen und Absolventen mit bestandener Promotion
2012 nach Fächergruppen, Durchschnittsalter und Alter (3 . Quartil) . . . 67 Tab . A7: Anzahl der neu berufenen Professorinnen und Professoren 2012 nach
Fächer gruppen (fachlicher Zugehörigkeit), Durchschnittsalter und Alter
(3 . Quartil bei Neuberufung) . . . 67 Tab . A8: Fächersystematik für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs
einrichtungen . . . 71 Tab . A9: Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 des Statistischen
Bundesamts . . . 73 Tab . A10: Beurteilung der methodischen Qualität der im BuWiN 2017 verwendeten
Datenquellen . . . 74 B
B1 Tab . B1: Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen mit promotions
berechtigenden Abschlüssen unter 35 Jahren in der Bevölkerung 2014 . . . 85 Tab . B2: Absolventinnen und Absolventen mit promotionsberechtigenden
Abschlüssen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach verschiedenen Merkmalen (in Personen) . . . 87 Tab . B3: Frauenanteil bei promotionsberechtigenden Abschlüssen 2010 und bei
abgeschlossenen Promotionen 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 92 Tab . B4: Erwerbstätigenquote von Promovierten 2014 nach Altersgruppen und
Geschlecht . . . 93 Tab . B5: Durchschnittsalter (arithmetisches Mittel) bei Abschluss der Promotion
im Zeitverlauf (2000 bis 2014) . . . 95 Tab . B6: Promotionsquoten nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 96 Tab . B7: Promotionsquoten im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach Fächergruppen (in %) . 96 Tab . B8: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an
Hochschulen 2014 nach Personal- und Fächergruppen (in Personen) . . . 98 Tab . B9: Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an
Hochschulen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach verschiedenen Gruppen
(in Personen) . . . 101 Tab . B10: Hauptberufliche wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an Hochschulen im Zeitverlauf (2000 bis 2014) nach
Finanzierungsart, Beschäftigungsdauer und Geschlecht (in %) . . . 103
Tab . B11: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an wissenschaftlichen Einrich
tungen des öffentlichen Sektors (ohne Hochschulen) 2013 (in Personen) . . . 104
Tab . B12: Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissenschaftler in wissenschaft lichen Einrichtungen des öffentlichen Sektors (ohne Hochschulen) im Zeitverlauf (2008 bis 2013) nach verschiedenen Gruppen (in Personen) . . . 106
Tab . B13: FuE- Personal, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (in Personen; ohne Altersgrenzen) sowie Anteil der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Wirtschaftszweigen am Gesamtbestand 2013 (in %) . . . 108
Tab . B14: Abgeschlossene Habilitationen mit Altersgrenzen . . . 109
Tab . B15: Habilitationsquoten nach Geschlecht und Fächergruppen (in %) . . . 112
Tab . B16: Habilitationsquoten im Zeitverlauf (2001 bis 2014) nach Fächergruppen (in %) 113 Tab . B17: Juniorprofessorinnen und - professoren im Zeitverlauf (2002 bis 2014) insgesamt und nach Geschlecht (in Personen) . . . 115
Tab . B18: Durchschnittsalter (arithmetisches Mittel) bei Berufung auf eine Professur an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen 2014 nach Geschlecht und Besoldungsgruppe . . . 117
Tab . B19: Nachwuchsgruppenleiterinnen und Nachwuchsgruppenleiter 2014 nach Förderprogramm (in Personen) . . . 119
Tab . B20: Nachwuchsgruppenleiterinnen und Nachwuchsgruppenleiter im Zeitverlauf (2005 bis 2014) nach Förderprogramm (in Personen) . . . 120
Tab . B21: Bestand des wissenschaftlichen Nachwuchses und des Potenzials für den wissenschaftlichen Nachwuchs (in Personen) . . . 121
Tab . B22: Durchschnittsalter (arithmetisches Mittel) bei verschiedenen Gruppen des wissenschaftlichen Nachwuchses und des Potenzials für den wissenschaft lichen Nachwuchs 2014 nach Fächergruppen . . . 123
Tab . B23: Frauenanteil bei verschiedenen Gruppen des wissenschaftlichen Nach wuchses und des Potenzials für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2014 nach Fächergruppen (in %) . . . 123
B2 Tab . B24: Anteil des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Perso nals (unter 45 Jahren, ohne Professor/inn/en) auf Zeit an Hochschulen im Zeitv erlauf (2000 bis 2014) nach Fächergruppen (in %) . . . 127
Tab . B25: Anteil befristet beschäftigter Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissen schaftler und Vergleichsgruppen nach Datenquelle . . . 130
Tab . B26: Anteil von Verträgen bis zu einem Jahr und durchschnittliche Vertragslauf zeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses nach Datenquelle . . . 133
Tab . B27: Durchschnittlich aufgewendete Zeit (arithmetisches Mittel in Stunden, Standardabweichung in Klammern) für die Arbeit an der Promotion und für promotionsfremde Tätigkeiten 2011 nach Beschäftigungs- und Promotions kontext . . . 140
B3 Tab . B28: Anteil von Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen nach Datenquelle (in %) . . . 147
Tab . B29: Allgemeine Zufriedenheit mit der Betreuung der Promotion (in %) . . . 151
Tab . B30: Durchschnittliche Promotionsdauer (in Jahren) bei abgeschlossenen Promotionen . . . 154
Tab . B31: Erfolgsquote der Promotion nach Fächergruppen (in %) . . . 156
B4 Tab . B32: Dachstrukturen 2015 nach primärer Aktionsebene . . . 162
B5 Tab . B33: Promotionsquoten 2014 nach Fächergruppen und Geschlecht (in %) . . . 173
Tab . B34: Logit- Modelle zur Schätzung der Wahrscheinlichkeit des Übergangs in die Promotionsphase 2001, 2005, 2009 nach Merkmalen; Angabe der durch schnittlichen marginalen Effekte (average marginal effects – AME) . . . 176
B6 Tab . B35: Promovierte Erwerbstätige 2015 nach Altersgruppen, beruflicher Stellung und Wirtschaftsbereichen (in 1 .000 Personen) . . . 185
Tab . B36: Studien zur Erklärung des Berufungserfolgs von Habilitierten . . . 189
T ab. B37: Vorqualifizierungen der W2- und W3- Erstberufungen 2014 (insgesamt und davon weiblich) nach Fächergruppen . . . 191 Tab. B38: Vorqualifizierungen der W2- Erstberufungen 2014 (insgesamt und davon
weiblich) nach Fächergruppen . . . 192 Tab. B39: Vorqualifizierungen der W3- Erstberufungen 2014 (insgesamt und davon
weiblich) nach Fächergruppen . . . 192 Tab. B40: Bestand an Juniorprofessorinnen und - professoren und Habilitationen 2014
(insgesamt und davon weiblich). . . 193 Tab. B41: Bewerbungen um Professuren an Universitäten1 2014 nach Besoldungs
gruppen und Geschlecht . . . 194 Tab. B42: Anteil altersbedingt ausscheidender Professorinnen und Professoren
zwischen 2015 und 2024 nach Fächergruppen (in Personen und in %) . . . 195 Tab. B43: Vorhandene Angebote zur beruflichen Orientierung für Tätigkeiten außer
halb von Wissenschaftseinrichtungen 2012 und 2015 nach Angebot (in %). . . 198 Tab. B44: Vorhandene Angebo te zur Entwicklung überfachlicher Kompetenzen 2012
und 2015 nach Kontext (in %). . . 199 Tab. B45: Bedarf spezifischer Angebote zur beruflichen Orientierung für Tätigkeiten
außerhalb der W issenschaft an Hochschulen im Zeitvergleich (2012 und
2015) nach Promotionsstatus (in %) . . . 200 Tab. B46: Bedarf spezifischer Angebote zur überfachlichen Kompetenzentwicklung an
Hochschulen im Zeitvergleich (2012 und 2015) nach Promotionsstatus (in %) . . 200 Tab. B47: Nutzung spezifischer Angebote zur beruflichen Orientierung für Tätigkeiten
außerhalb der Wissenschaft an Hochschulen im Zeitvergleich (2012 und
2015) nach Promotionsstatus (in %) . . . 200 Tab. B48: Nutzung spezifischer Angebote zur überfachlichen Kompetenzentwicklung
an Hochschulen im Zeitvergleich (2012 und 2015) nach Promotionsstatus
(in %) . . . 200
B7 Tab. B49: Datenquellen zu Auslandsaufenthalten von wissenschaftlichem Nachwuchs
aus Deutschland. . . 207 B8 Tab. B50: Lehrverpflichtungen des wissenschaftlichen Nachwuchses an Universitäten
und Fachhochschulen in Deutschland nach Bundesländern (in LVS) . . . 217 Tab. B51: Transferbeziehungen zwischen Wissenschaft und Industrie . . . 223 B9 Tab. B52: Beispiele für individuelle und gesellschaftliche Bildungsrenditen . . . 227
Tab. B53: Literaturüberblick zu Studien über individuelle Bildungsrenditen für
Deutschland. . . 228 C
C2 Tab. C1: Elternanteile beim wissenschaftlichen Nachwuchs in aktuellen Erhebungen . . 236 Tab. C2: Gründe gegen die Umsetzung eines (weiteren) Kinderwunsches nach
Promotionsstatus, Geschlecht und Elternschaft beim wissenschaftlichen
Nachwuchs an Universitäten (in %). . . 240
C3 Tab. C3: Handlungsebenen und - felder familienfreundlicher Maßnahmen
an Hochschulen . . . 253
Tab. C4: Steuerungsinstrumente, Programme und Maßnahmen zur Vereinbarkeit
von Familie und akademischer Karriere . . . 254
Tab. C5: Evaluierte Maßnahmen gemäß den Handlungsfeldern und Handlungs
ebenen von Effektiv! . . . 266 Tab. C6: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit positiven Effekten
in den unterschiedlichen Dimensionen . . . 269
AME Average marginal effects
AUF Außeruniversitäre Forschungs
einrichtung/en
AvH Alexander von Humboldt-
Stiftung
BB Brandenburg
BE Berlin
BIP Bruttoinlandsprodukt
BMBF Bundesministerium für Bildung
und Forschung
BMFSFJ Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
BuWiN Bundesbericht Wissenschaftli
cher Nachwuchs
BW Baden- Württemberg
BY Bayern
CDU Christlich Demokratische Union
CEWS Kompetenzzentrum für Frauen
in Wissenschaft und Forschung
CSU Christlich- Soziale Union
DAAD Deutscher Akademischer Aus
tauschdienst
DFG Deutsche Forschungsgemein
schaft
DGJ Deutsche Gesellschaft Junior
professur
DHV Deutscher Hochschulverband
DIPF Deutsches Institut für Interna
tionale Pädagogische Forschung
DIW Deutsches Institut für
Wirtschaftsforschung
DSP Dauerstichprobe
DZHW Deutsches Zentrum für
Hochschul- und Wissenschafts forschung
ERC European Research Council
(Europäischer Forschungsrat)
EU Europäische Union
FhG Fraunhofer- Gesellschaft zur
Förderung der angewandten Forschung e . V .
FuE Forschung und Entwicklung
GESIS Leibniz- Institut für Sozial
wissenschaften
GEW Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft
GG Grundgesetz
GRK Graduiertenkolleg
GWK Gemeinsame Wissenschaftskon
ferenz des Bundes und der Länder
HB Bremen
HE Hessen
HGF Hermann von Helmholtz-
Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e . V . HH Hamburg
HIS Hochschul- Informations-
System
HIS- HE HIS- Institut für Hochschul
entwicklung e . V .
HoF Institut für Hochschulforschung
Halle- Wittenberg
HRK Hochschulrektorenkonferenz
HS Hochschule
HStatG Gesetz über die Statistik für
das Hochschulwesen sowie für die Berufsakademien (Hochschulstatistikgesetz)
IAB Institut für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung
ifo Leibniz- Institut für Wirtschafts
forschung an der Universität München
iFQ Institut für Forschungsinforma
tion und Qualitätssicherung
IHF Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
iit Institut für Innovation und
Technik
IKT Informations- und Kommunika
tionstechnologien
IMPRS International Max Planck
Research Schools
INCHER International Centre for Higher
Education Research Kassel KMK Kultusministerkonferenz
KOAB Kooperationsprojekt Absolven
tenstudien
KW Kinderwunsch
LVS Lehrverpflichtungsstunde
MWFK Brandenburgisches Ministerium
für Wissenschaft, Forschung und Kultur
MPG Max- Planck- Gesellschaft zur
Förderung der Wissenschaften e V
MSC Marie- Skłodowska- Curie- Maßnahmen
MuSchuG Mutterschutzgesetz
MV Mecklenburg- Vorpommern NI Niedersachsen
NW Nordrhein- Westfalen
OECD Organisation for Economic
Co- operation and Development
PFI Pakt für Forschung und
Innovation
RP Rheinland- Pfalz
SH Schleswig- Holstein
SIAB Stichprobe der Integrierten
Arbeitsmarktbiografien SL Saarland
SN Sachsen
SOEP Sozio- oekonomisches Panel
SPD Sozialdemokratische Partei
Deutschlands
ST Sachsen- Anhalt SWS Semesterwochenstunde TH Thüringen
UniNetzPE Netzwerk für Personalentwick
lung an Universitäten
UniWiND Universitätsverband zur Qualifi
zierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland VZÄ Vollzeitäquivalente
W Besoldungsgruppe für
Professor/inn/en
WGL Einrichtungen der Wissen
schaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e . V .
WiNbus Online- Access- Panel für den
wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland
WissZeitVG Wissenschaftszeitvertragsgesetz WR Wissenschaftsrat
WZ Wirtschaftszweig
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für
Sozialforschung
ZEW Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung
Im Anschluss an den ersten Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) im Jahr 2008 hat der Deutsche Bundestag die Bundesregierung in seiner Sitzung vom 18 . Juni 2009 aufgefordert, regelmäßig einmal pro Legislaturperiode mit wechselnden Schwerpunkten über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland zu berichten . Nach der Veröffentlichung des zweiten BuWiN im Jahr 2013 erscheint nun der dritte BuWiN im Jahr 2017 .
Der BuWiN 2017 wurde, wie der Vorgängerbericht aus dem Jahr 2013, von einem unab
hängigen wissenschaftlichen Konsortium erstellt . Der Konsortialführer für den BuWIN 2017 war das Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE- IT . Das iit wurde im Konsortium vertreten durch Dr Stefan Krabel, Dr Nicolas Winterhager, Dr Alexandra Shajek, Dr . Ina Lindow und Nadine Birner.
Die weiteren Mitglieder des Konsortiums waren:
• das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF), vertreten durch Dr . Lydia Hartwig und Volker Banschbach,
• das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), vertreten durch Dr . Georg Jongmanns (ab Januar 2015 bei HIS- HE), Karl- Heinz Minks (bis Januar 2016), Kolja Briedis (ab Februar 2016) und Prof . Dr Stefan Hornbostel (bis Dezember 2015 als Vertreter des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung, iFQ),
• das Institut für Hochschulforschung an der Martin- Luther- Universität Halle- Wittenberg (HoF), vertreten durch Dr Anke Burkhardt,
• das International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER- Kassel), vertreten durch Prof Dr . Georg Krücken und Dr . Anna Kosmützky, sowie
• das Statistische Bundesamt (Destatis), vertreten durch Heinz- Werner Hetmeier und Miriam Wolters (jeweils bis September 2015) sowie Pia Brugger und Sascha Hähnel (jeweils ab November 2015).
Weitere Gremien des BuWiN 2017
• Das Konsortium wurde durch einen wissenschaftlichen Beirat beraten, dessen Vorsitz Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer führte.
Die weiteren Mitglieder des Beirats waren:
• Prof . Jutta Allmendinger, Ph .D . (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, WZB),
• Prof . Bernd Fitzenberger, Ph .D (Humboldt- Universität zu Berlin),
• Prof . Dr . Barbara Kehm (Universität Glasgow),
• Prof . Dr . Stefan Kuhlmann (Universität Twente),
• Prof . Dr Kai Maaz (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF),
• Prof . em . Dr Amélie Mummendey (Friedrich- Schiller- Universität Jena),
• Prof . Dr . Beatrice Rammstedt (GESIS – Leibniz- Institut für Sozialwissenschaften),
• Prof . Dr . Ernst- Ludwig von Thadden (Universität Mannheim) und
• Prof . Dr . Andrä Wolter (Humboldt- Universität zu Berlin).